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lebendiger CD-Player

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Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#552 erstellt: 04. Feb 2006, 16:27
Hallo,


- wer kann das schon ruhigen Gewissens bestreiten?


....jemand der (richtig) nachgemessen hat?


Welche Art von Klangunterschieden sollte denn durch minimale Pegelunterschiede bei gleicher Quelle auftreten [die man dann mit solchen verwechseln könnte, die ein Gerät produziert]?


Diese Frage halte ich in diesem Zusammenhang für irelevant.
ES reicht bereits, dass! man dadurch Unterschiede hören kann.


Großartig. Das spart viel Geld für bessere Komponenten. Einfach das alte Graffel etwas lauter drehen...


Du hast nicht begriffen, worum es in diesem Fall geht!


[Beitrag von -scope- am 04. Feb 2006, 16:28 bearbeitet]
Esche
Inventar
#553 erstellt: 04. Feb 2006, 16:28
bots, deine aussagen sind falsch.

ohne genauen abgleich ist ein direkter vergleich sinnlos.

die höhere lautstärke geht mit subjektiv besserer auflösung, stärkerem bass und besseren abbildung einher um nur einige zu nennen.

lauter wird als besser empfunden und ich spreche hier nicht von 10db lauter. ein bereich von 2db ist da schon eine welt.

diese vorgehensweise ist bei allen komponenten und nicht nur cd playern zwingend erforderlich.


deine klangbeschreibungen sind somit nicht aussagekräftig.


grüße


[Beitrag von Esche am 04. Feb 2006, 16:37 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#554 erstellt: 04. Feb 2006, 16:29
Hallo,


Ergo ist die Position bei A und B entweder gleich oder anders - wenn anders, dann jeweils unabhängig vom Pegel. Oder nicht

das Problem ist nur, dass kleine Unterschiede oftmals von dem deutlich hörbaren Pegeluntersched 'überdeckt' werden.
Außerdem wird 'Lauter' auch (unterbewusst) ganz gerne mit 'besser' assoziirt.
Damit -bevor diese Unkenrufe wieder kommen- meine ich nicht, dass man sich eine PA ins Wohnzimmer stellen soll, sondern dass eine leichte Pegelerhöhung von vielen als besserer ('spritziger', 'dynamischer' usw.) empfunden wird. Dadurch wird das Ergebnis verfälscht...
Bei Blindtests ist Pegelabgleich sowieso pflicht, da er sonst total sinnlos wird.
gruß
Martin
bots
Inventar
#555 erstellt: 04. Feb 2006, 16:31

-scope- schrieb:
Hallo,


- wer kann das schon ruhigen Gewissens bestreiten?


....jemand der (richtig) nachgemessen hat?


Ja, ganz genau, deshalb sprach ich von 'normalen' Hörern - den Ausdruck verzeihst du mir hoffentlich, ich meine damit die 'technisch uninteressierten Musikhörer'.

Gar nicht provokant gemeint: werden Klaviere eigentlich immer noch durchs Gehör gestimmt, oder auch schon eingemessen?


-scope- schrieb:
Hallo,


- wer kann das schon ruhigen Gewissens bestreiten?


....jemand der (richtig) nachgemessen hat?


Welche Art von Klangunterschieden sollte denn durch minimale Pegelunterschiede bei gleicher Quelle auftreten [die man dann mit solchen verwechseln könnte, die ein Gerät produziert]?

Diese Frage halte ich in diesem Zusammenhang für irelevant.
ES reicht bereits, dass! man dadurch Unterschiede hören kann.


Schade - die Frage was das für dubiose Klangunterschiede sein sollen wird mir anscheinend nicht beantwortet. Genausowenig wie die, warum die angeführten Klangunterschiede, die pegelunabhängig sind, nicht zur Beurteilung herangezogen werden sollen.
bots
Inventar
#556 erstellt: 04. Feb 2006, 16:36

andisharp schrieb:

bots schrieb:
Großartig. Das spart viel Geld für bessere Komponenten. Einfach das alte Graffel etwas lauter drehen... :L

Eine wirklich hochqualifizierte Aussage



-scope- schrieb:

Großartig. Das spart viel Geld für bessere Komponenten. Einfach das alte Graffel etwas lauter drehen...

Du hast nicht begriffen, worum es in diesem Fall geht!


Tja, schon wieder so ein Doofi aus der Gehörabteilung Werde in Zukunft "Witz ein" und "Witz aus" dazuschreiben, vielleicht ist es dann leichter zu verstehen.


Esche schrieb:
...die höhere lautstärke geht mit subjektiv besserer auflösung, stärkerem bass und besseren abbildung einher...


HinzKunz schrieb:
...das Problem ist nur, dass kleine Unterschiede oftmals von dem deutlich hörbaren Pegeluntersched 'überdeckt' werden.
Außerdem wird 'Lauter' auch (unterbewusst) ganz gerne mit 'besser' assoziirt.


Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke


[Beitrag von bots am 04. Feb 2006, 16:40 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#557 erstellt: 04. Feb 2006, 16:39
Pegelunabhängige Klangunterschiede kann man seriös nur bei gleichem Pegel entdecken, da sie sonst durch den Pegelunterschied verdeckt und/oder verfälscht werden. Ist das denn so schwer zu verstehen?

Wie will ich zwei Geräte untereinander vergleichen, wenn ich sie schon am Pegelunterschied sofort identifizieren kann? Solche Vergleiche sind an Wertlosigkeit nicht zu überbieten.
Esche
Inventar
#558 erstellt: 04. Feb 2006, 16:43
Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke


sag mal ist das so schwer, mit höherer lautstäre, "erkennt" dein gehör die postition besser, bzw kann sie genauer zuordnen. mach mal ganz leise, da wirst du nicht viel von räumlicher tiefe oder ähnlichem hören, feinheiten sind ganz weg.



grüße


[Beitrag von Esche am 04. Feb 2006, 16:44 bearbeitet]
bots
Inventar
#559 erstellt: 04. Feb 2006, 16:44

andisharp schrieb:
Pegelunabhängige Klangunterschiede kann man seriös nur bei gleichem Pegel entdecken, da sie sonst durch den Pegelunterschied verdeckt und/oder verfälscht werden. Ist das denn so schwer zu verstehen?

Wie will ich zwei Geräte untereinander vergleichen, wenn ich sie schon am Pegelunterschied sofort identifizieren kann? Solche Vergleiche sind an Wertlosigkeit nicht zu überbieten.


Es geht schlicht nicht darum, eines der Geräte sofort zu erkennen, sonder rauszuhören, welches der beiden mir klangmäßig besser zusagt [nennen wirs mal so]. Der Einfachheit halber kann ich zB nach jedem Umschalten am Pegelsteller drehen - dann ist es wohl nicht mehr ganz so leicht erkennbar, welches Gerät gerade spielt. Wenn ich mich dann noch auf die pegelunabhängigen Unterschiede konzentriere, dann hab ich einen für mich aussagekräftigen Test, der ganz ohne Einmessen und Riesenaufwand abgeht [es ist ja nicht nur das Pegelmessgerät notwendig - ich muaa ja auch noch die Möglichkeit haben, die einzelnen Quellen überhaupt pegeln zu können].
HinzKunz
Inventar
#560 erstellt: 04. Feb 2006, 16:46
Hallo,

Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke

WENN sich bei einem z.B. anderen Verstärker, die Stereo-Position der Musiker verschiebt, bedeutet das, dass der Verstärker starke Pegelunterschiede zwischen den Kanälen hat.
Das bedeutet schilicht und ergreifend, dass der Verstärker entweder eine Fehlkonstruktion ist, oder einen Defekt aufweist.

Abgesehen davon gibt es wirklich Lautstärkeabhängige Klangveränderunegn (Stichwort: Loudness), aber da sind dann schon recht brachiale Pegelunterschiede nötig...

gruß
Martin
bots
Inventar
#561 erstellt: 04. Feb 2006, 16:46

Esche schrieb:

bots schrieb:
Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke

sag mal ist das so schwer, mit höherer lautstäre, "erkennt" dein gehör die postition besser, bzw kann sie genauer zuordnen. mach mal ganz leise, da wirst du nicht viel von räumlicher tiefe oder ähnlichem hören, feinheiten sind ganz weg.


Sorry - hatte vergessen dazuzuschreiben "bei üblicherweise normaler Lautstärke"
bots
Inventar
#562 erstellt: 04. Feb 2006, 16:51

HinzKunz schrieb:
Hallo,

Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke

WENN sich bei einem z.B. anderen Verstärker, die Stereo-Position der Musiker verschiebt, bedeutet das, dass der Verstärker starke Pegelunterschiede zwischen den Kanälen hat.
Das bedeutet schilicht und ergreifend, dass der Verstärker entweder eine Fehlkonstruktion ist, oder einen Defekt aufweist.


Womit ich eben durchaus die 'Musikalität' [jaja, werft ruhig Steine] der beiden Verstärker beurteilen kann - das sag ich ja die ganze Zeit.

Es muss nicht heißen, dass das Ding defekt ist. Habe schon sehr teure Anlagen gehört, wo das zarte Stimmchen der Sängerin beim Einsatz eines schön tiefgestrichenen Kontrabasses die 'Breite' ändert Gerade das ist beim vergleich von Plattenspielern für mich das auffälligste Kriterium - u da is mir die Lautstärke ziemlich egal.

Und jetzt geh ich CDs kaufen
andisharp
Hat sich gelöscht
#563 erstellt: 04. Feb 2006, 16:54
Der "Riesenaufwand" beschränkt sich darauf, den Pegel mit einem Pegelmessgerät zu messen und die Input-Trims entsprechend anzupassen. Eine Sache von 5 Minuten. Es dauert z. B. viel länger, bei zwei CDP eine CD gleichzeitig abspielen zu lassen. Das ist tatsächlich Fummelei, geht aber auch.

Wenn ich aber vor der Entscheidung stehe, mal eben 1.000 Euro in ein neues Gerät zu investieren, ist dieser "Aufwand" mehr als vertretbar.
-scope-
Hat sich gelöscht
#564 erstellt: 04. Feb 2006, 16:56

Ja, ganz genau, deshalb sprach ich von 'normalen' Hörern - den Ausdruck verzeihst du mir hoffentlich,


Die von dir zitierten "normalen Hörer" sollen deswegen auch -ganz normal- unter Wohnzimmerbedingungen ihre Musik abspielen, und nicht irgendwelche "Vergleichstests" durchführen, deren zusammengewürfelte Ergebnisse dann in Internetforen als "Tatsachen" deklariert werden.

Wenn das berücksichtigt würde, gäbe es diese Unstimmigkeiten nicht.


[Beitrag von -scope- am 04. Feb 2006, 16:56 bearbeitet]
Esche
Inventar
#565 erstellt: 04. Feb 2006, 16:56

bots schrieb:

Esche schrieb:

bots schrieb:
Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke

sag mal ist das so schwer, mit höherer lautstäre, "erkennt" dein gehör die postition besser, bzw kann sie genauer zuordnen. mach mal ganz leise, da wirst du nicht viel von räumlicher tiefe oder ähnlichem hören, feinheiten sind ganz weg.


Sorry - hatte vergessen dazuzuschreiben "bei üblicherweise normaler Lautstärke"
:prost



martin hat ja schon einen grund der den verstärker betrifft genannt, aber noch mal:

" ich spreche nicht von großen pegelunterschieden ! "

schon wenn ein cd player analog angeschlossen etwa 2 db lauter, als ein anderer vergleichbarer player bei der selben lautstärkereglerstellung spielt, wird er nicht unbedingt als viel lauter bei normaler abhörlautstärke empfunden. er spielt dann subjektiv frischer, lebendiger, lößt besser auf und und und.
dies nur, weil er lauter ist.

grüße
HinzKunz
Inventar
#567 erstellt: 04. Feb 2006, 17:04
Hallo,


bots schrieb:
Womit ich eben durchaus die 'Musikalität' [jaja, werft ruhig Steine] der beiden Verstärker beurteilen kann - das sag ich ja die ganze Zeit.

Es muss nicht heißen, dass das Ding defekt ist. Habe schon sehr teure Anlagen gehört, wo das zarte Stimmchen der Sängerin beim Einsatz eines schön tiefgestrichenen Kontrabasses die 'Breite' ändert Gerade das ist beim vergleich von Plattenspielern für mich das auffälligste Kriterium - u da is mir die Lautstärke ziemlich egal.

Und jetzt geh ich CDs kaufen

die 'Musikaliät' lässt sich aber eben nur mit Pegelabgleich richtig beurteilen.
Bei Plattenspielern, also einem relativ grobschlächtigem Speichermedium, ist das wieder etwas ganz anderes
Aber bei CD-Playern (darum gehts hier ja), Verstärkern und auch Lautspreechern sollte keine 'verschiebung' der Stereopositionen auftreten.
gruß
Martin
Hifi-Tom
Inventar
#568 erstellt: 04. Feb 2006, 19:17
@boots

also, ich bin mittlerweile auch beim Einpegeln gelandet, da, wie hier schon richtig beschrieben, auch leichte Pegelunterschiede in die Irre führen können. Trotzdem gibts natürl. noch andere Kriterien in der Beurteilung, da gebe ich Dir schon recht. Und nach dem Einpegeln ergeben sich ja immernoch Unterschiede zw. den einzelnen Probanden.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#569 erstellt: 04. Feb 2006, 19:31

bots schrieb:
Es geht schlicht nicht darum, eines der Geräte sofort zu erkennen, sonder rauszuhören, welches der beiden mir klangmäßig besser zusagt [nennen wirs mal so].


Wenn die Pegel nicht gleich sind wird Dir mit großer Wahrscheinlichkeit derjenige besser gefallen, der etwas lauter spielt. Gerade dann wenn der Lautstärkeunterschied klein genug ist um nicht als solcher aufzufallen. Genau da liegt das Problem.


Der Einfachheit halber kann ich zB nach jedem Umschalten am Pegelsteller drehen - dann ist es wohl nicht mehr ganz so leicht erkennbar, welches Gerät gerade spielt. Wenn ich mich dann noch auf die pegelunabhängigen Unterschiede konzentriere, dann hab ich einen für mich aussagekräftigen Test, der ganz ohne Einmessen und Riesenaufwand abgeht [es ist ja nicht nur das Pegelmessgerät notwendig - ich muaa ja auch noch die Möglichkeit haben, die einzelnen Quellen überhaupt pegeln zu können].


Für Dich selber mag das aussagekräftig sein, für eine Aussage, die Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebt, reicht das sicher nicht (im Sinne von: "Ihr könnt mir's glauben, ich hab's gestestet"). Du kannst gern von Deiner Fähigkeit überzeugt sein, Pegelunterschiede auszublenden und sich auf die anderen Unterschiede zu konzentrieren, aber das heißt nicht daß ich (oder sonst einer) davon auch überzeugt bin. Je mehr Du Dich ernsthaft damit beschäftigst, desto eher werden Dir Zweifel an den diesbezüglichen Fähigkeiten kommen. Ich habe auch schon zu viele selbst ernannte High-Ender hier im Forum erlebt, die ihre eigenen Hörfähigkeiten arg überschätzt haben.

Wenn Du in einem Blindtest ohne abgeglichene Pegel arbeitest, und die Pegelunterschiede so gering sind daß sie nicht direkt als solche auffallen, dann wirst Du nicht sagen können woher eventuell wahrgenommene Klangunterschiede kommen. Und wenn die Pegelunterschiede groß genug sind um aufzufallen, dann ist der Test nicht blind, und Du weißt nicht ob wahrgenommene Unterschiede real sind oder nicht. In beiden Fällen ist der Test sinnlos und sein Ergebnis nicht zu gebrauchen.

Manche Klangunterschiede fallen auch ohne Pegelabgleich auf. Man kann also nicht sagen daß ein Pegelunterschied alles verdecken würde. Aber solche Unterschiede sind die weniger subtilen und damit auch die uninteressanteren. Wenn's um den Vergleich auch nur einigermaßen ernstzunehmender CD-Spieler geht sind die Unterschiede praktisch automatisch so gering, daß man sich ohne Pegelausgleich nur selbst verar... würde.

Der Pegelausgleich ist weder schwierig noch teuer. Man kann mit einen oft sowieso vorhandenen Multimeter mit einem 2V-Wechselspannungs-Meßbereich, und einer CD mit einem aufgezeichneten Sinus. Man mißt dann die Ausgangsspannung der CD-Spieler, und pegelt so ein daß sie gleich sind. Das Einpegeln als solches dürfte das eigentliche Problem sein, weil das nur wenige Anlagen bzw. CD-Spieler durch separate Pegelsteller unterstützen.
dr.matt
Inventar
#570 erstellt: 04. Feb 2006, 19:50
Hallo Pelmazo,

schon Antwort vom Candeias erhalten?

Liebe Grüße,
Matthias
pelmazo
Hat sich gelöscht
#571 erstellt: 04. Feb 2006, 20:13
Nö, keine Reaktion bisher. Mein Text ging am 31. Jan an info@candeias.com raus.
dr.matt
Inventar
#572 erstellt: 04. Feb 2006, 20:33
Hi

Na ja, vielleicht kommt ja noch was an.

Die haben in China momentan eine Feiertagsorgie (mehrere Tage am Stück), vielleicht muß er mit seinen chinesischen Freunden um die Wette trinken.
Hifi-Tom
Inventar
#573 erstellt: 04. Feb 2006, 22:55
dr.Matt schrieb:


Die haben in China momentan eine Feiertagsorgie (mehrere Tage am Stück), vielleicht muß er mit seinen chinesischen Freunden um die Wette trinken.


Vielleicht hat er ja auch wichtigeres zu tuen.
dr.matt
Inventar
#574 erstellt: 04. Feb 2006, 23:01
Mmhh, vielleicht ist er gerade dabei, einen Pedant zur Scopschen PS1 zu entwickeln.


Liebe Grüße,
Matthias
pelmazo
Hat sich gelöscht
#575 erstellt: 04. Feb 2006, 23:12
Also das Wetttrinken hätte ich ja noch toleriert, aber daß es was noch wichtigeres gibt, als mir zu antworten, kann ich nicht akzeptieren
Hifi-Tom
Inventar
#576 erstellt: 04. Feb 2006, 23:32
...tja, unsanft aber sicher auf dem Boden der Realität gelandet.
Also mir hat er immer sehr schnell geantwortet.



[Beitrag von Hifi-Tom am 04. Feb 2006, 23:42 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 04. Feb 2006, 23:35
Ich hätte eigentlich auch zumindest mit einer nichtssagenden Abwimmelantwort gerechnet. Gar nichts ist schon eher schwach. Vielleicht kommt ja noch was...
Hifi-Tom
Inventar
#578 erstellt: 04. Feb 2006, 23:43
Man darf u. soll die Hoffnung nie aufgeben.
dr.matt
Inventar
#579 erstellt: 05. Feb 2006, 00:36
Hallo Pelmazo (warum verwendest du eigentlich ein Pseudonym als Namen ),


weil es mir gerade einfällt, der Tamagohead müsste dir eigentlich auch näheres sagen können.
Einen Anfrageversuch wäre es allemal wert.


Liebe Grüße,
Matthias
pelmazo
Hat sich gelöscht
#580 erstellt: 05. Feb 2006, 01:12

dr.matt schrieb:
weil es mir gerade einfällt, der Tamagohead müsste dir eigentlich auch näheres sagen können.
Einen Anfrageversuch wäre es allemal wert. ;)


Da gab's hier vor etlichen Monaten schon mal einen Austausch, ich find's grad nicht mehr. Kam auch nix raus. Ich habe nicht den Eindruck gehabt als wüßte er mehr als man aus den zugänglichen Dokumenten erfährt.

Komisch, nicht? Da gibt's etliche Leute, die LEF als geniale Erfindung anpreisen und keiner scheint zu wissen was das ist und wie's funktioniert.

Im US-Patent-Server habe ich mal den Namen Candeias gesucht. Fehlanzeige. Dabei gibt's da die schwachsinnigsten Patente, gerade auch bei Audio. Bruce Brisson von MIT Cables hat z.B. 1997 ein Patent auf den gebrückten Verstärker gekriegt, ich weiß nicht wie er das am Patentamt vorbeigekriegt hat. Als die ersten gebrückten Verstärker gebaut wurden hat er wahrscheinlich noch nicht einmal an der Mutterbrust gesaugt.


(warum verwendest du eigentlich ein Pseudonym als Namen )


Habe ich hier im Forum auch schon ein paarmal erklärt, und ich entsinne mich nicht mehr wo...

Kurzfassung: Ich will daß meine Argumente zählen und nicht wer ich bin, was ich mache oder was ich habe.
-scope-
Hat sich gelöscht
#581 erstellt: 05. Feb 2006, 10:50
Hallo,


...tja, unsanft aber sicher auf dem Boden der Realität gelandet.
Also mir hat er immer sehr schnell geantwortet.


ich bin mir ziemlich sicher, dass "Antwortgeschwindigkeit"
oder gar eine Antwort ansich, stark von den gestellten Fragen abhängt.

So dürfte z.B. eine Frage nach Vertriebspartnern in Deutschland ziemlich zügig beantwortet werden...Pelmazos Fragen hingegen nie. Zumindest niemals in einer Form, die Pelmazo erwartet.

aber...mal seh´n ...vielleicht irre ich mich da auch.


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2006, 10:51 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#582 erstellt: 05. Feb 2006, 12:27
Grüß Dich


pelmazo schrieb:

Komisch, nicht? Da gibt's etliche Leute, die LEF als geniale Erfindung anpreisen und keiner scheint zu wissen was das ist und wie's funktioniert.

Es gibt hier im Forum mindestens eine Person, die dir darüber mehr Auskunft geben könnte.
Nach dem ganzen Zoff den wir uns manchmal Gönnen, mag dieser Menschen sich aber hier nicht mehr Engagieren.
Ist zwar schade, kann man aber irgendwie verstehen.
Die Adresse könntest du von mir via PN erhalten, falls Interesse besteht.



Kurzfassung: Ich will daß meine Argumente zählen und nicht wer ich bin, was ich mache oder was ich habe.

Und wenn du deinen Vornamen unter die Postings setzen würdest, wäre dies nicht mehr gegeben?


Liebe Grüße,
Matthias
Hifi-Tom
Inventar
#583 erstellt: 05. Feb 2006, 12:36
dr.matt schrieb:


Und wenn du deinen Vornamen unter die Postings setzen würdest, wäre dies nicht mehr gegeben?


Vielleicht ists ja gerade auch der Status der grauen Eminenz, die respekteinflößend im Hintergrund den Argumenten mehr Nachdruck verleiht.
Duncan_Idaho
Inventar
#584 erstellt: 05. Feb 2006, 12:57
Allein schon der Vorname würde ausreichen um zu wissen um wen es sich handelt.... Und auch schon so hat er seine fachliche Kompetenz schon längst bewiesen.

Und damit halte ich diesen Punkt für erledigt und bitte zum Thema zurückzukommen.
dr.matt
Inventar
#585 erstellt: 05. Feb 2006, 13:21
Hallo Mod

Stimmt, dies gehört eigentlich nicht in diesen Thread.

Bitte gestatte mir hierzu ein letztes Posting. Bei 100 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum, verrät ein Vorname natürlich schon die "wahre" Herkunft.:P


Desweiteren fällt mir auf, daß die "berufenen Aufklärer" im HF, meist ein Pseudonym benutzen, während die "suggestiv-manipulativ fremdgesteuereten Voodooisten" in den allermeisten Fällen kein Problem damit haben, wenigstens ihren wahren Vornamen preiszugeben.

Dies allein zeugt schon von einer gewissen Form der Ehrlichkeit.................


Ja ich weiß, so ein Forum ist schnelllebig und es wird so gern so - so vieles vergessen!

Doch kann ich mich noch ausgezeichnet an die Diskussion über den Jakob erinnern,
als die gerade die "Aufklärer" vehement und geradezu penetrant es eingefordert hatten,
daß der Jakob seine wahre "Herkunft" aufzeigt!!!




Liebe Grüße,
Matthias
-scope-
Hat sich gelöscht
#586 erstellt: 05. Feb 2006, 13:37
Hallo,


daß der Jakob seine wahre "Herkunft" aufzeigt!!!


dazu will ich nur ganz kurz noch bemerken, dass "Jakob" als gewerbetreibendes und produktvertreibendes Mitglied gelistet und bekannt war.

Nur aus diesem Grund hielten es einige Leute für interessant, welche art von Hifi-Produkten "er" genau vertreibt. Dadurch wäre sein Argumentationsstil vielen Leuten "klarer" und einleuchtender geworden.

Hätte "er" hier einen nicht gewerblichen Account angemeldet, wären Fragen nach dem was er genau vertreibt
niemals aufgekommen....Es wäre uninteressant gesesen.

Auch wenn es viele Leute nicht lesen wollen, so gilt überall im Leben:

"wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe." Und das gilt m.E. auch für die eigene Firma und allem was dazugehört. Auch für die eigene, propagierte "Hifi-Weltanschauung"


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2006, 13:45 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#587 erstellt: 05. Feb 2006, 13:43

dr.matt schrieb:
Es gibt hier im Forum mindestens eine Person, die dir darüber mehr Auskunft geben könnte.
Nach dem ganzen Zoff den wir uns manchmal Gönnen, mag dieser Menschen sich aber hier nicht mehr Engagieren.
Ist zwar schade, kann man aber irgendwie verstehen.


Das kann natürlich jeder so halten wie's ihm paßt, ich muß aber schon sagen daß ich dieses mimosige Verhalten, das hier manchmal durchscheint, ziemlich albern finde. Es passiert auch einfach zu oft, daß sich genau dann jemand über den Diskussionsstil aufregt, wenn ihm die Argumente in der Sache auszugehen drohen.


Die Adresse könntest du von mir via PN erhalten, falls Interesse besteht.


Gerne, falls derjenige noch nicht an der Diskussion beteiligt war, die ich vor Monaten schon einmal darüber hier im Forum hatte. Ich meine es waren dabei: michaelxray, Tamagohead, cosmopragma (falls ich mich noch recht entsinne).


Und wenn du deinen Vornamen unter die Postings setzen würdest, wäre dies nicht mehr gegeben?


Welchen Unterschied würde denn das machen? Ich finde Pelmazo würde als Vorname gar nicht so schlecht funktionieren, immerhin ist es im Gegensatz zu so manchem anderen Nick auch aussprechbar. Für den der Spanisch kann bedeutet es sogar was

Mir fällt auch auf, daß Du anscheinend großen Wert auf Grußformeln legst:


Grüß Dich


Auch das sei Dir natürlich freigestellt, aber ich fände es lästig, wenn ich vor jeden meiner Beiträge eine Grußformel setzen müßte. Ein Thread ist eine kontinuierliche Diskussion, und wenn ich mit jemandem diskutiere fange ich auch nicht jede Äußerung mit einem Gruß an (könnte man mal bei einer Party als Gag probieren: Sicher lustig!). Daß die Diskussionen über mehrere Tage laufen ändert mE daran gar nichts.


Vielleicht ists ja gerade auch der Status der grauen Eminenz, die respekteinflößend im Hintergrund den Argumenten mehr Nachdruck verleiht.


Bei mir gibt's keine graue Eminenz im Hintergrund, ich bin eine Person, die selber ihren Argumenten im Vordergrund Nachdruck zu verleihen pflegt
dr.matt
Inventar
#588 erstellt: 05. Feb 2006, 14:05

-scope- schrieb:


dazu will ich nur ganz kurz noch bemerken, dass "Jakob" als gewerbetreibendes und produktvertreibendes Mitglied gelistet und bekannt war.

Nur aus diesem Grund hielten es einige Leute für interessant, welche art von Hifi-Produkten "er" genau vertreibt. Dadurch wäre sein Argumentationsstil vielen Leuten "klarer" und einleuchtender geworden.

Hallo Scope,

da ich dich als intelligenten Menschen respektiere,
weißt du doch sicherlich auch, daß dies nur ein Teil der Wahrheit ist.


Liebe Grüße,
Matthias
-scope-
Hat sich gelöscht
#589 erstellt: 05. Feb 2006, 14:08

weißt du doch sicherlich auch, daß dies nur ein Teil der Wahrheit ist.


Ich muss mich in sofern korrigieren, dass ich natürlich nur für mich sprechen kann. Die Beweggründe anderer Leute kann ich auch nur vermuten.

Ich hielt die Identität wie erwähnt NUR! aus einem Grund für interessant: Einen Eiblick darüber zu bekommen was er gewerblich so an den Mann bringt.


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2006, 19:29 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#590 erstellt: 05. Feb 2006, 14:10
Hallo Pelmazo,


dann hat sich das mit der PN schon erledigt, da du die betreffende Person schon aufgelistet hast.

Ich wollte dir mit dem letzten Posting nur meine persönliche Sichtweise näherbringen, nicht mehr und nicht weniger.

Schönen Sonntag dir noch, ich selbst muß jetzt Wohnung Putzen.


Liebe Grüße,
Matthias

P.S.: Das mit den Grußformen ist bedingt worden aus meiner Erziehung, eine weitergehende Wertung steht mir nicht zu.
Duncan_Idaho
Inventar
#591 erstellt: 05. Feb 2006, 14:25
Zum Thema zurück oder hier ist bald dicht.....
Plasima
Stammgast
#592 erstellt: 05. Feb 2006, 14:26
Hi @all

sehr toll was ihr aus dem Thread hier macht !
und wirklich sehr Infomativ

denkt mal darüber nach

mfg
Stefan

PS: das ist mein RL Name und das ist gut so
pelmazo
Hat sich gelöscht
#593 erstellt: 05. Feb 2006, 17:05

bots schrieb:
Warum mag bloß keiner auf das Beispiel 'Position im Stereobild' eingehen? Ändert sich die bei euch tatsächlich mit der Lautstärke


Etwas verspätet hier ein Zitat zu diesem Thema von Paul Frindle (1997, bei Sony Oxford in der Entwicklung):

"The single most important parameter required to get a valid test is to set the relative levels [...] very accurately. A difference of just 0.1dB in level will be readily heard, but it will not necessarily manifest itself as a level change. We have shown that with differences in level below 0.2dB, we subconsciously search for the cause. Any listener will tell you there is a difference but each will interpret it as a different artefact. These seem to change with attention and can come up as anything ranging from frequency response differences to stereo image shifting. Once the person has convinced himself what the problem seems to be, all further listening reinforces this erroneous interpretation.

As a point of interest, no listener ever believes that it is only a level change. Therefore it takes much self discipline for even the most experienced listener to make himself check levels if effects occur."


[Beitrag von pelmazo am 05. Feb 2006, 17:54 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#594 erstellt: 05. Feb 2006, 23:56
Hallo, Rainer,

um noch mal auf das Thema lebendiger CD-Player zurückzukommen, hatte heute bei einem Kunden in Österreich einen interessanten Test, vielleicht wird er ja selber was dazu posten, da er hier im Forum auch aktiv ist. Mit dabei war ein Player von Agile, mit den Geräten höre ich selber sehr viel Musik, daher würde ich Dir auch empfehlen, sie mit in Deine Vergleichstests mit einzubeziehen, da ich Agile als sehr lebendig empfinde.

@Pelmazo


Ich finde Pelmazo würde als Vorname gar nicht so schlecht funktionieren, immerhin ist es im Gegensatz zu so manchem anderen Nick auch aussprechbar. Für den der Spanisch kann bedeutet es sogar was.


Nun, nachdem ich Spanisch fließend spreche, habe ich mich schon oft gefragt, ob Du Dir der Bedeutung des Wortes Pelmazo bewußt bist.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#595 erstellt: 06. Feb 2006, 00:07

Hifi-Tom schrieb:
Nun, nachdem ich Spanisch fließend spreche, habe ich mich schon oft gefragt, ob Du Dir der Bedeutung des Wortes Pelmazo bewußt bist. :)


Dann hast Du Dir sicher gedacht, "Was für ein treffender Name!", stimmt's?
Hifi-Tom
Inventar
#596 erstellt: 06. Feb 2006, 01:04

Dann hast Du Dir sicher gedacht, "Was für ein treffender Name!", stimmt's?


Richtig, nur so direkt wollt ich es nicht sagen, andererseits kommen so auch manchmal recht interessante Dialoge zustande.

P.S. so hat mich übrigens auch meine frühere spanische Freundinn gelegendl. genannt.

So schließt sich der Kreis, haben wir doch trotz unserer Gegensätze auch etwas gemeinsam,..., dos pelmazos.


[Beitrag von Hifi-Tom am 06. Feb 2006, 01:09 bearbeitet]
highendman
Ist häufiger hier
#597 erstellt: 06. Feb 2006, 01:38
Na ja, die Vokabel aufdringlich scheint tatsächlich kein Fremdwort bei dieser Fehde zu sein.

Fette Zitate bedecken zum einen regelmäßig den halben Bildschirm - Andererseits wurde wohl schon so mancher schreckhafte Zeitgenosse durch furchteinflößende Konterfeis in die Ferne gejagt.

Die Einheit hinter den scheinbaren Gegensätzen soll die Farbgebung etwas plastisch darstellen...
Passend zum Chianti - versteht sich


pelmazo schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
Nun, nachdem ich Spanisch fließend spreche, habe ich mich schon oft gefragt, ob Du Dir der Bedeutung des Wortes Pelmazo bewußt bist. :)


Dann hast Du Dir sicher gedacht, "Was für ein treffender Name!", stimmt's? ;)



Grüße, Jürgen


[Beitrag von highendman am 06. Feb 2006, 11:19 bearbeitet]
kingickongic
Hat sich gelöscht
#598 erstellt: 06. Feb 2006, 13:23
Hi,


um noch mal auf das Thema lebendiger CD-Player zurückzukommen, hatte heute bei einem Kunden in Österreich einen interessanten Test, vielleicht wird er ja selber was dazu posten, da er hier im Forum auch aktiv ist. Mit dabei war ein Player von Agile, mit den Geräten höre ich selber sehr viel Musik, daher würde ich Dir auch empfehlen, sie mit in Deine Vergleichstests mit einzubeziehen, da ich Agile als sehr lebendig empfinde.



Ja selbstverständlich schreibe ich etwas dazu.
Nachdem ich früher schon wusste, daß die CD-Player unterschiedlich klingen (nach einigen Tests) aber richtig intensiv nie getestet, habe ich beschlossen mit Thomas einen richtigen Test bei mir zuhause durchzuführen.

Und dieser Thread hat mich noch neugieriger gemacht, ganz interessant die unterschiedlichen Wahrnehmungen.

Möchte mich bei Thomas nocheinmal herzlich bedanken für den extremen Aufwand! Er gehört zu den erfreulich guten Händlern, die sich soetwas antun.


Getesten wurden mein Cambridge Audio 540CS (400.-), C.E.C TL51 (2.000.-) und Agile Step Multidisk (2.800.-)jeweils mit und ohne Granitplatte und mit ViaBlue Tri-Absorber (außer bei 51er, passten sie nicht drunter), alle Player eingepegelt. Den oftgenannten C.E.C 5300 kenne ich aus einem anderen Hörvergleich bei Thomas.
Der Test dauerte etwa 5 Stunden, mit kleinen Pausen dazwischen.

Restliche Komponenten: Agile Step Amp, Monitor Audio GS10, Black&White und Sommercable.

Granitplatte:

Auf diese reagierte der Cambridge IMHO am wenigsten, und lohnt sich aus meiner Sicht nicht unbedingt. Die Stimmen kamen etwas sauberer, ich hatte aber den Eindruch das die Bühnentiefe etwas darunter leidet.

Beim C.E.C tat sich schon deutlich mehr. Er wirkte entschlackter, schlanker, es kamen einfach mehr Details.

Beim Agile wirkte die Granitplatte Wunder. Das Klangbild bekam Fundament, wirkte nicht mehr nervös. Ohne weiteres zu beschreiben, Agile nicht ohne diese Platte.


Cambridge verlor diesen Test deutlich, vor allem im Vergleich zu Agile. Anfangs wirkte das Gerät etwas spitz, da gefiel mir die klangliche Ruhe des C.E.C, dieser hatte aber einfach zu wenig Auflösung und wirkte nicht so räumlich wie Agile. Was der Agile an Liveatmosphere zaubert ist einfach nur geil. War mir aber ohne der Granittplatte und mit Somercable einfach zuviel des Guten.

Die absolute Traumkombi dieses Vergleichs: Agile auf der Granitplatte mit Viablue und Black&White.

C.E.C ist nichts für mich (außer diese klangliche Ruhe und Übersicht ), vielleicht wird der Nachfolger eine Mischung aus Agile und dem aktuellen 51er, dann wäre dieser für mich DAS TRAUMGERÄT!!! Bekommen wird er die gleichen Wandler und Ausgangsstufen wie der Agile, bin gespannt auf das klangliche Ergebniss.

Also doch nichts mit alle Player klingen gleich!! (Mein persönlicher Eindruck )


Gruß Romeo
andisharp
Hat sich gelöscht
#599 erstellt: 06. Feb 2006, 15:18
Und wie habt ihr getestet? Dazu sind die Angaben wieder mal mehr als dünn.

Blindtest ja/nein, wie eingepegelt, Ergebnisse/Strichlisten, da fehlt so gut wie alles, außer den üblichen Klangbeschreibungen. Wieder mal ein wertloser Test.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#600 erstellt: 06. Feb 2006, 15:40

andisharp schrieb:
Wieder mal ein wertloser Test.


Wertlos für uns Dritte. Er hat er ja dabei seinen Lieblingsplayer gefunden, also hat er wenigstens selbst was davon gehabt.


kingickongic schrieb:
Also doch nichts mit alle Player klingen gleich!! (Mein persönlicher Eindruck )


Es hat Euren Test nicht gebraucht, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Oder kannst Du auf einen Beitrag verweisen wo wirklich jemand allen Ernstes behauptet hat, alle Player klängen gleich?

Wobei die Frage natürlich offen ist, ob Du die Unterschiede noch zuordnen könntest, wenn Du nicht mehr weißt welches Gerät gerade spielt (ich nehme an Du hättest es dazugeschrieben wenn ihr blind getestet hättet). Diese Frage mag für Dich und Deine Kaufentscheidung völlig irrelevant sein, auf die allgemeinere Frage ob die Player tatsächlich verschieden klingen oder nicht gibt Euer Test keine verläßliche Antwort.
kingickongic
Hat sich gelöscht
#601 erstellt: 06. Feb 2006, 16:08

andisharp schrieb:
Und wie habt ihr getestet? Dazu sind die Angaben wieder mal mehr als dünn.

Blindtest ja/nein, wie eingepegelt, Ergebnisse/Strichlisten, da fehlt so gut wie alles, außer den üblichen Klangbeschreibungen. Wieder mal ein wertloser Test. :L


Hi,

wie sollen wir schon testen??? Da hat wohl jeder eigene Methoden. Eingepegelt wurde mit einem Pegelmessgerät mit rosa Rauschen, wie den sonst??
Blindtests wurden nicht durchgeführt, aus meiner Sicht auch absolut unnötig.
Habe mal einen Blindtest (Kabel, CD-Player vs. DVD Player, Absorber) mit meiner Frau durchgeführt und kam zum selben Ergebniss, wie mit geöffneten Augen, und aus diesem Grund brauche ich keine weiteren Blindtests.

Wozu sollte ich Strichlisten führen??? Um mich mal deutlicher auszudrücken: DIE UNTERSCHIEDE SIND NICHT MARGINAL, SONDERN SEHR SEHR DEUTLICH!

Was fehlt den aus deiner Sicht?


da fehlt so gut wie alles, außer den üblichen Klangbeschreibungen


Messungen konnten wir natürlich keine machen, dazu fehlt uns die nötige Ausrüstung.

Tut mir leid, daß es wieder das übliche Gelaber geworden ist.

Wie würdest du die Unterschiede beschreiben, dann könnte ich dir helfen mich zu verstehen.





Wobei die Frage natürlich offen ist, ob Du die Unterschiede noch zuordnen könntest, wenn Du nicht mehr weißt welches Gerät gerade spielt


Wie bereits gesagt, die Unterschiede zwischen den Playern sind mehr als deutlich, das kann man gar nicht überhören, Blindtest absolut unnötig.

Gruß Romeo
andisharp
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 06. Feb 2006, 16:13

Wie bereits gesagt, die Unterschiede zwischen den Playern sind mehr als deutlich, das kann man gar nicht überhören, Blindtest absolut unnötig.


Sorry, aber das widerspricht absolut meiner Erfahrung und ist m. E. vollkommen unglaubwürdig. Ich wette mit dir, dass du nicht in der Lage wärst, die gehörten Player in einem BT zu unterscheiden (jedenfalls den CEC und den Agile, den billigen Cambridge könnte man evtl. raushören, sicher ist aber auch das nicht).
kingickongic
Hat sich gelöscht
#603 erstellt: 06. Feb 2006, 16:32
Hi,


Sorry, aber das widerspricht absolut meiner Erfahrung und ist m. E. vollkommen unglaubwürdig. Ich wette mit dir, dass du nicht in der Lage wärst, die gehörten Player in einem BT zu unterscheiden (jedenfalls den CEC und den Agile, den billigen Cambridge könnte man evtl. raushören, sicher ist aber auch das nicht).


Das ganze als unglaubwürdig zu bezeichnen ist schon sehr gewagt.
Nur weil es mit deiner Erfahrung nicht übereinstimmt, heißt es noch lange nicht, daß es nicht so ist.

Wusste auch nicht, daß deine persönliche Erfahrung als Masstab gilt.

Finde den Unterschied der Klangcharakteristik zwischen Agile und C.E.C größer, als C.E.C und Cambridge, wobei beide (Agile und C.E.C) auf einem deutlich höherem Niveau spielen.

Übrigens, die Wette verlierst du. Blindtest wird bei der nächsten Gelegenheit durchgeführt, mit Strichliste.

Gruß Romeo
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