Wissen ohne Google/Wiki

Eine Bekannte hat da mitgemacht, ich glaube, da wird monthly eine Kurzgeschichte hochgeladen. Geht glaub ich um ein Kunstprojekt. Nur Na und No fällt mir nicht ein

Kurzgeschichten sind es nicht. Es handelt sich schon wenigstens um einen Seitenumfang von 90 Seiten auf DIN A4 bezogen.

Tipp: "National Novel Writing Month" ausgeschrieben ...

Ein Buch schreiben in einer bestimmten Zeit. sozusagen ein Battle ?

Es ist kein Battle. Die bestimmte Zeit ist der Monat November. Der Roman muss wenigsten 50.000 Worte umfassen.
Mehr weiß WIKI.
Ich übergebe an Scala

Oh Sorry ganz übersehen.
Welcher war der erste Oskarprämierte Film in Farbe
Fleißkärtchen gibt es da noch, für den ersten Zeichentrickfilm in Farbe.

Wizard of Oz?

Sehr geiler Film .........passt auch zu Weihnachten wie ich finde ......aber der ist es nicht .

Na so schwer kann das ja gar nicht sein.....
Schwer ist die Frage meiner Gattin und die heb ich mir mal auf.
Schade nur das Sie die mir erst gerade gestellt hat, als sie meine Platten durchgegangen ist

To be continued........

Einen tippe ich noch: Gone with the Wind?

"Vom Winde verweht" hätte ich auch gewusst, aber Einfach_Supi war schneller, schade.

Dann versuche ich mir wenigstens das Fleißkärtchen abzuholen:
Walt Disney's "Schneewittchen und die Sieben Zwerge" war der erste Technicolor Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge.

Gruß Roland

Jo rischtisch
And the winner is einfach supi
Fleisskärtchen geht an Roland

Das man solche Filme kennt, zeigt einem, dass man alt ist

Die Band Atlantis mußte für ihre erste England-Tour einen Ersatz-Drummer anheuern. Wer hat auf dieser Tour mit Procol Harum und Traffic die Felle bearbeitet?

Hab ich die Tage in ner Doku über die alte Hamburger Musikszene gesehen ... wird wohl der Udo gewesen sein, der hatte ja schon bei frumpy getrommelt ...

Udo Lindenberg

Jo, da trommel mal gleich weiter

bleiben wir in Hamburg, bleiben wir bei Musik und Unterstützung, gehen nur in der Zeit ein bischen voran ...

Wer unterstützte "Fettes Brot" bei "ruf mich an"?

so schwierig? ... Problemme bei fettes Brot? na dem kann man abhelfen ....

...

mann ... war das noch geile mucke ...

Hallo,

am Bass "Hansi" James Last - den jeder für einen seichten Unterhaltungsfuzzy hielt aber ein ganz begnadeter Musiker war

Peter

yo mann ... James Last hat die Jungs mal richtig auf Spur gebracht ... is ma richtig smooth



weiter mit 8erberg

Hallo,

gesucht wird ein Komponist und Arrangeur dessen Ohrwürmer noch heute immer wieder gespielt werden.

Er arbeitete (und das als Deutscher) mit Elvis Presley, Frank Sinatra und den Beatles zusammen.

Peter

Bei den Beatles kann ich mir vorstellen, das das nur Bert Kaempfert gewesen sein könnte. Produzent, Komponist, Arrangeur. Er hat quasi die ersten Schallplatten der Beatles (My Bonnie) produziert, die 1960/61 noch Beat Brothers hießen und mit Tony Sheridan aufgetreten sind.

Ich sag einfach mal Bert Kaempfert wird gesucht.

Hallo,

Das ging ja schnell. Herzlichen Glückwunsch, Heiko.
Du bist weiter.

Peter

Bert Kaempfert war schon beeindruckend. "Ich will mit meiner Musik nicht stören". Etwa so war ein Zitat. Gestört hat er mit den frühen Beatles und Tony Sheridan gar nicht. Schön soft war es. Dass man die Beatles vielerorts als Rockband bezeichnet, ist nicht passend. Zu brav. Auch wenn sie dauernd Gitarren in den Händen hatten.

kölsche_jung (Beitrag #18997) schrieb:

mann ... war das noch geile mucke ...

gut geklaut jedenfalls

Im Moment sieht man noch Eichhörnchen beim sammeln und teilweise auch beim verstecken ihrer Wintervorräte. Während wir unsere Vorräte nach Hause bringen und in der Wohnung verstauen, versteckt das Eichhörnchen sein Futter im Boden oder unter Blättern und Geäst. Dabei hat das Eichhörnchen ja auch ein Zuhause bzw. ein Nest.

Wie heißt das Nest unseres Eichhörnchens?

ehemalige Spechtbruthöhle ?

Gomphus_sp. (Beitrag #19005) schrieb:

Wie heißt das Nest unseres Eichhörnchens?

Das Nest eines Eichhörnchens wird Kobel genannt.

squirrelhome

Ja genau, Waldohr, das ist der Kobel
Du stellst die nächste Frage

Gern.

König Friedrich Wilhelm I. führte zwei Neuerungen in der preußischen Armee ein, die dem Heer innerhalb kürzester Zeit enorme Vorteile brachten. Um welche handelt es sich?

Kleine Hilfe: Beide wurden dem König von General Fürst Leopold von Anhalt-Dessau vorgeschlagen.

Keine bunte Uniform sondern Tarnfarbe ?

Grüße Bernd

Hallo

Puh... k.A.ungedienter West-Berlin-Drückeberger

Peter

BerndFfm2 (Beitrag #19011) schrieb:

Keine bunte Uniform sondern Tarnfarbe ?

Nein, das wäre auch bei den damaligen Gegebenheiten contraproduktiv gewesen. Schwarzpulver weist eine enorme Rauchentwicklung auf und es wurde vielfach noch mit Blankwaffen gekämpft - unter diesen Umständen war es wichtig, anhand der Uniformfarbe schnell Freund und Feind unterscheiden zu können.

Etwas später, unter König Friedrich dem Großen, trug das Jägerkorps eine braungelbe Uniform und tarnte sich bei verdeckten Aktionen mit Laub, Zweigen, Erde etc. Das jedoch nur in ganz begrenztem Umfang, die großen Schlachten fanden weiterhin in farbenfrohen Uniformen statt.

Erst Ende des 19. Jahrhunderts ging man dazu über, tarnende Bekleidung zu tragen (meist khakifarben in den Kolonien und grau in Europa). Tarnmuster waren zu der Zeit jedoch noch nicht im Einsatz.

Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte die Reichswehr das berühmte Splittertarnmuster, das auch vereinzelt bei der Wehrmacht zum Einsatz kam. Ende der 30er Jahre wurde das Platanenmuster für die Waffen-SS entwickelt und in Großserie produziert. Bereits in der 40er Jahren wurden erbeutete Uniformen von den Alliierten untersucht und die Tarnmuster - leicht verändert - kopiert.

Ich denke, ein Punkt ist die Einführung des Vorläufers der heute bekannten Wehrpflicht.

Peter_Wind (Beitrag #19014) schrieb:

Ich denke, ein Punkt ist die Einführung des Vorläufers der heute bekannten Wehrpflicht.

Das Kantonsystem? Zugegeben, das wäre auch ein möglicher Punkt gewesen; ich meine allerdings Innovationen, die innerhalb der bestehenden Truppe eingeführt wurden.

Mir ist in Erinnerung, dass dies der wesentliche Punkt der Armeereform war. Kantonsystem fiel mir nicht mehr ein. Daneben noch die Einführung des bekannten preußischen Drills ... mehr weiß ich nicht mehr.

Anm.: nach nochmaligen lesen deiner Frage ... du meinst die Ausrüstung oder sonstiges beim Heer. Also fällt Kantonsystem raus.

......Dessau ist mir nur als Dessauer Marsch in Erinnerung

Im Zusammenhang mit dem Flötenspieler Friedrich II, König von Preußen, habe ich etwas vernommen. Groß gewachsene Soldaten wurden rekrutiert.

Sicher bin ich aber nicht.

Die langen Kerls konnten besser mit den langläufigen Vorderladern um gehen ....

Ich habe vor kurzem auch einen Bericht darüber gesehen und gebe Mal wieder, was mir so in Erinnerung geblieben ist.

Die Wehrpflicht gab es, meine ich, auch vorher schon. Neu war wohl, dass Führungsränge durch Adlige besetzt wurden, für die es bis dato keine Wehrpflicht gab.

Die hölzernen Pulverstangen der Gewehre wurden durch Eisenstangen ersetzt, die ein schnelleres Nachladen erlaubten.

Zum Drill fällt mir noch ein, dass damit auch erstmalig der Gleichschritt eingeführt wurde. Dadurch gab es weniger Unordnung und die Truppen konnten sich schneller bewegen, und es soll auch weniger Fahnenflüchtige gegeben haben.

Gruß Roland

Peter_Wind (Beitrag #19016) schrieb:

......Dessau ist mir nur als Dessauer Marsch in Erinnerung :D

Das ist gar nicht verkehrt - der Text dieses Marsches wurde zu Ehren des genannten Fürsten geschrieben.

HansFehr (Beitrag #19017) schrieb:

Im Zusammenhang mit dem Flötenspieler Friedrich II, König von Preußen, habe ich etwas vernommen. Groß gewachsene Soldaten wurden rekrutiert.

Die Langen Kerls wurden schon unter Friedrich Wilhelm, allerdings bereits in seiner Zeit als Kronprinz, rekrutiert.

Die tatsächlichen Vorteile im Kampf allerdings waren äußerst begrenzt - die Garde diente mehr als Statussymbol.

Yamahonkyo (Beitrag #19019) schrieb:

Die hölzernen Pulverstangen der Gewehre wurden durch Eisenstangen ersetzt, die ein schnelleres Nachladen erlaubten. Zum Drill fällt mir noch ein, dass damit auch erstmalig der Gleichschritt eingeführt wurde. Dadurch gab es weniger Unordnung und die Truppen konnten sich schneller bewegen, und es soll auch weniger Fahnenflüchtige gegeben haben.

Die beiden Innovationen meinte ich. Du bist dran.

Waldohr (Beitrag #19021) schrieb:

Friedrich Wilhelm

Den habe ich mit den Großgewachsenen auch gemeint. Nicht Friedrich den Großen. Der war kein "Military".

Der hat lieber Musik gemacht. Als Johann Sebastian Bach ihn besuchte, rief er, der "Alte Fritz", vor Freude aus: "Der alte Bach ist da!".

Hallo

dafür hat er aber viel Krieg geführt...

Peter

Wer macht jetzt hier weiter?

Yamahonkyo hat es doch souverän gelöst.

Es wird hoffentlich keine freie Runde geben...

aufgelöst 17. Dez 2021, 16:26 ... die Runde ist bereits seit gestern nachmittag offen ... 24-Sunden-Regel ...

Wer war Keith Flint?

Entschuldigt die Verspätung, aber ich hatte etwas wenig Zeit.

Damit das Warten nun ein Ende hat, hier meine Frage:

Dass zur Franzosenzeit alle Gebäude Kölns durchgehend nummeriert waren, ist vor allem durch die Hausnummer 4711 allgemein bekannt.

Bei geteilten Häusern vergaben die Franzosen die volle Nummer für einen Eingang und für der 2ten dem Zusatz 1/2. Heute entspräche dies den Zusatz b.

Welchem Gebäude gaben die Franzosen die Nummer 2583 1/2 und warum?

Und damit die Reihenfolge nicht durcheinander kommt:

Keith Flint war Sänger von The Prodigy, vor 2 Jahren gestorben.

Er sang u.a. den Megahit Firestarter.



Gruß Roland

Der Kölner Dom bekam diese Hausnummer 1/2 hinter jeder Nr. bedeutete öffentliches Gebäude ... 2583 war die Nummer der Wohnung des Küsters.

Das lasse ich mal so gelten.

Die Erklärung ist etwas komplexer und hat etwas mit der Besteuerung der Gebäude zu tun:
Halbe Nummern standen für den nicht steuerpflichten Teil eines Grundstücks. Also z.B. ein ganzes Haus (steuerpflichtig) mit einem zweiten Eingang (nur für die Anschrift, aber nicht zusätzlich zu versteuern). Zwei einzel stehende Gebäude auf einem Grundstück wurden jedoch separat besteuert und erhielten getrennte Hausnummern.

Im Falle des Grundstücks mit dem Wohnhaus des Küsters (mittlerweile abgerissen) und dem Dom, also zwei voneinander getrennten Gebäuden,, bekam der Dom allerdings nur die halbe Nummer, weil es sich um ein öffentliches, nicht steuerpflichtes Gebäude handelt.

Dann mach mal weiter.

Gruß Roland