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Elac-Fan Thread

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Zarak
Inventar
#11904 erstellt: 14. Okt 2013, 16:59

pwa (Beitrag #11896) schrieb:
Hi Leute,

hoffe ich bin hier richtig

Brauch Hilfe...
und zwar hab ich mir mein Boxensystem nach etwas hin und her jetzt ausgesucht, brauch beim Subwoofer,Reciver und dazugehörigen Blue ray 3D Player ne Beratung...


hier die ausgewählten Boxen:
4x die FS 247 Black Edition
1x den CC 241 Black Edition


so...beim Subwoofer gibt es 2 Varianten:
2x den Elac 2030 oder 1x den Elac 2060D..........Was denkt ihr mit was ich besser fahre???

und beim Reciver und dazugehörigen Blue ray 3D Player bin ich komplett ratlos...

hoffe es gibt viele gescheite Vorschläge

mfg


Hallo.

Aus raumakustischer Sicht wäre die Verwendung von 2 Subwoofern vermutlich günstiger.

Für den restlichen Fragen gibt es spezielle Kaufberatungs-Threads.

mfg

Zarak
Nick11
Inventar
#11905 erstellt: 16. Okt 2013, 13:55
Nicht umsonst höre und predige ich seit Jahren die 310, das ist richtig Highend ab 100 Hz aufwärts. Darunter immer noch sehr beeindruckend für die Größe, aber da ist ein guter Sub natürlich besser. Die meisten Leute missachten sie lediglich wegen ihrer Größe.
Die 330 hat übrigens lt. Messe einen Nachfolger: 314!
YassirX
Stammgast
#11906 erstellt: 16. Okt 2013, 15:01
Habe mir den ELAC CC241 jetzt für 550€ bestellt, bin gespannt ob er sich gut in das restliche Set einfügt. Vor allem was die Platzierung angeht muss ich mir noch einige Gedanken machen, vorerst wird sich der Center aber auf dem Lowboard befinden... und somit deutlich niedriger als der Hoch- und Mitteltöner meiner FS189. Mal schauen ob er bereits unter diesen Umständen gut klingt.
Zarak
Inventar
#11907 erstellt: 16. Okt 2013, 17:06

Nick11 (Beitrag #11905) schrieb:
...
Die 330 hat übrigens lt. Messe einen Nachfolger: 314! :prost


Guter Tip und hier gibt's auch schon Infos:

look

mfg

Zarak
jakef
Inventar
#11908 erstellt: 18. Okt 2013, 13:25
...schick in schwarz!
DiPe2009
Stammgast
#11909 erstellt: 20. Okt 2013, 01:30

YassirX (Beitrag #11906) schrieb:
Habe mir den ELAC CC241 jetzt für 550€ bestellt, bin gespannt ob er sich gut in das restliche Set einfügt. Vor allem was die Platzierung angeht muss ich mir noch einige Gedanken machen, vorerst wird sich der Center aber auf dem Lowboard befinden... und somit deutlich niedriger als der Hoch- und Mitteltöner meiner FS189. Mal schauen ob er bereits unter diesen Umständen gut klingt.


In welchem Wohnzimmer steht der Center eigentlich nicht niedriger oder höher als die Frontboxen?
Ich stelle einen Fernseher doch so auf, dass ich mir nicht den Nacken verrenken muss. Die Frontboxen sind - bei mir zumindest - so in der Höhe plaziert, dass sie sich im oberen Drittel des Displays befinden. Da man einen Center ja nur über oder unter dem Display plazieren kann, ist die Situation doch bei allen, die ein Display benutzen und keine Leinwand, identisch.
Bei der Leinwand bestünde noch die Möglichkeit, den Center dahinter zu plazieren.
Aber kann mir hier jmd. mal demonstrieren, wie ich folgende Kriterien gleichzeitig erfüllen kann:

1. Hochtöner der Frontlautsprecher auf Ohrenhöhe oder zumindest auf diese gerichtet.
2. Centerlautsprecher in gleicher Höhe wie die Frontlautsprecher
3. Display augen- und nackenfreundlich plaziert.
???

Dirk
manitou0482
Stammgast
#11910 erstellt: 20. Okt 2013, 06:07
Eine Faustregel besagt dass man den unteren Rand des Displays auf ca 1m Höhe anbringen sollte.
Die Oberkante meines Centers ist auf 99 cm und demnach auf gleicher Höhe wie die Front.
Des Weiteren kann fast jede Wandhalterung geneigt werden.
Eigentlich kein Problem.
Dupi
Ist häufiger hier
#11911 erstellt: 20. Okt 2013, 17:48
Hi Leute, entschuldigt falls diese Frage schon einmal gestellt worden sein sollte, aber fast 250 Seiten sind doch ne ganze Menge um am Ende vielleicht doch nichts zu finden ;).

Ich bin nun seit fast 2 Jahren stolzer Besitzer eines Elac 5.0 Systems mit den Komponenten 2xFS249, 2xBS243 und 1xCC241,
alle in der Black Edition, betrieben an einem Harman Kardon AVR760. Nun mache ich mir seit geraumer Zeit Gedanken um die Anschaffung eines Subwoofers, da mir vor allem im Surroundbereich manche Effekte etc. etwas flach erscheinen, was vielleicht aber auch an der Aufnahme liegen könnte... jedenfalls dachte ich dabei an erster Linie an den Elac Sub2060.

Was haltet ihr davon? Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit diesem Sub? Würde der Sub nochmal einen hörbaren Unterschied im Tiefbereich bringen? Da die FS249 ja eigentlich schon einen guten Tiefgang haben.

Was haltet ihr im allgemeinen von dieser Zusammenstellung? Gibt es eurer Meinung nach vielleicht AVR's die besser mit den Elacs harmonieren, aber auch für den Stereobereich empfehlenswert sind? Da mich der Harman Kardon doch ab und zu mit gewissen Bugs ärgert und mich vor allem der Lüfter total nervt -.-.

- Zu den vorherigen Beiträgen, also mein Center steht auch nicht auf gleicher Höhe mit den Hochtönern, bringt das denn wirklich einen hörbaren unterschied?

Freue mich über jede Antwort :).

Einen schönen Sonntagabend an alle


[Beitrag von Dupi am 20. Okt 2013, 17:53 bearbeitet]
Huminator
Stammgast
#11912 erstellt: 20. Okt 2013, 19:01
@Dupi

Also der Elac 2060D ist schon ein geiles Teil, habe selber 2 davon hier stehen. Ich meine für das Geld bekommt man sicherlich bessere Subs aber das sind dann halbe Särge. Der Elac macht für seine grösse richtig Druck und sieht auch noch geil aus. Ich kann ihn dir den ohne weiteres empfehlen denn er spielt wunderbar mit den anderen Elacs zusammen.Wenn es billiger sein soll nimm den 2040 der ist auch super.
Den 2030 hatte ich zum testen hier aber der passt irgendwie nicht klanglich bei mir rein. Dann hatte ich noch 2 XTZ 16.12 da, auch diese waren viel zu gross und machten nicht soviel Dampf.
Michelmann01
Ist häufiger hier
#11913 erstellt: 20. Okt 2013, 19:21
Hi,

@Dulpi vor der gleichen Herausforderung stehe ich zur Zeit auch.
Nach langem lesen und Informieren habe ich mich jetzt entschieden zu meinem FS 249, BS 244BE und dem cc 241 mir 2 x Sub 2040 ESP zuzulegen. Die werden auch im Produktheft zur 240 Linie empfohlen.
Preislich sind die 2x 2040 und 1x 2060 kein großer Unterschied.

Quelle ELAC Produktheft:
Beim SUB 2040 ESP vibriert die Luft und
nicht das Gehäuse. Der SUB 2040 ESP lässt
sich optimal auf die unterschiedlichsten
räumlichen Gegebenheiten einstellen. Seine
Stärken spielt er besonders in Kombination
mit Lautsprechern der Linien 180 und
240 aus, dank der speziellen Anordnung
der Lautsprecherchassis. Konturiert, präzise,
kraftvoll – ein wahrer Bass-Mann.

Nächsten Monat bestelle ich mir die, mal schauen was bei rauskommt...
Ich denke und hoffe das mich das weiter bringt als den AVR(Pioneer VSX 1122K) zu tauschen.

Schöne Grüße
...und eine für dich Weise Entscheidung bei deinem Luxus-Problem
Erniebear
Schaut ab und zu mal vorbei
#11914 erstellt: 22. Okt 2013, 13:11
@Dupi

Elac baut wie ich finde, ganz fantastische, neutral und ehrlich klingende Lautsprecher. Ich gebe meine nie mehr her! Aber unter einem Subwoofer verstehe ich, daß der Frequenzumfang der vorhandenen Lautsprecher nach unten deutlich erweitert wird!

Deine Hauptlautsprecher reichen bis 28Hz (bei -6dB) herunter. Der 2060D reicht nur bis 29Hz, der 2040ESP bis 25Hz und der 2030 immerhin bis 20Hz (auch jeweils bei -6dB). Einen Zugewinn wären also nur von den Modellen 2040 und 2030 zu erwarten. Der 2060 wird allenfalls den Bass aufblähen, aber nicht erweitern.

Ich spreche da aus Erfahrung. Ich bin stolzer Genießer von zwei seltenen und leider schon seit langem nicht mehr gebauten Subwoofern "Luna" der Marke AudioPhysic aus der ersten Serie. Diese aktiven Subwoofer tragen ihren Namen wirklich zu Recht, denn sie reichen bis 10Hz (bei -3dB) und haben dabei auch noch moderate Gehäuseabmessungen. Sie gehen also bis in den Infraschallbereich und das ohne Pegelverlust.
Sie sind so gut in das System eingepasst, daß sie den Bass nicht aufblähen, sondern einfach nur nach unten erweitern. Gerade beim Musikhören stecken in diesem neu hinzugewonnenen Frequenzbereich viele Rauminformationen. Hat man vorher nie einen solchen Subwoofer gehört, weiß man nicht, was man verpasst. Aber wenn man einmal die Faszination von echtem Tiefstbass erlebt hat, will man nie mehr darauf verzichten.

Ich verstehe nicht, daß die meisten Hersteller von Subwoofern diesen Frequenzbereich nicht berücksichtigen. Natürlich ist es physikalisch eine echte Herausforderung so tiefe Frequenzen zu erzeugen, aber mit technischem Know How ist es realisierbar. AudioPhysic ist es gelungen, mit einer "feed forward" Verstärkerschaltung die Membranbewegungen so zu korrigieren, daß solch tiefe Töne verzerrungsfrei und mit perfektem Timing wiedergegeben werden können.

Gerade meine Elac-Lautsprecher (2x FS209.A, 2x BS204.2 und 1x CC201.A) bilden zusammen mit den Lunas eine Kombination, welche einen Frequenzgang von 10Hz - 50.000Hz bietet. Das macht besonders mit gut aufgenommenem Material von SACD, DVD-A und HD-Ton von BluRay enorm viel Spaß.

Nicht nur beim Kinoton spielten die tiefsten Frequenzen einen entscheidende Rolle, auch bei der Wiedergabe von hochwertiger Musik sind sie für mich mittlerweile absolut unverzichtbar!

Ich kann nur jedem, der auf der Suche nach einem guten Subwoofer ist, raten: Schaut auf die untere Grenzfrequenz! Er sollte zumindest bis knapp unter 20Hz reichen. Elac geht hier leider viel zu früh die Luft aus, egal wie teuer der Woofer auch sein mag. Dabei gibt Elac die Frequenzgänge auch noch nach IEC 268-5 an, also bei einem Pegelabfall von -6dB. Würde die untere Grenze bei -3dB angegeben, so würde ein 2060D vielleicht gerade mal bis 50Hz hinabreichen.

Aber trotzdem. Für mich baut Elac die besten Lautsprecher oberhalb von 50Hz!
Zemo
Ist häufiger hier
#11915 erstellt: 22. Okt 2013, 17:03
Eine Frage an die 247er-User: Verwendet ihr den durchaus originellen "butt plug" oder bespielt ihr Eure Boxen ohne den Propfen?

Z.
manitou0482
Stammgast
#11916 erstellt: 22. Okt 2013, 17:06
Der ist zwar oben hinten, aber ich hab in drin.
rastl
Stammgast
#11917 erstellt: 22. Okt 2013, 17:31

Erniebear (Beitrag #11914) schrieb:
Dabei gibt Elac die Frequenzgänge auch noch nach IEC 268-5 an, also bei einem Pegelabfall von -6dB.

Sind das nicht sogar 10db ?

Übertragungsbereich (IEC 268-5)
5000wattBaseMachine
Stammgast
#11918 erstellt: 22. Okt 2013, 18:19
Hallo,
man darf nicht vergessen, wie "ehrlich" die Angaben bei anderen Herstellern angegeben sind.

Ich selbst habe mein Gehör ein bisschen "geschult", indem ich einen Digitalen Controller zur Hand genommen habe und mal einen Subwoofer der bis 20 Hz (war glaube ich irgendein Heco) spielt von 0-30 hz habe laufen lassen mit sehr steilen Trennfiltern (48dB pro oktave). Das gleiche mit kopfhörern (Denon AH-D5000). Mit den Denon hört man tatsächlich ca. 15 Hz. Alles drunter ist wie, wenn man beim Autofahren (ca. 80kmh) ein Fenster aufmacht und es so "flackert".
Ich bin jedenfalls für mich (!!) zu dem Entschluss gekommen, dass alles unterhalb 20 Hz nicht sooo wichtig ist. Ich arbeite beruflich (Verleih) mit Großbeschallungsanlagen (PA-Technik). Dort ist auch alles unter 30 Hz nur das sogenannte "Hosenbeinflattern".
Bei Filmen wiederum ist genau das ganz nett, wenn ein Helikopter vorbeifliegt und das gesamte Zimmer und die Haare auf dem Körper wackeln.
Jedenfalls ist dieser Sub von Heco mit einer Grenzfrequenz von 20 Hz angegeben gewesen.
Nach ausgiebigem Vergleichen mit meinem derzeitigen Elac 501 der mit 24hz angegeben ist hat mir der Elac um welten besser gefallen. Egal ob Impuls oder Tiefgang, bei keiner Frequenz irgendein dröhnen wie es beim Heco war. Der Heco hat zwar durch die höhere Membranfläche das oben genannte "Hosenbeinflattern" verursacht aber der Bass war alles andere als präzise sondern nur schwammig.
beim Elac "hört" man diese tiefen sauberer, geht dadurch gefühlt sogar tiefer.

Was ich mit dem ganzen sagen will ist, dass Elac seine Angaben wohl einfach zu ehrlich angibt nicht wie die meisten anderen Hersteller. Ist in der PA-Technik nichts anderes.
Dort geht es aber immer um den maximal zu erreichenden Pegel.
Ein simples 12" / 1" (Mitten/Hochton) Topteil wird mit 400 Watt RMS angegeben und soll 128db maximalpegel haben.
Das würde bedeuten, wir haben einen Wirkungsgrad von 101db 1W/1m.
In den entsprechenden PA-Foren wird sowas gern mal nachgemessen und man kommt dann maximal auf 93-96 (Hügel und Täler im Frequenzgang).
Der Wert kommt folgendermaßen zustande:
Im Frequenzgang sucht man sich den größten Hügel (zB bei 255 Hz), dieser liegt dann im Optimalfall bei 96-100 db. Auf diese 100 dB rechnet man dann die PEAK- oder Musikbelastbarkeit von 800Watt drauf und erreicht so den wert. Trifft aber nur kurzzeitung und für ganz wenige Frequenzen zu.

Naja, kleiner Exkurs, aber wollte mal ein Beispiel anbringen, dass in der Branche einfach zu viel gelogen wird.

Ich bin jedenfalls äußerst zufrieden mit meinem Elac 501 in Kirsche matt und meinen Elac FS 210 Anniversary Edition in Kirsche Hochglanz.
Leider kommt der 501 aktuell nicht zum Einsatz, da die 210 Aufgrund von mangelnden Räumlichkeiten in einem kleinen Zimmer spielen müssen und dort der Tiefbass absolut ausreichend ist.

Grüße

EDITH:
Gerade mal aus Spaß mit einem Frequenzgenerator paar Sinustöne durchprobiert. Bis ca. 19-20 Hz hört man mit den 210 im Raum ein "flackern".
Angegeben sind sie aber auch "nur" bis 28 Hz.
Membranauslenkung war hierbei sichtbar, aber lange noch nicht kritsch (Wer das Video auf YouTube kennt, bei dem die Maximale Auslenkung gezeigt wird, weiß was ich meine!)


[Beitrag von 5000wattBaseMachine am 22. Okt 2013, 18:38 bearbeitet]
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Inventar
#11919 erstellt: 22. Okt 2013, 18:54
Hab ich irgendwas verpasst? Ist der Frequenzumfang einer CD nicht nur 20 - 20.000 Hz? Wobei es verdqmmt schwierig ist, eine (akustisches) Instrument zu finden, was auch nur annähernd so weit runterkommt. Am ehesten wohl noch ne Orgel...
rastl
Stammgast
#11920 erstellt: 23. Okt 2013, 06:13
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Inventar
#11921 erstellt: 23. Okt 2013, 07:50
... was genau NULL meiner Aussage widerspricht...

Ich bezog mich auf Erniebear, der davon geredet hat, dass er den Tiefstbass bis runter auf 10 Hz selbst bei Musik nicht mehr missen wollte.
Solange er seine Musik nicht vorwiegend in Form von DVDs oder HD-Audio bekommt, seh ich nicht ein, warum man weiter runter als 20 Hz wiedergeben können sollte.

Für die allermeisten wird sogar 40 Hz reichen, weil selbst das auf (guten) Pop- und Rockscheiben schon extrem selten ist. Und auch im Klassikgenre wird man mit 30 Hz vermutlich 99,9% der Aufnahmen abdecken können.

Es ist ja auch immer ne Frage der Lebensumstände. Ich wohne zum Beispiel in ner Mietwohnung, in einem Haus mit 7 weiteren Mietparteien. Die meiste Zeit läuft mein Subwoofer gar nicht und ich höre mit meinen Regallautsprechern Full Range. Logisch fehlt da was, aber ich kann alles in allem damit gut leben.
YassirX
Stammgast
#11922 erstellt: 24. Okt 2013, 16:08
Der ELAC CC 241 hat laut ELAC eine Mindesimpendanz 3,6 Ohm, meine ELAC FS 189 haben 4,3 Ohm Mindesimpendanz. Ich habe die Möglichkeit bei meinem Receiver (Onkyo 818) entweder auf 4 oder 6 Ohm Ausgangsleistung zu stellen... welche Auswirkung hätte die jeweilige Einstellung auf meine Boxen? (ELAC 241, 189, 182).

Habe schon direkt bei ELAC angefragt, hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr XXX,

ich würde den Receiver auf 4 Ohm einstellen. Damit ist er dann auf die niederohmigere Last, die ihn im Falle des CC 241 erwartet, vorbereitet. 6 Ohm-Lautsprecher an einen auf 4 Ohm eingestellten Verstärker anzuschließen ist überhaupt kein Problem, andererseits könnte es (muss nicht) ein Problem sein, 4 Ohm-Lautsprecher an einen auf 6 Ohm eingestellten Verstärker anzuschließen.

Mit freundlichen Grüßen / best regards


[Beitrag von YassirX am 24. Okt 2013, 16:48 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#11923 erstellt: 24. Okt 2013, 16:13
Also bei Yamaha-AVR macht diese Einstellung absolut keinen Unterschied. Die begrenzt nur die maximale Leistungsabgabe, damit der AVR nicht zu warm wird.
ehemals_Mwf
Inventar
#11924 erstellt: 25. Okt 2013, 19:26

rastl (Beitrag #11917) schrieb:
...Sind das nicht sogar 10db ?...

Ja, so ist es.

Trotzdem, oder gerade deswegen -- kann ich Erniebear nicht beipflichten.
Das wichtigste in typischen Wohnräumen -- die Raumakustik (hier: Bass-Modenanregung) -- als dominierendem Faktor der wahrgenommenen Tiefbass-Quantität und -Qualität -- wird ignoriert.

Da sind rel. Grenzfrequenzen, egal wie gemessen, zweitrangig.
Wenn der Bereich von unter 100 Hz bis ca. 40, evtl. 30 Hz (Film-Effekte) ohne wesentliche Löcher oder nervige Überbetonungen reproduziert wird, sind ALLE zufrieden. :), was insbesondere beim Einsatz spezialisierter EQ (Antimode) deutlich wird.

Da ist oft eine 3./4., im Raum verteilte, einstellbare Bass-Schallquelle, aka AktivSub, sehr hilfreich.
Nahezu egal ob mit 35 oder 20 Hz geworben wird...
N8owl
Stammgast
#11925 erstellt: 26. Okt 2013, 20:55
Schätze ich die 209A eigentlich richtig ein, wenn ich davon ausgehe, dass man sie zwischen der 247 und der 249 einordnen darf? Und vermutlich näher an der 249?

Jedenfalls sind die Boxen jetzt erstmal hier im Angebot:
http://www.hifi-foru..._id=171&thread=10382
Dupi
Ist häufiger hier
#11926 erstellt: 27. Okt 2013, 21:34
Hi Leute, vielen Dank für die Zahlreichen Antworten zu meiner Frage

Auch wenn ich jetzt etwas verwirrt bin ob mir der ELAC 2060SUB nun einen wirklichen zugewinn zu meinem FS249BE-Set bringt oder ob ich nicht doch lieber zu einem anderen SUB greifen sollte. Allerdrings ist mir, wie auch schon Huminator erwähnte, die Optik sehr wichtig und daher wollte ich auch so "halbe Särge" möglichst vermeiden. Aber wenn mir dann SUB´s wie der 2060 keinen wirklichen zugewinn bringen, dann sind es teure 1800€ UVP auch nicht wert...

Leider habe ich nicht gerade das super Fachwissen und kann mir daher schlecht vorstellen welche klanglichen-Auswirkungen bzw. Vorteile/Nachteile gewisse Technische Daten wie Impedanz., Frequenz-, Hz-Angaben etc. mit sich bringen -.-. Auch wenn ich schon verstehe was z.B. Erniebaer meint ;).

Nun nochmal eine andere Frage - Was haltet ihr vom Harman Kardon AVR760? Vor allem im zusammenspiel mit den FS249? Gibt es eurer Meinung nach gute bzw. bessere klangliche-Alternativen AVR`s zu den FS249? Hat zufällig jemand Erfahrung damit? Ich lege hohen Wert auf eine gute Stereo u. Surroundwiedergabe und bin soweit mit dem AVR760 auch zufrieden, allerdings ärgert er mich des öfteren... Bildzusammenbrüche, Speicherverlust, Lüfter etc.. und schickt man ihn zum Service werden keine Fehler festgestellt -.-

Freue mich wieder über jede Antwort

Schönen Abend noch


[Beitrag von Dupi am 27. Okt 2013, 21:35 bearbeitet]
Merthin
Ist häufiger hier
#11927 erstellt: 28. Okt 2013, 00:38
@Dupi,
Ich würde dir von dem Elac Sub 2060 abraten. Ich habe ihn zwar selbst noch nicht gehört, aber die technischen Daten sprechen für mich eine eindeutige Sprache. Er hat genau wie die 249 zwei 18cm-Bass-Chassis, aber im Gegensatz zur 249 kein Bassreflex -> Um auf den gleichen Tiefgang wie die 249 zu kommen (was ja nicht mal erreicht wird), muss man auf Maximalpegel verzichten.
Der Woofer wird also definitiv leiser im Maximalpegel sein als die 249 und dabei noch weniger tief spielen können.
Also bringt er dir gar nichts außer einen dickeren Bass aber keinen tieferen. Wenn du einfach an deinem Verstärker am Bassregler drehst, hast du nur mit den 249 einen ähnlichen Effekt ohne 2k auszugeben.

Um Lautsprecher wie die 249 im Tiefgang nach unten noch zu erweitern, musst du schon größere Kaliber auffahren als so 2 polelige 18cm-Chassis in einem so kleinen Gehäuse.
Sowas in die Richtung BK Monolith+ oder Nubert AW 1100.

Gruß Merthin


[Beitrag von Merthin am 28. Okt 2013, 00:38 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#11928 erstellt: 28. Okt 2013, 00:39

Dupi (Beitrag #11926) schrieb:
...Leider habe ich nicht gerade das super Fachwissen und kann mir daher schlecht vorstellen welche klanglichen-Auswirkungen bzw. Vorteile/Nachteile gewisse Technische Daten wie Impedanz., Frequenz-, Hz-Angaben etc. mit sich bringen...

Das ist auch nicht notwendig und führt eher zu Verwirrungen.
Wie groß der Klanggewinn durch Subs in deinem konkreten Fall sein könnte, lässt sich aus der Entfernung nicht seriös abschätzen.
Es gibt zuviele Einflussfaktoren, die wir nicht kennen.

Wirklich entscheidend für gute Basswiedergabe in typischen Wohnräumen (wie soeben oben angedeutet):
-- die Bass-Modenausprägung , abh. v. Abmessungen, Beschaffenheit von Wänden, Boden, Decke, großen Fenstern (Massivmauerwerk vs. Leichtbau /Holz /Glas)

-- die Möglichkeiten, den Sub dort zu plazieren wo er sich Bass-akustisch am positivsten einfügt, und /oder
-- die Freiheit, den bevorzugten Hörplatz nach Bass-Gesichtspunkten auszusuchen

-- da die Auswahl oft nicht gegeben ist (ebenso eine Akustik-Behandlung mit voluminösen Bass-Absorbern), sind zwei Subs, diagonal vorn/hinten verteilt, besser als einer
-- wg. der Addition reichen dann zwei kleinere oder etwas weniger aufwendige
-- spezialisiertes Equalizing via einem kleinen Antimode http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5666 (mit 2 Subs) perfektioniert die Basswiedergabe dann soweit, dass technische Daten und genauer Typ der Subs dagegen völlig in den Hintergrund treten...

Es spricht nichts gegen 2 x Sub 2030 oder 2040 (plus ein Antimode)
Marsellus_Wallace
Stammgast
#11929 erstellt: 28. Okt 2013, 07:08

Merthin (Beitrag #11927) schrieb:

[...]
Um Lautsprecher wie die 249 im Tiefgang nach unten noch zu erweitern, musst du schon größere Kaliber auffahren als so 2 polelige 18cm-Chassis in einem so kleinen Gehäuse.
Sowas in die Richtung BK Monolith+ oder Nubert AW 1100.

Gruß Merthin


Das sehe ich genau so! Ich habe lange nach einem passenden Sub gesucht, der (und jetzt Achtung!) meinen Ansprüchen gerecht wird. Der 2060 ist garantiert kein schlechter Sub und in Paarung mit z.B. einer 301.2 auch eine gute Ergänzung für Stereomukke. IMHO aber absolut nicht geeignet für ein HK-Setup.

Grüße Marsellus


[Beitrag von Marsellus_Wallace am 28. Okt 2013, 07:09 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#11930 erstellt: 28. Okt 2013, 10:34
Ganz offensichtlich treffen hier sehr unterschiedliche Meinungen aufeinander.

Merthin (Beitrag #11927) schrieb:
...Um Lautsprecher wie die 249 im Tiefgang nach unten noch zu erweitern, musst du schon größere Kaliber auffahren als so 2 polelige 18cm-Chassis in einem so kleinen Gehäuse.
Sowas in die Richtung...

Solche Statements machen Sinn für PA-/Party-Nutzung, extreme Power User und Besitzer eines US-Landhauses,
Pegelbereiche die Dupi wahrscheinlich höchstens für Testzwecke mal erreichen dürfte.

Von Subs mit o.g. Abmessungen hat sich ELAC offensichtlich schon länger verabschiedet (Sub 203/211), und setzt stattdessen auf geschlossene Kompakt-Designs mit optimierten, Vibrations-kompensierten Treiberpaaren sowie Amps mit ausgefeiltem Soft-Clipping.
SOTA ist hier der Microsub 2010 .

Ohne Blick auf Raum-akustische Gegebenheiten und den Pegelbereich typischer ziviler Heim-Nutzung macht es keinen Sinn, über geeignete Subwoofer zu diskutieren.
Sehr oft kommt dabei raus, das der Laie mit rel. großen Stand-LS (um Subs zu vermeiden... ) dann unnötig groß versorgt ist,
aber ohne separate Subs dem Modenproblem (spez. "Bassloch") durch die Fixierung aufs Stereo-Dreieck etwas hilflos ausgeliefert ist,
verschärft durch das Fehlen eines komfortablen, spezialisierten Bass-EQs, welchen die Subs schon mit ihrem Pegel- und Crossover-Steller mitbringen...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Okt 2013, 16:31 bearbeitet]
LCD_910
Stammgast
#11931 erstellt: 28. Okt 2013, 20:18
hi
habe seit geraumer Zeit 2 211.2ESP im einsatz
meine frage
hat es mit dem LFP eingang was besonderes auf sich bei der einstellung des SUB´s
nicht das ich mehrere filter in betrieb habe in verbindung mit meinem
onkyo 905
gruss
Spike_muc
Inventar
#11932 erstellt: 28. Okt 2013, 21:27
Dann schau das Du einen 2080 bekommst.... der hat von allem genug :-)

Gruss
spike
andre11
Inventar
#11933 erstellt: 29. Okt 2013, 20:44
Wo wir gerade bei Subwoofern sind, kurze Frage in die Runde....

SUB 101 ESP - hat den jemand, und weiß ob da alternative Füße zu den Spikes dazu gehören?
Zarak
Inventar
#11934 erstellt: 29. Okt 2013, 21:08
Für die Interessierten:

Der neue ELAC Katalog auf Deutsch.

look

mfg

Zarak


[Beitrag von Zarak am 29. Okt 2013, 21:09 bearbeitet]
N8owl
Stammgast
#11935 erstellt: 29. Okt 2013, 22:02
@Zarak: Oh, die 600er-Linie fehlt ja komplett?
Zarak
Inventar
#11936 erstellt: 29. Okt 2013, 22:46
Auch auf der HP bereits.

Vermute mal, daß Linie 500 und 600 etwas zu viel "High End" im Konzept von ELAC waren...

mfg
LCD_910
Stammgast
#11937 erstellt: 30. Okt 2013, 17:46

LCD_910 (Beitrag #11931) schrieb:
hi
habe seit geraumer Zeit 2 211.2ESP im einsatz
meine frage
hat es mit dem LFP eingang was besonderes auf sich bei der einstellung des SUB´s
nicht das ich mehrere filter in betrieb habe in verbindung mit meinem
onkyo 905
gruss


ok,dann halt keine Antwort
YassirX
Stammgast
#11938 erstellt: 30. Okt 2013, 18:45
Stimmt es das der JET-Hochtöner ein schlechteres Horizontales Abstrahlverhalten im Vergleich zu einer Kalotte hat?


[Beitrag von YassirX am 30. Okt 2013, 18:46 bearbeitet]
andre11
Inventar
#11939 erstellt: 30. Okt 2013, 22:48

LCD_910 (Beitrag #11931) schrieb:
....LFE eingang was besonderes auf sich....

BEi der Verwendung des LF EIngangs übernimmt der Receiver das Bassmanagement.

...nicht das ich mehrere filter in betrieb habe...

Selbst wenn - so lange das Ergebnis zufriedenstellend ist, ist der Weg dahin egal.
ehemals_Mwf
Inventar
#11940 erstellt: 30. Okt 2013, 23:38

LCD_910 (Beitrag #11931) schrieb:
...nicht das ich mehrere filter in betrieb habe in verbindung mit meinem
onkyo 905...

Wenn du ein (Tiefpass-) Filter nahezu unwirksam machen willst = Frequenz auf MAXIMUM drehen, sollte auch im ELAC Manual so stehen.
Einige Sub-Hersteller haben einen Extra-LFE-Eingang mit echtem Bypass (THX-Norm), Elac AFAIK nicht.
martinshorn
Stammgast
#11941 erstellt: 31. Okt 2013, 12:48
Möchte mir für meine FS249 einen anderen Stereoverstärker kaufen.
Nach langer Überlegung, Lesen, Gesprächen kommen diese 3 für mich in Frage:

Primare I32

Marantz PM11S1

Arcam A28

Hat jemand Erfahrung und nutzt einen der 3 genannten an seinen FS249 bzw. hat mal die Varianten gehört?
5000wattBaseMachine
Stammgast
#11942 erstellt: 31. Okt 2013, 17:36
Hallo,
also jetzt rein von der Erfahrung her finde ich, dass Verstärker mit Schaltnetzteilen eher "spitz" im Hochton klingen und manchmal auch eine Bassschwäche haben.
Klingt je nach Box unangenehm. In Verbindung mit dem Jet könnte das dann nervig klingen.

Der Marantz hat noch einen schönen dicken Trafo der auch ausreichend Leistung bringt.

Aber generell heißt es: Ausprobieren !!

Vielleicht findest du ja hier im Marktplatz einen gebrauchten Kandidaten ?

Grüße

P.s: ich habe an meinen beiden FS210 AE einen Denon PMA 1560. Laut Datenblatt 2x 250 Watt bei 4 Ohm Last. Alt muss nicht gleich immer schlecht sein. Einfach mal nen älteren Boliden ausprobieren.
Bin äußerst (!!) zufrieden.
andre11
Inventar
#11943 erstellt: 31. Okt 2013, 17:44

martinshorn (Beitrag #11941) schrieb:
....kommen diese 3 für mich in Frage...

Warum nur die drei?

Alternativen - AVM, Electrocompaniet, oder einen alten Luxman.
Mein persönlicher Tipp: AVM A2 - geniales Teil und gebraucht teilw. sehr günstig.
Nick11
Inventar
#11944 erstellt: 01. Nov 2013, 11:55

YassirX (Beitrag #11938) schrieb:
Stimmt es das der JET-Hochtöner ein schlechteres Horizontales Abstrahlverhalten im Vergleich zu einer Kalotte hat?

Was ist mit "schlecht" gemeint und wer sagt das?
Manchmal ist breite Abstrahlung gewünscht, manchmal nicht, außerdem kann man das unter zig verschiedenen Winkeln betrachten und daher ggf. nicht einheitlich bewerten.
Ansonsten könnte man auch fragen "Stimmt es, dass Sprite schlechter ist als Fanta?".....
ehemals_Mwf
Inventar
#11945 erstellt: 01. Nov 2013, 12:59

YassirX (Beitrag #11938) schrieb:
Stimmt es das der JET-Hochtöner ein schlechteres Horizontales Abstrahlverhalten im Vergleich zu einer Kalotte hat?

Wenn beide Systeme ohne Schallführung, und, ich nehme mal an du meinst: "schlecht" = eng:

-- Horizontal: nein (Öffnungsbreite ~25 mm)

-- Vertikal: ja, etwas (max. Abstand der Schlitze ~35 mm), daher die um 90° gedrehte Ausführung in horizontal ausgerichteteten Center-Modellen.
DiethelmBunk
Neuling
#11946 erstellt: 01. Nov 2013, 17:25
Hallo,

möchte mich kurz vorstellen,

Ich heiße Diethelm , bin 54 Jahre alt und Elac Fan.

Meine Anlage:
Denon AVR 2808
Elac Cl 142 ( Front )
Elac CM 80 ( Center )
Elac Dipol 60 ( Rear )

Bin gerade dabei meine Anlage aufzurüsten ( 7.1 ) und noch auf der Suche nach ein Paar Elac Dipol 60.

Vieleicht kann mir ja einer von euch hier weiterhelfen, bin für jede Antwort dankbar.

Wünsche allen noch einen schönen Tag.....

Diethelm
andre11
Inventar
#11947 erstellt: 01. Nov 2013, 17:47
Hallo Diethelm!

Die einschlägigen Fundorte wurden Dir ja in den anderen Beiträgen schon genannt.
Allerdings tauchen sie selten auf, denn wer welche hat, sieht nur selten Grund sie wieder wegzugeben.
Die 8 Ohm Variante schon eher mal, weil sie nicht ganz so frisch spielt wie die 60/4.

Bevor Du Dich aber in dieses Projekt verrennst, probiere es zuerst mal mit irgendeinem Lautsprecher aus.
Wenn der Raum nicht geeignet ist (Back-Surrounds brauchen Abstand zueinander und zum Hörer) ist so eine "Aufrüstung" nur zu oft ein Unterfangen bei dem es am Ende lange Gesichter gibt.
Auch im Surroundbereich ist weniger manchmal mehr.


Gruß

André
LCD_910
Stammgast
#11948 erstellt: 01. Nov 2013, 20:29

Mwf (Beitrag #11940) schrieb:

LCD_910 (Beitrag #11931) schrieb:
...nicht das ich mehrere filter in betrieb habe in verbindung mit meinem
onkyo 905...

Wenn du ein (Tiefpass-) Filter nahezu unwirksam machen willst = Frequenz auf MAXIMUM drehen, sollte auch im ELAC Manual so stehen.
Einige Sub-Hersteller haben einen Extra-LFE-Eingang mit echtem Bypass (THX-Norm), Elac AFAIK nicht.



Danke habe ich reines Gewissen jetzt
gruss
roho_22
Stammgast
#11949 erstellt: 03. Nov 2013, 20:03
Hi liebe Elac-Fangemeinde,

ich bin auf der Suche nach einer Elac 208.2 oder 208A.

Betreibe im Moment eine Quantum 1009, aber die sind völlig überdimensioniert für meinen Hörraum. Ich hatte schonmal Elac und von der Klangcharakteristik her, gefallen mir Elac LS am besten. Ich hatte auch schon Quadral, Tannoy, Heco, Arcus und eben Magnat.

Bekommt man die Elac noch irgendwie neu oder als Aussteller zu kaufen?
Oder will jemand seine loswerden?

VG,
Robert
schwedklaas
Schaut ab und zu mal vorbei
#11950 erstellt: 04. Nov 2013, 16:19
Moin zusammen,
vor einigen Monaten bin ich durch Zufall in den Hörgenuss eines Elac LS gekommen (fs 407)
und bin seit dem am Grübeln, welche Option ich wählen soll.
BeiDie LS haben mich klanglich und optisch umgehauen.

Die 407er wurden mir in Kombination mit Rotel RA 12 und Rotel RCD 12 angeboten.
Was haltet ihr von diesem Setup? Empfehlenswert?

Welcher Verstärker eignet sich besonders für die 407er? gibts da Erfahrungswerte?

Danke für eure Antworten!


[Beitrag von schwedklaas am 04. Nov 2013, 16:20 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#11951 erstellt: 05. Nov 2013, 11:13
Glückwunsch zur 407, so langsam findet sie ja Verbreitung!

Richtig viele Praxiserfahrungen zur Verstärkerwahl wird es noch nicht geben, nehme ich an. Auf der Elac-Homepage sind aber schon erstaunlich viele Tests der 407 abrufbar, die kannst Du mal nach Hinweisen und Tipps durchforsten.
Mr.Kai
Stammgast
#11952 erstellt: 05. Nov 2013, 14:53
Hi,

ich werde jetzt dann bald die elac 248 gebraucht bekommen und wollte fragen welcher sub gut zu den elacs passt um einen wirklichen mehrwert zu bekommen.. mehr als 500 - 600€ werden nicht im budget sein.. auch gebraucht wäre für mich möglich..

lg
andre11
Inventar
#11953 erstellt: 05. Nov 2013, 17:35

Mr.Kai (Beitrag #11952) schrieb:
.....bald ... bekommen ...

Warte doch erstmal ab bis sie da sind, und ob Du überhaupt was vermisst.
5000wattBaseMachine
Stammgast
#11954 erstellt: 05. Nov 2013, 18:33
sehe ich genauso.... erstmal 248 daheim hören und dann entscheiden.
habe seit nicht langem auch die 210 und hab seitdem auch den 501 Sub aus.
Nicht weil der 501 zu wenig Tiefgang sondern die 210 genug Tiefgang haben :-)

Ist aber auch stark vom Raum abhängig.
Mein Raum ist sehr klein, da spielen sie sehr weit runter!

Grüße
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