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Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

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Shrek
Stammgast
#13871 erstellt: 06. Jun 2021, 12:33
Hallo Nefertum,

ich kann dir zum klanglichen Unterschied E-380/480 nichts sagen, würde aber den E-480 nehmen. Der Preisunterschied ist nicht so groß und der E-480 besitzt Mos-Fets, der E-380 nicht.

Wenns auch gebraucht sein darf.
Accuphase E-480



Viele Grüße
Uwe
klutzkopp
Inventar
#13872 erstellt: 06. Jun 2021, 12:38
Stimmt dazu würde ich auch raten. Gerade mal ein guter Tausender Preisunterschied. Ich denke dass sich sehr viele für den größeren entscheiden.
Dieter
Stammgast
#13873 erstellt: 06. Jun 2021, 14:06
Sicherung e-460:

Bodenplatte ab:

IMG_1916

IMG_1917
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13874 erstellt: 06. Jun 2021, 14:30

klutzkopp (Beitrag #13872) schrieb:
Stimmt dazu würde ich auch raten. Gerade mal ein guter Tausender Preisunterschied. Ich denke dass sich sehr viele für den größeren entscheiden.


Und irgendwann E-650
klutzkopp
Inventar
#13875 erstellt: 06. Jun 2021, 14:38
Stimmt. Oder gleich den richtigen.
angulon
Stammgast
#13876 erstellt: 06. Jun 2021, 15:00
Gibt es denn überhaupt nennenswerte klangliche Unterschiede zwischen den Vollverstärkern E-280, E-380, E-480, E-650 und E-800 - z. B. mit einer Dynaudio Contour 20i - bei Zimmerlautstärke ?


[Beitrag von angulon am 06. Jun 2021, 15:02 bearbeitet]
allesgeht
Inventar
#13877 erstellt: 06. Jun 2021, 15:11
Moin,

was heißt schon nennenswerte Unterschiede??
Das empfindet jeder anderes.
Und das ganze bei Zimmerlautstärke, wird ganz schwer zu beantworten sein.
Ich gehe dabei immer in lautere db
Für eine 20,i wäre mir ein Accu das nicht wert.
Dann schon eine anständige Standbox, das gibt dann die richtige Klangentfaltung. Die 20i ist mir im Bassbereich etwas zu milde!


[Beitrag von allesgeht am 06. Jun 2021, 15:15 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#13878 erstellt: 06. Jun 2021, 15:17
Die Class A klingen schon anders als die AB. Wärmer, plastischer, räumlicher. Insgesamt „schöner“. Muss aber nicht zwingend jedermanns Geschmack sein.


[Beitrag von klutzkopp am 06. Jun 2021, 15:19 bearbeitet]
angulon
Stammgast
#13879 erstellt: 06. Jun 2021, 15:31
Dann reicht doch auch der ganz kleine E-280.
angulon
Stammgast
#13880 erstellt: 06. Jun 2021, 15:37
@klutzkopp

Wenn ein Class-A Verstärker wärmer, plastischer und räumlicher klingen sollte als ein Class-AB Verstärker, dann ist doch ein Verstärker sehr weit von der Nulllinie weg und damit schön gesoundet, oder etwa nicht?

Und wo sind denn die klanglichen Unterschiede bei den Class-AB Verstärkern bei Zimmerlautstärke? Gibt es diese hörbaren klanglichen Unterschiede - bei den Accuphase Vollverstärkern E-280, E-380 und E-480 bei Normalbetrieb/ -last - überhaupt?


[Beitrag von angulon am 06. Jun 2021, 15:38 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#13881 erstellt: 06. Jun 2021, 15:43
Ob der 650 gesoundet ist oder nicht ist mir herzlich egal. Mir gefällt der Klang außerordentlich gut.
allesgeht
Inventar
#13882 erstellt: 06. Jun 2021, 15:47
Moin,

na ja, was heißt schon reicht? Ein E-280 liegt glaube ich auch um die 5000 €!
Dann würde ich gleich zum E 480 greifen. Dann hat man langfristig erstmal Ruhe was einen Verstärker betrifft
Ob es jetzt ein E 650 sein sollte? Da scheiden sich die Geschmäcker.
allesgeht
Inventar
#13883 erstellt: 06. Jun 2021, 16:03

klutzkopp (Beitrag #13881) schrieb:
Ob der 650 gesoundet ist oder nicht ist mir herzlich egal. Mir gefällt der Klang außerordentlich gut.



Moin,

genau so sehe/höre ich das auch! Hauptsache es gefällt einen
Was ist schon gesoundet??? Wer kann schon beurteilen, welcher Verstärker, LS oder Player absolut neutral klingt??
Keiner, aber einige maßen es sich an.
Aber wie gesagt, entscheidend ist alleine, was einen Klangtechnisch gefällt

PS. Leider kam ich nie in den Genuss E480/650 zu vergleichen. Mein Händler hat das eine oder andere Gerät nie da. Und zur Zeit ist nix da, oder lieferbar
Versorgungsmike
Ist häufiger hier
#13884 erstellt: 06. Jun 2021, 16:09
Aus meinen kürzlichen Erfahrungen mit Updates und Dergleichen kann ich nur empfehlen: Lieber gleich etwas weiter oben ins Regal zu greifen als nach kurzer Zeit wieder mit der Suche zu beginnen so wie Ich. Die 650er sind halt doch recht rar auf dem Gebrauchtmarkt und 11k sind schon eine Kriegserklärung an das Konto. Auch bei mir.

Ich denke ich hätte mir viel Zeit und Geld gespart wenn ich meine Preisvorstellungen ganz weit hinten angestellt hätte.

Aber Klutzkopp hat recht. Class A ist schon was besonderes.
Ruediger57
Stammgast
#13885 erstellt: 06. Jun 2021, 17:49
Für mich war der Umstieg von der P4200 auf die A70 ein vergleichsweise großer Sprung.
Im Klangvergleich deutlich konturierter, die einzelnen Instrumente werden "in den Raum gestellt".
Ich denke, die Kombi aus Verstärker und LS muss passen, die Komponenten einzeln zu betrachten, greift zu kurz.
Es ist wohl so, daß die P4200 für meine Manger-LS nicht der ausreichende Partner war.
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13886 erstellt: 06. Jun 2021, 19:47
Ich hatten den direkten Vergleich im Laden gehabt, zwischen e270,e480 und e650. Somit konnte ich Geld sparen
angulon
Stammgast
#13887 erstellt: 06. Jun 2021, 20:43
Ich hatte vor ca. 15 Jahren eine sehr interessante und lange Vorführung beim Händler in Köln - am Neumarkt - mit Accuphase Vollverstärkern E-2XX/3XX und einem E-4XX. Jeweils an einer Dynaudio Lautsprecher, Quelle war natürlich eine SACD-Spieler von Accuphase. Musikalisch ging es querbeet von Rock, Blues, Jazz bis zur 11. Sinfonie (Schostakowitsch). Bei normaler bis gehobener Lautstärke waren für mich, für meine Begleitung und auf wiederholter Nachfrage auch beim Händler - der sichtlich angesäuert war - keine klanglichen Unterschiede auszumachen. Erst bei sehr hohen Pegeln setzte sich der große E-4XX von den anderen etwas ab, es klang etwas unangestrengter, es waren definitiv keine Klangwelten dazwischen usw. Als ich den Händler dann noch fragte, ob er denn bitte noch einen deutlich günstigeren Vollverstärker zum Gegenchecken anschließen könnte, wurden wir darauf hingewiesen, dass es schon sehr spät sei und wir doch uns endlich für einen der vorgeführten Accuphase Verstärker entscheiden sollten, er würde noch 2x 4 Meter High-End LS-Kabel (silberfarben) dazu tun. So nicht, Ende am Gelände!

Meiner Meinung nach:
Es gab natürlich optische Unterschiede. Beim E-2XX waren die kleineren Drehschalter und Knöpfe nicht unter einer Blende wie bei den anderen und konnte nur mit einer Platine optional bestückt werden, entweder Phono oder Dac. Heute, also mit dem E-280 ist es endlich soweit, dass auch dieser Vollverstärker mit beiden Platinen gleichzeitig bestückt werden kann. Für den normalen Gebrauch (95% der Fälle) gibt es aber keinen klanglichen Grund mehr Geld als für den kleinsten E-2XX auszugeben.

Aber nichts für Ungut, jeder soll das Kaufen was er/sie gerne haben möchte. Die Accuphase Verstärker sind allesamt super aufgebaut und sehen für mich auch sehr gut aus.

Nur, es wurde von dem Forumsmitglied Nefertum in die Runde gefragt, ob der Unterschied vom E-380 zum E-480 groß ist. Ich habe ihn dabei so verstanden, dass er nicht nach der Preisdifferenz gefragt hat, sondern nach klanglichen Unterschieden. Das was dann als Antwort von der Accuphase-Runde kam habt Ihr ja gelesen!
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13888 erstellt: 06. Jun 2021, 21:08
schade, dass es auch nicht ein Vergleich mit dem E-530 gab, da innerhalb der Class AB e270-e480 für mich eher marginal war, auch wenn manche den Sprung zwischen e370 und e480 groß finden.

der Sprung von e480 auf e650 ist deutlich hörbar, sodass die meisten nach dem Probehören auch bereit waren, die 2000€ extra zu zahlen.
angulon
Stammgast
#13889 erstellt: 06. Jun 2021, 21:20
Hm, was kosten die Accuphase Vollverstärker neu ?

Etwa so vielleicht:
E-280 ca. € 5.000,00
E-380 ca. € 7.000,00
E-480 ca. € 9.000,00
E-650 ca. € 11.000,00

Hinsichtlich des Vergleichs des E-480 zum E-650 wurde mehrfach geäußert, dass bei sehr anspruchsvollen Lautsprechern und sehr hohen Pegeln, der E-480 dem E-650 vorgezogen wird.


[Beitrag von angulon am 06. Jun 2021, 21:30 bearbeitet]
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13890 erstellt: 06. Jun 2021, 21:40
ja exakt so ist die Theorie, aber bei Zimmerlautstärke und etwas lauter ist der e650 klar punchvoller und holografischer (kackwort ) gehört wurde mit 802d3.

ich konnte jedenfalls nicht lauter drehen, dass der e480 dann besser klang.

zu 97% der Zeit hört man in dem Bereich, wo der e650 punchvoller/fülliger klingt.

Ansonsten ist der e480 nicht schlecht.

Ich konnte letztens PM12se, A110, M33 und TDAI-3400 probehören, (die letzten beiden kosten auch um die 5-6k), leider klingen sie für meine Ohren nicht so musikalisch wie ein e370. Nur der TDAI-3400 war ziemlich nah an Accuphase (trotz class D)


[Beitrag von Rogers_Fan68 am 06. Jun 2021, 22:01 bearbeitet]
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#13891 erstellt: 06. Jun 2021, 22:08
Irgendwann kommen neue Modele von Accuphase und der Eine oder andere Liebhaber wird die Erkenntnisse neu anpassen müssen.
Da werden die 650er und 480er einen Schritt hinter den Neuen sein. Oder die Welten neu entdeckt.

Rechnet man alle Verstärker Modele durch kommt schon eine sehr lange Strecke zusammen...
angulon
Stammgast
#13892 erstellt: 06. Jun 2021, 22:08
Ist schon klar,
punchvoller und holografischer bei Zimmerlautstärke und etwas lauter!

Die B&W 802D3 ist doch bei etwa 90 dB spl (2.83V, 1m) anzusiedeln oder nicht? Falls es stimmen sollte, so stellt dieser Lautsprecher für einen Verstärker keine so hohe Last dar, er ist relativ leicht zu betreiben. Da reichen auch 2x3 Watt Class-A dicke!
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13893 erstellt: 06. Jun 2021, 22:16
dann korrigiere ich mich, selbst ein e600 klingt, subjektiv gesehen, geiler als e480. Aber nur wer wirklich auf den vollen Klang steht, es gibt ja auch Leute hier im Forum, die ein Accuphase Class AB bevorzugen, weil es ja auch Lautsprecher gibt, die nicht mit Class A harmonieren, weil der Klang dann zu künstlich fett klingt (vom hören und lesen)
Accufan72
Ist häufiger hier
#13894 erstellt: 06. Jun 2021, 22:26
Hallo Froeschle, meine Dynaudio Contour 20 haben ca 86 db, sind also mittel empfindlich. Mit solchen kleinen LS hört man natürlich nicht sehr laut. Peak Hold ist eingeschaltet, am Ablesen liegt es nicht. Ich vermute, dass die Spitzenleistung nur für Sekundenbruchteile abgerufen wird und das Messinstrument da nicht ganz mitkommt. Jetzt am Abend höre ich in Zimmerlautstärke mit 0,002 Watt. Der Lautstärkeregler der C 2150 ist bei 8.00 Uhr.
trilos
Inventar
#13895 erstellt: 06. Jun 2021, 22:29
@ angulon:

Bei 90 dB Wirkungsgrad würden mir 3 W nicht reichen.

Das erlaubt rd. 93 dB Maximalpegel, auch bei Impulsen!

Fürs gemütliche Hintergrundberieseln OK, zum seriös Musikhören reicht das sicher nicht.

Wenn 3 W, dann bitte mind. ab 98 dB Wirkungssgrad, dann ist für die Impulsverarbeitung auch Headroom da!

Schönen Abend,
Alexander
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13896 erstellt: 06. Jun 2021, 22:32
Der 802d3 hat keine 90dB Wirkungsgrad. Aber das ist auch egal, 30 Watt (gemessen um die 70 Watt) reichen aus, um in einer Wohnung von leise bis laut Musik zu hören.
Shrek
Stammgast
#13897 erstellt: 06. Jun 2021, 22:33
also um es vereinfacht auszudrücken, die welche Lautsprecher besitzen, wo nach unten bei 40Hz Schluß ist und einen nervigen Hochtonbereich haben,
die brauchen zur Kompensation einen E-650
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13898 erstellt: 06. Jun 2021, 22:45
krass, ob deine Beschreibung irgendwoher geklaut ist oder ironisch gemeint..

aber im Hochtonbereich bringt der e650 tatsächlich die Ruhe rein.
angulon
Stammgast
#13899 erstellt: 06. Jun 2021, 22:45
@trilos
Bei 90 db Wirkungsgrad würden mir 3 Watt nicht reichen. ...

Mir in der Regel schon! Ich höre überwiegend bei Zimmerlautstärke, vielleicht etwas lauter, aber wie ich vor einigen Stunden gesagt hatte, konnte meine damalige Endstufe lediglich 0,01 Watt bei meinen damaligen LS mit etwa 85 db anzeigen.

Und 93 db Maximalpegel auch bei Impulsen ist schon sehr sehr laut. Nur ein kleines Beispiel, ein Presslufthammer kommt auf 90 db! Um Hörschäden durch lauten Musikgenuss vorzubeugen, sollten dauerhaft 85 db nicht überschritten werden. Wenn Du mir nicht glaubst magst, frag den Ohrenarzt!
Shrek
Stammgast
#13900 erstellt: 06. Jun 2021, 22:55
@ Rogers Fan68 weder geklaut noch Ironie, eher langjährige Erfahrung . Ich würde sagen dass es vom den Lautsprecher abhhängt, die der Verstärker antreiben soll.
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13901 erstellt: 06. Jun 2021, 23:03

angulon (Beitrag #13899) schrieb:
@trilos
Bei 90 db Wirkungsgrad würden mir 3 Watt nicht reichen. ...

Mir in der Regel schon! Ich höre überwiegend bei Zimmerlautstärke, vielleicht etwas lauter, aber wie ich vor einigen Stunden gesagt hatte, konnte meine damalige Endstufe lediglich 0,01 Watt bei meinen damaligen LS mit etwa 85 db anzeigen.

Und 93 db Maximalpegel auch bei Impulsen ist schon sehr sehr laut. Nur ein kleines Beispiel, ein Presslufthammer kommt auf 90 db! Um Hörschäden durch lauten Musikgenuss vorzubeugen, sollten dauerhaft 85 db nicht überschritten werden. Wenn Du mir nicht glaubst magst, frag den Ohrenarzt!


die Frage ist auch, wie weit man von den Boxen sitzt bei 90dB hat man bei 1 Watt bei 3 Meter Entfernung noch 83,5dB am Sitzplatz (auch das wäre super laut) Ich habe meistens um die 70dB am Sitzplatz.
trilos
Inventar
#13902 erstellt: 07. Jun 2021, 00:28
@ angulon:

Dauerhaft 85 dB Pegel ist sehr viel, keine Frage.
Bin aber auch kein Straßenbauarbeiter, der tägl. 8 Std. mit dem Presslufthammer hantiert.

Klar reicht für Zimmerlautsärke unter 1 W Leistung bei Lautsprechern mit mehr als 85 dB Wirkungsgrad.

Mir macht das Musikhören -also das aktive Hören im Stereodreieck sitzend- bei Zimmerlautstärke keinen Spass.

Weder ein Orchester, noch eine Jazz-Band und auch keine Rock/Pop-Band ist bei rd. 65 - 70 dB auch nur ansatzweise realistisch von der Wiedergabe her.

Da musst Du ja fast schon die "Loudness-Taste" drücken, um etwas Bass und Tiefbass abzubekommen!

Jeder darf, kann und muss so hören, wie es ihm gefällt oder sein Umfeld es zulässt (= Rücksichtnahme).

Für mich heißt das: Musik realistisch genießen. Dazu gehören gewisse Pegel dazu.

Beste Grüße,
Alexander
_ES_
Administrator
#13903 erstellt: 07. Jun 2021, 00:35
Hi,

Ich rate euch mal zu einen folgenden Experiment:

Besorgt euch einen 1Khz Sinuston.
Klemmt an einen der Boxen ein Multimeter an, eins für 50€ reicht völlig.
Erhöht nun die Lautstärke, bis das Multimeter 2.83Vrms anzeigt.
Das ist der Normpegel, für die 1W/1m Messung (8Ohm).
Sollte dieser Pegel euch am Hörplatz nicht sonderlich "erregen", erhöht ihn weiter mit dem Sinuston, bis es euch nervt.
Rechnet dann den angezeigten Wert in Pegel um....


[Beitrag von _ES_ am 07. Jun 2021, 00:43 bearbeitet]
Jürgen11
Inventar
#13904 erstellt: 07. Jun 2021, 10:27
@Rüdiger57 und Accufan72: Wie kommt Ihr zu den Wattangaben? Hat die a70 eine Watt Skala?
Gruß Jürgen
Ruediger57
Stammgast
#13905 erstellt: 07. Jun 2021, 10:55
Ja, hat sie
Man kann die Empfindlichkeiten anpassen
Lt Test (Der berühmte Herr Pfeiffer) so genau wie ein Messgerät.
trilos
Inventar
#13906 erstellt: 07. Jun 2021, 12:04
@ ES

Dass es zwischen einen 1 kHz Sinuston und echter Musik einen Unterschied gibt, werde ich jetzt nicht erläutern.
Das weißt Du sicher mindestens genau so gut wie ich.

Beim nächsten Livekonzert in der Jazzkneipe oder im Irish Pub werde ich den Schlagzeuger einfach mal bitten, doch bei Zimmerlautstärke zu bleiben....

Beste Grüße,
Alexander
Dareios500
Ist häufiger hier
#13907 erstellt: 07. Jun 2021, 12:13
Ich höre immer zwischen 10 und 11 Uhr (3-4) mit meiner C 2120/A 47 und das ist relativ laut. Die Leistung/Stromlieferfähigkeit reicht vollkommen. Andererseits meine ich beim Vergleich mit einem höchst angesehenen Class A-VV festgestellt zu haben, dass in diesem Fall die Mehrleistung der Kombi das Hörbild selbstverständlicher und souveräner machte. Interessant wäre deswegen für mich, eine A75 im Vergleich zur A 47 zuhören. Vielleicht bringt eine höhere Leistung auch bei geringeren Lautstärken etwas, obwohl es zunächst nicht logisch erscheint.
Dareios500
Ist häufiger hier
#13908 erstellt: 07. Jun 2021, 12:22
Noch ein Kommentar zu den Anmerkungen "da habe ich gespart, weil ich dies Gerät von Accuphase und nicht jenes genommen habe".

Ich glaube, bei unserem Hobby kann man nicht von Sparen reden, denn 95% der Bevölkerung würden die Käufer von Accuphase für verrückt erklären, egal welches Modell genommen wird.
Entscheidend ist doch, dass man sein Budget möglichst gut verwendet.
Im Keller habe ich gebrauchte uralte Sherwood-Boxen für EUR 15, einen gebrauchten Rotel-Verstärker (EUR 50) und einen NAD CD-Player aus den 90ern. Reicht für die Zwecke völlig aus.
Ein Sohn hat Wharfedale Linton, einen gebrauchten Atoll 50SE, einen Arcam Alpha Plus von 1993 und einen Yamaha Streamer. Er ist völlig zufrieden bei machbarem finanziellen Einsatz.
Meine Anlage kostet das Zigfache, ist aber nicht das Zigfache besser. Sie klingt aber signifikant besser und ich wollte sie nicht eintauschen. Das Gehör hört immer mit und speichert auch kleine Verbesserungen und Unterschiede.
Wie gesagt, meiner Meinung nach geht es nur um die Optimierung aus dem jeweiligen Budget und nicht um das Sparen. Dann kann man auch MP3 hören.
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13909 erstellt: 07. Jun 2021, 12:56
Gespart in dem Sinne, dass man nicht erst mit einem kleinen Modell anfängt, ein halbes Jahr später mit Verlust verkauft und das nächsthöhere kauft usw.


[Beitrag von Rogers_Fan68 am 07. Jun 2021, 12:59 bearbeitet]
Versorgungsmike
Ist häufiger hier
#13910 erstellt: 07. Jun 2021, 15:25

trilos (Beitrag #13906) schrieb:

Beim nächsten Livekonzert in der Jazzkneipe oder im Irish Pub werde ich den Schlagzeuger einfach mal bitten, doch bei Zimmerlautstärke zu bleiben....


Hallo Alexander,

Der Ansatz wackelt aber etwas. Wobei ich schon mal versucht habe die Band im Kennedy's etwas leiser zu stellen. Mit Erfolg! Seinerzeit als es erst kürzlich eröffnet hatte . Leider hatte das nur eine äußerst kurze Haltbarkeit.

Grund dafür war/ist: Wenn man die Pegel von, sagen wir mal 60 Leuten bei einem munteren 65 dB Geplauder nehmen, ergeben sich darauf so ca. 79 dB(A). Da jeder der wichtigste ist und seine Meinung ruhig die ganze Welt hören soll, kommen dann nochmal ein paar dB dazu und wir liegen dann schon bei knapp 95 dB(A). Wenn die Band dann noch motiviert ist etwas in den Vordergrund zu rücken müssen die zwangsweise mit mindestens 100 dB aus der Elektronik rausfahren um in die Gehirnwindungen zu gelangen. Weil sonst bei dem ganzen Geplapper keiner hört wie gut Sie sind. Wobei natürlich "Lautspielen" nicht zwangsweise immer gut ist. Aber egal. Dann sin mer schon gut über der 100er Marke. Das ist dann eher was für Desaster Area auf Gagrakacka! oder schlimmer wär Angela Gossow im Kennedy's. Auf Baustellen gibt's diese Lautstärken auch aber nur mit MickyMaus und da sind wir nicht oder? Ich glaube keiner mag im Grunde solch laute Musik über 3 Stunden.

Eine Geige (oder auch ein Konzertflügel) spielt so am Ohr ca. 100-120 dB bei einer Orchesterentfernung von angenommenen 10m kommen allerdings nur ca. 70 dB beim Enthusiasten an (Raumoptimiert vielleicht etwas mehr oder weniger, wer weiß :?).

Ha und da ist die Krux. Wenn alle im Pup die Klappe halten würden brauchts keine 100, 95, 79 dB da kommen wir dann zum Genießen bei 70dB(A) Live und ohne Verstärker. Was nach einer dB(c) Wertung auch schon ganz ordentlich ist. Meine HS können also ganz sicher Live Lautstärke! Brauchen aber in Ermangelung einer "Wohnzimmer-Band" einen Verstärker. Aber wir schreien uns doch alle auch mal gerne an. Deshalb dreh ich jetz auch mal auf

Wer einen Fehler entdeckt oder es unangebracht gewesen sein
sollte, den bitte ich um kritische Rückmeldung.

Grüße
Mike

(at) damit keine Fragen offen bleiben: Jup! ich schreib so nen Quatsch gerne.
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13911 erstellt: 07. Jun 2021, 15:29
ja, habe ich doch oben geschrieben, bei mir sind es immer um die 70dB
Versorgungsmike
Ist häufiger hier
#13912 erstellt: 07. Jun 2021, 15:34
Eben bei mir auch

jetz werden wir uns outen müssen!


[Beitrag von Versorgungsmike am 07. Jun 2021, 15:35 bearbeitet]
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13913 erstellt: 07. Jun 2021, 15:38
70dB am Sitzplatz/Hörplatz ist schon ganz ok, es ist nicht leise, es ist ok

das krankeste was ich am Sitzplatz hatte, war 88dB, und das war verdammt laut in der Bude.
trilos
Inventar
#13914 erstellt: 07. Jun 2021, 15:55
Durchschnittspegel/gemittelter Dauerpegel bitte nicht mit Spitzen- oder Impulspegel verwechseln.

Bei Impulsen erreiche ich problemlos 95 dB - 100 dB (nicht immer, nicht jedes Mal - nur zur Klarstellung), z.B. gestern spät abends das "Sheffield Lab Track an Drum Record" gehört, Ron Tutt Schlagzeugimprovisation, das erreichte die 100 dB bei Impulsen problemlos.... und es war immer noch kein Drum-Kit "echt live" in sagen wir mal 8 oder 10 m Abstand.

Aber: Es klang hier gestern trotzdem echt GEIL.

Beste Grüße,
Alexander
Versorgungsmike
Ist häufiger hier
#13915 erstellt: 07. Jun 2021, 15:59

trilos (Beitrag #13914) schrieb:
Durchschnittspegel/gemittelter Dauerpegel bitte nicht mit Spitzen- oder Impulspegel verwechseln.


Da hast du natürlich recht.


trilos (Beitrag #13914) schrieb:

Aber: Es klang hier gestern trotzdem echt GEIL.


Bei mir auch. Gestern wollte a Spezl mal Probehören
klutzkopp
Inventar
#13916 erstellt: 07. Jun 2021, 16:13

Rogers_Fan68 (Beitrag #13913) schrieb:


das krankeste was ich am Sitzplatz hatte, war 88dB, und das war verdammt laut in der Bude.


Deshalb musst du wahrscheinlich öfters mal umziehen
Nefertum
Hat sich gelöscht
#13917 erstellt: 07. Jun 2021, 16:53
Moin.

zu meinem E-480 Gedanken. Danke für den Input und die Info zu den Mosfets gegenüber dem 380 .

Wenn alles gut läuft, ist meine Bestellung des E-480 mit AD-50 bis Morgen Abend fix. Angebot habe ich und warte noch auf Anruf vom Händler
zu der DAC-60.Händler klärt ab wann das verfügbar ist und den Preis.
Wenn schon bestellbar, nehme ich die DAC-60 noch dazu.

Grüße
Bruno
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13918 erstellt: 07. Jun 2021, 17:05

trilos (Beitrag #13914) schrieb:
Durchschnittspegel/gemittelter Dauerpegel bitte nicht mit Spitzen- oder Impulspegel verwechseln.

Bei Impulsen erreiche ich problemlos 95 dB - 100 dB (nicht immer, nicht jedes Mal - nur zur Klarstellung), z.B. gestern spät abends das "Sheffield Lab Track an Drum Record" gehört, Ron Tutt Schlagzeugimprovisation, das erreichte die 100 dB bei Impulsen problemlos.... und es war immer noch kein Drum-Kit "echt live" in sagen wir mal 8 oder 10 m Abstand.

Aber: Es klang hier gestern trotzdem echt GEIL.

Beste Grüße,
Alexander


ja, durchschnitt 88dB, das war HipHop, kein Klassik.
allesgeht
Inventar
#13919 erstellt: 07. Jun 2021, 17:47

Rogers_Fan68 (Beitrag #13896) schrieb:
Der 802d3 hat keine 90dB Wirkungsgrad. Aber das ist auch egal, 30 Watt (gemessen um die 70 Watt) reichen aus, um in einer Wohnung von leise bis laut Musik zu hören. :D



Moin,

warum soll das Falsch sein (90db)? Das gibt B&W selber so an!

Und der Begriff "Zimmerlautstärke", ist bei jeden anders definiert! Auch was Laut, oder sehr Laut betrifft! Weil jeder hat eine andere Empfindung dafür, was sein Ohr noch mag oder als angenehm laut empfindet. Daher kann man darüber gar nicht streiten.
Wenn ich im Hintergrund Musik laufen lasse, sagen einige: Mensch mach das mal Leiser. Andere melden sich und sagen: Och, das ist doch nicht zu Laut!
Ja was denn Jetzt


[Beitrag von allesgeht am 07. Jun 2021, 18:15 bearbeitet]
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#13920 erstellt: 07. Jun 2021, 19:00
https://www.bwgroup....2015-Test-802-D3.pdf

ich habe irgendwo gelesen, dass es bei 87 sein sollte Audio.de hat sogar weniger gemessen.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#13921 erstellt: 07. Jun 2021, 19:56

Dareios500 (Beitrag #13907) schrieb:
Andererseits meine ich beim Vergleich mit einem höchst angesehenen Class A-VV festgestellt zu haben, dass in diesem Fall die Mehrleistung der Kombi das Hörbild selbstverständlicher und souveräner machte.


Unbedingt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zusätzlich bricht bei tutti- Passagen (da bin ich ganz bei trilos) schon mal die Räumlichkeit ein und das Klangbild wird spürbar härter. Die Accuphase Class A VV kommen da spürbar schneller an ihre Grenzen als die A4X (Disclaimer: zumindest an meinen Lautsprechern).
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