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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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burkm
Inventar
#8503 erstellt: 12. Dez 2019, 23:05
Bei den Onkyos (Elkos max. 85°C) war die Lebensdauer derselben bei "normal üblicher Nutzung" meist nach ~2 Jahren erreicht.

Die angegebenen Betriebsstunden sind statistisch gemittelte Wert über eine größere Anzahl, d.h., dass einzelne Elkos schon früher, andere später ausfallen können und dürfen (Normal-Verteilung). Man kann sich die zugehörigen Betriebstage ausrechnen, indem man die angegebenen Stunden durch 24/Tag teilt. Der auf dem Elko aufgedruckte Temperaturwert sollte nicht überschritten werden; für die sich ergebende Lebensdauerkurve sind aber die tatsächlichen Temperaturwerte in Relation zum Maximalwert relevant. Interessant ist dabei, dass auch die reine Lagertemperatur - ohne Betrieb - schon einen Anteil an der Lebensdauer hat. Einlagerung lässt somit die Elkos trotzdem altern...

Pro 10°C Mindertemperatur bei der gemittelten Betriebstemperatur verdoppelt sich gemäß der Arrhenius-Gleichung ungefähr die Lebensdauer. Deswegen spielt die Geräte-/ Bauteile- / Umgebungstemperatur diesbezüglich schon eine relevante Rolle.


[Beitrag von burkm am 13. Dez 2019, 01:34 bearbeitet]
HayGuise
Stammgast
#8504 erstellt: 12. Dez 2019, 23:16
Anbei ein paar Impressionen, gepaart mit der ersten Frage: TV Sound funktioniert via Arc, wenn ich alleridt Spotify oder Soundcloud auf den TV Streame, bekomme ich kein Ton. Beim alten x1000 hatte das problemlos funktioniert. Was mache ich falsch?

Ansonsten kann ich gar nicht viel berichten. Hörbar besser ist der Sound im ersten Eindruck und nicht eingemessen, wie zu erwarten, nicht. Etwas detailreicher, könnte man meinen. Einzelne Samples werden besser herausgeschält.
Werde wieder berichten und bin gespannt auf dirac.

Update zum Sound: Das Stereodreieck bzw. Bühnenbild funktioniert wahnsinnig gut. Musste gerade aufstehen und sicherstellen, dass der Center nicht mitspielt.


Da fällt mir auf, bei mir liegt gar kein Mikro bei (Retoure). Und ja, mein TV Board ist aus Ikea Küchenschränken. Durch und durch schwäbisch. 8-)

IMG_20191212_210949

IMG_20191212_211030


[Beitrag von HayGuise am 12. Dez 2019, 23:36 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#8505 erstellt: 13. Dez 2019, 09:17
Durch und durch schwäbisch? Da passt die Anlage nicht ganze rein, auch wenn Retourenwaren

Ich würde es einfach mal ausprobieren und die Temperatur messen. Persönlich würde ich mir hinten einen langsame drehenden Lüfter anbauen, der oben die Luft umwälzt. Wenn der entsprechend leise ist, hört man den nicht. Immerhin ist ja seitlich schonmal gut Platz. Warme Luft steigt aber ja nach oben...


Ich hatte mal einen Onyo, da wurde der Videochip bis zu 95°C (gemessen) heiß. Onkyo war der Meinung, alles normal und hatte daher auch nicht einmal einen passiven Kühlkörper installiert...
HayGuise
Stammgast
#8506 erstellt: 14. Dez 2019, 15:57
Ich hatte ja auch div. Probleme mit Sound aller anderen TV Inputs außer "TV", bei "TV" auch Soundaussetzer bzw. nur rauschen. Wurde alles mit der neusten Firmware behoben.
joneu
Stammgast
#8507 erstellt: 15. Dez 2019, 13:52
gibt es noch Updates für die aktuellen ARCAM's ?
überlege mir den 550er zu holen


[Beitrag von joneu am 15. Dez 2019, 13:53 bearbeitet]
burkm
Inventar
#8508 erstellt: 15. Dez 2019, 13:56
Für aktuelle Arcams wird es erforderlichenfalls immer Updates geben, für Auslauf- oder nicht mehr aktuelle Modelle meist aber nicht mehr oder nur noch bei größeren fundamentalen Problemen.
Schließlich möchte man mit einem "Update" gleich auch neue Hardware verkaufen, um die Kosten dafür auf den Kunden umlegen zu können. Ist aber bei anderen Herstellern auch nicht anders...
Memphis
Inventar
#8509 erstellt: 15. Dez 2019, 14:30
Anders gefragt: Welches Update würdest Du denn benötigen, damit der 550 gekauft werden kann?
HayGuise
Stammgast
#8510 erstellt: 15. Dez 2019, 18:32
gehe ich recht der Annahme, dass man beim 390 keine Presets einstellen kann?
Also zumindest Schnellzugriffe auf die (farblichen) Tasten der Fernbedienung, die den Bass z.B. um +3 db erhöhen. Würde das mit Dirac generell überhaupt noch gehen, oder muss ich eine Bass Erhöhung dann direkt in der Dirac Messkurve einstellen, womit ein "schnelles umstellen" sowie hinfällig wäre?
freddy-maus
Stammgast
#8511 erstellt: 15. Dez 2019, 18:46
Die Receiver unterscheiden sich nur im Netzteil in den Endstufen ... die Bedienung ist bei allen gleich ..
joneu
Stammgast
#8512 erstellt: 16. Dez 2019, 00:36
Ich benötige kein Update zum Kauf,
wollte einfach nur wissen, ob das Gerät halbwegs rund läuft, oder ob es da noch Baustellen gibt,
an denen noch gebastelt wird.
Dadof3
Moderator
#8513 erstellt: 16. Dez 2019, 02:01
Das letzte Update ist meiner Erinnerung nach schon mindestens ein Jahr her.

Bugs gibt es meines Wissens keine mehr. Das Ding läuft rund und stabil.

Deswegen wären der einzige Grund für ein Update neue Funktionen, aber die wird es wohl angesichts der Vor der Tür stehenden Nachfolger wohl kaum noch geben.
100th
Stammgast
#8514 erstellt: 16. Dez 2019, 10:15
Mein 550 läuft auch rund und stabil.
Wünschen würde ich mir nur eine schnellere Lautstärkeregelung über die Fernbedienung.
Das ist schon sehr sehr zäh.
Filou6901
Inventar
#8515 erstellt: 16. Dez 2019, 14:09
Lautstärkeregelung !
Konnte man das nicht im Service Menü einstellen , in 3db Schritten ? Ich meine mich da doch an etwas zu erinnern ..........
Dadof3
Moderator
#8516 erstellt: 16. Dez 2019, 16:18
Bei der Lautstärkeregelung kann man es nie allen recht machen. Macht man sie schneller, gibt es Leute, denen sie nicht feinfühlig genug ist.

Ich kenne keinen fernbedienbaren Verstärker, bei dem sich nicht regelmäßig jemand über die Lautstärkeregelung ärgert, in die eine oder andere Richtung.
matzekahl
Inventar
#8517 erstellt: 16. Dez 2019, 18:10
Moin zusammen, ich hätte mal eine Verständnisfrage... Aktuell betreibe ich mein Wohnzimmerkino mit Quadral Phase R6 LS. Diese haben laut Hersteller folgenden Frequenzbereich: 48…55.000 Hz... Nach meiner Einmessung habe ich aber immer eine maximale Frequqnz von 17,5 kHz messen können. Sollte ich davon ausgehen, dass die LS defekt sind?

Grüße
burkm
Inventar
#8518 erstellt: 16. Dez 2019, 19:36
Was haben die Daten aus dem Datenblatt mit der "Wirklichkeit" vor Ort zu tun ?
Beide werden ja ganz unterschiedlich gemessen und spezifiziert, wobei die Herstellerwerte sicherlich auch noch etwas "geschönt sein dürften.
In Deinem Raum an der gegebenen Position wird die erfolgte Messung (meist oder immer) zu einem anderen Ergebnis kommen...
hmt
Inventar
#8519 erstellt: 16. Dez 2019, 19:39
Das Mikro misst eh sicher nicht deutlich mehr als 20KHz.
Trype
Inventar
#8520 erstellt: 16. Dez 2019, 19:46
Menschen können (je nach Alter) nur Töne von 15-20 KHz hören. Eventuell wird da deshalb jenseits einfach nichts mehr gemessen.
_jonny_
Inventar
#8521 erstellt: 16. Dez 2019, 20:07
aber über 17,5kHz sollte das Mic schon messen, egal ob man es persönlich noch hört oder nicht

@matze...
kann es sein dass der "Vorhang" rechts bis 17,5kHz gezogen ist?

Meine Messungen gehen bis ca. 21,5kHz mit einem Umik wobei der Abfall bei ca. 20,5kHz einsetzt
burkm
Inventar
#8522 erstellt: 16. Dez 2019, 20:36
Ich meine mich zu erinnern, dass die Frequenzobergrenze des menschlichen Hörsinns per allgemeiner Formel altersbedingt sehr stark abnimmt.
Als Formel dafür gilt (ungefähr): 20925 - (Alter x 166) = max. Frequenz. Frauen hören übrigens in höherem Alter meist besser als Männer. Man sagt, dass ein 40-jähriger Mann ungefähr so gut hört wie eine 60-jährige Frau...

Während ein 40-jähriger statistisch gemittelt und ohne Vorschädigung ungefähr noch max 14.3 kHz hören könnte, liegt diese Obergrenze bei einem 60-jährigen nur noch bei knapp max. 11 kHz, bei einem 70-jährigen sogar nur noch bei max. 9.3 kHz und bei einem 75-jährigen sind es dann noch knapp max. 8.5 kHz. Beim HNO Arzt wird meist sogar nur bis 8 kHz gemessen.

Trotzdem kann man auch im Alter noch relativ "gut" hören, weil eben durch Intermodulation und Differenzton-Hören der Wiedererkennungswert noch recht hoch sein kann. Erst wenn die Frequenzobergrenze unter ~8 kHz sinkt, kann es zu Problemen kommen.

Eher "lächerlich" ist dann aber bei gehobenem Alter die Diskussion, ob 20 kHz noch "verlustfrei" übertragen werden können


[Beitrag von burkm am 16. Dez 2019, 20:51 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#8523 erstellt: 16. Dez 2019, 20:50
Die Formel trifft bei mir mit 31 glücklicherweise nicht zu
Der Aufenthalt im Bereich meiner Induktionsherdplatte ist bei manchen Einstellungen und 19,5kHz seeehr unangenehm.

Außerdem ging es darum ob ein Fehler im Setup vorliegt und nicht dass jemanden nach Gehör Frequenzen >17,5kHz abgehen
burkm
Inventar
#8524 erstellt: 16. Dez 2019, 20:55
Das sind statistisch gemittelte max. Werte. Altersbedingt wird Dein Hörvermögen aber dem unausweichlichen Lauf der Dinge folgend ähnlich abnehmen wie bei der Allgemeinheit, wenn nicht noch im Laufe der Zeit Gehör-schädigende Ursachen dazu kommen, da die entsprechenden Haarzellen auf Grund der vorrangigen Beanspruchung zunehmend an Empfindlichkeit verlieren... Legt man die.a. Formal zugrunde, dann ist es sogar relativ unwahrscheinlich, dass Du mit 30 Jahren 19.5 kHz tatsächlich "hörst" , weil hier die statistisch gemittelte Frequenzobergrenze bei ~ 16 kHz liegt. Da wärst Du dann die berühmte "Ausnahme" von der Regel...

Übliche Standardmikrofone haben eine zunehmend große Variabilität im Frequenzverlauf oberhalb ca. 6 kHz, wenn nicht durch aufwändige Massnahmen mechanisch wie elektrisch getrimmt, da schon Frequenzen jenseits von 10 kHz mit größeren Fehlern behaftet sind. Deswegen lässt man erforderlichenfalls auch Mikrofone kalibrieren, um die Abweichungen zu erfassen. Ein Grund, warum auch ab Werk weitgehend über den angegebenen Frequenzbereich einigermaßen "lineare" Mikrofone mit relativ geringen Abweichungen recht teurer sind.

Dass man glaubt, etwas zu hören ist übrigens nicht unbedingt ein Hinweis darauf, dass man diese Frequenzen auch tatsächlich "hört", wie man der Literatur zu diesem Thema entnehmen kann, weil es eben weitere Effekte per Intermodulation und Differenztonbildung gibt, die einen das Glauben lassen können ;-)


[Beitrag von burkm am 16. Dez 2019, 21:11 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#8525 erstellt: 16. Dez 2019, 22:05
Was so eine Messung alles bewirken kann ...
HayGuise
Stammgast
#8526 erstellt: 16. Dez 2019, 23:08
Noch eine Frage zur Lautstärkeregelung: Auch via Arc/CEC wird bei mir mit dem Arcam kein Lautstärke Dialog des TVs mehr angezeigt. Beim Denon X1000 war das noch der Fall. Gibts hier noch was einzustellen, oder wie ist das bei euch?

Und in welchem Soundmodus schaut ihr denn TV, so dass der Center immer aktiviert ist?


[Beitrag von HayGuise am 16. Dez 2019, 23:27 bearbeitet]
matzekahl
Inventar
#8527 erstellt: 16. Dez 2019, 23:15
Hallo zusammen,

Sorry ich war wohl nicht präzise genug. Meine Frage bezog sich darauf, dass meine gemessene Kurve in der Amplitude ab 17,5 kHz abnimmt, obwohl ja der LS bis 5kHz gehen soll. Würde es am Raum liegen, müssten meine Quadral Casa W80b ebenso bei 17,5 kHz runter gehen. Jedoch gehen die erst ab 21kHz runter.
Daher meine Frage eines Defektes.
_jonny_
Inventar
#8528 erstellt: 17. Dez 2019, 08:27
Vielleicht bündeln die LS ab 17,5kHz zu stark bzw. sind nicht weit genug eingedreht
berndling
Schaut ab und zu mal vorbei
#8529 erstellt: 18. Dez 2019, 18:37
Hallo zusammen,
weil die Preise jetzt gut gesunken sind, habe ich mir auch den AVR 550 geleistet und habe ihn erstmal mit den Daten aus meinem alten Verstärker gefüttert.
Das funzt soweit alles ganz gut, er klingt auch deutlich besser vor allem in Mittel- und Hochtonbereich. Bassbereich ist ist auch etwas karer geworden.
Natürlich will ich jetzt auch die Dirac Einmessung nutzen allerdings das funktioniert gar nicht. Immer wieder das gleiche "Failed to register proxy".
Ich habe die letzten beiden Tage genutzt um in diesem und anderen Foren ähnliches zu finden und habe die wenigen Tipps dazu auch ausprobiert, ohne Erfolg.
Bei der Dirac Version 1.2.31 tut sich gar nichts.
Bei Dirac 2.2.3 wird der Verstärker zwar erkannt, trotzdem immer "Failed......"
Über die Fritzbox ist der Verstärker im Heimnetz anwesend, Firewall und Virenprogramme angepasst bzw. sogar mal alles ausgeschaltet.
Über PC Win7 32bit und Laptop Win7 64bit probiert.
Verstärker AN/Aus, update aufgespielt (7.14), auch mal IP Adresse manuell vergeben.
Mikrofon ist installiert.

Und nun weiß ich nicht mehr weiter... Habt ihr vielleicht noch ein einen Tipp , den man ausprobieren kann?
Sammo82
Stammgast
#8530 erstellt: 18. Dez 2019, 18:54
Hallo,

Schau mal im Menü des Arcams, ob unter Steuerung IP steht. Evtl. könnte es etwas damit zu tun haben.

viele Grüße,
Sammo

Setup
Filou6901
Inventar
#8531 erstellt: 18. Dez 2019, 18:59
Steht der im Menü Netzwerk auch auf IP ?
Irgendwie musste man den auch einstellen, genau weiß ich das aber nicht mehr ...
HayGuise
Stammgast
#8532 erstellt: 18. Dez 2019, 20:21
Noch eine Frage zur Lautstärkeregelung: Auch via Arc/CEC wird bei mir mit dem Arcam kein Lautstärke Dialog des TVs mehr angezeigt. Beim Denon X1000 war das noch der Fall. Gibts hier noch was einzustellen, oder wie ist das bei euch?

Und in welchem Soundmodus schaut ihr denn TV, so dass der Center immer aktiviert ist?

-> Kann mir bitte auch noch jemand Rückmeldung auf meine Fragen geben?


[Beitrag von HayGuise am 19. Dez 2019, 15:59 bearbeitet]
berndling
Schaut ab und zu mal vorbei
#8533 erstellt: 18. Dez 2019, 20:35
Hallo Sammo,
danke für die schnelle Antwort
Den Hinweis auf IP Steuerung habe ich auch schon in den FAQs von Dirac gelesen, nur hab ich das in den Netztwerkeinstellungen gesucht ... vergebens.

Nun jetzt funzts
Danke

Viele Grüße Bernd
joneu
Stammgast
#8534 erstellt: 19. Dez 2019, 13:22
Moin,
hab mal eine Frage zur Verbindung mittels ARC, war immer der Meinung, dass ich dazu nur
ein HDMI-Kabel zwischen TV und AVR benötige (?)
Anscheinen ist das nicht so und ich muss den HDMI(ARC) vom TV mit einem Eingang
(z.B. AV ) am AVR verbinden, richtig ???
hmt
Inventar
#8535 erstellt: 19. Dez 2019, 13:32
Nein. Der Monitor Out av AVR ist bei ARC gleichzeitig auch der Eingang.
joneu
Stammgast
#8536 erstellt: 19. Dez 2019, 15:22
verwende am AVR den OUT1 , aber was muss ich als Quelle wählen ?
oder stell ich mich zu dusslich an ?


[Beitrag von joneu am 19. Dez 2019, 15:23 bearbeitet]
hmt
Inventar
#8537 erstellt: 19. Dez 2019, 15:51
TV out oder ähnlich wird das heissen. Jeder Receiver hat eine Quelle für den ARC.
marco_008
Inventar
#8538 erstellt: 19. Dez 2019, 16:03
Display musst du auf der FB drücken.
Wenn alles passt, wird der Eigang aber automatisch umgeschalten.
joneu
Stammgast
#8539 erstellt: 20. Dez 2019, 01:09

Display musst du auf der FB drücken.


hab ich nicht ( Arcam600) und da schaltet auch nichts automatisch um,
muss mal am TV schauen ob da erst noch was aktiviert werden muss
Sammo82
Stammgast
#8540 erstellt: 20. Dez 2019, 01:29
Am TV muss der Ton auch dementsprechend eingestellt werden.

Am TV und am AVR müssen die dafür vorgesehenen HDMI Anschlüsse benutzt werden.


[Beitrag von Sammo82 am 20. Dez 2019, 03:53 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#8541 erstellt: 20. Dez 2019, 10:03
Sieht wohl eher danach aus, als unterstütze der 600 kein ARC!!!
Laut Bda wird da nix erwähnt.
joneu
Stammgast
#8542 erstellt: 20. Dez 2019, 13:19

Sieht wohl eher danach aus, als unterstütze der 600 kein ARC!!!


auf die Idee wär ich nun gar nicht gekommen
habe mal eine Anfrage an den Support geschickt

ansonsten wird es wohl zum Jahresanfang ein AVR550 werden
hmt
Inventar
#8543 erstellt: 20. Dez 2019, 13:34
Der hat offenbar nur hdmi 1.3a und somit kein ARC.
marco_008
Inventar
#8544 erstellt: 20. Dez 2019, 13:57
550 kann man nehmen, immer noch top ,keine Frage.
Bin nach wie vor immer noch begeistert.
Da ja aber die neuen da sind, wäre zu überlegen gleich was aktuelles zu nehmen.
Wenn dir das Design zusagt.
edi68
Schaut ab und zu mal vorbei
#8545 erstellt: 21. Dez 2019, 13:45

edi68 (Beitrag #8382) schrieb:
... wobei ein Phänomen, das ich vorher (V4.41 & Dirac 1.2.6) nie hatte, jetzt mit V7.14 & Dirac 1.2.31 ist die Lautstärke merklich leiser und die „Korrektur“ deutlich geringer... :?

Sodele, Problem gelöst.
Mit Umik-1 und Dirac 2.3 hat das Einmessen problemlos funktioniert!
Ob das Ergebnis jetzt besser ist also mit V4.41 und Dirac V1.2.6 kann ich nicht sagen, nen "Quantensprung" sehe ich nicht. Jedenfalls läut der 550 jetzt wieder mit ner Raumkorrektur die sich wieder gut anhört!!
Grüße
Edi
hpkreipe
Inventar
#8546 erstellt: 21. Dez 2019, 19:29
Schön, dass es funktioniert hat,

Klugscheißermodus an:

Da ein Quantensprung die kleinste - also zumindest eine sehr, sehr kleine Veränderung beschreibt, bin ich mir sicher, dass es zumindest einige Quantensprünge gegeben hat und sei es nur durch das Überschreiben der ARCAM internen Speicherbausteine.

Und wieder aus.

SCNR

HayGuise
Stammgast
#8547 erstellt: 21. Dez 2019, 21:41
Bevor ich den AVR nun zurück schicke nochmal die Frage:
Habt ihr auch Probleme mit der Umschaltung der Kanäle am AVR?
Der AVR ist über ARC / CEC mit meinem Sony 65XE9005 verbunden. Mit meinem alten Denon X1000 hat alles bestens funktioniert.

Ein Beispiel: Spotify Connect triggert nicht immer die Umschaltung, schaue ich z.B. TV und aktiviere dann Spotify übers Handy, dann wird mir in der App angezeigt dass über den Arcam gestream wird, faktisch läuft aber noch der TV. Aus diesem "Loop" kann man erst nach mehrmaligem Neustart beider Geräte wieder raus. Wenn es eine "Spotify" Taste gäbe, könnte ich zumindest mal auf dem Kanal "reinschauen" was gerade passiert. So wie ich das sehe, komme ich aber nur per Auto Umschaltung auf den Kanal.

Manchmal, nach dem Umschalten von Spotify (AVR) auf TV (über die TV Fernbedienung) kommt kein Ton, obwohl laut AVR Display der richtige Kanal eingestellt ist (Display).

Manchmal (!) hilft hier, die Lautstärke am TV zu erhöhen (die ist aus welchen Gründen auch immer, immer mal wieder auf 0 defaultet, während der AVR bei ca. 38 steht aber kein Ton ausgibt).

Manchmal kann ich mit der Fernbedienung des TVs die Lautstärke des AVRs nur erhöhen -> gehe ich wieder 3 Stufen zurück, schält der TV wieder in den Stummmodus, obwohl der AVR bei z.B. 36 liegt.

Manchmal reagiert ein Großteil der Tasten der Fernbedienung nicht (z.B. An / Aus oder Mode | die Kanalwechsel Tasten funktionieren dann aber z.B.)

Ansonsten nervt mich noch, dass der Kanal "Spotify" im Menü nur konfigurierbar ist, wenn er gerade läuft.
Es nervt mich auch, wenn immer mal wieder die ersten Sekunden beim Streamen abgehakt sind...

Mein Exemplar brummt. Kein Lüfter und kein Spulenfiepen, deutlich tiefer und noch leicht hörbar am Hörplatz (4m entfernt) im stillen Zimmer.

Kommt das irgendjemandem bekannt vor, oder habe ich hier ein defektes Gerät vorliegen? Neuste Firmware hatte ich installiert...so macht das ganze auf jeden Fall null Spaß! Für mich insbesondere interessant welcher der Punkte wirklich unnormal ist, um zu beurteilen, ob ein neues Exemplar Sinn machen würde oder ob ich auf einen Denon X3500 oder einen AVR10 gehe...?


[Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 22:50 bearbeitet]
Sammo82
Stammgast
#8548 erstellt: 21. Dez 2019, 23:17

HayGuise (Beitrag #8547) schrieb:

Mein Exemplar brummt. Kein Lüfter und kein Spulenfiepen, deutlich tiefer und noch leicht hörbar am Hörplatz (4m entfernt) im stillen Zimmer.



Mein Gerät brummt auch. Es ist ein Trafobrummen bei mir, was durch unsauberen Strom ausgelöst wird. Es wurde immer lauter und leiser, ganz unterschiedlich.
Ich habe mir einen Netzfilter gekauft, durch den das Brummen deutlich besser wurde. Allerdings ist es nicht ganz weg. Manchmal tritt es gar nicht auf. Keine Ahnung woran genau es liegt.
https://www.amazon.d..._title?ie=UTF8&psc=1

Ein Versuch ist so ein Teil Wert.

Viele Grüße,
Sammo
burkm
Inventar
#8549 erstellt: 22. Dez 2019, 01:45
Mechanisches Trafobrummen wird normalerweise durch im Takte der Netzfrequenz und deren Oberwellen mitschwingende bzw. angeregte einzelne Bestandteile des magnetisierbaren Trafokerns hervorgerufen (Magnetostriktion). Deshalb werden Trafos üblicherweise auch getränkt, um dem vorzubeugen. Üblicherweise nur ein Einzelfall. Dass das gehäuft auftritt wäre dann eher einem Fehler in einer Fertigungscharge der Trafos geschuldet und sollte nur sehr selten vorkommen.
Sammo82
Stammgast
#8550 erstellt: 22. Dez 2019, 02:21
Ich habe mich damals wegen dieser Geschichte an Arcam gewandt, die meinten, das Gerät sei in Ordnung.
Dann habe ich nochmal meinen Marantz SR8002 angeschlossen, der etwas leiser auch brummt.

Nachdem ich diese Steckdosenleiste gekauft habe, war es bei beiden besser.

Viele Grüße,
Sammo
Memphis
Inventar
#8551 erstellt: 22. Dez 2019, 15:01
@HayGuise

Spotify funktioniert bei mir auch nicht so richtig. Wähle ich es, geht der Arcam manchmal an, manchmal auch nicht. Ist er an, schaltet er manchmal um und manchmal auch nicht.

Wenn der Großteil der Tasten nicht funktioniert, hast Du vorher mal auf "AMP" gedrückt? Nicht dass die Fernbedienung im falschen Modus ist?
HayGuise
Stammgast
#8552 erstellt: 22. Dez 2019, 15:18

Memphis (Beitrag #8551) schrieb:
@HayGuise
Wenn der Großteil der Tasten nicht funktioniert, hast Du vorher mal auf "AMP" gedrückt? Nicht dass die Fernbedienung im falschen Modus ist?


Ja, das könnte tatsächlich sein, dass ich im AVR in einem anderen Kanal war. Anderseits hätte ich dann ja auch kein Ton gehabt.

Die anderen Problemchen bleiben jedoch, gerade bei den für mich wichtigsten Kanälen "Display" und "Spotify" gibt es keine Tasten auf der Fernbedienung. In Kombination mit der unzuverlässigen Implementierung (s.O.) bei der Kanalumschaltung ist das echt nervig. Dabei habe ich mir doch extra einen Arcam anstelle des NAD t758 geholt, weil die Software lt. Forum viel besser und ausgereifter sei.

Neben der bei mir nicht rund laufenden Software kommt, dass Dirac in meinem Raum (Sofa an der Wand) und mit meinen Lautsprechern (Klipsch RP280) den Klang blechern "korrigiert". Lediglich die Korrektur des Bassbereiches empfinde ich als positiv (Wen die Story dazu interessiert, kann im Dirac Thread weiterlesen).

So wie es aussieht, schicke ich den Arcam morgen zurück und hole mir einen Denon x3500. Für die kleine Korrektur im Bass Bereich reicht mir auch XT32 und die Software (&Features) des Denon sind ausgereifter.

Sehr schade, ich hatte mich so auf Dirac (und einen "Premium" Receiver") gefreut und stelle fest, dass bei mir nichts wirklich rund läuft. Aufgrund des wenigen Feedbacks zu meinen Fragen gehe ich aber auch davon aus, dass ich einer der wenigen mit diesen Problemen bin. Wie gesagt, entweder ein Montagsgerät oder ein Kompatibilitätsproblem (was die Sache in Summe nicht besser macht) mit meinem TV.

VG


[Beitrag von HayGuise am 22. Dez 2019, 15:21 bearbeitet]
hmt
Inventar
#8553 erstellt: 22. Dez 2019, 15:52
Wie kamst du darauf, dass die SW des Arcam ausgereifter ist als die des NAD? Imo ist das nicht so...
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