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Zehn Songs über... Metal/HardRock/Punk

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Autor
Beitrag
Zaianagl
Inventar
#1351 erstellt: 10. Jul 2015, 13:48
Kein Grund für ein Sorry...
Archivo
Inventar
#1352 erstellt: 10. Jul 2015, 13:51
volvo740tius
Inventar
#1353 erstellt: 10. Jul 2015, 14:04
Pigpreast
Inventar
#1354 erstellt: 10. Jul 2015, 14:15
stummerwinter
Inventar
#1355 erstellt: 10. Jul 2015, 14:19


[Beitrag von stummerwinter am 10. Jul 2015, 14:20 bearbeitet]
Teichfischer
Inventar
#1356 erstellt: 10. Jul 2015, 17:30
5. IRON MAIDEN - Bring your Daughter to the Slaughter

Und das von mir, als Vater zweier Töchter, könnt mich glatt selber Ohrfeigen
Pigpreast
Inventar
#1357 erstellt: 10. Jul 2015, 17:38
Naja, immerhin heißt es nicht "Bring my daughter to the slaughter..."
Archivo
Inventar
#1358 erstellt: 10. Jul 2015, 17:41


Es gibt da eine Lösung - einen potentiellen Kandidaten selbiger Bezeichnung, der im Vergleich dazu jedoch einer deutlich weniger furchterregenden Tätigkeit nachgeht, ja der sogar sehr gut in diesen Musikbereich passt: http://www.markslaughter.com/



[Beitrag von Archivo am 10. Jul 2015, 17:46 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#1359 erstellt: 10. Jul 2015, 17:42
Als man sie noch hören konnte:

6. Oomph! - Wunschkind

Edit: 6.1 Schweisser - Scheisskind


[Beitrag von volvo740tius am 10. Jul 2015, 17:46 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#1360 erstellt: 10. Jul 2015, 17:57
Und schon wieder Maiden...ein Track von meiner absoluten Lieblingsscheibe dieser Band - das war mein erstes Album von ihnen, gekauft irgendwann im Sommer 1981:

7. Iron Maiden - "Prodigal Son"

P.S.: Ich finde es schade, dass hier nun schlagartig wieder einfach hauptsächlich Links gepostet werden. Immerhin - Zusatzbemerkungen wie beim Teichfischer zeitigen weitere Beiträge, die über die reine Aufzählung hinausgehen.

Guido_2911
Inventar
#1361 erstellt: 10. Jul 2015, 18:39
da machen wir gleich mit Maiden weiter
8 /7th son oft the 7th Son
oder lieber
8.1
White Lion-when the children cry
aber da das zu Poserhaft ist, kommt 8.2
JBO-Schlaf Kindlein schlaf
https://www.youtube.com/watch?v=QKPGbEeuywc


[Beitrag von Guido_2911 am 10. Jul 2015, 18:39 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#1362 erstellt: 10. Jul 2015, 18:52


Super Beitrag...ich mag J.B.O., hab' sie auch dreimal hier in Wien live gesehen - aber inzwischen halte ich die Jungs auf Dauer nicht mehr aus.

Dieses Phänomen nennt man wohl "älter werden".

DER Klassiker zum Thema "Kinder" fehlt allerdings immer noch: 9. Deep Purple - "Child In Time"

PLOS
Inventar
#1363 erstellt: 12. Jul 2015, 09:03
10. deep purple - anyone's daughter http://www.youtube.com/watch?v=eCAMOY9Vut8

neues Thema: Bands, die Ihr mal richtig gut fandet, aber Heute - aus verschiedenen Gründen - nicht mehr ertragen könnt...

1. Die Toten Hosen- Opel Gang http://www.youtube.com/watch?v=OR4AM3sfpuo

die Hosen waren wichtiger Teil meiner musikalischen Sozialisierung. Bei meinem ersten Hosen Konzert waren vielleicht 200 Leute, beim letzten füllten sie das Stadion in Köln (und das ist sicher mehr als 15 Jahre her). Dazwischen ist natürlich ne Menge passiert, nicht nur bei den Hosen... Klar, sie sind aus meier Sicht kommerziell geworden, aber vermutlich werden wir hier häufiger das "die sind wollen nur verdienen" Argument hören, wobei man niemanden vorwerfen kann, mit der Musik viele Leute zu erreichen / Geld zu verdienen. Auch haben sie keine Verpflichtung, Musik zu machen, die mir gefällt .. Wie auch immer, ich würde denken, dass ich einfach zu alt für den Scheiß geworden bin
Teichfischer
Inventar
#1364 erstellt: 12. Jul 2015, 09:23
Sehr schönes Thema, Micha


Aber meinst du jetzt, die Entwicklung der Band oder unsere Entwicklung?
Bei Letzterem fallen mir zig Beispiele, speziell aus dem Hair-Metal-Bereich ein (die "Farenheid" von BON JOVI fand ich mal richtig gut ).

Ich vermute aber mal, du meinst Ersteres
Bis vor Kurzem hätte ich noch HELLOWEEN und PARADISE LOST genannt.
Beide haben aber dieses Jahr so starke Platten rausgebracht, dass ich mich gleich wieder revidieren müsste.


Viele gibts bei diesem Thema bei mir wirklich nicht. Maximal habe ich die eine oder andere Band aus den Augen verloren. Aber nicht mehr ertragen ...
Da bleibt eigentlich nur diese Eine übrig

Bis auf 1-2 Titel auf dem Schwarzen Album kann ich mit M E T A L L I C A seit dem einfach nichts mehr anfangen. Hab's etliche Male wieder versucht. Kein rankommen mehr.
Naja, sie werden verschmerzen, einen Fan weniger zu haben
Ach ja, das war Nr.2

Edit:
Stellvertretend für die weiterhin von mir verehrten Prä-Black-Album-Platten
Am I Evil


[Beitrag von Teichfischer am 12. Jul 2015, 09:30 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#1365 erstellt: 12. Jul 2015, 09:52

Teichfischer (Beitrag #1364) schrieb:

Aber meinst du jetzt, die Entwicklung der Band oder unsere Entwicklung?


das lässt sich vermutlich nicht scharf trennen.

Metallica ist bestimmt für viele von uns das Paradebeispiel. Die frühen Alben waren bahnbrechend, später wurde es musikalisch für mich meist unerträglich - was sowohl mit der Entwicklung der Band, als auch meiner eigenen zusammenhängt. Ein Großteil der Fans ist bestimmt mit dem schwarzen Album eingestiegen und erwartet bis heute ein Nothing else Matters Teil 42
Hinzu kommt für mich, dass die Musiker einfach nur nervig und peinlich sind - wenn ich an Auftritte auf Antarktika denke, oder SMS Song Votings auf Konzerten... Andere finden das vielleicht cool..

gruß

michael
Zaianagl
Inventar
#1366 erstellt: 12. Jul 2015, 09:55
Da fallen mir eigentlich nur ne gute Handvoll ein, Wenige davon haben dann sogar nochmal die Kurve bekommen (Paradise Lost, Prong) und bei Manchen ist es mir scheißegal (Faith no More, RHCP).
Aber bei einer Band hat es mir richtig weh getan. Da hat man mir einfach was weggenommen.
Für mich die frühen Alben alle absolut wunderbare und eigentlich auch irgendwie eigenständige, kleine und homogene, vor allem aber saubere und ehrliche auch etwas genresprengende Rockmusik, und jedes neue Album sowieso ein Blindkauf ohne die geringsten Zweifel...

Ich weiß nicht was oder warum es passiert ist, aber irgendwie schienen die Jungs irgendwann keinen Bock mehr auf gute Musik zu haben und wollten lieber Kohle verdienen.
Also flugs auf den damals gut gefüllten Porcupine Tree Zug aufgesprungen, und ne Platte abgeliefert die an Jämmerlichkeit, Anbiederung und Mainstreamprostitution kaum zu überbieten war, und eigentlich nur zum Fremdschämen taugte.
Und das sich schon damals an den Dieter Bohlen des "Prog" anbiedernde Getue sollte in weiter Zukunft ja noch mehr unsägliche Kollaborationen für uns in Petto halten...

R.I.P.
Ach was, f***t euch, Anathema!

3. https://www.youtube.com/watch?v=CsHYSvlsDWw


[Beitrag von Zaianagl am 12. Jul 2015, 10:04 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1367 erstellt: 12. Jul 2015, 16:55
Spontan fällt mir jetzt nix ein. Ich habe aber eine Archiv-Kiste. In die wandert immer eine CD aus dem CD-Regal, die Platz machen muss, wenn eine neue dort hinein kommt. Das habe ich mal angeschafft, um das Regal im Wohnzimmer nicht immer weiter anwachsen zu lassen. In dieser Kiste würde ich bestimmt fündig, nur habe ich die jetzt im Italienurlaub natürlich nicht dabei... Dann muss ich jetzt wohl mal passen.
PLOS
Inventar
#1368 erstellt: 13. Jul 2015, 06:26

Und das sich schon damals an den Dieter Bohlen des "Prog" anbiedernde Getue sollte in weiter Zukunft ja noch mehr unsägliche Kollaborationen für uns in Petto halten...


leider ja - Opeth stehen da ganz weite "vorne"

4. Opeth - Advent
Pigpreast
Inventar
#1369 erstellt: 13. Jul 2015, 06:31
Hm, die beginne ich gerade erst zu "entdecken". Werde aus dem Mischmasch an Stilen auf den Alben nur noch nicht ganz schlau. 2012 in Wacken habe ich sie mehr am Rande mitbekommen, aber da haben sie mich eher positiv überrascht.
Black-Devil
Gesperrt
#1370 erstellt: 13. Jul 2015, 11:07
Live ist Opeth schon super. Und da sie schon immer sehr variabel waren in ihrem Musikstil, werfe ich ihnen auch keinen Bruch oder Kommerz vor.

Ganz schlimm finde ich hingegen die Entwicklung bei Dark Age - vom harten, leicht melodischen Death zum recht eigenständigen Melo-Death und kürzlich zum Tokio Hotel-Klon!

5.1 ganz früher

5.2 später

5.3 heute

Da könnte ich kotzen!


[Beitrag von Black-Devil am 13. Jul 2015, 11:09 bearbeitet]
Teichfischer
Inventar
#1371 erstellt: 13. Jul 2015, 12:37
Krasse Entwicklung, die DARK AGE da hingelegt haben.
Und ich kenne die noch nicht mal

Jeder Song für sich ist eigentlich nicht schlecht, aber unter EINEM Bandnamen ist das schon heftig.
Kann ich nachvollziehen, wenn man da etwas frustriert ist.

Aber von dir habe ich hier eigentlich BLIND GUARDIAN erwartet, Olli
Black-Devil
Gesperrt
#1372 erstellt: 13. Jul 2015, 14:36
Das wäre doch viel zu offensichtlich gewesen!

BG ist mir inzwischen Wurst, da ich auch die alten Scheiben nur noch sehr selten höre. Dark Age mag ich, vor allem in der "später" Phase allerdings immer noch sehr. Deshalb ist der Frust größer.

P.S.:
Ich hätte auch die unsäglichen Onkelz nehmen können, aber dann müsste ich ja zugeben, dass ich die mal gut fand...


[Beitrag von Black-Devil am 13. Jul 2015, 14:37 bearbeitet]
lugburz
Ist häufiger hier
#1373 erstellt: 14. Jul 2015, 07:53
ich muß auch sagen schönes Thema.

Dem Vorgetragenen betreffend Metallica kann ich ebenfalls beipflichten und glaube echt, dass viele hier damit ihre Berührungspunkte hatten.

Hier Nummer 6

Manowar

in den neunzigern kam ich durch einen guten Bekannten auf die Kapelle namens Man o War
da ich zu der Zeit viel Maiden , ACDC und Metallica usw. hörte - waren sie anfangs gar nicht soo abwägig und hatten ein oder zwei herrausragende Features aufzuweisen u.a. den 139 dB Guinness-Weltrekord oder aber dass The Demons Whip von Manowar der schnellste Song der Welt ohne Computerhilfe sein soll. Dazu passt auch "Sting of the Bumblebee“ ist das obligatorische DeMaio-Bassolo.

Naja sei es drum ob es an mir oder ManOwar liegt - heute distanziere ich mich davon

Power of thy sword - fast meine Erinnerungen dazu ganz gut zusammen

https://www.youtube.com/watch?v=74MXxSrJapE&feature=youtu.be
Pigpreast
Inventar
#1374 erstellt: 14. Jul 2015, 08:55
Da noch einmal Metallica erwähnt wurde: So wenig ich mit dem Zeugs nach dem schwarzen Album anfangen kann und so albern ich so manches Gebahren der Truppe finde: Die alten Sachen fetzen bei mir immer noch!
Archivo
Inventar
#1375 erstellt: 14. Jul 2015, 10:18
Mir fallen haufenweise Bands ein, die ich zu Beginn super fand, bei denen mein Interesse dann jedoch nach einigen Alben endete - und das oft schlagartig.

Das lag zum Teil an für meine Ohren zunehmend belanglosen Alben - und zum anderen Teil an eben diesen Ohren und der Signalverarbeitung in meinem Gehirn.

Da wir alle Menschen sind, die sich weiterentwickeln - in welche Richtung auch immer -, verändert sich zwangsläufig auch unser Zugang zu solch emotionalen Faktoren wie Musik.

Ich bin überzeugt, dass niemand hier ernsthaft behaupten kann und wird, dass seine Hörgewohnheiten über 10, 20, 30 Jahre hinweg unverändert gleich geblieben sind - neue Bands, neue Genres, neue Lebenssituationen sorgen auch für andere/zusätzliche/erweiterte musikalische Interessen.

Stellvertretend für all die Metallica - Manowar - Savatage - AC/DC - Iron Maiden - Judas Priest - Anthrax - Megadeth - Queensryche - Scorpions greife ich mal hier als Nummer 7 Whitesnake heraus: anfangs eine exzellente Hardrock-Band mit bluesig-groovigen Wurzeln, verkam die Gruppe ab dem "1987"er Album immer mehr zu einem US-Mainstream-Pop-Rock-Projekt.

Ich wiederhole mich erneut, aber "Come An' Get It" von 1981 gilt nicht umsonst als Meilenstein des Hardrock.



[Beitrag von Archivo am 14. Jul 2015, 10:47 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#1376 erstellt: 14. Jul 2015, 10:40
Dass Bands sich in eine Richtung entwickeln können, die einem dann nicht mehr passt, no doubt. Auch dass man sich selber weiter entwickelt und deshalb neu aufkommende Musik, die einem früher gefallen hätte, einen nicht vom Hocker haut, auch das kenne ich gut.

Nichtsdestotrotz: Wenn ich bestimmte Favourites von früher auch nicht mehr gezielt einlege - sobald ich sie wieder höre, ist zumindest die Erinnerung an das vergangene Fieber wieder da und so höre ich sie nach wie vor gern. Also fällt es mir echt schwer, im Sinne des Themas Bands bzw. deren Stücke zu finden, die mir früher wirklich gut reinliefen, die ich heute aber nicht mehr hören kann.

Aber wie schon erwähnt: Vielleicht bei einem Blick in meine Archiv-Kiste...
PLOS
Inventar
#1377 erstellt: 14. Jul 2015, 15:02

Also fällt es mir echt schwer, im Sinne des Themas Bands bzw. deren Stücke zu finden, die mir früher wirklich gut reinliefen, die ich heute aber nicht mehr hören kann.


wenn ich mir die Beträge so angucke, denke ich, dass viele das Thema nicht ganz so eng interpretieren (was durchaus in meinem Sinne ist)

Dass ich z.B. aktuelle Metallica oder Opeth Alben nicht hören mag (kann), ändern nichts daran, dass ich deren frühere Werke immer noch gut finde..

Auch wenn Zai die schon im Nebensatz erwähnt hat, verdienen sie einen eigenen Eintrag in der hall-of-shame

8. Red Hot Chili Peppers - der kreative Höhepunkt war sicherlich Mother's Milk, wobei ich auch Blood Sugar Sex Magik und sogar One Hot Minute noch gerne höre... Danach wurde es mehr als belanglos und Californication gehört sicherlich zu meinen am wenigsten gespielten CDs. Die Nachfolger hab ich mir erst gar nicht zugelegt..

Blood Sugar Sex Magik
stummerwinter
Inventar
#1378 erstellt: 14. Jul 2015, 15:31
Für mich wäre eigentlich auch Metallica auf der Liste ganz vorne gewesen...

Auch wenn ich die Justice noch hatte (und Live im Hammersmith-Odeon gesehen habe '89), war doch nach der Master irgendwie schluss für mich, vll auch wg dem Tod von Cliff Burton...

Aber auch ein Negativbeispielt für mich, wohl aber fast mehr die Frisuren:

9. CELTIC FROST - seduce me tonight

Cold Lake / Vanity / Nemisis waenr schlimm, wobei mit der Monotheist Sie wieder zurück kamen...


[Beitrag von stummerwinter am 14. Jul 2015, 15:32 bearbeitet]
proglodyte
Inventar
#1379 erstellt: 14. Jul 2015, 17:24

PLOS (Beitrag #1377) schrieb:

Also fällt es mir echt schwer, im Sinne des Themas Bands bzw. deren Stücke zu finden, die mir früher wirklich gut reinliefen, die ich heute aber nicht mehr hören kann.


wenn ich mir die Beträge so angucke, denke ich, dass viele das Thema nicht ganz so eng interpretieren (was durchaus in meinem Sinne ist)


Gut, ich hätte das auch so eng gesehen und hab schon ohne Ergebnis nachgedacht. Eine Band, die ich früher wirklich gern gehört hab
ist Cradle of Filth, nach der Midian war der Käse für mich gegessen. Vorsicht kruder Vergleich: Ähnlich wie Hansi von Blind Guardian
hat der kleine Dani angefangen Gesangsunterricht zu nehmen (?) oder vielleicht auch Kreide gefressen. Wie auch immer, die glatteren
Vocals und nicht zuletzt die permanenten Besetzungswechsel --> Songwriting habens mir verdorben. Ich hab in die letzten 3 oder 4 Alben
erst garnicht reingehört.

10. Queen of Winter Throned

Da mir nix Bahnbrechendes einfällt drehen wir das Thema doch einfach um:
Bands, die Ihr früher Scheiße fandet, keinen Zugang fandet o.ä. und die doch irgendwann funktionierten oder sogar einschlugen


[Beitrag von proglodyte am 14. Jul 2015, 17:25 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#1380 erstellt: 14. Jul 2015, 17:57
Dann fang ich gleich mal an mit:

1. Nevermore - The Sanity Assassin

Was habe ich damals geflucht, weil der Sänger die geniale Musik für mich nahezu unhörbar gemacht hat. Das Album hat mein bester Kumpel von seiner Abschlussball-Partnerin bekommen. Ich habs immer wieder versucht, aber Warrel konnte ich nicht ertragen.
Einige Jahre später hat mich "Dead Heart In A Dead World" dann aber total weggeblasen und auch die alten Alben (vor Allem "Dreaming Neon Black") liefen mir auf einmal ohne Probleme rein.
Teichfischer
Inventar
#1381 erstellt: 14. Jul 2015, 19:07
2. ARCH ENEMY

Damit konnte man mich früher jagen.
Seit ich die aber live gesehen habe, bin ich begeistert.
Vielleicht liegt es auch einfach nur an der neuen Frontfrau.
Aber selbst meine alte "Anthems of Rebellion" höre ich seitdem mit ganz anderen Ohren


@proglodyte
CRADLE OF FILTH würde bei mir hier auch ganz gut passen. Nicht das ich die neueren Platten großartig kenne, aber zu meiner Gothic-Zeit in den 90ern habe ich COF des öfteren gehört.
Die Musik war Klasse, aber an vielen Stellen hatte ich noch Probleme mit dem Gekeife.
Meine "musikalische Reife" kam dann erst Stück für Stück mit den anderen großartigen Black-Metal-Bands aus der Zeit. Gerade die "Dusk ..." ist heute eine meiner Lieblings-BM-Alben.
proglodyte
Inventar
#1382 erstellt: 14. Jul 2015, 20:13

Gerade die "Dusk ..." ist heute eine meiner Lieblings-BM-Alben.

*unterschreib* (füge "noch" ein)
Zaianagl
Inventar
#1383 erstellt: 14. Jul 2015, 20:26
Puh, da fällt grad mal so gar nix ein. Ich mußte voriges Thema ja schon etwas breiter definieren, aber jetz...

Ah, doch, eine Band könnte ich nennen (bedarf aber auch einer etwas breiteren Definition des Themas. Falls unerwünscht lösch ich es wieder):

Die Band gibts schon ewig, ist jedem ein Begriff.
Ich hab sie 1980 kennengelernt, als grad ihr damaliges Album rauskaum, was (auch, wie noch einige Andere) später als Klassiker gelten sollte.
Für mich war das damals einfach nur eine dreckigere und punkigere Form von Metal, sympathisch waren mir die Jungs aber sehr.
Schon allein durch Aussehen, ihre lustigen Beinahmen und nicht zuletzt Attitude. Auch die einfache und kniedelfreie Mucke fand ich ok...
Irgendwie war ich wohl auch noch zu jung, um das Gebotene in seiner ganzen Tiefe zu begreifen...
In den folgenden Jahren bzw Jahrzehnten wurde man regelmäsig mit Alben versorgt, die man mal mehr, mal weniger aufmerksam betrachtete.
So was richtig, richtig besonderes wars irgendwie aber nie...

13 Jahre später hat etwas meine volle Aufmerksamkeit erweckt, worauf ich bei dieser Band vorher nie geachtet hatte: Groove und Feeling!
Es war eigentlich nur ein ganz ordinärer Chuck Berry Move, aber irgendwie ob seiner Griffigkeit einer für die Ewigkeit.
Ich hab mich etwas durch den Backkatalog gehört, auf früheren Alben noch wesentlich mehr von diesen Kleinoden entdeckt, und einem Gitarristen die Verantwortung an diesem Stilmittel übertragen, ohne den es wohl meine Lieblingsband (der geneigte Leser weiß: OLW) in ihrer Form niemals gegeben hätte.
Dieser schien ein wahnsinniges Talent für packend verspielte Intros, Leads und Solos zu haben, wie es im Genre wohl keinen zweiten gab.
Danke nochmals an diesen schmalen unscheinbaren Jungen, der laut seinem Bandchef eigentlich nie Rocker werden wollte, und dessen Nachfolger das Ganze noch in weitere Sphären trug.
Auch die genauere Betrachtung der Texte brachte wahre Lyrik und Menge zitierfähiger Zeilen mit sich.
Ja, ab und an hört man mich auch heute solche Oneliner zum Besten geben, zum Leiden meiner Frau... diese sind aber einfach zu vielsagend und treffend um ungesagt zu bleiben.

Der Song, der damals meine Aufmerksamkeit in anderer Qualität auf die Band lenkte:

https://www.youtube.com/watch?v=nggRBhUw2dc


In den folgenden Jahre bzw Jahrzehnten ist mein Respekt für diese Band und ihren Kopf stetig gewachsen.
Und heute eine der letzten echt Rock´n´Roll Dinosaurier. Dafür ein

3.


[Beitrag von Zaianagl am 14. Jul 2015, 20:37 bearbeitet]
proglodyte
Inventar
#1384 erstellt: 14. Jul 2015, 21:24

bedarf aber auch einer etwas breiteren Definition des Themas. Falls unerwünscht lösch ich es wieder


Keineswegs, hab extra o.ä. angehängt und gelöscht wird hier hoffentlich nie was. Der Zugang ist oft auch eine Frage des Alters,
insofern trifft die Anekdote doch ins Schwarze. Was mich an meine erste Begegnung mit einem ähnlich charismatischen und einflussreichen,
dennoch weniger warzigen Bandkopf erinnert. Ich bin nichtmal sicher welches Album ich gehört hatte, es waren noch ein paar Jahre nötig,
bis ich über das "hmm, ja, ok, ganz gut, kloppt, ich verstehs nich wirklich" mit dem leider schon vorletzten Album hinauskam.

4. https://www.youtube.com/watch?v=zbp60IX_jFQ

Die Idee mit dem "heißen Brei" hat echt was
Pigpreast
Inventar
#1385 erstellt: 14. Jul 2015, 22:30
Hm, ich könnte da ganze Genres bzw. Subgenres posten, ohne dabei jeweils eine bestimmte Band im Focus zu haben, weil ich die meist überhaupt erst auseinander halten konnte, als ich das jeweilige Genre "begriffen" hatte.

Aber bei einer Band klappt es ganz gut. Ich muss dazu erwähnen, dass Metal für mich über Jahre hinweg ausschließlich aus Iron Maiden und Metallica bestand. Alles was "härter" war, war mir irgendwie fremd, irgendwie alles zu unmelodisch und mehr oder weniger nur undurchschaubarer Lärm. So z. B. auch Slayer. Mir war klar, dass die eine ganz große Nummer im Metal waren, aber so oft ich auch reinhörte, irgendwie wollte es nicht zünden.

Dann kam ein Konzert der "Big Four". Eigentlich hatte ich zwei neue Arbeitskollegen nur angespitzt, weil die öfter zusammen auf Konzerte, überwiegend Metal gingen und ich bis dato schon länger keine Kumpane mehr hatte, die meinen Musikgeschmack halbwegs teilten. "The Big Four" fänden die bestimmt gut. Metallica war ja genau mein Ding, Anthrax und Megadeth fand ich "ganz nett" - und Slayer würde ich halt über mich ergehen lassen.

Auf dem Konzert selber entpuppten sich Slayer dann witzigerweise als mein eigentlicher Favourit! Live erkannte ich plötzlich eine außerordentliche musikalische Versiertheit, vor allem Kerry Kings Gitarrenspiel faszinierte mich. Der Eindruck von "einfach nur irgendwelcher Lärm" war wie weggeblasen.

Stellvertretend für Slayer allgemein:

5. Angel Of Death

Dieses Aha-Erlebnis bewog mich dazu, mich im sonstigen Metalbereich überhaupt erst richtig umzuhören und gerade in der Anfangsphase hatte dabei fast schon so etwas wie den Ehrgeiz, herauszufinden, welches wohl die "härteste" Band sei, die mir noch gefallen konnte.

Darüber bin ich mittlerweile hinaus, "Voll auf die Fresse" fasziniert mich zwar immer noch, aber es ist natürlich bei weitem weder ein notwendiges noch ein hinreichendes Kriterium für mich, eine Band gut zu finden.

Aber es hat mir die Tür zu meinen heutigen Favourites aus Death Metal, Black Metal und Death-/Metalcore geöffnet und dazu geführt, dass mir Songs von Metallica & Co. heute wie Volkslieder vorkommen und es mir schwerfällt, mir vorzustellen, dass ich zu härteren Sachen irgendwann einmal keinen Zugang fand.
Archivo
Inventar
#1386 erstellt: 16. Jul 2015, 09:03
Edit: Doppelpost wegen spontan.


Die Stories zu Slayer und Death könnten von mir sein - ich habe diesbezüglich ziemlich genau dieselben Erfahrungen gemacht.

Den Zugang zu wirklich harten und derben Sounds musste ich mir auch erst erarbeiten. Heute sind mir viele moderne Bands allerdings schon wieder zu extrem und eindimensional in dieser Richtung unterwegs.

Speziell was - für mich unglaubwürdige - Bösebösebösegröhlkrächzgrunzkreischvocals betrifft, bin ich da ein wenig sensibel, aber das wisst Ihr sicher alle schon zur Genüge aus anderen Threads...

Ich habe Zeit und mehrere Anläufe benötigt, um mit einer bestimmten Band aus dem progressiveren Metal-Bereich warm zu werden. Während ich zum Beispiel bei Dream Theater schon vom Debütalbum begeistert war, hatte ich mit besagter Truppe echte Probleme, ohne dass ich das genauer erklären könnte.

Manchmal klappt es aus dem Bauch heraus auf Anhieb - und in anderen Fällen will es wieder gar nicht funktionieren.

Zu komplex, zu verschachtelt, zu anstrengend zuzuhören, dazu gewöhnungsbedürftige melody lines und Vocals...

6. Fates Warning sind auch heute noch nicht meine Lieblingsband, aber ich habe mehr Zugang gefunden zu ihren Werken - "Awaken The Guardian" ist schon ziemlich gut.

Während des Schreibens fiel mir jedoch gerade eine andere, noch sehr viel bekanntere und vor allem weltweit erfolgreiche Gruppe ein, mit der ich seit Anbeginn meine größten Probleme habe - auch in diesem Fall kann ich nicht genau definieren, warum.

Erst durch eine Doku über die Geschichte der Band, die ich vor kurzem begonnen habe zu schauen, beginne ich mich für ihr Werk zu interessieren. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Wissen um den persönlichen Hintergrund der betreffenden Menschen helfen kann, ihre Motivation für genau diese Art von Musik zu verstehen und nachzuvollziehen - und manchmal geht der Knopf dann doch noch auf...

Auf jeden Fall werde ich mir nun den Backkatalog von 7. Rush mal genauer anhören - "Moving Pictures" habe ich inzwischen auf Vinyl in der Sammlung stehen.



[Beitrag von Archivo am 16. Jul 2015, 10:28 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#1387 erstellt: 23. Jul 2015, 07:37
Hitzebedingte Flaute hier oder was?

Dann mache ich halt den Alleinunterhalter.

Dass für mich der (Rock-)Himmel mal voller Geigen hängen würde, habe ich mir früher auch nie gedacht.

Eines Tages kam ich mit einer Band in Kontakt, die mir damals zwar vollkommen unbekannt war, deren Namen ich jedoch genial fand.

Drei Faktoren waren es, die mich an ihrer Musik faszinierten: die komplexen Songstrukturen, die einzigartige und völlig unverwechselbare Stimme des Sängers und Bandchefs und eben jene besagte Violine, die den Gesamtsound vieler Tracks ebenso nachhaltig prägte wie eine Flöte.

Alle diese Merkmale waren jedoch auch dafür verantwortlich, dass ich mich erst nach und nach an diese seltsame Musik gewöhnen musste. Mit der Zeit jedoch bekam dieser unerwartete Grower einen festen Platz in meiner Sammlung - und in meinem Herzen.

Die Band kann man nur lieben oder hassen, so sehr polarisiert ihr Sound. Sie veröffentlichte in den 70er Jahren drei Alben, die ersten zwei habe ich im Regal und lege sie immer wieder mal auf.

Der vielleicht bekannteste Song - von "Hit" kann man wohl eher nicht sprechen - ist der erste Track des Debütalbums:

Thread-Nummer 8 => https://www.youtube.com/watch?v=k3KSpeiRPTc



[Beitrag von Archivo am 23. Jul 2015, 08:12 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#1388 erstellt: 23. Jul 2015, 08:03
Mal wieder nicht verfügbar......
Archivo
Inventar
#1389 erstellt: 23. Jul 2015, 08:09
Danke für den Hinweis - dann halt hier...
Zaianagl
Inventar
#1390 erstellt: 23. Jul 2015, 08:46
Soweit ich weiß wurde das "verschollene dritte Album" in den 70ern zwar noch aufgenommen, jedoch unter diversen Umständen und auch nicht in Originalbesetzung. Und wie ich weiter zu wissen glaube, wurde dieses dann erst vor ein paar Monaten entsprechend überarbeitet erstmalig(!) veröffentlicht?
Und die Meinungen darüber die ich gelesen hatte sind nicht deckend, ja sogar Verisse überwiegen. Deshalb hab ich davon abgesehen es mir zu holen.
Aber jetz, so fürs Sommerloch... hm...

Ich würd ja nochmal was zum Thema schreiben, aber mir fällt echt nix mehr ein was dem entsprechen würde.
Archivo
Inventar
#1391 erstellt: 23. Jul 2015, 09:01
Nicht ganz, Zaia - soweit ich dem Wikipedia-Eintrag entnehme, handelt es sich um zwei verschiedene Alben.

Einmal das 1977 als "The St. Louis Hounds" aufgenommene Album, das dann in den 90ern unter dem Titel "Third" wiederveröffentlicht wurde - und andererseits "The Pekin Tapes" von 2014, das "verschollene" Aufnahmen präsentiert, denen die Band ihren ersten Plattenvertrag verdankt.

Beide kenne ich nicht und werde ich auch nicht kennenlernen - ich möchte mir den Zauber und die persönliche Offenbarung der ersten beiden Scheiben nicht kaputtmachen (lassen).

https://de.wikipedia.org/wiki/Pavlov%E2%80%99s_Dog


[Beitrag von Archivo am 23. Jul 2015, 09:02 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#1392 erstellt: 23. Jul 2015, 09:26
Hm, okeee...
Also ich weiß halt von einem Album, welches 77 aufgenommen wurde, als diverse Mitglieder die Band bereits verlassen hatten und vor einiger Zeit dann als "Has Anyone Here Seen Sigfried?" veröffentlicht wurde.
Aber selbst das ist offensichtlich nachträglich zusammengefügtes "Stückwerk".
Von einem weiteren, ofiziellen Album, welches bereits in den 70ern veröffentlicht wurde, weiß ich nix, Wiki beschreibt das auch entsprechend:


Die Band nahm 1977 mit dem Schlagzeuger Kirk Sarkisian ihr drittes Album auf. Wegen der schwachen Verkäufe der ersten beiden Alben lehnte Columbia Records jedoch eine Veröffentlichung ab, kündigte den Vertrag und die Band trennte sich. Das dritte Album erschien nur als Bootleg in den Achtzigern in kleiner Auflage von gestohlenen Masterbändern. Es wurde veröffentlicht als The St. Louis Hounds, ohne den Namen „Pavlov’s Dog“ auf dem Cover zu erwähnen. Das Album wurde 1994 illegal von dem deutschen Label TRC, unter dem Namen Third veröffentlicht. Am 5. Juli 1989 brachte Sony die beiden ersten Alben als Doppel-CD heraus.


Somit sind "Third" und "Has Anyone..." die gleichen "Alben"???


Beide kenne ich nicht und werde ich auch nicht kennenlernen - ich möchte mir den Zauber und die persönliche Offenbarung der ersten beiden Scheiben nicht kaputtmachen (lassen).


Yo!
Dito!
Zwar aus etwas anderen Gründen (nachträglich zusammengeklopftes Stückwerk hat kein Sammlungspotenzial für mich, Bootlegs nur wenn sie wirklich bedeutend sind),
aber trotzdem...
Archivo
Inventar
#1393 erstellt: 23. Jul 2015, 10:10





Zaianagl (Beitrag #1392) schrieb:
Somit sind "Third" und "Has Anyone..." die gleichen "Alben"???


Sieht ganz so aus - und nicht nur das...


Das dritte Album erschien nur als Bootleg in den Achtzigern in kleiner Auflage von gestohlenen Masterbändern. Es wurde veröffentlicht als The St. Louis Hounds, ohne den Namen „Pavlov’s Dog“ auf dem Cover zu erwähnen. Das Album wurde 1994 illegal von dem deutschen Label TRC, unter dem Namen Third veröffentlicht.



2007 unterschrieben Pavlov’s Dog mit dem deutschen Label Rockville Music einen neuen Plattenvertrag. In der Folge erschien die weltweit erste legale Version des dritten Albums, jetzt betitelt mit Has Anyone Here Seen Sigfried?, ergänzt mit 10 Bonustracks unveröffentlichter Live- und Studioaufnahmen von 1973–1977.



Demnach gilt The St. Louis Hounds = Third = Has Anyone Here Seen Sigfried? - abgesehen von Bonustracks, etc.


The Pekin Tapes ist hingegen "neu" - obwohl auch das offenbar nicht ganz stimmt:


Bereits im Oktober 1973 nahm die Band innerhalb von drei Tagen im Golden Voice Studio in Pekin, Illinois, ein vollständiges, selbst produziertes Album auf, welches eigentlich unbetitelt war und wegen des Aufnahmeortes im Folgenden Pekin Tapes genannt wurde. Die Aufnahmen galten nach der Zerstörung des Studios durch einen Brand im Jahre 1977 bis 2014 als verschollen. Die Band erhielt aufgrund der Aufnahmen für USD 650.000,- einen Plattenvertrag bei ABC Records, welche das Album jedoch nicht veröffentlichte, sondern die Band zurück ins Studio schickte. Das neu aufgenommene Material, welches neben fünf bereits auf den Pekin Tapes vertretenen und nun deutlich veränderten Songs fünf weitere, neue Songs enthielt, wurde 1975 unter dem Titel Pampered Menial als offizielles Debütalbum veröffentlicht.


[Beitrag von Archivo am 23. Jul 2015, 10:28 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#1394 erstellt: 23. Jul 2015, 18:52
9. Slipknot http://www.youtube.com/watch?v=B1zCN0YhW1s

war immer der Meinung, dass die ein Haufen maskierter Idioten sind, die schlechte Kiddi Musik machen. Nachdem ich sie live gesehen habe, bin ich davon überzeugt, dass die ein Haufen maskierter Idioten sind, die schlechte Kiddi Musik machen. Geil ist das trotzdem
Black-Devil
Gesperrt
#1395 erstellt: 23. Jul 2015, 19:17
Ich habe auch noch so einen Fall.

Als Teenie habe ich von meiner Schwester zum Geburtstag Dream Theaters "Awake" bekommen. Ich hatte keine Ahnung, warum sie mir ausgerechnet dieses Album schenkte, denn ich fand es ziemlich Scheizze.

Erst als ich vor einigen Jahren mal meine Sammlung in ein neues Regal einsortierte, fiel mir die CD wieder in die Hände und ich dachte mir, ein neuer Versuch kann ja nichts schaden. Schon das Intro zu

10. 6:00

ließ mich aber aufhorchen. Und das kurz darauf erworbene "Images And Words" war dann endgültig dafür verantwortlich, dass ich die Band heute sehr schätze.


Neues Thema:

Songs, in denen der E-Bass die erste Geige spielt und nicht nur im Hintergrund brummt.

Ach ja, Maiden-Songs sind tabu!


[Beitrag von Black-Devil am 23. Jul 2015, 19:20 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#1396 erstellt: 23. Jul 2015, 19:36
Vollker_Racho
Inventar
#1397 erstellt: 23. Jul 2015, 19:47
Korn Song sollten auch tabu sein, oder?!
PLOS
Inventar
#1398 erstellt: 23. Jul 2015, 19:59

Ach ja, Maiden-Songs sind tabu!
proglodyte
Inventar
#1399 erstellt: 23. Jul 2015, 20:17
Primus wurde auch nicht untersagt...

2. Primus - The Toys Go Winding Down
stummerwinter
Inventar
#1400 erstellt: 23. Jul 2015, 21:13
Alles von SONIC VIOLENCE, da komplett ohne Gitarre, dafür mit zwei Bässen...

Exemplarisch:

3. Torment
volvo740tius
Inventar
#1401 erstellt: 23. Jul 2015, 23:33
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