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Infinity Classics - Liebhaber Thread

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S97
Inventar
#23880 erstellt: 18. Jul 2009, 10:54
@ isc-mangusta

Sehe ich auch so. Ich höre auch viel vom PC , aber für mich wird es keinen solche Aufwand geben. Wenn wirklich mal notwendig , werde ich bei DVDs , Blurays oder Cds mal die Klangregler nutzen , aber was manche da für Aufwand betreiben .............
Ich will auch nur Musik hören und regel je nach Aufnahme mal Bässe oder Höhen , aber selbst das nur seeeehr selten.

Der Fun ist doch bei unseren Infinitys , Mucke rein , Lautstärke einstellen , geniessen.

Zuviel Aufwand würde mir den Spass und die Lust an der Musik verleiden.

Gruß Mario
krixekraxe
Stammgast
#23881 erstellt: 18. Jul 2009, 11:11

isc-mangusta schrieb:
... oder ne Platte auflegt,
.


...ganz andere Liga!! Kein Vergleich! Diese "Probleme" treten m.M.nach erst mit den CDs auf.

War und ist mit Vinyl überhaupt kein Thema.
don_camillo
Inventar
#23882 erstellt: 18. Jul 2009, 11:35
Hi Marcell,

ist natürlich richtig was Du schreibst. Der Aufwand wäre riesig jedes Musikstück in der optimalen Einstellung zu hören.
Meine aber das was Krixe angeregt hat, ist durchaus eine interessante Geschichte. In wie weit dies umzusetzen ist weiss ich nicht. Mit der Kompromisseinstellung meiner Berta kann ich derzeit sehr gut leben!
Die WAPgeschichte finde ich nach wie vor für eine klasse Sache. Da ich ja immer bestrebt bin mich so wenig wie möglich zu bewegen, unterstützt mich dieses Gerät hervoragend um mein Ziel zu erreichen.
Target9274
Hat sich gelöscht
#23883 erstellt: 18. Jul 2009, 11:46


Sehe ich auch so. Ich höre auch viel vom PC , aber für mich wird es keinen solche Aufwand geben. Wenn wirklich mal notwendig , werde ich bei DVDs , Blurays oder Cds mal die Klangregler nutzen , aber was manche da für Aufwand betreiben .............
Ich will auch nur Musik hören und regel je nach Aufnahme mal Bässe oder Höhen , aber selbst das nur seeeehr selten.

Der Fun ist doch bei unseren Infinitys , Mucke rein , Lautstärke einstellen , geniessen.

Zuviel Aufwand würde mir den Spass und die Lust an der Musik verleiden.

Gruß Mario



Stimmt, so manches Mal sehne ich mich auch nach meiner Kappa 9.2 oder auch 9a zurück. Diese ganzen "Probleme" kannte ich da eigentlich nicht. Anschalten, CD rein, hören.
Und nun, schieben, rücken und regeln. Bei jedem Lied bzw. CD bin ich am rumtüddeln.


Nicht das ihr mich falsch versteht, es klingt super aber die 1er versaut den Hörer ( positiv gemeint ). In der Aufstellung ne absolute Zicke, wo wirklich Zentimeter zwischen gut und böse entscheiden.
CD´s die auf der 9er gut geklungen haben offenbaren nun ihre wahre Aufnahmequalität. Viele meiner CD´s sind scheinbar im Waschkeller und nicht im Tonstudio aufgenommen worden.

Mir ist die 1er schon fast zu ehrlich in der Reproduktion.

Aber wenn alles passt wird man ja auch mit einer genialen Bühne und Klangerlebnis belohnt.

Ich denke mal das die Berta da wohl nicht anders ist.


[Beitrag von Target9274 am 18. Jul 2009, 11:47 bearbeitet]
rat666
Inventar
#23884 erstellt: 18. Jul 2009, 12:05
Hi,

...ganz andere Liga!! Kein Vergleich! Diese "Probleme" treten m.M.nach erst mit den CDs auf.

War und ist mit Vinyl überhaupt kein Thema.


Das war und ist bei mir von der Quelle völlig unabhängig, es hängt vielmehr von der Aufnahme ab.
Ehrlich gesagt ist es mir völlig unklar wie man stellenweise Aufnahmen mit dem heutigen Euipment derart versauen kann. Z.b. bei manchen Stücken aus dem Elektrobereich muss ich den Bass um 6db veringern um es überhaupt anhören zu können. Da stellt sich mir die Frage warum man die Stücke nicht einfach neutral abmischt und und wer mehr Bass will dreht ihn einfach auf.

Die Schnittmenge wird zumindest in meinem Fall auch immer irgendwie kleiner. Musik die mir gefällt ist meist nicht gut aufgenommen und Musik die gut aufgenommen ist gefällt mir meist nicht.

Gruß

oliver
krixekraxe
Stammgast
#23885 erstellt: 18. Jul 2009, 13:27

rat666 schrieb:
Hi,


Das war und ist bei mir von der Quelle völlig unabhängig, es hängt vielmehr von der Aufnahme ab.
Ehrlich gesagt ist es mir völlig unklar wie man stellenweise Aufnahmen mit dem heutigen Euipment derart versauen kann. Z.b. bei manchen Stücken aus dem Elektrobereich muss ich den Bass um 6db veringern um es überhaupt anhören zu können. Da stellt sich mir die Frage warum man die Stücke nicht einfach neutral abmischt und und wer mehr Bass will dreht ihn einfach auf.

Gruß

oliver
.


...ich glaube halt, daß an der Quelle "Vinyl" nicht so viel rumgedocktort werden konnte, wie an einem Medium, das von Anfang bis Ende elektronisch beeinflusst wird?

Vor vielen Jahren hatte ich einmal in der STEREO gelesen, wie Musik mit Hilfe von Computern, Kompressoren, Expandern u.s.w am Ende der Aufnahme Session entsprechend der Zielgruppe, die diese Musik hören wird, beeinflusst und auf CD gepresst wird (ich glaube, daß dieses Gerät "Worldicer"genannt wird)Mehrere dutzend (!) Frequenzbänder werden analysiert und entsprechend in der Dynamik und dem Fequenzgang manipuliert. Musik also, die vornehmlich im Autoradio angehört werden wird, wird entsprechend anders beeinflusst, als Musik, die im Küchenradio auch angehört wird.

Da war es z.B. im Vinyl-Zeitalter mit den DMM (Direkt-Metal-Mastering) Platten noch möglich, Musik von Dynamik/Frequenzgangs-Beeinflussern unbeeinflußt, zu hören!

Unsere Ohren werden leider von Marketing Fritzen unglaublich manipuliert!

Was vieleicht hülfe, wäre, wenn wir uns austauschen würden,welche Label Musik am wenigst verfälscht produzieren?

Wie hier schon öfter festgestellt wurde, liegt´s nämlich vordergründig und in erster Linie nicht so sehr an unseren Lautsprechern, als vielmehr an der Software (CD), die wir vorgesetzt kriegen und hören müssen!
krixekraxe
Stammgast
#23886 erstellt: 18. Jul 2009, 13:30
.


..."rumdoktorn" kann man mit "o" oder "e" schreiben, keinesfalls abermit "ck"!

Tschuldigung, bin so aufgeregt...
Bass-Oldie
Inventar
#23887 erstellt: 18. Jul 2009, 13:44
Das "rumdoktorn" hat mit dem Medium "Vinyl" nichts direkt zu tun, eher mit der Zeit, in der "Vinyl" aktuell war.
krixekraxe
Stammgast
#23888 erstellt: 18. Jul 2009, 13:58
.


...hab´ Dich fast vergessen! Bassmäßig bist Du ja auch absolut optimal unterwegs - aber der Software genauso ausgeliefert!

Diesen "Worldicer" hat übrigens, wie soll´s anders sein, BOSE entwickelt!

Werde morgen unseren Hausmitbewohner, einem Toningenieur beim BR, mal fragen, wie das Gerät wirklich heißt und wie sowas heute angewendet wird. Werde das natürlich berichten!
Bass-Oldie
Inventar
#23889 erstellt: 18. Jul 2009, 14:20
Yep, leider. Egal ob bei DVD-Audio, Audio DVD, oder CD, ein Zweifel ob der Aufnahmequalität bleibt immer beim "Blindkauf". Bei einer DVD (Music-Clips Best of von George Michael "TwentyFive") muss ich z.B. satte 10 dB den Bass rausnehmen, damit es erträglich ist.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23890 erstellt: 18. Jul 2009, 14:29
Man bekommt zwar gute Aufnahmen, "jungfräulich", also unbehandelt wird man aber keine mehr finden.
Stockfish Aufnahmen bspw. hören sich gut an, neutral ist das aber nicht.
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23891 erstellt: 18. Jul 2009, 15:01



CD´s die auf der 9er gut geklungen haben offenbaren nun ihre wahre Aufnahmequalität. Viele meiner CD´s sind scheinbar im Waschkeller und nicht im Tonstudio aufgenommen worden.

Mir ist die 1er schon fast zu ehrlich in der Reproduktion.


Kann dich sehr gut verstehen,mir geht es ähnlich.Cd´s die sich mit meiner 8A Kappa oder der Ren90 sehr gut angehört haben,hören sich über meine Qls1 jetzt richtig sch.... an

Mit gebrannten Cd´s brauche ich gar nicht mehr zu kommen,die hören sich meistens richtig "dünn" an. Stimmen und Bass kommen meistens viel schwächer rüber als auf einer Original CD

Früher konnte ich alles anhören ohne das mir große Unterschiede in der Aufnahmequalität aufgefallen sind.Ich weiß jetzt nicht,ob das etwas mit Neutralität zu tun hat,aber so ist das nun einmal.

Das hat natürlich seine Vor und Nachteile...


Und nun, schieben, rücken und regeln.


Dieses Problem habe ich Gott sei dank nicht,da sind die Qls1 absolut anspruchslos.


Ich denke mal das die Berta da wohl nicht anders ist.
denke ich auch...
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23892 erstellt: 18. Jul 2009, 16:19
Hä?
Was soll an einer gebrannten CD schlecht sein?
Was soll denn da beim Brennen verloren gehen, dass es am Ende dünn klingt?
Kann ich mir nicht recht vorstellen.
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23893 erstellt: 18. Jul 2009, 16:32

Karma-Club schrieb:
Hä?
Was soll an einer gebrannten CD schlecht sein?
Was soll denn da beim Brennen verloren gehen, dass es am Ende dünn klingt?
Kann ich mir nicht recht vorstellen.


Du bist herzlich eingeladen,kannst dich gerne davon überzeugen..... Einfach mal vorbeikommen..

Erst mit der qls1 sind mir die Aufnahmen aufgefallen,cds die mir vorher mit anderen Lautsprechern spaß gemacht haben,möchte ich nicht mehr einlegen.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23894 erstellt: 18. Jul 2009, 17:37

Easy_Deals schrieb:

Karma-Club schrieb:
Hä?
Was soll an einer gebrannten CD schlecht sein?
Was soll denn da beim Brennen verloren gehen, dass es am Ende dünn klingt?
Kann ich mir nicht recht vorstellen.


Du bist herzlich eingeladen,kannst dich gerne davon überzeugen..... Einfach mal vorbeikommen..

Erst mit der qls1 sind mir die Aufnahmen aufgefallen,cds die mir vorher mit anderen Lautsprechern spaß gemacht haben,möchte ich nicht mehr einlegen.


Das kann gut sein, dass Cds auf guten LS auf einmal schlecht klingen, aber wenn man von einer auf den aktuellen LS gut spielenden CD eine Kopie macht und der Brenner nicht defekt ist, sollte man keinen Unterschied hören.

Auch hier wurde viel getestet, aber auf Studiomonitoren, die unseren Infinities, rein von der Technik, ehrlicherweise einiges voraus sind.
rat666
Inventar
#23895 erstellt: 18. Jul 2009, 17:37
Hi,

also ich höre keinerlei Unterschied zwischen einer originalen und einer gebrannten CD.
Probiere folgendes aus: Eine gut aufgenommene Cd nehmen, mit EAC rippen (ins WAV Format) und dann langsam auf einen Rohling brennen. Danach die Kopie im CD Player anhören.
Da höre ich echt keinen Unterschied zum Original.

Gruß

oliver
kappaist
Hat sich gelöscht
#23896 erstellt: 18. Jul 2009, 17:38

Target9274 schrieb:


Stimmt, so manches Mal sehne ich mich auch nach meiner Kappa 9.2 oder auch 9a zurück. Diese ganzen "Probleme" kannte ich da eigentlich nicht. Anschalten, CD rein, hören.
Und nun, schieben, rücken und regeln. Bei jedem Lied bzw. CD bin ich am rumtüddeln.


Nicht das ihr mich falsch versteht, es klingt super aber die 1er versaut den Hörer ( positiv gemeint ). In der Aufstellung ne absolute Zicke, wo wirklich Zentimeter zwischen gut und böse entscheiden.
CD´s die auf der 9er gut geklungen haben offenbaren nun ihre wahre Aufnahmequalität. Viele meiner CD´s sind scheinbar im Waschkeller und nicht im Tonstudio aufgenommen worden.

Mir ist die 1er schon fast zu ehrlich in der Reproduktion.

Aber wenn alles passt wird man ja auch mit einer genialen Bühne und Klangerlebnis belohnt.

Ich denke mal das die Berta da wohl nicht anders ist.



Geht mir auch des öfteren so, die 1B klingt definitiv sensationell, aber bei einigen CD's hört man, das diese wohl doch nicht so perfekt aufgenommen wurden, wie man immer gemeint hat.

Da muss ich z.B noch einmal die Yello CD's heranziehen, wo mir bei den 1B im Mittenbereich des öfteren einfach das Spektaküläre und die Präsenz fehlt, so unglaublich das klingt, aber die 1B klingt hier insgesamt gegenüber der Vulkan oder Kappa 9.2i mitunter irgendwie etwas leblos, da springt der Funke nicht rüber.

Am besten klingt die 1B bei "natürlicher" Musik: Blues, Jazz, Klassik und so, da zeigen sie ihre große Stärke

Aber man selber ist im Laufe der jahre immer kritischer geworden bzw. man sucht nach immer noch "Besseres, Perfekteres".
Die Unbeschwertheit und der absolute Genuss wirklich Musik zu hören hat sich drastisch redzuziert gegenüber vor 10 Jahren, obwohl man sich ja eigentlich deutlich verbessert hat.
Vielleicht spielt es manchmal aber auch ein wenig eine Rolle, das man gewisse Scheiben beim ersten Mal hören natürlich besonders faszinierend empfand, das hat man in den Momenten einfach so noch nicht gehört und empfunden.
Hat man diese Scheiben aber irgendwann zum hundertsten Mal im Player, wird die Scheibe wohl auch ein Stück gewöhnlicher

Kann man wohl stundenlang drüber spekulieren woran die manchmal empfundene gewisse Unzufriedenheit herrührt.
Selbst bei Dons Beta, die ich wirklich überirdisch gut fand, habe ich zwischendurch auch mal ein Stück gehört, wo mir Zweifel kamen, wo ich dachte, das haste aber schon besser gehört.
Und sofort wird man dadurch auch wieder negativ beeinflusst, hat man auf einmal ne Phase, wo es nicht mehr richtig Spaß macht bis dann wieder die nächste Scheibe kommt, die einen fast umhaut. So geht es mir zumindest öfters.
Das subjektive Empfinden spielt schon eine große Rolle und die kann von Tag zu Tag auch schwanken.

So, nu genug, ich glaub, ich brauch was Alkoholisches

Leute, drückt mir mal die Daumen, das das Wetter morgen nicht so übel mitspielt, wollt mich eigentlich mal auf dem Flohmarkt stellen
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23897 erstellt: 18. Jul 2009, 17:49
Jeder LS hat seine Stärken und Schwächen und jeder Raum hat seine Stärken und Schwächen.
Den perfekten LS gibts nicht und einen perfekten Raum zu gestalten ist schwierig.
Letztendlich bleibt es immer ein Kompromiss, der mal gut und mal weniger gut ausfällt.

In Richtung perfekt geht es wirklich nur mit einem LS/Raum System.
Target9274
Hat sich gelöscht
#23898 erstellt: 18. Jul 2009, 18:51

Karma-Club schrieb:
Jeder LS hat seine Stärken und Schwächen und jeder Raum hat seine Stärken und Schwächen.
Den perfekten LS gibts nicht und einen perfekten Raum zu gestalten ist schwierig.
Letztendlich bleibt es immer ein Kompromiss, der mal gut und mal weniger gut ausfällt.

In Richtung perfekt geht es wirklich nur mit einem LS/Raum System.



Genau so sieht es aus. Meine Quantum 2 spielte in meinem "Büro" sensationell gut. In meinem Wohnzimmer fand ich sie unterirdisch schlecht. Mein Bruder hat sie momentan bei sich in einem gut gedämmten (Holzdecke dicker Teppich ) Raum an einer M-90a laufen und er ist absolut begeistert. Und ich kann das nur unterschreiben. Bei ihm spielt sie einfach genial.
Toni-Mang
Ist häufiger hier
#23899 erstellt: 18. Jul 2009, 18:52
Ich hatte vorher unter anderem eine Sequel II und die stand nach einem Monat "rücken" (1cm nach vorn, Neigung ein wenig mehr, drehen nach innen/aussen)...mit der K9a ist das ganz genau so. Wenn da die 1b noch eine Steigerung bezüglich der Aufstellung ist, muß ich mein Ziel, eine zu ergattern, überdenken.

Das schaff ich dann nervlich nicht .

Zum Thema Geschwindigkeit und Mitteltonbereich bei Elektrostaten im Vergleich zum Konus, habe ich die Meinung,
daß ein "guter" Elektrostat in "normalen" Räumen, bei "normalen" Lautstärken nicht zu schlagen ist, solange die Folie ok ist .
Stimmen sind da sowas von genial

@kuddel-musik: bezüglich ECC83 hast du Post...
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23900 erstellt: 18. Jul 2009, 19:25
Dass ein Elektrostat nicht zu schlagen ist, bleibt widerrum Geschmacksache.
Andere Hersteller verbauen keine Elektrostaten, bekommen aber, im Sinne von Hifi, einen fast perfekten Lautsprecher hin.
Also von Werten und Parametern.
Letztendlich ist es trotzdem der eigene Geschmack, der entscheidet.
aliaswolf
Stammgast
#23901 erstellt: 18. Jul 2009, 19:32

kappaist schrieb:
Aber man selber ist im Laufe der jahre immer kritischer geworden bzw. man sucht nach immer noch "Besseres, Perfekteres".
Die Unbeschwertheit und der absolute Genuss wirklich Musik zu hören hat sich drastisch redzuziert gegenüber vor 10 Jahren, obwohl man sich ja eigentlich deutlich verbessert hat.
Das subjektive Empfinden spielt schon eine große Rolle und die kann von Tag zu Tag auch schwanken.


Also, ich höre seit nunmehr 11 Jahren mit meiner Genesis Musik und für mich hat sich "der absolute Genuss wirklich Musik zu hören" dadurch deutlich erhöht .
Das auch ich an der Genesis die eine oder andere Verbesserung vornehmen musste, lag an einer gewissen Nonchalance von Arnie bei der Konstruktion, insbesondere bei der Entwicklung der Frequenzweiche. Inzwischen läuft sie vollaktiv, mit Trennfrequenzen von 138hz und 10kHz. Seit ich die AR-Monos im MT mit der HF 228 für den HT kombiniere, ist der Genuss des Musikhörens noch einmal angewachsen

Absolut recht gebe ich Dir mit dem subjektiven Empfinden oder wie ich es nenne, Stimmungsschwankung. Mal kann ich eine CD, die ich häufig toll finde, garnicht ab. Mal muss es eher laut sein, ein anderes mal eher in dezenter Zimmerlautstärke. Und ja, auch ich regele den Bass der Genesis, je nach Stimmung und Gesamtlautstärke, mal so und mal so.

Gerade jetzt höre ich Radio Swiss Jazz mit 128kb/s über den TEAC-Streamer WAP 4500 in Zimmerlautstärke. Aber sicherlich kommt heute abend auch noch die eine oder andere FLAC-Datei zu Gehör und dann geht auch der Pegel nach oben (in jeder Beziehung ).

Also, ich hab Spass
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23902 erstellt: 18. Jul 2009, 20:05

Karma-Club schrieb:

Easy_Deals schrieb:

Karma-Club schrieb:
Hä?
Was soll an einer gebrannten CD schlecht sein?
Was soll denn da beim Brennen verloren gehen, dass es am Ende dünn klingt?
Kann ich mir nicht recht vorstellen.


Du bist herzlich eingeladen,kannst dich gerne davon überzeugen..... Einfach mal vorbeikommen..

Erst mit der qls1 sind mir die Aufnahmen aufgefallen,cds die mir vorher mit anderen Lautsprechern spaß gemacht haben,möchte ich nicht mehr einlegen.


Das kann gut sein, dass Cds auf guten LS auf einmal schlecht klingen, aber wenn man von einer auf den aktuellen LS gut spielenden CD eine Kopie macht und der Brenner nicht defekt ist, sollte man keinen Unterschied hören.

Auch hier wurde viel getestet, aber auf Studiomonitoren, die unseren Infinities, rein von der Technik, ehrlicherweise einiges voraus sind.


sorry,hätte mich etwas klarer ausdrücken sollen,ich meinte eigentlich nicht die 1:1 Kopien,da konnte ich auch keinen Unterschied feststellen,sondern die Tracks, die ich aus dem Internet gesaugt habe und anschließen auf cd gebrannt habe...
z.b das Lied von R.Kelly Be Careful habe ich als Original Cd hier und mehrfach aus dem Internet gesaugt und verglichen...die Tracks aus dem Internet haben weniger Bass und die Stimmen kommen nicht so klar rüber..keine Ahnung wieso?

oder bei den Songs von The Emotions das gleiche Spiel wie oben,nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23903 erstellt: 18. Jul 2009, 20:56
Legal oder illegal gesaugt?
Und welche Herkunft?

Ein MP3-Stück zu erstellen geht nicht einfach so mit runterkomprimieren.
Vor allem die "iilegalen" Stücke sind meist sehr schlecht.
Bass-Oldie
Inventar
#23904 erstellt: 18. Jul 2009, 21:28
Wir wollen hier garnicht wissen, woher die Musik kam, OK?
kuddel-musik
Inventar
#23905 erstellt: 18. Jul 2009, 21:40

aliaswolf schrieb:
Aber sicherlich kommt heute abend auch noch die eine oder andere FLAC-Datei zu Gehör und dann geht auch der Pegel nach oben (in jeder Beziehung ).

Also, ich hab Spass :D


ich auch
rat666
Inventar
#23906 erstellt: 18. Jul 2009, 21:41
Hi,


sorry,hätte mich etwas klarer ausdrücken sollen,ich meinte eigentlich nicht die 1:1 Kopien,da konnte ich auch keinen Unterschied feststellen,sondern die Tracks, die ich aus dem Internet gesaugt habe und anschließen auf cd gebrannt habe...


Alles klar, dann liegt der Qualitätsverlust aber nicht am brennen. Bisher sind mir keine MP3s untergekommen die so gut wie das Original klangen, für unterwegs recht es aber allemal.
Geld würde ich für MP3s auch nicht ausgeben, nur für Flac oder Wav. Da kaufe ich mir lieber die CD und mache mir die MP3s selbst.


Gruß

oliver
kappaist
Hat sich gelöscht
#23907 erstellt: 18. Jul 2009, 21:44
Oh ja, Spassssss habe ich auch gerade, ich glaube gleich kommt nochmal die Polka von Strauss
kappaist
Hat sich gelöscht
#23908 erstellt: 18. Jul 2009, 21:48

Karma-Club schrieb:

Letztendlich ist es trotzdem der eigene Geschmack, der entscheidet.


Absolut richtig, jedem das Seine
kappaist
Hat sich gelöscht
#23909 erstellt: 18. Jul 2009, 21:55

aliaswolf schrieb:

Absolut recht gebe ich Dir mit dem subjektiven Empfinden oder wie ich es nenne, Stimmungsschwankung. Mal kann ich eine CD, die ich häufig toll finde, garnicht ab. Mal muss es eher laut sein, ein anderes mal eher in dezenter Zimmerlautstärke. Und ja, auch ich regele den Bass der Genesis, je nach Stimmung und Gesamtlautstärke, mal so und mal so.



So isses wohl, es gibt Tage, da denke ich, eine Steigerung zur 1B Ne, unmöglich, aber es gibt auch Tage, da bin ich jetzt mal ganz ehrlich, da denke ich, och ja, jetzt ne Vulkan wäre ganz nett
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#23910 erstellt: 18. Jul 2009, 22:03
Ich hab ne andere Macke, ich denke immer in Superlativen.
So könnte es sein, so sollte es sein, vielleicht könnte man da noch was machen....
Welches System könnte beser spielen usw.

Und es gibt Tage, da mache ich die Anlage an und fertig.
kappaist
Hat sich gelöscht
#23911 erstellt: 18. Jul 2009, 22:05
Das Polkadingens vom Strauss ist wirklich der Hammer, bei keinem anderen Stück springt die Digital-Wattanzeige der Luxman auf solche Werte

So jetzt mal wieder gute alte Mucke zum Abhängen, was die wenigsten heut wohl noch kennen... Electric Sandwich

Heut ist auch Anlage an und fertich
kuddel-musik
Inventar
#23912 erstellt: 18. Jul 2009, 22:09
don_camillo
Inventar
#23913 erstellt: 18. Jul 2009, 22:17
Irgendwo ist es ja Fluch und Segen zugleich wenn man seinen Traum von der Anlage verwirklicht hat. Wenn man endlich angekommen ist wird die Luft nach oben hin verdammt dünn um nochmals eine Steigerung zu erleben. Man sollte sein Geraffel einfach geniesen und nicht über eine maginale Kleinigkeit die Freude über das erreichte verlieren.

Finde es aber auch immer wieder Spannend das Gute noch besser machen zu wollen...


Goiles hobby, goile Leut´s, wo ist das Problem????
kappaist
Hat sich gelöscht
#23914 erstellt: 18. Jul 2009, 22:28
Null Problemo, Lasst es rocken, lasst es krachen und vergesst das Geniessen nicht...

So ne alte, mächtige Infinity zum Stehen zu haben ist ein echtes, saugutes Stück Lebensgefühl, wie sagte noch immer der Holländer, von dem ich meine Accuphase-Vorstufe habe: "ICH BIN EIN GLÜCKLICHER MENSCH"!!! Jepp
kappaist
Hat sich gelöscht
#23915 erstellt: 18. Jul 2009, 22:39
So und nun zum Abschluss eines mal wieder wirren Tages ein echter Klassiker, für mich das beste Live-Album (wenn auch nicht klangtechnisch) überhaupt: Grobschnitt mit Solar Music, das ist echt kultig...
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23916 erstellt: 18. Jul 2009, 22:41

Bass-Oldie schrieb:

andisharp schrieb:
Ja, irgendwie spinnt der Sensor, oder die Taste an der FB hat Dauerkontakt.

... oder es ist ganz einfach die Batterie, die langsam schlapp macht. Eine instabile Versorgungsspannung kann zu allen möglichen unerwarteten Effekten führen.
:prost


hab die Fernbedienung ins andere Zimmer verbannt,nun habe ich dieses Problem nicht mehr..
Karl1961
Stammgast
#23917 erstellt: 19. Jul 2009, 00:08
Hallo Leute

Hören hier eigentlich noch viele Leute die guten
alten Platten.
Ich gehöre noch zur Generation da hatten wir nur Platten
CD`s gab es noch nicht.
Wenn ich eine LP auflege ist es ein warmer musikalicher Klang
den ich bei CD manchmal vermisse.
Klingt einfach nicht so kühl und kalt,wie eine CD.
Ist nicht bei allen Platten so,aber es ist doch ein
anderer Klang,für mich persöhnlich besser.
Vorausgesetzt die LP ist gut und der Plattenspieler.
Kann mir mal jemand erklären woran das liegt ?
Das die gute alte Platte sich in meinen Ohren manchmal besser anhört als die CD.
Kann es nicht so gut beschreiben ,aber vielleicht haben einige Leute die gleiche Erfahrung.
Habe einige LP`s auch auf CD , wenn ich vergleiche möchte
ich sagen das mir die LP meistens besser gefällt.
Meiner Meinung ist die gute alte Schallplatte zu unrecht
fast vom Markt.

Woran liegt es ?

Ich weiß hat jetzt nicht direkt was mit Infinity zu tun.
Aber sollte auch mal möglich sein.



Gruß
Karl
S97
Inventar
#23918 erstellt: 19. Jul 2009, 01:58
Du hast Recht , ich fand auch Vinyl hört sich oft besser an. Ich hatte zum Schluß sogar nen Technics 1210 MK2 in der limitierten Fassung ( Klavierlack und Teller , Tonarm , Bedienelemente 24-Karat Vergoldet , etwa 1600-1800 DM damals ). Aber mal Ehrlich , Ich hatte etwa 4000 Vinyls angesammelt und die brauchten verdammt viel Platz. Besser wurden sie auch nicht mit der Zeit , da ich damals auch noch sehr oft bei Hochzeiten , Gartenvereinen , Betriebsfeiern aufgelegt habe , waren mir zwar viele persönlich sehr wertvoll , aber ich habe dann alle weggegeben und den Technics nach Dortmund verkauft. Bei CDs habe ich kein Knacksen und andere Geräusche welche sicher auch den Charme einer Platte ausmachen , doch mit CD/DVD/Bluray bin ich unterm Strich Glücklicher , habe mehr Platz und keine Angst mir könnte der Tonarm über eine Scheibe rutschen. Ich werde mir ganz sicher kein Vinyl mehr anschaffen.

Hör dir mal manche DVD oder Bluray ( mit HD-Formaten ) an. Du wirst erstaunt sein über die Dynamik und die klingen oft alles andere als Kühl oder Nüchtern.

Wer den Aufwand und Platz bei Vinyl investiert ist sicher bei etlichen Stücken zu beneiden gegenüber der CD. Für mich ist das Thema jedoch abgeschlossen , erst Recht seit mancher Scheibe mit DTS bei DVD oder bei Bluray mit DTS-HD Master Audio oder LPCM z.B.

Gruß Mario
krixekraxe
Stammgast
#23919 erstellt: 19. Jul 2009, 02:17
...geb ich Dir Recht.

Ich hatte auch ein paar hundert Platten, hab sie aber nach und nach hergegeben. Nur ein paar (für mich) historische, wie St. Peppers hab ich noch, aber mit einigen Kratzern und einige DMM - mit denen allerdings kann ich immer wieder überzeugen, daß Vinyl, wenn nicht besser, aber keinesfalls schlechter als CDs sind!

Außerdem behalte ich den Plattenspieler als Antiquität, er ist auch im Museum of modern Art in New York ausgestellt:
den Ur-Transrotor mit SME Tonarm und Pickering System!
Der Plattenreiniger Pinsel ist aus "Russischem Eichhörnchen Haar", die Federbeine aus einer Legierung von der Nasa entwickelt, die Gewichte auf dem Plattenteller 24 Karat vergoldet (wegen der "statischen Aufladung"!)

Sehr sportliche Variante, ohne Endabschaltung!
kappaist
Hat sich gelöscht
#23920 erstellt: 19. Jul 2009, 07:40
Ist bei mir auch so, hatte zum Schluss auch an die 700 LP's und einen gar nicht mal so schlechten Dreher von Thorens.
Der Klang war teilweise wirklich wärmer, allerdings hatte ich ein Standardsystem am Tonarm, ein Kollege von mir hatte damals einen sehr hochwertigen Thorens mit extra gutem Tonarm und System, das klang nochmals um Welten besser, da war ich dann auch richtig begeistert.
Wäre mir aber zu teuer gewesen und auch heute würde mir das zusätzlich zuviel Geld und auch Platz kosten, vor allem die LP's brauchen halt mehr Platz wie CD's.
Und die Qualität der Scheiben leidet doch mit der Zeit...

Allerdings vermisse ich das Gefühl schon eine aufzulegen, hat schon was besonderses...
Schoppemacher
Inventar
#23921 erstellt: 19. Jul 2009, 11:10
also platte ist für mein hörempfinden was ganz feines, jetzt muss ich auch gestehen ich hab platz genug um alles ordentlich zu "lagern", aber jeder hört anders und das ist gut so......

let´s rock.....


gruß


andisharp
Hat sich gelöscht
#23922 erstellt: 19. Jul 2009, 11:17

krixekraxe schrieb:
...geb ich Dir Recht.

Ich hatte auch ein paar hundert Platten, hab sie aber nach und nach hergegeben. Nur ein paar (für mich) historische, wie St. Peppers hab ich noch, aber mit einigen Kratzern und einige DMM - mit denen allerdings kann ich immer wieder überzeugen, daß Vinyl, wenn nicht besser, aber keinesfalls schlechter als CDs sind!

Außerdem behalte ich den Plattenspieler als Antiquität, er ist auch im Museum of modern Art in New York ausgestellt:
den Ur-Transrotor mit SME Tonarm und Pickering System!
Der Plattenreiniger Pinsel ist aus "Russischem Eichhörnchen Haar", die Federbeine aus einer Legierung von der Nasa entwickelt, die Gewichte auf dem Plattenteller 24 Karat vergoldet (wegen der "statischen Aufladung"!)

Sehr sportliche Variante, ohne Endabschaltung!


Transrotor hat den nur nachgebaut, entwickelt wurde der von Mitchell Anfang der 60er Jahre.

Es gab ihn in mehreren Varianten, so sieht das Original aus:

Bass-Oldie
Inventar
#23923 erstellt: 19. Jul 2009, 11:48
...und so sieht einer der anderen Nachbauten aus



Bewahrt und behütet, wenn auch nur noch selten im Einsatz.


[Beitrag von Bass-Oldie am 19. Jul 2009, 11:56 bearbeitet]
isc-mangusta
Inventar
#23924 erstellt: 19. Jul 2009, 12:14
Ist das ein Audio-Linear?
aliaswolf
Stammgast
#23925 erstellt: 19. Jul 2009, 12:41

Karl1961 schrieb:

Kann mir mal jemand erklären woran das liegt ?
Das die gute alte Platte sich in meinen Ohren manchmal besser anhört als die CD.

Gruß
Karl

Hallo Karl,
wenn Du Dein Baujahr im Nickname verarbeitet hast, haben wir etwas gemeinsam
Somit begann auch mein HiFi-Dasein mit LPs. Der Klangunterschied kommt m.E. überwiegend durch die Toningenieure zustande. Mit dem Beginn des "Digitalzeitalters", also ab 1985, verstand man unter "Digital" insbeondere "hell bis schrill". So wurden auch gute Analog-Masterbänder beim digitalisieren verhunzt.

Seit einigen Jahren gibt es imho hervorragend aufgenommene CDs (ECM, Chesky, Stockfisch, Three blind mice etc), die allerdings auch auf ordentlichen Laufwerken mit einem guten Wandler gehört werden sollten.

Auch ich habe 1986 auf CD umgebaut. Natürlich war es toll, nun Musik ohne Knackser und Vorechos hören zu können und meine damalige Anlage (Magnepan 1.6 an Kenwood -Vollverstärker) war nicht dazu angetan, großartige Klangunterschiede zwischen LP und CD festzustellen. Noch dazu die LPs mit einem mittelmäßigen Technics-Dreher (SL3?) mit einem 100DM-System vorlieb nehmen mussten. Also überwog die einfache Handhabung (Titeldirektwahl!) und der geringere Platzverbrauch.

Inzwischen, also nach nunmehr gut 20 Jahren und ca 1.500CDs im Schrank, wird mein Laufwerk im Tagesgeschäft von einem 150€ TEAC-Streamer ersetzt. Jetzt passen >1.000CDs auf eine 500GB-Festplatte; davon kann ich zwei an des Gerät anschließen. Auf Knopfdruck stehen mit einige 1000 Radiostationen im Internet offen und ich kann im Netzwerk jederzeit auf weitere Musikdateien auf dem Rechner zugreifen.

Andererseits juckt es mich tatsächlich manchmal, wieder einen Plattenspieler zu kaufen. Alleine schon, weil mein AR SP-11 eine sehr gute Phonovorstufe in Röhrentechnik hat und inzwischen die Anlage ein Niveau erreicht hat, das den Vynilklang gut zu Gehör bringt.
Was mich abhält ist einerseits die Investition in die Hardware (wird wohl so bei 3.000€ liegen, wenn es zum Rest der Anlage passen soll) als insbesondere das Fehlen von Software. Wenn ich mit heute wieder einen Basis-LP-Sammlung aufbauen will, muss ich wohl so 500-700 LPs anschaffen. Selbst wenn die im Schnitt für 10€ zu bekommen wären (was ich nicht glaube), wäre die Gesamtinvestition so bei 8-10.000€.
An der Stelle werde ich dann immer wieder vernünftig und überlege mir, lieber bei Gelegenheit meinem Vater seinen Thorens mit 12"-SME-Arm samt seiner Klassik-LP-Sammlung abzuschwatzen .
andisharp
Hat sich gelöscht
#23926 erstellt: 19. Jul 2009, 12:47
Ich würde mir keinen modernen Plattenspieler kaufen, da sie sämtlich nicht mehr die Qualität der Dreher aus der goldenen Vinylära erreichen und trotzdem teilweise aberwitzige Summen kosten. Ich hatte übrigens damals einen Dreher aus der 500DM Klasse aber der TA hat noch mal das gleiche gekostet, weil er mit Abstand das wichtigste Teil eines Drehers ausmacht.
jschu
Stammgast
#23927 erstellt: 19. Jul 2009, 12:59
Genial fand ich damals die großen Micro Seiki Laufwerke,vorallem den 8000er und den 5000er,sowas gibt es heute wohl nicht mehr!
andisharp
Hat sich gelöscht
#23928 erstellt: 19. Jul 2009, 13:04
Damals hatte eigentlich jeder Hersteller ein paar ganz ausgezeichnete Dreher im Programm.
krixekraxe
Stammgast
#23929 erstellt: 19. Jul 2009, 13:12

andisharp schrieb:




Es gab ihn in mehreren Varianten, so sieht das Original aus:



...den hab ich - vorne links auf dem Schild steht drauf: "Prisma J.A.Michell Eng. ltd."
Ich hatte ihn in England gekauft - den Tonarm ersetzte ich später durch einen schwarzen SME Carbon-Arm
andisharp
Hat sich gelöscht
#23930 erstellt: 19. Jul 2009, 13:13
Glückwunsch, ein wunderschöner Dreher.
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