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Yamaha-Receiver-Lineup 2011 die zweite: RX-A810, RX-A1010, RX-A2010, RX-A3010, RX-V1071+A -A |
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Autor |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#3075 erstellt: 16. Jan 2012, 10:15 | |||||
Ich meinte ja es geht nicht was er vor hat, genau was er vor hat!!! |
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Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht |
#3076 erstellt: 16. Jan 2012, 10:21 | |||||
biker996:
ja so habe ich es im Moment. Ich habe einen Netgear WNDR3700 WLAN Router. AN dem Router hängt unter anderem der AVR per LAN, ein PC (XP) per LAN, ein Notebook (Win7) per WLAN. An dem Router hängt auch eine NTFS Platte per USB um Mucke abzuspielen. Das soll so bleiben. Da bist du dir sicher das ich dann über den WLAN Router per Android APP meinen AVR steuern kann? Ein WLAN Gerät für den AVR nicht notwendig ist. Mein Handy ist kaputt gegangen. jetzt bietet es sich an ein Smartphone zu kaufen, um den AVr zu steuern. [Beitrag von Central_Scrutinizer am 16. Jan 2012, 10:22 bearbeitet] |
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Artoist
Hat sich gelöscht |
#3077 erstellt: 16. Jan 2012, 10:21 | |||||
@biker996: Habe eine Festplatte als NAS an einer Fritz!Box mit Mediaserver. Wie gesagt, bei MP3 werden die Tags vom Yamaha korrekt angezeigt. Ist aber schon einmal gut zu wissen, dass der Yamaha grundsätzlich FLAC - Tags, die mit MP3Tag erzeugt worden sind, auch anzeigen kann. Hast Du bei MP3Tag vielleicht spezielle Voreinstellungen verwendet? Ach ja, auf einem Computer werden die Tags, z. B. per VLC, richtig angezeigt. Gruß und danke für die Antwort... Artoist |
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laurooon
Inventar |
#3078 erstellt: 16. Jan 2012, 10:21 | |||||
Ja, das stimmt. Ich wollte den Receiver als 5.1 nutzen (Front, Center, Surround) und die anderen 6 Kanäle (also Surround Back, Front Presence, Rear Presence) von Endstufen antreiben lassen. Aber wenn ich so in die Konfiguration schaue, ist das nicht möglich, stimmt dies? |
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Passat
Inventar |
#3079 erstellt: 16. Jan 2012, 10:29 | |||||
Ja, das geht problemlos. Der Router ist gleichzeitig LAN-WLAN Bridge. Grüsse Roman |
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HiLogic
Inventar |
#3080 erstellt: 16. Jan 2012, 10:40 | |||||
Wenn ich hier nix falsch verstehe... Warum sollte das nicht funktionieren?! Ich sehe da gerade kein Problem. |
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burkm
Inventar |
#3081 erstellt: 16. Jan 2012, 11:16 | |||||
Prinzipiell lässt sich eine Audyssey Konfiguration auch nur schwerlich händisch korrigieren, da es ja kein parametrischer Equalizer ist, der nur Amplituden usw korrigiert, sondern auch auf das Zeitverhalten (Phase usw) Einfluss genommen wird. Während man die Amplituden sicherlich händisch korrigieren könnte (wird z.B. im Audyssey Pro Kit ermöglicht: "Target Curve") lässt sich das Zeitverhalten mit üblichen Mitteln händisch nicht übereinstimmend verändern / anpassen. Das "Herumdrehen" an der Audyssey Einstellung würde somit das ganze System aus dem Tritt bringen und wird deshalb z.B. aus diesem Grund bei Onkyo Geräten prinzipiell nicht erlaubt, es sei denn man hat zusätzlich eine professionelle "Installer" Lizenz (mit Kit-Erweiterung) gekauft, die mit dem in Frage kommenden Gerät lauffähig ist, wobei der Begriff "Installer" eigentlich einen professionellen Einmeßservice bezeichnet, wie er z.B. in den USA angeboten wird. Das Pro Kit wird dann über eine PC-Schnittstelle gehandhabt, weil die internen DSPs der AVRs nicht genügend Rechenleistung haben, und greift auf die AVR interne Audyssey Meßschnittstelle mit einem speziellen, mitgelieferten Meßmikrofon (Kit) zu.
[Beitrag von burkm am 16. Jan 2012, 11:46 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#3082 erstellt: 16. Jan 2012, 11:43 | |||||
Also mit anderen Worten: Das Yamaha YPAO ist "einfacher" als Audyssey. Audyssey ist komplexer und kann besser auf Raummoden eingehen. Yamaha bietet so etwas nicht, erlaubt jedoch andererseits dem Anwender dafür, in den Ergebnissen herum zu wursten? Da frag ich mich nun, was besser ist... |
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burkm
Inventar |
#3083 erstellt: 16. Jan 2012, 12:01 | |||||
Audyssey ist ein komplexes automatisches Einmeßsystem (Komplexität je nach Version), dass ausschließlich digital mit FIR (Finite Impulse Response) Filtern arbeitet und nicht für einen manuellen Eingriff konzipiert ist. In der aktuellsten Version XT32 besitzt jedes Filter kanalweise bis zu 512 Filterkoeffizienten. Es beruht auf einem patentierten Konzept, dass ursprünglich (1996 folgende) von Professoren und Mitarbeitern der Universität von Süd-Kalifornien (USC) in den USA für das Einmessen von Kinosälen entwickelt wurde und, nachdem sich erste Erfolge gezeigt hatten, dann in Form eines eigenständigen Unternehmens (Audyssey Laboratories) 2002 ausgegründet wurde. Die Unternehmensväter (und Patenthalter) sind Prof. Tomlinson (Tom) Holmann, bekannt als "Vater" von THX, und Prof. Chris Kyriakakis. Die erste größere Firma aus dem Bereich Consumer Electronics, die Audyssey Produkte in Ihren Serienmodellen eingesetzt hat, war übrigens Denon im Jahr 2004, danach folgte Marantz 2005. 2006 dann z.B. Onkyo / Integra und Weitere. Wettbewerber wie z.B. Pioneer, Yamaha und Anthem usw. haben eigene EQ-Systeme entwickelt, u.a. sicherlich auch deswegen, um sich die Lizenzkosten von Fremdsystemen wie Audyssey zu ersparen. Die Begriffe besser / schlechter greifen hier nicht richtig, da jedes Einmesssystem auf einem bestimmten "Modell" (Abstraktion einer realen Raumsituation) beruht, dessen Wirksamkeit und Effektivität letztendlich abhängig davon ist, wie ähnlich oder übereinstimmend die eigene Situation dem zu Grunde liegenden Modell nahe kommt. Weicht die eigene Situation vor Ort deutlich davon ab, dann ist das Resultat gegebenfalls auch durch eine deutlich größere Unsicherheit und Abweichung gekennzeichnet, wenn dies nicht von Vorneherein im Modell berücksichtigt wurde. Nimmt man alle Installationen zahlenmäßig zusammen, dann dürften Geräte mit Audyssey-Implementierung hier mit großem Vorsprung hinsichtlich der weltweit eingesetzten Geräte beim Endverbraucher den Markt anführen. Dies sagt aber erst einmal nichts über die erzielte Qualität aus, sondern eher darüber, dass die Hersteller glauben, den überwiegenden Teil der angezielten Käufergruppen (ohne große Vorkenntnisse) mit Audyssey besser bedienen zu können als mit einem manuellen Einmesssystem. Ein automatische Einmesssystem hat den Vorteil, dass man auch als relativ unbedarfter Verbraucher (ohne Kenntnisse der Akustik) im Allgemeinen zu sehr guten bis befriedigenden Ergebnissen kommt, die man im Bedarfsfall durch Kenntnisse der Vorgehensweise des Systems und Eingriffe bei der Messung zusätzlich optimieren kann. Dies war auch eine der Zielsetzungen bei der Implementierung von Audyssey. Halbautomatische oder manuelle Systeme setzen immer wesentlich mehr Interaktion (und Kenntnisse) seitens des Anwenders voraus, um gute / befriedigende Ergebnisse zu erreichen, da man ja von Vorneherein selbst gefordert ist. Wie bei allen manuellen Eingriffsmöglichkeiten ist damit leider auch das Risiko eines größeren Fehlerpotentials gegeben, da man durch Fehlkonfiguration das System ungewollt auch schneller "aus dem Tritt" bringen kann, andererseits kann man durch einen manuellen Eingriff evtl. noch etwas retten, wo ansonsten die Automatik (ohne Tricksereien oder Hilfen) überfordert wäre... Da man bei Audyssey durch die Messungen eine Vielzahl von Parametern gewinnt, werden diese dann auch für die dynamische Loudness-Korrektur (DEQ) usw. mit herangezogen, so dass diese Einstellungen an Audyssey (mir Korrekturmöglichkeiten) gekoppelt sind. Zu YPAO usw. müsste sich jemand Anderes äußern. PS.: Es gibt auch noch andere Systeme am Markt, die goßes Potential haben, wie z.B. das Trinnov-System, dass aber bis jetzt überwiegend dem professionellen Markt vorbehalten blieb (auch preislich), während erste vorsichtige Versuche, dies z.B. vereinfacht auch in Consumer Geräten zu implementieren (Sherwood) fehlgeschlagen zu sein scheinen. [Beitrag von burkm am 16. Jan 2012, 13:13 bearbeitet] |
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Honda_Steffen
Inventar |
#3084 erstellt: 16. Jan 2012, 12:06 | |||||
Kann ich bestätigen. Ich hab meinen 2010er mit Lankabel an einer Fritzbox. Mein Iphone erkennt per Wlan den 2010er - und die ganze Musik vom Iphone wird dann über den 2010er abgespielt. Klappt wunderbar |
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HiLogic
Inventar |
#3085 erstellt: 16. Jan 2012, 12:12 | |||||
Wenn Du mich fragst, dann ganz klar das System, was Dir die besseren manuellen Möglichkeiten eröffnet. Das ist in den meisten Fällen Yamaha. Audyssey ist aus technischer Sicht und auf dem Papier das beste aller Einmessysteme. Gleichzeitig ist das Einmessen damit aber auch wie russisches Roulette spielen... Wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt, dann hast Du so gut wie keine manuelle Korrekturmöglichkeit. In den manuellen Modus geschaltet, gibts bei Audyssey keine Loudness Funktion mehr und nur noch einen grafischen 7-Band EQ. Noch weniger als bei Pioneer. Letztendlich hilft da nur ausprobieren. [Beitrag von HiLogic am 16. Jan 2012, 12:13 bearbeitet] |
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Nordjaeger
Inventar |
#3086 erstellt: 16. Jan 2012, 12:22 | |||||
stimmt Steffen, solange er sich in Reichweite seines W-Lans befindet, kann er mit dem I-Phone den Reciever steuern, funktioniert bei mir auch. |
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burkm
Inventar |
#3087 erstellt: 16. Jan 2012, 12:51 | |||||
Sehr gerade, dass Audyssey MultEQ XT32 von der Zeitschrift "Stereophile" für das Jahr 2012 als "Accessory of the Year", d.h. "Zubehör des Jahres" ausgezeichnet wurde. |
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Passat
Inventar |
#3088 erstellt: 16. Jan 2012, 12:53 | |||||
Die Praxis zeigt, das sich die Einmeßsysteme nicht viel nehmen. Grüsse Roman |
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laurooon
Inventar |
#3089 erstellt: 16. Jan 2012, 13:22 | |||||
Nun, ich habe einen Onkyo 1009, welcher Audyssey MultEQ XT (nicht 32!!!) hat. Und dieses ist ne Zumutung. Es lässt den dicken Center manchmal klingen wie ein Kofferradio! Ich kann es aber nur an und abschalten. Eben nicht anpassen. Das beste allein Einmessysteme soll ja von Pioneer kommen. |
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Eminenz
Inventar |
#3090 erstellt: 16. Jan 2012, 13:24 | |||||
Kann ich bestätigen. In dem Raum meines Freundes versagt das Audyssey XT weitestgehend. Ich hab testweise den 2067 hingebuckelt, um zu testen, ob es besser zurecht kommt. Das eingemessene Ergebnis war auch vergleichsweise besser, aber dennoch fern von "akzeptabel". Vorteil war allerdings, dass man beim Yamaha mit einigen Handgriffen das Ergebnis manuell so korrigieren konnte, dass es passt. Bei seinem Onkyo 809 geht das so leider nicht. |
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SchlaueFragenSteller
Inventar |
#3091 erstellt: 16. Jan 2012, 13:26 | |||||
Sehr schöne Erläuterung, vielen Dank! Ergänzend eine Korrektur von der Audyssey Website zu XT32:
Es hat also 10.000 Messpunkte. Die Auflösung der Filter ist 512x höher als die des Standardsystems (2EQ). Es ließt sich auf dem Papier also noch beeindruckender. Damit hat 2EQ also mindestens 20 Einmesspunkte. Quelle: http://www.audyssey.com/audio-technology/multeq Der Ansatz von Audyssey ist halt komplett anders, als der der Konkurrenz, diese Arbeiten zumeist mit PEQs und deutlich weniger Bändern. Bei YPAO steht sogar die Vermutung ins Haus, das Frequenzgangtechnisch nur die 7 Bänder zur Verfügung stehen, einfach aus dem Schluss heraus, das genau diese Kurven ja auch zur Weiterbearbeitung im manuellen PEQ zur Verfügung stehen. Wäre dort an der Stelle mehr, sollte man an dieser Stelle genauso über YPAO schimpfen wie über die Konkurrenz, was die manuelle Bearbeitung angeht, denn sie wäre dann ebenfalls nur eine Näherung. Die Komponente R.S.C. ist das große Mysterium bei YPAO, keiner weiß so recht was sie leistet, auch ist NICHT klar, ob Sie bei der Kopie der Referenzkurve zur manuellen Bearbeitung überhaupt noch greift. Ich halte daher Aussagen, YPAO wäre das beste aller Systeme, weil es die meißten manuellen Eingriffe zulässt eher für falsch. Richtiger ist: Yamaha bietet die meisten manuellen Eingriffmöglichkeiten, vollkommen unabhängig vom verwendeten Einmesssystem. Wer wirklich an seinem Einmesssystem viel herumschrauben möchte, sollte beim Kauf nochmals 500 Euro für das Prokit einkalkulieren und sich ein Pro-fähiges Gerät mit Audyssey kaufen, denn da kann man dann tatsächlich eine Menge am Rechner vorgeben. Das geht bei keinem sonst nicht mal im Ansatz. Wer einfach nur mit einem PEQ rumspielen will, auch mit allen seinen Nachteilen (begrenzte Scheitelfrequenzen und Bänder), die keine genaue Anpassung an Probleme im Raum zulassen, der sollte sich einen Yamaha kaufen, das ist richtig. Pioneer kommt im übrigen ins Spiel, wenn es um das klanglich beste Einmesssystem geht (automatisch). Das sagt jedenfalls die Presse. An sich hat Roman recht: es nimmt sich im ersten Wurf sicher nicht viel, ob es Audyssey, YPAO oder MCACC ist, das dort einmisst. Erst bei individuellen Problemen stellen sich die obigen Fragen. |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#3092 erstellt: 16. Jan 2012, 13:32 | |||||
Ich habe noch mal eine Frage zu den Trennfrequenzen/Übernahmefrequenzen: Habe am RX-A3010 folgene Lautsprecher angeschlossen: Center: T+A KC 550 (70 Hz - 25000 Hz) Stereo: T+A KS 300 (30 Hz - 45000 Hz) Rears: T+A K-Mini (80 Hz - 25000 Hz) Subwoofer: T+A Talis TLW 3A (22 – 150 Hz) Wäre eine Vorgabe gemäß den Angaben von Passat hier anzuraten? Also: - Front 40 Hz - Center 80 Hz - Surround 150 Hz Oder was würdet Ihr da vorgeben? |
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burkm
Inventar |
#3093 erstellt: 16. Jan 2012, 13:35 | |||||
Das was bei den manuellen Einmesssystemen an Grips in die Konfiguration / Parametrierung gesteckt werden muss, ist bei Audyssey erforderlichenfalls in die Optimierung des Messvorgang zu investieren. Dazu gibt es an einigen Stellen im Internet recht umfangreiche Anleitungen, wie man vorgehen sollte, um ein möglichst optimales Messergebnis zu erzielen. Schließlich ist eine korrekte Messung ("...wer misst misst Mist...") mit den dazugehörigen Randbedingungen das A & O für eine funktionierende Korrektur. Darin liegt auch der Ansatz für die meisten Mess-Optimierungen. Einer der Gründungsväter von Audyssey Laboratories, Prof. Chris Kyriakakis, hat sich dazu online recht oft im "Audyssey"-Thead im AVSforum.com geäußert (http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?t=795421), eine der meistfrequentierten Threads dort, es gibt aber auch eine umfangreiche "Q & A"-Sektion auf www.audyssey.com zu diesem Thema. Wunder, welche die physikalischen Gesetze aushebeln, kann Keines der Systeme vollbringen. aber eine Verbesserung der Akustik von problematischen Räumen allemal. [Beitrag von burkm am 16. Jan 2012, 13:41 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#3094 erstellt: 16. Jan 2012, 13:36 | |||||
Center 80 Front large (oder 40Hz) Surrounds 100 (oder 120) Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass auf Small stehende Standlautsprecher stets schlechter klingen. Das war damals bei meinen REvox Re:sound S Prestige so, als auch bei den KEF iQ70 und Heco Metas 500. |
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burkm
Inventar |
#3095 erstellt: 16. Jan 2012, 13:39 | |||||
Korrekt, ich hatte das versimplifiziert und dabei übersehen, dass sich die Angaben auf die früheren Versionen von Audyssey bezogen hatten Danke ! |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#3096 erstellt: 16. Jan 2012, 13:45 | |||||
Danke. Ein anderer User schrieb dazu mal:
Quelle hier im Thread Deswegen auch meine Frage nach mehr Erfahrungen dazu. |
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farawee
Stammgast |
#3097 erstellt: 16. Jan 2012, 13:48 | |||||
Ist der 1071 eigentlich ein Nachfolger vom 1067? Ich habe einen TX-NR809 bestellt, aber da der momentan schwierig zu liefern waere, wird mir ersatzweise ein RX-V1071 angeboten. Ich finde keine Vergleichstests, nur mit RX-A1010, der weniger seidig als der Onkyo klingen soll und dem RX-V1067, der minimal weniger pegelfest sein soll als der Onkyo und weniger Video kann. Der 1071 weist mehr Funktionen auf als der 1071, aber musste er qualitativ zurueckstecken oder wurde doch verbessert? farawee |
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Passat
Inventar |
#3098 erstellt: 16. Jan 2012, 13:50 | |||||
Das war in dem Beispiel nur eine vollkommen willkürliche Wahl der Frequenzen. Lass doch einfach YPAO die Trennfrequenzen ermitteln. Du kannst sie ja später noch nachträglich verändern. Grüsse Roman |
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SchlaueFragenSteller
Inventar |
#3099 erstellt: 16. Jan 2012, 13:53 | |||||
Hat bei mir nichts gebracht. Both führte dazu, das der Bass der Fronts und des Subs sich aufgrund unterschiedlicher Phasenlage sehr ins Gehege kamen. Wenn du mit der Basskraft deiner Front-LS zufrieden bist, nutze Sie ruhig pur. Spannend wird es, wenn du den Sub mitspielen lassen willst. Bei Both hast du dann 3 Bassquellen im Raum die an unterschiedlichen Standorten auch unterschiedlich Wechselwirken. Das kann gut gehen, kann aber - wie bei mir - auch furchbar sein für den Bass. Ich bin den Weg gegangen, mir einen optimalen Platz für meinen Sub (habe 2) zu suchen, davon unabhängig, habe ich die gesamten Vollbereichs-LS so gestellt, wie es wohnraumtechnisch am besten mit einer Mehrkanalaufstellung passt. Auf mögliche Qualitäten der Bässe der Front-LS habe ich keine Rücksicht genommen. Die Einstellung Small brachte dann ein durch den Sub kontrollierten Bassanteil. Die Scheitelfrequenz 40, 60 oder vielleicht gar 80 Hz ist auszuprobieren. Bei mir hats nachdem ich lange 60 Hz genutzt habe, 80 Hz eine noch bessere Performance gebracht, wobei ich zusätzlich die Bassreflexrohre aller Vollbereichs-LS verstopft habe um Kapriolen der Phasenlagen zu vermeiden. [Beitrag von SchlaueFragenSteller am 16. Jan 2012, 13:54 bearbeitet] |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#3100 erstellt: 16. Jan 2012, 14:04 | |||||
Danke. Mal doof gefragt: Bei Filmen macht der Subwoofer ja wirklich Sinn, aber lasst Ihr den auch bei Musik ständig "mitspielen"? |
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dime
Neuling |
#3101 erstellt: 16. Jan 2012, 14:12 | |||||
hallo, ich interessiere mich ebenfalls für den 2010/3010 Receiver und hatte eine ähnliche Anfrage zu den genauen Maßen mal an den Yamaha Service gestellt. Noch am selben Tag! kamen von Yamaha zwei pdf Dateien mit den genauen Angaben, das ist doch mal ein guter Service, oder? Ich hoffe das Anfügen des Bildes hat geklappt und die Maße sind einigermaßen gut zu erkennen (bin noch recht neu hier im Forum und dies ist mein erster Beitrag...) wenn nicht klar erkennbar bitte kurze PM ich kann dann auch gerne die original PDF files von Yamaha versenden... andere Frage noch an die Yamaha Fans / Besitzer: der neue Receiver (Favorit RX-A3010) soll meinen alten Denon 3805 ersetzen, wie würdet Ihr denn die beiden Geräte so im Vergleich sehen, hat der Yamaha eine komplett andere Ausrichtung im Klang, und wenn ja in welche Richtung gehen denn die neuen Yamahas? (neutral, eher warm oder doch eher 'anylytisch hell') Ich weiß 'Klang' kann man eigentlich nicht beschreiben und selber hören ist immer noch das wichtigste Argument aber eventuell gibt's hier ja Yamaha (3010) Besitzer die ebenfalls von einem älteren Denon Receiver umgestiegen sind, für Erfahrungsberichte wär ich sehr dankbar! Danke und Gruß aus dem Sauerland! dime |
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alien1111
Inventar |
#3102 erstellt: 16. Jan 2012, 14:14 | |||||
Hi, RX-V3010 Test ("Stereoplay" Heft 2/2012 - Seite 10) hier Link: http://a-und-b.net/ebooks/Zeitschriften/Stereoplay%2002-2012.pdf Gruss [Beitrag von alien1111 am 16. Jan 2012, 14:23 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#3103 erstellt: 16. Jan 2012, 14:15 | |||||
Meiner Erinnerung nach gibt es einen kompletten (Vergleichs-)Test für den 3010 in der aktuellen Audio... |
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alien1111
Inventar |
#3104 erstellt: 16. Jan 2012, 14:24 | |||||
Es gibt auch. Gruss |
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allex
Ist häufiger hier |
#3105 erstellt: 16. Jan 2012, 14:32 | |||||
Wo ist der RX-A3010 für ca. 1.500 EUR zu beziehen? |
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alien1111
Inventar |
#3106 erstellt: 16. Jan 2012, 14:42 | |||||
Du muss nur @lauroon fragen. Ich habe der RX-A3010 für 1570€ nicht gefunden! Gruss [Beitrag von alien1111 am 16. Jan 2012, 14:45 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#3107 erstellt: 16. Jan 2012, 15:34 | |||||
1.500€ hab ich nie gesagt. 1.570€ und keinen Penny weniger! |
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Joe-Han
Inventar |
#3108 erstellt: 16. Jan 2012, 15:55 | |||||
Nun, ich hatte halt mit meinem RX-V 1800 die Erfahrung gemacht, dass ich durch manuelle Anpassung schon eine Menge "begradigen" kann. Andererseits fehlen mir gerade im unteren Frequenzbereich noch 1 bis 2 Filter, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Das hemmt mich etwas vor einem Kauf des aktuellen RX-A2010/3010 Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht (und auch mit "Profikorrekturkurven" aus einem Bericht vom Audiovolver bestätigt), dass man sich bei Raummoden sehr gezielt rantasten muss (ca. nur 50% Pegelreduzierung), um nicht zu viel "Nutzsignal" zu verlieren. Bei nur einer automatischen Einstellung hätte ich immer das Gefühl, das Optimum ist vielleicht noch nicht erreicht. Mit dem Prokit meinst du vermutlich das "Installer Kit". Dazu liest man bei Audyssey: Consumers may purchase an installer kit from local dealers or by contacting Audyssey directly if there are no installers in their market. So ein Händler ist auch nicht gerade bei mir um die Ecke . |
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burkm
Inventar |
#3109 erstellt: 16. Jan 2012, 16:00 | |||||
Auch mit einem automatischen Einmesssystem gilt in den wenigsten Fällen "Aufbauen, Einschalten, Einmessen, Passt". Da es kein "Bildauswertung" dabei gibt, muß man dem System beim Einmessen durch ein paar Vorbereitungsschritte Hilfen und Unterstützung geben, d.h.zum Erzielen eines optimalen Ergebnisses sind manchmal ein paar Schritte mehr zu machen, um das Resultat zu optimieren. |
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SchlaueFragenSteller
Inventar |
#3110 erstellt: 16. Jan 2012, 16:02 | |||||
ich glaube mit ein bisschen Rechercheaktivität kriegt man das Kit aus dem Internet ran. Ist für mich an sich kein Thema, deshalb kann ich dazu genaueres nicht sagen. Den Yamaha fehlt einfach die Raummodenkorrektur des Z11, diese war manuelle vollkommen frei einstellbar und bot genügend Möglichkeiten, dies wäre für diesen Zweck optimal. |
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ugr|dual
Stammgast |
#3111 erstellt: 16. Jan 2012, 17:02 | |||||
ist einerseits geschmackssache andererseits vielleicht notwendigkeit, je nachdem was an stereo-lautsprechern vorne da ist. mit standboxen ist meine erfahrung: nein, klingt besser ohne subwoofer. hätte ich einen viel grösseren raum, würde ich bei höheren pegeln und einer niedrigeren trennfrequenz vielleicht zu einer ganz anderen meinung kommen. |
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Nordjaeger
Inventar |
#3112 erstellt: 16. Jan 2012, 17:06 | |||||
warum sollte der sub bei Musik aus sein? Kannst doch regulieren. Es ist aber so, dass ich manchmal das Gefühl habe, der Bass käme vom Sub, dabei sind es die LS. |
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ugr|dual
Stammgast |
#3113 erstellt: 16. Jan 2012, 17:18 | |||||
meinst du wie man ihn wahlweise aus macht oder warum er aus sein sollte? für ersteres: pure direct in der scene #3 "CD listening" speichern, sodann kommt 2.0 raus wenn 2.0 anliegt. für zweiteres: das ist total subjektiv. ich glaube dazu gibts so viele meinungen wie es hörer und räume gibt. |
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Nordjaeger
Inventar |
#3114 erstellt: 16. Jan 2012, 17:23 | |||||
man kann ihn dann runter regeln, klar, stimmt, ist alles Geschmacksache. |
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allex
Ist häufiger hier |
#3115 erstellt: 16. Jan 2012, 19:58 | |||||
Darum habe ich ja auch ca. 1.500 EUR geschrieben, aber Du bisst noch eine Antwort schuldig: Wo gibt es den RX-A 3010 für 1.570 EUR? [Beitrag von allex am 16. Jan 2012, 20:01 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#3116 erstellt: 16. Jan 2012, 20:02 | |||||
Nirgendwo Gruss [Beitrag von alien1111 am 16. Jan 2012, 20:04 bearbeitet] |
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Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht |
#3117 erstellt: 16. Jan 2012, 21:10 | |||||
alien
dooooch. Thema: "über den WLAN Router per Android APP meinen AVR steuern kann?" ok, geklärt, Danke an die Yamaha-Kaputten. [Beitrag von Central_Scrutinizer am 16. Jan 2012, 21:15 bearbeitet] |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#3118 erstellt: 17. Jan 2012, 08:16 | |||||
Richtig, wobei dann die Übergangsfrequenz aber im Zweifelsfall am unteren Ende der Standlautsprecher eingestellt sein sollte, damit bei den Tiefen noch ´was kommt, wenn der Sub herunter oder ganz aus ist. Was wiederum bedeuten würde, dass man einen Standlautsprecher, der am unteren Ende bis 30 herunter geht, auch so angeben sollte - oder lässt sich das für rein Stereo dann irgendwo anders hinterlegen?! |
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laurooon
Inventar |
#3119 erstellt: 17. Jan 2012, 11:17 | |||||
Hallo! Ich wüsste gerne, ob es eine "HDMI-Verzögerung" beim Yamaha gibt. Immer, wenn ich eine CD höre in einem über HDMI angschlossenen BluRay Player, dann kommt es bei dem Onkyo zu einer "Gedenksekunde". Diese kann durchaus so lang sein, dass die ersten Klänge eines Liedes fehlen. Ist das auch beim Yammi so, oder spielt dieser die von per HDMI verbundenen Geräten kommenden Signale ohne Verzögerung ab? |
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funfex
Stammgast |
#3120 erstellt: 17. Jan 2012, 11:19 | |||||
Also ich hab da keine Gedenksekunde ?! |
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laurooon
Inventar |
#3121 erstellt: 17. Jan 2012, 11:22 | |||||
Ich beim Onkyo leider schon. Egal, ob CD, Playstation, mp3, DivX. Immer kommt es zu einer Tonverzögerung. Das Bild kommt zuerst und 1 Sekunde später der Ton. Synchron ist es natürlich!! Nur nervt es, wenn die ersten 1-2 Sekunden vom Ton fehlen. Kapier nicht, warum Onkyo einem sowas antun. Das suckt mich ungemein! |
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86bibo
Inventar |
#3122 erstellt: 17. Jan 2012, 11:33 | |||||
Das hatte ich bei meinem 875 auch, der brauchte immer eine gewisse Zeit bis er sich auf das neue Bild- und Tonsignal eingestellt hatte. Das ist bei den aktuellen Yamahas deutlich schneller. Ob es aber komplett weg ist hab ich noch nicht getestet, da ich meist den CD-Player (oder BD) nicht soo schnell starte. Zwischen den Liedern hab ich keine Probleme, aber das hatte der Onkyo auch nicht. Wenn das Signal vom Player nicht abreist, braucht er ja auch nicht zu überprüfen, welcher Signaltyp anliegt. |
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laurooon
Inventar |
#3123 erstellt: 17. Jan 2012, 11:37 | |||||
Genau das ist bei mir halt nicht so. Wenn ich eine Liste mit 10Mp3s habe und diese von meinem BluRay Player zuspielen lasse, dann fehlen bei jedem Lied, wenn es beginnt ca. 2 Sekunden. Der Rest des Liedes ist perfekt, aber der Anfang fehlt. |
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86bibo
Inventar |
#3124 erstellt: 17. Jan 2012, 11:43 | |||||
Dann liegt das Problem aber meiner Ansicht nach an deinem Player, der dann das Signal abbricht zwischen den Liedern und der AVR schaut, ob nicht ein anderer Signaltyp anliegt. Das macht der Yamaha schneller, aber bei mir auch. Hab aber noch nie MP3-Cds getestet, da ich MP3s wenn dann nur übers LAN streame. Kannst du vielleicht mal einen anderen Player testen? |
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HiLogic
Inventar |
#3125 erstellt: 17. Jan 2012, 11:44 | |||||
Bedankt euch bei der HDMI Bitch!! Ich hasse diesen sch**ss Standard! Sorry, das so ausfallend zu sagen aber das Thema nervt mich so dermassen an! Das Problem ist der HDMI Handshake... Wenn es für kurze Zeit kein Signal gibt, dann wird die HDMI Verbindung getrennt und muß danach (also beim nächsten Lied) erneut aufgebaut werden. Dabei wird auch der Handshake erneut durchlaufen, was eben 1-3 Sekunden dauern kann. Das ist ein allgegenwärtiges HDMI Problem und liegt nicht am AVR! HDMI konnte man natürlich nicht wie SPDIF als einfache und problemlose digital-Verbindung implementieren... Neee... Da musste der sinnlose Kopierschutz und Handshake sch**ss mit rein... Zum k*tzen ist das. [Beitrag von HiLogic am 17. Jan 2012, 11:51 bearbeitet] |
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