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Gleichlauf-Fehler bei Stereopotis und die evtl. Auswirkungen davon+A -A |
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Autor |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:12 | ||||||||||
Der gesamte Beitrag war übrigens nicht an dich gerichtet, sondern an R-Type....Hier wirst du dich geirrt haben. Er schrieb weiter oben:
Das Datenblatt gibt lediglich die "worst case" Maximalabweichungen in sehr groben Teilbereichen an. Der Drehwinkel wird dabei z.B. garnicht angegeben. Ich halte es im Gegensatz zu dir für unangebracht, das Datenblatt als Argument dafür zu verwenden, dass Abweichungen von 3 dB bei "neun Uhr Winkeleinstelling" keine Seltenheit sind. Das Datenblatt gibt darüber nämlich keine Auskunft.
Da kann ich nicht folgen...Da stimmt der Satzbau nicht, und der Zusammenhang wird mich auch nicht ganz klar.
Es wird von DIR erwähnt, aber du kannst leider keine Informationen liefern, da du nichts festgehalten hast. Es ist auch kein Geheimnis, dass sich im Internet fast immer nur unzufriedene Benutzer melden. Über gute Bauteile schreibt selten Jemand....Erst wenn es zu einer Reklamation kommt, macht sich der Benutzer Luft. Die Berichterstattung ist oft ziemlich einseitig.
Ich habe die messtechnische Präsentation als mangelhaft dargestellt. Mehr nicht.....Bei gewerbetreibenden bin ich darüberhinaus aus den verschiedensten Gründen oft sehr misstrauisch. Das hängt davon ab, wie dort berichtet und wie dort formuliert wird. Die unnötig unklare Darstellung der Ergebnisse macht diesen Bericht nicht gerade Vertrauenerweckend.
Das steht unf fällt mit der Berichterstattung. Es ist der einzige Anhaltspunkt, den ich bekomme.
ICH habe auch stets "mehr" (in diesem Fall also weniger) bekommen.
Es geht um den Drehwinkel, der in etwa mit " 9.00 Uhr" vergleichbar ist. Das entspricht ca. -40 dB. Dort ist die Toleranz von 3 dB noch ein gutes Stück entfernt.
...Jetzt wird´s aber abenteuerlich.
Diese Formulierung halte ich für extremen Unfug.
Das wären Spitzenpotis!!! 0,5 dB weggeworfen...Verstehe......Ende der Kommunikation....Ich habe jetzt genug gelesen....Danke. . [Beitrag von -scope- am 29. Mrz 2012, 11:13 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#52 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:41 | ||||||||||
Hi,
ich weiß jetzt nicht, was da missverständlich sein soll. Wenn Du ein Gerät zur Wartung offen hast, miss einfach den Lautstärkeregler nach, weil es da Probleme geben könnte.
Keiner sagt "Alps Potis sind schlecht". Wir sagen "Da soll man nachmessen.".
Fein, freut mich für Dich. Ich habe auch etliche die deutlich besser messen.
Mit dem "9 Uhr" kann ich nicht viel anfangen, soweit ich weiß gibt es keine Definition, wo die 0dB zu sein haben. Beim Copland z.B. war die dB Skala am Knopf, auf der Frontplatte nur eine Markierung. Wenn die Skala korrekt war, hatte ich bei etwa 22dB (typische laut hör Lautsärke) ordentliche Abweichungen.
Schon möglich, müsste ich nachmessen/rechnen. LG Tom PS: http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-9181.html Nur als Beispiel. Ist also wohl doch nicht so selten? Arcam nutzt Alps Motorpotis. [Beitrag von tomtiger am 29. Mrz 2012, 11:46 bearbeitet] |
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NDakota79
Stammgast |
#53 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:44 | ||||||||||
Naja, wofür gibt es eigentlich solche pegelminderer: http://www.amazon.de..._o00_s00_i00_details ? Jeder Poti hat leichte Probleme bei 7 oder 8 Uhr Stellung, aber das lässt sich damit ja einwandfrei beheben. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#54 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:54 | ||||||||||
@ scope, warum schreibst du nicht einfach,. daß es dir darum geht, daß Alpspotentiometer im "normalen Verwendungsbereich" eher geringe Kanalabweichungen aufweisen und üblicherweise deutlich unterhalb der nach Spezifikation erlaubten Abweichung bleiben? (Was ich übrigens ebenfalls bestätigen würde) R-Type hatte in dem Beitrag, auf den du nachfragtest, explizit geschrieben "im Bereich bis 9 Uhr seien...." ; da hilft es dann wenig, daß sie bei genau 9Uhr besser sind, und es hilft auch wenig, daß sie im Bereich >9Uhr besser sind, denn darum ging es nicht. Den angesprochenen Bereich "bis 9Uhr" kann man natürlich noch präzisieren, denn wie beschrieben gab es "früher" von Alps über die Kanalabweichung jenseits der 60dB überhaupt keine Angabe mehr, sondern nur eine allgemeine Aussage darüber, welche Mindestdämpfung im Linksanschlag vorhanden sei. Entsprechend große Abweichungen waren also zulässig und kamen durchaus häufiger vor. Dem Selbstbauer hilft es normalerweise auch weniger als uns, daß innerhalb der Serie es eigentlich sehr gute Potentiometer sind, wenn er die nicht ganz so gute Einzelabnahme, die er bekam nicht zurückgeben kann, weil sie ja innerhalb der Spezifikation lag. Und natürlich kann man sich, da die Abweichung eben nicht "wie wild" hin und her schwankt, auch anderweitig behelfen, aber.... Übrigens liegt der Pegelunterschied, der mit der bekannten minimal hörbaren Winkelabweichung (maa=minimum audible angle) zusammenhängt, deutlich unterhalb von 0.5dB. Denn es geht um die Medianebene, die beim menschlichen Hörer maximale Empfindlichkeit für die Winkeländerung bedeutet. Die mittige Phantomschallquelle wird verschoben. Trotzdem reagiert jeder Hörer unterschiedlich darauf, der eine bemerkt es nicht, den nächsten stört es nicht, während der dritte das als störend empfindet. Gruß P.S. Und eigentlich ist natürlich über die Kennlinie auch die winkelabhängige Dämpfung beschrieben, nur eben nicht explizit. Präzisionspotentiometerhersteller nehmen es da auch etwas genauer, und spezifizieren z.B. Drehwinkel und passenden Dämpfungsgrad, oder aber spezifizieren die Genauigkeit der Kennlinieneinhaltung in jedem Kanal und _zusätzlich_ die Kanalabweichung [Beitrag von Jakob1863 am 29. Mrz 2012, 11:58 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 29. Mrz 2012, 11:59 | ||||||||||
Immer noch missverständlich. Wenn ich ein Gerät "zur Wartung" habe, dann hat das immer einen bestimmten Grund. Und wenn der Grund für die Wartung z.B. eine defekte Endstufe ist, dann messe ich -im Zusammenhang mit dieser Wartung- weder das Potentiometer, noch den Widerstand des Netzkabels oder den Übergangswiderstand der LS-Relais.
Darum geht´s auch nicht. Ich beziog mich eindeutig auf deinen "Tipp", in Foren nach Problemberichten zu forschen. Und da wiederhole ich mich gerne: Das verschafft keinen neutralen Überblick, da sich unzufriedene Kunden gerne öffentlich melden, zufriedene aber eher selten.
Du warst auch nicht angesprochen. R-Type hat diesen Begriff verwendet, und ich bin darauf eingegangen ....Du hast dich da lediglich eingeblendet.
Die gelten als Referenzwert bei Rechtsanschlag. Bei der Messung UND nicht selten auf der gedruckten Skala des Lautstärkereglers auf der Frontplatte.
Was gibt es da zu rechnen oder zu messen? Eine Abweichung von 0,5 dB für "geringe Pegel" (also im Dämpfungsbereich irgendwo zwischen -40 und -60 dB ist ganz hervorragend. Unter -60 dB wäre das sogar "outstanding"..... Traumhaft! [Beitrag von -scope- am 29. Mrz 2012, 12:02 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 29. Mrz 2012, 12:01 | ||||||||||
Warum sollte ich das "so einfach" schreiben? Ich habe es eben "kompliziert" geschrieben. Unterm Strich kommt das auf das Selbe heraus. |
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tomtiger
Administrator |
#57 erstellt: 29. Mrz 2012, 16:53 | ||||||||||
Hi,
das ist aber sehr unfreundlich. Ich verstehe da auch die "übliche" Reinigung des Gerätes, sowie Servicearbeiten wie das Nachjustieren der Ruhestromeinstellung, usw. Du sprichst von einer Reparatur, ich vom Service.
Was willst Du "neutral" haben? Wir machen hier keine Statistik oder so. Es gibt keine Parteien und folglich auch niemanden, der neutral ist. Es gibt keine Daten, dass bei einem bestimmten Renault Megane häufiger Geräuschentwicklungen an den Bremsen zu beobachten sind. Nur um ein Beispiel zu nennen. Niemand behauoptet, dass 10% oder 1% oder eins pro Million produzierter Alps Potis ein derartiges Problem hat. Es wird nur gesagt, dass dieses Problem vorkommt.
Ob es wirklich 0,5dB waren. Ich messe ja nur den Widerstand am Poti. LG Tom |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 29. Mrz 2012, 17:28 | ||||||||||
Das mag sein. Es geht auch vollkommen am eigentlichen Thema vorbei.
Selbstverständlich kommt es vor, dass die Potentiometer gerade im Bereich hoher Dämpfung Toleranzen aufweisen, und ich hatte anhand des Diskussionsverlaufes immer wieder den Eindruck, das das Thema wiedermal dramatisiert wird. Das ist anscheinend ein weiteres Hobby mancher Leute. Auf Nachfragen wird dann (wie so oft) erzählt, dass man keine genauen Daten festgehalten habe, und auch keine entsprechend schlechten Exemplare vorlegen kann. So läuft das in Foren jedesmal ab.
Die Formulierungen waren doch "etwas" anders.
Das ist für eine Beurteilung ungünstig , da es ein Spannungsteiler ist. Wenn mir Jemand sowas schreibt, (also 0,5 dB weggeschmissen usw.) , dann hat er sich als ernstzunehmender "Diskussionspartner" disqualifiziert. Ich kann dann nicht mehr davon ausgehen, dass "er" weiss worüber er gerade schreibt, und die in der praxis üblichen Dimensionen kennt. So sehe ich das. [Beitrag von -scope- am 29. Mrz 2012, 17:30 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#59 erstellt: 29. Mrz 2012, 19:46 | ||||||||||
Hi,
hähä, wäre man so pendantisch wie Du, würde man da jetzt drüber diskutieren, ob wirklich jedesmal ....
Nur, wenn Du unter "nicht selten" was anderes verstehst als ich.
So darfst Du das gerne sehen, logischer Weise habe ich die Spannung gemessen, aber macht auch nix. Ich habe die 0,5dB in Erinnerung gehabt, muss schauen, ob ich noch so ein Teil finde, und dann messen/rechnen, ob mich meine Erinnerung trügt. LG Tom |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 29. Mrz 2012, 21:09 | ||||||||||
Genau DAS ist ja der springende Punkt. Wenn von 0,5 dB im unteren Bereich gesprochen wird, dann müsste die Sache für Jemanden "vom Fach" sofort sonnenklar sein. Man hätte dann ein Potentiometer "erster Güte" !! Da muss man weder rechnen, noch muss man das Teil erst wiederfinden. Da gibt es garkeine Diskussion.
Soll ich jetzt eine Münze werfen ... [Beitrag von -scope- am 29. Mrz 2012, 21:13 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#61 erstellt: 29. Mrz 2012, 21:23 | ||||||||||
Das ist mir eigentlich egal, ich kann nichts dafür, wenn Du die Beiträge so liest, wie Du sie liest. In den alten Datenblättern zu den "blauen" ALPS-Potis stand eben diese genannte maximale Abweichung drin, was zumindest für mich die Erklärung für div. Probleme mit der Lautstärke im unteren Drehbereich darstellt(kann man googlen, ist nicht nur hier öfters Thema gewesen)- ohne zu messen ( ich selbst konnte das anhand einer Pre-Out Messung eines Amps feststellen(Pegelanpassung an aktiven Sub) dummerweise nicht festgehalten, muss man einfach mal so glauben) Es gab sogar mal eine zeitlang "selektierte" Potis von diversen Zulieferern, die max 1 dB Abweichung garantierten. Heute gibt es gelaserte Leitplastik-Potis, damit ist das Thema eigentlich vom Tisch. [Beitrag von _ES_ am 29. Mrz 2012, 21:34 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#62 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:38 | ||||||||||
Hi,
und wo hätte ich etwas behauptet, dass dieser Deiner Aussage widerspricht? LG Tom |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#63 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:45 | ||||||||||
Geil, ein eigener LS-Poti-Thread ! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 30. Mrz 2012, 07:49 | ||||||||||
[quote]und wo hätte ich etwas behauptet, dass dieser Deiner Aussage widerspricht?[/quote] Möchtest du mich[i] vielleicht[/i] verarschen, oder ist das Demenz: [quote] ich habe sicherlich mindestens 6 oder 7 "gute" (also blaue) Alps ausgetauscht, die bei geringen Pegeln für Hifi Anwendungen unbrauchbar waren, und damit meine ich etwa 0,5dB Kanalungleichheit. Sollte ich so einen noch finden, kann ich ihn Dir gerne schicken (ich habe die aber meist weggeworfen). [/quote] Demnach schmeisst du die von mir als "Spitzenpotis" bezeichneten Exemplare weg, da sie aufgrund der 0,5 dB (bei hoher Dämpfung, bzw. geringen Pegeln) unbrauchbar sein sollen. Es sei denn du hast erhebliche Probleme damit, deine Sätze anständig zu formulieren. Möglicherweise hast du auch "Probleme" mit den Größenordnungen, und wie sie einzuordnen sind. Das würde sich dann aber nicht damit vertragen, dass du (wie an anderer Stelle geschrieben) elektronische Geräte baust. [Beitrag von -scope- am 30. Mrz 2012, 07:55 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 30. Mrz 2012, 07:53 | ||||||||||
Das was DU weiter vorne genannt hast, stand in keinem Datenblatt. Damals nicht, und heute auch nicht. |
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detegg
Inventar |
#66 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:24 | ||||||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:35 | ||||||||||
So sehen die Informationen zum Gleichlauf auch heute noch aus. http://www.produktin...K27112MC_100KAX2.pdf Und wenn ich dann ein Exemplar bekomme, dass bei -60 dB (oder mehr) etwa 0,5 dB Differenz zeigt, dann werfe ich das gleich weg.....Ausschuss! ...klar... [Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2012, 07:31 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#68 erstellt: 30. Mrz 2012, 12:27 | ||||||||||
Hi,
ich will Dich nicht verarschen, wie es mit Deiner Demenz bestellt ist entzieht sich meiner Kenntnis. Dazu möchte ich gerne den Eingangsbeitrag zitieren:
Ja was soll ich denn damit machen? Ich habe auch eine AS/400 weggeschmissen, ich kann den Müll nicht bei mir horten. Sowas kommt in die Ersatzteilkiste, und die wird immer wieder mal fachgerecht entsorgt. Warum soll ich ein "Spitzenpoti" mit 0,5dB Kanalungleichheiten nutzen, wenn ich mit einem Drehschalter und selektierten und parallel geschalteten Widerständen weniger bekomme? Nur weil Du meinst, es ist ein Spitzenpoti und ich darf sowas nicht wegwerfen? LG Tom |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 30. Mrz 2012, 14:36 | ||||||||||
Du eierst herum. Mir geht es in erster Linie nicht darum was du wegwirfst, sondern was du hier in Bezug auf die Potentiometer geschrieben hast. Und das macht auf mich nicht den Eindruck, dass ich es mit Jemandem zu tun habe, der sich mit diesen Bauteilen auskennt, und weiss worüber er gerade schreibt. Das war´s dann schon. PS: Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass man deine 0,5 dB als rein "fiktiv" betrachten kann. Die Beschreibung deiner "Qualitätsermittlung" schafft kein Vertrauen. [Beitrag von -scope- am 30. Mrz 2012, 14:39 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#70 erstellt: 30. Mrz 2012, 15:23 | ||||||||||
Scope, machen wir doch Nägel mit Köpfen! 1. Es ändert sich absolut nichts, wenn Du statt "Du bis ein Depp" schreibst "Jemand der ... ist ein Depp", wenn klar ersichtlich ist, wen Du meinst. Es ist genauso beleidigend, Du klingst nur unaufrichtig damit. Es wäre auch nicht höflicher oder sonstwas. Also hab bitte die Eier udn schreib was Du schreiben willst. 2. Zum Thema rumeiern, statt "was du hier in Bezug auf die Potentiometer geschrieben hast" schreib doch konkret, was ich geschrieben hätte. Mit Deinem Satz kann ich nix anfangen. Es ist nervig zu raten, was Du meinst. 3. Deine Eindrücke darfst Du auch gerne für Dich behalten. Wenn Du meinst, meine "Qualitätsermittlung" wäre wenig vertrauenserweckend, wenn Du meinst ich wüsste nicht, worüber ich schreibe, schön, wenn Du es nicht argumentativ begründest ist das OT. Und zurück zum Thema, ja? Mit einem Stufenschalter, selektieren Widerständen, gerne auch parallel, habe ich weniger Abweichungen, als bei vielen Potis. Man kann nicht stufenlos schalten, aber dafür kann man die Werte so wählen, dass es für die jeweilige Anwendung optimal ist. LG Tom |
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detegg
Inventar |
#71 erstellt: 30. Mrz 2012, 15:30 | ||||||||||
Hallo,
... genau! Es geht hier um Technik und nicht um Glaubensfragen. Bei Unklarheiten wird nachgefragt und im Sinne des Topics geantwortet. Alles andere gehört hier nicht hin. Bitte beachtet das ... Danke Detlef |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 02. Apr 2012, 23:37 | ||||||||||
Manche Hersteller umgehen diese Problematik auch, indem sie die Schaltung so konzipieren, das der interessante Regelbereich mit normaler Lautstärke erst ab 10-11 Uhr beginnt, dafür dann ab da die Sprünge der Lautstärkezunahme immer größer werden. Da spielen die Kanalungleichheiten in dem niederen Bereich unterhalb von 9 Uhr keine Rolle mehr denn da hätte man eine derart niedrige Lautstärke die eh kein Mensch nutzen würde... [Beitrag von germi1982 am 02. Apr 2012, 23:38 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#73 erstellt: 03. Apr 2012, 09:02 | ||||||||||
Hi Marcel, ja, wenn ich mich recht erinnere, bringt das wieder andere Probleme. Muss mich mal schlau machen. Anders als in anderen Bereichen (z.B. Messtechnik) kann man aber bei der Lautstärkeeinstellung auf eine stufenlose Einstellbarkeit verzichten. Ein Stufenschalter war früher problemlos möglich, warum jetzt nicht mehr? Wenn Du den mit 1% Widerständen bestückst, gibt es keine Probleme mehr. Kosten liegen bei etwa 5 bis 20 Euro, gibt aber auch "Highendgeräte" - z.B. DACT - für 180 Euro. Wenn man es unbedingt braucht ... LG Tom |
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Amperlite
Inventar |
#74 erstellt: 03. Apr 2012, 09:36 | ||||||||||
Die Potis sind üblicherweise logarithmisch.Nach oben hast du also eine immer geringere Abnahme der Dämpfung. Wenn du also eine leise Quelle (z.B. Phono) anschließt, könnte dein Regelbereich nicht ausreichen, um die volle Laustärke zu erreichen. All diese Probleme hätten sich mit einem simplen Zusatzschalter ( ca. -15 dB) erledigt. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 03. Apr 2012, 21:27 | ||||||||||
5..20€ sind vielen Herstellern aktuell schon zu teuer, dann passt nämlich die Marge nicht mehr. Aber man hat das früher eben so erledigt wie ich beschrieben habe. Bei besseren Geräten wurden dann auch gerasterte Potis eingesetzt. |
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Buschel
Inventar |
#76 erstellt: 29. Apr 2012, 10:54 | ||||||||||
Habe gerade per Hand (Multimeter, 1 kHz Testsignal bei 0 dB via CD) den Gleichlauf vom Poti meines TA-F808 ES gemessen. Im meinem Lautstärke-"sweet spot" von "9-10 Uhr" ist eine Abweichung von 0,5-0,9 dB zu messen. Wenn ich die Kurven in dieser Tabelle richtig interpretiere, heisst das, dass die Phantomquelle damit etwa 5-10% der halben Stereobasisbreite nach links wandert -- bei meiner Aufstellung also etwa eine Hand breit. Ich werde wohl in Zukunft den ATT-Schalter verwenden, um den Poti bei "11-12 Uhr" zu betreiben. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 29. Apr 2012, 11:06 | ||||||||||
Wenn diese Schlangenlinie unter -50dB "stimmt", dann gehe ich ins Kloster. [Beitrag von -scope- am 29. Apr 2012, 11:14 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#78 erstellt: 29. Apr 2012, 11:08 | ||||||||||
Beim Hören mit LS wirst du die Verschiebung der Stereobasis wegen 0,9dB nicht einmal merken. |
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Warf384#
Inventar |
#79 erstellt: 29. Apr 2012, 11:10 | ||||||||||
Mit der Schlangenlinie ist nicht die Lautstärke eines Kanals, sondern die Abweichungen der Kanäle voneinander beschrieben. Btw. bekommt man irgendwo Potis mit gutem Gleichlauf irgendwo zu kaufen? Ich bin gerade dabei, einen etwas älteren Verstärker zu retaurieren und die Gleichlaufschwankungen des aktuellen Potis sind grausam. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 29. Apr 2012, 11:14 | ||||||||||
Achso..... das konnte ja keiner wissen.
Wie gut soll es denn sein ? |
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Warf384#
Inventar |
#81 erstellt: 29. Apr 2012, 11:18 | ||||||||||
Aktuell sind +-3 dB und bei Zimmerlautstärke würde man den rechten Kanal für defekt halten. Und zu der Schlangenlinie... hast du das editiert oder hab ich überlesen, dass das auf die Potistellung bezogen war? Oder hab ich das komplett falsch verstanden? [Beitrag von Warf384# am 29. Apr 2012, 11:19 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 29. Apr 2012, 12:11 | ||||||||||
3dB Differenz sind bei sinnvollem Einstellwinkel ausserordentlich untypisch. Die werden in schlechten Fällen erst um -70 dB erreicht. Alles was darüber hinaus abweicht darf man als Ausnahmen (oder Radiodecorder) betrachten. |
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