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Erste Erfahrungen mit Canton Ergo RCL

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ronmann
Inventar
#3302 erstellt: 28. Okt 2004, 20:30
Alle die die Weichenschaltung der RCL wollen. Schreibt einfach eine mail mit eindeutigem Betreff an: marian_gese@web.de

ich hoffe ich verstoße nicht gegen das copyright des "Entdeckers"
Panther
Inventar
#3303 erstellt: 28. Okt 2004, 20:46

ronmann schrieb:
Alle die die Weichenschaltung der RCL wollen. Schreibt einfach eine mail mit eindeutigem Betreff an...

Schon passiert.

Grüße

Panther
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3304 erstellt: 28. Okt 2004, 21:15

@Andy78549*: Das Problem der einfachen Kondensatoren ist neben den klanglichen Eigenschaften auch ihre Langzeitstabilität. Die lässt teilweise zu wünschen übrig und dann ändert sich mit der Zeit die Abstimmung der Weiche.


Hm, d.h. auspacken und geniessen ist nicht. Man muss erst die Kondensatoren tauschen, damit die Box eine Weile ohne Probleme spielt ?? Mein Vater hat 16 Jahre alte Visaton Boxen, die spielen wie am ersten Tag. Allerdings haben diese Boxen ganze 3 Frequenzweichen (1 für den TT, 1 für den MT und eine für den HT) und da es ein Bausatz war denke ich, dass da auch ordentliche Bauteile verwendet worden sind, denn da sieht man ja die Weiche (man muss sie selbst löten ) bevor sie in der Box verschwindet.

Um die Frequenzweiche einer Box habe ich mir aber noch nie groß Gedanken gemacht. Meine Tonsil Challenger (100 €/Paar) sind jetzt auch 8 Jahre alt und sie hören sich auch noch super an. Wenn ich jetzt eine Box kaufe die mal eben über 650 €/Paar kostet denke ich, dass ich auf die verbaute Frequenzweiche vertrauen kann ?! Ich bin Schüler (16) deshalb kann ich nicht noch mehr Geld ausgeben und in diesem Preisbereich hab ich gedacht schaust dir mal die RCL an. Dann lese ich hier, dass da billigste Bauteile verwendet wurden...

Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht von Canton, wenn die nichtmal ne gescheite Frequenzweiche in das ehemalige Topmodell der ERGO Serie (!) einbauen können.
Ich will garnicht wissen, wie es in einer LE aussieht...

Oder ist alles nicht so tragisch und die Veränderungen/Abweichungen über die Jahre sind nur minimal ?
Wenn nicht, dann schau ich mich bei JBL und Nubert um, die bauen ordentliche Frequenzweichen in ihre Boxen...

Grüße,
Andi
A-Abraxas
Inventar
#3305 erstellt: 28. Okt 2004, 21:28
Hallo,
jeder Hersteller, der vom Verkauf seiner Produkte leben will (muss), unterliegt wirtschaftlichen Zwängen - auch andere Hersteller (welcher auch immer) können in vergleichbarer Preislage nur vergleichbare Teile verbauen !
Trotzdem kommen (bisweilen) gute Prudukte raus - und was schadet es, das noch ein wenig nach Belieben zu tunen ?
... und was schadet es, wenn nach Jahren kleine Verschlechterungen durch Alterung der Bauteile eintreten ?
Da zerbröseln irgendwann die Schaumstoffsicken von Tieftönern, was schadet da noch ein vertrockneter Elko ?
Irgendwann will man sich auch mal was neues kaufen / bauen und nichts hält ewig - warum sollte das bei einer Canton LS-Box anders sein ?
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3306 erstellt: 28. Okt 2004, 21:44
Es gibt wirklich Boxen, die sind 30 Jahre und älter und da tut sich noch so einiges.

Boxen mit Schaumstoffsicken sind nach 15 Jahren Müll, es sei denn, die waren teuer und es lohnt ein refoaming oder reconing...

Richtig gute Boxen mit Gummisicken dagegen halten meist ziemlich lange... Es ist mir schon klar, dass nichts ewig hält, aber die Boxen müssen ja nicht nach 10 Jahren zum Sperrmüll...

Geringe Verschlechterungen, die sich nicht in verzerrtem oder plattem Sound äußern sind ja nicht der Rede wert...

ronmann
Inventar
#3307 erstellt: 28. Okt 2004, 22:11
Schaut mal in die neuen Cantons. Folienkondensatoren werden auch bei Herstellern beliebter. Gedanken machen, dass eine RCL Müll ist, bei dem Preis, muß man sich nicht. Schaut mal in die legendäre T+A T160. Ich glaube da gibt´s ausschließlich Elkos. Also ran an die Lötkolben. Merkt man denn, wenn sich der LS über Jahre durch Elkoaustrocknung langsam verschlechtern. Man gewöhnt sich doch dran. Meßprotokolle mit 10Jahren Differenz sind da vielleicht aussagekräftiger. Die hat natürlich niemand.
waterl00
Stammgast
#3308 erstellt: 28. Okt 2004, 22:49
Nicht das der Thread noch stirbt hier

Folgende Frage. Ich hab nen Denon AVR-2801. Das gute Stück
besitzt 3 Pre-Outs, was für mich - als DAU - bedeutet, der Receiver hat eine auftrennbare Vor- und Endstufe.

Nun möchte ich die BB der RC-Ls mit diesen Pre-Outs nutzen, damit ich in JEDEM Mode die Unit aktiv habe.

Der CD-Player hängt per Cinch normal am CD-In Eingang.

Und hier kommt mein Verständnisproblem. Ich schalte die BB so dazwischen:
1. Pre-Out 2801 Front => Main In BB
2. Main Out BB => wo jetzt rein in den 2801??

Ich habe diverse Eingänge (TV/VCR/VCP/DVD/FDP/CDU/HSV und schlag mich tot), auch nen CDR-Tape in.

Wenn ich das Main Out der BB in CDR-Tape in stecke und umschalte per CDR-Tape Taste bleibt die RC-L stumm. Nehm ich die CD-Tape Taste wieder raus, tuts die RC-L wieder, aber die BB ist jetzt nicht aktiv.

Was bisher gefunzt hat ist, folgendes:

CDR-TAPE Out 2801 => Main in BB
Main Out BB => CD-TAPE In 2801

Und wieder ein Druck auf die CDR-Tape Taste. E'Voila die Controller Einheit tut. Das ganze funktioniert aber nur mit dem CD-Player. Wenn ich den DVD-Player, der über Digital-Kabel verbunden ist, laufen lasse ist die BB wieder aus.

Kann es sein, daß mein Denon 2801 das so nicht untersützt?
Und vor allem, hiesse dies auch, daß ich keine 2 Monoblöcke an den Denon hängen kann, um meinen Stereobetrieb aufzupolieren. Frägen über Frägen

Ich hoffe die RC-Ls Cracks können mir helfen.

Anbei noch links zu den Spezfikationen des 2801 http://www.hificomponents.de/dyndata/Versand/features/21971.html
sowie einen Front und Rear Foto.

Danke!

http://images.cinenow.com/denon_avr-2801_rear_black_zoom.jpg
http://www.avland.co.uk/denon/avr2801/avr2801.jpg
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3309 erstellt: 29. Okt 2004, 08:40
Für die Endstufe oder Monoblöcke schleifst Du die Fronts
folgendermassen ein:



Anschluss Preout Front-Lautsprecher in
die Canton Control-Unit nach Main-INPUT.
Von MAIN-OUTPUT gehst Du dann in die Eingänge
der Endstufe oder Monoblöcke.

Das wars.

So ist die RC-Unit in allen Modis aktiv.

Gruss

Windsinger
waterl00
Stammgast
#3310 erstellt: 29. Okt 2004, 11:17

So ist die RC-Unit in allen Modis aktiv.


In allen Modi leider nicht. Für den Surround-Betrieb nutze ich einen extra DVD-Player. Der geht über ein optisches Kabel in den 2801 und nicht über Cinch. Also läuft Heimkino leider nicht über die Control Unit.

Gruß
Loo
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3311 erstellt: 29. Okt 2004, 11:51
Sorry, aber was hat das damit zu tun.

Ist doch absolut unabhängig davon.

Selbst Dein Radio im eingebauten Receiver läuft dann
über dir RC-Unit.

Hm, überleg noch mal selbst.

Gruss

Windsinger
botika77
Inventar
#3312 erstellt: 29. Okt 2004, 16:00
@windsinger:

ich möchte dich hier nicht entmutigen, aber wenn du kein 7.1 receiver dein eigen nennen kannst, dann wird das wohl gar nicht funktionieren.

habe nämlich das gleiche problem, dass ich die rc-unit nur für den stereo-modus nutzen kann und leider nicht für die restl. surround-modi (sprich dts und DD)

a.) entweder du kaufst dir zwei monoblöcke
b.) du kaufst dir einen neuen receiver wie zb den denon 2805 od 3805 (beide besitzen eine zone 2) oder du nimmst dir den neuen pio 1014, 2014i und aufwärts

beim pio bin ich mir auch schon fast sicher, da ich mich jetzt die letzen tage mit ihm beschäftigt habe und die bedienungsanleitung auf der hp durchgeschmöckert hatte.

und noch zu c.) du fragst flexor, der hier der profi ist was das einschleifen der bb angeht
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3313 erstellt: 29. Okt 2004, 16:21
Klar hab ich einen 7.1,
aber darum geht es mir doch gar nicht.

Ich beziehe mich nur auf die Frage von waterl00:
___________________________________________________________
Und vor allem, hiesse dies auch, daß ich keine 2 Monoblöcke an den Denon hängen kann, um meinen Stereobetrieb aufzupolieren.
____________________________________________________________

Und dann dürfte doch doch recht haben, oder stehe ich
komplett auf dem Schlauch.

Gruss

Windsinger
ronmann
Inventar
#3314 erstellt: 29. Okt 2004, 16:45
Mahlzeit,
ich betreibe meine RCL mit einem Yamaha AX1070 und 2*2*2,5mm² Standartstrippe kreuzverschaltet. Der Hochtöner ist mir etwas zu giftig, obwohl dem Yamaha im Test ein eher dunkles Timbre bescheinigt wurde. Wer hat ein ähnliches Problem und wie habt ihr es gelöst? Danke.
ronmann
botika77
Inventar
#3315 erstellt: 29. Okt 2004, 17:10
@windsinger

sorry da habe ich mich verlesen

ich habe mich doch auf water´s antwort konzentriert und soweit ich weiss ist der denon 2801 nur ein 5.1 receiver - od lieg ich falsch
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3316 erstellt: 29. Okt 2004, 17:15
Jep, ist ein 5.1.

Gruss

Windsinger
Baierle
Ist häufiger hier
#3317 erstellt: 29. Okt 2004, 17:51
hallo ertmal. . . .
was haltet ihr von der kombi nad 272 endstufe und der rcl?
jemand erfahrungen,bzw.kennt händler im raum frankfurtzum probehören?
hab auch schon mal den denon 2000er vollverstärker an der rcl probegehört,auch nicht schlecht!
brauch nämlich ersatz für alte technics endstufe.
Panther
Inventar
#3318 erstellt: 29. Okt 2004, 18:01

Baierle schrieb:
...was haltet ihr von der kombi nad 272 endstufe und der rcl?

Hi Baierle,

früher hatte ich den NAD C372 Vollverstärker an den RC-L. Soweit mir bekannt ist, hat der die gleichen Endstufen drin wie die separate 272.

Mir war es im Bassbereich etwas zu füllig vielleicht. Sicher jedoch ein sehr guter Klang und heftigst Dampf (= genug Leistung).

Grüße

Panther
Baierle
Ist häufiger hier
#3319 erstellt: 29. Okt 2004, 18:14
jo danke für die antwort
würde sie vorerst an meiner technics vorstufe su c800 laufen lassen,und dann später noch die passende vorstufe nachrüsten.
hab halt leider nicht die möglichkeit beides im direktem vergleich zu hören.
aber habe mir sagen lassen das der nad nicht so spitz in den höhen ist ,was ja wiederum wie ich finde der rcl zugute kommen würde.
botika77
Inventar
#3320 erstellt: 29. Okt 2004, 18:52
ich bin zwar kein experte aber ich denke der denon 2000 vollverstärker spielt den nad 272 in grund und boden
Baierle
Ist häufiger hier
#3321 erstellt: 29. Okt 2004, 20:16
genau das ist ja mein problem,habe leider keinen direkten vergleich! deswegen hoffe ich ja auch auf ein paar erfahrungsberichte
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#3322 erstellt: 29. Okt 2004, 21:18
Um nochmal bei der Kondensatorenfrage einzuhacken.


Sicherlich ist es vielleicht nicht schlecht die Elkos zu tauschen, aber bei neuen mag dies zuerst mal nur marginal sein, und zweitens würde ich mir die 5 Jahre Garantie nicht damit verscherzen wollen.

Danach, kann alles gemacht werden, selbst das


Panther
Inventar
#3323 erstellt: 29. Okt 2004, 23:06

botika77 schrieb:
ich bin zwar kein experte aber ich denke der denon 2000 vollverstärker spielt den nad 272 in grund und boden ;)

Hi botika77,

den Smiley bei Deinem Beitrag sehe ich durchaus.

Dennoch bitte ich Dich zu erläutern, was Du damit meinst. So wie ich Deine Aussage verstehe, hast Du den 2000er Denon und den NAD nicht im Vergleich gehört, sonst würdest Du es nicht "denken". Dazu kommt weiterhin, dass das mal wieder Geschmackssache ist. Insofern: Woher kommt Dein "Gedanke"?

Mein Tipp: Lieber anhören.

Grüße

Panther
ronmann
Inventar
#3324 erstellt: 30. Okt 2004, 04:57
5Jahre warten muß nich´ sein. Neue Elkos sind nicht gleichwertig mit Folienkondensatoren. Alte schon gar nicht. An der Weiche kann man selbst löten und Chassis auf Garantie austauschen lief bei mir mehrmals so, dass ich es einschickte und ein neues bekam, ohne dass ein Cantoner jemals die Weiche gesehen hätte. Das soll natürlich jeder selbst entscheiden. Wenn man erstmal den ganzen LS verstanden hat, verliert er seine heilige Aura, so wie eine Frau den Reiz verlieren kann, wenn man sie in- und auswändig kennt. Und dann kauft man sich doch was Neues.
Torsten_Adam
Inventar
#3325 erstellt: 30. Okt 2004, 09:27

ronmann schrieb:
Mahlzeit,
ich betreibe meine RCL mit einem Yamaha AX1070 und 2*2*2,5mm² Standartstrippe kreuzverschaltet. Der Hochtöner ist mir etwas zu giftig, obwohl dem Yamaha im Test ein eher dunkles Timbre bescheinigt wurde. Wer hat ein ähnliches Problem und wie habt ihr es gelöst? Danke.
ronmann


Kein Bi-Wireing? Gut es reicht wenn du ein dickeres Kabel nimmst. 4mm², ich verwende sogar 6mm². Habe damit den RC-L die giftigkeit genommen.
Torsten_Adam
Inventar
#3326 erstellt: 30. Okt 2004, 10:46
Die Angst vor dem Verlust der Garantie hätte ich nicht!
Man baut die Weiche neu auf und tausch die alte Weiche einfach aus, man sollte aber die alte natürlich nicht wegwerfen. Wenn die neue Weiche gut bzw. min. gleichwertig ist, lässt man sie einfach drinn. Wenn nicht, nimmt man die alte und setzt sie einfach wieder rein! Halbwegs vernünftig gelötet, sieht das keiner mehr, dass die Weiche getauscht worden ist. Ausprobieren!! Wenns nicht mit einer Verbesserung klappt hat man gerade mal 30€ in den Sand gesetzt! Aber an Erfahrung gewonnen!!!!!
Mich würde soetwas garnicht abschrecken, hier im Forum sind Leute, die tunen und lassen tunen für tausende Euros.


Irgend jemand sagte hier, dass er entäuscht über die "billigen" Bauteile von Canton wäre. Soein Quatsch, ich habe hier im Forum und in anderen Foren schon HighEnd-Weichen gesehen, da hätte man schreien können. Wen soetwas vom Kauf abschreckt, ohne den LS gehört zuhaben, der kann lange suchen was besseres zufinden (natürlich dann auch ein paar Kilo Euro teurer!).
Panther
Inventar
#3327 erstellt: 30. Okt 2004, 13:59
Hi,

sind das im Foto unten jetzt eigentlich "erste Erfahrungen" mit Canton RC-L oder vielleicht zweite?

Zumindest erste Erfahrungen mit den beiden neuen. Der Testaufbau bleibt übrigens NICHT dauerhaft so erhalten.

Grüße

Panher

Taurui
Inventar
#3328 erstellt: 30. Okt 2004, 14:25
Und, sind Unterschiede zwischen den Mitteltönern zu hören?
moxefoxe
Schaut ab und zu mal vorbei
#3329 erstellt: 30. Okt 2004, 15:00
Um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren, ich betreibe jetzt seit einer Woche die Cantöner an einem Pioneer AX3 (Black Box über cinch nur über Stereo eingeschliffen) der von einem Pio dv 737 gefüttert wird
Erfahrungen? Ich bin echt begeistert, obwohl mein Hörraum gerade 20qm hat( aber 4 Meter hoch ) hatte ich von Anfang an keinerlei Bass Probleme, er kommt klar und präzise. Der Klang ist schwer zubeschreiben, einfach sehr detailiert, warm und schön (Was der Pio in Stereo, sogar Direct, kann ist erstaunlich!!)
Wunderschön: Die neue Branford Marsalis CD "Eternal", das Sax ist so räumlich und detailiert, man kommt sich vor wie im Birdland, die Boxen zaubern regelrecht ( Anschluß Bi Amping über 4*4 qmm Oehlbach Spezial).
Ein weiteres Highlight: "They dance alone" von der Sting Best of, absolut himmlisch
Alles in Allem: Ich bin absolut rundum zufrieden, der erste " Härtetest" kommt nächste Woche wenn mir ein Freund seine reine Stereo Pio - Tannoy Kombi vorstellt (Modellnummern werd´ich nachtragen)!
Endlich lohnt es sich teure Aufnahmen zu kaufen!! Wer auf Canton Sound steht wird aber sicher begeistert sein (Meine Eltern betreiben seit Jahren Canton Karat 30 an einem uralten Sansui Receiver mit AKAI CD - Player, seitdem steh ich auf Cantöner...)


[Beitrag von moxefoxe am 30. Okt 2004, 15:02 bearbeitet]
Panther
Inventar
#3330 erstellt: 30. Okt 2004, 16:22

Taurui schrieb:
Und, sind Unterschiede zwischen den Mitteltönern zu hören?

Huhu Taurui,

naja, eine solche Aussage erscheint mir momentan schwierig:
1) Die Lautsprecher sind fabrikneu, die Sicken noch "steif" und nicht eingespielt.
2) Die LS hängen am Korsun D9 und nicht am v8i wie die anderen; der CD-Player ist auch ein anderer.
3) Die LS stehen - wie am Foto ersichtlich - an einem anderen Standort im Raum.

Sicher klingen die neuen RC-L nun irgendwie ein wenig anders als die alten, wobei ich die alten heute gar nicht angehört habe. Ich meine aber, dass sie zumindest "ähnlich" klingen wie die anderen.

Wenn die LS eingespielt sind, stelle ich die neuen (vielleicht) mal an den Platz der alten und hänge sie an die große Kette. Dann traue ich mir schon eher eine belastbare Aussage zu.

Insofern: Bitte Geduld.
ronmann
Inventar
#3331 erstellt: 30. Okt 2004, 16:52
Kein Bi-Wireing? Gut es reicht wenn du ein dickeres Kabel nimmst. 4mm², ich verwende sogar 6mm². Habe damit den RC-L die giftigkeit genommen.

Wenn ich 2 Leitungen zu je 2*2,5mm² nehme, komme ich doch auch auf 5mm². Beide sind aller 10cm mit Isoband verbunden und kreuzverschaltet. Biwiring hatte ich früher auch einmal. Ich glaube, da gab es nicht wirklich einen Unterschied. Ich überlege schon, den HT-Vorwiderstand von 1,5Ohm auf 1,8 oder 2,2 zu erhöhen. Befürchtungen die Abstimmung zu versauen, muß man bei diesen geringen Änderungen nicht haben. Ich könnte es auch in einen Spannungsteiler umwandeln so mit 20Ohm oder ähnliches (muß ich nochmal rechnen) als Parallelwiderstand. Dann "sieht" der Hochpass genau den gleichen Widerstand wie vorher. Dann wäre es ideal. Aber vielleicht fällt jemanden ein Kabel ein, das ihm zu dumpf geklungen hat. Das wäre dann das richtige für mich. Ein Computerflachbandkabel oder so.
Gruß ronmann
ronmann
Inventar
#3332 erstellt: 30. Okt 2004, 16:56
Der Tipp den Hochtonregler zu verwenden nützt mir nix, da der nicht tief genug ansetzt. Ich denke zwischen 3000Hz und ein paar kHZ weiter oben ist die Lästigkeit, sonst könnte ich ja gegensteuern.
botika77
Inventar
#3333 erstellt: 30. Okt 2004, 21:21
@panther

nein ich habe die zwei nicht gegeneinander gehört und ich habe wohl unüberlegt etwas gepostet - tut mir leid, kommt nicht mehr vor

ich weiss aber dass flexor die rc-ls am denon 2000mkIV gehört hatte und er selbst meinte dass die noch voluminöser klangen als an seinem denon 3805

und ein zwei andere haben auch gemeint dass der denon sehr mächtig klingt

wenn ich die zwei verstärker miteinander vergleiche rein technisch gesehen - ist womöglich der nad besser, kraftvoller, was weiss ich...
Torsten_Adam
Inventar
#3334 erstellt: 31. Okt 2004, 10:57

ronmann schrieb:
Kein Bi-Wireing? Gut es reicht wenn du ein dickeres Kabel nimmst. 4mm², ich verwende sogar 6mm². Habe damit den RC-L die giftigkeit genommen.

Wenn ich 2 Leitungen zu je 2*2,5mm² nehme, komme ich doch auch auf 5mm². Beide sind aller 10cm mit Isoband verbunden und kreuzverschaltet. Biwiring hatte ich früher auch einmal. Ich glaube, da gab es nicht wirklich einen Unterschied. Ich überlege schon, den HT-Vorwiderstand von 1,5Ohm auf 1,8 oder 2,2 zu erhöhen. Befürchtungen die Abstimmung zu versauen, muß man bei diesen geringen Änderungen nicht haben. Ich könnte es auch in einen Spannungsteiler umwandeln so mit 20Ohm oder ähnliches (muß ich nochmal rechnen) als Parallelwiderstand. Dann "sieht" der Hochpass genau den gleichen Widerstand wie vorher. Dann wäre es ideal. Aber vielleicht fällt jemanden ein Kabel ein, das ihm zu dumpf geklungen hat. Das wäre dann das richtige für mich. Ein Computerflachbandkabel oder so.
Gruß ronmann


Ich hatte die RC-L im Bi-Wireing laufen und mir klangen sie zu Hart und Schrill. Hatte dann mal 4x 2,5mm² Kimber und AudioQuest-Kabel dran, das selbe Problem. Erst das 4mm² Silberkabel von Oehlbach brachte die Linderung, die letzten Höhen habe ich mit dem 6mm² Silberkabel von Oehlbach gekillt!
Sollest du mal ausprobieren!
Baierle
Ist häufiger hier
#3335 erstellt: 31. Okt 2004, 20:49
servus
botika 77,was meinst du mit technisch gesehen genau?
was die leistung angeht,sind sich doch beide dicht auf den fersen. . .
müßte den nad halt mal an meiner technics vorstufe hören!
naja schaun wir mal. . .
ronmann
Inventar
#3336 erstellt: 31. Okt 2004, 22:31
Danke für den Tipp mit dem Silberkabel. Komisch aber, weil man Silberkabeln doch einen hellen Klang nachsagt. Aber Pauschalaussagen sind immer etwas kritisch zu sehen. Ich werde es probieren.
ronmann
Torsten_Adam
Inventar
#3337 erstellt: 01. Nov 2004, 11:12

ronmann schrieb:
Danke für den Tipp mit dem Silberkabel. Komisch aber, weil man Silberkabeln doch einen hellen Klang nachsagt. Aber Pauschalaussagen sind immer etwas kritisch zu sehen. Ich werde es probieren.
ronmann


Das Kabel ist versilbert! Das 6mm² Kabel dämpft etwas die Höhen und die Bässe sind etwas kontrollierter.

Danke für deine Mail, eine Frage habe ich noch, wo hast du diese Bauteile bestellt?? Es stehen keine Hersteller dabei.

Ist der Aufbau dieser Weiche der gleiche wie des Originals?


[Beitrag von Torsten_Adam am 01. Nov 2004, 11:26 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#3338 erstellt: 01. Nov 2004, 11:24
Hier der Schaltplan der Weiche:

ronmann
Inventar
#3339 erstellt: 01. Nov 2004, 17:27
Bestellt habe ich die Bauteile bei Steinmusic, Intertechnik und Mundorf. Die Abstimmung ist unverändert. Nur habe ich wegen des besagten spitzen Klanges überlegt R4 minimal zu erhöhen. Kohlemassewiderstände von Stein sind aber leider nicht die billigsten.
ronmann
Torsten_Adam
Inventar
#3340 erstellt: 01. Nov 2004, 18:31
Also:
Widerstände von Steinmusic
Ich nehme an die Drosseln von Mundtorf?
Die Kondensatoren von Intertechnik?

Deine Einkaufsliste hast du nicht mehr?
Es gibt ja über 400 Spulen von Mundtorf!?!


[Beitrag von Torsten_Adam am 01. Nov 2004, 18:39 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#3341 erstellt: 01. Nov 2004, 21:09
Mund-Torf? Das schmeckt bestimmt nicht. Ne, die Einkaufsliste habe ich nicht mehr. Die Spulen sind noch! unverändert, weil ich zu meiner Schande gestehen muß, die Bezeichnungen in der Liste nicht 100% deuten zu können (und weil´s halt Geld kostet). Die R´s von Stein. "Bypasskondensatoren" von Stein (nur ein paar Picofarad, damit sich die Abstimmung nicht verändert). Die Elkos und MKTs im Mittelhochtonbereich kann man durch MKPs von Intertechnik oder Mundorf tauschen (Serien und! Parallelglieder). Die sind gleichwertig. Vorm HT lohnt natürlich auch ein ÖL/Papier oder Supreme oder oder oder viele kleine von Stein. Der bezieht in der höchsten Ausbaustufe sogar Röhren als C´s mit ein. Dann wird´s richtig teuer. Das muß man dann abwägen. Im Tieftonbereich weiß ich nicht, ob glatte oder raue Elkos zum Einsatz kommen. Raue sollte man durch glatte ersetzen oder eine Kombination aus Elko und MKP/MKT. Wer´s bezahlen kann nur MKP. Ja und bei den Spulen weiß ich, dass es die Folienspulen sind, bei denen sich die geringsten Resonanzen durch Strom(Musik)durchfluß ausbilden. Deshalb sollten diese auch am besten klingen, sollten. Wer alles renoviert, kann gleich die Weiche noch in einen Sandkasten auslagern und alle Magneten elektrisch verbinden (Plastekörbe ist natürlich sinnlos) und erden.
ronmann
ronmann
Inventar
#3342 erstellt: 01. Nov 2004, 21:13
Bevor es Diskusionen gibt. Lautsprecherinnereien erden macht Tannoy mit ihre 5. LS-Klemme vor. Im Tiefton sind fette Trafospulen auch nicht verkehrt.
PhaTox
Inventar
#3343 erstellt: 01. Nov 2004, 21:58
Hallo liebe freunde der guten blasmusik!
ich weiss, es ist nicht die feine englische art, und ich unterbreche auch (ein bisschen) euren doch sehr ins technische abgeglittene, wenn auch sehr interessanten, diskurs....
aber (heul ) drüben antwortet mir keiner bei "kaufberatung", und da ich ja auch rcl-besitzer bin und man hier auch mal fünfe gerade sein lässt, möchte ich meine fragen auch an euch richten....zumal einige von euch ja ähnliche entscheidungen mit ihren rcl schon getroffen haben (t.a. und panther uvm)

Also: hier isset:

Will nu doch meinem AV-Receiver ein bisschen unter die arme greifen: ein Pioneer vx-d812. Damals gekauft, weil mir jemand sagte, die unterschiede zu vollverstärkern seien nicht so gross....bin da inzwischen anderer meinung.
nun sagen einige, dass monoendstufen den mässigen klang des pio auch nicht besser, sondern allenfalls lauter machen (mal ausser acht gelassen, dass dabei immerhin die endstufe qualitativ besser sein könnte...) andere haben gute hörerfahrungen gemacht (kenne da den guten testvergleich mit vincent996, dem denon3805 und einem aV-boliden von marantz aus dem nubert-forum und einige andere)
die anlage spielt zZt an canton rcl, der ergocenter soll ggf später dazukommen, höre aber fast nur stereo (zzt). vieleeicht ändert sich das auch wieder, wenn ich den centerspeaker habe und der hörraum so sein wird, dass man 5.1 gut positionieren kann.

die monokandidaten: Vincent 996 oder 997, marantz ma6100 (wer kennt die/hat die gehört??) oder denon poa-4400. komme aus magdeburg und wüsste nicht, wo man sowas mal probehören könnte....

alternative: vielleicht eine stereoendstufe oder korsunv6i oder v8i(letzterer spielt sicher in einer anderen liga und wäre sicher überdimensioniert-->aber trotzdem, so ein bolide als investition in die zukunft, auch irgenwie cool )
probehören kann man den in china, ich weiss

vielleicht hat sich ja der ein oder andere schon vor gleiche frage gestellt (lese hier viel und weiss von einigen, dass sie obige teile besitzen.)

also: ring frei zur diskussion, sicher wieder mit den üblichen meinungsverschiedenheiten- denkt dran, es geht nicht um kabelklang oder butterbrotsschnitten für unter den cd-teller zur reflexionsdämpfung.
eigentlich geht es nur um meine sauer verdiente kohle und die hoffnung restlos glücklich mit der eigenen anlage zu sein (wenigstens für ein paar tage/monate )
wer soll nun mein herzblatt sein????
Gruss pTx
a2ee
Schaut ab und zu mal vorbei
#3344 erstellt: 01. Nov 2004, 21:59
Hallo!

Habe nun auch ein paar Vincent SP-996. Kann leider die Angaben von 'Flexor' für mich nicht bestätigen -> erster Eindruck: alles wie vor, aber viel weniger Bassstärke...? - Prüfe ich aber nä. WE noch mal intensiv nach. - Müssen die Vincent u.U. erst eingespielt werden?

Dafür habe ich jetzt in beiden RC-Ls ein leichtes Brummen, wenn ich die Lautstärke auf 0 drehe -> wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat hier jmd. gesagt, dass dies bei den Monos normal wäre - wenn ich lauter mache, höre ich es nicht mehr. Ist das okay so?

Auch muss ich die Monos zuletzt anschalten + zuerst ausschalten, anderenfalls knallt es recht heftig über meine RC-Ls ....

Überlege mir, ob ich die Vincent wirklich behalten werde.

Wollte mir eigentl. in Kürze einen Deneon 3805 holen. Wenn ich es aber von 'Flexor' richitg in Erinnerung habe: die Vincents hätten einen stärken Bass als der Denon, würde dann wohl eher sehr entäuscht davon sein. Denke deshalb daran mir eine 'vernüfige' Stero-Endstufe zuzulegen, die an den 3805 anzuschliessen + ggf. die Monos wieder abzugeben.

Mal nä. WE abwarten.

Hätte gerne noch einen Chronos W38, kennt jmd. noch eine Bezugsmöglichkeit dafür? - Habe im Netz nichts gefunden - außer eB... aber waren in Ahorn + ich habe RC-L in Kirsch.


Dank vorab für eure Infos!
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3345 erstellt: 01. Nov 2004, 22:17
@a2ee
1. Weniger Bass kann ich nicht bestätigen
2. Brummen habe ich auch, aber noch im vertetbaren Bereich
3. Zuerst die Monos einschalten, dann die RC-Unit

4. erster Eindruck: alles wie vor, aber viel weniger Bassstärke
oder
die Vincents hätten einen stärken Bass als der Denon

Ich habe keinen Unterschied bemerkt.

Gruss

Windsinger
Panther
Inventar
#3346 erstellt: 02. Nov 2004, 09:50

Windsinger schrieb:
... 3. Zuerst die Monos einschalten, dann die RC-Unit...

Moin,

Einspruch!

Genau andersherum: Erst die RC-Unit einschalten und dann die Endstufen, sonst krachts gewaltig.

Beim Ausschalten umgekehrt: Erst die Endstufen ausschalten und dann die RC-Unit, sonst krachts erneut.

Das hatten wir doch alles schon einmal.

Grüße

Panther
PhaTox
Inventar
#3347 erstellt: 02. Nov 2004, 10:26
Jepp, immer edas Gerär mit dem meisten Saft und dem besten Schutzschalter für kurze Spannunugsspitzen (-->Monos) zuletzt anschalten und zuerst ausschalten.
PhaTox
Inventar
#3348 erstellt: 02. Nov 2004, 10:27
Achso: will noch jemand seinen Senf zu meinem Problem (s.o.) dazugebe, oder wollt ihr mich in meiner verzweiflung alleine lassen?
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3349 erstellt: 02. Nov 2004, 11:26
@All

Wollte nur wissen,
ob Ihr noch (schon) wach seit.

Habt natürlich recht.
Gruss

Windsinger


[Beitrag von Windsinger am 02. Nov 2004, 11:29 bearbeitet]
botika77
Inventar
#3350 erstellt: 02. Nov 2004, 12:06
@a2ee

hier gibts ihn noch
www.hifi-schluderbacher.de

auch flexor hat seine ganzen ls bei ihm gekauft
Torsten_Adam
Inventar
#3351 erstellt: 02. Nov 2004, 12:45

PhaTox schrieb:
Achso: will noch jemand seinen Senf zu meinem Problem (s.o.) dazugebe, oder wollt ihr mich in meiner verzweiflung alleine lassen?



Moin Moin

Haste den anderen etwas getan??? Das sie dir nicht antworten!!


So wieder ernst!

Generell, muss gesagt werden, dass erst die Raumakustik stimmen muss, bevor man dabei geht die Kette zu optmieren!!!
Die RC-L ballern im Bassbereich, dass es schon eine Freude ist. Aber, nur wenn man die Raumakustik im Griff hat. Vorverstärker, Endstufen, Kabel usw. bringen Verbesserungen nur im kleinen Maße, da kann man keine Wunder erwarten.
Aber auch die Tonträger müssen da mitspielen, es gibt bei den Abmischungen extreme Unterschiede. ZB. Die neue Reamonn Raise Your Hands-Live und Queen Greatest Hits I, da liegen im Bass und Höhen-Bereich Welten zwischen den bei den Tonträgern.

Also Optimierung durch:
1. Aufstellung und Raumakustik
2. Kabel, Spikes, Kopplung (An/Ab)
3. Zuspieler (CD-Player/Plattenspieler/DVD-Player usw.)
4. Verbesserung der Verstärker (durch zB. Endstufen)


So halte ich das für sinnvoll!
Sargon
Schaut ab und zu mal vorbei
#3352 erstellt: 05. Nov 2004, 16:18
Hallo,




Der Rote Bereich ist ohne Bass der Grüne mit
Was kann ich dagegen Tun ?

System:

-Yamaha Rx-V 450 Surroundverstärker
-Canton Ergo RC-L Ls (Spikes drunter)
-Oelbach LS Kabel 2,5 mm² 2€/m
-PC mit Soundblaster Audigy 2Zs


[Beitrag von Sargon am 05. Nov 2004, 22:14 bearbeitet]
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