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NAD T778

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Son-Goku
Inventar
#1569 erstellt: 03. Mai 2021, 22:02
Ich nutze auch Audioquestkabel.Aber dadurch klingt das Apple TV auch nicht besser...
butch111
Stammgast
#1570 erstellt: 04. Mai 2021, 03:55
@fuse-47

die 85 € für die Vollversion sind Pflicht meiner Meinung nach.......der Witz beginnt erst ab 500hz aufwärts
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#1571 erstellt: 04. Mai 2021, 04:01
Wenn der 778 einmal eingemessen ist,dann muss man nichts weiter machen,einfach nur den Klang genissen.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#1572 erstellt: 04. Mai 2021, 04:04
So ist es,habe auch lange mit der Vollversion gehadert habe sie mir doch noch gegönnt,der Unterschied war auch hörbar,weil es alles noch harmonischer klingt.
butch111
Stammgast
#1573 erstellt: 04. Mai 2021, 04:09
Besonders das was im Center entscheidend ist kann man erst oberhalb 500hz korrigieren - Sprachverständlichkeit ist das für mich zb

ggf hier ein par Informationen dazu :

https://www.delamar.de/mixing/vocals-bearbeiten-equalizer-1743/
laut-macht-spass
Inventar
#1574 erstellt: 04. Mai 2021, 04:51

hmt (Beitrag #1568) schrieb:
Klar, insbesondere die teuren und audiophilen Netzwerkkabel bringen einiges. Da sind die bits noch deutlicher ausgeprägt.


Wo wurde von teuren Netzwerk-Kabeln geschrieben?

Es ging doch nur um einen Netzfilter und Netzkabel...
butch111
Stammgast
#1575 erstellt: 04. Mai 2021, 05:16

laut-macht-spass (Beitrag #1574) schrieb:

hmt (Beitrag #1568) schrieb:
Klar, insbesondere die teuren und audiophilen Netzwerkkabel bringen einiges. Da sind die bits noch deutlicher ausgeprägt.


Wo wurde von teuren Netzwerk-Kabeln geschrieben?

Es ging doch nur um einen Netzfilter und Netzkabel...



gib ihm keine Bühne....am besten Themenwechsel
freddy-maus
Stammgast
#1576 erstellt: 04. Mai 2021, 09:56
Es gibt durchaus Einflüsse hochwertiger Kabel ... eine entsprechende Hardware, ein sehr gutes Gehör
und die Fähigkeiten, dies auch wahrzunehmen vorausgesetzt ...

Aber das sind Bereiche, wo sich eben die Geister aus verschiedensten Gründen scheiden ...
Für mich jedenfalls keine Grund, unsportlich zu diskutieren ... es gibt ja jeder sein Geld für seine
Präferenzen aus ...
hmt
Inventar
#1577 erstellt: 04. Mai 2021, 10:03

laut-macht-spass (Beitrag #1574) schrieb:

hmt (Beitrag #1568) schrieb:
Klar, insbesondere die teuren und audiophilen Netzwerkkabel bringen einiges. Da sind die bits noch deutlicher ausgeprägt.


Wo wurde von teuren Netzwerk-Kabeln geschrieben?

Es ging doch nur um einen Netzfilter und Netzkabel...


OK, ist aber genau so viel Bullshit.
BladeRunner-UR
Inventar
#1578 erstellt: 04. Mai 2021, 10:28

freddy-maus (Beitrag #1576) schrieb:
Es gibt durchaus Einflüsse hochwertiger Kabel ... eine entsprechende Hardware, ein sehr gutes Gehör
und die Fähigkeiten, dies auch wahrzunehmen vorausgesetzt ...


Stimmt, wie groß diese Einflüsse sind wurde in div. Blindtests nachgewiesen. Als Fazit bei allen. Der Einfluss ist extrem hoch, nämlich in der Kasse des Verkäufers/Herstellers. Klangtechnisch, ob nun LS-, Chinch- oder Netzwerkkabel 0,0! Die absolute Mehrheit dieser Tests wurde mit Probanden durchgeführt die auf den Mehrwert vermeintlich hochwertiger Kabel geschworen haben.

Aber genau wie du schreibst- jeder muss selber wissen wofür und für welchen Zweck die Knete ausgegeben wird.
butch111
Stammgast
#1579 erstellt: 04. Mai 2021, 11:52
Hört doch auf mit dem Sch....Ich glaube selbst nicht an Kabelklang, weiss aber das mein Handy anders klingt als ein KHV.
Dennochwürde ich aber niemals mich über jemanden hier lustig machen der sich für seinen NAD n teures Kabel kauft - soll er, alles schön.

Wäre schade um den Fred.
Alle die nicht an Verstärkerklang glauben, können des Friedens willen doch besser in der Fernsehabteilung weiter lesen
BladeRunner-UR
Inventar
#1580 erstellt: 04. Mai 2021, 12:15

butch111 (Beitrag #1579) schrieb:

Wäre schade um den Fred.
Alle die nicht an Verstärkerklang glauben, können des Friedens willen doch besser in der Fernsehabteilung weiter lesen 8)


Was hast du denn für Sorgen? Wofür ist so ein Forum eigentlich da? Und ja- ich glaube nicht an Verstärkerklang. Ist hier aber auch gar nicht das Thema. Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf die Kabelgeschichte welches ein noch größerer Blödsinn ist wie die Verstärkergeschichte.

Darf man hier nur schreiben wenn man dieser Selbstbeweihräucherung beitritt und jaaaa nichts kritisches von sich gibt oder wie.... ?
butch111
Stammgast
#1581 erstellt: 04. Mai 2021, 12:36
mein Gott bist du aggro
BladeRunner-UR
Inventar
#1582 erstellt: 04. Mai 2021, 12:58

butch111 (Beitrag #1581) schrieb:
:. mein Gott bist du aggro


Achso, du schreibst ich möge aufhören mit dem Scheiss, unterstellst unterschwellig dass ich mich über andere lustig mache und möge anstatt kritische Statements abzugeben doch in einen anderen Forenbereich wechseln.

Und ICH bin jetzt aggro

Aber ist ein schönes Beispiel für die "Sicht auf die Dinge" passt irgendwie ganz gut.

Dennoch darf ich ja kritisch Hinterfragen- alles andere würde mich sehr wundern.
tm09
Schaut ab und zu mal vorbei
#1583 erstellt: 04. Mai 2021, 13:00
Hi Leute, so wie ich es mitbekommen habe, wurde die meisten Kinderkrankheiten des NAD inzwischen behoben? Verfolge das Geschehen hier schon ein paar Monate lang aber bevor ich mir den NAD anschaffe, ist für mich noch eine wichtige Fragen offen. Kann man den NAD auch längere Zeit vom Strom nehmen, ohne dass die Einstellungen verloren gehen? In den meisten Fällen wird der NAD täglich bis alle 3 Tage für mehrere Stunde bei mir in Gebrauch sein und danach vom Strom getrennt. Maximal ist er während eines Urlaubes 14 bis 21 Tage ohne Saft.
FUSE-47
Ist häufiger hier
#1584 erstellt: 04. Mai 2021, 13:06
@BladeRunner-UR:

Selbstbeweihräucherung...! Danke! Wie nett und wie sachlich von Dir.

Und @hmt:

Wenn man sich einen anständigen Verstärker und dazu einigermaßen anständige Lautsprecher für und dabei Baumarkt-Kabel verwendet, dann sei das sicherlich jedem selbst überlassen. Deshalb würde ich aber niemanden gleich öffentlich verspotten. Aber einigen Leuten ist das egal, weil das Internet ja "so schön anonym" ist.

Ich denke, dass sich jeder HiFi Enthusiast von seinem subjektiven Empfinden und seinen persönlichen Hörgewohnheiten leiten lassen sollte.
Natürlich gehen die Preise für einige Kabel bis in schwindelerregende Höhen. Und das macht dann irgendwann auch keinen Mehrwert, wenn man den Kosten- / Nutzen-Faktor mit einbezieht.

Für mich habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, wenn ich mich bei Kabeln leicht über dem untersten Preissegment der speziellen Hersteller für audiophile Kabel orientiere. Dann hat man eben schon einiges vom "Know-How" dieses Herstellers mit an Bord.

Eine aggressive Argumentation empfinde ich als unangemessen. Aus diesem Forum können mit Sicherheit viele interessierte Menschen hilfreiche Tipps und Antworten mitnehmen. Und auch für Kaufentscheidungen ist ein solches Forum sicher hilfreich, denke man nur an die vielen "geblümten" Werbe-Rezensionen einzelner Händler, z.B. bei YouTube. Deshalb mache ich mir auch die Mühe, einen solchen Thread zu verfolgen. Und eben, weil es mein Hobby betrifft.

Da ich die Bedenken von "Mistertp" nur zu gut nachvollziehen kann (!) und sich einiges in diesem Forum über die zahlreichen Seiten voller Beiträge hinweg auch wiederholt (Und das ist ok, denn wer liest schon alles von Anfang bis zum Ende...), dachte ich mir, dass ich mir ruhig die Zeit nehmen könnte, um einen Beitrag zu schreiben. Und wenn das zumindest für eine Person hilfreich war, dann ist das doch gut!


[Beitrag von FUSE-47 am 04. Mai 2021, 13:10 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1585 erstellt: 04. Mai 2021, 13:30

FUSE-47 (Beitrag #1584) schrieb:
Aus diesem Forum können mit Sicherheit viele interessierte Menschen hilfreiche Tipps und Antworten mitnehmen.



Und damit das auch so bleibt werde ich auch weiterhin auf Voodoo aufmerksam machen. Ob du das als aggressiv empfindest ist mir wurscht. Es ist eh schon zu viel Schwurbelei im Hifisektor unterwegs.

Ich betreibe in der Front 3 Neumann KH420 an 0815 Neutrik XLR Kabeln von Amazon. Mir ist mein Pimmel bislang nicht abgefallen deswegen.


[Beitrag von hmt am 04. Mai 2021, 13:31 bearbeitet]
digitalo_04
Hat sich gelöscht
#1586 erstellt: 04. Mai 2021, 13:34
@FUSE-47
Danke für die interessanten Infos zum T778. War sehr aufschlussreich und informativ ! Erleichtert die Sicht auf verschiedene Dinge,
die für mich wichtig sind. Bin noch am Überlegen, was ich wie machen werde.
Grüße!
BladeRunner-UR
Inventar
#1587 erstellt: 04. Mai 2021, 13:37

FUSE-47 (Beitrag #1584) schrieb:
@BladeRunner-UR:

Selbstbeweihräucherung...! Danke! Wie nett und wie sachlich von Dir.


Nun, es ist wie meist in dem Leben. Auf eine Reaktion folgt meist eine Gegenreaktion- ja!

Und ja- Sachlich war es, mindestens genau so sachlich wie Aussagen wie diese...

"Klanglich liegen Welten zwischen dem NAD und Denon"
"Der kleinste NAD schlägt immer noch den größten Marantz"
"Klanglich zum Denon ein absolutes Upgrade, ein Unterschied wie Tag und Nacht"
"Wenn dein Marantz SR7010 dies schafft, schafft der NAD es allemal"
"Wenn einmal richtig eingemessen muss man nichts mehr machen und genießen"

Ja, was soll man sagen- ich denke mein Ausdruck dazu hat schon einigermaßen gepasst, rein objektiv gesehen bleibt von den nachweisbaren Fakten von den oben genannten Sätzen nicht mehr sehr viel übrig.

Das ganze soll den NAD jetzt nicht schmälern, es ist ohne Zweifel ein gutes Gerät was man auch bei dem Preis erwarten darf. Aber so zu tun als wäre alles andere nur Gammel ist leicht neben der Spur, oft verfälscht dargestellt und nicht objektiv.


[Beitrag von BladeRunner-UR am 04. Mai 2021, 13:39 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1588 erstellt: 04. Mai 2021, 13:41
Der Berühmte Vorhang wurde aufgezogen und das hat sogar die Ehefrau aus dem Nebenzimmer gehört. Yadda, yadda...
BladeRunner-UR
Inventar
#1589 erstellt: 04. Mai 2021, 13:42

hmt (Beitrag #1588) schrieb:
Der Berühmte Vorhang wurde aufgezogen und das hat sogar die Ehefrau aus dem Nebenzimmer gehört. Yadda, yadda... :D

...und ähnliches....
butch111
Stammgast
#1590 erstellt: 04. Mai 2021, 13:51
Ich möchte hier niemandem besserwisserisch mit Impendanzen/Dämpfungsfaktoren in Bezug auf Verstärkerklang kommen....bin ja nicht auf ner Mission.

Wäre nur schön wenn dieser Fred pöbelfrei ab jetzt sein könnte.....also lasst doch einfach bitte den SCH...

BITTE!
der_kottan
Inventar
#1591 erstellt: 04. Mai 2021, 13:52
Ja, was für ein Kindergarten...
hmt
Inventar
#1592 erstellt: 04. Mai 2021, 14:03

butch111 (Beitrag #1590) schrieb:
Ich möchte hier niemandem besserwisserisch mit Impendanzen/Dämpfungsfaktoren in Bezug auf Verstärkerklang kommen....bin ja nicht auf ner Mission.

Wäre nur schön wenn dieser Fred pöbelfrei ab jetzt sein könnte.....also lasst doch einfach bitte den SCH...

BITTE! :hail


Als ob der Dämpfungsfaktor da eine Rolle spielen würde. Das ist auch wieder so eine urbane Legende...
BladeRunner-UR
Inventar
#1593 erstellt: 04. Mai 2021, 14:27
Ich spreche jetzt mal für mich, pöbeln will ich hier in gar keinem Fall. Sollte dies so angekommen sein- Sorry.

Ich bin jemand der es nun mal nicht mag wenn Dinge behauptet werden die tatsächlich aber keinerlei Grundlage und erst recht Nachweise dafür haben. Und darauf gehe ich dann gerne ein denn es sind immer mal wieder User unterwegs die eben nicht so sehr informiert sind und dann bestimmte Dinge glauben obwohl sie tatsächlich Quatsch sind. Das wird man dann ja wohl anmerken dürfen oder- auch in diesem Thread.

Ein kleines Beispiel, DIRAC vs Audyssey.

Ich habe mit beiden Einmesssystemen gearbeitet und vielfach hält sich die Mär DIRAC sei Audyssey XT32 weit überlegen. Warum-? Da habe ich so meine eigene Begründung die nicht richtig sein muss aber m.M.n. ein wesentlicher Grund hierfür ist.

DIRAC ist meist in den höherpreisigen Geräten verbaut. Diese User nehmen sich bei weitem mehr Zeit beim Einmessen und gehen akkurater vor.

Das Ergebnis ist i.d.R Tip Top.

Bei den Audyssey Gerätschaften geht's bei um die 500,-€ los.... hier werden die Geräte einmal nebenbei eingemessen und gut.... wenige User- meist auch dann bei den höherpreisigen Geräten betreiben einen ähnlichen Aufwand wie die meisten DIRAC User und haben sehr ähnliche Ergebnisse.

Will sagen, betreibt man mit Audyssey den gleichen Aufwand wie mit DIRAC sind die Ergebnisse sehr ähnlich. Es bedarf dann schon einen sehr kritischen Raum damit DIRAC seine Vorteile wirklich ausspielen kann.

Die Darstellung ist aber immer nach aussen... DIRAC ist immer besser und schlägt Audyssey um Längen.... was so nicht stimmt. Und da kommen dann so Sätze wie schon geschrieben "Einmal richtig eingemessen muss man nichts mehr machen und nur noch geniessen". Stimmt, ist bei Audyssey genau so, der Satz suggeriert aber als wäre es nicht so und ich müsse bei Audyssey ständig nach regeln was falsch ist.

Das war jetzt nur ein kleines Beispiel dafür das eine Medaille immer 2 Seiten hat und das erwähne ich dann einfach nur mal. Mehr nicht.

Ich will hier niemanden irgend etwas madig machen- umgedreht sollte es aber auch so sein.

In dem Sinne...
mabuse04
Inventar
#1594 erstellt: 04. Mai 2021, 15:11
Um das mal generell zu sagen, was Audyssey und Dirac angeht, muss ich dir da leider widersprechen, und zwar rein technisch.

Der Unterschied geht schon mal damit los, dass Audyssey seit Jahren, anscheinend, nicht mehr weiterentwickelt wurde. Ist immer noch die XT 32 Version von 2010 (?). Dirac ist erst später überhaupt entwickelt worden. Audyssey schleppt heute noch den 'BBC Dip' bei ca. 3 kHz mit sich rum.

Die Filter sind unterschiedlich FIR (Finite Impulse Response) gegenüber MIR (Mixed Impluse Response) bei Dirac.

Dirac korrigiert die Impuls-Antwort, macht Audyssey nicht. Alleine das macht schon einen wirklich großen und hörbaren Unterschied.

Ich hatte Audyssey in der Installer Version als Pro-Kit, mit extra Messmikrofon und Kalibrierung. Implementierung im 10k teuren Denon AVP-A1. Leider hat Audyssey auch da Kammfiltereffekte erzeugt, was aber pro Einmessung durchaus unterschiedlich war. Hat man mal eine gute erwischt, war die nie schlecht. Audyssey war auch immer abhängig von dem eigentlichen Gerät in dem es implementiert ist. Ich hatte Onkyo Vorstufen und auch eben den Denon.

Dirac ist dazu im Vergleich ein viel professionelleres Werkzeug und Datasat verwendet das auch um Kinos einzumessen - Datasat hat mehr als 30.000 Installationen in Kinos weltweit. Außerdem habe ich bei meinem Dirac bisher nie erlebt, dass die Einmessungen unterschiedlich waren.

Ich persönlich kann nur sagen, dass Audyssey sicherlich ein Ansatz für den Mainstream ist und bis in kleinere AVRs herunterskaliert, was Dirac nicht wirklich tut. Der Aufwand ist höher und das Tool einfach professioneller als Audyssey. Herr Karikakis - so hieß er glaube ich, der Audyssey CTO - hatte mir auch mal über deren Help-Desk geschrieben, dass man die Frequenzgänge von Audyssey nicht so ernst nehmen soll. Die sind geschönt, schrieb er.
So viel dazu von meiner Seite.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 04. Mai 2021, 20:42 bearbeitet]
Al1969
Stammgast
#1595 erstellt: 04. Mai 2021, 15:16

BladeRunner-UR (Beitrag #1593) schrieb:
Ich spreche jetzt mal für mich, pöbeln will ich hier in gar keinem Fall. Sollte dies so angekommen sein- Sorry....

...Ein kleines Beispiel, DIRAC vs Audyssey.

Ich habe mit beiden Einmesssystemen gearbeitet und vielfach hält sich die Mär DIRAC sei Audyssey XT32 weit überlegen. Warum-? Da habe ich so meine eigene Begründung die nicht richtig sein muss aber m.M.n. ein wesentlicher Grund hierfür ist.

DIRAC ist meist in den höherpreisigen Geräten verbaut. Diese User nehmen sich bei weitem mehr Zeit beim Einmessen und gehen akkurater vor.


Kann nur von meiner Situation sprechen, hatte/habe einen Denon AVC-A1D inkl. Upgrades mit Audyssey XT32 - der war jetzt mit 9k€ nicht wirklich billig.
Der wurde durch eine NAD M17V2i + NAD M28 + 2*NAD M22V2 ersetzt - ok noch ein wenig teurer aber egal.

Bei mir zu Hause spielte die Kombo bereits mit einer stinknormalstandard Einmessung wesentlich präziser als der Denon. Das war ein für den Preisbereich wirklich überdeutlicher Unterschied.

Und selbst ohne Einmessung spielt die Kombo im Stereomodus stringenter, unangestrengter und besser.
Wer es nicht glaubt, der kann gerne beide Geräte bei mir (auch im Blindtest) anhören....
hmt
Inventar
#1596 erstellt: 04. Mai 2021, 15:22
Um Audyssey mit Dirac zu vergleichen mus man bei Audyssey den BBC Dip abschalten, Dyn EQ abschalten und die gleiche Zielkurve verwenden. Macht nur kaum einer bei Audyssey, deswegen klingt es mit Dirac und gescheiter Zielkurve besser. Allein der BBC Dip sorgt da schon für einen ganz anderen Klang.
digitalo_04
Hat sich gelöscht
#1597 erstellt: 04. Mai 2021, 16:08
So eine sachliche Diskussion ist angebrachter und enthält mehr Informationen für Leute, die sich mit
der Materie nicht so gut auskennen und dann besser vergleichen können zwischen verschiedenen
Einmesssystemen und Marken !
butch111
Stammgast
#1598 erstellt: 04. Mai 2021, 16:13
@Al1969: interessante Info....auch wenn der Preisbereich meinen Rahmen brutal sprengt.
Filou6901
Inventar
#1599 erstellt: 04. Mai 2021, 16:18
Und was noch hinzukommt , der größte Unterschied liegt da wohl eher im Bassbereich, Subwoofer !
Jetzt kommt es natürlich auch noch auf den Raum an, akust. opt. Kino oder ein kahles Wohnzimmer !
Das bekommen Audyssey, Macc , YPAO einfach (meistens) nicht hin !
Ich sehe hier jetzt keinen großartigen Unterschied beim "Mühe geben" , ob ich bei Audyssey 9 mal , bei MACC 3 mal oder bei Dirac 17 mal das Mik in Position bringe , auch nur mal so als Beispiel !?!?
Egal , Dirac ist schon ein großartiges Werkzeug , welches schon sehr gut und hilfreich sein kann !
Al1969
Stammgast
#1600 erstellt: 04. Mai 2021, 16:21

hmt (Beitrag #1596) schrieb:
Um Audyssey mit Dirac zu vergleichen mus man bei Audyssey den BBC Dip abschalten, Dyn EQ abschalten und die gleiche Zielkurve verwenden. Macht nur kaum einer bei Audyssey, deswegen klingt es mit Dirac und gescheiter Zielkurve besser. Allein der BBC Dip sorgt da schon für einen ganz anderen Klang.


Ich denke eher, dass die Korrektur der Impulsantworten durch Dirac für das (bessere) Ergebnis verantwortlich ist.
An bis zu einem gewissen Grad verbogene Frequenzgänge gewöhnt man sich recht schnell - bei allem was im Zeitbereich passiert ist das Gehör viel kritischer.

Just my 2 cents
tm09
Schaut ab und zu mal vorbei
#1601 erstellt: 04. Mai 2021, 16:22

tm09 (Beitrag #1583) schrieb:
Hi Leute, so wie ich es mitbekommen habe, wurde die meisten Kinderkrankheiten des NAD inzwischen behoben? Verfolge das Geschehen hier schon ein paar Monate lang aber bevor ich mir den NAD anschaffe, ist für mich noch eine wichtige Fragen offen. Kann man den NAD auch längere Zeit vom Strom nehmen, ohne dass die Einstellungen verloren gehen? In den meisten Fällen wird der NAD täglich bis alle 3 Tage für mehrere Stunde bei mir in Gebrauch sein und danach vom Strom getrennt. Maximal ist er während eines Urlaubes 14 bis 21 Tage ohne Saft.


Ich werfe nochmal meine Frage in den Raum, da diese anscheinend untergegangen ist.
Al1969
Stammgast
#1602 erstellt: 04. Mai 2021, 16:41
Ich habe keinen 778er aber ich gehe jetzt einmal davon aus, dass er mit einer neuen CMOS-Batterie seine Einstellungen sicher noch länger behält.
Allerdings macht das vom Netz nehmen bei Geräten, die im Netz hängen und nicht per fixer IP statt DHCP eingebunden sind häufig Probleme.
Ebenso halten Netzteile von Geräten, die nie vom Netz genommen werden häufig deutlich länger.
tm09
Schaut ab und zu mal vorbei
#1603 erstellt: 04. Mai 2021, 17:06
Das mit dem Netzteil ist mir neu aber danke für den Tipp, da werde ich mich mal einlesen. Was das Thema mit dem Netzwerk angeht kann ich dir nicht zustimmen (komme aus dem Bereich und passiert bei einem richtig eingerichteten DHCP-Server nicht). Es gibt halt Beiträge aus der Vergangenheit, in denen berichtet wird, dass der NAD seine Einstellungen verliehen kann. Deshalb wollte ich nochmal nachfragen, ob das immer noch so ist oder vielleicht auch nur ein Einzelfall war.
Al1969
Stammgast
#1604 erstellt: 04. Mai 2021, 17:28

tm09 (Beitrag #1603) schrieb:
komme aus dem Bereich und passiert bei einem richtig eingerichteten DHCP-Server nicht


Bin auch aus dem Bereich und kann nur sagen, dass korrekt eingerichtete DHCPs im Consumerbereich eher die Ausnahme als die Regel darstellen und der Streamingteil auf wechselnde IPs manchmal störrisch reagiert. Solange immer die selbe IP zugewiesen wird gibt es keine Probleme.
hmt
Inventar
#1605 erstellt: 04. Mai 2021, 17:58

Al1969 (Beitrag #1595) schrieb:

Und selbst ohne Einmessung spielt die Kombo im Stereomodus stringenter, unangestrengter und besser.
Wer es nicht glaubt, der kann gerne beide Geräte bei mir (auch im Blindtest) anhören....


Hast du denn einen gemacht?
tm09
Schaut ab und zu mal vorbei
#1606 erstellt: 04. Mai 2021, 22:24

Al1969 (Beitrag #1604) schrieb:

tm09 (Beitrag #1603) schrieb:
komme aus dem Bereich und passiert bei einem richtig eingerichteten DHCP-Server nicht


Bin auch aus dem Bereich und kann nur sagen, dass korrekt eingerichtete DHCPs im Consumerbereich eher die Ausnahme als die Regel darstellen ...


Da hast du Recht aber das hilft mir leider immer noch nicht weiter, was die Frage mit dem Speicherverlust bei Trennung des Stroms vom NAD angeht. Ob das nun ein behobenes Problem, ein Einzelfall oder immer noch vorhandenes Problem ist.


[Beitrag von tm09 am 04. Mai 2021, 22:25 bearbeitet]
sven29da
Inventar
#1607 erstellt: 04. Mai 2021, 22:45
Ich hatte früher einen SR7010 plus MM7025 und nachdem der Raum soweit akustisch optimiert wurde, ohne Audyssey betrieben und für mich war der Mehrwert des NAD T777 ohne aktivem Dirac (direkt nach dem ersten Einschalten) direkt zu hören.
Soll sich aber jeder selber seine Meinung bilden und sich kaufen, was er auch immer will


@tm09
Habe zwar keinen T778, aber jedes Elektro Gerät inkl. AVR verlieren heutzutage keine Daten.
Wenn es bei Deinem NAD passiert, liegt ein Defekt vor und somit Support kontaktieren falls diese noch eine Idee haben.

Die meisten inkl. meiner einer haben ihr Heimkino stromlos und kein Thema und auch habe ich noch nie so etwas bei NAD gelesen.

@FUSE-47
Toller neutraler Bericht
digitalo_04
Hat sich gelöscht
#1608 erstellt: 05. Mai 2021, 08:03
Guten Morgen !
Ich habe auch noch eine SR 7007 plus MM 7025 Kombi im unbehandelten Wohnzimmer, was aber durch die Einrichtung
keine akustische Katastrophe ist. Der Klang ist für mein Empfinden ganz gut. Der T778 reizt mich schon, da kein HDCP für
4K beim SR 7007 möglich ist . Das wichtigste ist aber für mich der Klang und eine zuverlässige Funktion ohne laufende
Probleme bei der Bedienung. Dirac ist dabei ein wichtiger Faktor. Ich habe ja auch noch andere Gedanken, die ich verfolge.
8k HDMI 2.1 brauche ich nicht, da ich kein Gamer bin. Die Option wäre aber beim T778 da durch das MDC Prinzip.
BluOS ist ja auch nicht zu verachten. Wir hören auch viel Musik im Stream und auf BluRay.
@tm09
Ich habe den Marantz schon manchmal für längere Zeit vom Strom genommen, und er hat noch nie die Daten bzw.. die
Einstellungen verloren. Wird wohl beim NAD nicht anders sein.
Grüße!
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#1609 erstellt: 05. Mai 2021, 08:20
Der 778 ist ein klasse für sich das muss ich schon sagen,der Klang ist wirklich überragend inklusive Dirac ist es ein verdammt gutes Paket.
Kannst du bedenkenlos kaufen.


[Beitrag von Rossi_46 am 05. Mai 2021, 08:21 bearbeitet]
SidM
Neuling
#1610 erstellt: 06. Mai 2021, 12:35
Mahlzeit!

Ich bin neu hier und habe die Tage alle Seiten dieses Threads durchgelesen.
Seit ca. 3 Wochen bin ich ebenfalls Besitzer eines T778.
Sie Seriennummer weiß ich leider gerade nicht, dass Gerät ist aber aus dem November 2020.
Mit dem Lüfter habe ich keine Probleme, es muss schon alles still sein und die Ohren nah am AVR um ihn zu hören.
So eine Art Umschaltknacksen habe auch ich, konnte es aber Zeitlich noch nicht probieren ob ein ausschalten der Analogenquellen, wie hier beschrieben, Abhilfe schafft.

Die Tage kam mein UMIK-1 mit dem ich am Wochenende noch einmal einmessen möchte.
Apropos einmessen. Beim ersten Mal hatte ich immer den Fehler, Low Signal bzw. Umgebungsgeräusche zu Laut oder so ähnlich.
Den Fehler hatte ich dann aber gefunden, es waren die zusätzlichen Surround Back Lautsprecher, die aktiviert waren, ich habe aber nur 5.1.

Ich habe viel positives zu Dirac gelesen, was letztendlich neben den Touchdisplay der Kaufgrund war.
Bei der ersten Einmessung war ich aber regelrecht enttäuscht. Ich habe einfach kein Bass mehr vernommen.
Nachdem ich mich weiter belesen habe, kam der Bergriff Zielkurve auf, also flux mal die beiden Kurven von NAD Website geladen und auf den AVR geschmissen.

Ahh also hier ist der Bass geblieben.
Ich habe im Moment erstmal nur das Dirac Live Lite, weil ich noch nicht weiß ob der AVR das Geld wert ist bzw. mir den Mehrwert bringt und zweitens ob die Vollversion sich lohnt???

Zu Dirac würde ich selber noch gerne wissen welche Version ihr benutzt?
Aktuell ist ja die 3.0.14
Ich habe sowohl diese als auch die 3.0.13 und die 3.0.11 probiert. Bei keinen der Versionen hatte ich einen Balkenausschlag der einzelnen Speaker für die Pegelanzeige.

Erst als ich die Version 2.5.3 ausprobiert habe, kam eine Pegelanzeige der einzelnen Speaker. Jetzt frage ich mich ist der NAD nur bis zu Dirac 2 kompatibel oder hat sich die Vorgehensweise mit Version 3 geändert?

Im Video von HiFi im Hinterhof wird leider auch nur die Version 2 gezeigt.

Gibt es noch irgendwelche guten Seiten wo man sich weiter informieren kann bzw. Tipps und Tricks gibt?
Ich habe z.b. in einen Video den Hinweis erfahren, dass wenn ich jetzt eine oder mehrere Senken von über 6dB habe, den Frequenzverlauf nicht komplett „gerade Bügeln“ soll, sondern dann den Verlauf den Senken anpassen.
Soll damit zu tun haben, nicht zuviel Energie reinzuschieben und womöglich der Speaker dann beschädigt wird.


Ich hatte davor einen Onkyo TX-NR525 und muss bis jetzt leider sagen, dass ich noch nicht so geflasht bin wie manch anderer hier vielleicht.
Vom lesen diverser Berichte und Nutzer hatte ich mir irgendwie eine andere Offenbarung erhofft.

Bin ich Soundtechnisch viellleicht schon verzogen?

Lautsprecher habe ich als Front die Klipsch RP-280F, als Center den RP-440C, Surround die RP-160M und Subwoofer den R-115SW.
Ich habe ebenfalls noch ein zusätzliches paar RP-160M, welche ich für 7.1 nutzen könnte, die aber momentan nicht angeschlossen sind.
Bin mir noch unsicher ob sich 7.1 lohnt, wie seht ihr das?

Atmos und DTS:X interessiert mich ungemein und möchte ich auch irgendwann umsetzen, wird aber vorerst nichts werden.

Das Programm REW habe ich mir schon mal geladen und möchte dann auf jedenfall die Geschichte mit den Center überprüfen.
Da ich aber auch da neu bin, wird das noch ein bisschen dauern.
Wenn mir aber einer genau sagen kann, was ich tun muss um an das Ergebnis zu kommen, dann geht das natürlich umso schneller und das „Rätsel“ ist endlich gelöst.

Bis denn denn
Devine72
Stammgast
#1611 erstellt: 06. Mai 2021, 13:41

SidM (Beitrag #1610) schrieb:




Zu Dirac würde ich selber noch gerne wissen welche Version ihr benutzt?
Aktuell ist ja die 3.0.14
Ich habe sowohl diese als auch die 3.0.13 und die 3.0.11 probiert. Bei keinen der Versionen hatte ich einen Balkenausschlag der einzelnen Speaker für die Pegelanzeige.

Erst als ich die Version 2.5.3 ausprobiert habe, kam eine Pegelanzeige der einzelnen Speaker. Jetzt frage ich mich ist der NAD nur bis zu Dirac 2 kompatibel oder hat sich die Vorgehensweise mit Version 3 geändert?




ich nutze die aktuelle Version, der Nad lässt sich einwandfrei damit einmessen, irgendwas muss da bei dir falsch laufen
SidM
Neuling
#1612 erstellt: 06. Mai 2021, 13:47
Danke für die schnelle Antwort!

Bei der Version 2.5.3 sieht es so bei mir aus:
B165B520-550F-42C0-B95B-237269203FC7

Hast du bei Version 3 auch diese Pegelanzeige wie hier rot eingekreist?
Diese habe ich nämlich nicht bei Nutzung von Version 3.

Habe Dirac auf ein Laptop mit Windows 10 am laufen.
Devine72
Stammgast
#1613 erstellt: 06. Mai 2021, 13:54
Ja die Pegelanzeige ist vorhanden, glaube nicht das ohne eine sinnvolle Nutzung des Programms möglich wäre

Vileicht nochmal neu Installieren oder mit der App am Handy/Tabblet testen


[Beitrag von Devine72 am 06. Mai 2021, 13:58 bearbeitet]
SidM
Neuling
#1614 erstellt: 06. Mai 2021, 13:59
Dann ist das wirklich Seltsam

Ich schau heute nochmal nach, ob ich nicht wirklich etwas falsch gemacht habe.
Wo schließt ihr euer Mikrofon eigentlich an, ich habe es immer am Laptop angeschlossen, jetzt aber auch hier gelesen, dass es am AVR möglich ist. Bin ich dabei auf das von NAD beschränkt oder kann ich auch das UMIK-1 am NAD anschließen?
Devine72
Stammgast
#1615 erstellt: 06. Mai 2021, 14:06
möglicherweise ist das Laptop in der Kette das Problem, habe zwar kein Umik-1 aber sollte genau so am avr funktionieren
Mistertp
Stammgast
#1616 erstellt: 06. Mai 2021, 14:17
Mal eine Frage dazwischen. Dirac Live gibt es ja auch als App für Iphone und co. gibt es dort auch eine Vollversion oder wird es nur über Pc/Macbook gehen ?
Gruß Torsten
butch111
Stammgast
#1617 erstellt: 07. Mai 2021, 09:01
Ich benutze das Umik+Dirac Vollversion.......das original Mikro nie benutzt, da kann ich nichts zu sagen, aber die Vollversion ist schon Pflicht, wenn man auch Mittel/HGochton korrigiert haben möchte - die 85 Euro machen den Kohl echt nicht fett, das Umik ist teurer.
Ein-Musik-Hörer
Ist häufiger hier
#1618 erstellt: 07. Mai 2021, 09:01
Moin,
ich hab aktuell auf einem MacBook und mit UMIK-1 direkt am Rechner eingemessen. Es gab irgendwann ein Update der Software, da ist der Balken, der das aktuelle Signal je LS anzeigt, nicht mehr rot/grün. Das wird aber auch in den YouTube-Videos nicht reflektiert. Dachte auch zuerst, da stimmt was nicht, aber es soll so. Aber grundsätzlich muss ja IMMER je LS der Pegel des Testsignals angezeigt werden, sonst wird das nix. Man stellt "einfach" alle LS etwa gleich laut ein und zwar so, dass das Mic nirgendwo übersteuert.
Gruß
Michael
joneu
Stammgast
#1619 erstellt: 07. Mai 2021, 09:17

Ich habe einfach kein Bass mehr vernommen.


ging mir genauso, liegt aber an Dirac ( wurde auch in einem der Testvideos angemerkt )
und siehst du an der Meßkurve, dass im Baßbereich stärker abgesenkt wurde
( im Gegensatzt zur NAD Zielkurve ) kann auch an deinem Raum liegen
musst du halt entsprechend deinem Geschmack anpassen
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