Wissen ohne Google/Wiki

Nein, ist weniger, sone Rübe hat meist so 1kg.

Dann halt 10-15 Rüben. Habe grob mit 500g gerechnet und 80% Wasser, dazu Faseranteile. Der Rest ist Zucker.

Ja gut, 8-10 sagt der hiesige Rübenbauer.

Du bist.

Was jetz, Kilogramm oder Rüben?

Sorry 8-10 Stück Rüben.

XdeathrowX (Beitrag #7314) schrieb:

Was jetz, Kilogramm oder Rüben?

Is doch wurscht bei 1kg/Rübe.

Woher stammt der Begriff "boykottieren"?

Stümpt auffallend - hatte ich überlesen.

Keiner?
Ein Tipp: Es ist ähnlich wie mit dem Begriff "lynchen".

Lynch hießen aber einige Leuts mit Nachnamen.

Boykott auch.

Lynch/Lynchen weiß ich in etwa. Boykott hieß dann wohl jemand, dessen Anordnungen, Befehle oder ähnlich nicht befolgt wurden?

Mist, über den Typen mit Boy war ein Bericht in der Flimmerkiste. Leider habe ich nur so beim Essen über den Teller geschaut. Naja, und ganz ehrlich, wenn der Name Trump - halt eben der superduper Ammi Präsident - in den Nachrichten erscheint, schaltet mein Gehirn schon fast auf Durchzug

Das ist alles soweit (fast) richtig. Der Begriff stammt von einem Herrn Boycott. Aber was hat er angestellt?

unter Boykott verstehe ich eher Handels- als Befehlsverweigerung ... also:

englischer Kolonialwarenhändler, der aufgrund seiner überzogenen Preise von den potentiellen Kaüfern gemieden wurde?

Jupp. Es hängt eher mit Verweigerung des Handels bzw. des Geschäftemachens zusammen:

Der Begriff Boykott geht auf Charles Cunningham Boycott zurück, einen in Irland lebenden englischen Grundstücksverwalter. Während des Land Wars rief der irische Nationalistenführer Charles Stewart Parnell seine Landsleute zum gewaltlosen Widerstand auf. Infolge der 1880 von Parnell und der Irischen Landliga organisierten Aktion fand Boycott keine Pächter mehr, er wurde „boykottiert“. Dieser erste erfolgreiche Boykott gab allen anderen den Namen

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Boykott

Andere Quellen betonen mehr den persönlichen Charkter (finde ich gerade nicht). Boycott behandelte seine Bauern so schlecht, dass diese ihm die Mitarbeit verweigerten und niemand mehr sein Land pachten mochte.

kölsche jung hat es auf den Punkt gebracht, daher darfst du weitermachen.

naja, mein Punkt lag wohl zumindest in der Nähe des Punktes ... aber ... deine Entscheidung ...

Quasi im Reisegepäck (ok, es wurde vorher geschickt) hatte der türkische Präsident ja ein Auslieferungsersuchen gegen einen Herrn Can Dündar

... aber wer ist dieser Can Dündar überhaupt und was wird ihm eigentlich vorgeworfen?

kölsche_jung (Beitrag #7324) schrieb:

unter Boykott verstehe ich eher Handels- als Befehlsverweigerung

Das war völlig korrekt. Der Kolonialwarenhändler vielleicht nicht. Ich fand es noch besser als Peters Einlassung, außerdem war er schon so oft dran.

passt schon ... der Fragesteller entscheidet, wann er die Frage als beantwortet ansieht

Ist bestimmt ein Journalist und ihm wird irgendwie Terrorismus vorgeworfen...... Mal grob geraten.

das ist beides richtig ...

Dündar war Chefredakteur der Cumhuriyet, einer großen türkischen Tageszeitung.
Der Vorwurf - etwas konkreter - lautet, dass Dündar 2015 über eine Waffenlieferung des türkischen Geheimdienstes nach Syrien aus 2014 berichten liess. Über den Waffentransport war zwar bereits 2014 berichtet worden, da aber die seinerzeit anwesenden Journalisten allesamt vehaftet wurden und sämtliches Bildmaterial "sichergestellt" wurde, waren die (wohl zutreffenden) Berichte wenig glaubhaft ... Dündar kam dann irgendwie an Details und veröffentlichte diese ... die Verurteilung erfolgte wohl wegen Verletzung von Staatsgeheimnissen ... Geheimnissen die bereits jeder kannte ...

auch wenn Journalist und Terrorismus bei Türkei sehr nahe lag ... weiter mit Z25

Wie kommt es, dass ein Reifenhersteller sich als Referenz im gastronomischen Bereich betätigt?

Sponsoring?

Ein zufälliger gleicher Nachname?

Nope.....

du meinst den guide michelin?
die - ich glaube es waren Brüder - Michelin mussten ja irgendwie vermitteln, dass Autofahren Sinn macht
Daraus folgten also Reiseempfehlungen, die sich - ganz französisch - natürlich um weit entfernte und nur mit dem Auto erreichbare Restaurants drehten ... und mit jeder Reise nutzten sich die Reifen ab ... die dann neu gekauft werden mussten ...

Sehr gute Frage. Habe ich mich auch schon gefragt. Zufällig gleicher Familienname kannnicht, da der Schriftzug und imo Label die selben sind...

Was meint ihr wo das michelin-männchen herkommt?
Der war der erste Testesser

Die ersten getesteten Restaurants waren Autobahngaststätten?

...um 1910/1920????

Hm, zunächst wurden Hinweise zu Tankstellen, Werkstätten und Reifenhändlern Etc gegeben. Dann kam in der Tat typisch französisch Hinweise zu Restaurants dazu. Kj ist da ziemlich nah dran.
Und ja, tatsächlich der Reifenhersteller.

bleiben wir bei Reifen ...
die Brüder Michelin gründeten michelin ... Wer gründete goodyear? bzw wer nicht und warum?

Hat der Herr Goodyear nicht das erste Gummikondom hergestellt?
Ich meine mich waage daran erinnern zu können das es noch keine Autos gab als er bereits starb.

Schwierig dann Autoreifen herzustellen.

Ich weiß aber nicht mehr wie es dann weiterging mit dem Namen und warum er wieder als Reifenmarke ins Leben gerufen wurde. Vielleicht Patentrechte? Keine Ahnung?

Gruß Beaufighter

... was ich weiß ist, das Goodyear der Erfinder der Vulkanisation ist ... mehr kann ich dazu nicht beitragen ...

War das nicht Herr Dunlop?

Beaufighter... Keine Ahnung haben und dann sowas...

Die Firma Goodyear wurde tatsächlich 28 Jahre nach dem Tod von Charles Goodyear, quasi dem Erfinder der Vulkanisaton, von Frank Seiberling gegründet.
Der Name ist eine Reminiszenz...

Dann mach mal weiter, Beaufighter

Na ja Reminiszenz und Frank Seiberling wusste ich ja nicht. Ich wusste nur wage das es noch keine Autos gab als er starb.

Wie hieß der Chefkonstrukteur der Russen der Sputnik 1 (erster Satellit) entwickelte.

Gruß Beaufighter

Zetti, Dunlop hatte den Fahrradluftreifen erfunden ...

@Beau
Ich habe zwar damals auch nach dem Sputnik Ausschau gehalten, aber weiß es nicht, war erst 9/10 Jahre jung ... bin mir aber sicher, dass es nicht Tupolew war...

Die Rakete war von Sergei Koroljow konstruiert, beim Satellit hatten m. W. andere und mehrere ihre Finger im Spiel. Aber die Namen fallen mir nicht ein.

Richtig volvo740tius. Bis in die Mitte der 60er war dieser Mensch im Westen völlig unbekannt und wurde als Mister X tituliert.

Gruß Beaufighter

Aber den Satelliten Sputnik 1 hat er doch gar nicht konstruiert, er war imho nur für die Trägerrakete verantwortlich, quasi der Wernher von Braun der Sowjetunion.

Sputnik 1 hieß das Raketen Programm dessen Chefkonstrukteur er war. So wie bei den Amis es ein Atlas Raketenprogramm gab.

Nur weil die Amis für alles heroische Namen haben und hatten, müssen das die Russen nicht auch. Ich finde keinen offiziellen Namen für das Raketenprogramm. Ziel war es die Fracht Sputnik 1 in den Weltraum zu befördern um später den Wettlauf zum Mond für sich zu entscheiden. Aber sei es drum.

Wer ist momentan der größte Kaffeeproduzent der Welt?

Firma oder Land?

Schnell und sch****, danke.

Land

Da würde ich auf Brasilien tippen...

Richtig getippt. Die Angaben für die Jahresmenge liegen zwischen 2,5 Mio. und 3 Mio. Tonnen. Vietnam wäre Zweiter, gefolgt von Kolumbien.

Peters Runde.

Was ist mit Angststreifen gemeint?

Eine aüßere Stelle am Motorradreifen, der fast nie mit der Fahrbahn in Berührung kommt. Dient als Indikator
über Schräglagenverhalten.
Wenns stimmt, Freigabe oder warten bis Montag abend

Für Volvo
Quelle Wikipedia

Konstruktion → Hauptartikel: Sergei Pawlowitsch Koroljow Der Chefkonstrukteur Sergei Pawlowitsch Koroljow war im Westen bis zu seinem Tode 1966 unbekannt und wurde deshalb Mister X. genannt. Er hatte nach seiner Ausbildung am Polytechnikum von Kiew an die Technische Universität Moskau gewechselt, wo er sich mit Raketenantrieben befasste. Diese Arbeit stieß auf Interesse bei der Roten Armee und General Tuchatschewski unterstützte ab 1935 Koroljows Team und veranlasste die Gründung eines Instituts zur Entwicklung von Raketengeschossen.[1] Die Herstellung erfolgte in geschlossenen Städten wie Dnipropetrowsk. Aktuelle Berichte nennen Michail Tichonrawow als eigentlichen Entwickler von Sputnik 1.