HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Qualitätsverlust? | |
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Qualitätsverlust?+A -A |
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Autor |
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regest
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Okt 2016, 20:59 | |
Hallo Leute, habe einen Onkyo A 9155 und 2x Heco Victa 700. Musik höre ich momentan über PC -> HDMI -> Fernseher -> Analogausgang -> Verstärker Hab ich hier einen starken Qualitätsverlust? Soweit ich weiß gibts beim digitalen Transport keinen Verlust, also erst ab Fernseher, wo das Signal in analog umgewandelt wird? Wäre es besser den Verstärker über Klinke direkt an den PC (onboard-Soundkarte) anzuschließen? Das Analogkabel wäre dann allerdings 10m lang, wie wirkt sich das aus? Danke schon mal Grüße [Beitrag von regest am 30. Okt 2016, 21:01 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 30. Okt 2016, 21:21 | |
Da er Ausgang der Soundkarte ein Kopfhörerausgang ist, ist er niederohmig, sodass es wegen der Kabellänge prinzipiell keinen Qualitätsverlust geben wird. Störungen wie Brummen sind aber denkbar und kann nur ausprobiert werden. Warum soll im übrigen die Soundkarte besser sein als der Wandler/Analogausgang im TV? Sehe ich nicht zwingend. |
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regest
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Okt 2016, 21:24 | |
Alles klar, danke schon mal für die Antwort. Jetzt habe ich noch eine Frage: Wie kann ein Ausgang niederohmig sein? Meinst du damit, dass das Signal relativ stark ist? edit: Habe herausgefunden, dass niederohmige Ausgänge quasi die Spannung konstant halten, während hochohmige den Strom konstant halten. Auf der Herstellerseite meines Mainboards steht was von "besonders toller SupremeFX-Technologie" an die Kopfhörer bis zu 300 Ohm angeschlossen werden können. Das ist demnach wohl gut für ein 10m langes Kabel? [Beitrag von regest am 30. Okt 2016, 21:42 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 30. Okt 2016, 22:00 | |
Niederohmig heißt, dass der Ausgang wenig Widerstand hat. Mißt man durch den Spannungsabfall in Relation zur Leerlaufspannung, wenn man den Ausgang mit einem bekannten Widerstand abschließt, im Prinzip gemäß der Formel: R1:R2=U1:U2 Mißt man zB im Leerlauf 2V und zB mit einem angeschlossenen Widerstand (zB Kopfhörer) 1V, dann weiß man, dass der Innenwiderstand genau so groß ist wie der angeschlossene (weil sich die Spannung halbiert). War nur ein einfaches Beispiel. |
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regest
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Okt 2016, 22:17 | |
In deiner Formel sind also U1 und U2 Leerlaufspannung und Spannungsabfall? Unabhängig davon was nun was ist kann doch dann in der Formel R1 nicht gleich R2 sein? Wär nett wenn du kurz schreiben könntest was genau U1 U2 R1 und R2 sind. |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 31. Okt 2016, 01:55 | |
Einfach in den Rechner einsetzen* http://www.sengpiela...sgangsWiderstand.htm Was hier als Ausgangswiderstand Ri benannt wird, ist bei mir oben R1 Der Lastwiderstand RL ist R2 U2 wie gehabt U1 Leerlaufspannung * Die ganze daraus abgeleitete Formel (wie im Rechner) lautet: Ri = RL*(U1/U2 - 1) oder Ri = RL*(U1-U2)/U2 |
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