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Offener Sehring Stammtisch

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Stattmeister
Stammgast
#10252 erstellt: 03. Sep 2012, 06:57

Potiputt schrieb:
Geht es um einen reinen KHV, kann ich den Violectric HPA V200 wärmstens empfehlen.


Hallo Thomas,

danke für deine Tips. Der Violectric kommt schon in die engere Wahl, zumal ich mit Lake People (habe ja den G99 im Einsatz) gute Erfahrungen habe. Leider kommst du ja bei dem DAC-Modul zu einer negativen Einschätzung. Schade, denn das wäre eine schöne Kombi geworden. Ich will den KHV/DAC schon rein stationär einsetzen, damit man auch mal schnell das Netbook zum Hören anschliessen kann. Mobil nutze ich aktuell einen Asus-USB-Dac. Für In-Ears reicht der aus, nicht aber für einen Hifiman oder ähnliche Kaliber.

Dann recherchiere ich mal weiter - im Kopfhörer-Forum verfolge ich aktuell auch die Diskussionen um diverse KHV.

Gruß
Dirk
jopetz
Inventar
#10253 erstellt: 17. Sep 2012, 12:56
Hallo zusammen,

falls jemand auf der Suche nach Sehring-Absorberplatten ist: in der Bucht wird gerade ein Pärchen angeboten...
Absorber


Jochen
eltom
Inventar
#10254 erstellt: 18. Sep 2012, 11:40
Kleine Episode der letzten Wochen:

Meine linke 703SE begann plötzlich, im Bass zu zerren. Nach einigem Hin und Her mit Bernd Müller am Telefon (der wieder aufopferungsvoll "bei der Sache" war) wurde das Problem auf die Weiche eingegrenzt (kalte Lötstelle oder dgl., genaues weiß ich zur Zeit noch nicht). Eingeschickt nach Berlin, kurz darauf wieder alles da, Problem behoben. Unkompliziert und schnell.
Was will man mehr, alles prima. Schade, dass halt auch in dieser Preisklasse so etwas mal passiert, aber das ist wohl so und man kann das ja nicht verallgemeinern.

Gruß,
der eltom
Nixals'nDraht
Inventar
#10255 erstellt: 22. Sep 2012, 17:29
Empfehlung:

Jetzt live auf WDR 3
Kölner Musiknacht


[Beitrag von Nixals'nDraht am 22. Sep 2012, 17:33 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#10256 erstellt: 30. Sep 2012, 06:25
Moin,

unter der Rubrik PC Lautsprecher habe ich einen kurzen Bericht eingestellt.

Thema Abacus C2 - kleine aktive LS -

Wer kleine aktive LS sucht, die den Klang von tv, PC, BlueRay oder DVD Systemen und Notebooks deutlich verbessern, der wird vielleicht fündig.

Die kleinen Abacus C 2 machen auch im Bereich Hifi einen richtig guten Eindruck.

Für 500 Euro bekommt man, wie ich finde, was richtig gutes.


[Beitrag von Haichen am 30. Sep 2012, 07:23 bearbeitet]
DasMammut
Stammgast
#10257 erstellt: 22. Okt 2012, 21:17
Leute, finden wir uns ggf. wieder am 3. November?

Lange Nacht der Ohren
Haichen
Inventar
#10258 erstellt: 23. Okt 2012, 07:48
Moins in den Stammtisch

Lange Ohren bekam ich zuletzt bei audientis.

Unser hifitechnisch versierter Schallwellenverbraucher ist ja in Sachen Audiokomponenten sehr umtriebig..

Zu gegebener Zeit wird er, soviel sie hier verraten, dazu etwas posten.


Bei mir nix neues..
Seit einiger Zeit bin ich eher ein Serienjunkie, lese oder gestaltte meinem Sennheiser HD 800, Platz auf dem Sofa zu nehmen.
jopetz
Inventar
#10259 erstellt: 23. Okt 2012, 08:01

DasMammut schrieb:
Leute, finden wir uns ggf. wieder am 3. November?

Lange Nacht der Ohren

Bei rund 400 km Entfernung (Luftlinie) müsste es eine lange Nacht der sehr, sehr langen Ohren werden.

Aber vielleicht kann ich mithören, wenn ihr richtig, richtig laut aufdreht??

Ansonsten aus dem Südosten nix Neues ... eventuell steht nächstes Jahr eine Hörraumveränderung an. Schaumermal.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 23. Okt 2012, 08:02 bearbeitet]
frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei
#10260 erstellt: 24. Okt 2012, 00:47

Stattmeister schrieb:
Dank dir für den Tip. Schnuckeliges, kleines Gerät, nicht uninteressant. Muss wahrscheinlich aber mal testen, ob die 150mW Leistung ausreichend für meinen KH sind. Befürchte eher nicht.


Hast Du den schon getestet? Würde mich sehr interessieren. Suche nämlich gerade einen DAC/KHV für meine 3 Großen..............

Gruß
Frettchen
eltom
Inventar
#10261 erstellt: 24. Okt 2012, 07:53
Oh oh, ich glaub, ich hab mich verliebt.....

Das Objekt der Begierde heißt DPA-1 und ist von Lyngdorf. Ab KW 44 darf ich ihn zu Hause testen, wenn alles gut geht.

Gruß vom hippeligen, ungeduldigen eltom
Stattmeister
Stammgast
#10262 erstellt: 24. Okt 2012, 10:34

frettchen300 schrieb:

Stattmeister schrieb:
Dank dir für den Tip. Schnuckeliges, kleines Gerät, nicht uninteressant. Muss wahrscheinlich aber mal testen, ob die 150mW Leistung ausreichend für meinen KH sind. Befürchte eher nicht.


Hast Du den schon getestet? Würde mich sehr interessieren. Suche nämlich gerade einen DAC/KHV für meine 3 Großen..............

Gruß
Frettchen


Den habe ich vor gut 3 Wochen erworben. Bin sehr zufrieden. Läuft bei mir hauptsächlich am Netbook und macht daraus einen High-End-Player, mit 96 kHz-Kost einfach traumhaft. Die Verstärkerleistung reicht sogar aus um meinen Hifiman HE 500 mit vernünftiger Lautstärke betreiben zu können. Meistens reiche ich aber das Signal an einen separaten KHV weiter. Für das Geld (habe ihn hier im Forum gebraucht erworben) eine echte Empfehlung (für den der die Anschlussvielfalt eines stationären DAC nicht braucht).

Gruß
Dirk
Haichen
Inventar
#10263 erstellt: 24. Okt 2012, 10:50
Hi eltom,

harmoniert denn die Lyngdorf Vorstufe klanglich mit Myryad?

Bin mal auf Deinen Bericht gespannt.
eltom
Inventar
#10264 erstellt: 24. Okt 2012, 11:44

Haichen schrieb:
Hi eltom,

harmoniert denn die Lyngdorf Vorstufe klanglich mit Myryad?


Das genau gilt es herauszufinden. Ich kann mir vorstellen, dass die sogar ganz wunderbar harmonieren, aber mal schauen.... ich bin sehr gespannt.

Gruß!
frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei
#10265 erstellt: 24. Okt 2012, 19:52
@stattmeister

Danke für das feedback.
jopetz
Inventar
#10266 erstellt: 25. Okt 2012, 12:37

eltom schrieb:
Oh oh, ich glaub, ich hab mich verliebt.....

Das Objekt der Begierde heißt DPA-1 und ist von Lyngdorf.

Liest sich spannend. Wie viel price muss man denn vergessen, um sich an die quality erinnern zu können?


Jochen
eltom
Inventar
#10267 erstellt: 25. Okt 2012, 15:28

jopetz schrieb:
Liest sich spannend. Wie viel price muss man denn vergessen, um sich an die quality erinnern zu können?n


Naja, wenn man bedenkt, dass McIntosh, die das RoomPerfect von Lyngdorf in Lizenz nutzen, dafür über 5,5k aufrufen (nur für den Prozessor), sind die 3k für die Vorstufe ja fast schon geschenkt.....
jopetz
Inventar
#10268 erstellt: 25. Okt 2012, 16:11

eltom schrieb:
sind die 3k für die Vorstufe ja fast schon geschenkt..... :L

Ein Schnäppchen!


Jochen
placebo
Stammgast
#10269 erstellt: 25. Okt 2012, 19:26
hi zusammen,

für die pc freaks unter uns wäre statt room perfect von lyngdorf auch acourate eine alternative. ist das gleiche system was im audiovolver verbaut ist, nur im diy deutlich günstiger (allerdings auch nicht selbsterklärend). als paket mit dem dpa-1 ist so eine raumkorrektur natürlich aber eine feine sache.

@eltom
solltest du das gute stück haben wäre ich auf einen bericht gespannt.

grüße
placebo
eltom
Inventar
#10270 erstellt: 25. Okt 2012, 20:32

placebo schrieb:
hi zusammen,

für die pc freaks unter uns wäre statt room perfect von lyngdorf auch acourate eine alternative. ist das gleiche system was im audiovolver verbaut ist, nur im diy deutlich günstiger (allerdings auch nicht selbsterklärend). als paket mit dem dpa-1 ist so eine raumkorrektur natürlich aber eine feine sache.

@eltom
solltest du das gute stück haben wäre ich auf einen bericht gespannt.

grüße
placebo


Ich werde mich sehr bemühen Finde das ganze Thema sehr sehr spannend und hoffe mal, dass der DPA-1 den ganzen positiven Berichten, die ich so habe aufschnappen können, gerecht wird! Gerade die voll-digitale Geschichte finde ich sehr reizvoll.
Haichen
Inventar
#10271 erstellt: 26. Okt 2012, 05:51
Ich bitte um Berichterstattung, wenn das Programm

"neighbours perfect" erscheint.

Ich teste dann gerne vorab auch schon mal die Beta-Version.

Schönes Wochenende
jopetz
Inventar
#10272 erstellt: 26. Okt 2012, 07:09

Haichen schrieb:
Ich bitte um Berichterstattung, wenn das Programm

"neighbours perfect" erscheint.

Aber das brauchst du dann ja nicht mehr, Haichen. Die Raumkorrektur nimmt das laute hämmern an der Wand ja in die Berechnung mit auf und kompensiert entsprechend:

Und wenn die Nachbarn noch so toben --
Mit lautem Röhren
Die Musi stören --
So will ich meinen DP loben
Der mit Zauberhand
Den Lärm verbannt!

So stell ich mir das jedenfalls vor.


Jochen
Haichen
Inventar
#10273 erstellt: 26. Okt 2012, 07:41
So sei es
audientis
Stammgast
#10274 erstellt: 26. Okt 2012, 10:34
Hey Leute,

kann zwar aktuell zum Thema nichts beitragen, freue mich aber, dass hier mal wieder was los ist.

Gruß
Carsten
DasMammut
Stammgast
#10275 erstellt: 26. Okt 2012, 12:06
Mal eine Frage:

Einige von euch rippen ja sicherlich mit EAC. Nun stelle ich mir die Frage ob es Qualitätsunterschiede bei der Konvertierung zu .flac geben kann. EAC kann das ja mit einem externen Programm.

Macht es einen qualitativen Unterschied, ob ich mir .flac aus EAC generieren lasse oder ob ich mir .wav von EAC hole und diese dann zu .flac mit foobar2000 konvertiere?
audientis
Stammgast
#10276 erstellt: 26. Okt 2012, 13:32
Ich lese zwar meine CDs mit dbpoweramp ein, aber es sollte keine Rolle spielen, mit welcher Software Du von wav nach flac (und umgekehrt) konvertierst.

Lässt sich auch überprüfen. Die wav Dateien sind nach der Konvertierung, egal mit welcher Software, immer wieder bit-identisch.

Qualitative Unterschiede könnten sich beim direkten Abspielen der flac Dateien je nach Komprimierungsgrad, Bittiefe, Abtastfrequenz und verwendeter Abspielsoftware bzw. Streamer/NAS System ergeben.

Daher nutze ich, angesichts der Festplattenpreise, nur noch das wav Format. Da brauch ich mir dann über Komprimierungsalgorithmen und ihre Auswirkung auf die Klangqualität keine Gedanken mehr zu machen.
audientis
Stammgast
#10277 erstellt: 26. Okt 2012, 13:56
Noch ergänzend dazu...

Ich weiß, dass die meisten "Solid State" Streaminglösungen, die so zur Zeit auf dem Markt sind, leider nur mit flac Dateien das Tagging vernünftig bzw. überhaupt auf die Reihe bekommen und somit wav ausscheidet.

Dieses Problem habe ich glücklicherweise nicht. Da ich mit dbpoweramp einlese und JRiver MC als Abspielsoftware verwende, ist auch bei wav Dateien das Tagging ohne Einschränkungen möglich.
tcherbla
Inventar
#10278 erstellt: 26. Okt 2012, 14:55
Hallo,

wie gut, das ich ix versteh

Gruß
Peter
Stattmeister
Stammgast
#10279 erstellt: 26. Okt 2012, 16:01

tcherbla schrieb:
Hallo,

wie gut, das ich ix versteh

Gruß
Peter


Du bist halt schon viel zu alt für so etwas.

Diese recht verwirrende Speicher-/Komprimierungsvielfalt war mit ein Grund dafür, dass ich den Olive als Musikserver gewählt habe. Der rippt von sich aus in flac und gut ist. Für gelegentliche Speicherungen von Musik auf meinem Netbook nutze ich aber auch wav über EAC.
Potiputt
Stammgast
#10280 erstellt: 27. Okt 2012, 06:54
Moin.

Ist ja irre - hier brennt ja die Luft.
Dann werde ich auch mal wieder einen Teil dazu beitragen.

Aber bevor ich etwas sage:

Es handelt sich dabei ausschliesslich um meine eigenen subjektiven Eindrücke.
Jeder kann davon halten, was er will. Diskutieren werde ich darüber nicht.


DasMammut schrieb:

Einige von euch rippen ja sicherlich mit EAC.


Habe früher ebenfalls immer mit EAC gerippt.
Prima Programm - kostenlos und sehr gut.
Durch einen, hier wohlbekannten Bewohner der Ozeane, bin ich auf einen Test in einer dieser öminösen
"Hifi-Fachzeitschriften" gestossen. Dort testete man, ob es klangliche Unterschiede zwischen einzelnen Rip-Programmen gibt.
Soweit ich es noch auf dem Schirm habe, handelte es sich um "die üblichen Verdächtigen" - EAC, Foobar und zwei kostenpflichtige Vertreter. (JRiver und DBPoweramp???)
Jedenfalls kamen DIE zu dem Fazit, dass z.B. Foobar besser klingen soll als EAC.
Das konnte ich nicht glauben, und testete es natürlich sofort an.
Und was soll ich sagen?
DIE haben Recht.
Foobar klingt sauberer, transparenter, differenzierter.
Natürlich ist es wie so oft, es liegen keine Welten dazwischen. Aber mit einer hochwertigen Kette durchaus hörbar.
Also habe ich nach und nach die wichtigsten CD's nochmal eingelesen.
Hat sich gelohnt.

Thomas


[Beitrag von Potiputt am 27. Okt 2012, 06:58 bearbeitet]
DasMammut
Stammgast
#10281 erstellt: 27. Okt 2012, 08:46
oh mann Poti...mach mich nicht fertig...

Danke für Deine Ausführungen (selbst wenn das nun Testen und eventuell ein Haufen Arbeit nach sich zieht...was tut man nicht alles als High-Ender?!?)


Aber da geht es ja um den Gesamtvorgang "Rippen"...die Frage wäre demnach, ob sich der Unterschied durch den Rippingvorgang oder den Komprimierungsvorgang ergibt...und da bin ich auf audientis' Seite:
aber es sollte keine Rolle spielen



Ich muss außerdem mal eines sagen: Für mich persönlich hat sich in der Wahrnehmung von Unterschieden bzw. deren Bewertung etwas deutlich verändert:
Ein klanglicher Unterschied, der (nur) unter Idealbedingungn wahrzunehmen ist, ist meines Empfinden nach derartig gering, dass es ausschlaggebender ist, ob man an dem Tag beispielsweise eher hohen oder niedrigen Blutdruck hat..(alternativ kann man hier auch noch andere Gegebenheiten nennen: Ist die Zimmertüt auf, wie ist die eigene Laune, etc)...

Ich bin nach wie vor bekennendes Goldohr und stehe gerne weiterhin zu meiner Aussage, dass bspw. ein Verstärker darüber entscheiden kann ob man Hifi oder High End höhrt, aber der Jagd nach den hustenden Mäusen setze ich mich nur noch selten und ungern aus, wenn es auch gelegentlich wieder sein muss...
frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei
#10282 erstellt: 27. Okt 2012, 11:49
@potiputt

ich kann das bestätigen, ich rippe zwar heute kaum noch weil es vernünftige downloads zu kaufen gibt - jedenfalls für den Klassikhörer - aber ich habe früher EAC genommen und dann foobar und damit klingt es besser, etwas wärmer und gleichzeitig transparenter. Ich will nicht ausschließen, dass es daran liegt, dass man bei EAC alles mögliche einstellen kann und meine Einstellungen suboptimal waren, aber out of the box oder besser out of the download geht es mit foobar besser, jedenfalls bei unzerkratzten CDs....

ob dass nur bei flac-Ausgabe so ist weiss ich nicht, wav kommt für mich nicht in Frage, weil das früher als ich mit der PC-Hifi-Wiedergabe angefangen habe nicht tagbar war und ich jetzt nicht anfange, 600 GB von flac in wav umzuwandeln.........
taubeOhren
Inventar
#10283 erstellt: 27. Okt 2012, 13:01
Moin,


ich rippe nach wie vor mit EAC, ein Test mit foobar brachte
für meine Ohren keine Verbesserung. Aber ich höre auch keine
Unterschiede zwischen .wav und .flac.

Wahrscheinlich mache ich meinem Nick doch alle Ehre ....

Was die angeblich so guten Downloads angeht, gab es ja schon
so einige Überraschungen, vor allem bei angeblichen hochauflösenden
Files.


Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#10284 erstellt: 27. Okt 2012, 23:30
Das Rippen wird bei mir, bedingt durch die zunehmende Anzahl verfügbarer lossless Downloads, auch immer weniger. Selbst kleine Labels bieten oft schon Downloads, zumindest in CD Qualität, zu vernünftigen Preisen an. Man muss nur suchen. Wo früher nur der Jazz- und Klassik-Freund fündig wurde, findet man jetzt so ziemlich alles, oft auch als Hi-Res Download.

Aber da ich seit kurzer Zeit wieder begeisterter "Schwarz-Hörer" bin und mehr den Vinyl-Markt abgrase, als in Download-Portalen zu stöbern, ist mein DA-Wandler seit Wochen eh im Stand-By Modus und das Thema Ripping zur Zeit somit auch sekundär.

Möchte aber trotzdem gern meinen Senf dazu beitragen.
Mein Fazit, auch für unser Mammut, vorneweg: Macht Euch nicht verrückt!

Noch vor einiger Zeit war ich auch fast paranoid, was das Einlesen von CDs anbelangt und immer besorgt, dass meinem Laufwerk, oder meiner Software ein Bit auf der CD entgehen könnte. Hatte auch mal einen Plextor Premium 2, der als DAS Laufwerk schlechthin gehandelt wurde und es sicher auch war. Mittlerweile macht das bei mir ein "normales" DVD Laufwerk. Heute bin ich zwar immer noch darauf bedacht, meine CDs sorgsam einzulesen, sehe das aber viel entspannter. Denn nach und nach habe ich nämlich festgestellt, dass, egal mit welchem Laufwerk, oder welcher Software ich die CD rippe, am Ende immer identische Dateien rauskommen.

Besagter Testbericht, den Poti erwähnte (denke, wir meinen denselben), kommt nämlich, soweit ich das noch weiß, auch zu dem Ergebnis, dass die erstellten Dateien der Rip-Programme bitidentisch seien.
Hinzu kommt, dass heute fast alle Programme die "AccurateRip" Funktion unterstützen, mit der man leicht feststellen kann, ob die Datei sauber auf der Festplatte gelandet ist.

Nun kommt aber der Punkt, an dem sich die Geister scheiden.
Man hat bei dem Test festgestellt, dass die Musikdateien, obwohl bitidentisch, anders klingen und demzufolge das eine Ripprogramm besser wäre, als ein anderes. Bin da nun leider anderer Meinung und frage mich, wie das sein kann.
Ich bin ja für alles, was solche Sachen anbelangt, offen und will die unterschiedlichen Klangeindrücke bei diesem Test gar nicht in Frage stellen, aber was auch immer dazu beigetragen hatte, die (identischen) Musikdateien können's einfach nicht gewesen sein. Dies sagt mir, bei allem Herz für High End, mein technisches Verständnis.
Musikdateien verhalten sich da nicht anders als Textdateien. Wenn ich zwei bitidentische Textdateien öffne, dann stehen in beiden die gleichen Buchstaben an exakt der gleichen Stelle.
Sorry, aber da können die testen und hören, was sie wollen, für mich bleibt 1+1 nach wie vor 2.

Es gab mal vor einiger Zeit einen ähnlichen, für Diskussionsstoff sorgenden, Test. Da ging es um den unterschiedlichen Klang von Netzwerkkabeln. Ich fand das war aus technischer Sicht ebenso höchst amüsante Lektüre.

Die sollten demnächst mal testen, ob Musik von defragmentierten Festplatten besser klingt, da ja der Schreib-/Lesekopf weniger arbeiten muss. Das wäre zumindest nachvollziehbar.

So, und morgen leg ich wieder ne schöne Platte auf...
frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei
#10285 erstellt: 28. Okt 2012, 07:01
Auch wenn ich ein Ohrenmensch und kein Techniker oder Naturwissenschaftler bin (sprich: wenn ich was höre oder es zu hören glaube, ist mir egal, ob und wie ich oder man es erklären kann) nur so als Idee:
Kann es nicht sein, dass das eine Programm geschickter packt als das andere und das - vielleicht rechenintensivere - Entpacken dann den Klang beeinflusst. Weiss ja nicht, was genau die in dem Test verglichen haben, wav oder flac/ape.......

audientis
Stammgast
#10286 erstellt: 28. Okt 2012, 09:55
Soweit ich das noch in Erinnerung habe, ging es nicht um flac Dateien und Komprimierungsverfahren, sondern eben nur um das reine Erstellen einer wav Datei. Und entscheidend ist da, wie ich meine, was am Ende bei rauskommt und wenn das dann eben zwei 100% bitidentische....ok, das hatten wir schon...

Nicht falsch verstehen, ich vertraue sonst auch immer meinen Ohren, hinterfrage aber trotzdem, ob es denn, wenn auch nur rein theoretisch, eine Möglichkeit gäbe und dies ist ja meistens auch der Fall. Ich habe nur in diesem Fall noch keine Möglichkeit gesehen und es würde mein "digitales Weltbild" komplett über den Haufen werfen.

Nein im Ernst, irgendwo ist der Punkt erreicht, wo ich zu meinen beiden Öhrchen sage. Hört mal zu Ihr beiden, so sehr ich euch auch mag, aber... is nich...

Und falls doch, sehe ich das auch wie unser Mammut und zitiere:


DasMammut schrieb:
... Ein klanglicher Unterschied, der (nur) unter Idealbedingungn wahrzunehmen ist, ist meines Empfinden nach derartig gering, dass es ausschlaggebender ist, ob man an dem Tag beispielsweise eher hohen oder niedrigen Blutdruck hat..(alternativ kann man hier auch noch andere Gegebenheiten nennen: Ist die Zimmertüt auf, wie ist die eigene Laune, etc)...
...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#10287 erstellt: 28. Okt 2012, 12:11

audientis schrieb:

Aber da ich seit kurzer Zeit wieder begeisterter "Schwarz-Hörer" bin

Mit welchem Equipment denn?

frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei
#10288 erstellt: 28. Okt 2012, 12:51
@audientis

da gebe ich Dir vollkommen recht, wenn die bitgenaue Dateien hatten und die selbe Abspielsoftware mit dem selben Equipment verwendet haben, hatten die Tester von Audio oder Stereo oder wo das war wahrhaftig Blutdruckschwankungen - wobei ich jetzt nicht weiss, ob beim Rippen immer bitgenaues rauskommt oder womöglich beim Auslesen Fehler passieren könnten, die mit der Software zusammenhängen.....

aber so wichtig ist auch nicht.....................

und analog klingt eh am schönsten....wobei ich in den frühen 90ern leider die schwarzen Scheiben und den Thorens abgeschafft habe, weswegen ich mich noch heute selber in den .......beissen könnte

Gruß
Frettchen


[Beitrag von frettchen300 am 28. Okt 2012, 12:53 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#10289 erstellt: 28. Okt 2012, 18:07

frettchen300 schrieb:
... wobei ich jetzt nicht weiss, ob beim Rippen immer bitgenaues rauskommt...


Nein, das muss nicht zwangsläufig der Fall sein. Natürlich können beim Einlesen Fehler auftreten, weshalb man schon bemüht sein sollte, "sauber" einzulesen. Wenn man aber als Ergebnis einen "AccurateRip" erhält, ist alles ok.


frettchen300 schrieb:
... und analog klingt eh am schönsten....wobei ich in den frühen 90ern leider die schwarzen Scheiben und den Thorens abgeschafft habe, weswegen ich mich noch heute selber in den .......beissen könnte...


Hab ich leider auch getan und musste dann auch wieder bei null anfangen.


Musikfloh schrieb:

audientis schrieb:

Aber da ich seit kurzer Zeit wieder begeisterter "Schwarz-Hörer" bin

Mit welchem Equipment denn?

:prost


Eigentlich hatte ich nur einen kleinen Neueinstieg geplant, aber es hat mich wieder so gepackt, dass ich den Versuchungen, die der Markt so bereit hält, erlegen bin.

Es ist nun ein Feickert Woodpecker mit DFA-105 Arm geworden. Das System ist ein Zyx R50 Bloom. Phono Vorstufe wird eine Artemis Labs PL-1 oder Lector Phono Amp System, beides Röhrenvorstufen.
Hab jetzt schon einige Vorstufen getestet und diese beiden sind beim Shoot-out übrig geblieben. Habe auch beide noch zum Testen hier und die Entscheidung wird nächste Woche fallen.

Hatte eh vor, demnächst mal wieder meine Profilbilder zu aktualisieren, denn von meiner "alten" Anlage ist eigentlich nichts mehr übrig.

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 28. Okt 2012, 18:09 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#10290 erstellt: 28. Okt 2012, 21:20
Hallo Carsten,

das nenne ich mal einen Analogwiedereinstieg

Grüsse
Klaus
Haichen
Inventar
#10291 erstellt: 29. Okt 2012, 07:50
Moins..

ich rippe Silberlinge nach wie vor mit der Software EAC und dem Laufwerk Plextor Premium 2.

Das Rippen wird mich vermutlich noch eine ganze Zeit beschäftigen, das ich auf das Klassik und Jazz Angebot von hochauflösenden Dateien im Internet nicht zugreife.

Spannend ist für mich die Frage, wie sich künfig Softwareplayer z.B. visuell entwickeln.

Wichtig ist für mich, beim Rippen ein gutes Laufwerk zu verwenden.
Stattmeister
Stammgast
#10292 erstellt: 29. Okt 2012, 09:58

audientis schrieb:
Es ist nun ein Feickert Woodpecker mit DFA-105 Arm geworden. Das System ist ein Zyx R50 Bloom. Phono Vorstufe wird eine Artemis Labs PL-1 oder Lector Phono Amp System, beides Röhrenvorstufen. Hab jetzt schon einige Vorstufen getestet und diese beiden sind beim Shoot-out übrig geblieben. Habe auch beide noch zum Testen hier und die Entscheidung wird nächste Woche fallen.

Hatte eh vor, demnächst mal wieder meine Profilbilder zu aktualisieren, denn von meiner "alten" Anlage ist eigentlich nichts mehr übrig.

Gruß
Carsten


Das ist in der Tat ein "gewichtiger" Neueinstieg. Habe mir mal gerade auf der Homepage die verschiedenen Feickert-Modelle angesehen. Sehr feine Dreher! Das schreit ja gerade danach dem lieben audientis mal demnächst einen Besuch abzustatten (bin 2013 ab dem 07.Februar für einige Tage in Köpenick - sei also gewarnt )

Gruß
Dirk


[Beitrag von Stattmeister am 29. Okt 2012, 09:59 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#10293 erstellt: 29. Okt 2012, 22:05
Hi Dirk,

zu der Zeit sollte ich in der Heimat sein. Fühle Dich also herzlich eingeladen.


Hab auch mal auf die Schnelle ein paar erste Bildchen gemacht:

Hier die Bildchen...

Es steht übrigens ab sofort mein North Star Essensio Plus (Wandler mit Vorstufe) zum Verkauf.
Das ist das Gerät, das auf dem ersten Bild unter dem Plattenspieler steht. Kaufdatum 2.4.2012
Bei Interesse bitte PM an mich.
Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt nur noch Platte hören will. Ein neuer Wandler ist nämlich schon im Anflug.

Gruß
Carsten
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#10294 erstellt: 30. Okt 2012, 01:23
Am geilsten ist natürlich der Plattenspieler
Haichen
Inventar
#10295 erstellt: 30. Okt 2012, 08:11
Optisch/klanglich mag ich den Northstar DAC.
Feines Teil.

Warum hingegen die Phonovorstufe wie ein eingedrückter Schuhkarton aussieht, ist für mich unverständlich.
Das geht doch sicherlich besser!

Ansonsten gilt bei unserem lieben audientis..

EGAL, welche Kettenzusammenstellung er wählt, es klingt IMMER geil!



[Beitrag von Haichen am 30. Okt 2012, 08:12 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#10296 erstellt: 30. Okt 2012, 10:13

Haichen schrieb:
... Warum hingegen die Phonovorstufe wie ein eingedrückter Schuhkarton aussieht, ist für mich unverständlich.
Das geht doch sicherlich besser!
...


Ey... "uffpasse", wie der Schwabe sagen würde.
Hast schon Recht, Haichen, sieht komisch aus, klingt aber geil!

Aber keine Sorge, gestern ist nach nochmaliger intensiver Hörsitzung die Entscheidung gefallen.
Es wird das Lector Phono Amp System, welches ich doch noch nen Ticken musikalischer finde und günstiger ist es auch. Die gesparten Taler stecke ich lieber nächstes Jahr in ein Koetsu black.

eltom
Inventar
#10297 erstellt: 31. Okt 2012, 15:16
Auf den Bericht zum DPA-1 müsst Ihr noch ein wenig warten, habe ihn bisher noch nicht zu Hause und komm einfach zu nichts. Aber er wird kommen, versprochen!

Gruß, Thomas
taubeOhren
Inventar
#10298 erstellt: 04. Nov 2012, 10:55
Moin,

ein paar Impressionen der gestrigen "Lange Nacht der Ohren" aus dem Berliner
Stilwerk.

Sonus Faber Aida

Die Sonus Faber Aida an Dan D'Agostini's MOMENTUM Elektronik. War schon beeindruckend,
nahe einem Liveerlebnis .... allerdings sollte man das für irgendetwas um die 150.000,- für das Gesamtpaket auch erwarten dürfen.

Die Enttäuschung des Abends für mich, die JMLab VIVA Utopia, an Audionet Elektronik mit einem
Dreher von AMG V12 (soll der neue Stern im analogen Olymp sein???) mit Sumiko TA. Fragt nicht warum, aber es klang nicht. Sumpfig unten herum, tonal irgendwie komisch. Der Verdacht lag nahe, daß es am analogen Zuspieler lag, denn ein kurzzeitiges Wechseln auf einen Audionet-CDP brachte etwas Besserung. Ich war echt enttäuscht, zumal ich ja selbst mal die Diva Utopia besaß.

VIVA Enttäuschung

Als Neuheit vorgestellt und in einer 0-Serie im Stilwerk die Audiograde Ardora Active. 135kg pro LS aus einem nahtlosen Gussgehäuse aus Polyurethan. Ein 4-Weger mit Keramikchassis - für stolze 44.000,- das Pärchen.
Anfangs mit einem Plattenspieler (?) vorgeführt - gruselich. Wabbernde Chassis (Subsonic läßt grüßen), dementsprechend unpräziser Bass. Der Vorführer ließ sich davon aber nicht beeindrucken und legte eine Platte nach der anderen auf.
Später, B. sei Dank, konnte der Neuling doch noch zeigen, das er etwas kann. Musik vom Streamer, deutlich bessere Performance und die 135kg waren durch nichts zu erschüttern, obwohl die 173mm
Basschassis Schwerstarbeit leisten mußten.

PB030044

PB030042

Entspannt hören, ja gab es auch - mit Aktiven von Grimm, den LS1.


PB030048

Die Grimm inkl. dem Chef des Abends, Max Schlundt.

Ach, der Rotwein war übrigens auch lecker ..... Dank an B.


Gruß
Frank
eltom
Inventar
#10299 erstellt: 10. Nov 2012, 20:08
Danke, Du taubes Ohr! Sieht ja alles ziemlich nett aus da auf dem "Lange Ohren Festival" :-)

Grimm kannte ich nicht... spannend.

Hier bereitet sich zur Zeit alles auf den Lyngdorf vor, der nächste Woche zum Testen hier aufschlagen wird. Ich bin ziemlich hippelig. Frage in die Runde: Jemand mit iPod oder iPhone digital unterwegs? Wadia ausprobiert? Suche nach ner Lösung, ggfs. das iPhone voll digital in den Lyngdorf einzuspeisen. Bin zur Zeit beim Onkyo ND-S 1, der wohl mit dem iPhone 4s und aktuellen iPods funktioniert und preislich weit unter Wadia liegt. Ich kapiere nicht, dass es keinen digitalen "Adapter" für den Apple-Krempel gibt. 49,99 sollten dafür reichen...

Gruß,
der eltom
taubeOhren
Inventar
#10300 erstellt: 11. Nov 2012, 10:03
Jimi Hendrix lebt ......


.... nee natürlich nicht, aber Randy Hansen hat ihn gestern
Abend im Quasimodo würdig vertreten. Es war einfach geil.
Der Altersdurchschnitt des Publikums betrug gestern wohl
60+, was der super Stimmung aber nicht im Wege stand.

Der Kontrast dazu heute im Huxley's .... Kari Bremnes - auch
darauf freue ich mich und dem Einen oder Anderen werde ich
ja auch über den Weg laufen, wie ich aus gut interrrichteten Kreisen
weiß.


Geuß
Frank
jopetz
Inventar
#10301 erstellt: 11. Nov 2012, 11:22

eltom schrieb:
Ich kapiere nicht, dass es keinen digitalen "Adapter" für den Apple-Krempel gibt. 49,99 sollten dafür reichen...

Aber das ist doch der Sinn einer geschlossenen Markenwelt: Mächtig Kasse machen.
Und wer am mächtigen Apfelbutzen vorbei was anbietet, wird standrechtlich erschossen.


Jochen
eltom
Inventar
#10302 erstellt: 11. Nov 2012, 17:59
Ja, jopetz, das ist mir durchaus bewusst. So sehr ich die Technik mag, das mit dem geschlossenen System ist halt ärgerlich. Pro Gerät müssen die Hersteller bestimmt Unmengen abführen, dass dafür "Funktioniert auch mit iIrgendwas" draufsteht.


[Beitrag von eltom am 11. Nov 2012, 17:59 bearbeitet]
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