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Offener Sehring Stammtisch

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jopetz
Inventar
#14660 erstellt: 07. Feb 2025, 08:21
Achtung, Mono-affe, Chat GPT ist ein Programm zur Spracherzeugung, das auch gerne mal Dinge erfindet. Immer ein guter Test, die gleiche Frage (in zwei Sitzungen) doppelt zu stellen:

What Dac Streamer combination sounds more analogue: the auralic Vega 2.2 or the Lumin T3x?

When comparing the Auralic Vega G2.2 and the Lumin T3X in terms of achieving an analog-like sound, it's important to consider their design philosophies and user experiences.

Auralic Vega G2.2: The Vega G2.2 employs proprietary technologies such as "Direct Data Recording," which captures audio data directly into its Tesla G3 platform, bypassing traditional PLL circuits. This approach aims to minimize jitter and distortion, potentially resulting in a more natural and analog-like sound.

Lumin T3X: The T3X is an evolution of Lumin's T3 model, featuring enhancements like a toroidal linear power supply and femto clock for improved precision. User feedback indicates that earlier models, such as the T2, had a warmer and darker sound signature, which some might associate with analog characteristics. The T3X aims for greater transparency while maintaining musicality.

In user comparisons, some have found Auralic's offerings to provide greater clarity and detail, while Lumin's devices have been described as warmer and thicker in sound.

Given these perspectives, if an analog-like warmth is your priority, the Lumin T3X might align more closely with your preferences. However, personal listening tests are essential, as individual perceptions of sound can vary.

Hier wird dir jetzt Lumin T3X als "analoger" empfohlen.

Die "wahrste" Aussage ist wohl, "individual perceptions of sound can vary".


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14661 erstellt: 07. Feb 2025, 09:33

jopetz (Beitrag #14660) schrieb:

Hier wird dir jetzt Lumin T3X als "analoger" empfohlen.

Die "wahrste" Aussage ist wohl, "individual perceptions of sound can vary".


Jochen


sehr schön und danke, hahah und ja, die individuelle Wahrnehmung kann sich ändern. Kennen wir ja wahrscheinlich alle, dass es an manchen Tagen besser, anders, schlechter, besser etc. klingt und dann glauben: oh" hier muss ich jetzt was machen", nee, einfach nur abwarten und Tee trinken, hahaha

und "Achtung, Mono-affe, Chat GPT ist ein Programm zur Spracherzeugung, das auch gerne mal Dinge erfindet. Immer ein guter Test, die gleiche Frage (in zwei Sitzungen) doppelt zu stellen:"

ist doch auch gut: man muss die gleiche Frage nur solange stellen, bis die genehme Antwort rauskommt: dieses Verhalten dürften wir doch auch alle kennen, nicht nur in Bezug auf andere und anderes, sondern auch in Bezug auf uns selbst.

Insofern alles gut
Nixals'nDraht
Inventar
#14662 erstellt: 07. Feb 2025, 10:47
Dazu kommen dann noch die individuellen Filterwirkungen beider "Ohrwatscheln" und die persönliche (mit zunehmendem Alter ohnehin mehr oder weniger eingeschränkte) Hörfunktion, zwei nicht unerhebliche Variable...


[Beitrag von Nixals'nDraht am 07. Feb 2025, 21:00 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14663 erstellt: 09. Feb 2025, 19:21
Letzte Woche kamen die vier Harmony Desing Monos aus Berlin zurück und der "Einrauschtest" hat bestätigt, dass sie gut aufeinander angeglichen wurden. Die Frequenzgangmessung zeigt in den Spitzen minimale Unterschiede zwischen Normalbetrieb und Bi-amping, aber die sind mit 0,1 bis max. 0,4 dB (ohne Glättung) so gering, dass das im komplexen Musikgeschehen ganz bestimmt nicht hörbar ist.

Nach der Vorgeschichte war ich wirklich sehr gespannt auf den eigentlichen Test -- und dieses Wochenende hatte ich nun Zeit zum ausgiebigen Vergleichen. Da die Kabel verstärkerseitig für den "Normalbetrieb" mit Kabelschuhen (Bass) bzw. Hohlbananas (Mittel-/Hochton) ausgestattet sind, ließ sich sehr schnell umstecken und so konnte ich zwischen beiden Varianten in unter einer Minute hin und her wechseln. Gehört habe ich vom Jazz-Trio bis zum großen Orchester quer durch den Gemüsegarten, leise, 'normal' und laut ... aber letztlich war der Test für mich enttäuschend. Ich kann mir einreden, kleinste Änderungen zu hören -- aber eigentlich ist für mich zwischen Mono- und Bi-amping mit den HD Monos kein Unterschied feststellbar. Schon gar nicht in einer Größenordnung, die den finanziellen Aufwand rechtfertigen könnte. (Dagegen war der Wechsel von den NuPrime STA-9X (als Mono) zurück zu den Harmony Design A90 Monos sehr deutlich zu hören.)

Wobei Enttäuschung eigentlich das falsche Wort ist. Mir hatte vorher ja nichts gefehlt, ich war einfach neugierig, ob im Bi-amping "noch was geht". Jetzt weiß ich, dass die HD Monos für sich genommen schon so gut sind, dass die Verdopplung -- zumindest an diesen Lautsprechern -- keinen Vorteil bringt (ok, bei brachialen Lautstärken habe ich es nicht ausprobiert, aber das höre ich auch nicht).


Jochen
Potiputt
Stammgast
#14664 erstellt: 10. Feb 2025, 10:42
Hi Jochen und alle anderen.

Keine Sorge, erwähne es zum letzten Mal: wenn du deine Kohle sinnvoller "loswerden" willst - verbessere deinen Strom.
Und falls du mir nicht glaubst, frag Stefan Sehring.
Der wird das sicherlich bestätigen, benutzt ja auch (wenn ich mich nicht irre) den großen "Brummer" von KECES:
https://www.kecesaudio.de/p28/

Bestimmt aus gutem Grund.

Muss aber natürlich nicht gleich der ganz Große sein, richtet sich nach dem Verbrauch deiner Geräte.
https://www.kecesaudio.de/iqrp-800/
https://www.kecesaudio.de/iqrp-1500/

Qualitativ gibt es da, glaube ich jedenfalls, keine Unterschiede.
Nutze seit Jahren das BP-600, das beim Strom quasi meine Einstiegsdroge war ... zum Glück
Das gibt es leider nicht mehr, aber falls meines mal irreparabel defekt wäre, würde ich keine Sekunde zögern mir so
schnell wie möglich einen adäquaten Ersatz zu kaufen. Ist einfach zu gut und zu wichtig.
Und nochmal zurück zu den Netzkabeln, die dann sukkzessive ebenfalls ersetzt werden sollten:
Hatte viele Jahre die P1 (Performance 1) von FISCH Audiotechnik, die ebenfalls die Einstiegskabel darstellen.
Diese machen auch schon was, aber (logischerweise) nicht sooo viel.
Bringen etwas mehr Ruhe, Präzision und Dynamik ins Klangbild.
Wollte dann noch ein drittes gebraucht kaufen, aber es gab nur ein P3 (mit 3 Ferritkernen/Entstörgliedern).
Also nahm ich das, erwartete wie immer nichts, und wurde sehr überrascht - da waren schon deutlich größere
Unterschiede zu hören. Nach einiger Zeit offenbarten sich immer mehr Vorteile und ich beschloß,
mal nach einem P5 zu schauen. Blöderweise gab es keins (gibt es eh nicht so oft), dafür aber ein P7, zu einem guten Preis.
Ja, und das Teil hat mich dann so richtig umgehauen - WOW
Von da an verstand ich den Begriff "Komponentenstatus", der gern mal in Tests verwendet wird, um dem Leser
die Größenordnung der positiven Klang(bild)veränderung verständlicher zu machen.
Das ist schon extrem heftig, aufgrund der massiven Verbesserungen in allen Bereichen!
Erspare mir ins Detail zu gehen, kann aber die Berichte der Kunden auf der Homepage absolut bestätigen.
M.M.n. bringt schon ein Netzkabel dieser Qualität deutlich mehr, als so manch anderes (teureres) Geräte- oder LS-Upgrade.
Zumindest in Kombi mit einem vorgeschalteten Netzfilter, o.ä., oder anders gesagt, kann ich es ohne nicht beurteilen.
Wie letztens schon gesagt, gilt halt auch hier - teurer ist meist auch (viel) besser.
Und hätte mir jemand vor 2 Jahren noch gesagt, dass ich irgendwann mal ein Netzkabel für 1000 Euro an
meinen Geräten verwende, hätte ich ihm aus vollster Überzeugung einen Vogel gezeigt.
Natürlich habe ich, wg. meines eher beschränkten Budgets, auch nicht den Neupreis dafür gezahlt,
sondern habe alle Kabel für etwas mehr als 1/3 des Neupreises bekommen.
Wert sind sie es aber auf jeden Fall, also auch den Neupreis.
Sicherlich wird das auch auf die besseren (teureren) Netzkabel anderer namhafter Hersteller zutreffen,
aber das kann ich nicht beurteilen. Hatte bisher nur die von FISCH Audiotechnik, aber die haben mich
eben auch vom ersten Kabel an überzeugt.

Also, traut euch, erwartet nix, setzt euch einfach hin, hört entspannt Musik und ... staunt
Ihr braucht auch nicht ständig umstecken, dafür sind die Unterschiede zu deutlich hör- und fühlbar.
Vertraut eurem Gehör und dessen "akustischem Gedächtnis", das m.M.n. wesentlich ausgeprägter ist,
als viele behaupten.


Thomas


[Beitrag von Potiputt am 10. Feb 2025, 11:14 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14665 erstellt: 10. Feb 2025, 14:05
Hi Thomas,

na da hat ja jemanden der missionarische Eifer gepackt.

Nicht missverstehen: inhaltlich stimme ich dir vielleicht nicht komplett aber doch weitgehend zu. Bei mir ist vor der Anlage ein DC-Filter und ein Trenntrafo mit leichter Filterung von Mudra Akustik (genauer: drei Trenntrafos für unterschiedliche Geräte bzw. Gerätegruppen, 1 x 1000 VA, 2 x 250 VA). Dem würde ich jetzt keine Welten der Klangverbesserung zuschreiben, aber die Verbesserung war merklich. Wie schon zuvor der Wechsel von den Beipackstrippen zu Supra-LoRad-Kabeln. Klar kann man da noch viel mehr Geld ausgeben. Ich hatte vor einiger Zeit mal Stromkabel von Signal Projects zum Testen, da habe ich aber keinen Unterschied gehört.

Wie viel es bringt dürfte da (auch) von der Qualität des Netzes abhängen. Wenn ich mal gar nicht mehr weiß, wo hin mit dem Geld, kann ich mir überlegen, eine extra Strippe vom Verteilerkasten direkt zur Anlage legen zu lassen.


Jochen
DasMammut
Stammgast
#14666 erstellt: 10. Feb 2025, 17:51
Moin!

Ich bin da ganz bei Poti. Bei mir, für mich, in meinem Umfeld hat das Netzkabel Komponenten-Status. Das muss nicht überall so stimmen, aber alle, die ich kenne und die von der Hörerfahrung so weit sind und es getestet haben, sind von deren Einfluss überzeugt.

Weil es gerade passt: Hat jemand schonmal so ein Ding wirklich getestet und kann sagen, ob es sich negativ auswirkt: Blitzschutz

Oder: Funkschalter


Gruß
Mammut


[Beitrag von DasMammut am 10. Feb 2025, 18:25 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14667 erstellt: Gestern, 01:27
@Mammut: Ein Blitzschutz ist in unserer mittlerweile recht betagten "Kaffeeröster" Master/Slave Steckdosenleiste werksseitig mit integriert (OEM Hersteller unbekannt, KÖNNTE ehemals von Brennenstuhl gefertigt/designt worden sein...). Ob sie sich klanglich auswirkt, habe ich allerdings noch nie getestet, weil zu viel "Zeugs für die Anlage" mit dranhängt (EQ für die Verstärkerkette, Speisenetzteil für den elektrostatischen Kopfhörer, Ladenetzteil für Apfeldingsbums zum Musikstreaming und noch ein Netzteil für einen Internetradio/Bluetooth DAC) und mir der Testaufwand dadurch zu umständlich und zu aufwendig erscheint. VOR der Netzleiste ist seit einiger Zeit ein THEL-Netzfilter installiert.
ICH finde einen Blitzschutz für UNSEREN Zweck sinnvoll, da der Tuner-Vorverstärker mit seinem Stdby Traföchen fortwährend (24/7) am Netz nuckelt (Master, auch der Senderspeicher und die Uhrzeit für den Tuner bleiben dadurch erhalten) und somit für Überspannung immer der Weg in die Verstärkerkette offen ist. Alles andere "Zeugs" ist offline (Slave), wenn die Verstärkerkette "Aus" ist. Wenn's draußen bei Gewittern rummst und knallt bin ich bisher immer entspannt geblieben und konnte auch beruhigt schlafen. Den TV, der an einer anderen Versorgungsleitung hängt, die nicht derart gesichert ist, nehme ich allerdings bei "Gefahr im Verzug" gelegentlich schon mal vorsorglich vom Netz und von der Antenne, ebenfalls wenn wir für einige Tage oder länger verreisen...

Die von Dir erwähnten Brennenstuhl Schaltsteckdosen finde ICH...
...überflüssig bzw. am Bedarf vorbei entwickelt. Mir gefällt dabei auch die Bedienung mit einem kleinen Handsender nicht (ich bin kein Freund von "noch 'ne Fernbedienung..." die zudem, wenn auch vermutlich selten, immer mal wieder eine Knopfzelle benötigt... ....igitt...).
Für den gleichen Zweck gibt es praktischere Lösungen, z.B. Fritz! DECT-Steckdosen mit vielfältigen Funktionen. Solche haben wir u.a. im Einsatz zur zielgenauen Ladung bzw. Ladungsüberwachung unserer Pedelec-Akku Ladenetzteile. Die Fritz! DECT-Steckdosen lassen sich parallel zur Steuerung über einen Fritz!Box Router auch über eine SmartPhone App ansteuern und auslesen, was sehr komfortabel ist.
und GN8


[Beitrag von Nixals'nDraht am 11. Feb 2025, 01:36 bearbeitet]
Potiputt
Stammgast
#14668 erstellt: Gestern, 08:19
Moin Jochen.


na da hat ja jemanden der missionarische Eifer gepackt




Mache, zumindest aus der Eigenwahrnehmung heraus, nur, was man hier eigentlich machen sollte - Erfahrungen teilen.
Durchaus auch manchmal mit einer Prise Begeisterung (falls vorhanden) und Emotion - so bin ich nunmal
Was wäre das Leben doch öde, ohne Emotionen und Begeisterungfähigkeit, freuen, staunen ... nee, lass mal gut sein ...

Und im Falle dieser ganzen "Kabelei", bin ich richtig begeistert.
Habe ja nicht nur die Netzkabel, sondern auch die NF- und LS-Kabel einem entscheidenden Upgrade unterzogen.
Unf total überraschend gilt für alle das Gleiche: teurer = besser
Interessanterweise waren beim LS-Kabel (Silent Wire LS 8 ---> LS 16 CU) die Unterschiede nicht so deutlich, wie bei den anderen.
Sehr deutlich waren sie dagegen beim NF-Kabel XLR (FUNK CS-2 ---> INAKUSTIK Referenz Selection NF1603),
dass es übrigens immer noch zum gleichen Angebot gibt:
NF 1603 XLR
Auch da ist der Preisunterschied immens (€ 150 vs.€ 745), aber durch das tolle Angebot relativiert sich das doch sehr.
Und das Kabel ist ein echter Knaller!

Nicht vergessen möchte ich diese kleinen, aber genialen Entstörtools von "IFI Audio"
Silent Power
Denn damit fing es nach dem KECES BP-600 erst richtig an ... und zwar nach und nach.
Zuerst der "USB iPurifier3", dann der "DC iPurifier2" (leider nicht mehr erhältlich) jeweils 2 "DC Blocker(+)" und "GND Defender",
die ich immer zusammen verwende (HAMMER!). Allen gemein ist die Zunahme von Sauberkeit, Ruhe und "Schwärze" (Kontrast),
und Rückgang der digitalen Härte. Und der GND Defender ist DIE Lösung für jegliche Brummschleifen, die sich
auf "mysteriöse" Weise durch eines der Geräte, oder wie auch immer, in die Stromversorgung schleichen.
Nicht nur dass sie manchmal hörbar sind, sie wirken, wenn auch nur ganz leise im Hintergrund, permanent auf die
jeweiligen Schallwandler ein, lassen sie schwingen und beeinflussen/stören damit das Schwingungsverhalten.
Das gilt aber übrigens für ALLE Störungen im "Strom", auch wenn sie hochfrequenter sind, und wir sir nicht wahrnehmen können.
Unsere Schallwandler nehmen sie leider wahr ...
Dann habe ich auch noch das tolle "Gemini3.0 Dual-Head USB3.0-Kabel" genommen.
Gemini

Und all das zusammen ist ... Magie

So, genug missioniert für heute - jetzt muss ich erstmal wech

Thomas
Potiputt
Stammgast
#14669 erstellt: Gestern, 11:46
Noch ein Nachschlag an Benedikt zum Thema Blitzschutz:

Gebe jetzt nur weiter, was mir mal ein Elektriker-Kollege erzählte der frisch von einer Schulung zurückkam,
auf der es unter anderem (oder haupsächlich) um Blitzschutz ging.
Der Schulungsleiter/Lehrer sagte, dass all diese Blitzschutzmaßnahmen in irgendwelchen Steckdosen/Leisten
oder Adaptern in Wirklichkeit nix bringen - der Blitz springt da einfach locker über.
Der hat soooo viel mehr Power, den interessiert so eine kleine "Lücke" überhaupt nicht.
Es hilft nur eines wirklich - Stecker aus der Steckdose ziehen und auf Abstand bringen.
Bin ja selbst (leider) kein Elektriker, von daher bitte keine Fragen dazu an mich stellen.

Und Funksteckdosen würde ich zumindest in guten Hifi-Ketten vermeiden.

Aber eines möchte ich an dieser Stelle doch noch feststellen - Blitze sind echt fiese Säcke


Thomas


[Beitrag von Potiputt am 12. Feb 2025, 10:11 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14670 erstellt: Heute, 10:54
Zu Kabel im Speziellen und Entstör-Tools im Besonderen:

MEINE "Super-Duper" Lösung für Klarheit und Wumms, was alle bisherigen Vergleichsprodukte, teilweise im Preisbereich von mehreren hundert Euro, bei Weitem übertrifft:
https://ibb.co/2YSFrgfV
(Zweitnutzung eines Frequenzweichenspulenkupferlackdrahts, daneben ein realer 47kOhm Abschlusswiderstand im ungenutzten Digitalausgang des CD-Players)

Klangentscheidend war die jeweils gegensinnige Wicklung für den L und R Kanal um einen neuwertigen, mindestens 10 Jahre trocken gelagerten Schreibstift der Serie 9000 von Faber Castell. Tests mit dafür verwendeten Schreibstift-Härtegraden zeigten, dass die Klangeigenschaften der Kabel sich konträr zum Härtegrad der Schreibstifte verändern. Weicherer Klang in Richtung Härtegradzunahme bis H9, härterer Klang in Richtung Härtegradabnahme in Richtung B9. Am ausgewogensten klingt tatsächlich eine Wicklung um den mittleren Härtegrad HB
Alles zusammen für "dreifuffzig", etwas Lötzinn und 'ner Bastelstunde Zeitaufwand.


[Beitrag von Nixals'nDraht am 12. Feb 2025, 10:57 bearbeitet]
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