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Offener Sehring Stammtisch

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Nixals'nDraht
Inventar
#14560 erstellt: 13. Apr 2024, 17:03
Vergiss den Regenschirm nicht!
Need to be informed? Shetnews
jopetz
Inventar
#14561 erstellt: 14. Apr 2024, 10:12

Nixals'nDraht (Beitrag #14560) schrieb:
Vergiss den Regenschirm nicht!

Bei dem angekündigten Wind würde ich damit vermutlich gen Norwegen segeln -- und ich bin doch jetzt Post-Hegelianer.

Aber die Regenhose werde ich wohl besser einpacken...


Jochen
Paddy_Dignam
Stammgast
#14562 erstellt: 14. Apr 2024, 14:35
wenn Du etwas gelten willst im rauhen Wetter _
gelber Friesennerz mit pudelmütze und Bommel.
dazu ne Buddel Köhm i9nne tesch.


[Beitrag von Paddy_Dignam am 14. Apr 2024, 14:35 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14563 erstellt: 14. Apr 2024, 15:35
Das ist doch jetzt nicht mehr EU, oder? Man benötigt einen Reisespass und Butter gibt es ggf. zollfrei…
jopetz
Inventar
#14564 erstellt: 15. Apr 2024, 06:30
Jep, man braucht einen Reisepass ... und die Butter ist ... salzig.


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14565 erstellt: 15. Apr 2024, 15:11
vielen Dank für die Glückwünsche
mono-affe
Stammgast
#14566 erstellt: 29. Apr 2024, 09:02
Mittlerweile spielen die 933 Pro schon eine Weile bei mir und sind, wie schon im letzten Post angedeutet, in dieser Zeit noch einmal besser geworden. Mehr Räumlichkeit, plastischere Darstellung usw. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit, das nach unten offene Bassmodul zu bedämpfen - man kann es sogar nur auf einer Seite bedämpfen - wodurch ich nun sehr gut die stehenden Wellen in der linken Ecke in den Griff bekommen habe. Mein rechter LS steht zwar sehr frei, der linke aber "nur" ca. 80 cm zur linken und hinteren Seitenwand, was zu stehenden Wellen in der linken Ecke geführt hatte. Nach mehreren Versuchen und Einlegen verschiedener Fließmatten in unterschiedlicher Kombination sind die stehenden Wellen fast komplett verschwunden. Manuelles Tief-Bass-Tuning so zu sagen. Der Bass klingt dadurch noch einmal konturierter und ergibt ein sehr homogenes Klangbild auf beiden Seiten.

933Pro Sehring Audio Korpus und Basisplatte
oben: Bassmodul und Basisplatte vor dem Aufbau. Im Bassmodul unten sieht man die kreisförmige, schwarze Öffnung, die sich nach innen verjüngt und die man herausziehen kann. An dessen inneren Ende kann man unterschiedliche Fließmatten zur Bedämpfung einsetzen, die den Anteil am Tiefbass regulieren, je nachdem, wie viele und welche Fließmatten man dort einsetzt.

933Pro Sehring Audio Basisplatte
im aufgebauten Zustand: durch die Öffnung zwischen Bassmodul und Basisplatte kommt der Tiefbass heraus.

933Pro_rechter_LS
rechter Lautsprecher im aufgebauten Zustand. Im Hintergrund die Elektronik von Lindemann (Klangquelle Source plus zwei Musicbook-Endstufen im Brückenbetrieb)

Noch einmal zum Klang: ich bin weiterhin sehr beeindruckt und entdecke viele Alben neu. In der Tat ist die Bühne breiter geworden, die Tiefenstaffelung größer und die Räumlichkeit insgesamt hat deutlich zugenommen. Was ich vor allem merke: bei richtig guten Aufnahmen ist der Unterschied zu meinen alten LS noch einmal deutlich größer geworden, wie bspw. die "the Nightfly" von Donald Fagen: die Auflösung ist beeindruckend, es klingt alles sehr "aufgeräumt". Die Liste an guten Aufnahmen ist natürlich unendlich lang. Ich habe das Klangbild auch mit meinen AKG K872 Kopfhören (geschlossene Referenzkopfhörer von AKG) in Verbindung mit dem integrierten Lindemann KH-Verstärker (wahrscheinlich obere Mittelklasse oder besser) verglichen. Es macht über LS mehr Spaß, wobei das natürlich ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich ist. Dennoch für mich aussagekräftig. Früher bedeutete das Hören über LS nach einer Kopfhörersession ein Downsizing, heute nicht mehr, eher das Gegenteil.


[Beitrag von mono-affe am 29. Apr 2024, 09:16 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#14567 erstellt: 02. Mai 2024, 19:39
[quote="mono-affe (Beitrag #14566)" ... In der Tat ist die Bühne breiter geworden, die Tiefenstaffelung größer und die Räumlichkeit insgesamt hat deutlich zugenommen. Was ich vor allem merke: bei richtig guten Aufnahmen ist der Unterschied zu meinen alten LS noch einmal deutlich größer geworden, wie bspw. die "the Nightfly" von Donald Fagen: die Auflösung ist beeindruckend, es klingt alles sehr "aufgeräumt". ...[/quote]


Hi Oliver,

danke weiterhin für deine Klang-Beschreibungen! Welche LS hattest du nochmal vorher?

Viele Grüße
Udo
mono-affe
Stammgast
#14568 erstellt: 03. Mai 2024, 07:09

Jazz777 (Beitrag #14567) schrieb:

Hi Oliver,

danke weiterhin für deine Klang-Beschreibungen! Welche LS hattest du nochmal vorher?

Viele Grüße
Udo

Hallo Udo,

Es waren die S803 MK II. Auch sehr gute Lautsprecher

Viele Grüße, Oliver
jopetz
Inventar
#14569 erstellt: 11. Sep 2024, 16:58
In Anlehnung an eine Kreditkartenwerbung aus den frühen 2000er Jahren:

Wenn du von einem tollen Sommerurlaub aus Schottland zurückkommst, die Anlage anmachst und feststellst, dass es zu Hause doch auch sehr schön ist -- unbezahlbar!


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14570 erstellt: 17. Sep 2024, 10:55

jopetz (Beitrag #14569) schrieb:
Wenn du von einem tollen Sommerurlaub aus Schottland zurückkommst, die Anlage anmachst und feststellst, dass es zu Hause doch auch sehr schön ist -- unbezahlbar!


Jochen


bei mir waren es zwar die Philippinen, aber den Rest kann ich unterstreichen, viele Grüße, Oliver
Jazz777
Stammgast
#14571 erstellt: 17. Sep 2024, 11:34

mono-affe (Beitrag #14570) schrieb:

jopetz (Beitrag #14569) schrieb:
... aus Schottland zurückkommst, die Anlage anmachst und feststellst, dass es zu Hause doch auch sehr schön ist -- unbezahlbar!


Jochen


... Philippinen, ... Oliver


Genau! Das gilt auch für die Provence.

Viele Grüße
Udo
Potiputt
Stammgast
#14572 erstellt: 18. Sep 2024, 10:21
Mein Urlaub ist meine wunderbare Hifi-Anlage - schwimmen in guter Musi und Wohlklang.


Thomas


[Beitrag von Potiputt am 18. Sep 2024, 10:23 bearbeitet]
Potiputt
Stammgast
#14573 erstellt: 20. Sep 2024, 07:51
Obwohl ich zugeben muss: so schön meine Anlage auch klingt - einen Urlaub in Schottland würde ich auch sehr gern mal machen.
Allein schon die Highlands ... träum ...


Thomas
jopetz
Inventar
#14574 erstellt: 20. Sep 2024, 08:36
Schottland ist definitiv eine Reise wert. In den Cairngorms war das Wetter noch durchwachsen, auf Skye dann einfach nur fantastisch. Und die Landschaft ist es sowieso...

Da das hier ja ein Stammtisch ist, seien mir ein paar off-topic Bilder als Appetithäppchen gestattet.

1

2

3

4

6


Jochen
Potiputt
Stammgast
#14575 erstellt: 20. Sep 2024, 09:38
Och nee Jochen ... jetzt hab ich ja noch mehr "Appetit" bekommen ...
Einfach großartig diese Landschaft, dann aucn noch die (Steil)Küste ... puuh

Aber vor allem eines gefällt mir besonders ... das Schaf
Also ernsthaft, ich finde Schafe wirklich ganz toll.

Danke und "Slàinte Mhath"
Thomas
jopetz
Inventar
#14576 erstellt: 20. Sep 2024, 17:31
Na dann, extra für dich, Thomas:

schaf

BÄÄÄ


Jochen
Potiputt
Stammgast
#14577 erstellt: 20. Sep 2024, 18:01
Danke, aber das ist ja NACKT !!
Shocking ...

Na gut, gann gibts hier noch ein zumindest leicht bekleidetes

Wollschaf



Nixals'nDraht
Inventar
#14578 erstellt: 21. Sep 2024, 06:41
Wat den eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall...
...in den vergangenen Wochen habe ich mich als Schotte gefühlt und gespart, überlegt, was tun...??? Neuanschaffung? Welches System? Jetzt doch vielleicht Sehring? ...und dann mit Drahtine die Entscheidung getroffen, nicht nur den defekten Hochtondämpfer eines unserer Manger-Wandler reparieren zu lassen, sondern ein seit einigen Monaten verfügbares Upgrade an beiden LS durchführen zu lassen: Verbesserter Dämpfer, stärkere Magnete, verbesserter innerer Akustiksumpf und neue, geänderte Frequenzweichen, die die Übernahmefrequenz vom TT zu Manger-Wandler um 1 1/2 Oktaven anhebt und den Wandler freier spielen lässt.
Die Verbesserung ist sofort hörbar und macht, dass wir alle "Lieblingsscheiben für die Insel" und darüber hinaus nun neu hören dürfen...

...und im Sinne des Stammtisch-Themas hier ist es leider kein Sehring-System geworden...
...aber ich bleibe Euch verbunden.... ...im guten Ton... ...denn, wer hat den schon?

Gruß
R.


[Beitrag von Nixals'nDraht am 21. Sep 2024, 06:42 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14579 erstellt: 22. Sep 2024, 08:56

Nixals'nDraht (Beitrag #14578) schrieb:
...und im Sinne des Stammtisch-Themas hier ist es leider kein Sehring-System geworden...
...aber ich bleibe Euch verbunden.... ...im guten Ton... ...denn, wer hat den schon?

Da sind wir hier ja zum Glück sehr liberal und offen.

Viel Spaß jedenfalls bei der Neuentdeckung alter Scheiben!


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14580 erstellt: 23. Sep 2024, 14:57
Ich habe mir im Juni die Pro-Kabel (LS-Kabel in der Silberausführung) von Stefan Sehring gekauft. Das hat noch einmal etwas gebracht.

Silberkabel Sehring

Interessant war, dass ich an meinen Endstufen den Brücken- und den Bi-Amping-Betrieb ausprobieren konnte, da ich nun über "genug" Kabel verfügte (Bi-Wiring). Da war doch ein recht großer Unterschied zu hören. Ich habe mich nach langer Bi-Amping-Hörphase für den Brückenbetrieb entschieden (nur einen LS-Ausgang pro Endstufe). Es klingt offener. Meine Höreindrücke haben sich mit denen des Tests von fairaudio gedeckt:

https://www.fairaudi...endstufe-test-3-dwt/

Viele Grüße, Oliver
mono-affe
Stammgast
#14581 erstellt: 24. Sep 2024, 07:47

Nixals'nDraht (Beitrag #14578) schrieb:

Die Verbesserung ist sofort hörbar und macht, dass wir alle "Lieblingsscheiben für die Insel" und darüber hinaus nun neu hören dürfen...
Gruß
R.


viel Spaß beim Entdecken von Details mit den modifizierten Lautsprechern. Das ist ja immer wieder beeindruckend, wenn du Dinge auf altbekannten Scheiben hörst, die davor unhörbar waren.
Nixals'nDraht
Inventar
#14582 erstellt: 08. Okt 2024, 09:36
Für Freunde des Klaviers (und solche, die es werden wollen):

Anna Fedorovas "Bilder einer Ausstellung" von Mussorgsky

Eine, wie ICH finde, geniale Interpretation und Einspielung, die alle vorausgegangenen vom Sockel fegt (sofern sie überhaupt drauf waren) und den Hörer - zumindest MICH - aus den Socken haut.
Bitte in Originallautstärke anhören...
Nixals'nDraht
Inventar
#14583 erstellt: 28. Okt 2024, 08:45
(Fast) nix los. Herbstblues...
Auch in ein 22 Jahre altes, aber mit Deckel verschlossenes CD-Laufwerk mit Schublade (Philips) dringt, wie gestern bemerkt, doch allmählich Staub ein und legt sich auch auf der Laserlinse ab, so dass zumindest selbstgebrannte CDs nur noch widerwillig oder gar nicht mehr abgetastet werden...
...Gerät geöffnet, in die Tiefe vorgearbeitet und mit feuchtem Wattestäbchen für Klarheit gesorgt: Funzt wieder!


[Beitrag von Nixals'nDraht am 28. Okt 2024, 08:47 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14584 erstellt: 28. Okt 2024, 09:06

Nixals'nDraht (Beitrag #14583) schrieb:
...Gerät geöffnet, in die Tiefe vorgearbeitet und mit feuchtem Wattestäbchen für Klarheit gesorgt: Funzt wieder! :hail

Gratulation

Ich hätte da noch eine größere Herausforderung: Seit gestern spült unsere Spülmaschine nicht mehr. Die Pumpe pumpt, aber in die Spindeln kommt kein Wasser.

Immerhin: die Hifi-Geräte laufen alle!
So hab ich beim Spülen wenigstens Musik.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 28. Okt 2024, 09:07 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14585 erstellt: 28. Okt 2024, 09:17
Die Pumpe pumpt? Pumpt sie wirklich, oder tut sie nur so und brummt (widerwillig)? Oder ist es die Absaugpumpe die klemmt? Denn als erstes wird im Regelfall bei Spülmaschinen lt. Programm die mögliche Restwassermenge abgepumpt, bevor das eigentliche Reinigungsprogramm startet.
Mal In die Tiefe vorarbeiten und checken, ob die Absaugpumpe frei ist (auch dort ist i.d.R. ein Deckelchen über dem Ansaugbereich der Pumpe, was entfernt werden kann - ggf. ist es mit einer Schraube fixiert...)
jopetz
Inventar
#14586 erstellt: 28. Okt 2024, 09:37
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen sehr off topic ... ich hab dir eine PM geschickt!


Jochen


[Beitrag von jopetz am 28. Okt 2024, 09:38 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14587 erstellt: 05. Nov 2024, 18:45

jopetz (Beitrag #14586) schrieb:
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen sehr off topic ... ich hab dir eine PM geschickt!


Jochen


Ich finde, beim Abpumpen gibt es durchaus Klangunterschiede. Meine alte Teka klang rau. Mit der neuen Siemens war es, als ob jemand einen Schleier vom Spüler entfernt hätte.
jopetz
Inventar
#14588 erstellt: 06. Nov 2024, 15:42

mono-affe (Beitrag #14587) schrieb:
Mit der neuen Siemens war es, als ob jemand einen Schleier vom Spüler entfernt hätte.


Und wenn du jetzt noch die Beipackstrippe gegen ein ordentliches Netzkabel tauscht ... WELTEN!

Signal Projects Apollon (UVP € 2.500,- für 1,5 m) -- nicht billig, aber dir werden die Ohren aufgehen!
Da ist die Bühne plötzlich so breit, da spült der Spüler gleich noch den Backofen mit!




Jochen


[Beitrag von jopetz am 06. Nov 2024, 16:10 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#14589 erstellt: 06. Nov 2024, 18:03
[quote="mono-affe (Beitrag #14587)"
Ich finde, beim Abpumpen gibt es durchaus Klangunterschiede. Meine alte Teka klang rau. Mit der neuen Siemens war es, als ob jemand einen Schleier vom Spüler entfernt hätte.[/quote]

Ja - je schneller man trinkt, desto schriller wirds ...
jopetz
Inventar
#14590 erstellt: 17. Nov 2024, 12:40
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich meine Reise in die akustische Optimierung meines Hörzimmers begonnen...


jopetz (Beitrag #13797) schrieb:
Verbesserung der Raumakustik -- das wird ein eher langer Post...


Anlass genug für eine Bestandsaufnahme und ein paar neue bunte Bildchen.

Es ist ein interessanter Weg geworden, mit dessen End(?)ergebnis ich sehr, sehr zufrieden bin.

An den Absorbern hat sich, seit die letzten großen Bassfallen im März 2022 eingezogen sind, schon länger nix Wesentliches mehr geändert (nur das CD-Regal ist voller geworden), es sieht immer noch so aus:

Raum1

Raum2

Was sich seither noch deutlich geändert hat, ist die Anlage selbst.

Anlage

Mit etwas Nachdenken wurde mir bewusst: von der "alten" Anlage, mit der ich meine Akustikreise begonnen hatte, ist genau noch ein Teil vorhanden:

Kabel

Nämlich das Funk-Kabel BS-2, mit dem die Phono-Vorstufe an der DAC-Vorstufe hängt.

Wirklich alles andere wurde seither ausgetauscht.

Mit dem Ergebnis bin ich, wie gesagt, sehr, sehr zufrieden. Insbesondere der Wechsel zur 945 Pro hat noch mal richtig Freude gemacht. Und zur Feier des krummen Jubiläums habe ich noch mal das Messmikrofon ausgepackt ... und war echt baff.

Dass die 945 Pro die Basskontrolle deutlich verbessert hat, habe ich natürlich gehört. Die deutlichste Verbesserung gab es aber in einem Bereich, den man mit der meisten Musik nicht wirklich zu hören bekommt. Hier das Spektrogramm der 945 Pro am Hörplatz, 90° (d.h. senkrecht) zur Achse:

Spektrogramm

Zum Vergleich, hier nochmal die letzte Messung mit der 913:

913

Der Raum wird offensichtlich deutlich anders angeregt, sodass die Raummode um 40 Hz am Hörplatz praktisch komplett verschwunden ist. Ich hab die Messung mit leicht verschobenem Mikro mehrmals wiederholt, das Ergebnis bleibt (im Tiefbass) gleich.

Wasserfall_945

RT60_945

Der Nachhall ist jetzt auch im Tiefbass bei unter 500 ms, ab ca. 150 Hz dann um die 200 ms, das dürfte in etlichen Tonstudios eher schlechter sein.

Oben steht am Endpunkt noch ein Fragezeichen ... aber eigentlich wüsste ich nicht, wass ich jetzt noch verbessern wollte. Klar würden andere Komponenten etwas anders klingen, aber wesentlich besser? Mit vertretbarem finanziellen Aufwand? Vermutlich nicht.
(Dazu sei noch gesagt, dass der Plattenspieler sehr, sehr selten läuft.)

Also freue ich mich und höre meine CD-Sammlung rauf und runter.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 17. Nov 2024, 12:48 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14591 erstellt: 17. Nov 2024, 18:22
Glückwunsch leine.nlang!
Das sieht ja wirklich supermäßig aus und hört sich bestimmt auch so an.
Und schwupps mal den Kalender für '25 bereitgelegt, um endlich mal eine Reise ins Donautal zu planen. Die Gläser werden bis dahin ja wohl gespült sein...
jopetz
Inventar
#14592 erstellt: 17. Nov 2024, 18:46

Nixals'nDraht (Beitrag #14591) schrieb:
Und schwupps mal den Kalender für '25 bereitgelegt, um endlich mal eine Reise ins Donautal zu planen.

Würde mich freuen -- und Regensburg ist definitiv eine Reise wert!


Nixals'nDraht (Beitrag #14591) schrieb:
Die Gläser werden bis dahin ja wohl gespült sein...

Seit Freitag kümmert sich wieder eine Maschine darum.


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14593 erstellt: 19. Nov 2024, 09:48

jopetz (Beitrag #14590) schrieb:

Der Nachhall ist jetzt auch im Tiefbass bei unter 500 ms, ab ca. 150 Hz dann um die 200 ms, das dürfte in etlichen Tonstudios eher schlechter sein.

Oben steht am Endpunkt noch ein Fragezeichen ... aber eigentlich wüsste ich nicht, wass ich jetzt noch verbessern wollte. Klar würden andere Komponenten etwas anders klingen, aber wesentlich besser? Mit vertretbarem finanziellen Aufwand? Vermutlich nicht.
(Dazu sei noch gesagt, dass der Plattenspieler sehr, sehr selten läuft.)

Also freue ich mich und höre meine CD-Sammlung rauf und runter.


Jochen


Glückwunsch und viel Freude beim Musikhören. Und wahrscheinlich hast du Recht, wenn du sagst, dass es in einigen Tonstudios schlechter klingen dürfte. Bei meinem Setup habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Grunde alles besser klingt, es aber Aufnahmen gibt, die wesentlich besser als andere klingen. Das heißt, mit zunehmender Güte der Anlage, wachsen auch die Klangunterschiede zwischen den einzelnen Aufnahmen zwischen "Na ja, klingt jetzt nicht so herausragend" bis eben zu "es klingt um Längen besser als zuvor".

Hast du auch solche Erfahrungen gemacht, Jochen?
jopetz
Inventar
#14594 erstellt: 21. Nov 2024, 09:28
Je besser die Aufnahme, desto mehr können die LS ihr Können ausspielen, definitiv.

Stimmt allerdings leider auch andersrum. Schlecht abgemischte Aufnahmen klingen halt sehr eindeutig: schlecht abgemischt. Aber zum Glück sind es nicht viele Scheiben die ich jetzt eher weniger gerne höre als vor den ganzen Veränderungen.

Zum Teil habe ich auch den Eindruck, dass sich Aufnahmeprobleme reduziert haben. Bei Stings "Englishman in New York" gibt es beispielsweise eine Stelle nach so etwa 2/3 des Liedes wo es mit Einsetzen des Schlagzeugs kurz Verzerrungen gibt (ist auf Platte und CD, also wohl ein Problem auf dem Masterband). Das ist noch da, aber es ist "kürzer", "konturierter". Ob das jetzt am neuen CD-Laufwerk, am neuen Wandler oder an den extrem verzerrungsarmen 945ern liegt, oder an der Kombination dieser Elemente ... wer weiß? Die Nummer macht jedenfalls eindeutig deutlich mehr Spaß!


Jochen
distain
Inventar
#14595 erstellt: 21. Nov 2024, 10:36
Ja, das mit den Aufnahmen ist schon ein Dilemma für dich!
Nixals'nDraht
Inventar
#14596 erstellt: 21. Nov 2024, 18:34

jopetz (Beitrag #14594) schrieb:
...Bei Stings "Englishman in New York" gibt es beispielsweise eine Stelle nach so etwa 2/3 des Liedes wo es mit Einsetzen des Schlagzeugs kurz Verzerrungen gibt (ist auf Platte und CD, also wohl ein Problem auf dem Masterband). Das ist noch da...


Verzerrungen? Du beziehst dich auf die Aufnahme "...NOTHING LIKE THE SUN"? Dort klingeln von meiner "Mangelware" bei Track 3 und eben diesem Titel "Englishman..." nach 2'29" und 500 ms kurz nacheinander zwei mal Tambouringlöckchen, wenn Du das meinst? Mein Kopfhörer JJ Float bestätigt dies...
...wie auch bei 0'19" und 0'37, dort allerdings jeweils eindeutiger bzw. präsenter...


[Beitrag von Nixals'nDraht am 21. Nov 2024, 18:45 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14597 erstellt: 21. Nov 2024, 20:40
Gerade nochmal reingehört -- da hat mir die Erinnerung einen Streich gespielt. Hat nix mit Schlagwerk zu tun, das Klavier klingt um 2:17 herum nicht ganz sauber. Das war früher deutlicher und kommt jetzt wesentlich dezenter.


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14598 erstellt: 22. Nov 2024, 10:59

Nixals'nDraht (Beitrag #14596) schrieb:

jopetz (Beitrag #14594) schrieb:
...Bei Stings "Englishman in New York" gibt es beispielsweise eine Stelle nach so etwa 2/3 des Liedes wo es mit Einsetzen des Schlagzeugs kurz Verzerrungen gibt (ist auf Platte und CD, also wohl ein Problem auf dem Masterband). Das ist noch da...


Verzerrungen? Du beziehst dich auf die Aufnahme "...NOTHING LIKE THE SUN"? Dort klingeln von meiner "Mangelware" bei Track 3 und eben diesem Titel "Englishman..." nach 2'29" und 500 ms kurz nacheinander zwei mal Tambouringlöckchen, wenn Du das meinst? Mein Kopfhörer JJ Float bestätigt dies...
...wie auch bei 0'19" und 0'37, dort allerdings jeweils eindeutiger bzw. präsenter...
:prost


Ich denke, die Verzerrungen beim Klavier als auch beim Schlagzeug, vor allem beim Schlagzeug sind gewollt, damit es fetter klingt. Danke im Übrigen für den Tipp. Ich habe die Nothing like the Sun nach Jahren auch mal wieder gehört und bin von der Aufnahme beeindruckt. Es klingt "live", die Stimmen so transparent, dass ich mich manchmal frage, ob da jemand im Nebenzimmer singt? Nein, das ist die hervorragende Auflösung. Stings Stimme auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht hinten im Raum und, der Hall klingt sehr natürlich. Auf jeden Fall eine Aufnahme, bei der sich die Produzenten sehr viel Mühe gegeben haben, musikalisch eh ein Meilenstein. Die Besetzung ein Traum.


[Beitrag von mono-affe am 22. Nov 2024, 11:00 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14599 erstellt: 22. Nov 2024, 15:02

jopetz (Beitrag #14597) schrieb:
…das Klavier klingt um 2:17 herum nicht ganz sauber…

Mag sein. Ich höre eine Gleichzeitigkeit im Takt von Klavier und Geigen-Pizzicati (Synthesizer?). Interferenzen? Egal - nach dem nächsten Takt ist es eh vergessen…
Schönes Wochenende!
R.
jopetz
Inventar
#14600 erstellt: 22. Nov 2024, 17:34
Nein, für meine Ohren hat das nichts mit den Geigen (loop oder Synthesizer) zu tun. Die Geige ist an der Stelle deutlich tiefer und kommt von rechts. Das Klavier ist mittig und ab 2:16 kommen fünf hohe Akkorde, die oben herum unsauber sind, scheppern. Vielleicht ein übersteuertes Mikro? Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Absicht ist.

Grade Klavier scheint da nicht ganz einfach zu sein. Auch bei einer ESP Live Auffnahme (ich glaube Hamburg, aber ganz sicher bin ich mir nicht) scheppert es zwischen drin mal ganz gewaltig. Wenn es Absicht sein sollte, dann verstehe ich nicht, warum. Für mich eindeutig keine Bereicherung. Jazz darf natürlich schräg klingen, aber da klingt es für mich nicht gewollt, sondern versehentlich, unsauber. Vermutlich werde ich auf meine alten Tage zum Intonations-Pedant.


Jochen
Nixals'nDraht
Inventar
#14601 erstellt: 22. Nov 2024, 21:39
Also ich habe diese Sequenz rund um 2:17 einige Male mit verschiedenen Filtern meines CD-Players gespielt. Mit dem langen FIR Filter (Finite Impulse Response), dem Standard Filter beim Oversampling-Verfahren in der Digitaltechnik, ist die Sequenz mit Klavier und Geigen-Pizzicati nicht so zeitlich differenziert herauszuhören im Vergleich zu dem von mir am CD Laufwerk eigentlich immer genutzten reinen Bezier-Interpolator (keinerlei Vor- und Nachschwinger). der dieses vielschichtige Klangereignis sowohl über den elektrostatischen JJ Float Kopfhörer, als auch über unsere „Mangelware“ sauber darstellt. Aber ja, die Sequenz ist sehr komplex...
Im 24 Bit 48 kHz Downstream kann ich im Vergleich zu CD mit Bezier-Interpolator keinen eindeutigen Unterschied heraushören.
Vielleicht liegt die „Störung“, die Du hörst, an Überschwingern der Lautsprecherchassis bei den Sehrings...
jopetz
Inventar
#14602 erstellt: 23. Nov 2024, 01:01
Also so wahnsinnig komplex finde ich das nicht, es gibt Stellen in dem Stück, an denen mehr gleichzeitig passiert. Die einzelnen Schallquellen werden bei mir sauber voneinander getrennt dargestellt ... nur besagte fünf hohe Klavierakkorde sind in sich, in den Höhen unsauber. Und zumindest da hat meine Erinnerung nicht getrogen: das ist auch auf der Schallplatte so.

Drei Elemente sind beteiligt: der Tonträger, die Wiedergabekette (klar, die kann man noch weiter aufteilen), und der/die Hörende. Wenn ich mit meiner CD bzw. LP auf meiner Anlage eine Verzerrung höre, die du nicht hörst, kann es an allen drei Elementen liegen.

Gab es von der Scheibe mal ein remix oder remaster? Meine CD wurde laut Cover in (West) Deutschland hergestellt, die LP in Griechenland. Falls deine CD wo anders produziert wurde sollte ich vielleicht mal nach einer solchen suchen. Ich hätte nix dagegen, besagte Verzerrungen los zu werden.

Ansonsten muss ich wohl noch 20 Jahre warten (oder so), dann dürfte das Höhrvermögen in den Höhen genug nachgelassen haben.

Dann halte ich es vollends mit Grönemeyer: Musik nur, wenn sie laut ist!


Jochen


[Beitrag von jopetz am 23. Nov 2024, 01:06 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14603 erstellt: 23. Nov 2024, 15:40

jopetz (Beitrag #14602) schrieb:
...Falls deine CD wo anders produziert wurde...

Die mir vorliegende physische CD ist "Made in France by PDO" gelabelt, auf dem Cover steht aber "CD is made in West Germany.
℗ u. © 1987 A&M Records Inc.Los Angeles
Distribution Polydor/Polygram, lt. Angabe ddd produziert...
LC 0485
BarCode 0 8283939122
POL 900 (was immer das auch bedeutet)
Wenn ein "Fehler" bereits bei der Produktion entstand, dann müsste er, da "ddd" produziert, logischerweise auch in die LP-Folie geschnitten sein.

Auf der Seite der DR Loudness Range Datenbank finden sich Angaben zu 16 unterschiedlichen Versionen des Albums ...NOTHING LIKE THE SUN", auch von zwei unterschiedlichen Vinyl Pressungen. Bei denjenigen, deren Angaben ich bisher gesichtet habe, ist der "Englishman" mindestens einmal digital übersteuert...
Ich schlage vor, einfach drüber hinweg hören...


[Beitrag von Nixals'nDraht am 23. Nov 2024, 15:56 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14604 erstellt: 23. Nov 2024, 16:15

Nixals'nDraht (Beitrag #14603) schrieb:
Bei denjenigen, deren Angaben ich bisher gesichtet habe, ist der "Englishman" mindestens einmal digital übersteuert...
Ich schlage vor, einfach drüber hinweg hören...

Das mache ich jetzt seit bald 40 Jahren.

Aber danke für die Infos!


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14605 erstellt: 23. Nov 2024, 20:33
Noch einmal ein Nachtrag zu Verzerrungen auf eigentlich guten bis sehr guten Aufnahmen: Ob das gewollt ist oder nicht, vermag ich natürlich auch nicht zu beurteilen, sondern kann lediglich Vermutungen dazu anstellen, denn technisch gibt es eigentlich keine Gründe, warum man Verzerrungen nicht vermeiden kann, wenn man gute Musiker im Studio hat, die einen take bei gleicher Qualität auch mal mehrfach einspielen können

Ich habe selbst früher ein Heimstudio betrieben und Aufnahmen, meistens Gesang, abgemischt. Es verzerrte immer dann, wenn der Pegel zu hoch war. Beim Abmischen geht es darum, den goldenen Weg zu finden zwischen so laut wie möglich = wenig Rauschen und nicht zu laut, um Verzerrungen zu vermeiden. Deshalb habe ich keine vernünftige Erklärung, wenn echte Profis wie Hugh Padgham (Toningenieur von der "Nothing like the Sun") Sachen wie ein Piano verzerren lassen. Sie müssten es besser wissen. Daher meine Vermutung, dass es gewollt ist. Es gibt sicherlich Ausnahmen beim Gesang, wenn du schlechte Sänger hast, die zwischen hunderten von Takes einen guten herausgehauen haben und dieser blöderweise übersteuert war und der Toningenieur sagt: "ok, der sound war jetzt nicht so dolle, aber immerhin hat er der Sänger die hohe Note getroffen oder das Feeling hat gestimmt. Wir lassen das mal so". Das dürfte man für die Besetzung von Nothing like the Sun aber ausschließen dürfen.

Ich höre gerade die Aufnahme von "Currency of man" von Melodie Gardot (eine grandiose Aufnahme), die allerdings auch an einigen wenigen Stellen verzerrt. Hier habe ich die Vermutung, dass man ein gewisses Analog-Flair etablieren möchte, so zu sagen Röhren Sound mit harmonische Verzerrungen. Das hat ganz viel mit Vorlieben und Geschmack zu tun.

Ich kann mich auch an ein Interview mir Rick Davies von Supertramp zu der "Brother where you bound" erinnern, der sagte, man habe im letzten Song ganz bewusst auf Verzerrungen gesetzt, damit die Aufnahme nicht zu "klinisch" klinge. Das war 1985, einer Zeit, in der die Aufnahmetechnik samt Güte der Effektgeräte einen gewaltigen Sprung nach vorne machte. Ein weites Feld.
Jazz777
Stammgast
#14606 erstellt: 24. Nov 2024, 12:14

jopetz (Beitrag #14600) schrieb:
Auch bei einer ESP Live Auffnahme (ich glaube Hamburg, aber ganz sicher bin ich mir nicht) scheppert es zwischen drin mal ganz gewaltig. Wenn es Absicht sein sollte, dann verstehe ich nicht, warum. Für mich eindeutig keine Bereicherung. Jazz darf natürlich schräg klingen, aber da klingt es für mich nicht gewollt, sondern versehentlich, unsauber.

Jochen


Hallo Jochen,

du meinst vermutlich die E.S.T. - Live in Hamburg. Da "scheppert" es tatsächlich hin und wieder, aber das ist Absicht. E.S.T. hat hie und da mit Elektronik "untermalt", so auch hier.
Ob das gefällt? Geschackssache.

VG Udo
mono-affe
Stammgast
#14607 erstellt: 24. Nov 2024, 13:46
und noch ein Nachtrag zum Nachtrag in Bezug auf Verzerrungen. Bei Nothing like the Sun handelt es sich wohl um K3-Verzerrungen (die klingen nach meinem Empfinden eher nicht so angenehm) und bei Currency of Man um K2-Verzerrungen (die klingen angenehmer). In den 80ern setzten sich zunehmend transistorgetrieben Verstärker und Mikrofonverstärker durch, was dann wohl zu den eher unangenehmen K3-Verzerrungen führte. Ich habe selber mal mit einem Mikrofonvorverstärker gearbeitet, der hybrid funktionierte, man also das Mischungsverhältnis zwischen Röhre und Transistor einstellen konnte. Ich fand es immer am besten, wenn es transistorgetrieben, aber ohne Verzerrungen lief. Geschmacksache.


[Beitrag von mono-affe am 24. Nov 2024, 18:19 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14608 erstellt: 25. Nov 2024, 12:06
Danke, Udo...

Jazz777 (Beitrag #14606) schrieb:
du meinst vermutlich die E.S.T. - Live in Hamburg. Da "scheppert" es tatsächlich hin und wieder, aber das ist Absicht.

... ja, "natürlich": E.S.T., nicht ESP.


Jochen
Nixals'nDraht
Inventar
#14609 erstellt: 28. Nov 2024, 21:33
Eine „Geschmackssache“ im weiteren Sinn:

Simin Tander

Viel Spaß!
R.
Nixals'nDraht
Inventar
#14610 erstellt: 30. Nov 2024, 21:07
Und noch eine Scheibe:
Die am Freitag über den ECM Newsletter angekündigte CD >Relations< von Thomas Strønen.
Anspieltipp meinerseits ist „Nemesis“. Fordert das Auflösungsvermögen der Wiedergabekette bzw. der Lautsprecher und macht dabei gleich gute Laune.

Relations

Viel Spaß!
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