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Deckenlautsprecher in Betondecke+A -A |
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Autor |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 04. Nov 2012, 22:32 | |||
Hallo, ich möchte in zwei Nebenräumen (Gästezimmer u. Badezimmer) Lautsprecher für Multi-Room-Audio direkt in die Betondecke einbauen. Es handelt sich um eine Neubau-Wohnung die gerade noch gebaut wird - ist also noch genügend Zeit um entsprechende Auslässe einzuplanen. Ich werde wahrscheinlich LS von B&W oder KEF verwenden, Preis ca. 250€ pro Stück. Wenn hier jemand bessere Alternativen kennt, immer nur her damit. Zu meiner eigentlichen Frage: Wie sieht das mit der Akustik aus, wenn man Lautsprecher in einer Betondecke verbaut? Ich meine, wie soll der Hohlraum, in den die LS eingesetzt werden, aussehen? Wieviel Platz soll hinter den LS sein? Soll der Hohlraum ausgekleidet werden? Holz? Anderes Material? Ich schätze, dass hier besonders der Bass verbessert/verschlechtert werden könnte? Wie man sieht hab ich nicht wirklich Ahnung von der Materie Wäre über Hilfe sehr dankbar! |
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NHDsilkwood
Inventar |
#2 erstellt: 05. Nov 2012, 14:35 | |||
Wie willst Du denn Einbauplätze für die Lautsprecher schaffen? Massive Arbeiten an tragenden Hausteilen- auf keinen Fall |
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Big_Määääc
Inventar |
#3 erstellt: 05. Nov 2012, 18:35 | |||
Volumenbedarf richtet sich nach den verwendeten Lautsprecher Typen. dämmen kann man es ja günstig mit DämmMaterial vom Rohbau allerdings klingt es in Badezimmern, durch ihre vielen harten Flächen, dann oft nicht wirklich schön, wenn Lautsprecher in Wände eingelassen sind. Raummoden und viel Reflexionen, das klingt nicht wirklich schön. (BahnhofsWartehallenAkustik) da ist es fraglich ob es sich überhaupt lohnt, denn so ohne Weiteres sollt man keine Löcher in selbsttragende Betondecken setzen, es sei den der Statiker gibt grünes Licht (Zusatzkosten) dann lieber die Speaker in eine abgehangene AkustikZimmerdecke stecken, wenn man umbedingt Musikberieselung braucht. |
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VanAy
Inventar |
#4 erstellt: 05. Nov 2012, 19:02 | |||
Ich habe die Badezimmer Beschallung so gelöst: Link. Allerdings war das Haus schon "eingewohnt" als wir es bezogen haben Ich würde keine 250 Euro für Lautsprecher in einem Badezimmer ausgeben! Und wahrscheinlich auch nicht für das Gästezimmer. Aber es ist dein Geld |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 05. Nov 2012, 19:23 | |||
Danke für die Antworten!
Massive Arbeiten? Wie bereits erwähnt steht das Gebäude noch gar nicht. Es können also in der Betondecke Aulässe für die Lautsprecher eingeplant werden.
Wegen der Statik... Habe ich mit dem Statiker geklärt, geht in Ordnung (Wohnung ist im Dachgeschoss). Als Tiefe habe ich ihm 12 cm genannt - ist das eher knapp bemessen bzgl. Abstand des LS zur "Rückwand"? Einbautiefen möglicher Lautsprecher siehe unten. Zum Lautsprecher-Typ... Mögliche Kandidaten: B&W CCM382 KEF Ci160QR Die B&Ws haben eine Einbautiefe von 85 mm und die KEFs 91 mm. Wie würde es bei diesen Lautsprechern in etwa mit dem Volumenbedarf aussehen? Wegen dem Problem mit der Akustik... Meinst du (unter Anderem) wegen dem Fliesenboden, oder? Kann man dem viell. etwas mit Vorlegern entgegenwirken? Das Bad hat übrigens ca. 7 m² - sind da eigtl. 2 Lautsprecher zu viel? Gibt ja auch Stereo-Deckenlautsprecher. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#6 erstellt: 05. Nov 2012, 20:02 | |||
Okay, meine Formulierung war ein bisschen schwach.... Der Schall wird auch rückwärtig abgestrahlt und könnte sich eine Etage höher durchaus negativ bemerkbar machen. (Ich bin von einer Eigentumswohnung ausgegangen) Du hattest auch nicht erwähnt, dass der Statiker die Sache bereits abgesegnet hat. Trotzdem empfehle ich auch die abgehängte Decke. Alternativ könnte man auch einen Bausatz für die Wandmontage an die Decke "nageln" (Wallstreet 4) E: Deine Links sind augenscheinlich für den Free Air Einsatz in Trockenbauten vorgesehen... Da geht dann wahrscheinlich auch ein 6x9 Zoll Coax aus dem gehobenen Car Hifi Segment. Da gibts Besseres- sogar von Bose. [Beitrag von NHDsilkwood am 05. Nov 2012, 20:12 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#7 erstellt: 05. Nov 2012, 20:10 | |||
onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 05. Nov 2012, 20:12 | |||
Wie erwähnt ist die Wohnung im Dachgeschoß, gibt also keine darüberliegenden Wohnungen. Oder wie meintest du das mit dem "negativ bemerkbar machen"? Und ja, es handelt sich um eine Eigentumswohnung. Sorry, das mit dem Statiker hatte ich vergessen zu erwähnen. Bezüglich abgehängter Denke... Ich finde halt, dass man bei einem Neubau die Chance nutzen sollte, die Lautsprecher direkt in die Decke zu integrieren und nicht wieder extra eine abgehängte Decke machen, wie das bei bestehenden Bauten der Fall ist. So verliert man z.B. nicht an Raumhöhe. Oder sehe ich das falsch so? |
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onkelbobt1000
Stammgast |
#9 erstellt: 05. Nov 2012, 20:17 | |||
B+W hat spezielle in Wall-Lautsprecher im Angebot die speziell für die Decke konstruiert sind. Haben wir schon mal für einen Kunden eingebaut. Mit eigenem Gehäuse. http://www.bowers-wi...I_Series/CCM7.3.html |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 05. Nov 2012, 20:18 | |||
Interessant, danke für den Link! Wie wirkt sich sowas auf die Akustik aus? Oder ist das vernachlässigbar? Kannst du vielleicht kurz was zu deinem Projekt sagen, würde mich interessieren wie das bei dir aussieht... Danke! [Beitrag von onilura am 05. Nov 2012, 20:22 bearbeitet] |
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NHDsilkwood
Inventar |
#11 erstellt: 05. Nov 2012, 20:19 | |||
Sinnvoll ist es sicherlich, die Kaiser - Teile zu installieren. Ob sich der Erfolg einstellt, bleibt fraglich, macht aber neugierig. Starte bitte falls Deine Entscheidung zugunsten der Inbetonvariante fällt, einen Thread und halte die Interessierten (und es werden einige sein) auf dem Laufenden. Ich bin garantiert voreingenommen, weil ich aus dem Beruf her, bislang nur mit ELA-Kram in solchen Situationen zu tun hatte. |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 05. Nov 2012, 20:20 | |||
Danke, entspricht aber (leider) nicht mehr wirklich meinem Budget von ca. 250 € pro Speaker Der von mir verlinkte B&W-Lautsprecher ist übrigens auch ein Deckenlautsprecher. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#13 erstellt: 05. Nov 2012, 20:43 | |||
... dem das definierte Gehäuse allerdings fehlt. Ich für meinen Teil habe erhebliche Zweifel, ob du mit Deiner Idee erfolgreich bist, lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Ich drück Dir jedenfalls die Daumen. Thema ist bei mir nun gepinnt |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 05. Nov 2012, 20:48 | |||
Weswegen genau zweifelst du? |
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onkelbobt1000
Stammgast |
#15 erstellt: 05. Nov 2012, 20:48 | |||
In den Unterlagen sollten sich doch Daten zum Einbau befinden, welche Volumina, Bedäpfung etc. Zur Not kann doch ein Tischler eine Unterkonstruktion Bauen die in den Beton mit eingegossen wird, mit Kabelkanal und Halterungen für die Hohlwandklemmen. Oder du schäumst das "Gehäuse" später" in die Decke, Ein Dübel kannst du ja zur Sicherheit immer noch setzen. |
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onkelbobt1000
Stammgast |
#16 erstellt: 05. Nov 2012, 20:55 | |||
Ind der dazugehörigen PFD wir deine Einbaubox erwähnt. Vielleicht kostet die ja nicht die Welt. Zur Not anhand von Maßangaben selber bauen. [Beitrag von onkelbobt1000 am 05. Nov 2012, 21:05 bearbeitet] |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 05. Nov 2012, 20:55 | |||
Die Unterkonstruktion könnte ich sogar selbst bauen, mit Hilfe eines Bekannten (der u.a. Tischler ist). Ist Holz da das geeignete Material, bzw. sollte's dann gedämmt werden? Stellt sich halt wieder die Frage wie groß diese "Unterkonstruktion" sein soll, d.h. wieviel Platz man dem Lautsprecher zum Atmen geben sollte. In den Unterlagen zu den jeweiligen Lautsprechern habe ich dazu leider nichts gefunden... |
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NHDsilkwood
Inventar |
#18 erstellt: 05. Nov 2012, 20:59 | |||
Laut Datenblatt eben genau nicht. Gemäss der Skizze in der PDF handelt es sich um eine Montageplatte, welche in einen Hilfsrahmen oder Ähnliches montiert wird. Deshalb vermute ich beim Tieftöner ein ziemlich hohes QTS. welches in zu kleinen Gehäusen zu unpräzisem Tiefton und ähnlichen Problemen führt. Laut Timmermanns lässt sich ein derartiges "Problem" mittels Hochpasskondensator in den Griff kriegen. Dummerweise sind aber keine Thiele Small Parameter zu finden. E: Doch es gibt ein Premount Kit. Für eine nachträgliche Montage tuts während des Gusses der Decke auch ein entsprechend grosses Stück Styropor als Platzhalter. [Beitrag von NHDsilkwood am 05. Nov 2012, 21:06 bearbeitet] |
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onkelbobt1000
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Nov 2012, 21:10 | |||
Genau, Punkt 6 der PDF. Man könnte anhand von Schätzungen der Abmessungen so eine Kiste ja selber machen. Etwas größer vielleicht und dann das Volumen später feintunen, mit Dämmung oder ähnlichem. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#20 erstellt: 05. Nov 2012, 21:16 | |||
Deswegen: Schau Dir mal die Wallstreet 4 von Udo Wohlgemuth mal ganz genau an! Frag Den Meister, ob sich Dein Plan mit seinem Baby umsetzen lässt. Ich bin mir sicher, dass Das funktioniert. -ist ein korrekter Bausatz mit wenig Einbautiefe -unter Deinem Budgetlimit -die BR-Kanäle lassen sich auch sicherlich auf die "Front" verlegen -nachträglich einbaubar, sofern ein Platzhalter aus Styropor beim Guss den Beton an den notwendigen Stellen fern gehalten hat |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 05. Nov 2012, 22:33 | |||
Danke für den Vorschlag, aber mich spricht diese Standard-Lautsprecher-Optik nicht so an :/ Die B&W bzw. KEF gefallen mir halt ganz gut. Ich hab noch was Interessantes im Internet gefunden: Backbox von B&W in einem schwedischen Hifi-Shop (mit Bildern) Maße stehen hier aber leider keine dabei... Dann noch was von KEF: Back-Box Erforderlicher Adapter zur Back-Box Einbauanleitung Bei der Back-Box stehen sogar Maße dabei: 348 x 348x 120 mm Da kommt dann noch ein passender Adapter rein (siehe Link oben), wodurch da eigentlich nicht mehr viel Volumen übrig bleibt. Das Zeug ist halt sauteuer. Die KEF-Back-Box + Adapter kommt auf 140 € pro Lautsprecher! Ich denke das wird bei B&W nicht viel anders aussehen... Ich tendiere jetzt stark dazu, mir so eine Kiste selbst zu bauen. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#22 erstellt: 06. Nov 2012, 00:06 | |||
So... Du rufst Deinen Statiker an, wieviel Einbautiefe möglich ist. Dann düst Du in den Baumarkt und suchst nach Styropor 100-150mm und lässt Dir aus 22er Spanplatte Platten Deiner Wahl zuschneiden! Was weiss ich? 40-40? An jeder Seite 5 cm grösser als der zu verwendende Styroporklotz. Dazu kommt dann noch FBY M25 Den Styroporklotz mit Nägeln und nem Kleber (Acryl,Silikon oder Bauschaum) auf der Platte fixieren. Das FBY Rohr mindestens 5cm tief in den Block reinwursteln und ordentlich fixieren, dass den niemand rausreissen kann. Die Rohre dienen der späteren Verlegung der Lautsprecherkabel und werden auf der Rohdecke verlegt und zum Platz Deines Hifi-Systems geführt. Beachten: Grosse Radien einhalten und Knicke/Quetschungen der Rohre unbedingt vermeiden. (Alternative: FFKus Ist trittfest aber auch teurer) Vor dem Giessen der Decken müssen die Rohre zumindest in Deinen zukünftigen Wohnbereich verlegt werden. Je weniger Kurven etc. desto besser. Da es Muffen für die Rohre gibt, musst Du Dich nicht zwingend gleich mit den kompletten Längen rumqälen, sondern verlängerst Das Rohr dann einfach mittels Muffe. Wenn alles trocken ist und die Stützen entfernt wurden, Platte abreissen und Stryopor rauspulen. Beton schön saubermachen und Rohr bündig abschneiden, Strippen mit Spülmittel und viel Geduld einfädeln. Beschriften nicht vergessen. Eventuell noch eine Beschichtung des Betons mit Alubutyl (reduziert den Schalldurchtritt) Sandwichplatte aus MDF und Fermacell anfertigen und mit mittels Zahnspachtel aufgebrachtem Montagekleber unter Druck zusammenkleben. Die Sandwichplatte bekommt Montageplätze für Deine Speaker und Bohrungen an den Rändern. Die Bohrungen werden auf dem Beton markiert und mit 6er Bohrer gebohrt. Dübel rein, ordentlich Montagekleber drauf wegen zusätzlichem Halt und Dichtigkeit. Auf Bündig festschrauben. Kleber trocknen lassen. Die Spalte zwischen Sandwich und Beton werden schön verspachtelt. Eventuell ein Gewebe einarbeiten, das verhindert Risse wegen Dehnung. Schnittfläche des Fermacell im Bereich der Speaker staubdicht versiegeln mit Lack oder Ähnlichem. Dämmwolle reinstopfen, Kabel anschliessen, Speaker montieren und hoffen dass es passt. E: Link zu einem vergleichbaren Thema http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=3909 [Beitrag von NHDsilkwood am 06. Nov 2012, 00:07 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#23 erstellt: 06. Nov 2012, 09:12 | |||
gibt von visaton den hx10, der in den DIY-gazetten nen recht guten test bekommen hatte. weiters hat blue planeteinige decken-LS im sortiment.
würd mich auch stören wenn ich tagein tagaus auf die decke starre. aber wenn dem so ist, musst halt in den sauren apfel beissen und den premium-aufpreis zahlen |
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onilura
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Nov 2012, 09:19 | |||
Der Preis der LS selbst stört mich eh nicht, aber diese Einbaukisten... |
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NHDsilkwood
Inventar |
#25 erstellt: 06. Nov 2012, 21:45 | |||
Ich bin mir nicht sicher, ob mein "technischer Installationshinweispost" ausreichend höflich und respektvoll entsprechend der allgemeinen Forenregeln ist. Sollten sich TE und andere Forenteilnehmer beleidigt oä. fühlen, bitte ich um Verzeihung |
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martinplo
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Aug 2014, 21:11 | |||
Ich weiss das Thema ist schon älter (um nicht zu sagen Uralt :D) aber ist hierbei mal etwas rausgekommen? Stehe gerade vor der selben Thematik und mich würde interessieren ob das mit den Lautsprechern in der Betondecke was geworden ist lg |
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