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Der Musical Fidelity Liebhaber Tread

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FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#851 erstellt: 06. Jan 2017, 12:14
Hi Rolf!
Danke für deine Antwort. Ist ja seltsam das es bei deinem M5si auch fiept.
Vielleicht liegt ein Fehler in einem Bauteil vor, dass vielleicht in unseren M5si eingebaut worden ist? Nur eine Idee....
crickelcrackel
Stammgast
#852 erstellt: 06. Jan 2017, 13:16
Ich vermute vielmehr, dass der D/A-Wandler vom USB Eingang irgendwelche Störungen verursacht. Der ist ja immer an und kann nicht manuell ausgeschaltet werden.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#853 erstellt: 06. Jan 2017, 16:56
Das ist auch ne gute Idee.
Nutzt du den USB-Eingang?
Bei mir ist dort der Auralic Aries angeschlossen und verursacht auch Probleme, da USB1 und Auralic hat schon USB2.0
crickelcrackel
Stammgast
#854 erstellt: 17. Jan 2017, 12:41
Aktuell nutzen wir den M5si als Vollverstärker in unserer Anlage. Angeschlossen sind Lautsprecher von Gamut.
Am Wochenende haben meine Frau und ich ausgiebig Gelegenheit gehabt, folgende Vollverstärker zu testen:
M6-500i
NuVista 600
Der M6Enncore 225 wurde absichtlich nicht betrachtet. Er stellt aus underer Sicht gegenüber dem M5si keine wirkliche Verbesserung dar. Somit haben wir uns nur noch mit dem M6-500 i und dem NuVista 600 befasst. Das schönere, gefälligere Gerät ist eindeutig der NuVista 600. Klanglich hat uns an der Gamut allerdings der M6-500 i überzeugt. Er ist schnell, präzise. Erzeugt die schönere Illusion einer Räumlichkeit. Und vor allem, er macht regelrecht an. Meine Frau sagte: "man kann ja richtig mit den Füßen mitwippen ". Das alles war über den NuVista im Prinzip auch da, allerdings mit einem Schuss mehr Wärme, die uns persönlich nicht so gefallen hat. Durch die Wärme leidet ein wenig die Präzision. Nicht falsch verstehen, der M6-500i ist weit von irgendwelcher Analytik entfernt. Er gefällt uns einfach besser.
Ist unsere persönliche Meinung mit unserer Anlagenkonfiguration.


[Beitrag von crickelcrackel am 17. Jan 2017, 12:48 bearbeitet]
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#855 erstellt: 17. Jan 2017, 15:41
Den M6-500i habe ich auch bei der Vorführung gehört, als ich meine Lautsprecher kaufte.
Stimmt, ggü. dem M5si / M6si macht der große nochmal etwas mehr an Laune und Punch.

Hast du dich mal wegen dem USB DAC erkundigt?
Ist da was bekannt wegen dem Störgeräusch?
crickelcrackel
Stammgast
#856 erstellt: 17. Jan 2017, 16:38
Gefragt ja, Rückmeldung offen. Werde die Norddeutschen HiFi-Tage nutzen und den Vertrieb fragen, wenn ich bis dahin keine Antwort habe.
Probehören der beiden Vollverstärker war nicht im Fachhandel. Wir hatten die Möglichkeit, den Besitzer eines M6-500 i und des NuVista zu treffen. Der war so nett, beide Verstärker bei uns zu Hause vorzuführen. Einerseits um die Gamuts zu hören und andrerseits um uns ggf. den M6-500 i zu verkaufen.
cempaja
Stammgast
#857 erstellt: 01. Feb 2017, 08:25
Frage in die Runde. Wenn ich einen aktiven sub einbinden möchte, kann ich den mit einem normalen cinch Kabel an den pre Outlook meines m3i anschließen?
cempaja
Stammgast
#858 erstellt: 01. Feb 2017, 08:27
Pre out natürlich
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#859 erstellt: 01. Feb 2017, 09:45
Der Pre-Out gibt das Signal analog aus und wird über den Volume-Regler gesteuert. Eigentlich ist das für Bi-Amping gedacht, also für den reinen Stereo-Modus.
Wenn dein Sub Stereo-Eingänge hat, die er dann in Doppel-Mono auf den Subwoofer wandeln kann, sollte es gehen.

Wäre ja blöd den Sub nur aus einem Kanal zu steuern, dann fehlt ja die "Hälfte".
cempaja
Stammgast
#860 erstellt: 01. Feb 2017, 12:05
Ich dachte um bi amping handelt es sich, wenn der Lautsprecher ein Doppelterminal hat. Quasi vier Stecker ohne Brücke verwenden.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#861 erstellt: 01. Feb 2017, 12:15
Ne, dann verwendest du einfach nur 4 Lautsprecher an einem Voll-Verstärker.
Nicht zu verwechseln mit Bi-Wirng, hier wird aus einem Terminal am Amp nur das Kabel vorher gesplittet an den Lautsprecher für High/Low angeschlossen (kann zu einem minimal erhöhtem Dynamikumfang verhelfen).
Bi Amping bedeutet zwei Endstufen.
Den M3i würde man sozusagen als Vorverstärker nutzen und über Pre-Out dann zwei Mono-Blöcke oder einen Stereo-Endverstärker anschließen.
Das ganze kann man auch mit 4 Mono-Blöcken auf die Spitze treiben.
Dann hätte man für links einen Mono-Block für den Mittel- und Hochton und einen Monoblock für Bass. Und das gleiche für rechts.
Und jede Menge Kabel :-)


[Beitrag von FlynnRyder am 01. Feb 2017, 12:19 bearbeitet]
*Kermet*
Ist häufiger hier
#862 erstellt: 17. Feb 2017, 19:07
Ich möchte noch mal das Thema MX - Dac aufgreifen, Freunde

Das Klacken habe ich auch jedes Mal beim Umschalten der Quelle, ist halt so, kann ich mit leben.
Ich habe aber ein anderes, echt nerviges Problem:
Mein MX Dac klackt in unregelmäßigen Abständen auch ohne Wechsel der Quelle. Danach ist er einfach stumm, bis ich mich bequeme und einmal alle Eingänge durchschalte, dann läuft er wieder...
Zweiter Punkt ist, dass mein Verstärker brummt, wenn ich den DAC anschließe. Steckernetzteil des Dac ziehen bringt keine Besserung. Einzig des Cinch Kabels.

Ansonsten mag ich die kleine Kiste. Eventuell kommt noch ein anderes Netzteil...

Vielleicht könnt Ihr mich erhellen...
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#863 erstellt: 19. Feb 2017, 06:43
Moin Kermet,
das leise klicken beim Wechsel des Eingangs ist völlig normal. Das soll so sein.

Dieses Verhalten das es klickt ohne Bedienung kenne ich vom MX-DAC so nicht.
Weder ein automatisches umschalten noch ein Brummen durch das Chinchkabel.
Ich erinnere mich, das bei meinem Exemplar das mitgelieferte Netzteil erheblich laut gesummt und gezwitschert hat. Das wurde dann ausgetauscht. Die mitgelieferten Netzteile von Ktec sind der größte Schrott.
Vielleicht liegt bei dir auch ein Problem im Netzteil vor. Evtl. macht der MX-DAC deswegen diese Probleme.
Es ist nur eine Idee, aber möglich wäre das ja.
Sofern du noch Garantie hast, würde ich das reklamieren.

Das Musical Fidelity Upgrade PSU macht klanglich einen echten Vorsprung. Das lohnt sich. Die Verarbeitung dieses schwarzen Kastens könnte aber besser sein. Außerdem stinkt das Ding nach billigem Plastik, leicht giftig. Ein ausdünsten von 1-2 Wochen braucht es schon.
Cantonfreak799
Hat sich gelöscht
#864 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:12
Hallo leute, bin am überlegen welchen Musical fidelity cd spieler ich kaufen soll. Habe die m8pre vorstufe und die supercharger 550k cd spieler soll entweder der m6cd oder m6scd werden, welche Unterschiede gibt es außer die anschlüsse? Ich habe gesehen das beim m6scd die Schrauben am deckel eingepasst sind beim m6cd nicht.. und ich glaube auch das m6scd Display ist anders, habt ihr schon mal sowas beobachtet?
Grüße
NeroNepolus81
Gesperrt
#865 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:23
Klanglich keine Unterschiede.Nur in der optik
karower3
Ist häufiger hier
#866 erstellt: 11. Apr 2017, 22:42
Denkt ihr, das Musical Fidelity UPS lohnt sich bei einem V90-HPA? Oder ist das überhaupt damit kompatibel?
Wohlandenn
Schaut ab und zu mal vorbei
#867 erstellt: 05. Mai 2017, 17:49
sitzen deine cinch stecker fest? hatte ich auch neulich. war ein kleiner wackler am stecker. kabel getauscht, dann war es weg. probier beim Verstärker auch mal einen anderen eingang. vielleicht sitzen deine buchsen dort nicht fest.

außerdem zum klacken beim mx dac. wenn ich z.b. über bluetooth streame, der Empfänger das signal an den dac weitergibt und es dabei eine minimale unterbrechung gibt, dann klackt es. der signalstrom muss also kontinuierlich da sein, sonst klickt die schaltung bei fast allen dacs. kommt ja nichts mehr rein. das ist eher normal.
Wohlandenn
Schaut ab und zu mal vorbei
#868 erstellt: 10. Jun 2017, 09:02
Hallo,
die Frage ist alt, ich antworte trotzdem noch drauf, interessiert vielleicht andere für die Zukunft. Ich habe einen Marantz CD 6500 mit einem MF MX-Dac gepaart. Der klang ist merklich besser. Mehr Transparenz, Details, Räumlichkeit und Natürlichkeit. Der Marantz klingt nicht schlecht, aber ein wenig leblos und steril. Das hat der DAC aufgepeppt. Habe über Coax die Geräte verbunden. Aber: Ich habe einen alten Musical Fidelity X-Ray V3 und einen Denon 1560 Player. Beide klingen für sich schon besser als der Marantz. Mit dem MX-Dac potenziert sich dieser Klangvorteil. Der Wandler allein macht einen Unterschied, aber der Rest der Gerätekonstruktion eben auch. Sonst würde man, selbst im Blindtest, nicht hören, dass irgendetwas anderes angeschlossen wurde. Der Marantz hat auch im Blindtest mit Dac ein etwas verwascheneres Klangbild.
Immer bringt ein Dac aber auch einen Vorteil. Habe noch einen alten MF a2 CD Player. Recht selten das Ding. Der klingt ohne Dac, so wie er ist am besten.
Feathead
Stammgast
#869 erstellt: 11. Aug 2017, 16:40
Hier nochmal eine Lanze für den kleinen M3i. Ich hab einen seit zwei Jahren im Wohnzimmer und der hat mir rundum gefallen, mit toller Verarbeitung und schönem Klang. Hab dann letztens bei einem Händler den neuen M3Si gegen den älteren hören können und der neuere klingt anders, irgendwie "leichtfüßiger". Auch sehr gut und mit höherer Auflösung, aber ich finde, dass der halt nicht mehr so anmachend rüberkommt.

Eventuell ist der M3i ja gesounded, aber der Klang gefällt mir so gut, dass ich die Suche nach einem neuen Amp für das Arbeits/Gästezimmer beenden konnte: Ich hab einfach einen weiteren M3i gekauft, die sind ja nun recht günstig und ich brauche weder Phonoeingang noch Digitaleingang. Für letzteres hab ich ja einen DAC.

Das Ergebnis der Zweitanlage mit den kleinen, alten B&W Lautsprechern ist für mein Empfinden jedenfalls umwerfend. I love it!

Beide M3i haben übrigens keinerlei Brumm. Den hatte ich mal bei einem Unison Unico Primo, das war deutlich nervend.


[Beitrag von Feathead am 11. Aug 2017, 17:40 bearbeitet]
Stereohans
Stammgast
#870 erstellt: 09. Okt 2017, 17:13
Mit Musical Fidelity setze ich mich erst seit ein paar Jahren ernsthaft auseinander. Was ich seit ein paar Tagen daheim habe, ist extrem minimalistisch - und klingt so gut, dass ich es euch nicht vorenthalten will. Einen M1 HPAP Kopfhörerverstärker nutze ich als ganz simplen Vorverstärker. Nur zwei Eingänge, einer für CD, einer für LP. Einen M1 DAC bekam ich günstig dazu. Und an den hängte ich über die symmetrische AES/EBU-Verbindung meinen alten Sony CD-X5000, der also als reines Laufwerk dient.
Die Endstufe ist derzeit mangels anderer bei mir vorhandener Alternativen eine Advance Paris BX1.
Wie das klingt? An meinen Mordaunt Short 906i highendig hochauflösend, dazu satt und sonor, mit tiefschwarzem, bestens kontrolliertem Bassbereich und sehr kultivierten Höhen.
Ob der M1 PWR etwas besser als die Französin machen würde, bezweifle ich, denn die Souveränität hat auch was mit 150 Transistor-Watt an vier Ohm zu tun, die so schnell nicht in den Keller gehen. Und deshalb auch "Stromfresser"-Boxen treiben können. Die Feinzeichnung und die Homogenität des Klangbildes gehen aber auf Konto der beiden M1-Komponenten. In der Summe macht diese Mini-Kette einige, auch viel teure, Vollverstärker platt.
Nachdem die M1-Reihe eingestellt ist und gerade abverkauft wird, eine echte Empfehlung. Ganz viel Klang für vergleichsweise wenig Geld. Als Phonoverstärker kriege ich die Tage noch den M1 LPS. Mal sehen, ob der besser als mein Clearaudio Basic ist.
Und weil ein paar Beiträge weiter oben über Kabel diskutiert wurde: Strom kommt über Strippen von IsoTek und Monitor Audio, Geräteverbinder Cinch sind von WireWorld und Kimber, symmetrische Kabel von In-Akustik und Mogami. Kein Luxus, sondern klanglich die Abrundung. Vor allem WireWorld sind Hammerkabel, ohne völlig unbezahlbar zu sein, die letzten schoss ich in der Bucht als echte Schnäppchen.
Ob ich noch auf die Suche nach dem M1 CDT gehen soll, weiß ich nicht, über das Slot-in-Laufwerk habe ich nicht nur Gutes gehört und mein alter Sony ist laufwerkstechnisch ein Panzer, vom schicken Acryldeckel-Design ganz zu schweigen...

Gruß, Hans
blackjack2002
Inventar
#871 erstellt: 15. Okt 2017, 18:10
Hallo,

ich habe den M3i mit den M1DAC und M1CDT schon seit Jahren laufen und das problemlos. Der CDT ist MF typisch ein Asket. Ob ich mir den CDT nochmals kaufen würde, weiss ich im Moment nicht. Für mich war der DAC wichtig, im Verbund mit dem CDT, da der M3i keine DAC Fähigkeit hatte. Es war auch der M3CD Player in meinen Kalkül, aber die M1 Komponenten hatten für mich einfach den Mehrwert an Optionen.

Aber ich bin doch sehr zufrieden mit dem DAC und CDT. Das war zum Anschaffungsdatum für mich Preis/Leistungsmäßig das was ich haben wollte. Den CDT und den DAC habe ich per AES (XLR) gekoppelt. Und das läuft und läuft und läuft bzw. "soundtechnisch" perfekt.

LG, Werner
Stereohans
Stammgast
#872 erstellt: 19. Okt 2017, 20:52
Ich nutze ebenfalls den symmetrischen Digitalweg. Als Verbinder dient besagtes Mogami, weil auch und gerade bei AES/EBU definierte Widerstände wichtig sind. Schon aus optischen Gründen suche ich trotz des Sony-Laufwerks weiter nach einem CDT in silber. Diese Woche verklopfte jemand auf dem großen Fluss einen für 435 Euronen. Bis ich geschaltet hatte, war er leider schon weg 😖...

Gruß, Hans
nadeto
Stammgast
#873 erstellt: 08. Nov 2017, 09:15
Hat jemand mit MF m6 500 i Erfahrung ?
Wie ist klang ? Was gibt’s Unterschiedlich zwischen m6si und m6 500i ?
Stereohans
Stammgast
#874 erstellt: 12. Nov 2017, 22:57
Kleines Update: Ich habe die Advance-Endstufe gegen eine audiolab pwr ausgetauscht. Weniger Leistung, aber noch klarer, definierter im Bass und völlig ohne Eigenfarbe. Passt zu den MF erstaunlich gut und kostete mich in der Bucht gebraucht, aber in OVP wie neu nur 300 €.

Gruß, Hans
Powderstar
Ist häufiger hier
#875 erstellt: 13. Nov 2017, 22:17

FlynnRyder (Beitrag #851) schrieb:
Hi Rolf!
Ist ja seltsam das es bei deinem M5si auch fiept.
Vielleicht liegt ein Fehler in einem Bauteil vor, dass vielleicht in unseren M5si eingebaut worden ist.


Ich kann bestätigen, dass mein M5si CD Eingang auch piepst , wenn ich ihn aufdrehe (habe aber nichts angeschlossen, vielleicht liegt es daran).

Außerdem kommt die Musik die ich über den DAC zuspiele auch am AUX/HT an, sobald ich den angeschlossenen AVR ausschalte.
Das ein DAC eingebaut ist finde ich gut, da noch eine ARIES Mini dazukommt.

Ich habe generell Probleme mit dem "HT" Eingang. Bei geringer Lautstärke kommt es zum Knistern in den Hochtönern.
Ist das auch "Bauart bedingt" also eine konstruktives Problem? Hat hier jemand ähnliche Probleme bei einem MF mit "HT"?
Stereohans
Stammgast
#876 erstellt: 29. Nov 2017, 21:46
Und noch ein Update: Ich habe billig einen M1 clic geschossen. Feine kleine Kiste und Internetradio ist auch was Nettes...

Gruß, Hans
blackjack2002
Inventar
#877 erstellt: 30. Nov 2017, 11:33
Ja, der Mi1 clic war seinerzeit ein cooles Teil. Hatte aber leider auch seine Macken.
LG, Werner
Forward
Neuling
#878 erstellt: 08. Dez 2017, 20:39
Hallo zusammen,

Ich habe einen Musical Fidelity A 1.20 Special Limited Integrated class A Amplifier + dazu A 1.20 Special Limited PCU in Piano Lack. Dieser wurde 200mal Weltweit gebaut. Ich bin der Erstbesitzer und das Teil ist in TOP Zustand, hat einen super Klang und das erst recht wenn man Vinyl hört ;-). Cinch Eingänge und das Lautschtärkepoti ( das Blaue ) sind neu. Würde mich freuen wenn es ein Liebhaber bekommt...

Grüße Hans
Stereohans
Stammgast
#879 erstellt: 08. Dez 2017, 23:43
@Hans: Kannst Du uns die Teile mal fotografieren (**neugierigschau**)

Gruß vom anderen Hans
crickelcrackel
Stammgast
#880 erstellt: 14. Dez 2017, 17:50
@nadeto
Habe seit mehreren Wochen den MF M6-500 i; hatte vorher den MF M5si. An meinen Lautsprechern hat der M6-500 i einen wesentlich besser strukturieren Bass und auch die sonstige Abbildung ist nochmals deutlich gelöster. Ein probeweise getesteter M6 si brachte gegenüber meinen alten MF M5si nicht so deutliche Zuwächse im Klang. Für mich ein perfekter Super-Verstärker, der momentan recht günstig zu bekommen ist.
distain
Inventar
#881 erstellt: 14. Dez 2017, 21:13
Was heißt günstig?😙
CyR_DE
Ist häufiger hier
#882 erstellt: 09. Jan 2018, 18:32
Hallo liebe Musical Fidelity Freunde,

ich habe seit kurzer Zeit einen MX DAC zu Hause und bin super zufrieden. Allerdings ist mir eine Sache aufgefallen:

Die RCA und COAX Anschlüsse sind sehr kurz und ragen im Vergleich zu anderen Geräten relativ kurz vom Gerät ab. Erst dachte ich das evtl. nur mein Gerät betroffen ist. Allerdings sind die Bilder im Netz identisch mit meinem Gerät.

Siehe hier: https://www.av-onlin...X-DAC-hátlap_big.jpg

Muss ich dafür spezielle Cinch Stecker verwenden, oder bekomme ich klangliche Nachteile?


[Beitrag von CyR_DE am 09. Jan 2018, 18:41 bearbeitet]
Stereohans
Stammgast
#883 erstellt: 09. Jan 2018, 21:51

CyR_DE (Beitrag #882) schrieb:
Muss ich dafür spezielle Cinch Stecker verwenden, oder bekomme ich klangliche Nachteile?


Wenn Du nicht extrem dicke Stecker verwendest, passen da eigentlich alle guten Verbinder rein. Nur mit dicken Spannzangen-Konstruktionen könnte es eng werden. Die Einbautiefe dürfte dagegen kein Problem darstellen. Nimm gute Kabel, der Klang dankt es Dir...

Gruß, Hans
CyR_DE
Ist häufiger hier
#884 erstellt: 10. Jan 2018, 07:11
Kann ich ein Gerät bspw. den MX DAC von Musical Fidelity an den symetrischen Eingang des MX HPA anschließen und einen asymmetrischen Kopfhörer per Klinke verwenden? Ich hatte die Frage schon mal in einem anderen Thread gestellt ohne Antwort, normalerweise bin ich geduldig, aber ich würde mir gerne noch den MX VYNL bestellen und den dann über den symmetrischen Eingang anschließen
Kappilein
Schaut ab und zu mal vorbei
#885 erstellt: 04. Apr 2018, 06:45

Feathead (Beitrag #869) schrieb:
Das Ergebnis der Zweitanlage mit den kleinen, alten B&W Lautsprechern ist für mein Empfinden jedenfalls umwerfend. I love it!


Servus zusammen,

der Thread hier ist ja nicht ganz so arg belebt, nichts desto trotz möchte ich dieses Zitat unterstreichen, auch bei mir läuft seit ei paar Jahren sehr zuverlässig ein M3i und befeuert meine B&W DM4, also Regallautsprecher aus den 70ern. Und diese Kombination ist unfassbar gut!

Beste Grüße
blackjack2002
Inventar
#886 erstellt: 04. Apr 2018, 16:17
Ja, der M3i ist schon ein feines und auch bezahlbares Teil Hifi. Bei mir spielt er jetzt auch schon eine Weile und ich bin sehr zufrieden. Nur bei Konzertlautstärke geht ihm die Puste aus. Aber wie oft hört man schon so laut bzw. dafür ist der Amp auch nicht gebaut.

LG, Werner
andhorn
Neuling
#887 erstellt: 04. Apr 2018, 16:56
Hallo zusammen.
ich habe die kombi aus der A5 reihe also Verstärker und CD-Player.
möchte jetzt mal auch das mit dem Padis Sicherungen probieren,.
Der Amp hat 4 St mit 8A
zur eigentlichen Frage,
Der A5 CD hat keine Sicherung?
konnte nirgends eine sehen.
habakuk911
Neuling
#888 erstellt: 15. Apr 2018, 20:59
Hallo zusammen,
Ich interessiere mich für den M6s DAC und bin auf der Suche nach einem Händler. Kann mir jemand einen Händler im PLZ Bereich 6 oder 7 (vorzugsweise Pfalz), abgesehen von SG-Audio in Karlsruhe, nennen? Die Homepage von MuFi gibt hierzu leider nicht besonders viel her.

Danke und Gruß


[Beitrag von habakuk911 am 15. Apr 2018, 20:59 bearbeitet]
allesrelativ
Neuling
#889 erstellt: 15. Mai 2019, 08:37
Hallo.

Bin neu hier und betreibe die Traingle Esprit Australe mit Musical Fidelity M6S DAC und M6Si. Habe ich soweit schon im Triangle Thread geposted aber da ich ziemlich lange auf der Suche nach dem "perfekten" Streamer/DAC war hier meine Erfahrungen in leicht abgeändertem Format mit mehr Fokus auf MF und weniger Triangle:

"Habe querbeet Alles durchgetestet was Streamer angeht.

Erstes Setup war oben Australe+M6Si und Cambridge CXN. Gute Bedienung des CXN aber viel zu basslastig. Wer schon mal „Black Velvet“ als Bassgewitter hören will dem empfehle ich diese Kombo. Dub Spirit Big Bass Beats war allerdings heftig

Als Nächstes hatte ich einen Teac NT-503. Kristallklarer wunderbarer Sound aber es klang mir zu sehr nach „Schallplatte“. Also auch wieder zurück. Hier bestellte ich auch ein Paar Canton Vento 896.2DC zum Vergleich. Hier klangen die Cantons weniger nach Schallplatte aber auch irgendwie langweilig im Vergleich zur Australe. Außerdem war die Dynamik geringer und insgesamt alles irgendwie weicher. Mein wichtigster Test war: Konzentriere ich mich gebannt mit Spaß auf die Musik oder erwische ich mich nach kurzer Zeit, dass ich nach draußen in den Garten gucke und über die Arbeit nachdenke?
Problem mit dem NT-503 war vor allem, dass der Schallplattensound nicht meiner war und das Umschalten zwischen den Titeln ewig dauerte. Ansonsten war der Teac Sound kristallklar und schön. Geschmackssache also. Rücksendung und nächster Versuch.

Advance Paris X-Stream 9. Riesenspaß beim Zuhören. Schöne Balance. Aber viel weniger Musikinformation als mit dem NT-503. Die Cantons klangen mir hier zu künstlich und jetzt erst recht zu langweilig und zu wenig dynamisch im Vergleich zur Australe. Auch war die Australe viel räumlicher. Tiefbasstechnisch ungefähr gleich tief im Keller aber die Cantons neigten mehr zum Brummen. Einziger Pluspunkt der Cantons: Sie hatten irgendwie mehr Information, mehr Töne. Aber eben langweilig.
Okay ab hier war ich von der Australe überzeugt und es hieß „Tschüß 896.2 DC“.
Leider stürzte der X-Stream 9 dauernd ab oder schaltete sich mittendrin einfach ab...

Nächster Versuch…. NAD C658. Hier leider auch als Katze im Sack weil ohne Dirac. Der schwierigste Test. Neutral irgendwie ja aber komischer Sound. Anstrengend und extrem brillant im Mittelton. So brillant dass Tief-, und Hochton in den Hintergrund traten, z.T. schon schrille Mitten (Norah Jones) oder sehr künstliche Stimmen (Lana Del Rey) oder Gitarre auf einmal flach während die Stimmen super waren (Santana)… Kurzum die Musik klang irgendwie komplett falsch. Kann man schlecht erklären. Niemals habe ich aber so viele neue Töne bei einigen Titeln gehört wie beim C658. Speziell wenn es um Klassik geht (Kaczmarek, Sven Wildöer).
Aus Verzweiflung grub ich meinen Raspi aus dem Studium aus, schmiss Volumio drauf und verglich den C658 mit dem eingebauten DAC des M6Si. Der M6Si klang zwar irgendwie flacher und schlechter aber auch irgendwie endlich weniger anstrengend und richtiger. Außerdem war die Benutzeroberfläche von Volumio super.

Nächster Versuch: Musical Fidelity M6S DAC und Raspi…
-> PERFEKT!!!!
So perfekt, dass nach ca. 10 Minuten selbst meine Frau die sonst nie eine Meinung hatte (unaufgefordert!!!) runterkam und zu mir meinte das klingt jetzt echt super und viel besser."
Feathead
Stammgast
#890 erstellt: 07. Sep 2019, 19:37
Es gibt mittlerweile einen M2Si, der aber mit dem Vorgänger M3i identisch ist (Die Umbenennung soll wohl zur "Si" Serie passen). Vorteil für den Interessenten: Der "neue" ist mit 800€ deutlich günstiger taxiert. Damit ist er durch den geringeren Preis eine gute Alternative zu den Konkurrenten anderer Hersteller. Das Gerät ist so zuverlässig wie sein "Vorgänger". Wer einen No-Frills Amp im bezahlbaren Segment möchte: Hier ist er!


[Beitrag von Feathead am 07. Sep 2019, 19:42 bearbeitet]
e.
Stammgast
#891 erstellt: 13. Feb 2020, 16:34
Hallo,

kann mir jemand was zum Stromverbrauch des X-LPS V3 sagen,

der Phonovorverstärker hat ja keinen Ein/Aus Schalter und ist daher bei mir immer am Netz?


Überlege ihn über eine schaltbare Steckdose ein u.auszuschalten.

Vielen Dank schonmal...

e.
JoDeKo
Inventar
#892 erstellt: 17. Mrz 2020, 14:59
Schade, hier ist es ja immer eher ruhig. Möchte Euch dennoch von meinen positiven Erfahrungen mit dem V90 DAV berichten. Das Teil hat meine digitalen Quellen (alter Sony CD und Teufel Connector) erheblich aufgewertet. Ich war positiv überascht. Hatte ich so nicht erwartet.
Rubberhead
Ist häufiger hier
#893 erstellt: 29. Jul 2020, 13:22
Hallo in die Runde. Ich hätte da mal eine Frage an die MF-Liebhaber bzgl. der Kopfhörerverstärker.

Ich hab mir einen neuen Verstärker gekauft, da mein alter seinen Geist aufgegeben hat. Der neue hat aber keinen KH-Ausgang. Also muss ein KH-Verstärker her. Da ich schon für den Plattenspieler und die Digitalumwandlung die Geräte von Musical Fidelity nutze (V90-Serie), liegt es nahe, dass der KH-Verstärker auch von MF kommt. Aber... Wo ist der technische Unterschied zwischen den Modellen? V90-HPA, V90-BHA und LX2-HPA stehen da zur Auswahl. Die Anschlüsse sind mir klar, aber die technischen Beschreibungen sind nicht richtig abgleichbar. Und Tests findet man im Internet auch nicht viele.

Kann mir jemand von euch beratend zur Seite stehen, welcher wie klingt? Ich verwende einen Sennheiser HD 600 Kopfhörer. Der Verstärker ist ein Rega Elicit-R.

Ich würde mich freuen, wenn jemand sich da ein bisschen auskennt...
JoDeKo
Inventar
#894 erstellt: 08. Nov 2020, 19:16
Eigentlich schade, dass hier so wenig los ist. Das Produktportfolio ist in Breite und Tiefe mal sehr beeindruckend, auch was Phonopres angeht.

Zum spielen und ausprobieren scheint mir ein M6 Vinyl oder vielleicht sogar Nuvista mit der gebotenen Flexibilität und Anschlussvielfalt sehr interessant. Nun habe ich gesehen, dass der M6 Vinyl einen Nachfolger hat, M6x Vinyl. Beide Modelle werden aber noch auf der Homepage des Vertriebes geführt:

M6 Vinyl Phonovorverstärker si + sw 1.459,00
M6x Vinyl Phonovorverstärker si + sw 1.749,00

Weiß jemand, was neu ist, einmal abgesehen vom Preis? Wird wohl mehr als ein Facelift sein, oder?
JoDeKo
Inventar
#895 erstellt: 08. Jan 2021, 00:54
So, ich habe jetzt mal geschaut. Bei der neuen x Variante ist einer der drei Eingänge jedenfalls symmetrisch.

Die alte Version wird als Aktion jetzt für 1.199,-€ angeboten.
JoDeKo
Inventar
#896 erstellt: 16. Jan 2021, 21:54
Ist hier keiner, der die Vollverstärker Nu-Vista 600 und/oder 800 kennt?
kopffuss
Inventar
#897 erstellt: 31. Jan 2021, 19:21
hi
Bin auf der Suche nach einen passenden Vollverstärker ,für meine JBL ti6k auf 2 MUFI Vollverstärker gestoßen.

1 MUFI M6 Si mit Dämpfungsfaktor 20
2.MUFI NU Vista 600 mit Dämpfungsfaktor 20

Die JBL reagieren im HT (Titan HT) sehr empfindlich auf Dämpfung. Hab auch schon Endstufen getestet wie zum Beispiel Primare A32 oder Parasound Halo5 die über 1000 Dämpfungsfaktor hat . Wie die Halo 5, und da kommt kein HT mehr aus den JBLs.

Fahre zur Zeit eine Endstufe Onkyo a 5000 und einen AVM V 30 VV an den JBL LS. Die Onkyo hat glaube ich so um die 120 Dämpfung das geht KLANGLICH ganz gut , bis mir ein Kollege einen M2 MufI Vollverstärker zum testen gegeben hat. Da war er wieder der unverkennbare Ton des JBL Titan HTs und die dazugehörige klare Raumabbildung. Leider ist der M2 kein Wunderknabe in Sachen Leistung, und ich kann ja hin und wieder mal voll aufdrehen ,da geht der kleine etwas in die Knie.....aber sonst wäre die Klangsignatur schon meins.
Sicher wäre es besser den LS zu wechseln , aber die TI6K passen für meinen Musikgeschmack und Raumakustik perfekt ins Wohnzimmer.

Leider lebe ich in einer HIFI Wüste, und finde im Umkreis von 100 KM keinen Händler die mir wenigsten einen M5SI zum Testen zur Verfügung stellen kann ,ohne Bestellung ,komplett Bezahlung und Rückgabe ,Rückverrechnung usw....geschweige den eine NU 600 .
Würde unkompliziert vorziehen.

Vielleicht kann mir jemand da weiterhelfen ,der das selbe Problem hatte.

Danke Cris


[Beitrag von kopffuss am 31. Jan 2021, 19:40 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#898 erstellt: 31. Jan 2021, 20:22
Was MF besonders kann, das ist die Stromlieferfähigkeit. Dämpfungsfaktor ist eine technische Umsetzung, man kann auch sagen ein Trick, um das Erstgenannte nicht konstruieren zu müssen - so haben mir das jedenfalls einige Leute erklärt, denen ich die Bewertung technisch zutraue. Es gibt wie immer auch andere Meinungen.

Worum Du Dir aber jedenfalls keine Sorgen musst. Die MF können das und auch Deine Boxen.

Ich bin auch sehr interessiert an einem Nu-Vista 600/800.


[Beitrag von JoDeKo am 31. Jan 2021, 20:27 bearbeitet]
kopffuss
Inventar
#899 erstellt: 01. Feb 2021, 01:01
Hi

Danke für die Infos, aber das mit dem Dämpfungsfaktor ist bei der Jbl TI6K kein theoretisch technisches Problem, es wirkt sich hörbar praktisch aus.
War mir am Anfang nicht sicher ob der HT der JBL LS technische Mängel hat. Aber bei mir stehen noch 2 andere Paare LS rum zum gegentesten.
Die älteren JBL brauchen viel Leistung ,bei geringer Dämpfung.
Der M2 war da sehr sehr schnell an seiner Leistungsgrenze angelangt ,obwohl auch beim leise hören alles klanglich da war.


Hab noch unter anderen ein paar Heco Evo 3 laufen im Spielezimmer und die LS sind sowas von unsensibel was Verstärker angeht .Laufen zur Zeit an einem Yamaha DSP 1020, und hab sie mit Röhren 2x20 Watt testen können ,auch die Primare und Halo5 spielten einwandfrei.


Hab auf der 2tAnlage noch 2x MUFI M1 HP1 und den M1 DAC laufen und das seit 6 Jahren mit vollster Zufriedenheit.

Bin auch deiner Meinung obwohl ich die genannten MUFI noch nicht an den JBL Original hören konnte ,das sie sehr gut zur TI6K passen.
Jetzt bin ich mal am suchen ,wie ich die Dingensen zum Testen. ohne viel Aufwand zum bekomme.

Ganz besonders Interessiert mich dann Persönlich der Unterschied von M6SI zum nu 600 der ja doppelt soviel kostet.

Danke für die Infos
Cris
kopffuss
Inventar
#900 erstellt: 08. Feb 2021, 21:34
hi

Hab von einem befreundeten HIFI Kollegen den M5si dieses Wochenende zum Testen bekommen .Passt Klanglich sehr gut aber der Trafo brummt...ein absolutes NOGO für mich.

Leider habe ich jetzt erst mich durch den ganzen Fred gelesen und das Brummen der Trafos ist ja nix neues beim MUFI .

Riskiere nicht mir einen M6si /NU 800 zu Bestellen/ kaufen der dann vor sich hin Brummt .Liegt wahrscheinlich an einer Serienstreuung die für Kunden ein Risiko darstellt ,sich so ein Gerät einzufangen.

Klanglich top passt bestens zu meinen LS aber das leise Brummen nichts für mich persönlich.

Danke fürs schnelle Antworten...Cris
rowbertm
Stammgast
#901 erstellt: 11. Feb 2021, 17:35
Hallo liebe Gemeinde,

ich wurde in einem anderen Forum gebeten ein kurzes Wort zum Nu Vista 600 zu verlieren :-)
Ich hatte ihn im September 2020 gekauft und er hat sich gegen diverse andere Kandidaten durch Feinauflösung und stoische Kontrolle durchgesetzt. (Accuphase E308, Nakaimichi PA7, Audio GD Precision 2)

Klanglich ist der MuFi Nu Vista genau das was ich immer gesucht hatte, vor allem an der Focal Sopra 2, die ich damals noch besessen habe, hat er unheimlich gut performt…
Auch optisch ist er wunderbar anzusehen, auch wenn er nur oben leuchtet ;-)

Leider musste er, wegen einem pfeiffen der Nuvistorenröhren zum Service und kam nie wieder….
Der Umstand, dass die Ersatzteile auf ungewisse Zeit nicht lieferbar sind, haben nach 9 Wochen abstinenz dazu geführt, dass ich ihn gegen einen AVM A6.2 ME gewandelt habe.

In der Zwischenzeit höre ich mit einem MuFi M3si, der mich unheimlich überrascht hat. Feinauflösung und Kontrolle sind da, auch bis in höhere Lautstärken, der Phono Pre ist toll, also alles in allem, für den Preis der absolut souveräne Preis-Leistungs-Hit.

Bei Fragen, einfach fragen :-)
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