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AQVOX,Candeias-LEF

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RichterDi
Inventar
#351 erstellt: 21. Dez 2005, 23:12

Encanto_1908 schrieb:
Hi,

Bin mal gespannt,auf den Audio Test bezogen,ob man sich bei diesem Blatt neutral verhält.Die Vergangenheit zeigte deutlich Stress.Das Verhältnis zwischen Audio(Pfeifer)und Candeias Linie(CEC-Braun)war kein ungetrübtes.


Lieber Encanto,

Du scheinst ja mit allerhand Fachwissen gesegnet zu sein. Trittst hier aber gleichzeitig als Neuling auf. Dein Profil gibt darüberhinaus wenig aufschluss. Ein wenig Offenbarung wäre nett.

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 22. Dez 2005, 00:09 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#352 erstellt: 21. Dez 2005, 23:54

RichterDi schrieb:

Encanto_1908 schrieb:
Hi,

Bin mal gespannt,auf den Audio Test bezogen,ob man sich bei diesem Blatt neutral verhält.Die Vergangenheit zeigte deutlich Stress.Das Verhältnis zwischen Audio(Pfeifer)und Candeias Linie(CEC-Braun)war kein ungetrübtes.


Lieber Encanto,

Du scheinst ja mit allerhand Fachwissen gesegnet zu sein. Tritts hier aber gleichzeitig als Neuling auf. Dein Profil gibt darüberhinaus wenig aufschluss. Ein wenig Offenbarung wäre nett.
Syntax und Semantik sind selbstoffenbarend.
Also, welcome back.
Lang lebe Encanto_1908!
RichterDi
Inventar
#353 erstellt: 22. Dez 2005, 00:13

cosmopragma schrieb:

Suche Sennheiser HE 60 für meine Sammlung, auch defekt.


Irgendwie beruhigt es mich, dass andere auch sammeln.
Habe mir gerade den Jecklin FLOAT TWO Dynamic zugelegt.



Vermutlich wird es ein grausame Erfahrung, aber ich wollte ihn irgendwie einmal ausprobieren.

Liebe Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 22. Dez 2005, 00:14 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#354 erstellt: 22. Dez 2005, 01:09

RichterDi schrieb:



Vermutlich wird es ein grausame Erfahrung, aber ich wollte ihn irgendwie einmal ausprobieren.
Das kann regelrecht gerährlich werden!
Portable Nutzung in einer Fussgängerzone könnte dich leicht in die Klapsmühle bringen oder gar für eine "Sonderbehandlung" in Area 51 sorgen.

Obwohl, ich habe schon mal den fast so bescheuert aussehenden K1000/T-amp öffentlich getragen und bin wieder heile nach Hause gekommen.

Der Spruch in meiner Signatur soll übrigens nur suggerieren, dass ich ein schrulliger Sammler bin, der einen alten "wertlosen" HE 60 sucht.Ich hoffte auf einen Ahnungslosen, der das Teil nur mit dem Schrottamp HEV 70 kennt und deshalb nicht zu würdigen weiss.Der HE 60 ist IMO an einem guten Amp besser als jeder Stax, und ich hatte sie praktisch fast alle inklusive Omega II.
Hab ich im Grunde inzwischen aufgegeben.Gute HE 60 gehen inzwischen für $2000, und selbst Schrott den man fast komplett neu aufbauen muss kostet fast 1000, inclusive Ersatzteilen und Arbeit dann auch fast 2000.Soviel ist mir das aufgrund bekannter elektrostatentypischer Schwächen im Bereich Körper und Impact dann doch nicht mehr wert.

Ich glaube ich bin fertig mit den Elektrostaten.
Meinen letzten Lambda verkaufe ich wohl auch noch.Die dynamischen sind einfach viel besser geworden, kommen heute in dem was Elektrostaten auszeichnet nahe dran und sind vielseitiger.Dynamische machen mir unabhängig von technischem oder audiophilem Blah einfach mehr Spass.

Edit: Syntaxfehler


[Beitrag von cosmopragma am 22. Dez 2005, 01:11 bearbeitet]
Stern
Ist häufiger hier
#355 erstellt: 22. Dez 2005, 06:46
ARGH!

Die AQVOX und alle anderen Geräte von denen werden zum Januar 100€ teurer....ja was ist denn da los?????


Gleiche Geräte für 100€ mehr???

Ich fasse es nicht
Haichen
Inventar
#356 erstellt: 22. Dez 2005, 07:45

Stern schrieb:
ARGH!

Die AQVOX und alle anderen Geräte von denen werden zum Januar 100€ teurer....ja was ist denn da los?????


Gleiche Geräte für 100€ mehr???

Ich fasse es nicht :?





Den Aqvox USB 2.0 habe ich schon "live" erlebt und möchte den auch bei Gelegenheit erwerben.

Jetzt wird das Teil teurer

Alles Verbrecher

Greets

Haichen
Hörzone
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 22. Dez 2005, 08:22

Revoxaner schrieb:

RichterDi schrieb:
Würde sagen ca. 20. Januar 2006 (Februar Ausgabe)


Zu spät für eine kurzfristige Kaufentscheidung. Ich habe heute eine Mail bekommen, das das Gerät zum 1.1.2006 teurer wird (100 Euro).

Gruß Revoxaner


meld dich wenns soweit ist, vielleicht hab ich ja noch Lagebestand zum alten Preis..
Hörzone
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 22. Dez 2005, 08:24
Hallo

es war ein Einführungspreis. das ist doch eine normale Sache, was ist schlimm daran das man irgenwann den normal angedachten Preis nimmt?
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 22. Dez 2005, 09:07 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 22. Dez 2005, 10:20
Hi cosmopragma,

Sehr aufmerksam.Vor dir kann man aber auch garnichts verbergen.

@reiner

Müßte klingeln.

@alle

In der Tat verhielt es sich so,daß AQVOX sich mit eingeführten Preisen,die Türe offenhielt,etwa nach einem Jahr die Situation einzuschätzen.Es wurde von denen aus fair und offen in Erwähnung gezogen.Ich empfinde einen normalen Verlauf.
RichterDi
Inventar
#360 erstellt: 22. Dez 2005, 17:52

Encanto_1908 schrieb:
Hi cosmopragma,

Sehr aufmerksam.Vor dir kann man aber auch garnichts verbergen.

@reiner

Müßte klingeln.


Nun unterschätzt Du mich lieber Otwin.
Ich war nur sehr gespannt was Du antwortest.
Cosmopragma hat Dir die Verkündung der Auferstehung fast ein wenig zu leiht gemacht. So ein wenig Mystik wäre doch nett gewesen (ist er es, ist er es nicht?)

Viele Grüße, Reiner
Gelscht
Gelöscht
#361 erstellt: 23. Dez 2005, 01:20
Ich denke jede Marke, die versucht auf so niedrigen Preis wie möglich zu kalkulieren ist unmöglich so preisstabil wie die mit dem fetten Puffer. Es wäre, meiner Ansicht nach, allerdings schlimm ausgerechnet die um Fairness bemühten Leute dafür "Verbrecher" zu nennen.
Mal zum Nachdenken über Weihnachten
Deukalion
Inventar
#362 erstellt: 29. Dez 2005, 12:42
Hallo Leute!
Hab´ mir jetzt einen USB 2 D/A bestellt, noch zum alten Preis, quasi als Nach- Weihnachtsgeschenk!
Bin sehr gespannt!
Wünsche allen, v.a. den KH- Freaks, einen guten Rutsch und viele neue Hörerfahrungen in 2006!
Gruß
Hartmut
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#363 erstellt: 15. Jan 2006, 16:46
Hallo zusammen!

Ich habe diesen tollen D/A-Wandler zu verkaufen:

AQVOX USB 2 D/A

silber
2 Monate alt
wie neu - gerade mal eingespielt
technisch und optisch einwandfrei
mit Restgarantie
Rechnung wird mitgeliefert
mit Anleitung, Netzkabel und Klinkenadapter in OVP
Listenpreis 749,-

VB 549,- incl. Versand

Verkauf nur aus Platzgründen (Umstieg auf halb so breiten technisch verwandten CEC DA 53). Mir fehlt der Platz auf dem Schreibtisch für ein normal breites Hifi-Gerät...
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#364 erstellt: 17. Jan 2006, 00:07
Hallo zusammen!

Kennt jemand hochwertige USB-Kabel?

Ich gehe vom PC über USB direkt in meinen CEC DA53 bzw. Aqvox USB 2 D/A-Wandler. Ich wollte ihm nun ein paar vernünftige Kabel spendieren.
Ich nutze momentan das USB-Kabel von Oehlbach. Aber so richtig hochwertig ist das auch nicht.

Bei normalen Digitalkabeln (Koax, AES/EBU usw) achtet man auch auf Qualität. Beim USB Bus kann es bestimmt auch nicht schaden, hochwertige Leiter zu verwenden.
Vielleicht macht es ja keinen Unterschied, aber einen Versuch wäre es Wert.

Hat jemand einen Tip? Ich habe bisher keinen Hersteller gefunden.
Was habt Ihr für Erfahrungen damit gemacht?

Vielen Dank im voraus!

Viele Grüße
Stern
Ist häufiger hier
#365 erstellt: 17. Jan 2006, 07:00
@Diana..

...mit dem USB habe ich mir auch schon die Zunge ausgebissen.

1. hochwertige USB Kabel gibt es nicht
2. ich habe keinen Herrsteller gefunden, der dieses Thema halbwegs ernst nimmt
3. auch in diesem Forum habe ich mir diesbezüglich die Zähne ausgebissen, da hier die *neunmalklugen* USB nicht als Audio-Relevant ansehen.
4. du stehst mit mir hier eher alleine wa das Thema angeht.
5. akzeptieren, das die Leute einfach die Problematik nicht begreifen; trotzdem ausharren, das sich jemand der Sache annimmt.
ZOOOM
Stammgast
#366 erstellt: 17. Jan 2006, 08:20
Übrigens...

der Test in Audio lief genau so wie ich vermutet habe...

eine absolut Preisklassenkonforme Einstufung, die überhaupt nicht zum teilweise sehr lobenden Text passt...

85 Punkte über Koax und 90 über USB...
(wie jeder 300 Euro Player???)

Hätte das Teil ein Mark Levinson Gehäuse gehabt und eine Null mehr auf dem Preisschild, hätte es bestimmt für 115 Punkte gereicht....

mehr sag ich dazu nicht...
aphro1
Stammgast
#367 erstellt: 17. Jan 2006, 14:01
Diese Zeitschriften werden sich hüten ihre zahlungskräftigen Anzeigenkunden auf die Füße zu steigen !!!

Liebe Grüße
Markus
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#368 erstellt: 17. Jan 2006, 16:07

Stern schrieb:
@Diana..

...mit dem USB habe ich mir auch schon die Zunge ausgebissen.

1. hochwertige USB Kabel gibt es nicht
2. ich habe keinen Herrsteller gefunden, der dieses Thema halbwegs ernst nimmt
3. auch in diesem Forum habe ich mir diesbezüglich die Zähne ausgebissen, da hier die *neunmalklugen* USB nicht als Audio-Relevant ansehen.
4. du stehst mit mir hier eher alleine wa das Thema angeht.
5. akzeptieren, das die Leute einfach die Problematik nicht begreifen; trotzdem ausharren, das sich jemand der Sache annimmt.



Danke für die sehr informative Antwort!
Genauso sehe ich das leider auch...

Besonders Punkt 3 führt wieder zu ewigen Diskussionen...

Hier noch mal ein link zu einem Thread an anderer Stelle in der Rubrik PC+Hifi:
http://www.hifi-foru...934&postID=last#last

Es wird wohl auch ein wenig daran liegen, dass Candeias mit dem Aqvox USB und dem CEC DA53 eine Vorreiterschaft in Sachen USB mit High End D/A Wandler darstellt. Die anderen Geräte sind im Vergleich dazu meist relativ billige USB Soundkartenlösungen.
Vielleicht tut sich auf dem Sektor ja auch noch etwas...
Ich habe die Hoffnung auf ein standesgemässes Kabel noch nicht ganz verloren.

Viele Grüße
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 17. Jan 2006, 16:35

ZOOOM schrieb:
Übrigens...

der Test in Audio lief genau so wie ich vermutet habe...

eine absolut Preisklassenkonforme Einstufung, die überhaupt nicht zum teilweise sehr lobenden Text passt...

85 Punkte über Koax und 90 über USB...
(wie jeder 300 Euro Player???)

Hätte das Teil ein Mark Levinson Gehäuse gehabt und eine Null mehr auf dem Preisschild, hätte es bestimmt für 115 Punkte gereicht....

mehr sag ich dazu nicht...


Habe den Test noch nicht gelesen, da er erst morgen am Kiosk erhältlich ist...

Ich kann diese Einstufung aber keinesfalls nachvollziehen. Das ist ja ein Witz. Zwischen beispielsweise einem 90 Punkte (für den Preis nicht schlechten) NAD 521 BEE und dem AQVOX liegen Welten. Das kann selbst das allerletzte Holzohr nachvollziehen!

Es bestätigt wieder einmal meine Erfahrung, dass man mit blinden Testsieger-Käufen nicht glücklich wird. Es ist wirklich schade, dass viele Fachzeitschriften so stark von den Premium-Werbe-Kunden abhängig sind.
Stern
Ist häufiger hier
#370 erstellt: 17. Jan 2006, 16:37
@Diana,

..was unterscheidet eigentlich die beiden Geräte? Ist de Cec vielleicht mit ner Vorstufe integriert? Wo sind die Unterschiede?

Zum USB, es gibt halt immer wieder die Leute, die unter Digital das Perpetii Mobile suchen. Das USB mit Audio nicht soviel gemeinsam hat zeigt ganz klar die Tatsache, das das Audiosignal in Packete verpackt wird und dann gleichzeitig noch ne Codierung mitgeliefert wird, wie das Ganze dann entpackt und in welcher Reihenfolge der Krempel weiterverarbeitet werden soll.
Wenn dann ein paar Packete fehlen werden jene dann noch einmal "gesendet", damit das Protokoll eben erfüllt ist. Das Auffangbecken, also der Puffer auf der Empfängerseite soll angeblich so groß sein, das es im normalen Audiobetrieb keine Schwankungen geben soll.
Aber genau hier, also in der Wandlung, scheint es große Probleme zu geben. Deshalb ist ein AQVOX eine erheblich bessere Version als viele "renomierte" USB-Lösungen aus dem Studiobereich.
Dort wird immer wieder eisern verteidigt wie toll DIGITAL ist und wie wenig Einfluß solche Puffer haben.
Tja, warum gibt es dann Geräte, die nichts anderes machen wie ein Reclocking, damit am Ende überhaupt noch so etwas wie Musik herauskommt?!

Alles irgendwie unklar.

Mach doch mal n USB Kabel auf...ist dünn wiene Telefonstrippe...fast noch dünner. Wie kann man bei einer Verbindung auf solche Strippen zurückgreifen und behaupten das es keinen Unterschied macht?!

Ich habe mir die Mühe gemacht und habe einfach mehrere Versionen von USB Kabeln zusammengebastelt und verändert. Jedesmal klangen die Leitungen anders. Ich konnte zwar nicht unbedingt sagen, das sie besser wurden, aber sie klangen einfach immer anders. Ich hatte auch kein gutes Material zum testen. Ich habe teilweise einfach die Stromzufuhr der Leiter verdoppelt, oder aber die Signalwege dupliziert. Das Ergebnis war teilweise schon eigenartig. Die Kabel klangen dann etwas tiefer, etwas voller, dafür fehlte die Geschwindigkeit....also ich bin mir da nicht ganz im Klaren.
Ich habe auch bei diversen Herstllern Kontakt aufgenommen und um die Kabelspezifikationen gebeten....naja, das war nicht sehr hilfreich. Die wissen das teilweise auch nicht so genau..*schreck*

Nachdem ich jedoch die AQVOX an meinem Laptop hatte war ich eigentlich zufrieden und der Meinung, das das Thema Kabel durch wäre, ...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 17. Jan 2006, 17:10

Stern schrieb:


Mach doch mal n USB Kabel auf...ist dünn wiene Telefonstrippe...fast noch dünner. Wie kann man bei einer Verbindung auf solche Strippen zurückgreifen und behaupten das es keinen Unterschied macht?!




oh jeeee..
schau mal in deine Geräte, vielleicht gehen dir da ein paar Lichter auf...
Deukalion
Inventar
#372 erstellt: 19. Jan 2006, 22:25
Diana Krall schrieb:


Kennt jemand hochwertige USB-Kabel? ... Bei normalen Digitalkabeln (Koax, AES/EBU usw) achtet man auch auf Qualität. Beim USB Bus kann es bestimmt auch nicht schaden, hochwertige Leiter zu verwenden. Vielleicht macht es ja keinen Unterschied, aber einen Versuch wäre es Wert.

Mit dieser Frage hab ich mich auch schon beschäftigt: Meine mehrstündige Net-Recherche hat ergeben: Es gibt keine! Das einzige halbwegs vernünftige USB- Kabel scheint das von Dir erwähnte Oehlbach-Kabel zu sein: keinesfalls eine Perle, aber wenigstens geschirmt (was in meiner Wohngegend hochrelevant ist: In der Nähe muss es einen Amateurfunker o.ä. geben, der, bei Verwendung eines ungeschirmten 08/15- USB- Kabels, sich deutlich vernehmbar am Musikgeschehen beteiligt )
Grüße
Hartmut
Deukalion
Inventar
#373 erstellt: 19. Jan 2006, 22:54
Zoom schrieb:


Übrigens...

der Test in Audio lief genau so wie ich vermutet habe...

eine absolut Preisklassenkonforme Einstufung, die überhaupt nicht zum teilweise sehr lobenden Text passt...

85 Punkte über Koax und 90 über USB...
(wie jeder 300 Euro Player???)



Hab´ den Test auch noch nicht gelesen, aber ich kann hören und zwar ganz gut!
Und die Klangverbesserung, die mir der Aqvox, der noch gar nicht ganz eingespielt ist, bietet, ist wirklich beeindruckend und der Vorher- Nachher- Vergleich bezieht sich nun Weiß- Gott nicht auf einen 300 €- Player sondern auf einen ganz anständigen CDP von T + A, den ich nun "nur noch" als Laufwerk nutze.

Man kann das Testergebnis von Audio doch vielleicht so verstehen: Audio misst mit diesem Test tatsächlich etwas,aber es muss etwas anderes sein als die Klangqualität des fraglichen Gerätes!!
Was Audio misst, drüber kann man nur spekulieren... den marktpolitischen Einfluss des Herstellers???... Das zukünftig zu erwartende Anzeigenvolumen des herstellers?? ... oder noch etwas ganz anderes, von dem wir Klappohren gar nix wissen?? ... jedenfalls nicht den Klang - das bestätigt mir Audio mit seinem brandneuen Test.
Nachdenkliche Grüße
Hartmut


[Beitrag von Deukalion am 19. Jan 2006, 23:03 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#374 erstellt: 19. Jan 2006, 23:44
Fassen wir das bisher gesagt zusammen: Die meisten Hifi Zeitschriften sind gekauft. Schade.

Gruß Reiner

PS: Vielleicht nicht gekauft:
- Hifi & Records
- Hörerlebnis
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 19. Jan 2006, 23:51
Hallo zusammen,

es scheint tatsächlich keine halbwegs vernünftigen USB Kabel zu geben...
andisharp
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 19. Jan 2006, 23:57
Jedes USB-Kabel, das funktioniert, ist ein vernünftiges USB-Kabel. Anscheinend ist dir entgangen, dass es sich um einen seriellen Bus handelt und nicht um eine analoge NF-Übertragung.
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 20. Jan 2006, 00:06

RichterDi schrieb:
Fassen wir das bisher gesagt zusammen: Die meisten Hifi Zeitschriften sind gekauft. Schade.

Gruß Reiner

PS: Vielleicht nicht gekauft:
- Hifi & Records
- Hörerlebnis



Dieses grundsätzliche Problem der (nicht-)Unabhängigkeit betrifft im Prinzip aber fast alle Fachmagazine. Angefangen von der "bike", über "Mountainbike" oder was weiss ich noch alles... Schade...
Es ist und bleibt ein mit Vorsicht zu genießender Anhalt.
Diana_Krall
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 20. Jan 2006, 00:10

andisharp schrieb:
Jedes USB-Kabel, das funktioniert, ist ein vernünftiges USB-Kabel. Anscheinend ist dir entgangen, dass es sich um einen seriellen Bus handelt und nicht um eine analoge NF-Übertragung. :D


Auch bei USB Kabeln gibt es Verluste bei grösseren Kabellängen. Warum soll ich da mit Biegen und Brechen unbedingt so ein Billig-Kabel nehmen. Damit nach einem Fehler ständig die Pakete neu gesendet werden sollen?

Mir ist der Unterschied zu einem NF-Kabel durchaus bewusst!
andisharp
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 20. Jan 2006, 00:13
Für lange Kabel brauchst du einen Repeater, USB ist nicht für große Längen ausgelegt, da nützt das beste Kabel nichts.

http://www.kab24.de/shop/gallery/ART_20014.html


[Beitrag von andisharp am 20. Jan 2006, 00:15 bearbeitet]
acsot
Stammgast
#380 erstellt: 20. Jan 2006, 17:00
Hallo,

nach Lektüre der ganzen begeisternden Aussagen zum Wandler von AQVOX möchte ich mir den Wandler anschaffen.
Mehrere Aspekte sind noch bei mir nicht begriffstechnisch geklärt:
1.) Ich möchte meine umfangreiche CD-Sammlung aus Platzgründen auf meinen PC überspielen und dann vom PC aus den Wandler mittels USB ansteuern.

1.1) Welches Programm zum Überspielen der CD auf Festplatte wird bevorzugt? Möchte hier auch eine gewisse Ordnung erzielen.
1.2) Wieviel MB belegt eine CD (nur zur Kalkulation der Festplatte)
1.3) Wieviel -m- USB Kabel vom PC zum Wandler ist sinnvoll?

2.) Ist eventuell der vorhandene CD-Player mit Digitalkabel zum Wandler der bessere Weg?

3.) Wie gehe ich vor, wenn ich die Radioprogramme von der Satellitenschüssel nutzen will? Welche Geräte sind hier nötig?

Besanke mich für die Zuschriften
Stern
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 20. Jan 2006, 17:52
@ascot,

Also bei guter Qualität mußt Du tief in die Tasche greifen, da eine CD ca. 700MB belegt. Alles was da drunter ist finde ich persönlich nicht mehr interessant. Aber das mußt Du selbst entscheiden. Mach den Test und entscheide dann!

In jedem Falle würde ich den CD player behalten und mit Coax oder wie auch immer in den AQVOX gehen. dafür ist der AQVOX ja gedacht, das er eben alte CD Player aufwertet...

Ab Sommer 2006 soll es angeblich eine neue Variante des AQVOX geben. Die neue Version soll angeblich einen analogen Eingang besitzen....soweit zum Radio!

Grüße
aphro1
Stammgast
#382 erstellt: 20. Jan 2006, 19:01

acsot schrieb:

1.1) Welches Programm zum Überspielen der CD auf Festplatte wird bevorzugt? Möchte hier auch eine gewisse Ordnung erzielen.
1.2) Wieviel MB belegt eine CD (nur zur Kalkulation der Festplatte)
1.3) Wieviel -m- USB Kabel vom PC zum Wandler ist sinnvoll?




Servus Acsot

diese Fragen werden ausführlich und toll in diesem Forum beantwortet:
http://www.audiohq.de/
Dort wird auf alle Möglichkeiten eingegangen (Komprimiert / Unkomprimiert / welche Encoder / welche Bit-Raten.....)-
Nimm Dir ein bischen Zeit und lies das http://www.audiohq.de/index.php?showforum=5 mal durch und Du hast mal einen wirklichen Überblick über die gebotenen Möglichkeiten.

Komprimieren oder nicht ist eine Frage, die jeder für sich selber beantworten muß. Manche Leute behaupten, daß bei hoher Qualität/"Transparenz" keine Unterschiede hörbar sind.
Ich meine bei manchnen Stücken sehr wohl unterschiede zu hören (komprimiert mit Lame-MP3 und variabler Bit-Rate bis 320kB/s), aber nicht bei allen und wirklich nur bei direkter Vergleichsmöglichkeit !!!!
Die Qualität ist also wirklich schon sehr gut, bei nur noch ca.20-25% Platzbedarf (Hab so ca.400 CD`s auf 40GB untergebracht).
Man darf das nicht mit Internetradio bei 128kBit/s verwechseln, was nun wirklich grausam klingt.

Liebe Grüße
Markus
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 20. Jan 2006, 19:28
Hi Leute,

stern schrieb

"Ab Sommer 2006 soll es angeblich eine neue Variante des AQVOX geben. Die neue Version soll angeblich einen analogen Eingang besitzen....soweit zum Radio!"


Du liegst nicht so verkehrt.


Ich hatte heute abend ein interessantes Telefonat mit Norman Lübke.Mir ging es dabei um das USB Anschlußkabel.Da ja in vorigen Kommentaren darauf aufmerksam gemacht wurde,das offensichtlich kein richtig gutes Kabel zu erhalten ist,außer das vernünftig designte Öelbach,was aber vom Aufbau selbst her gesehen und auch vom Kupfer her gesehen,Standart ist,sprach ich dieses Thema an.
Man will sich von Seiten AQVOX dieser Sache annehmen,und es wird,schätze ich vorsichtig ausgedrückt,in ein paar Wochen etwas kommen.Coole Sache,finde ich.
Damit könnte dieses Thema dann auch erledigt sein.

Grüße,Otwin
Stern
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 20. Jan 2006, 19:33
...was soll denn genau kommen?
Irgendetwas anderes als USB, vielleicht firewire, oder airport?

Sprich
Hörzone
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 20. Jan 2006, 19:57

Stern schrieb:
...was soll denn genau kommen?
Irgendetwas anderes als USB, vielleicht firewire, oder airport?

Sprich :)


das kommt sicher nicht, alleine schon wegen der Dosenwelt, die so gut wie kein FireWire hat (man sträubt sich dort sehr bewusst gegen die wirklich guten Sachen ). Ich als Aqvox Händler sehe jedenfalls keinen Grund was anderes zu verkaufen als die Standardware die ich im Comperladen auch verkaufe.
Wer aber gerne Geld ausgeben wird, der wird sicher irgendwann einen Anbieter finden der seine Wünsche berücksichtigt (zum etwas höheren Preis)
Mir scheint viele haben noch nicht verstanden was ein USB Kabel macht, oder nicht..
Gruß
Reinhard
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 20. Jan 2006, 19:58
Hallo Stern,

Nein,das kann ich nicht machen,so gerne ich das auch täte.Es wäre nicht fair.Dies sind Vorgriffe.Nur AQVOX selbst kann für Details und die Zeit der Bekanntgabe grünes Licht erteilen.Da ordne ich mich unter.



Liebe Grüße,Otwin
andisharp
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 20. Jan 2006, 20:00
Reinhard,

auch in der "Dosenwelt" hat mittlerweile jeder Rechner Firewire. Meine 4 Rechner haben das alle und einer ist schon 3 Jahre alt

Hörzone
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 20. Jan 2006, 20:26

andisharp schrieb:
Reinhard,

auch in der "Dosenwelt" hat mittlerweile jeder Rechner Firewire. Meine 4 Rechner haben das alle und einer ist schon 3 Jahre alt

:prost


da lehrt mich meine Erfahrung was anderes.. aber es ist nicht ganz unbekannt, da hast natürlich Recht
Gruß
Reinahrd
RichterDi
Inventar
#389 erstellt: 20. Jan 2006, 23:45

Hörzone schrieb:

da lehrt mich meine Erfahrung was anderes.. aber es ist nicht ganz unbekannt, da hast natürlich Recht
Gruß
Reinahrd


Grundsätzlich hast Du vermutlich recht, aber mein PC weist auch zwei Firewire Anschlüsse auf.

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 20. Jan 2006, 23:47 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#390 erstellt: 21. Jan 2006, 03:39
Zum Überspielen von CD auf PC hat sich EAC als sehr gutes Programm etabliert. Statt alles im "Wave"-Format zu speichern würde ich "FLAC" empfehlen. Das ist eine verlustfreie Kompression (ahnlich wie ZIP für Musik) und man kann den Dateien die bequemen Tags mit Titel Interpreten etc... hinzufügen. FLAC ist übrigens kostenlos und Plattformübergreifend und kann sogar 24Bit/192kHz handhaben.
Sofern man nur Windows verwendet, ist auch "Monkey's Audio" interressant.
Sowohl FLAC als auch Monkey sparen rung 50% an Platz. Sicher weit weniger als MP3 aber dafür ohne Verluste und immerhin etwas.
PC mit AQVOX-DAC ist so sicher die richtige Medizin für ex-MP3-Junkies, die das BMH-Virus (besser Musik hören) befallen hat.
acsot
Stammgast
#391 erstellt: 21. Jan 2006, 09:14
Vielen Dank erst einmal für alle konstruktiven und auch für die verwirrenden Beiträge.

Nach dem nun auch Herr Aschenbrenner über PC / Wandler seine digitalen Sachen hört, habe ich keine Bedenken mehr.

Mir geht es nur darum, eine verlustfreie Überspielung auf Platte zu erreichen. Bei den Preisen der Festplatten, die auch weiterhin fallen, lohnt sich m. E. keine Diskussion über Qualitäten der Komprimierung. Bei aller Diskussion, 1:1 muß doch das beste sein, gemäß meiner naturwissenschaftlichen Denke.

Möchte die ganzen CD´s auf den Boden verbannen. Außerdem geht es mir noch darum, Radioprogramme auf Platte zu sichern. Ich habe eine SAT-Schüssel, die die Sachen digital abgibt. Da kommen manchmal Kostbarkeiten aus dem Äther.

Gruß und schönes WE
RichterDi
Inventar
#392 erstellt: 21. Jan 2006, 11:02

Tamagohead schrieb:
Zum Überspielen von CD auf PC hat sich EAC als sehr gutes Programm etabliert. Statt alles im "Wave"-Format zu speichern würde ich "FLAC" empfehlen. Das ist eine verlustfreie Kompression (ahnlich wie ZIP für Musik) und man kann den Dateien die bequemen Tags mit Titel Interpreten etc... hinzufügen. FLAC ist übrigens kostenlos und Plattformübergreifend und kann sogar 24Bit/192kHz handhaben.
Sofern man nur Windows verwendet, ist auch "Monkey's Audio" interressant.
Sowohl FLAC als auch Monkey sparen rung 50% an Platz. Sicher weit weniger als MP3 aber dafür ohne Verluste und immerhin etwas.
PC mit AQVOX-DAC ist so sicher die richtige Medizin für ex-MP3-Junkies, die das BMH-Virus (besser Musik hören) befallen hat. ;)


Hi, wandelst Du dann nach dem Auslesen mit EAC die Dateien um, oder läßt sich FLAC direkt in EAC einbinden? Läßt sich FLAC anschließend auch problemlos mit einem entsprechenden Windows Player abhören? Wie sieht es aus, wenn man anschließend wieder WAVs braucht, weil man sich eine CD brennen möchte?

Viele Grüße, Reiner
HiFi_Addicted
Inventar
#393 erstellt: 21. Jan 2006, 15:04
Für den Nero gibts ein Flac Plugin. WEnn man eine m3u Playlist hat wie sie der EAC erstelt verarbeitet er die Flacs wie MP3s und Waves. Die 2Sec Pausen noch rausnehmen die der nero einfügen will und das wars dann. Flac lässt sich in EAC einbinden...

MfG Christoph
Gelscht
Gelöscht
#394 erstellt: 23. Jan 2006, 02:10
...dem ist kaum etwas hinzuzufügen.
Im Idealfall sieht es so aus: CD-in Laufwerk, EAC findet die CD in der Datenbank und schreibt alle Titel automatisch, FLAC ist in EAC intergiert und EAC schribt die Tags in den FLAC-Dateien. Es geht kaum bequemer!
Das Argument mit der Kompression ist im Fall von FLAC nicht richtig! Simpel gesagt: Bei leiser Musik "schleppt" man z.B. eine Menge Nullen im Digital-Signal mit, die man ökonomischer verpacken kann, ohne etwas zu entfernen. Wo FLAC "sagt" 8-Nullen, "sagt" Wave Null Null Null Null Null Null Null Null. Ist ein aüßerst vereinfachtes Beispiel
Eines ist jedenfalls sicher: FLAC hat sicher keinen Laufwerksklang, da das Signal im RAM erst De-Komprimiert wird. Der Witz bei verlustfreien Komprimierern ist doch, das man nach einer Dekompression ein Signal hat, welches 100% dem ursprünglichen Signal entspricht.
acsot
Stammgast
#395 erstellt: 23. Jan 2006, 08:27
Was bitte ist "FLAC" und "EAC"?

Danke für die Info
Gelscht
Gelöscht
#396 erstellt: 23. Jan 2006, 10:49
Beides sind Programme, die sehr nützlich für High-End-Audio mit Computer sind.
Mit EAC (Exact Audio Copy, http://www.exactaudiocopy.de)überspielt man CDs bitperfekt auf den Computer.
FLAC (http://flac.sourceforge.net/) ist ein verlustfreier komprimierer, der obendrein auch noch Titel und andere Informationen in der Datei abspeichert, was wirklich bequem ist.
Beide Programme sind kostenlos.
acsot
Stammgast
#397 erstellt: 23. Jan 2006, 14:16
Wenn die Titel mit FLAC codiert worden sind, müssen sie vor dem Abspielen decodiert werden, per Hand?
andisharp
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 23. Jan 2006, 14:19
Nein, dekodierst du MP3s per Hand?
acsot
Stammgast
#399 erstellt: 23. Jan 2006, 15:50
Was ist MP3?
andisharp
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 23. Jan 2006, 16:03
http://de.wikipedia.org/wiki/Mp3

Auch wenn ich glaube, dass du uns hier veralbern willst.
acsot
Stammgast
#401 erstellt: 23. Jan 2006, 18:04
Der ernsthafte Audiophile nimmt den Begriff MP3 nicht in den Mund.
Sorry, wenn bei Dir der Eindruck des Veralberns auf gekommen ist.
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