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AQVOX,Candeias-LEF

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Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 21. Feb 2006, 19:34
Hallo Jungblut,

Abgesehen von persönlichem Empfinden oder Geschmack,weil das ein unantastbarer Bereich ist,sollte der USB2 bestimmte Dinge locker machen.
Ich meine nur,nicht daß dir ein Fehler irgendwo passiert,keine Ahnung,und du auf Grund dessen zu einem enttäuschenderen Ergebnis gelangst.
Zu welchem gerät,und in welcher Anschlußform dockst du den USB2 an?
Nun,bei attsaar,wo ich öfters zugegen bin,läuft der USB2 an einem CEC Laufwerk,dann ein AMP 5300 und in die Heil Kithara als Lautsprecher.Ich kann nur sagen,die Staffelung dort in Breite und Tiefe,einen Interpreten auf den Punkt zu stellen ins Zimmer,all das geht allürenlos.Der USB2 macht das.Er macht das so souverän,das keine großartige Frage aufkommt.Ich meine nach oben hin gibts immer mehr,nur er stellt eine große,präzise,luftige Bühne hin.So kenne ich den USB2 von dort und auch bei mir.
Sei mal so nett,und schildere,nur wenn du magst natürlich,wie deine Bedingungen sind.Wie gehst du rein,an was gehst du weiter,mit welchen Kabeln?Nicht um die Kabel überzuwerten,nur würde ich gerne wissen,wie der USB2 angeschlossen ist bei dir.

Wenn du so lieb wärst.Es wäre schade,wenn es an einer Kleinigkeit läge,und der Eindruck darunter leiden würde.

Liebe Grüße,Otwin
gto
Stammgast
#502 erstellt: 21. Feb 2006, 20:04

Besonders die räumliche Staffelung fand ich bei mir entäuschend. Da habe ich schon erwartet das die Sänger mal 1-2m vor den Instrumenten stehen.


Was Lautsprecher und Raum nicht leisten, können auch Dacs nicht liefern.
Nur meine bescheidene Meinung.

Grüsse Gerd
andisharp
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 21. Feb 2006, 20:18
Eben, ein DAC kann nur das Tüpfelchen auf dem I sein, aber reißt sicher nichts raus. Zuerst ist der Raum dran, dann die Lautsprecher und der Amp und ganz zum Schluß der CDP bzw. CD-LW mit DAC.
Jungblut
Stammgast
#504 erstellt: 21. Feb 2006, 20:24
Erstmal zu meinen Erwartungen. Ich dachte das der Klang mit der Quelle steigt und fällt. Aber so wie es aussieht sind wohl Verstärker und Lautsprecher entscheidender.

Ich habe den AQVOX einmal an einen HK670 (CD-Player)+HK720(Amp) und KEF XQ3 angeschlossen. War eindeutig besser aber wie gesagt nichts was ich jetzt wirklich einen enormen Sprung in Staffelung und Räumlichkeit nennen würde. Über COAX angeschlossen.

Bei mir habe ich den AQVOX dann an meinen VR70E und die KEF Q1 sowie einen PIONEER DVD-Player (CDs und MP3s) gehört. Auch über COAX. Und als vergleich noch mein iPod Shuffle.

Die USB funktion noch nicht da ich keine Möglichkeit hatte.

Habe den Wandler auf 192Kb / Dither / Pulse / 32Fs


Was Lautsprecher und Raum nicht leisten, können auch Dacs nicht liefern.
Nur meine bescheidene Meinung.


Mag sein aber was der Wechsel auf den VR70E gebracht hat war dagegen deutlich eindrucksvoller. Und wenn selbst 700euro Wandler nichts mehr deutlich verbessern können. Sollte ich das mit dem Hifi wohl bleiben lassen bis ich mindestens 6000€ habe :-)


Eben, ein DAC kann nur das Tüpfelchen auf dem I sein, aber reißt sicher nichts raus. Zuerst ist der Raum dran, dann die Lautsprecher und der Amp und ganz zum Schluß der CDP bzw. CD-LW mit DAC.


Ich war halt immer davon überzeugt das die Quelle den Ton angibt :-(
gto
Stammgast
#505 erstellt: 21. Feb 2006, 20:29

Ich war halt immer davon überzeugt das die Quelle den Ton angibt :-(


Auf welchen Erfahrungen fusst diese Annahme

Grüsse Gerd
andisharp
Hat sich gelöscht
#506 erstellt: 21. Feb 2006, 20:31

Ich war halt immer davon überzeugt das die Quelle den Ton angibt :-(


Dann hast du jetzt immerhin was gelernt und weißt, was von derartigen Philosophien zu halten ist.
Hifi-Tom
Inventar
#507 erstellt: 21. Feb 2006, 20:35
Sagen wirs mal so, was die Quelle richtig weitergibt kommt auch richtig raus, es gibt viele Quellgeräte, die da schon einiges verhunzen.
gto
Stammgast
#508 erstellt: 21. Feb 2006, 20:46

Sagen wirs mal so, was die Quelle richtig weitergibt kommt auch richtig raus, es gibt viele Quellgeräte, die da schon einiges verhunzen.


Aber in welchem Verhältnis stehen da mögliche Fehler zu allen möglichen hinter der Quelle

Grüsse Gerd
Jungblut
Stammgast
#509 erstellt: 21. Feb 2006, 21:04

Auf welchen Erfahrungen fusst diese Annahme


Auf der Erfahrung das 3LS Wechsel die ich miterlebt habe nicht wirklich viel verändert haben. Ich bin also im Umkehrschluss davon ausgegangen das es mit der Quelle beginnen muss.
andisharp
Hat sich gelöscht
#510 erstellt: 21. Feb 2006, 21:07
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber bei deinen Lautsprechern handelt es sich nicht gerade um hochklassige. Da gibt es einige, die sehr viel besser sind.
Jungblut
Stammgast
#511 erstellt: 21. Feb 2006, 21:13

andisharp schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber bei deinen Lautsprechern handelt es sich nicht gerade um hochklassige. Da gibt es einige, die sehr viel besser sind.


Infinity Kappa 7.2, Kef XQ3 und Kef Q1


[Beitrag von Jungblut am 21. Feb 2006, 21:15 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 21. Feb 2006, 21:15

Jungblut schrieb:

andisharp schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber bei deinen Lautsprechern handelt es sich nicht gerade um hochklassige. Da gibt es einige, die sehr viel besser sind.


Infinity Kappa 7.2, Kef XQ3 und Kef Q1


eben
Jungblut
Stammgast
#513 erstellt: 21. Feb 2006, 21:15
Ok und zu welchem Preis muss es was sein?
andisharp
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 21. Feb 2006, 21:18
Das ist, wie Vieles, Geschmackssache. Aber ich würde eher den Großteil des Wertes der Gesamtanlage für Lautsprecher ausgeben und mich intensiv mit der richtigen Aufstellung beschäftigen.
Jungblut
Stammgast
#515 erstellt: 21. Feb 2006, 21:22
Also ich habe die LS nie als gut bezeichnet. Wobei ich die Q1 für 150euro schon sehr gut finde.

Jetzt nenn mir doch bitte einen LS der dem AQVOX gerecht wird ;-) oder zumindest eine Preisklasse.
andisharp
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 21. Feb 2006, 21:24
Wenn du schon für einen DAC 700 Euro ausgibst, dann sollten Lautsprecher für 2000 Euro wohl das mindeste sein.
Jungblut
Stammgast
#517 erstellt: 21. Feb 2006, 21:39
Achja, ich hatte auch schon einen HD600 mit Creek OBH und besserem Netzteil.

Das klang auch ziemlich schlecht da die Quelle Mist war ;-) ich glaube das war der Zeitpunkt wo ich mir meine Meinung über die Quelle gebildet habe.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 22. Feb 2006, 07:06
Hallo Jungblut,

"Auf der Erfahrung das 3LS Wechsel die ich miterlebt habe nicht wirklich viel verändert haben. Ich bin also im Umkehrschluss davon ausgegangen das es mit der Quelle beginnen muss."

Das ist auch so.Das größte Potenzial liegt vorne.Dort wo die Information herkommt.CD,LP,Festplatte,CDP,Laufwerk + Wandler.Dort wird festgelegt,wieviel Musikinformation als zu verstärkendes Analogsignal zu Verfügung steht.
Was als musikalische Information nicht mehr da ist,rettet der beste KH nicht mehr,und die größte Kuh an LS nicht mehr.
Sicherlich wird in deinem Fall ein erzeugter Sprung nach hinten hin,durch die weiteren Komponenten eingebremst,sodaß ein Unterschied in seiner Deutlichkeit oder Größe nicht ganz fußt.

Man kann als Besitzer eines echt guten Kopfhörers samt KHV sehr viel leichter prüfen,was sich an Unterschied vorne verändert,da sich die größere Veränderung im Bereich "Gehalt der Musik (Aussage)",zeigt,weniger im Bereich,etwas kosmetische Veränderung.Der gesteigerte musikalische Inhalt läßt sich sehr gut per KH erfahren.Alles in der Musik wird überzeugender,erwachsener,lockerer,mit mehr stoischer Ruhe versehen und ähnlichem.

Ich hatte ganz gegen Schluß den USB2 bei mir gegen den Wandler in meinem CD Player Musical Xray,der Player,der bei der Stereo eigentlich anständig bewertet auftaucht,verglichen.Über KH´s wie Grado abgehört.
War kein Problem.Der USB2 hatte dem Wandler im Musical nicht viel Chance gelassen.

Ich weiß nicht exact,über was du vergleichst genau,aber die Größe der Arbeit des USB2,die ist schon deutlich,auch räumlich,oder von der Darstellung Interpret im Raum her gesehen.

Grüße,Otwin
andisharp
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 22. Feb 2006, 09:02
Dass dem eben nicht so ist, wie du hier behauptest, Tencanto, hat doch Jungblut gerade erfahren müssen. Wenn die Lautsprecher und der Raum nichts sind, dann nützt dir die tollste Quelle rein gar nichts. Die Unterschiede zwischen CD-Playern sind zudem so gering, dass es fast keine Rolle spielt, welchen man sich anschafft. So ist es nun einmal.
Hüb'
Moderator
#520 erstellt: 22. Feb 2006, 09:10

Jungblut schrieb:
Erstmal zu meinen Erwartungen. Ich dachte das der Klang mit der Quelle steigt und fällt. Aber so wie es aussieht sind wohl Verstärker und Lautsprecher entscheidender.

Ich habe den AQVOX einmal an einen HK670 (CD-Player)+HK720(Amp) und KEF XQ3 angeschlossen. War eindeutig besser aber wie gesagt nichts was ich jetzt wirklich einen enormen Sprung in Staffelung und Räumlichkeit nennen würde. Über COAX angeschlossen.

Bei mir habe ich den AQVOX dann an meinen VR70E und die KEF Q1 sowie einen PIONEER DVD-Player (CDs und MP3s) gehört. Auch über COAX. Und als vergleich noch mein iPod Shuffle.

Die USB funktion noch nicht da ich keine Möglichkeit hatte.

Habe den Wandler auf 192Kb / Dither / Pulse / 32Fs


Was Lautsprecher und Raum nicht leisten, können auch Dacs nicht liefern.
Nur meine bescheidene Meinung.


Mag sein aber was der Wechsel auf den VR70E gebracht hat war dagegen deutlich eindrucksvoller. Und wenn selbst 700euro Wandler nichts mehr deutlich verbessern können. Sollte ich das mit dem Hifi wohl bleiben lassen bis ich mindestens 6000€ habe :-)


Eben, ein DAC kann nur das Tüpfelchen auf dem I sein, aber reißt sicher nichts raus. Zuerst ist der Raum dran, dann die Lautsprecher und der Amp und ganz zum Schluß der CDP bzw. CD-LW mit DAC.


Ich war halt immer davon überzeugt das die Quelle den Ton angibt :-(

Hi!

Ich kann Deine Erfahrungen teilen und Deine leichte Enttäuschung verstehen. Auch ich hatte mir nach den hier gelesenen Lobpreisungen deutlich mehr versprochen. Aber für mich Holzohr sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Digitalkonzepten dann doch eher gering. Der klangliche Zuwachs ist IMHO marginal, rechtfertigt in meinem Fall und an meiner Kette (ist ja auch mein Hobby) aber dennoch die Mehrausgabe für den Wandler. Wer NOCH NICHT über eine gute Akustik und gute LS verfügt sollte erste einmal dort Optimierungen vornehmen, um den geringen aber vorhanden Qualitätssprung eines besseren Wandlers überhaupt hörbar zu machen.

OT: Die Aqvox-Phonostufe ist IMHO übrigens saugut!

Lieben Gruß

Hüb'
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#521 erstellt: 22. Feb 2006, 11:27
Hi andisharp,

"Die Unterschiede zwischen CD-Playern sind zudem so gering, dass es fast keine Rolle spielt, welchen man sich anschafft. So ist es nun einmal."

Ohne mit dir streiten zu wollen,diese Aussage finde ich für komplett falsch.So ist das nicht,so war das noch nie,so hat es auch nie ein Highender gesehen,weder vor 20 Jahren,noch heute.So sieht es komplett kein Fachmagazin,sind sich alle vom gegenteil einig,ausnahmslos,und so eine Behauptung ist schlichtweg,Blödsinn oder einfach falsch.

Hör dir Keith Jarrets Köln Concert über einen NAD 521 an,schau wieviel Feinrythmik verstolpert wird,und hör dir das gleiche Concert über einen Levinson Player an,der es versteht aus diesem Tonconcert,ein Musikkoncert zu zeigen.

Wenn du dann hörst,was der benannte NAD plötzlich alles von dem,was du kennst von der Aufnahme,nicht mehr zeigt,dann weißt du auch,wieviel Sinn dir das Konzert noch macht,und wie groß die Unterschiede sind.

Für die Personen,denen die entsprechende Musikaliät eines Stückes garnicht bekannt ist,weil sie sie bis heute mit Playern,die sie sich immer wieder zulegten,nie in Erfahrung gebracht haben,wissen doch garnicht,wie sich Musik darstellen kann.Wo soll diese Information denn herkommen,oder mit was gewachsen sein?

Du weißt doch selbst,das jeder nur soweit definieren kann,wie er Aufschluß hat.

Also,andisharp,ich kann mich mit deiner Aussage absolut nicht identifizieren.Das mag das Problem bei Jungblut zur Zeit nur zu einem Teil betreffen.

Meine AE Aegis Two,ein Lautsprecher in der 500,- Euro Klasse,also nichts berühmtes,aber dennoch ein fein spielendes Teil,zeigt mir ganz exact,ob Keith jarreth von einem Naim Player abgetastet wird,oder von einem NAD521.

Das kann ich dir garantieren.So sehr kann man garnicht daneben liegen,um das zu überhören.Selbst,jemand der nicht die Erfahrung hat,und sich beides anhören würde,wüßte dann,was geht,und im anderen Falle was nicht mehr da ist an musikalischem Inhalt.

Grüße,Otwin
andisharp
Hat sich gelöscht
#522 erstellt: 22. Feb 2006, 11:41
Meine Erfahrung ist da eine völlig andere, wie du in anderen Threads nachlesen kannst. Ich habe schon mehrere echte Blindtests mit den verschiedensten Playern gemacht (von preiswert bis sehr teuer) und in den meisten Fällen überhaupt keine Unterschiede feststellen können. Ich bin mir absolut sicher, dass es dir genausowenig gelingen würde, in einem BT CD-Player voneineander zu unterscheiden.

Wenn es Unterschiede gab, so waren sie so marginal, dass es nur bei höchster Konzentration möglich war, statistisch relevante Trefferquoten zu erzielen.
Jungblut
Stammgast
#523 erstellt: 22. Feb 2006, 11:42
Mich depremiert das so :-( jetzt brauche ich erstmal neue LS
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#524 erstellt: 22. Feb 2006, 13:24
Hi andy,

Wie es halt jeder registriert.Also in Sachen Tonaliät weiß ich um die Schwierigkeiten mit den Blindtests natürlich auch,ganz klar.Da wird immer mehr behauptet in der regel,als bei einem Blindtest rauskäme.Gehe ich mit dir konform.

Wenn aber bei rythmisch komplexer Musik,der eigentliche Inhalt,wenn man ihn kennt,sich nicht zeigt,was ein Problem vieler Player in den günstigeren Preislagen ist,und ein anderer Player läßt genau diesen Inhalt von beginn an wachsen,samt Spannungsbogen und allem,was dazu gehört,dann würde ich mir schon eine Aussage zutrauen.Nur unter dem Aspekt.

Dazu gesellen sich bei uns noch Dinge,die mit einer schnellen Feststellung nur sehr wenig zu tun haben.Es gibt das,was über längeren zeitraum einrastet,und es gibt das,was dir über einen längeren Zeitraum aus irgendeinem Grunde öfters die Frage ins Gesicht bringt.Ich weiß nicht,wie man es nennen sollte.Es ist wahrscheinlich ganz schwer festzumachen,mit Worten sowieso nicht.

Wir wissen doch selbst,hörte man einer Bass Drum zu,dsas alleine schon wegen dynamisch unterschiedlicher netzsituation,man eine Aufnahme hört,Zeitpunkt X,und der Schlag in die Bass Drum ist dürftig.Man fühlt das,das einfach Kraft fehlt.Dann spät abends,geht auf einmal der Vorhang auf,die volle Power kommt,du machst nicht lauter,aber du könntest schon zurückdrehen,weil mehr Kraft da ist,und jetzt rastet der gleiche Schlag ein.Nun ist die Power und Dynamik da.Jetzt geht man konform damit.So paßt es.
versuche allein so etwas mal in eine Sprache zu setzen,die jeder versteht.Ich könnte meinen Onkel dazunehmen,wo für mich die Power fehlt,da ich meine Kette kenne,er würde garnichts außergewöhnliches an der Musik bemängeln,würde wegen einer gehobenen Grundsätzlichkeit sogar noch sagen,ist geil.Mir selbst fehlt der ganze Drive und ich sag mir,ich höre mal heute abend wieder in die Aufnahme.

Solch ähnliches kennt doch fast jeder.

Es spielen halt sehr viel Eindrücke und Empfindungen mit in die Musik rein.

Grüße,Otwin
gto
Stammgast
#525 erstellt: 22. Feb 2006, 15:57
hätte nicht gedacht auch mal so einen blöden Vergleich zu schreiben ,
aber was nützt mir ein toller V8 (CDP-DAC) in einem Polo (AMP) auf Asphaltschneidern (Lautsprecher)
sorry aber ich konnte gerade nichts deutlichers finden

Liebe Grüsse Gerd
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#526 erstellt: 22. Feb 2006, 19:45
Hallo gto,

Was dir das nutzt?Ganz einfach.Musikalischer Inhalt.Davon unabhängig wurde aber doch schon erwähnt,daß komplett gesehen,alles wichtig ist.
Nur wenn man die Prioritäten etwas durchleuchtet baut sich eine logische Schlußfolge auf,warum?Beispiel.

Kompaktlautsprecher Kef iQ3.Ich nehme dieses Beispiel eines 400 Euro LS,der überall hervorragend abgeschnitten hat,und den sich in der regel noch jeder leisten kann.Nun betreibe ich einen Naim Player,Linn Player daran.Verstärker nehme ich mal einen Krell oder guten Bryston,ein verstärker halt,der auf hohem Niveau so ziemlich jeden LS schafft,jedenfalls die meisten,außer ein paar ganz kritischen.Die lassen wir raus.

Nun hörst du der Musik zu.Wieder als beispiel ein anspruchsvolles Musikstück,Keith Jarret.

Dann nimmst du dir einen günstigen DVD Spieler oder einen,ich hatte diesen ja schon als Beispiel gebracht,NAD 521.Irgendwas 200,- bis 300,- Euro mäßig bei uns am Markt.In dem Falle schließt du am Krell eine 40000,- Euro teure Box an,such dir aus,was du willst,von mir aus auch eine Audiophysik Kronos für noch viel mehr geld.
Damit hörst du dann wieder gleich anspruchsvolle Musik.

Dann wirst du sehr schnell merken,das jetzt alles an Musikalität fehlt,was du vorher noch über die iQ3 gehört hast.

So einfach ist das.Soviel an Potenzial liegt vorne begraben.Die Musik fällt und steht mit der Frontendinfo.Ich kann jederzeit über eine kleine LS unkritische Kette im Zimmer hören,mit fantastischem Musikinhalt,während mir bei der größten Kette die Füße einschlafen,wenn keine Musik kommt,sondern dem LS gemäß nur in die Größe gezogene Töne,weil es ein großer Lautsprecher ist.

Nochmal,mit diesem vergleich soll nicht das eine das andere ersetzen,das wäre Quatsch und mißverstanden.Es soll zeigen,daß das wichtigste Glied in der Kette das Frontend ist.Dort wird entschieden,ob die Musik fließt,wobei ganz egal ist zunächst,ob sie über einen kleinen kompakten fließt,oder über ein großes Monsterteil an LS.Was dich pakt und dich genießen läßt,ist die Musikalität.Das hält dich bei der Stange.
Und dieses Beispiel läßt sich sogar logisch fortführen bis hin zu einem solch kleinen LS,wie einem Kopfhörer.Auch da funktioniert es doch blendend.
was höre ich denn an Musik über einen K701 als KH,wenn von vorne der Zusammenhang fehlt?was nützt mir denn die ganze Kopfhörerstärke?Wird die Musik dadurch inhaltlicher,bedeutsamer?

Am besten hat man alles,keine Frage.Nur bitte nicht die Prioritäten verschieben.Vorne wird Musik gemacht.dazwischen und danach wird daraus ein größeres Bild gemacht.

Grüße,Otwin
gto
Stammgast
#527 erstellt: 22. Feb 2006, 20:10
Hallo Otwin

So wie ich dein Post lese klingt mir das eher nach einem Herstellertext für
exclusiv teure CD-Player.
Wenn du dazuschreibst das du das so empfindest ist das ok für mich

Meine Erfahrungen sind hier gänzlich unterschiedlich.

Auf der Digi-Zuspielebene habe ich wirklich schon seeeehhhhr viel
verglichen und finde, wenn überhaupt, die Unterschiede minimal und keinesfalls
in einer Rangordnung die MEINE Lust zuzuhören entscheidend beeinflussen
könnten .

Liebe Grüsse Gerd
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#528 erstellt: 22. Feb 2006, 21:02
Hallo gerd,

nein,keineswegs tendiere ich zu Hochpreis.Ich muß selbst gesund mit den Füßen am Boden bleiben.Kann mir auch keine riesen Sprünge erlauben.Ist auch nicht nötig.

Am Ende ist für jedermann das amwichtigsten,was sich ihm vermittelt.alle andere Diskussion darüber würde nichts bringen.

ich kann dir nur sagen,ich baue dir einen NAD 521 auf,und ich baue dir einen Naim CD5 daneben auf,nur als beispiel,da ich diese Geräte selbst auch hatte.Du wirst nicht das geringste Problem haben damit nachzuvollziehen,was ich meine,glaub mir.Das fällt wie Schuppen von den Augen(Ohren).Die ersten fünf takte sprechen schon eine so deutliche Sprache,das du klar weißt,wer die Musik bringt.
man muß nurmal exact in einer Situation diesen Dingen auf den Leib rücken.
ich kann nicht von hier aus beurteilen,wie bei jedem die ganze kettensituation aussieht,wie sein netz ist,und und und.Weiß er überhaupt mit Musikalität etwas anzufangen,oder bedeutet bei ihm das ganze nur die grundsätzliche Rythmik,die fast jeder Player bringt,um dann über Komponenten in der Kette nur tonal noch aufzuwerten.
kann er etwas mit einem musikalischen Bogen in der Musik anfangen,oder nicht.Weiß er,was mit dem Spannungsbogen überhaupt gemeint ist,oder nicht.Oder war das noch nie ein Thema für ihn.
sagt ihm innerhalb der Musik der Begriff Timing etwas.hat er überhaupt schonmal den Unterschied wahrgenommen,wenn komplexe Musik,die wirklich damit sie Sinn macht,das Timing und die feine Rythmik braucht,zum musikalischen Standart.

ist für ihn die Moldau nur das grundsätzliche,was jeder mann direkt auf Anhieb wahr nimmt,wo er sie erkennt als Moldau,oder hat er die Moldau wirklich schonmal richtig komplex erlebt?

Es ist ein Unterschied,ob Sara K an ihrer Gitarre spielt,oder ob eine Information wächst,wo ihr ganzes Gefühl beim Saitenspiel mit zum Vorschein kommt.das sind keine emotionellen Dinge,sondern Feininformation,die von digital nach analog mit transportiert werden muß.

So,und da man nie weiß,wer einem gegenüber antwortet,kann man ganz schlecht einschätzen.

Wenn das Hifi und die geräte und die Musik so einfach wären,das man sich nur eine Kette X zulegen müßte,und das wärs schon,wärs schön.So einfach ist das aber nicht.Nur fast jeder denkt,was sich ihm darstellt an Sinn,das wäre im großen und ganzen das,was es an Sinn gäbe.

was soll denn noch in der Musik großartig sein?genau dort wird der fehler gemacht.das ist menschlich.das geile einer kette wird immer so interpretiert,wie man über einen gewachsenen Aufschluß verfügt,um es in ein verhältnis zu setzen.

was glaubst du denn,wieviel Unterschied musikalisch zwischen einem richtig teuren analogen Plattenspieler ist und einem kleinen Project debut?

Wenn du die Größe,Kraft und Lässigkeit über einen großen analogen Dreher,samt Arm und system gewöhnt bist,also weißt und hörst,wieviel Aufschluß in deinem Musiksignal liegt,wirst du mit einem project debut nicht mehr weiter hören.Du merkst erst dann,das er musikalisch völlig klein spielt.

man könnte noch Stunden darüber schreiben.Lassen wir es dabei bewenden.Jeder soll Schritte unternehmen,die ihm einen Sinn ergeben.Ich kann nicht auf einen anderen transportieren,und umgekehrt auch nicht.

Liebe Grüße,Otwin
Moonlightshadow
Inventar
#529 erstellt: 22. Feb 2006, 21:16

Es soll zeigen,daß das wichtigste Glied in der Kette das Frontend ist.Dort wird entschieden,ob die Musik fließt,wobei ganz egal ist zunächst,ob sie über einen kleinen kompakten fließt,oder über ein großes Monsterteil an LS.


Ich stimme mit Otwin darin überein, dass auch für mich in einer klanglich sehr gut abgestimmten Kette das Frontend entscheidend ist.

Und wer mal eine richtig gute neutrale Kompaktbox z.B. von Harbeth an entsprechender Elektronik gehört hat, dem wird schnell klar, wie gross die Unterschiede von Seiten der Elektronik tatsächlich sein können und welche Rolle das Frontend dabei spielt.

Hier die Qualitäten eines LS am Preis fest zu machen und Empfehlungen nach Preisklassen auszusprechen ist für mich auch nicht gerade ein Indiz für hohen Erfahrungswert.

Daneben gibt es natürlich genügend Gewächse auf dem LS-Markt, die jeglicher Elektronik ihren Eigenklang aufzwingen, von mangelhafter Raumakustik will ich gar nicht reden.


[Beitrag von Moonlightshadow am 22. Feb 2006, 21:19 bearbeitet]
Jungblut
Stammgast
#530 erstellt: 22. Feb 2006, 22:59
So ;-) heute den C640 V2 beim Händler gehört und war begeistert. Der AQVOX am C640 V2 (mit billiger Verkabelung) klang sogar etwas schlechter.

Hätte ich nicht gedacht.

Ich werde jetzt aber erstmal in Richtung neue LS gehen. Bekomme ich mit einem Selbstbau mehr fürs Geld?

Wenn ja, habt ihr Vorschläge?
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#531 erstellt: 22. Feb 2006, 23:16
Hallo Jungblut,

Du mußt mit deinen LS in Richtung Monitor mit naher Wandaufstellung gehen,da du kaum Platz zur Rückwand hast.

Moonlightshadow erwähnt schon einen Typ,wo ich mit ihm voll übereinstimme.das sind coole kleine Perlen.aber alle nicht günstig.Wir reden schnell über 1000,- bis 1500,- Euro das Pärchen dabei.

Es gibt eine tolle ProAc Tablette.
Es gibt eine tolle Spendor.
Es gibt eine tolle Harbeth.

Das sind Kleinkaliber,die sich als echte Perle zeigen.Hörst du einem gestrichenen Kontrabaß zu oder einem cello,bekommst du Gänsehaut.

Die Firma AE,also die Marke die in meinem Zimmer spielt,hat einen tollen Kompakt LS,nämlich die AE300.dieser LS wurde in einer vergangenen Hifi record mit einer Arcam Diva Kette als sehr sehr stimmig,homogen und ehrlich eingestuft.regulär 730,- Euro das Paar+ ein paar Ständer.

dr.matt,der auch öfters hier schreibt,fährt eine HGP nightingale.Auch das ist Top niveau.

Wenn du in tieferen Preisklassen schauen mußt,dann ist auch der ein oder andere LS von nubert nicht zu verachten.Die machen garnicht soviel daher,können aber richtig ausgewogen.Keine Tamm,Tamm Lautsprecher.

Wichtig ist bei dir,zusätzlich zu einer guten Marke,daß er absolut für den Wandbetrieb geeignet ist,nicht weil man es als Notlösung so machen würde,sondern gerade weil er prinzipiell dafür ausgelegt ist.darauf mußt du achten,ansonsten LS und hinten Baßreflexöffnung,dann 20cm von der Wand weg,sägt dir den Baß platt,wie eine Art Kurzschluß,oder es dröhnt,je nach LS reaktion,wird aber nie etwas taugen in der Art.

es gibt genug Spielwiese.

Grüße,Otwin
Hifi-Tom
Inventar
#532 erstellt: 23. Feb 2006, 01:45
Hallo, Jungblut,

ich weiß ja nicht in welcher Preisklasse Du jetzt suchst u. Otwin hat Dir auch schon einige wirkl. gute LS empfohlen, in der 500 Euro-KLasse findest Du meiner Meinung nach 2 richtig gute LS, das sind die Quad 11L u. die Monitor Audio RS1, einfach mal anhören, wenn Du die Möglichkeit dazu hast.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#533 erstellt: 23. Feb 2006, 06:16
Hi Tom,

Ja,bei der Quad könnte man schwach werden.

Liebe Grüße,Otwin
Jungblut
Stammgast
#534 erstellt: 23. Feb 2006, 08:05

Hifi-Tom schrieb:
Hallo, Jungblut,

ich weiß ja nicht in welcher Preisklasse Du jetzt suchst u. Otwin hat Dir auch schon einige wirkl. gute LS empfohlen, in der 500 Euro-KLasse findest Du meiner Meinung nach 2 richtig gute LS, das sind die Quad 11L u. die Monitor Audio RS1, einfach mal anhören, wenn Du die Möglichkeit dazu hast. :prost


800euro maximum das Paar! wichtig sind mir vor allem 3dimensionalität und ein Abstand in der Tiefe der Instrumente und Stimmen.

Muss nicht Pegelfest sein.


Also Quad 11L u. die Monitor Audio RS1 kosten beide ca.500euro das Paar. In Essen gibt es einen Hädnler der Beide führt.

Das könnte ich vielleicht hören.


[Beitrag von Jungblut am 23. Feb 2006, 09:04 bearbeitet]
SAM05
Hat sich gelöscht
#535 erstellt: 03. Mrz 2006, 19:00
Hallo Allerseits,

da es hier u.a. um den Aqvox USB2 geht, möchte ich kurz meine
Erfahrungen schildern.
Habe einen Universalplayer DV 6500 und den AV-Receiver SR 5500 von Marantz. Als Boxen nutze ich Die Klipsch RF 7.
Mein Eindruck:
Mit dem USB2 wird aus einer reinen Darstellung von Tönen richtige Musik (zeirichtig!).
Man hat den Eindruck, als würde die Musik viel langsamer spielen. War vorher das Hören eher anstrengend,ist es plötzlich ein Genuß. U.a. ist das Dröhnen des Basses komplett verschwunden.
Natürlich kann auch ein USB2 keine Wunder bewirken und z.B.
Dynamik erzeugen. Hier sind natürlich Verstärkerleistung und
Boxen mit entsprechendem Wirkungsgrad gefordert.

Ich bin mit dem USB2 sehr zufrieden und denke das er eine
Bereicherung für die meisten Mittelklasseanlagen ist.

Grüße von

Sam


[Beitrag von SAM05 am 03. Mrz 2006, 19:01 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#536 erstellt: 04. Mrz 2006, 18:52
Hallo,

ich weiß nicht mehr, wo es geschrieben wurde (war aber glaube ich hier auf hifi-forum) - auf jeden Fall behauptete irgendjemand, dass es Sommer 2006 bereits eine neue Version des USB2 gäbe. Stimmt das?

MfG

Thomas
HiFi_Addicted
Inventar
#537 erstellt: 04. Mrz 2006, 20:24
---


[Beitrag von HiFi_Addicted am 05. Mrz 2006, 19:28 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#538 erstellt: 04. Mrz 2006, 22:56
Von was noch?
HiFi_Addicted
Inventar
#539 erstellt: 04. Mrz 2006, 23:06
vom Phono 2 CI und der MIC 2 A/D soll auch auf den Markt kommen. Der MIC 2 A/D ist allerdings für den Heimanwender eher unintresannt wenn man kein Mikrofon oder E-gitarre an die Hifi Anlage oder auf DVD-Audio bannen will. Naja LPs kann man damit in richtig guter Qualität überspielen.

MfG Christoph
Kruemelix
Stammgast
#540 erstellt: 04. Mrz 2006, 23:29
und gibt es auch schon einen genaueren Termin?
dr.matt
Inventar
#541 erstellt: 05. Mrz 2006, 09:43
Hi,

genaueres ist noch nicht bekannt.


Liebe Grüße,
Matthias
Hüb'
Moderator
#542 erstellt: 05. Mrz 2006, 11:54
Hi!

Moment mal bitte.
Ich habe gerade erst in den Wandler und den Phono-Pre investiert und bereits im Sommer sollen aktualisierte Versionen dieser beiden Aqvox-Produkte verfügbar sein?
Was ist das bitteschön für eine Produktpolitik?
Woher stammen diese Gerüchte?

Grüße

Frank
HiFi_Addicted
Inventar
#543 erstellt: 05. Mrz 2006, 14:28
---


[Beitrag von HiFi_Addicted am 05. Mrz 2006, 19:28 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#544 erstellt: 05. Mrz 2006, 17:48
Hi!

Woraus ergibt sich denn die Notwendigkeit von neuen Modellen bei Aqvox, wo doch die alten erst so kurz am Markt sind?
Was wird (gerüchteweise) anders sein?

Viele Grüße

Frank
HiFi_Addicted
Inventar
#545 erstellt: 05. Mrz 2006, 18:06
Andere Zeitkonstanten für 78er und Uralt LPs und hoffentlich auch RIAA Halfspeed

MfG Christoph
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#546 erstellt: 05. Mrz 2006, 18:26
Hallo Leute,

Ich finde es nicht gut,zu früh mit Vorinformationen,die noch keine Handhabe bilden,zu posten.Führt nur dazu,daß Verwirrung entsteht.Der Mic A/D war ja längstens angekündigt.Er wird eine wertvolle Bereicherung darstellen in Richtung analoger Umwandlung nach digital.

Mit eventuellen Nachfolgegeräten würde ich raten,nicht Monate im Vorraus schon Informationen zu streuen.Was es geben wird,wie die Features aussehen,wann es das geben wird,ist überhaupt nicht klar.

Wie bei jeder anderen Firma auch,ist es doch ganz normal,daß irgendwann Nachfolgegeräte erscheinen.Deshalb braucht sich aber niemand verrückt zu machen.
Kaufe ich mir bei Creek einen CD Player,kommt anderthalb bis zwei Jahre später der Nachfolger,halt ganz normal.Die AQVOX Geräte gingen vor über einem Jahr an den Start.Selbst wenn die Gerüchte richtig lägen und gegen Sommer Nachfolger kämen,dann wäre ein anderthalbes Jahr dazwischen.Das ist nichts ungewöhnliches.

Lieber Gruß,Otwin
Hifi-Tom
Inventar
#547 erstellt: 05. Mrz 2006, 19:09
HiFi Adicted schrieb:


Naja LPs kann man damit in richtig guter Qualität überspielen.


LP`S höre ich mir viel lieber im original an, als äußerst zeitaufwendig irgendwas in guter Qualität zu überspielen nur um dann doch was zu verlieren.


Beim DAC eher nicht wenn er nicht 384kHz kann.


Was bitte soll das bringen, meinst Du Du könntest den Unterschied zw. 192 u. 384 kHz raushören?
SAM05
Hat sich gelöscht
#548 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:34
Hallo,

ich habe da noch mal eine Frage:

Aqvox selbst sagt, daß das Laufwerk beim nutzen des USB2
keine Rolle spielt, solange es alle Informationen ausliest!

Der USB2 bereitet dann diese Informationen komplett neu
und zeitrichtig auf.

Mir scheint das plausibel zu sein.

Würde für mich heißen, das die Investion in ein besseres Laufwerk nichts bringt!

Ist das so haltbar ?

Grüsse

Sam
andisharp
Hat sich gelöscht
#549 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:50
Selbstverständlich.
Deukalion
Inventar
#550 erstellt: 07. Mrz 2006, 22:11
Hallo Leute!
Ich habe seit ein paar Wochen den USB 2 und bin sehr zufrieden.
Nun habe ich einige Frage zu den auf der aqvox- Homepage empfohlenen ASIO- Treibern.
Ich meine folgende Passage auf der Aqvox- Seite:


USB ASIO, DirectSound und Kernelstreaming Treiber
Mit diesen Treibern lässt sich das resamplen im K-Mixer von Windows umgehen.

Frei verfügbare Wiedergabesoftware bei der die erforderlichen Ausgabetreiber und Ausgabegeräte
im Setup der Programme eingestellt werden können.

WINAMP5 : http://www.winamp.com



Foobar :http://www.foobar2000.org
Anleitung zur Einstellung von Foobar2000 bei WIKI von hydrogenaudio
http://wiki.hydrogenaudio.org/index.php?title=Foobar2000

Freeware ASIO Treiber:
http://www3.cypress.ne.jp/otachan/
(das .7z ZIP Format mit WinRar entpacken)

Freeware ASIO Treiber:
http://www.asio4all.de

Payware kostet Geld - USB ASIO Treiber:
http://www.usb-audio.com


Also:
- Ich habe den Winamp 5.2.
- Ich habe mir auch die ASIO- Treiber von http://www.asio4all.de/ heruntergeladen.
- Wenn ich mein Notebook mit dem USB 2 via USB- Kabel verbinde, kann ich im ASIO Off-line- Control- Panal sehen, dass der Aqvox als „USB- Audiogerät“ erkannt wird und ich kann ihn via „Enable“ wählen (Grüner Punkt).
So weit so gut!

Nun zu meinen Fragen:
1. Was genau bewirken die ASIO- Treiber? Wie wirkt sich das klanglich aus?
2. Was ist gemeint, wenn auf der Aqvox- Seite steht: „Mit diesen Treibern lässt sich das re-samplen im K-Mixer von Windows umgehen.“ (Umschaltgeräusche beim Betätigen der Maustaste sind übrigens auch bei obiger Einstellung nach wie vor zu hören!!)
3. Ich habe gehört, dass man die ASIO- Treiber (als Plug- In?) in den Winamp integrieren kann. Kann mir jemand beschreiben, wie das geht?
Danke
Hartmut
RichterDi
Inventar
#551 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:15

andisharp schrieb:
Selbstverständlich.


Sehe ich anders. Zwischen meinem Arcam Alpha 7 SE als Laufwerk und meinem Cambridge Hoerwege modifizierten CD-Player als Laufwerk lassen sich erhebliche Unterschiede raushören.

Es würde unter diesem Gesichtspunkt auch keinen Sinn machen, dass CEC sehr hochwertige Laufwerke anbietet, wenn der DAC alles wieder heilen kann.

Viele Grüße, Reiner
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