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Offener Sehring Stammtisch

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Autor
Beitrag
Nixals'nDraht
Inventar
#14610 erstellt: 30. Nov 2024, 21:07
Und noch eine Scheibe:
Die am Freitag über den ECM Newsletter angekündigte CD >Relations< von Thomas Strønen.
Anspieltipp meinerseits ist „Nemesis“. Fordert das Auflösungsvermögen der Wiedergabekette bzw. der Lautsprecher und macht dabei gleich gute Laune.

Relations

Viel Spaß!
Ajunk
Neuling
#14611 erstellt: 05. Dez 2024, 11:26
Hallo liebe Audiophile,

Ich bin erst kürzlich beigetreten, weil ich ein Paar gebrauchte Sehring 501 Standlautsprecher erworben habe. Sie klingen sehr schön, aber ich bin ein wenig verwirrt, wie ich sie an meinen Verstärker verkabeln soll. Ich habe leider keine Anleitung oder ein technisches Datenblatt finden können, was sicherlich daran liegt, dass sie schon ein bisschen alt sind :p

Mir sind einige frühere Beiträge aufgefallen, in denen die Funktionsweise der Frequenzweiche erklärt wurde und wofür die einzelnen Eingänge gedacht sind. Leider bin ich nicht sachkundig genug, um daraus abzuleiten, wie ich sie verkabeln sollte. Es scheint so, als ob einige Modelle ab Werk mit Widerständen ausgestattet sind, ich wollte sichergehen, dass das bei diesen der Fall ist. Fotos unten...

Also, um zusammenzufassen, kann jemand helfen, auf die unten:
- Wie sollte ich sie verkabeln, also mit meinem Verstärker verdrahten?
- Basierend auf den Fotos, sind die Widerstände auf der Frequenzweiche von Sehring gemacht oder möglicherweise eine Modifikation von einem Vorbesitzer?

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

EDIT: Leider funktioniert es nicht wenn ich Bilder Hochladen möchte... wird eine andere lösung finden...


[Beitrag von Ajunk am 05. Dez 2024, 11:37 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14612 erstellt: 05. Dez 2024, 12:23
Hallo Ajunk,

ich habe unter Google Images leider keine aussagekräftigen Fotos für dein Anschlussfeld finden können.
Hast du hinten am Lautsprecher jeweils zwei Anschlussbuchsen (Terminal) oder vier (zwei wäre single-wire und vier wäre bi-wire)?

Und was steht auf den Anschlussbuchsen?

Oliver
Ajunk
Neuling
#14613 erstellt: 05. Dez 2024, 12:37

AlexanderFilm (Beitrag #13200) schrieb:
Hier nun die Innenansicht der Weiche, parallel zur Außenansicht
Ich habe die Anschlüsse innen und außen optisch auf einen Höhe gebracht, damit klar ist, was was ist.

Die Beschriftung außen:

TT-Modul (oben)

- TMT/HT + (Mitte)

HT-Modul (unten)

Alexander

Sehring 501 Weiche


Hello!

sie sind genau wie in diesem früheren, älteren Beitrag von einem anderen Benutzer eingerichtet, aber meine haben bereits Widerstände im Inneren installiert

http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-9724-264.html


[Beitrag von Ajunk am 05. Dez 2024, 12:42 bearbeitet]
Ajunk
Neuling
#14614 erstellt: 05. Dez 2024, 12:40
Ich konnte mit Herrn Sehring sprechen, der sehr hilfreich war. Ich bin leider nicht sehr kompetent, wenn es um Elektronik geht.

Mein Problem ist, dass ich die Lautsprecher mit einem Rotel 1592 betreibe, und ich muss die Lautstärke ziemlich hoch einstellen, um einen anständigen Klangpegel zu erreichen. Sie klingen auch, als ob sie ein wenig kämpfen und etwas „dumpf“ in den Höhen und Mitten sind.

Herr Sehring wird an diesem Wochenende versuchen, das Original-Handbuch für mich zu finden, um herauszufinden, welche Widerstände die richtigen sind, da die, die ich habe, nicht wie die Originale aussehen.
Ajunk
Neuling
#14615 erstellt: 05. Dez 2024, 13:19
jetzt, da ich die vorherigen Beiträge besser gelesen habe, scheint es, dass die zusätzlichen Bananenbuchsen für Widerstände und nicht für Bi-Wiring gedacht sind... das beantwortet wahrscheinlich eine meiner Fragen
jopetz
Inventar
#14616 erstellt: 05. Dez 2024, 13:24

Ajunk (Beitrag #14615) schrieb:
jetzt, da ich die vorherigen Beiträge besser gelesen habe, scheint es, dass die zusätzlichen Bananenbuchsen für Widerstände und nicht für Bi-Wiring gedacht sind

Genau, so hat es Bernd Müller damals erklärt #13205 -- und der weiß, wovon er spricht.

Die Frage des Anschlusses sollte damit tatsächlich geklärt sein.

Die andere Frage können wir schlecht angehen, ohne die Frequenzweiche zu sehen...


Jochen


[Beitrag von jopetz am 05. Dez 2024, 13:59 bearbeitet]
Ajunk
Neuling
#14617 erstellt: 05. Dez 2024, 14:33
Hi,

Ja... Beide photos uploaden und PM antworten funktionieren nicht...

Habe die photos bei e-mail geschickt.

Im Inneren sind Widerstände eingelötet, so dass ich mich nun frage, ob ich sie entfernen sollte, um zunächst den natürlichen Klang der Lautsprecher zu berücksichtigen...

Dann, wenn ich versuchen möchte, den Klang zu ändern, kann ich versuchen, meine eigenen Widerstände mit Bananensteckern zu bauen. Elektronik zu verstehen ist zwar schwer, aber Löten ist nichts für mich, also wäre das eine Möglichkeit.
Potiputt
Stammgast
#14618 erstellt: 06. Dez 2024, 09:29
Moinsen.


Im Inneren sind Widerstände eingelötet, so dass ich mich nun frage, ob ich sie entfernen sollte, um zunächst den natürlichen Klang der Lautsprecher zu berücksichtigen...


DAS solltest du auf keinen Fall tun.


Thomas


[Beitrag von Potiputt am 06. Dez 2024, 10:12 bearbeitet]
Ajunk
Neuling
#14619 erstellt: 06. Dez 2024, 10:38
Ja natürlich, kann leider immer noch nicht die Fotos hochladen - ich versuche zu bestätigen, ob die Widerstände wie von Sehring vorgesehen sind, oder ob sie von einem Vorbesitzer installiert wurden. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich versuchen, sie mit dem, was sie empfehlen zu ersetzen.
Nixals'nDraht
Inventar
#14620 erstellt: 06. Dez 2024, 18:57
Hallo Sehringisten, ist es denn für Ajunk nicht möglich, den Verstärkerausgang - und + mit dem mittleren Anschlusspaar - (TMT / HT) + zu verbinden und für den TT (Buchsenpaar oben) und den HT (Buchsenpaar unten) jeweils einfach eine Drahtbrücke von links nach rechts einzustecken? Der HT-Bereich ist dann zwar vermutlich etwas spitz und die Dämpfung im Tiefton etwas schwächer weil der Parallelwiderstand jeweils niedriger ist, aber die 501-er müssten dann wenigstens mal im Grundtonbereich mit normaler Lautstärke aufspielen... Wenn, dann bitte mit ganz zurückgedrehter Lautstärke beginnen. Kaputtgehen kann eigentlich nichts...


[Beitrag von Nixals'nDraht am 06. Dez 2024, 18:58 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14621 erstellt: 12. Dez 2024, 16:28
@Ajunk: Was ist denn mittlerweile aus dem 501-er Projekt geworden? Tönen sie nun korrekt oder sind sie etwa... ...abgeraucht?

Nixals'nDraht
Inventar
#14622 erstellt: 16. Dez 2024, 14:53
Huch, abge... ...taucht...
princisia
Stammgast
#14623 erstellt: 18. Dez 2024, 16:21
Für die Gast- und Stamm-Berliner hier beim Stammtisch ein Konzettip einer grandiosen neuen Band: Nesya.
Mein bester Nicht-Klassik-Konzertbesuch in Jahren! Ein für Liebhaber von Musik etwa des Labels ECM ideal geeigneter Premierenabend eines wunderbaren Bandprojekts. Gespielt wurden auf Kirchen- und Jazztonarten und oft ungerade, nichtsdestotrotz wunderbar geschmeidige Rhythmen aufgebaute Eigenkompositionen zu Gesangstexten in Jiddish und Hebräisch. Die Musik vielschichtig, soghaft, unaufgeregt und dabei - herrlich aufregend... Es gab nicht einen einzigen Durchhänger. Man hätte dieses allererste gemeinsame, von Spielfreude, traumhafter Präzision und Überraschungen nur so funkelnde Konzert dieser 5er-Besetzung sofort mitschneiden und ohne Edits verkaufen können. Wir waren restlos begeistert. Was für eine wunderbare Band. Was für Könner.

Ich hoffe, Nesya (zu Deutsch "Reise") werden noch viele Konzerte geben, Platten aufnehmen, Liebhaber finden.
Watch out for Nesya.

Besetzung:
Sveta Kundish (Gesang), Marcus Rust (Flügelhorn, Trompete), Daniel Stawinski (Klavier), Tim Kleinsorge (Bass) und Martin Krümmling (Schlagzeug)

Das ganze fand statt am 14.22.2024 im zum Theater mit Salon ausgebauten Laderaum des aktuell auf Höhe der Uber Arena am rechten Spreeufer vertäut liegenden Binnenfrachters MS Goldberg (derzeit Mühlenstr. 73, genau auf Höhe der Fußgängeampel).: Eine liebevoll von ehrenamtlicher Crew betreute Location mit hochwertigen Bühnenabenden,,die man alleine schon für die Qualität ihres Glühweins weiterempfehlen muss.

Herzliche Grüße aus Berlin
Pit


[Beitrag von princisia am 18. Dez 2024, 16:47 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#14624 erstellt: 18. Dez 2024, 20:16

princisia (Beitrag #14623) schrieb:
Für die Gast- und Stamm-Berliner hier beim Stammtisch ein Konzettip einer grandiosen neuen Band: Nesya.

Herzliche Grüße aus Berlin
Pit


Danke für den Tipp! Grade suche ich danach, die Band schreib sich allerdings Nesiya

Grüße
Udo
princisia
Stammgast
#14625 erstellt: 22. Dez 2024, 11:08
Danke für deinen Hinweis zur Schreibweise: Nesiya

Musik von Nesiya

Live sind die Stücke länger. Ein Ensemble, bei dem auch die Basssoli musikalisch Sinn machen. Vorzüglicher, transparenter Livesound. Live auf der MS Goldberg dominierten Kornett, Flügelhorn, Trompete, während sich der Pianist vergleichsweise zurücknahm.
Im Januar 2025 nimmt die Band ihr erstes gemeinsames Album auf.


[Beitrag von princisia am 22. Dez 2024, 11:10 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Inventar
#14626 erstellt: 10. Jan 2025, 18:37
Empfehlenswert:
freitags von 14:00 bis 15:50 Uhr. Fanny legt nach meinem Geschmack fast immer funny auf

jopetz
Inventar
#14627 erstellt: 13. Jan 2025, 22:48
Alle Jahre wieder ...

... wenn das Weihnachtsgeld eingegangen ist und ich in der "staden Zeit" endlich Zeit habe, ausgiebig Musik zu hören, stellt sich die Frage: Geht es vielleicht noch ein ganz kleines bisschen besser?

Eigentlich bescheuert, denn mit meiner Kombi aus NuPrime 10er Laufwerk & Evo DAC-2 Wandler, Harmony Design A90 Monos und Sehring 945 Pro kann man nun wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gut Musik hören. Aber was wäre unser Hobby ohne diesen Spieltrieb?

Irgendwie hat sich jedenfalls ein Floh in meinem Ohr festgesetzt: Bi-amping.

Wenn schon ein Pärchen HD A90M so viel Spaß machen, wie viel größer könnte der Spaß mit zwei Pärchen sein?

Stefan riet mir ja, erst einmal die 945 auf den technisch allerneusten Stand zu bringen, denn "natürlich" hat sich im letzten Jahr doch noch ein bisschen was getan, auf der Frequenzweiche und auch im Gehäuse. Aber das eine zu tun (ich werde bei Zeiten berichten) heißt ja nicht zwingend, das andere zu lassen. Außerdem hatte ich vor dem Telefonat mit Stefan schon mit meinem oberbayerischen Musikalienhändler telefoniert und er war schon dabei, mir das (so seine Aussage) einzige derzeit in Deutschland verfügbare Pärchen A90 Monos zu besorgen. Also gab es Anfang Januar auf dem Parkplatz eines Straubinger Möbelzentrums ein konspiratives Treffen mit dem süddeutschen Vertriebler für HD, um besagte Schätzchen für den Bi-amping Test auszuleihen. (Herzlichen Dank dafür!)

Die neuen Monos wollten ohnehin erst einmal etwas warm gespielt wereden und so störte es nicht weiter, dass die in Dänemark georderten Supra-Y-Kabel noch nicht ihren Weg nach Regensburg gefunden hatten. Allerdings drängte sich doch recht schnell der Verdacht auf, dass die geliehenen A90M deutlich lauter spielen, als meine eigenen. Also das Messinstrumentarium ausgepackt und siehe da: +5 dB SPL (am Hörplatz bei rosa Rauschen). SO ist ein Bi-amping-Test natürlich kokolores...

Das Ende aller Testträume? Weit gefehlt -- und der unschlagbare Vorteil einer Kleinserien-Manufaktur mit engagiertem Vertrieb. Inzwischen hat Mattias von Harmony Design dem deutschen Vertrieb in Berlin (Applied Acoustics) genaue Anweisungen übermittelt, wie technisch vorzugehen ist. Ich schicke meine und die geliehenen Monos nach Berlin und dort werden sie auf exakt die gleiche Verstärkung eingestellt. Und dann kann ich tatsächlich testen.

Nach dem Vorlauf MUSS Bi-amping ja eigentlich um WELTEN besser sein.

Im Ernst: wie immer der Test für mich dann ausgeht, ein ganz großes Lob an die gesamte Kette vom Hersteller bis zum lokalen Händler. So viel Unterstützung ist wirklich nicht alltäglich!

Ich werde natürlich berichten. Und falls man bis dahin wieder Bilder hochladen kann, sogar Bilder posten. Dann seht ihr zwei schwarze Kästchen mit einem roten Lämpchen übereinander stehen.


Jochen
mono-affe
Stammgast
#14628 erstellt: 14. Jan 2025, 12:56

jopetz (Beitrag #14627) schrieb:

Nach dem Vorlauf MUSS Bi-amping ja eigentlich um WELTEN besser sein.



Ich habe damals die Umstellung von einer Stereoendstufe auf zwei Monoblöcke (zwei identische Stereoendstufen, die dann jeweils im Monobetrieb laufen) deutlich gehört und höre aktuell immer noch damit: Deutlich bessere Auflösung, bessere Ortbarkeit, breitere Bühne und mehr Souveränität.

Aus zwei Monoverstärkern nun vier zu machen, ergibt Sinn und es ist spannend zu erfahren, ob der Unterschied dann genauso groß ist, wie zwischen Stereo zu Doppelt Mono. Ich bin ganz Ohr ;-)
jopetz
Inventar
#14629 erstellt: 14. Jan 2025, 19:48

mono-affe (Beitrag #14628) schrieb:
Ich habe damals die Umstellung von einer Stereoendstufe auf zwei Monoblöcke (zwei identische Stereoendstufen, die dann jeweils im Monobetrieb laufen) deutlich gehört

Da müsstest du dich doch eigenltich in Doppelmono-Affe umbenennen.

Mit der Option, zum Quattromono-Affen aufzusteigen.


Jochen

PS: Seit heute Nachmittag frieren die vier A90Ms in einer Regensburger Packstation und machen sich hoffentlich morgen auf den Weg nach Berlin. Ich bin schon sehr gespannt...


[Beitrag von jopetz am 14. Jan 2025, 19:51 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14630 erstellt: 15. Jan 2025, 10:19

jopetz (Beitrag #14629) schrieb:

Da müsstest du dich doch eigenltich in Doppelmono-Affe umbenennen.

Mit der Option, zum Quattromono-Affen aufzusteigen.


Jochen

das sind doch hervorragende Aussichten!
Nixals'nDraht
Inventar
#14631 erstellt: 16. Jan 2025, 19:23
- musikinteressiert?
- kann mit Papiertaschentüchern umgehen?
- hat in diesen Tagen Zeit für einen Kinobesuch?
Die leisen und die großen Töne

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