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Erfahrungen mit Jamo D-570 und/oder D-590?

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Jim!
Inventar
#2007 erstellt: 31. Jul 2006, 11:29

Daraus sollte man sich nichts daraus machen, dort wird gerne mal jedes Produkt aus einer Fabrik schlecht gemacht.


Nun ja, ganz so schlimm ist es auch nicht
Fidell_Carsto
Stammgast
#2008 erstellt: 31. Jul 2006, 12:10
naja um mal meine erfahrung des ganzen zu beschreiben.

mein bruder hat sich die hochgelobte mivoice 2 gebaut.
und ich hab sie jetzt gehört,und fehlkonstruktion hin oder her,aber die jamo spielt einfach besser.(meine empfindung)

bestückung hin oder her,das einzige was ich sagen kann ist das sie anscheinend im unteren bereich mehr kraft hat.

und das mit der jamo d590
lasst mir einfach meinen irrsinn

sie ist kräftiger,und ich mag die d570 schon sehr,
also kann es ja nur besser werden?!?

aber mal ne frage worauf ich NUR subjektive antworten möchte

was wäre besser?
eine jamo d590
oder jamo d570 mit heco concerto w30a
Bastler2003
Inventar
#2009 erstellt: 31. Jul 2006, 14:37

Fidell_Carsto schrieb:
naja um mal meine erfahrung des ganzen zu beschreiben.

mein bruder hat sich die hochgelobte mivoice 2 gebaut.
und ich hab sie jetzt gehört,und fehlkonstruktion hin oder her,aber die jamo spielt einfach besser.(meine empfindung)

bestückung hin oder her,das einzige was ich sagen kann ist das sie anscheinend im unteren bereich mehr kraft hat.

und das mit der jamo d590
lasst mir einfach meinen irrsinn

sie ist kräftiger,und ich mag die d570 schon sehr,
also kann es ja nur besser werden?!?

aber mal ne frage worauf ich NUR subjektive antworten möchte

was wäre besser?
eine jamo d590
oder jamo d570 mit heco concerto w30a


Hallo!

Also ich würde dann lieber zwei heco concerto nehmen

Weil 2 Lautsprecher an einen Subwoofer, hört sich nicht so toll an. es sei denn Du kannst wirklich sehr sehr weit unten abtrennen. Aber dazu wiederrum ist der Heco zu klein.

Mfg!
Fidell_Carsto
Stammgast
#2010 erstellt: 31. Jul 2006, 14:57
wieviele haben denn schon die möglichkeit sich 2 subs anzuschaffen?

wusste ned das dass solche probleme macht?!

was sagen die anderen dazu

mfg Carsten
Monky
Ist häufiger hier
#2011 erstellt: 31. Jul 2006, 15:01
@Carsto: ich trenne einfach Stereo und Surround von einander stufenweise ab. "Pure" music ist schon was anders, meine Meinung nach.

Viele Grüße
Bastler2003
Inventar
#2012 erstellt: 31. Jul 2006, 15:06

Monky schrieb:
@Carsto: ich trenne einfach Stereo und Surround von einander stufenweise ab. "Pure" music ist schon was anders, meine Meinung nach.

Viele Grüße :*



Wir reden doch über Stereo

Nicht nur für Heimkino ist ein/zwei Subwoofer zu empfehlen.

MfG!
Fidell_Carsto
Stammgast
#2013 erstellt: 31. Jul 2006, 15:07
also du bist der meinung das 2 stand LS und ein sub kein "pure music" ist
na jedem das seine.
hab leider so eine verbindung noch nie gehört.
aber...ich seh auch hin und wieder fern und hab meine anlage eingeschalten

bald zieh ich mit meinen jamos von einem ca. 20m² großen auf einen 14m² kleinen raum um.
ich hoffe mal da tut sich klanglich was da ich sie ENDLICH so hinstellen kann wie ich möchte.
wenn ihr wüsstet wie ich die im raum stehen habe...
katastrophe

mfg Carsten
Monky
Ist häufiger hier
#2014 erstellt: 31. Jul 2006, 15:08
@Bastler: dachte, mit Sub. wird die Tonwiedergabe von Music sozusagen "verfärbt"? Entschuldige mich für mein Unwissen, aber habe echt bis heute so gedacht

Fidell_Carsto
Stammgast
#2015 erstellt: 31. Jul 2006, 15:10
also was ich so "hörte" kann man einen sub gut integrieren.

versteh nicht wo das problem sein sollte.

mfg Carsten M
Bastler2003
Inventar
#2016 erstellt: 31. Jul 2006, 15:13

Monky schrieb:
@Bastler: dachte, mit Sub. wird die Tonwiedergabe von Music sozusagen "verfärbt"? Entschuldige mich für mein Unwissen, aber habe echt bis heute so gedacht

:*



Hallo!

Normalerweise macht ein Sub nur dann Sinn, wenn er die Niederfrequenten Musikanteile wieder gibt, die ein "normaler" Lautsprecher nicht mehr kann.

Leider ist es oft so, dass ein Subwoofer nicht richtig eingestellt ist und es so zu viel zu strkem Bass kommt.

Daher vielleicht Deine negativen Erfahrungen.

Viele können sich nämlich den Subwoofer nicht leisten welcher für ihrer Lautsprecher eine Ergänzung wäre.
Sprich, richtig schön tief spielen kann.

Ein guter eingepegleter Subwoofer oder besser einer pro Lautsprecher sind auf alle Fälle eine Ergänzung.

MfG!
Monky
Ist häufiger hier
#2017 erstellt: 31. Jul 2006, 15:15
@Carsto: ich glaube nicht, dass es ein Problem gibt. Habe nur meine Vorgehenweise dargestellt, die sich nun dank Bastler (Bastler ) als falsch erwiesen.

Viele Grüße
Monky
Ist häufiger hier
#2018 erstellt: 31. Jul 2006, 15:20
@Bastler: ja...habe schon mal die Gelegenheit gehabt, Music von Ecouton, betrieben von einem Röhrenverstärker, anzuhören. Und diese Kombi hat mich wirklich sehr angetan. Bis ich mal irgendwann die Kombi: LS+Sub, betrieben von einem Marantz AV Receiver....das war grauenvoll.

Nochmals Danke für Deine Aufklärung

Viele Grüße.
Bastler2003
Inventar
#2019 erstellt: 31. Jul 2006, 15:29

Monky schrieb:
@Bastler: ja...habe schon mal die Gelegenheit gehabt, Music von Ecouton, betrieben von einem Röhrenverstärker, anzuhören. Und diese Kombi hat mich wirklich sehr angetan. Bis ich mal irgendwann die Kombi: LS+Sub, betrieben von einem Marantz AV Receiver....das war grauenvoll.

Nochmals Danke für Deine Aufklärung

Viele Grüße.



Ist doch kein Problem!

Jeder macht seine Erfahrungen.
Ich habe auch schon viel hier im Forum gelesen, dann ausprobiert und meine Erfahrungen gemacht.


Deine Erfahrung war nicht falsch, Du hast die Erfahrung gemacht, dass sich ein schlecht eingestelltes, falsch dimensioniertes System, einfach schrecklich anhört.

MfG!
carolinerundler
Ist häufiger hier
#2020 erstellt: 31. Jul 2006, 16:27
Vorsicht, Jungs, schaukelt Euch doch nicht schon wieder hoch.
Vor zehn jahren - etwa - wäre man für einen oder zwei subs an stereo von den damaligen highendern noch gesteinigt worden ...
Hier spielt nicht nur subjektiver Geschmack eine Rolle, auch der technische Fortschritt (?) und der Zeitgeist und - natürlich - das liebe Geld.
Monky
Ist häufiger hier
#2021 erstellt: 31. Jul 2006, 16:48
@Carolinerundler: vielleicht gehöre ich zu den...Konservativen:=) Ich dachte mir so immer, Music = hi-fi (high-fidelity), deshalb die Jamos D590 hat mir (uns) auch sehr gut gefallen: wenig Geld mit (für meine mit Strauchtomaten ausgestatteten Ohren) guter Ton-Wiedergabe (habe bereits oben beschrieben). Dachte auch immer (bis vorhin, bevor Bastler mir aufgeklärt hat), dass Sub als zusätzliche Bässe (für Leute, die das gern haben) fungiert, wobei die Music "verfärbt" wird (sorry, wenn meine Fachwörter nicht zutrifft, hoffenlich, dass die Gemeinde versteht, was ich meine).

Viele Grüße
carolinerundler
Ist häufiger hier
#2022 erstellt: 31. Jul 2006, 17:25
Ich glaube, ich weiß, was Du meinst;
Aber , das weißt Du auch, Verfärbungen gibt es immer; m.E. kann es keine "natürliche" oder "naturgetreue" Wiedergabe geben; allerhöchstens hört man das, was der Produzent oder
Tontechniker wollte, das wir es hören und wie wir es hören;
um das aber genau zu reproduzieren, müßten wir in konkret diesem Studio sitzen und mit diesen Monitoren hören;
ob es uns genau so aber gefällt, das steht auf einem anderen Papier.
Und wer will schon dauernd in Studios rumsitzen ...
Monky
Ist häufiger hier
#2023 erstellt: 31. Jul 2006, 17:32
@carolinerrundler: das stimmt, wer will schon dauernd im Studio rumsitzen, lieber zu Hause mit und "möglich" naturtrue Ton-Wiedergabe von Music zu sitzen:=)

Allerdings, wie bereits erwähnt, hat die D590 für mich seine Dienst bis heute gut gemacht. Habe extra den Sub getrennt....hoffenlich bekomme ich bald einen guten alten Vollverstärker oder Endstufe für mein Jamo D590

Viele Grüße und nochmals
Röhrender_Hirsch
Inventar
#2024 erstellt: 31. Jul 2006, 20:53

Fidell_Carsto schrieb:

bald zieh ich mit meinen jamos von einem ca. 20m² großen auf einen 14m² kleinen raum um.
ich hoffe mal da tut sich klanglich was da ich sie ENDLICH so hinstellen kann wie ich möchte.
wenn ihr wüsstet wie ich die im raum stehen habe...
katastrophe


Solange sie nicht richtig aufgestellt sind, würde ich mir keine Gedanken über eine Sub-Erweiterung machen. Einen zusätzlichen Sub auf- und einzustellen ist übrigens weitaus komplizierter als bei den Hauptlautsprechern. Man kann Jahre damit verbringen den besten Kompromiss bei der Aufstelllung und Übergangsfrequenz zu finden. Irgendwo dröhnt es immer.
2 Subs sind natürlich akustisch einfacher zu integrieren. Noch besser als 2 Subs sind grosszügig bestückte Lautsprecher (Männerboxen ;)), die solche Sub-Spielereien nicht benötigen. Nur so erhält man ein homogenes Klangbild.

Grüße
Fidell_Carsto
Stammgast
#2025 erstellt: 31. Jul 2006, 20:56


hast ja recht, aber das warten bis november ist einfach nur schlimm.
ich hoff sie spielen dann ein wenig besser.

soll nicht heißen das ich nicht zufrieden bin

gute nacht

mfg Carsten
dimebag_darrell
Ist häufiger hier
#2026 erstellt: 01. Aug 2006, 10:53
da die 590 auch nur bis 40 Hertz gehen würde ich auch lieber mein geld in einen zusätzlichen bass investieren.
sie mögen villeicht einen bessern kickbass haben als die 570 aber der bereich unter 40 Hertz fehlt bei ihnen genau so.

ich habe zusätzlich zu den jamos noch einen canton as30 aufgestellt.
auf gleicher höhe zwischen den jamos und auf 50 Hertz getrennt.
und bin mit dem "neuen" klangbild sehr zufrieden.
sebl89
Ist häufiger hier
#2027 erstellt: 01. Aug 2006, 11:27
Laut Jamo Hompage gehen die D570 bis 40Hz und die D590 bis 35 Hz. Also spielen die großen 5 Hz tiefer, bei Hirsch-ille liegt ein Schreibfehler vor!!
Jim!
Inventar
#2028 erstellt: 01. Aug 2006, 11:29
40Hz ist aber schon ganz schön tief kommt darauf an wie laut sie bei 40Hz können bevor sie an ihre belastungsgrenze kommen. Teoretisch dürfte der >Sub dann auch erst ab 40Hz abwärts spielen um keine auslöschungen zu bekommen oder sehe ich das Falsch.da es diese Signale eher sehr selten gibt in " normalen" Musikstücken würde sich der Sub doch eher für Heimkino lohnen oder etwa nicht?
superfranz
Gesperrt
#2029 erstellt: 01. Aug 2006, 11:41

Jim! schrieb:
40Hz ist aber schon ganz schön tief kommt darauf an wie laut sie bei 40Hz können bevor sie an ihre belastungsgrenze kommen. Teoretisch dürfte der >Sub dann auch erst ab 40Hz abwärts spielen um keine auslöschungen zu bekommen oder sehe ich das Falsch.da es diese Signale eher sehr selten gibt in " normalen" Musikstücken würde sich der Sub doch eher für Heimkino lohnen oder etwa nicht?



...je nach Standort des Subs sinds Auslöschungen ( Interferenzen ) oder! Überhöungen des Schalls.

...wenn möglich sollten Sub Sat Bestückungen über symetrische Filter verfügen , das ist aber Abhänig von der Steilheit der Filter und dem Gehäuse-Prinzip der Speaker ( Reflex oder Geschlossen ).

franzl
Monky
Ist häufiger hier
#2030 erstellt: 01. Aug 2006, 12:08
@Jim+Superfranz: bin auch der Meinung, dass Frequenz bei 35-40Hz ist schon ganz schön tief. In diesen Bereich kommt echt selten Music vor:=(. Was ich bisher gehört habe, bringen die Wesminter und Ecouton die Bässe sehr schön in diesen Bereich aus. Allerdings sind die Preise für solche LS (besonders die Westminter) für mich sehr sehr hoch, kann ja schon einen kleinen Wagen leisten:=). Im Gegensatz ist Jamo D590 für 300 Euro...kann ich noch verkraften, sowohl finanziell als auch Basstiefe:=)

Viele Grüße
3,5wege
Hat sich gelöscht
#2031 erstellt: 01. Aug 2006, 17:17
Sehr richtig, bei 35-40Hz passiert selten was, bei Klassik außer 1812 gar nichts, bei Popgedöhns (sorry, gefällt mir selten) zwar ab und zu, dann aber meist ohne musikalischen Gehalt.

Wer seine Boxen ausnutzen will, tut daher wohl gut daran, die Goldberg-Variationen mit einem 16Hz Sinus zu unterlegen. Sollte ja kein Problem sein - und ist auch kaum hörbar bzw. störend.
Falls der Hochtöner noch nix zu tun hat, kann man ja hochfrequentes weißes Rauschen >16kHz draufhaun, das gibbet dann die IDEALE Test-CD für den Besuch im nächsten HaiEnt-Laden.


So, Spaß beiseite

Damals in einem Mannheimer HaiEnt-Studio: Sub XY (Seitenlänge ca. 40cm) "schafft" angebl. 16Hz.
Ich dazu: "ja, gucken Sie mal, ich schaffe sogar 0,5Hz" ... und atme langsam durch den Mund ein und aus. "Hören sie's? - Nein? Kommt halt immer auf den Pegel an"

Jetzt, da ich Böxelchen habe, die 30Hz schaffen (leider versauts der Raum), habe ich festgestellt, dass ich das eigentlich nicht brauche. Für Klassik schon gar nicht.
Hätten auch ein paar Kompaktlautsprecher vollkommen ausgereicht.
Sockelfreund
Inventar
#2032 erstellt: 01. Aug 2006, 17:38

Monky schrieb:
@Jim+Superfranz: bin auch der Meinung, dass Frequenz bei 35-40Hz ist schon ganz schön tief


3,5wege schrieb:
Sehr richtig, bei 35-40Hz passiert selten was

Ihr tut ja so, als wären das Wundertiefen

mfg
Sockelfreund
Monky
Ist häufiger hier
#2033 erstellt: 01. Aug 2006, 17:51
@3,5wege: kakaka...Klassik mit kompakten LS habe ich das ganze Studium hindurch (habe einpaar alten Arcus, nun die tun ihren Dienst weiter in meinem SChlafzimmer) gehört. Es hat auch ausgereicht, aber seit ich die Jamo D-590 haben, habe auch gemerkt, dass die Bühne breiter, die Auflösung feiner ist. Ausserdem höre ich auch noch Jazz.....daher bin echt zufrieden mit den Jamo D-590 (kakak...habe tot gelacht mit Deinem Vorführung von 0,5 Hz ). Auf jeden Fall würde ich mich sehr darauf sehr freuen, mal wieder Ecouton vs. B&W 8er mit einem Röhrenverstärker Probehören zu erleben.

@Sockelfreund: bin gespannt darauf, wie der nächste Wundertief von 3,5wege ist

Viele Grüße
Pauliernie
Inventar
#2034 erstellt: 01. Aug 2006, 18:04
Hallo,

ich habe die D-570 jetzt seit Juni und bin echt erstaunt das dieser Fred immer noch lebt bzw. das es immer noch was zu den Jamos zu sagen gibt. Im Prinzip ist doch schon alles zu den LS geschrieben und verglichen worden. Es wiederholt sich so viel.
Ich glaube wenn es bei dem Angebot nicht Jamo-LS gewesen wären, sondern z.b Canton, Elac, KEF usw. wäre der gleiche Hype ausgebrochen.
Dabei sind es doch nur gut klingende, normale Stand-LS lediglich zu einem Hammerpreis. Nicht mehr und nicht weniger. Ich finde so aussergewöhnlich sind die Jamos nun wirklich nicht das es 100 Seiten bedarf alle Fragen dazu zu beantworten.

Dennoch weiterhin viel Spaß
armindercherusker
Inventar
#2035 erstellt: 01. Aug 2006, 18:13

Pauliernie schrieb:
Hallo,
. . .
Dabei sind es doch nur gut klingende, normale Stand-LS lediglich zu einem Hammerpreis. Nicht mehr und nicht weniger.
. . .


Danke, daß noch mal jemand anders meiner Meinung ist.

Sicherlich sind die Jamo für 200 / 300 Euro ein Schnäppchen.

Aber für Klassik finde ich sie nicht sonderlich gut geeignet.

Allerdings gebe ich zu, daß man auf dem Gebrauchtmarkt schon etwa doppelt so viel ausgeben muß, um eine deutliche Steigerung zu erfahren.

( heißt im Umkehrschluß : für den ehemaligen VK-Preis waren sie nicht gerade zu empfehlen )

( ist meine persönliche = subjektive Meinung ! )

Grüße
superfranz
Gesperrt
#2036 erstellt: 01. Aug 2006, 18:21

armindercherusker schrieb:

Pauliernie schrieb:
Hallo,
. . .
Dabei sind es doch nur gut klingende, normale Stand-LS lediglich zu einem Hammerpreis. Nicht mehr und nicht weniger.
. . .


Danke, daß noch mal jemand anders meiner Meinung ist.

Sicherlich sind die Jamo für 200 / 300 Euro ein Schnäppchen.

Aber für Klassik finde ich sie nicht sonderlich gut geeignet.

Allerdings gebe ich zu, daß man auf dem Gebrauchtmarkt schon etwa doppelt so viel ausgeben muß, um eine deutliche Steigerung zu erfahren.

( heißt im Umkehrschluß : für den ehemaligen VK-Preis waren sie nicht gerade zu empfehlen )

( ist meine persönliche = subjektive Meinung ! )

Grüße



...aber warum für Klassik nicht geeignet ?

...ist es die beschränkte Dynamik , das linare Bündelungsmaß, die Dapodingsbums-Sch..., oder was trübt die Klassik-Wiedergabe ?

Das Downfiredingsbums ist bei soviel Raumklang einer Klassik-Software auch noch zu verkraften,...denke ich Ups.

franzl
armindercherusker
Inventar
#2037 erstellt: 01. Aug 2006, 18:28
@superfranz :

...aber warum für Klassik nicht geeignet ?


Weil die für unser Ohr so gut geeigneten Frequenzen - und das sind naturgemäß die Stimmen ( und auch manche Instrumente ) - zu vordergründig sind und sich bei höheren Pegeln schnell überschlagen.

Meine Familie sagt dazu : da kommt Geschrei aus dem Wohnzimmer.
Mit einigen andern LS wird dieses "Geschrei" wunderbar in Gesang umgewandelt . . .

. . . und dann erträgt auch meine Familie die Opern und andere Musik eher.

Gruß
superfranz
Gesperrt
#2038 erstellt: 01. Aug 2006, 18:52

armindercherusker schrieb:
@superfranz :

...aber warum für Klassik nicht geeignet ?


Weil die für unser Ohr so gut geeigneten Frequenzen - und das sind naturgemäß die Stimmen ( und auch manche Instrumente ) - zu vordergründig sind und sich bei höheren Pegeln schnell überschlagen.

Meine Familie sagt dazu : da kommt Geschrei aus dem Wohnzimmer.
Mit einigen andern LS wird dieses "Geschrei" wunderbar in Gesang umgewandelt . . .

. . . und dann erträgt auch meine Familie die Opern und andere Musik eher.

Gruß



...dann nimm dir halt nen Entzerrer und pegele den Bereich zwischen 2 und 4 KHz aus .

...kauf dir nen Marantz , der wandelt den bösen K-3 Klirr in wohlklingenden K-2 Klirr um .

franzl , für einen zweckdienlichen Wink nie verlegen
armindercherusker
Inventar
#2039 erstellt: 01. Aug 2006, 19:00

superfranz schrieb:

...dann nimm dir halt nen Entzerrer und pegele den Bereich zwischen 2 und 4 KHz aus .

...kauf dir nen Marantz , der wandelt den bösen K-3 Klirr in wohlklingenden K-2 Klirr um .



Mich dünkt, dann komme ich wieder in die alten Zeiten zurück, wo ich zu Hause und im Auto einen Equalizer hatte.

Aber irgendwie widerstrebt es mir, wieder dorthin zu kommen.


Naja . . . Hautsache ich bin ganz meiner Meinung.


Weiterhin viel Spaß beim Fachsimpeln !
Monky
Ist häufiger hier
#2040 erstellt: 01. Aug 2006, 21:17

Pauliernie schrieb:
Hallo,

ich habe die D-570 jetzt seit Juni und bin echt erstaunt das dieser Fred immer noch lebt bzw. das es immer noch was zu den Jamos zu sagen gibt. Im Prinzip ist doch schon alles zu den LS geschrieben und verglichen worden. Es wiederholt sich so viel.
Ich glaube wenn es bei dem Angebot nicht Jamo-LS gewesen wären, sondern z.b Canton, Elac, KEF usw. wäre der gleiche Hype ausgebrochen.
Dabei sind es doch nur gut klingende, normale Stand-LS lediglich zu einem Hammerpreis. Nicht mehr und nicht weniger. Ich finde so aussergewöhnlich sind die Jamos nun wirklich nicht das es 100 Seiten bedarf alle Fragen dazu zu beantworten.

Dennoch weiterhin viel Spaß



...dann lassen wir uns sehen, wer die Jamo zuerst verkauft hat und wieso sie/er diese "berauschenden" LS verkauft:=)

Bis dahin

Viele Grüße
A.D.
Stammgast
#2041 erstellt: 01. Aug 2006, 21:50
ich bestimmt nicht...habe das erste Paar seit nunmehr 5 Jahren und liebe sie immer noch.

Wenn sie mal weichen sollten dann höchtens etwas sehr hochwerigem selbst gebautem...z.b. einer Duetta, damit auch eine Steigerung hörbar ist
Helmi3B
Stammgast
#2042 erstellt: 02. Aug 2006, 06:06
Zum Thema Sub´s nochmal, ich habe zwei Heco Concerto direkt zwischen den 570 stehen.
Habe damals auch viel Exeperimentiert(Sub außen neben den Front LSP ein SUb vorne einer Hinten, diagonal gegenüber, leicht eingedreht,...)
Das hat etwa 4 Wochen gedauert bis sie standen, wo sie jetzt stehen.
Der Receiver trennt die Front LSP dort, wo die Sub´s anfangen(60HZ). Diese Übergangsfrequenz hat sich als optimal erwiesen.

Bei Heimkino macht es so wirklich viel Spaß, auch Black und HipHop o.ä. klingt sehr angenehm.

Doch Klassik höre ich meist im Pure Direkt Modus. Dabei werden alle LSP incl. Sub´s abgeschaltet, nur die Front LSP arbeiten noch. Mehr braucht man bei Klassik nicht, da alle niederfrquenten Musikanteile auch zur genüge von den Jamo´s reproduziert werden können.
Pintu
Schaut ab und zu mal vorbei
#2043 erstellt: 02. Aug 2006, 08:49
Hallo,

mal eine Frage: weiter oben hat jemand gesagt, dass man auf dem Gebrauchtmarkt mehr als das doppelte der D-590 (also 300 Euro) ausgeben muss, um eine bedeutende Verbesserung zu erlangen.

Bei Ebay gehen ja durchaus öfter mal Quadral Amun/Montan, I.Q., Infinity, Elacs usw. für um die 300 Euro weg. Die haben ja irgendwann mal tausende von Mark gekostet - können die Jamos da noch mithalten?

Gruß
Jörg
snoop69
Stammgast
#2044 erstellt: 02. Aug 2006, 09:56
Da ich über's (verlängerte) Wochenende im Urlaub war, noch ein verspäteter Kommentar..

thomas-agt schrieb:
Ich habe rein gar keine Ahnung, aber kann es nicht so sein, daß der Unterschied zwischen gebrannten und Original-CDs sich gerade und auch nur dann (!) bemerk- und hörbar macht, wenn die Daten nicht 1:1 ausgelesen und gebrannt werden, also wenn beim Einlesevorgang Daten unterschlagen werden (zB durch Kratzer) und/oder die Daten fehlerhaft gebrannt werden (etwa durch Fertigungstoleranzen, Materialfehler, Ungenauigkeiten usw)?

Bei einem halbwegs brauchbaren System (gutes Quell-Laufwerk, guter Brenner) sind Kopien von CDs bitgenau. Zumindest wenn es sich nicht um defekte (sogenannte "kopiergeschützte") CDs handelt. Ein gut gebrannter Markenrohling (Mitsui, Taiyo Yuden, Mitsubishi) ist qualitativ (was Lesefehler angeht) einer gepressten CD sogar überlegen, zumindest direkt nach dem Brand. Beim Jitter kann das schon anders aussehen.

thomas-agt schrieb:

Im Optimalfall der sauberen und "bitgleichen" Kopie kann ich mir ehrlich gesagt keinen Unterschied vorstellen, denn der Digitalwandler liest in beiden Fällen die gleichen Informationen aus. Da die Kopie aber praktisch nicht immer 100% identisch ist (Realfall), schleichen sich Fehler ein, die dann als Knacksen o.ä. bemerkbar werden. So jedenfalls habe ich selbst erlebt.

Plextor-Laufwerke, und wer ganz sicher gehen will, nimmt EAC oder gar die cdrtools im paranoia-Modus zum Auslesen. Dann sind die CDs bitidentisch.

thomas-agt schrieb:

Insofern würde ich den Unterschied Normale Original-CDs und Kopien auffassen.

Wer stimmt zu?

Worauf jedoch die Super-CDs abstellen, ist wahrscheinlich vor allem eine verbesserte Behandlung des Quellmaterials ((Re-)Mastering) und zusätzlich (!) eine gute Produktion der Scheiben. Das kann man - rein sprachlich - auch korrekterweise als "sorgfältigeren Produktionsprozeß" bezeichnen.

Nun ja, wenn es nur ums Remastering gehen würde, wäre der enorme Fertigungstechnische Aufwand, der den hohen Preis rechtfertigen soll (unter anderem die Zerstörung des Glasmasters durch den Stamp) vollkommen sinnlos. Eine gut remasterte Aufnahme könnte problemlos zu normalen Preisen angeboten werden.

Umgekehrt treffen aber alle Probleme, die den reinen Produktionsprozess einer normalen CD betreffen, auf eine Kopie mittels Rechner ebenso zu. Wenn ich also keinen Unterschied zwischen Kopie und Original höre, dann dürften auch die speziellen Fertigungsprozesse der XRCD mir keinen Vorteil bringen. Daher scheint mir der Preis doch etwas sehr hoch....
Monky
Ist häufiger hier
#2045 erstellt: 02. Aug 2006, 10:07
kann jemand von Euch die Bilder, in dem die LS auf einer Granitplatt stehen? Es kommt mir schwierig vor, mit Spikes auf der Granit zu stehen...

Danke
Röhrender_Hirsch
Inventar
#2046 erstellt: 02. Aug 2006, 11:36

Monky schrieb:
kann jemand von Euch die Bilder, in dem die LS auf einer Granitplatt stehen? Es kommt mir schwierig vor, mit Spikes auf der Granit zu stehen...

Danke :prost


Hallo,

mir ist neulich beim Boxenrücken ein Gummifuss abgefallen und ich habe eine schöne Schmarre in das neu verlegte Laminat gezogen. Auf Granit kann das nicht passieren

Bilder mit Boxen auf Granit gibts hier viele. Z.B. hier:
http://www.hifi-foru...ead=523&postID=61#61

Grüße
mitsumotion
Stammgast
#2047 erstellt: 02. Aug 2006, 12:51
@ Monky: Wegen der Granitplatten frag mal "schackchen", der hat *handgeschnitzte* 3cm-Platten unter den Jamos.

Habe selbst 2 cm Granit unterliegen, darunter an den Ecken sone Art Klebeplättchen aus Polystyrol - das gibt garantiert keine Schmarre im Laminat
... aber machte schwierig beim Aufstrellen der Boxen (26 kg und das auf Spikes! Da braucht man ne helfende dritte und vierte Hand, die die Granitplatten zurechtrückt)

Fotos kann ich mom. nicht liefern, die Ixxus macht gerade Urlaub.

Frage an den Hirsch:
hast du die "Selbstgedrehten" dran ? Will mich mit Flechten etc. gelegentlich befassen; ist hier OT, mehr später im Erfahrungs-Fred

mimo
Monky
Ist häufiger hier
#2048 erstellt: 02. Aug 2006, 12:54
@mitsumotion: danke für Deinen Tipp...werde ich ihn mal fragen:=)

Röhrender_Hirsch
Inventar
#2049 erstellt: 02. Aug 2006, 13:48

mitsumotion schrieb:

Frage an den Hirsch:
hast du die "Selbstgedrehten" dran ? Will mich mit Flechten etc. gelegentlich befassen; ist hier OT, mehr später im Erfahrungs-Fred



Ja, die Selbstgedrehten sind dran. Sie müssen aber überarbeitet werden, da die Länge für die alte Wohnung ausgelegt war und jetzt nicht mehr richtig passt. Leider habe ich für solche Detailspielereien im Moment keine Zeit.
thomas-agt
Ist häufiger hier
#2050 erstellt: 02. Aug 2006, 14:10
Habe nun die 590 und 570 im direkten Vergleich gehört.

Ich habe fast den Eindruck, daß die kleinere wegen des geringeren Basses zu der überall beschriebenen Schwäche in den Mitteltönen paßt, da der etwas geringere Baß nicht so sehr auffällt bzw das Klangbild dadurch harmonischer wirkt.

Auch kann ich nicht feststellen, daß die 570 einen geringeren Wirkungsgrad hat, jdf nur unerheblich, denn sie spielt bei gleicher Einstellung etwas gleich laut (bei Zimmerlautstärke).

Ich weiß, daß diese Frage hier schon immer wieder diskutiert wurde - aber:

Wie wirkt sich Eurer Meinung nach der Unterschied beider Boxen vor allem aus?

Ist es die Pegelfestigkeit bei höheren Lautstärken und der stärkere Baß?
Daß die große bei kleiner Lautstärke mehr Dynamik zeigt, konnte ich nicht feststellen.
A.D.
Stammgast
#2051 erstellt: 02. Aug 2006, 15:16
Mitteltonschwäche?
Höre ich jetzt zum ersten Mal und konnte ich bei mir auch absolut nicht feststellen.
Ebensowenig eine Basschäche, allerdings stehen die LS bei mir auch recht wandnah (20 cm Abstand), wo es bei anderen LS wohl schon zu viel des Guten wäre.
(ein Paar Grundig Audiorama klang an der Position z.b. nicht gut)
Bastler2003
Inventar
#2052 erstellt: 02. Aug 2006, 15:17

A.D. schrieb:
Mitteltonschwäche?
Höre ich jetzt zum ersten Mal und konnte ich bei mir auch absolut nicht feststellen.
Ebensowenig eine Basschäche, allerdings stehen die LS bei mir auch recht wandnah (20 cm Abstand), wo es bei anderen LS wohl schon zu viel des Guten wäre.
(ein Paar Grundig Audiorama klang an der Position z.b. nicht gut)



Das mit der Mitteltonschwäche haben wohl einige in der Audio gelesen und blabbern es jetzt nach

Nícht böse gemeint
thomas-agt
Ist häufiger hier
#2053 erstellt: 02. Aug 2006, 15:25
Wie dem auch sei, daß die Stimmen nicht besonders betont werden, ist jedenfalls keine Utopie -auch wenn der eine oder andere es nachplappert.

Trotzdem bitte um Eure Meinungen!
Monky
Ist häufiger hier
#2054 erstellt: 02. Aug 2006, 15:28
Hi All,

habe zwar keinen direkten Vergleich zw. D-570 und D-590 durchgeführt, kann mir aber nicht vorstellen, dass der D-570 "schlechter" als der D-590 klingt (wie der D-590 klingt, habe bereits beschrieben). Habe mich für den D-590 entschieden weil er besser zu unserem Wohnzimmer passt, und wir mal die Probehöre haben durchführen lassen. Die 100 Euro (Paar) unterschied kann ich noch verkraften.

Ich frage mich auch, wie ist Mitteltonschwäche?

Viele Grüße

mission-fan
Stammgast
#2055 erstellt: 02. Aug 2006, 15:33
hallo

habe meine 570 wieder verkauft, da ich die emotionalere stimmwiedergabe meiner "engländer" auf dauer doch vermisst habe.

trozdem sind die jamos für mich preisbezogen ein tolles schnäppchen
Fidell_Carsto
Stammgast
#2056 erstellt: 02. Aug 2006, 15:37
um welchen preis hast du sie denn verkauft?

ich sehe die jamos einfach nur als einen einstieg in die vernünftige musik wiedergabe.

mfg Carsten
A.D.
Stammgast
#2057 erstellt: 02. Aug 2006, 15:39
meiner Meinung nach, in meinem Hörraum und bei meiner aufstellung spielt die 570 als auch die 507 sehr linear und neutral...es ist allerdings nicht gemessen sondern einfach subjektiv gehört.

Das kann in anderernen Räumen, und auch an anderen Verstärkern anders aussehen, aber mir fehlt da nichts noch ist irgendwo etwas zuviel
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