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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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Beitrag
Bensen81
Stammgast
#4852 erstellt: 01. Okt 2022, 14:51
Die Multi Eq App lohnt sich auf alle Fälle. Bietet einen individuelle einstelmöglichkeiten z.b. Anpassung des Eq oder Frequenzbereich Filter.
burkm
Inventar
#4853 erstellt: 01. Okt 2022, 17:25
Der Marantz AVR muss aber die Audyssey-App auch unterstützen... Vorher klären...
ollieh
Hat sich gelöscht
#4854 erstellt: 01. Okt 2022, 17:39
Mein Marantz SR5011 wird unterstützt. Bin schon dabei die App kennenzulernen.
Gibt es denn irgendwo Vorlagen wo man lernen kann was die Einstellungen für eine Bedeutung hat. Am besten in Deutsch.
ollieh
Hat sich gelöscht
#4855 erstellt: 02. Okt 2022, 13:05
Ich habe mir einiges hier durchgelesen und lese immer was von Audyssey XT32 was besser sein soll.
Mein Marantz SR 5011 scheint das aber nicht zuhaben. Ich lese da was von Audyssey MultEQ.
Ist dann wohl was anderes. Wo liegen da die unterschiede? Da ich eh nur noch 2 Frontboxen betreibe (KEF IQ90)
wäre da ein Audyssey XT32 auch hilfreich, und wenn ja wo bekomme ich das her?


[Beitrag von ollieh am 02. Okt 2022, 13:05 bearbeitet]
jebeyer
Inventar
#4856 erstellt: 02. Okt 2022, 13:49
Audyssey gibt es in 4 Ausführungen 2EQ, MultEQ, XT, XT32, in aufsteigender Reihenfolge.
Und du kannst nur das Audyssey nutzen, was bei deinem Denon (Marantz) AVR Modell ab Werk integriert ist.
Ein nachträgliches "Upgrade" auf eine höhere Version ist nicht möglich.


[Beitrag von jebeyer am 02. Okt 2022, 13:56 bearbeitet]
ollieh
Hat sich gelöscht
#4857 erstellt: 02. Okt 2022, 13:57
Danke für die Info. Habe mal bei Marantz und Denon nachgeschaut, und festgestellt das nur die hochpreisigen Geräte Audyssey XT32 haben.
Auch gut, habe ich halt kein Audyssey XT32.

Werde mich heute mal ranmachen mit dem Einmessen. Habe zwar viele Seiten hier gelesen, aber über reinen Stereobetrieb habe ich nichts gefunden.
Mal sehen was da so geht.
Muss man bei nur Stereo auch die 8 Messpunkte abarbeiten, oder reichen da auch 3 Messpunkte?
intra
Inventar
#4858 erstellt: 02. Okt 2022, 14:31
Besser alle Messpunkte nutzen.
ollieh
Hat sich gelöscht
#4859 erstellt: 02. Okt 2022, 14:33
Was die Messpunkte betrifft, da scheint die Fan Gemeinde her gespalten zu sein. Die einen sagen so die anderen sagen so. Ich würde sagen 50 zu 50 was ich bisher so gelesen habe.
ostfried
Inventar
#4860 erstellt: 02. Okt 2022, 14:42
Ein Einmesssystem funktioniert exakt dann, wenn es hinreichend Informationen über Raum, Raumakustik, Hörposition uswusf. hat. Die einzige Möglichkeit, an derartige Infos zu kommen, sind die mögliche Maximalzahl möglichst geschickt gesetzer (!) Messpunkte. Wer auch immer dir da rät, über 50% an Infos einfach abzuklemmen, hat sie nicht alle beisammen, Punkt. Oder lernst du für Prüfungen auch nur weniger als die Hälfte?

Damit das nicht von vorneherein völlig in die Hose geht, was zum Einarbeiten. Das Wort "Arbeit" steckt da durchaus bewusst drin:

https://av-wiki.de/audyssey

Du hast übrigens kein MultEQ, sondern bereits das XT.


[Beitrag von ostfried am 02. Okt 2022, 14:44 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4861 erstellt: 02. Okt 2022, 14:50
Das ist völlig Wurst ob du jetzt 5.1 oder 2.1 an einem AVR betreibst. Genauso verhält es sich mit der einmessung. Wobei bei reiner stero eonmessung das Mic normalerweise in der horizontalen Position positioniert wird und nicht wie bei 5.1 in der vertikalen. Da man bei Stero ja nur die Ls von vorne misst.

Ich persönlich bevorzuge hier die einmessung nach der 101 Metohde mit 6 Punkten

http://www.hifi-foru...316&postID=2123#2123


[Beitrag von Bensen81 am 02. Okt 2022, 14:51 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4862 erstellt: 02. Okt 2022, 15:07

ostfried (Beitrag #4860) schrieb:
Wer auch immer dir da rät, über 50% an Infos einfach abzuklemmen, hat sie nicht alle beisammen, Punkt.

Ich glaube, diese Empfehlungen beruhen auf dem Missverständnis, die Optimierung würde auf die zusätzlichen Messpunkte quasi als zusätzliche Hörplätze hin ebenfalls angewandt und dafür der Haupthörplatz sozusagen als Kompromiss verschlechtert.

Letztlich wird aber immer nur der Hörplatz am Hauptmesspunkt optimiert und die anderen Messpunkte dienen, wie Du richtig sagst, nur dazu, möglichst viele Informationen über den Raum zu sammeln um diesen "einen Job" so gut wie möglich erledigen zu können.
ostfried
Inventar
#4863 erstellt: 02. Okt 2022, 15:16
@bensen81

Wie kommst du denn auf das schmale Brett bitte?

Du misst bei Stereo natürlich nach wie vor mit einem exakt senkrecht stehenden Micro ein und nicht mit einem liegenden, dafür sind die überhaupt nicht ausgelegt, geschweige denn konstruiert.
Bensen81
Stammgast
#4864 erstellt: 02. Okt 2022, 15:31

ostfried (Beitrag #4863) schrieb:
@bensen81

Wie kommst du denn auf das schmale Brett bitte?

Du misst bei Stereo natürlich nach wie vor mit einem exakt senkrecht stehenden Micro ein und nicht mit einem liegenden, dafür sind die überhaupt nicht ausgelegt, geschweige denn konstruiert.


Hab doch extra geschrieben normalerweise, soll jetzt nicht heißen das man es auch so machen muss. Klar das Mic ist jetzt nicht dafür ausgelegt. Kann sich dafür, wen man die Möglichkeit hat z.B. ne Halterung drucken.
Stefres
Stammgast
#4865 erstellt: 02. Okt 2022, 15:35

Pigpreast (Beitrag #4862) schrieb:

ostfried (Beitrag #4860) schrieb:
Wer auch immer dir da rät, über 50% an Infos einfach abzuklemmen, hat sie nicht alle beisammen, Punkt.

Ich glaube, diese Empfehlungen beruhen auf dem Missverständnis, die Optimierung würde auf die zusätzlichen Messpunkte quasi als zusätzliche Hörplätze hin ebenfalls angewandt und dafür der Haupthörplatz sozusagen als Kompromiss verschlechtert.

Letztlich wird aber immer nur der Hörplatz am Hauptmesspunkt optimiert und die anderen Messpunkte dienen, wie Du richtig sagst, nur dazu, möglichst viele Informationen über den Raum zu sammeln um diesen "einen Job" so gut wie möglich erledigen zu können.


Seit wann gibt es bei audyssey denn einen Haupthörplatz? Mein Marantz 7015 scheint alle Messungen gleich zu bewerten, was ja auch logisch ist. Um den Klang an meinem Kopf zu verbessern, nützt es GARNIX, wenn ich weiß, was 2m weiter links passiert, dafür muss ich wissen, was an meinem Kopf passiert.

Alles andere macht Physiklaisch auch keinen Sinn, dann müsste das Mikro ja exakt vermessen werden, und natürlich auch der Raum. Die Raummaße und die genaue Position des Mics kann ich aber nirgends einstellen ^^
Infos über den raum sammelt bei audyssey garnix, dann brauchst du eine trinnov, die kann das aber auch nur, weil das Mic komplett anders aufgebaut ist, und eigentlich aus 4 Mics besteht
hifipirat
Inventar
#4866 erstellt: 02. Okt 2022, 16:35
Man fängt bei der Audyssey Einmessung immer mit dem Platz an, wo man normalerweise als Referenz zum gesamten Lautsprechersystem sitzt und das ist eben der „Haupthörplatz“ und idealer Weise meist in der Mitte von dem ganzen Lautsprecherklimbim. Das ist doch allgemein bekannt. Aufgrund dieser ersten Messung am Haupthörplatz bestimmt Audyssey auch die Laufzeitkorrekturen. Alle anderen Messpunkte dienen nur dazu, die Akustik im Raum zu messen. Und 2 Meter weiter links oder rechts wird sowieso nicht gemessen. Zwischen den Messpunkten sollen maximal nur 60 cm liegen. Da spielt keine Rolle, was 2 m weiter weg passiert.
Übrigens auch bei der Trinnov gibt es die Haupthörposition, mit der man den Einmessvorgang beginnt.


[Beitrag von hifipirat am 02. Okt 2022, 16:37 bearbeitet]
Stefres
Stammgast
#4867 erstellt: 02. Okt 2022, 16:48

hifipirat (Beitrag #4866) schrieb:
Man fängt bei der Audyssey Einmessung immer mit dem Platz an, wo man normalerweise als Referenz zum gesamten Lautsprechersystem sitzt und das ist eben der „Haupthörplatz“ und idealer Weise meist in der Mitte von dem ganzen Lautsprecherklimbim. Das ist doch allgemein bekannt. Aufgrund dieser ersten Messung am Haupthörplatz bestimmt Audyssey auch die Laufzeitkorrekturen. Alle anderen Messpunkte dienen nur dazu, die Akustik im Raum zu messen. Und 2 Meter weiter links oder rechts wird sowieso nicht gemessen. Zwischen den Messpunkten sollen maximal nur 60 cm liegen. Da spielt keine Rolle, was 2 m weiter weg passiert.


Sorry, dann war das ein Missverständniss...
Bei den Posts auf die ich mich bezogen habe, liest es sich so, als ob die beiden wirklich empfehlen würden, so zu messen, wie es bei Audyssey dargestellt wird, und das ist halt durchaus ganze Sitzplätze ( zumindest der daneben ) vom Hauptplatz entfernt, und damit schnell mal 1-2m Und genau das schadet ja nur.
Das man mehrere Messungen AM HÖRPLATZ macht, ist ja klar.


[Beitrag von Stefres am 02. Okt 2022, 17:00 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4868 erstellt: 02. Okt 2022, 16:56
Genau so schaut es aus.

Wobei ich nie zwischen den messpunkten die 60 cm nutzen würde. Maximal 10 cm ansonsten wird das Klangbild echt bescheiden. Audyssey kann das eh nicht kompensieren. Besser ist immer direkt um den Hörplatz in der Mitte der Ls ein zu messen. Also da wo man sich in der Regel he aufhält. Ob jetzt noch rechts oder links wer sitz würde ich vernachlässigen.
hifipirat
Inventar
#4869 erstellt: 02. Okt 2022, 17:15
Nun, das hängt auch stark von den räumlichen Gegebenheiten ab und wie natürlich die Sitzplätze im Raum verteilt sind. Das man die vorgegebenen 60 cm nicht unbedingt ausnutzen muss, sollte klar sein.
Bei mir ist es so, dass der Raum schon optimal ist, was die Nachhallzeiten angeht. Dazu habe ich am Hörplatz eine 2,20 m breite Couch mit drei Sitzplätzen. Daher verwendete ich für die weiteren 7 Messpunkte einen Abstand von ca. 50 cm zu Haupthörposition. Das Ergebnis der Einmessung war so sehr gut, zumindest auf den 3 Hörplätzen der Couch. Aber es gibt eben keine generelle Empfehlung innerhalb der maximal möglichen 60 cm. Das muss jeder selbst ausprobieren, wie es unter seinen Bedingungen in seinem Raum am besten funktioniert.
ostfried
Inventar
#4870 erstellt: 02. Okt 2022, 17:25
Und genau wegen dem ganzen Heckmeck hab ich auf wie Anleitung im av-wiki verwiesen. So kann man nicht Hörplatz und Messposition verwechseln oder weiteren Tinnef.

Und Bensen81, du hast es nach wie vor nicht verstanden. Es geht doch nicht um eine fehlende Halterung für waagerechten Gebrauch, das komplette Mikro ist schlicht und ergreifend für senkrechten Gebrauch konstruiert. Du kannst einfach waagerecht nicht richtig mit dem Ding messen, und wenn du dir ne Halterung aus Vibranium drechselst. Du lässt doch deine Fronts auch nicht zur Decke abstrahlen, nur weil du sie legen kannst. Da kommt genau so nur Grütze bei raus.

Wo auch immer du also das gelesen hast, das ist Quatsch. Das Audysseymikro gehört senkrecht.


[Beitrag von ostfried am 02. Okt 2022, 17:27 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4871 erstellt: 02. Okt 2022, 17:50
Wird zumindest wohl bei dirac so gehandhabt. Allerdings auch mit einem Umik

Aber stimmt schon, da hab ich grad Blödsinn erzählt
Beim Umik gibts dafür je noch ne entsprechende kalibrierungs Datei.
burkm
Inventar
#4872 erstellt: 02. Okt 2022, 18:18
Bei der Raumeinmessung soll das Schallfeld, zusammengesetzt aus einem Anteil Direktschall der LS ("grazing incidence") sowie - überwiegend - das indirekte Schallfeld, erfasst werden, ähnlich dem, was das menschliche Gehör bei üblichen Hörentfernungen selbst wahrnimmt. Damit das wie gewünscht funktioniert, soll ein "Messmikrofon mit Kugelcharakteristik" möglichst senkrecht zur Raumdecke ausgerichtet werden. Dazu ist der Frequenzgang hinsichtlich des Messmikrofons für 90° Messungen ausgelegt bzw. sollte entsprechend korrigiert werden oder sein.
Anm.: In gewissem Umfang könnte das "problematisch" bei den Messungen von ÜberKopf-LS sein (Höhenfrequenzgang), was aber - zumindest nach meinem Verständnis - wohl technisch nicht so entscheidend zu sein scheint.

Dafür muss das System übrigens weder den Frequenzgang der verwendeten LS noch die Raumdimensionen kennen.

An Position 1 soll nach diversen Aussagen und meiner Kenntnis sowohl die Phase, die Laufzeiten und die Pegel an der "Masterposition" (Mitte des virtuellen Kopfes an der Haupthörposition) erfasst werden, während die weiteren Positionen der spezifischen Ermittlung der jeweiligen Frequenzgangkorrektur dienen, bezogen auf den Hörplatz bzw, die gemessenen Hörplätze,

Damit die Korrekturen noch einigermaßen "genau" ausfallen, sollte die Spreizung des Messfeldes einer Mehrfachmessung nicht zu weit auseinander gezogen werden ("3D Messwolke"). Anscheinend kann man bei Audyssey nur "alles zusammen" und "in-einem Rutsch" einmessen, weil wohl für die dafür erforderliche Menge an Rohdaten nur begrenzt Speicher zur Verfügung gestellt wird.

=> Ursprünglich nachzulesen in früheren Audyssey Kommentaren der dortigen technischen Geschäftsleitung (CTO).


[Beitrag von burkm am 02. Okt 2022, 22:10 bearbeitet]
ollieh
Hat sich gelöscht
#4873 erstellt: 02. Okt 2022, 19:27
Habe jetzt mal gemessen. Beim ersten Mal mit drei Position, und beim zweiten Mal mit acht Positionen wie es ja vorgegeben ist. Konnte zwischen diesen beiden Möglichkeiten keinen unterschied feststellen anhört Qualität.
Was mir aber bei beiden Möglichkeiten aufgefallen ist, dass der Lautsprecherpegel - Lautsprecher Testton auf -9,5 beziehungsweise -9,0 steht.
Die einschalte Lautstärke steht bei mir auf 30. Womit ich bisher auch zufrieden war. Mit -9,5 ist die Sache ganz schön leise. Habe dann auf +1 umgestellt dann passt es wieder. Weshalb der Test schon auf -9,5 steht beziehungsweise -9,0 verstehe ich nicht.

Was mir auch noch mal aufgefallen ist, wenn ich von TV auf YouTube umstellen ist die Lautstärke extrem hoch auf YouTube. Da muss ich ganz schön zurück. Wie schon erwähnt ist meine Lautstärke beim Start auf 30 eingestellt. Das hatte vorher zwischen TV und YouTube auch sehr gut geklappt. Wo liegt der Fehler?
burkm
Inventar
#4874 erstellt: 02. Okt 2022, 22:17
Um den im AVR verbauten elektronischen Volumecontroller auszureizen, wurde sogar - zumindest bei etwas ältere Geräten - ein Subwoofer-/LS-Pegel nahe (-12db), also mindestens (-11.5db), empfohlen (AVSforum). Ob das bei "modernen" Geräten immer noch so ist mir aber nicht bekannt, da ich schon länger keine aktuellen Serviceunterlagen dafür in den Händen gehalten habe.
syndrome
Stammgast
#4875 erstellt: 03. Okt 2022, 11:59
Nachdem mir das mit dem XT32 bei mir nicht so gefallen hat und ich immer mit Raummoden zu kämpfen hatte, habe ich nun für mich eine andere Lösung gefunden. Ich habe den Denon x4500H, Klipsch RP280F, RP440C, Rp250S, Quadral Phase5 Hights und als Sub den Klipsch RP12. Mein Wohnzimmer ist 5,35m breit und 4,05m lang.Sitzabstand ca. 3,50m. Leider kam der Sub immer zu dröhnend und wummernd an. Außerhalb war mehr Bass als an meiner Hörposition. Der Sub stand am Anfang auf der linken Seite. Laut XT32 hatte die linke Box ca. 4m und der sub daneben nur 3,50m obwohl er physisch weiter weg stand. XT hatte ich am anfang nach der Anleitung von Denon eingemessen. Ergebnis solala. Musste den DynEQ und DynVol sowie XT32 immer einschalten. Nach längeren Gesprächen hier mit.
Der erste Ansatz war das das Timing usw. vom Sub nicht zu dem Rest passte. Also habe ich die Front und den Sub mit einem Pegelmesser auf die selbe Lautstärke gebracht. Dann die rechte Seite abgeklemmt. Als nächstes 40,60 und 80Hz Töne besorgt um zu testen wo ich mein Mode habe. Dazu den Sub auf Entfernung 0 gestellt, Lautstärke auf 75dB und 0,5m weise die Entfernung erhöht. Am Sitzplatz habe ich dann den Messer beobachtet wo ein Anstieg der dB zu beobachten war. Bei 60 und 80Hz hat sich nichts getan. bei dem 40Hz Ton ging ab 6.30m dann langsam der Wert in die höhe, bis er mit ca.77dB bei 7.80m auch seine Spitze erreicht hat. Ok, Wert gemerkt und ran an Audyssey. Diesmal aber nicht nach Denon sondern nach Schema 101. Alles aus, was die App vorgibt, Front und Center auf 80Hz Übergang, Rear auf 100Hz und Hights auf 120Hz. die 7.80m beim Sub eingegeben. Dann auf allen Kanälen erst mal +5dB dazu und getestet. Ergebniss, XT32 und DynEQ muss immer noch an. Allerdings kam nun der Sub an der Hörposition an und nicht mehr in den anderen Zimmern. Das dröhnen war auch fast weg. Schon einmal eine super Steigerung zu vorher aber noch nicht perfekt für mich. Kurzerhand Antimode 8033 bei Kleinanzeigen besorgt und eingemessen. Danach wieder XT32. Oh, nun hat der Sub automatisch 6.80m. Aber kaum Unterschied zu dem manuellem einphasen. So, kurzerhand den Sub rechts in die Ecke verfrachtet um zu schauen ob das Antimode wirklich ne Verbesserung ist. Ja, ist es. Die Bässe trocken, präzise und nicht mehr dröhnend. Klanglich gerade im Direkt und Pure Direkt immer noch net so dolle. Also habe ich nochmal eingemessen nach Schema 101 mit dem Unterschied, das ich die beiden letzten Messungen links und rechts am Sitzplatz weggelassen habe. Dann wieder die Übergänge, +5dB mehr auf alle Kanäle. Mit der App habe ich dann alle Lautsprecher (bis auf den Sub) auf 350Hz begrenzt. Danach alle Pegel nochmal mit dem Messgerät auf 75dB am Hörplatz angepasst. Dali Test CD´s rein und.... Wow. Im Stereo Modus fast kein Unterschied ob Pure, Direkt oder mit DynEQ/XT32. Aber irgendwie kommt die Stimme nicht wirklich aus der mitte. Die linke Box spielt gefühlt lauter als die rechte Box. Frau und Tochter konnten das bestätigen. Hmm laut dB-Gerät im Stereo gleiche Lautstärke. Also Abstände anschauen. Ok, links 4.17m rechts 4.12m. Dann den Abstand rechts auf 2cm erhöht und Peng totale Mitte. Kommt eben doch auf jeden cm an. Endergebnis ist nun für mich und meinen Geldbeutel bzw. Nerven der Frau perfekt. Super Stereo, geiler Mehrkanal Ton, Tochter wacht im Nebenzimmer durch den Sub nicht mehr auf. Klanglich kein Unterschied zu XT32 im Stereo. Bei Film und TV lasse ich es an, dort merkt man die Raumkorrektur. Und Abends nutze ich DynVol. auf light. Frau freut sich das der Sub nicht im Eingangsbereich steht und hört nun auch gerne etwas lauter, da nun angenehm, Druck aber nicht nervend.
Jetzt habe ich nur noch die Eingangsquellen auf gleiche Lautstärke angepasst, damit beim Wechsel der Quelle nicht die Ohren schmerzen.
Das ganze zeigt mir, das XT32 doch gar nicht so schlecht ist, geanu so wie das Antimode.
Hoffe das ich dem einem oder anderem hier helfen konnte.
Fazit Schema 101 macht das bessere Ergebniss als die Positionen von Denon.
ostfried
Inventar
#4876 erstellt: 03. Okt 2022, 12:11
Bei Subentfernung kürzer als reell ist einfach Körperschall im Spiel. Mikro oder meinethalben auch noch Sub entkoppeln hätte das Problem bedeutend schneller gelöst.
Denn die Einmessung ist - weil auf Körperschall basierend - eh unbrauchbar.

Hatte ich dir aber im Februar zum nahezu identischen Beitrag epischer Breite auch schon mal lang und breit geantwortet.


[Beitrag von ostfried am 03. Okt 2022, 19:34 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#4877 erstellt: 03. Okt 2022, 13:23
Ich hätte man ne Frage .Wie messe ich an besten ein wenn man ein Eck Sofa hat?
Bisher habe ich die 101 Messung benutzt. Aber durch ein neues Wohnzimmer habe ich
nun ein Eck Sofa stehen.
Ich benutze auch die App zum Einmessen.
ostfried
Inventar
#4878 erstellt: 03. Okt 2022, 13:48
Was spricht da gegen 101? Haupthörplatz bleibt Haupthörplatz.


[Beitrag von ostfried am 03. Okt 2022, 13:48 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#4879 erstellt: 03. Okt 2022, 14:21
Auf meinen Platz ist es auch nach wie vor Top. Aber nun sitzt die zweite Person meistens am Sofa Flügel. Gibt es dafür überhaupt eine Lösung um das ein zu messen?
w.m.
Ist häufiger hier
#4880 erstellt: 03. Okt 2022, 14:25
ja klar kann man das machen, aber das Ergebnis am Haupthörplatz wird sich voraussichtlich verschlechtern.
ostfried
Inventar
#4881 erstellt: 03. Okt 2022, 14:49
Einmessung ist wie auch das ganze Hobby nur etwas für Egoisten. Zwei Plätze einmessen zu wollen kann grundsätzlich und immer nur in faulen Kompromissen und klar schlechteren Ergebnissen für beide Plätze resultieren. Was ja auch logisch ist, in nem 1,5m Entfernung herrschen völligst andere raumakustische Bedingungen. Das kann man nicht mit einer Einmessung in Summe korrigieren. Wie auch, wenn platt gesagt ein Platz im Modenmaximum und der andere im Minimum ist zum Beispiel. Was sollte der AVR bzw. die Einmessung dann tun, um das Problem zu lösen? Den Sub auf der Frequenz gleichzeitig reduzieren und anheben? Wie man sich unschwer vorstellen kann: technisch wie physikalisch unmöglich.

Mit verschiedenen Entfernungen, Delays uswusf. will ich da erst gar nicht anfangen.
Deshalb ist ja auch die 101 als Beispiel bereits auf eben einen Hörplatz beschränkt, wenn man mal einen Blick auf die Abstände wirft. Einmal übers ganze Sofa messen war noch nie die korrekte Vorgehensweise - auch wenn die AVR-Hersteller in ihren Anleitungen sowas behaupten. Verkauft sich halt besser.


[Beitrag von ostfried am 03. Okt 2022, 14:51 bearbeitet]
frops
Hat sich gelöscht
#4882 erstellt: 03. Okt 2022, 14:59
danke für den hinweis ostfried ich glaub das wird mein problem sein, habe immer über die gesamte sofabreite eingemessen die 8 punkte aller 30cm einen vor und zurück um mein hauptplatz herum. das werd ich mal anders machen nur mein platz einmessen und gut und nicht für alle gutes tun wollen.
kann sein das das viel ausmacht.
drspeed610
Hat sich gelöscht
#4883 erstellt: 03. Okt 2022, 15:01
Danke für die Antwort dann bleibe ich wie gehabt vernünftig an meinen Hörplatz. 👍
ostfried
Inventar
#4884 erstellt: 03. Okt 2022, 15:13
Siehe Beitrag 4860, frops. Der Artikel dürfte hier inzwischen an die 20mal verlinkt sein. Vielleicht lesen ihn die Leute auch endlich mal.

Einen Beitrag später übrigens das alte Vorzeigebeispiel des 101er Schemas. Die Leute lesen bloß irgendwie nie die dazugehörigen Abstandsangaben. Sollte man aber wirklich tun. Dabei muss sich niemand sklavisch an die 3 inches halten, die zeigen aber eben, wohin die Reise grundlegend geht. Acht Messpunkte auf einem (!) Hörplatz, nicht acht Hörplätze.

Andere Schemata aus der Zeit legen Position 7 + 8 bspw. einfach 3 inches hinter Position 1. Es geht um den "virtuellen Kopf", den "Ellipsoid", die "Klangwolke", wie auch immer man das nennen will. N kompletten Dreisitzer ausmessen, darum ging es wiederum nie - weil physikalisch hanebüchen.


[Beitrag von ostfried am 03. Okt 2022, 15:23 bearbeitet]
frops
Hat sich gelöscht
#4885 erstellt: 03. Okt 2022, 15:26
ostfried super jetze bin ich mir meiner fehler beim einmessen bewust. bei der nächsten werd ich da gegen steuern können in einigen punkten.
hätte ich eher lesen solln mal.
ostfried
Inventar
#4886 erstellt: 03. Okt 2022, 15:27
Absolut.
frops
Hat sich gelöscht
#4887 erstellt: 03. Okt 2022, 15:58
da hab ich mal noch eine frage dazu , bringt bei möbeln die klappern wo sachen drinne sind die klirren und klappern könnten styropor was ? sowas hat man ja immer im haus verpackungs müll. weil ich hab da 2 stellen da klapperts wenn ich die subs mal etwas höher fahre.
hifipirat
Inventar
#4888 erstellt: 03. Okt 2022, 16:30
Das Problem hatte ich bei meiner Schrankwand auch. Allerdings haben bei der die Türen geklappert und nicht der Inhalt selbst. Ich habe einfach aus dem Baumarkt Klebestreifen zum Abdichten von Fenstern genommen. Die haben auf der einen Seite einen weichen Schaumstoff Belag. Jeweils zwei davon an die Schranktüren geklebt und dann war Ruhe. Das Problem ist eben, dass in einem Raum die Moden verschieden verteilt sind. Meine Schrankwand steht hinten an der Rückwand in einem deutlichen Bass Buckel. Da dröhnt es wie sonst was. Daher kommt es dort zu Resonanzen. Am Hörplatz selber 1,50 m davon entfernt, höre ich davon nichts, da Audyssey aber nur den Moden am Hörplatz entgegenwirkt.
frops
Hat sich gelöscht
#4889 erstellt: 03. Okt 2022, 16:58
ahh ok sowas habe ich für meine türen zum spalten ausfüllen.aber gute idee werd ich auch mal mit begutachten.
burkm
Inventar
#4890 erstellt: 03. Okt 2022, 17:31
Es ist eigentlich egal, was man zum Bedämpfen von unerwünschten Resonanzen oder Vibrationen nimmt, es muss nur aufhören...
Körperschall ist normalerweise halt immer schneller wie der Luftschall und "verwirrt" die Algorithmen der Einmesselektronik (egal ob Audyssey oder etwas Anderes). Deswegen muss man dies soweit als möglich unterbinden, um eine einwandfreie Erfassung der zugehörigen Laufzeit zu erhalten, damit die umgerechnete Entfernungsangabe dann auch "stimmt". Man darf dabei aber nicht vergessen, dass Audyssey auch die zugehörige Phase an der Frequenzuntergrenze darüber korrigiert, die über eine zusätzliche Laufzeiterhöhung erfolgt. Also wundert Euch nicht, wenn Audyssey eine größere Entfernung als tatsächlich vorhanden anzeigt.
Das ist so gewollt und darf nicht "korrigiert" werden.

PS.: Manche meine das aber "besser" zu wissen und tuen es per Handmessung trotzdem


[Beitrag von burkm am 03. Okt 2022, 17:33 bearbeitet]
Stefres
Stammgast
#4891 erstellt: 03. Okt 2022, 17:31
Das Problem beim Einmessen ist halt einfach, dass es falsch gezeigt wird, im Menü und Handbuch.

Wer soll denn daraus bitte schbließen, dass man mehrmals den selben Platz messen soll?
Das ist doch ganz klar: hauptplatz, den Platz links ( je nach auslegung und größe des Raumes der daneben oder der GANZ links! ) , rechts , und jeweils davor und dahinter:

https://play-lh.goog...7Eqej-N4=w2560-h1440,

Der einzige Hinweis ist ja: Abstand zu Wänden!

Wer sich damit nicht beschäftigt, kann ja nur verlieren


[Beitrag von Stefres am 03. Okt 2022, 17:34 bearbeitet]
Stefres
Stammgast
#4892 erstellt: 03. Okt 2022, 17:37
Passt zwar nur so halb, aber hat jemand einen Tip für einen günstigen Galgen, an dem man das Mic von Denen, das UMIK und am besten auch noch den i!1Display Pro Sensor befestigen kann? Zumindest das Umik hat ja ein anderes Gewinde, oder?
frops
Hat sich gelöscht
#4893 erstellt: 03. Okt 2022, 17:41

Stefres (Beitrag #4891) schrieb:
Das Problem beim Einmessen ist halt einfach, dass es falsch gezeigt wird, im Menü und Handbuch.

Wer soll denn daraus bitte schbließen, dass man mehrmals den selben Platz messen soll?
Das ist doch ganz klar: hauptplatz, den Platz links ( je nach auslegung und größe des Raumes der daneben oder der GANZ links! ) , rechts , und jeweils davor und dahinter:

https://play-lh.goog...7Eqej-N4=w2560-h1440,

Der einzige Hinweis ist ja: Abstand zu Wänden!

Wer sich damit nicht beschäftigt, kann ja nur verlieren


nach den bildern hab ichs halt auch so gemacht und dachte das wäre was sie wollen von mir.


[Beitrag von frops am 03. Okt 2022, 17:41 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4894 erstellt: 03. Okt 2022, 17:50
Wie schon mehrfach in diesem Thread erläutert, verfälsch ein größerer Messkreis die Messung erheblich. Deswegen spreche ich auch meist von einer "Messwolke" um den Haupthörplatz als Zentrum, der dann in Höhe und Tiefe drumherum variiert wird. Achtung: Abstande zu reflektierenden Flächen beachten !
Leider kommt man ohne ein Minimum an akustischem Wissen meist nicht zum gewünschten akustischen "Optimum"...

Die Differenzierung in der Höhe sollte ca. 20 cm nicht überschreiten, bei der Breite sind es ungefähr 40 - 50 cm, um auch noch Kopfvariationen bei der Sitzposition und ein Hörer-"Paar" nebeneinander einigermaßen zu erfassen. Alles drüber hinaus verfälscht das Ergebnis der Messungen zunehmend.

Die Beschreibung in der BDA seitens Denon/Marantz ist da seitens Sound United leider nicht "vollständig" bzw. umfassend, sondern teilweise sogar irreführend, hat sich aber gegenüber früheren BDAs älterer Geräte schon deutlich verbessert.
Audyssey als Zulieferer selbst hatte die Messanordnung schon früher z.B. im AVSforum (USA) anders spezifiziert, die aber (leider) nicht mit der des Herstellers übereinstimmt bzw. von diesem übernommen wurde. Aber der Zulieferer ist halt nicht "bestimmend" bei so einem Thema...

Dass, was so selbstverständlich vom Hersteller als "automatische" Einmessung angepriesen wird ist leider aber nur "semi-automatisch", weil hier eben auch die Interaktion/Vorgehensweise des Anwenders/Nutzers noch eine wesentliche Rolle beim Ergebnis spielt. Und das erzielte Resultat ist eben auch in Teilen von seiner persönlichen Hörsituation (Sitzposition im Raum, Raumdimensionen und Anordnung der LS nebst Anlageninstallation usw.) abhängig.


[Beitrag von burkm am 03. Okt 2022, 17:54 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#4895 erstellt: 03. Okt 2022, 22:16
Wirklich sehr gut erklärt.
Nur eins, dass ein paar cm oder die mitgelieferte Rakete oder ein Stativ auf der Couch verschiebe machte bei mir keinerlei raushörbare Unterschiede und messtechnische unrelevante Unterschiede.
Natürlich mit Einhaltung der Wandabstände, Höhe und senkrechter Ausrichtung des Mikros.

Genauigkeit ja, aber man muss es nicht übertreiben.

Gruß Peter
BassTrap
Inventar
#4896 erstellt: 04. Okt 2022, 00:55

burkm (Beitrag #4894) schrieb:
Die Differenzierung in der Höhe sollte ca. 20 cm nicht überschreiten, bei der Breite sind es ungefähr 40 - 50 cm, um auch noch Kopfvariationen bei der Sitzposition und ein Hörer-"Paar" nebeneinander einigermaßen zu erfassen.

Um leicht unterschiedliche Sitzpositionen oder ein Hörerpaar geht es hierbei ganz sicher nicht sondern vielmehr um die Vermeidung von Fehlkorrekturen aufgrund lokal beschränkter Interferenzen. Audyssey weiß nicht, wo ich sitzen werde oder ob ein Paar zuhört und variiertt dann die Akustik entsprechend. Die ist nach dem Einmessen fix und hört sich an unterschiedlichen Plätzen abgehört trotzdem anders an.


[Beitrag von BassTrap am 04. Okt 2022, 00:59 bearbeitet]
ollieh
Hat sich gelöscht
#4897 erstellt: 04. Okt 2022, 07:49
Man sollte jetzt aus der ganzen Sache keine Wissenschaft machen. In der ganzen Zeit vor den Messsystemen hat man auch gute Musik hören können, mit einem guten Sound.
Daran müssten sich die älteren unter euch allen noch sehr gut erinnern können, dass es auch ohne Messsystem geht.
Ich bin jahrzehntelang ohne ausgekommen, und war auch zu zufrieden.
Sicherlich hilft das ganze etwas, aber im Großen und Ganzen sind die eigenen Ohren immer noch das beste Messsystem.
Habe jetzt mehrere Messungen gemacht, und bin mit der letzten ganz zufrieden. Die ersten Messungen habe ich so gemacht wie Marantz das vor gibt wie weit auseinander gestellten Positionen vom Mikrofon sein sollen. Hat mir nicht gefallen.
Die letzte Messung hat sich auf den Hörplatz beschränkt wo ich das Mikrofon immer ein paar Zentimeter nach links und rechts vor und zurück und so weiter bestellt habe das 8 mal.
Damit bin ich jetzt erst mal zufrieden. Sind ja bei mir auch nur zwei Boxen. Höre ja nur noch Stereo.
ostfried
Inventar
#4898 erstellt: 04. Okt 2022, 08:11
Aber nur, weil man das mangels Alternativen damals gut fand, war das noch lange kein guter Sound. Man konnte auch mit nem Wählscheibenfestnetzfon fantastisch telefonieren.

Aber damals wie heute galt und gilt, aus dem teuer gekauften Equipment mit der notwendigen Einarbeitung auch das Maximum herauszuholen. Keiner von uns hatte oder hat nun mal n Dukatenscheißer im Keller.

Ergo: etwas einarbeiten und die ausgegebene Kohle auch maximalst sinnvoll nutzen. Sonst ist's Geldvernichtungohne ohne Sinn und Verstand - und bei einigen leider oft nur der dicken Hose wegen. Womit ich ausdrücklich niemand Bestimmten meine.


[Beitrag von ostfried am 04. Okt 2022, 08:18 bearbeitet]
ollieh
Hat sich gelöscht
#4899 erstellt: 04. Okt 2022, 08:16
Der Sound war deshalb gut weil man nichts Besseres kannte.
Heutzutage hört man ja auch weniger Musik, sondern mehr Sinuskurve und Messtöne.
ostfried
Inventar
#4900 erstellt: 04. Okt 2022, 08:19
Stereodreieck gabs auch in den 80ern schon.
ollieh
Hat sich gelöscht
#4901 erstellt: 04. Okt 2022, 08:21
Echt, gut dass du mir das jetzt sagst das habe ich jetzt seit den siebziger Jahren nicht gewusst.
ostfried
Inventar
#4902 erstellt: 04. Okt 2022, 09:25
Nicht schlimm, bist ja noch jung.
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