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Infinity Classics - Liebhaber Thread

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Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23830 erstellt: 17. Jul 2009, 18:17
Aha...alles klar!
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23831 erstellt: 17. Jul 2009, 18:24
eine frage noch:

seit kurzem habe ich folgendes problem: die musik wird zeitweise lauter,obwohl ich gar nicht am regler drehe.das macht sich akustisch und optisch led leuchte der Endstufe bemerkbar.
weiß jemand was das sein könnte?

ist zwar nicht der passende fred wollte nicht extra einen öffnen......
andisharp
Hat sich gelöscht
#23832 erstellt: 17. Jul 2009, 18:31
Hat deine Vorstufe einen Lautstärkepoti, oder einen billigen Inkrementgeber?
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23833 erstellt: 17. Jul 2009, 18:35

andisharp schrieb:
Hat deine Vorstufe einen Lautstärkepoti, oder einen billigen Inkrementgeber?


Oh,da bin ich ehrlich gesagt überfragt..

Ich benutze die Vorstufe meines Vollverstärkers (den kann man auftrennen Vor/Endstufe) Uher UA 220R...weiß nicht ob der nen Lautstärkerpoti hat..Wie kann ich das feststellen?

Was ist ein Inkrementgeber?
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23834 erstellt: 17. Jul 2009, 18:38
andisharp
Hat sich gelöscht
#23835 erstellt: 17. Jul 2009, 18:42
Scheint ein Poti zu haben. In modernen AVRs findet man die meistens nicht mehr.
Target9274
Hat sich gelöscht
#23836 erstellt: 17. Jul 2009, 18:43

Easy_Deals schrieb:

andisharp schrieb:
Hat deine Vorstufe einen Lautstärkepoti, oder einen billigen Inkrementgeber?


Oh,da bin ich ehrlich gesagt überfragt..

Ich benutze die Vorstufe meines Vollverstärkers (den kann man auftrennen Vor/Endstufe) Uher UA 220R...weiß nicht ob der nen Lautstärkerpoti hat..Wie kann ich das feststellen?

Was ist ein Inkrementgeber? :)


Eine digitale Lautstärkeregelung. Bei einem inkrementellen Messsystem mit magnetischer Abtastung besteht die Maßverkörperung aus einem hartmagnetischen Träger, in dem durch Magnetisierung eine Teilung eingeprägt wurde.

Inkrementalgeber mit Schleifkontakten arbeiten prinzipiell wie ein Drehschalter. Sie liefern wie auch andere Inkrementalgeber zwei um 90 Grad gegeneinander phasenverschobene Signale, anhand deren sich Drehrichtung und -winkel bestimmen lassen. Übliche Auflösungen sind etwa 32 Positionen pro Umdrehung. Nachteil der preiswerten Lösung mit Schleifkontakten ist der mechanische Verschleiß.

Und dann gibt es das ganze auch noch in optischer Bauweise.
Das sieht dann aus wie die Bremsscheibe eines BMW Motorrads mit ABS.


[Beitrag von Target9274 am 17. Jul 2009, 18:47 bearbeitet]
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23837 erstellt: 17. Jul 2009, 18:48

andisharp schrieb:
Scheint ein Poti zu haben. In modernen AVRs findet man die meistens nicht mehr.


liegt es an diesem poti dass meine lautstärke sich selbstständig macht? Wie kann ich Abhilfe schaffen?
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23838 erstellt: 17. Jul 2009, 18:49

Target9274 schrieb:

Easy_Deals schrieb:

andisharp schrieb:
Hat deine Vorstufe einen Lautstärkepoti, oder einen billigen Inkrementgeber?


Oh,da bin ich ehrlich gesagt überfragt..

Ich benutze die Vorstufe meines Vollverstärkers (den kann man auftrennen Vor/Endstufe) Uher UA 220R...weiß nicht ob der nen Lautstärkerpoti hat..Wie kann ich das feststellen?

Was ist ein Inkrementgeber? :)


Eine digitale Lautstärkeregelung. Bei einem inkrementellen Messsystem mit magnetischer Abtastung besteht die Maßverkörperung aus einem hartmagnetischen Träger, in dem durch Magnetisierung eine Teilung eingeprägt wurde.

Inkrementalgeber mit Schleifkontakten arbeiten prinzipiell wie ein Drehschalter. Sie liefern wie auch andere Inkrementalgeber zwei um 90 Grad gegeneinander phasenverschobene Signale, anhand deren sich Drehrichtung und -winkel bestimmen lassen. Übliche Auflösungen sind etwa 32 Positionen pro Umdrehung. Nachteil der preiswerten Lösung mit Schleifkontakten ist der mechanische Verschleiß.

Und dann gibt es das ganze auch noch in optischer Bauweise.
Das sieht dann aus wie die Bremsscheibe eines BMW Motorrads mit ABS. :D


Danke für die Info,Mike!
andisharp
Hat sich gelöscht
#23839 erstellt: 17. Jul 2009, 18:51
Möglich, aber eher unwahrscheinlich. Ist das Ding fernbedienbar?
Target9274
Hat sich gelöscht
#23840 erstellt: 17. Jul 2009, 18:52

Danke für die Info,Mike!


Bitte, gern geschehen.
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23841 erstellt: 17. Jul 2009, 18:52

andisharp schrieb:
Möglich, aber eher unwahrscheinlich. Ist das Ding fernbedienbar?


Ja,es ist fernbedienbar! Hast Du eine Idee?
andisharp
Hat sich gelöscht
#23842 erstellt: 17. Jul 2009, 18:53
Ja, irgendwie spinnt der Sensor, oder die Taste an der FB hat Dauerkontakt.
jeybe76
Ist häufiger hier
#23843 erstellt: 17. Jul 2009, 20:04

Hessen-Elmar schrieb:

jeybe76 schrieb:
Hallo zusammen.
Besitze 2 Kappa 80. Nachdem mein alter Harman Kardon den Geist aufgegeben hat, bin ich auf der Suche nach was Neuem.
In nem anderem Forumbereich "wurde mir nahegelegt" die Kappa 80 auch gleich mit zu tauschen...
Was würdet ihr mir ais Alternative empfehlen???

Gruß Jörg


Vielleicht in der Nähe um mal zu schauen was da abgeht ?

Als Richtwert, hab meine für 680 Euro bekommen, das ist aber nicht gerade der Strassenpreis, eher so ab 900 Euro oder so.

So long



Ich würde ja eher zur Kappa 8.2i oder Kappa 9.2i
tendieren....
don_camillo
Inventar
#23844 erstellt: 17. Jul 2009, 20:07

andisharp schrieb:
Herrschaften in den "besten Jahren", Klaus, Don, Wolf, Krixe vlnr.



yepp, man kennt sich eben. Aber wir mussten uns (Gott(Krixe)sei Dank) mit Augustiner Bier zufrieden geben.

Krixe, den Bass finde ich so wie er ist einfach klasse. Bin da mehr der Meinung das man erst das Ohr finden muss. Wenn man bislang von einer RS I verwöhnt wurde kann man es durchaus als überzogen empfinden.


[Beitrag von don_camillo am 17. Jul 2009, 20:10 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#23845 erstellt: 17. Jul 2009, 20:08
, so ging es uns (Tobias und mir) am ersten Abend auch
S97
Inventar
#23846 erstellt: 17. Jul 2009, 20:20
@ jeybe76

Die 8.2i ist ne gute Box. Bei der 9.2i mußt du schon ein extremer Bass-Liebhaber sein. Ich finds klasse , aber könnte manchen Leuten schon zuviel sein. Deshalb am besten bei jemand der sie besitzt Probehören.

Gruß Mario
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23847 erstellt: 17. Jul 2009, 20:52
Apropos Bass....ich würde gerne mal die Quadral Titan mit meiner Qls-1 vergleichen.

Ich spiele ernsthaft mit den Gedanken mir ein Paar anzuschaffen,was mich ein bisschen abschreckt ist das Gewicht von 115 Kg und ich wohne im zweiten Stock.

Hat jemand schon das Vergnügen gemacht? Mit welcher Infinity Box ist die Titan vergleichbar?

Wieviel würdet ihr für diese Version höchstens ausgeben:

http://cgi.ebay.de/Q...136|293%3A1|294%3A50
don_camillo
Inventar
#23848 erstellt: 17. Jul 2009, 21:24

kuddel-musik schrieb:
;) , so ging es uns (Tobias und mir) am ersten Abend auch :prost



Hi Sascha, stimmt. Kann mich noch daran Erinnern das es euch am 1. Abend auch zuviel Bass war. Das hat sich aber am nächsten Tag relativiert soweit ich das noch weiss.
Aber jeder empfindet den Klang ja etwas anders, umso schöner finde ich es wenn man die gleiche Wellenlänge hat beim Musik erleben.
don_camillo
Inventar
#23849 erstellt: 17. Jul 2009, 21:44

jeybe76 schrieb:

Ich würde ja eher zur Kappa 8.2i oder Kappa 9.2i
tendieren....


Hallo, ne K9 solltest Du auch mal in Betracht ziehen. Braucht aber ne gute elektronik
Gelscht
Gelöscht
#23850 erstellt: 17. Jul 2009, 21:44
@camilios

wenn die tante beta in so einem relativ kleinen raum musiziert,dann wird sie halt mit dem bass auch dick auftragen,so einfach ist das.
Gelscht
Gelöscht
#23851 erstellt: 17. Jul 2009, 21:47

don_camillo schrieb:

jeybe76 schrieb:

Ich würde ja eher zur Kappa 8.2i oder Kappa 9.2i
tendieren....


Hallo, ne K9 solltest Du auch mal in Betracht ziehen. Braucht aber ne gute elektronik :prost


ne gute ist relativ,ne extrem strompotente würde ich sagen
don_camillo
Inventar
#23852 erstellt: 17. Jul 2009, 21:48

Basslinie schrieb:
@camilios

wenn die tante beta in so einem relativ kleinen raum musiziert,dann wird sie halt mit dem bass auch dick auftragen,so einfach ist das.



wie groß ist denn mein Raum?????
Bass-Oldie
Inventar
#23853 erstellt: 17. Jul 2009, 21:52

andisharp schrieb:
Ja, irgendwie spinnt der Sensor, oder die Taste an der FB hat Dauerkontakt.

... oder es ist ganz einfach die Batterie, die langsam schlapp macht. Eine instabile Versorgungsspannung kann zu allen möglichen unerwarteten Effekten führen.
Gelscht
Gelöscht
#23854 erstellt: 17. Jul 2009, 21:53

don_camillo schrieb:

Basslinie schrieb:
@camilios

wenn die tante beta in so einem relativ kleinen raum musiziert,dann wird sie halt mit dem bass auch dick auftragen,so einfach ist das.



wie groß ist denn mein Raum????? :?


30qm?
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#23855 erstellt: 17. Jul 2009, 21:58

Bass-Oldie schrieb:

andisharp schrieb:
Ja, irgendwie spinnt der Sensor, oder die Taste an der FB hat Dauerkontakt.

... oder es ist ganz einfach die Batterie, die langsam schlapp macht. Eine instabile Versorgungsspannung kann zu allen möglichen unerwarteten Effekten führen.
:prost


das ist gut möglich,die Batterie war vorher in einer Digicam und dann habe ich se in die Fernbedienung eingelegt.werde mal das ganze ausprobieren..danke für die Tipps!
Gelscht
Gelöscht
#23856 erstellt: 17. Jul 2009, 22:00
@camillo

was ist camilio habe ich die größe richtig in erinnerung?
don_camillo
Inventar
#23857 erstellt: 17. Jul 2009, 22:01

Basslinie schrieb:

don_camillo schrieb:

Basslinie schrieb:
@camilios

wenn die tante beta in so einem relativ kleinen raum musiziert,dann wird sie halt mit dem bass auch dick auftragen,so einfach ist das.

wie groß ist denn mein Raum????? :?

30qm? :?



Danke für die Info . Bin echt froh das Du in der Beziehung meiner Raumverhältnisse und dem Klang vom Bass so gut mitreden kannst, auch wenn Du es selber noch nicht gehört hast.
krixekraxe
Stammgast
#23858 erstellt: 17. Jul 2009, 22:04
...ich bin ja auch ein Bass-Fan, sonst hätte ich keine Infinity. Der Tiefton ist halt nun mal der am schwierigsten zu reproduzierende Ton! Ich hab ja auch schon viel rumprobiert, u.A. mit 4 Klipschörnern (die stehen noch im Lager rum)

Ich glaube Rat666 könnte was zu den Problemen mit den Raummoden u.s.w. bei besonders den tiefen Tönen sagen.

Wenn Du z.B. Jazz live hörst, dann ist es halt einfach so, daß wenn der Kontrabassist seine Saite zupft, ist ein sauberer Ton da, den Du auch abklingen hörst!!!!

Und da habe auch ich das Problem, ich (wir) "stehen halt bis zum Bauch im Bass" Das ist nur bei Live Konzerten in Hallen auch noch der Fall, wo fast ausschließlich elektrisch verstärkte Instrumente über gestackte Lautsprecherwände gespielt werden.

Das ist kein "richtiger", musikalischer Baß, das ist eine elektrisch erzeugte "Tieftonsuppe"

Selbstverständlich kann Deine Berta diese "Suppe" mit Druck wiedergeben, das ist aber beileibe kein schöner Bass!

Hör Dir mal die Hanns Thessink CD, die ich Dir mitgebracht habe, an. Da ist das Führungsinstrument eine Tuba, die muss sich bei Dir anhören, als wenn der "Bär", der sie spielt, neben Dir stünde.

Wie schon geschrieben, die akustische Gitarre von Hannes Wader - perfekt! Da dient der Bass dazu, den "Körper" des Instruments abzubilden, da braucht man eben auch Bässe mit der Güte Deiner Berta!

So tief wie ein elektronischer Bass geht das aber bei weitem nicht!

Ich weiß einfach nicht, wie ich das ausdrücken soll - ich höre sehr viel Live-Musik (Konzert, Oper, Rock und Volksmusik) aber ein "Bass", wie er hier in diesem Forum oft idealisiert wird, kommt in der Natur einfach nicht vor.
Den könnte man auch mit einem Sinusgenerator erzeugen, hat aber mit musikalischem "BAß" nicht viel zu tun!

(imho)
don_camillo
Inventar
#23859 erstellt: 17. Jul 2009, 22:17
Krixe...schade das ich nicht Stanley Clarke(live at the creek Nr.6) aufgelegt habe. Der Kontrabass kommt für meine Ohren echt super über die Berta.

Es ist halt leider so das man keinen Lautsprecher, so das man mit einer Einstellung, die unterschiedlichstn Musikstücke mit einem optimalen Bass hören kanm. Leztendlich bleibt es ein Kompromiss, oder man pegelt jedesmal bei den unterschiedlichen Musikstücken.


[Beitrag von don_camillo am 17. Jul 2009, 22:23 bearbeitet]
S97
Inventar
#23860 erstellt: 17. Jul 2009, 22:27
Sehr guter Tip Krixe

Ich besitze die DVD " A Rythm & Roots Revue von Hans Theessink und in DTS geht die bei mir sowas von ab ............

Kann ich wirklich Empfehlen.Tolle Stimme , eindrucksvolle Gitarre und der Mann der da als Multitalent Akkordeon und Keyboard bedient .......... einfach Genial.

Gruß Mario

PS : Ohne dass ich durch Zufall mal einen Ausschnitt bei einem Bekannten hörte , wäre ich weder auf den Interpreten , noch auf diesen Musikstil aufmerksam geworden. Aber es hat sich sehr gelohnt
Gelscht
Gelöscht
#23861 erstellt: 17. Jul 2009, 22:29
kein problem camilio

einige anwesende haben den bass als etwas zuviel empfunden,ich hab lediglich verständnis dafür gezeigt,meines erachtens brauchen 8 bässe raum und wenn dieser fehlt kann die beta ganz schön aufdicken.

was den klang angeht,
egal wie gut die beta sich anhören mag,bleibt sie in deinem zimmer unter ihrem potenzial,aber wenn du zufrieden bist,hast du mein segen..
krixekraxe
Stammgast
#23862 erstellt: 17. Jul 2009, 22:40

S97 schrieb:
Sehr guter Tip Krixe

Ich besitze die DVD " A Rythm & Roots Revue von Hans Theessink und in DTS geht die bei mir sowas von ab ............

Kann ich wirklich Empfehlen.Tolle Stimme , eindrucksvolle Gitarre und der Mann der da als Multitalent Akkordeon und Keyboard bedient .......... einfach Genial.

Gruß Mario

PS : Ohne dass ich durch Zufall mal einen Ausschnitt bei einem Bekannten hörte , wäre ich weder auf den Interpreten , noch auf diesen Musikstil aufmerksam geworden. Aber es hat sich sehr gelohnt :prost



...danke! HT ist übrigens Holländer und lebt in Österreich.
Die DVD muß ich gleich bestellen...

Probier mal (egal, ob Cd oder Bluray oder DVD) "Bruce Springsteen live in Dublin! Da stehen und spielen mit Vollgas teilweise 30 (!) Musiker auf der Bühne. Saxophon, 2 Posaunen, 2 Trompeten, Susaphon, Klavier, Kontrabass, Akkordeon, Schlagzeug, akustische und elektrische Gitarren und jede Menge rhytmische Instrumente, mehrere Sänger - einfach unglaublich!

Nur kurz stößt das Susaphon seine Töne vor, aber da kannst Du die Infinity Bässe sehr wohl brauchen - je größer, desto besser!
kuddel-musik
Inventar
#23863 erstellt: 17. Jul 2009, 22:55
Hi Don,
ich muss dir absolut recht geben. Dass man bei fast jedem Musikstück "neu" einpegeln muss ist fast zwangsläufig so...ich habe nun auch schon sehr viele verschiedene, hochwertige Setups geniessen dürfen (danke nochmals an alle Mitwirkenden )...und ich bin immer wieder hin- und hergerissen - den "absoluten" Bass habe ich bisher noch nie richtig gehört, dabei kann ich mich relativ gut auf mein (imho) Gehör verlassen- krixe, wie schriebst du so schön über don´s Anlage "man kann fast genau sagen bzw. erahnen, welche Gitarre der Leadgitarrist gerade spielt"; dem kann ich nur beistimmen, ich für meinen Teil habe die Les Paul genau gehört , gell don

also, die Infinity´s geben den Bass schon gerne mal ein wenig "dick", dennoch denke ich auch, dass es sehr viel mit den verwendeten AMP´s und VV zusammenhängt. (damit ich nicht verdurste bei dem vielen Geschreibsel)

im Moment bin ich dabei ein wenig mit nem Tube-Gain rumzuprobieren --- ich bin erstaunt, mit welch günstigen Mitteln man noch so viel Details "rauskitzeln" kann (Behringer Tube Ultra Gain T1953 mit Standard 12AX7)...ich habe schon ein paar höherwertigere Röhren in Auftrag gegeben (hoffentlich werden es die ECC83 von Telefunken ) und dann schaue ich mal weiter...

was ich damit meine, gerade der Raum und die Elektronik entscheidet viel mehr über die Reproduktion und die subjektive Wahrnehmung bügelt den Rest...

Ich hätte übrigens gerne deine Möglichkeiten, krixe, dann würde ich höchstwahrscheinlich auch mal unter den verschiedenen Lautsprechern tauschen (Chassis), wie schrieb Tobias noch..."die Technics-Bändchen aus den großen Qaudral LS sind das Beste was ich bisher gehört habe, die schlagen sogar die EMIM und EMIT..."

Es ist für mich übrigens immer eine Offenbarung, wenn ich neue Ansätze auch "erfahren" kann, und ich glaube dass ist es, was uns das Hobby so lieblich macht...

so, nun aber genug geschwafelt, weiter geht´s mit Mukke und


Kari mein Liebling, ich komme


[Beitrag von kuddel-musik am 17. Jul 2009, 23:03 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#23864 erstellt: 17. Jul 2009, 23:11
@krixe:

was mir gerade noch einfällt, hast du damals mit dem Centerbau zufällig auch die SCU "tunen" lassen durch Klaus?

ich würde, falls nicht, an deiner Stelle den Weg als erstes gehen...der Tobias und ich haben uns die SCU vom Klaus machen lassen und ich hatte im Ernst nicht mit so einer "Klangsteigerung" gerechnet, da es sich ja im Prinzip nur um das Tauschen der LS-Buchsen und der Lastwiderstände handelt (und supergünstig ist es auch noch)...auch Tobias kam mit der selben Meinung, bevor er meine Anlage gehört hatte und ich ihm was gesagt hatte (also unabhängig voneinander)

der Bassbereich hat wesentlich an Straffheit gewonnen (Impulstreue) und ich meine auch einen ein wenig "offeneren" MHT-Bereich zu verzeichnen...


[Beitrag von kuddel-musik am 17. Jul 2009, 23:13 bearbeitet]
krixekraxe
Stammgast
#23865 erstellt: 17. Jul 2009, 23:34

kuddel-musik schrieb:
Hi Don,
ich muss dir absolut recht geben. Dass man bei fast jedem Musikstück "neu" einpegeln muss ist fast zwangsläufig ... ich bin immer wieder hin- und hergerissen - den "absoluten" Bass habe ich bisher noch nie richtig gehört... :P
.


...genau meine Gedanken!

Ein Freund von mir, auch ein verrückter Franke, hat sowohl die "Magneplanar Tympanie" (auf Fränkisch eben `Dymbanie`)und eine Apogee Diva (fr.: "Abodschi"), beides Vollbereichselektrostaten, bzw Magnetostaten.

Den hab ich früher, als ich noch die Klipsch im Einsatz hatte,immer belächelt: "Hans, wennDu mal einen Baß hören willst, kommst Du zu mir nach München"

Nach einiger Eingwöhnungszeit hörten sich aber seine Lautsprecher exzellent an! Besonders bei der Apogee geht einem kein extra Bass ab: was gebraucht wird,ist da! Fensterscheiben wackeln aber da keine.

@Kuddel-Musik:
Klaus hat auch die SCU in Ordnung gebracht (ich vermeide das Wort "Tuning") - ich habe sie später auch noch andern Ortes zum Reparieren gebracht - und hab auch schon eine Behringer probiert. Der Einfluß und die Einstellmöglichkeiten, bei mir jedenfalls,sind marginal!
kuddel-musik
Inventar
#23866 erstellt: 18. Jul 2009, 00:09
naja, als "marginal" würde ich dass bei mir an Effekt nicht gerade beschreiben, wobei ich mit dem Behringer weiß Gott noch nicht am Ende bin (ich habe da jemanden in Berlin, der betreibt seine Beta mit ner Priboy und Klein und Hummel- Röhren, modifiziert versteht sich...), ich habe aufgrund dessen mal ein paar Kontakte "erarbeitet" und bin mal gespannt, was da noch so kommt...

konkret: der Behringer bringt schon wirklich hörbare Verbesserung in der Stimmauflösung (seit dem Besuch beim Don bilde ich mir ein zu wissen (imho), wie Stimmen zu klingen haben ), und das Ganze im Originalzustand---ich möchte vorab ersteinmal Erkunden, wie sich das Ganze mit "vernünftigen" Röhren beim billigen Behringer anhört, bevor ich den Schritt in Richtung Röhren-Monos mache...

schön an der ganzen Geschichte ist auch die Variabilität, die sich dabei auftut; d.h., die Möglichkeiten sind nahezu unendlich


[Beitrag von kuddel-musik am 18. Jul 2009, 01:07 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#23867 erstellt: 18. Jul 2009, 00:13
PS:
HABEN WIR EIN GEILES HOBBY
(...O-Ton bei manch einer Session )


[Beitrag von kuddel-musik am 18. Jul 2009, 00:16 bearbeitet]
rat666
Inventar
#23868 erstellt: 18. Jul 2009, 00:35
Hi,


...ich bin ja auch ein Bass-Fan, sonst hätte ich keine Infinity. Der Tiefton ist halt nun mal der am schwierigsten zu reproduzierende Ton! Ich hab ja auch schon viel rumprobiert, u.A. mit 4 Klipschörnern (die stehen noch im Lager rum)

Ich glaube Rat666 könnte was zu den Problemen mit den Raummoden u.s.w. bei besonders den tiefen Tönen sagen.


nachdem ich gerade vom renovieren zurück bin, sage ich mal meine völlig subjektive und unfachmännische Meinung dazu .

Der Tiefton eines LS kann in der Regel nie mit dem Originalinstrument mithalten.
Dann kommen auch noch die verschiedenen Geschmäcker dazu (trocken, schnell, tief, kräftig, etc.).

Die meisten Räume hallen im Bassbereich auch wesentlich länger nach als im restlichen Frequenzband und versauen damit den Bass nochmal. (z.B. mein kleiner Raum mit 18qm, unbehandelt, Abfall um 60db: 500hz ca 400ms, 50hz knapp 900ms).
Dazu kommen noch die Überhöhungen und Auslöschungen (bedingt durch Raummoden und/oder ungünstige Aufstellung), die sich gerade im Bassbereich schön bemerkbar machen (+-20db sind keine Seltenheit)und nur mit sehr viel Aufwand und Materialeinsatz eingedämmt werden können.
Wer seine Raummoden mal ausrechnen will kann es hiermit Link mal tun (geht nicht bei Dachschrägen oder L-förmigen Räumen).
Just my 2 Cents zu dem Thema

Das Problem mit dem ständigen nachregeln des Basses habe ich übrigens auch, liegt aber imho an den Aufnahmen. (Wenn ich den irgendwann wiedermal zum hören kommen sollte )

Don´s Raum habe ich als akustisch sehr gut empfunden, ich bin mir nicht sicher ob die Beta in einem größeren Raum besser spielen würde. Ich hatte die Gelegenheit eine Beta in einem großen Raum zu hören (auch an sehr guter Elektronik), den Klang empfand ich nicht als besser.
Ist aber wie immer nur mein subjektiver Eindruck

Gruß

oliver
kuddel-musik
Inventar
#23869 erstellt: 18. Jul 2009, 00:40
... um noch einmal kurz auf Vollbereichselektrostaten einzugehen:
Man kann einfach nicht erwarten, dass eine Folie soviel "Wind" macht, wie ein Konuschassis, dass dürfte nun wohl jedem klar sein...deshalb bin ich auch so überzeugt von Inifnity (Hybridelektrostaten), bzw. vom Einsatz der Chassis...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich aber als 1b-Besitzer nicht noch so eine Steigerung beim Don durch die L-EMIMs erwartet , da kann mir dann doch (Effektgewaltigkeit hin- oder her) kein Konusmitteltöner kein Lächeln Abringen...im Klartext will ich damit Ausdrücken, dass mir bei der 1b manchmal doch noch etwas im unteren Mitteltonberich fehlt (gemessen an Line-Source-Modelle bzw. gegenüber der Beta). Der Kompromiss, den ich eingehen müsste um diesen "Fehler" einzugrenzen, wäre ein Systemtausch und da habe ich im Moment keine adäquate Alternative (weder bezahlbar noch Herstellerbezogen)
Andererseits bin ich auch "Polydomeverseucht"


[Beitrag von kuddel-musik am 18. Jul 2009, 00:42 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#23870 erstellt: 18. Jul 2009, 00:47
@rat666:
vielen Dank für den Link, damit bestätigen sich meine "gefühlten" Moden ziemlich genau
rat666
Inventar
#23871 erstellt: 18. Jul 2009, 01:06
Hi,


Man kann einfach nicht erwarten, dass eine Folie soviel "Wind" macht, wie ein Konuschassis


Dafür ist er halt schneller als ein Konus. Mir hat der Bass bei den Vollbereichsmagnetostaten aber auch nicht gereicht (habe bisher nur Magnepan gehört), die würde ich mit einem Ripol unterstützen (der sollte von der Geschwindigkeit her am ehesten mitkommen).


Gruß

oliver
kuddel-musik
Inventar
#23872 erstellt: 18. Jul 2009, 01:09
also wenn es bei mir nicht reicht (bei ner Party mit nicht High-Endern), gebe ich einfach mein Surround-Setup mit den beiden DF-Bässen dazu
Target9274
Hat sich gelöscht
#23873 erstellt: 18. Jul 2009, 09:38

kuddel-musik schrieb:
... um noch einmal kurz auf Vollbereichselektrostaten einzugehen:
Man kann einfach nicht erwarten, dass eine Folie soviel "Wind" macht, wie ein Konuschassis, dass dürfte nun wohl jedem klar sein...deshalb bin ich auch so überzeugt von Inifnity (Hybridelektrostaten), bzw. vom Einsatz der Chassis...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich aber als 1b-Besitzer nicht noch so eine Steigerung beim Don durch die L-EMIMs erwartet , da kann mir dann doch (Effektgewaltigkeit hin- oder her) kein Konusmitteltöner kein Lächeln Abringen...im Klartext will ich damit Ausdrücken, dass mir bei der 1b manchmal doch noch etwas im unteren Mitteltonberich fehlt (gemessen an Line-Source-Modelle bzw. gegenüber der Beta). Der Kompromiss, den ich eingehen müsste um diesen "Fehler" einzugrenzen, wäre ein Systemtausch und da habe ich im Moment keine adäquate Alternative (weder bezahlbar noch Herstellerbezogen)
Andererseits bin ich auch "Polydomeverseucht" :P







Klartext will ich damit Ausdrücken, dass mir bei der 1b manchmal doch noch etwas im unteren Mitteltonberich fehlt (gemessen an Line-Source-Modelle bzw. gegenüber der Beta). Der Kompromiss, den ich eingehen müsste um diesen "Fehler" einzugrenzen, wäre ein Systemtausch und da habe ich im Moment keine adäquate Alternative (weder bezahlbar noch Herstellerbezogen)



Sehe ich genauso, aber dafür klingt die 1er im Hoch-Mitteltonbereich besser als die Berta.

Im Bassbereich ist es eh Geschmackssache. Hart und knackig oder voluminös und aufgedickt.
Eigentlich muß man beide Lautsprecherpaare besitzen.


[Beitrag von Target9274 am 18. Jul 2009, 09:40 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#23874 erstellt: 18. Jul 2009, 09:59

Target9274 schrieb:
Sehe ich genauso, aber dafür klingt die 1er im Hoch-Mitteltonbereich besser als die Berta.


...kommt auf die Musikrichtung an


Im Bassbereich ist es eh Geschmackssache. Hart und knackig oder voluminös und aufgedickt.
Eigentlich muß man beide Lautsprecherpaare besitzen. :D


du sprichst mir aus der Seele
Bass-Oldie
Inventar
#23875 erstellt: 18. Jul 2009, 10:03

rat666 schrieb:
Dazu kommen noch die Überhöhungen und Auslöschungen (bedingt durch Raummoden und/oder ungünstige Aufstellung), die sich gerade im Bassbereich schön bemerkbar machen (+-20db sind keine Seltenheit)und nur mit sehr viel Aufwand und Materialeinsatz eingedämmt werden können.

Zumindest die Überhöhungen im Tiefbass habe ich vor einigen Wochen mit einem preiswerten automatischen PEQ eindämmen können. Das hat bei den aktiven Subs sehr positive Auswirkungen gehabt. Wenn ich mehr Zeit hätte. würde ich das auch mal bei den Bässen der Sigma ausprobieren, da ich diese ja quasi aktiv mit separaten Endstufen betreibe, und dort der EQ genauso seine Arbeit machen kann. Zumindest den Center Sub will ich später mal noch damit ausstatten.
Dann dürfte der Bassbereich insgesamt ebenso linear sein, wie der Rest des Frequenzspektrums. Wobei ich ja auch jetzt schon sehr zufrieden bin.
jeybe76
Ist häufiger hier
#23876 erstellt: 18. Jul 2009, 10:23
Hat jemand denn zufällig im Raum Oberfranken (PLZ 95...) ne Kappa 8.2, 9.2 oder ne Renaissance 90 die man mal Probehören könnte???

Greez Jörg
S97
Inventar
#23877 erstellt: 18. Jul 2009, 10:27
Tjo , ich hatte immer Zweifel , ob ein Kappa Video Series II. - Center kräftig genug ist , aber ich hab es jetzt mal gewagt und mir passend zu meinen 9.2i einen in Eiche ersteigert in der Bucht. Laut Beschreibung Neuwertig und mit OVP.
Ich möchte einfach über kurz oder lang alle LS in Kappa - Optik und in Eiche. Da die Center in Eiche immer seltener zu haben sind , konnte ich nicht anders. Der Infinity BETA C360 ist zwar größer , hat mit 200 Watt auch mehr Leistung und besitzt 4 Chassis , statt 3 wie der Kappa-Center und dürfte auch erheblich mehr im Bass bringen , jedoch werde ich den Kappa-Center dann halt in Stellung SMALL notfalls betreiben.Klanglich dürfte er mit den 9.2i besser harmonieren aufgrund des gleichen Emit-R.
Für das Basteln eines Center aus ner 7.2i oder ähnlichem habe ich schlichtweg die Zeit nicht.Deshalb wage ich jetzt den Versuch. Wenn er wirklich zu schwach ist , kann ich ihn immer wieder verkaufen , denn der Series II. ist sehr gesucht , erst Recht in Eiche.

Ich denke er kommt Ende nächster Woche bei mir an.
Drückt mir mal die Daumen

Gruß Mario
krixekraxe
Stammgast
#23878 erstellt: 18. Jul 2009, 10:30
.


...Ihr habt ja lange durchgehalten!

Nochmals zum Bass der Bertas von Don: Sie sind vieleicht am besten mit einer Edelnutte zu vergleichen: Sie macht alles,kann alles und das in jeder Situation und an jedem Ort. Der Quickie kommt ebenso auf seine Kosten, wie der ganze Nacht-Genieser. Und ausschauen tuen beide auch sehr gut!

Meine Erkenntnis aus den Erfahrungen der Forumsmitglieder, die auch rat666 und Kuddel-Musik bestätigen, ist: Es gibt "den" Bass nicht!

Don`s Bass kann aber alles! Da wäre doch eine interessante Erfindung angesagt - (Techniker vor "Klaus"?)

Mit dem genialen WAP2200 Prinzip mit FLAC die Musik wandeln und in die Metadateien die Parameter und Einstellungen der SCU und/oder anderer Regler für das jeweils gehörte Stück eingeben?! Zunächst nur manuell in der Form, daß auf dem Display die vorher ermittelten Parameter angezeigt werden, um selbst die Regler zu ändern.

Das mache ich auch mit einigen Musik-DVDs so, da schreib ich halt aufs Cover, welche Einstellungen ich bei welcher Sequenz/Lied vorher als die vorteilhafteste ermittelte. Merken kann ich mir das auf Dauer nicht bei jedem Einzelnen.

Nun könnte man jedes Stück mit den richtigen Klangeinstellungen hören, ohne dauernd regulierend
eingreifen zu müssen - oder man muß wenigstens nicht jedesmal neu ermitteln.
Entwicklungsstufe 2 dann: eine Elektronik regelt das in der SCU/Equalizer selbständig.

Das wirtschaftliche Ergebnis dieses Patentes flösse dann dem Infinity-Liebhaber-Fred zu!


Wäre das nix??
isc-mangusta
Inventar
#23879 erstellt: 18. Jul 2009, 10:42
Ich sehe es kommen, dass Musik hören noch richtig zur Arbeit wird.
Und seit dem das Medium immer mehr in Richtung pc-basierter Wiedergabe geht, ist man dem ein großes Stück näher gekommen.
Wenn ich sehe, was manche in Zeit und Arbeit investieren, um ihre Musik in irgendwelche neuen Digitalformate hineinzureduzieren, frage ich mich, was eigentlich mit dem HÖREN ist?
Wo ist die Zeit, in der man zur Anlage geht, ne CD reinschmeißt, oder ne Platte auflegt, sich zurücklehnt und einfach nur hört?
Das ganze Leben besteht aus Kompromissen, aber bevor ich für jedes meiner gefühlten 100.000 Stücke eine richtige Höreinstellung suche, die Stücke in ein neues Format umwandle und die Einstellung da reinintegriere,um dann, wenn ich 70 bin endlich wieder zum Hören komme, häng ich mich lieber an den nächsten Baum, oder aber ich lebe mit den kleinen Kompromissen, dass ich eben nicht jedes Stück in 100000%iger Wiedergabequalität hören kann. Aber zumindest höre ich es!

S97
Inventar
#23880 erstellt: 18. Jul 2009, 10:54
@ isc-mangusta

Sehe ich auch so. Ich höre auch viel vom PC , aber für mich wird es keinen solche Aufwand geben. Wenn wirklich mal notwendig , werde ich bei DVDs , Blurays oder Cds mal die Klangregler nutzen , aber was manche da für Aufwand betreiben .............
Ich will auch nur Musik hören und regel je nach Aufnahme mal Bässe oder Höhen , aber selbst das nur seeeehr selten.

Der Fun ist doch bei unseren Infinitys , Mucke rein , Lautstärke einstellen , geniessen.

Zuviel Aufwand würde mir den Spass und die Lust an der Musik verleiden.

Gruß Mario
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