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Denon AVR-X7200W

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Mickey_Mouse
Inventar
#3101 erstellt: 09. Jun 2017, 11:45
der Reihe nach:
wird ein LS als verpolt angezeigt und der andere nicht, dann kann das folgende Gründe haben:
- tatsächlich ein Anschluss Fehler (intern vom Hersteller (auch das kommt vor!) oder extern durch den Anwender
- Aufstellung bzw. starke Reflexionen. Der AVR misst ja die Phase auch nur indirekt über die Laufzeit. Kommt es jetzt durch die "Hornwirkung" des LS in der Ecke zu mehr Reflexionen als Direktschall (mit dem entsprechenden Umweg), dann kann es zu solchen Phasenfehler Meldungen kommen.
eine grobe Abschätzung dafür kann auch die Entfernungsmessung vom AVR geben. Wenn beide LS gleich weit vom Hörplatz (Messpunkt 1 bei Audyssey) weg stehen (wie es sein soll) aber vom AVR unterschiedlich weit gemessen werden, dann deutet das auf Probleme mit der Raumakustik hin.

werden bei falsch angezeigt, dann kann es natürlich ebenfalls ein Anschlussfehler sein, aber wenn das kontrolliert wurde, dann liegt es emsig an der Ansteuerung der Tieftöner. Die müssen halt beim Übergang zum Mitteltöner "richtig" spielen, darunter ist es weniger kritisch. Und um die Weiche einfacher zu halten lässt man sie nach unten dann eben "falsch" spielen.

ICH würde die Sache allerdings nicht einfach ignorieren sondern versuchen auf den Grund zu gehen. Wenn man den "falschen" LS mal anders aufstellt (nur zum Test) und der Fehler verschwindet, dann weiß man z.B. dass man Probleme mit der Raumakustik hat und DA würde ich dann ansetzen!
deckard2k7
Inventar
#3102 erstellt: 09. Jun 2017, 13:36
Kann ich die Pole außen nicht einfach tauschen und prüfen ob das Problem dann weg ist?
Mickey_Mouse
Inventar
#3103 erstellt: 09. Jun 2017, 14:25
das ist auch noch ein zusätzlicher Test, sagt aber nicht wirklich etwas aus, wenn es ein akustisches Problem ist.

ich weiß nicht bei welcher Frequenz Audyssey die Phase ermittelt. Es deutet einiges darauf hin, dass sie höher liegt als bei Yamaha (die messen nach meinen Ergebnissen sehr tief, das dürfte nicht viel mehr als 100Hz sein, daher "sieht" der Yamaha von Dadorf ja auch die "verkehrten" TT), aber ich vermute(!) mal, dass Audyssey nicht wesentlich darüber liegt.

also wenn die Fehlermeldung auf Reflexionen beruht, dann nur innerhalb eines Frquenzfensters. Vertauschst du jetzt die Anschlüsse, dann stimmt es in diesem Bereich, die Meldung ist weg, aber alle anderen Frequenzen sind falsch, das macht die Sache nur schlimmer.

wie gesagt, ich würde in einem solchen Fall versuchen der Sache auf den Grund zu gehen. Einmal den LS weiter aus der Ecke heraus in den Raum ziehen, eine Messung machen und gucken ob das Problem beseitigt ist. Das wäre zwar unschön, weil du dann weißt, dass die Raumakustik nicht toll ist und du ohne Aufwand niemals das Potential der LS ausschöpfen kannst, aber du weißt wenigstens woran du bist und belügst dich nicht selbe wie toll alles ist.
burkm
Inventar
#3104 erstellt: 09. Jun 2017, 16:56
Man sollte immer berücksichtigen, dass Audyssey vermutet, dass ein Phasenfehler vorliegen könnte. Dies ergibt sich auf Grund des dafür benutzten Algorithmus im Rahmen des zugrundeliegenden Toleranzfensters. Wie schon geschrieben führen bei mir unterschiedliche Versionen der gleichen Audyssey Variante zu unterschiedlichen Ergebnissen bei ansonsten gleicher Umgebung. Selbst der Messort scheint seinen Anteil daran zu haben...
Andere Messverfahren liefern dann z.B. auch abweichende, eindeutige Ergebnisse.

Spaßeshalber habe ich dann bei entsprechender "Fehlermeldung" auch mal die Anschlüsse getauscht, was aber klanglich eher zu suboptimalen Ergebnissen geführt hat, weil dann die Wiedergabe irgendwie im Zusammenspiel "auseinanderfiel", da sie nicht mehr kohärent erschien. Ich sehe deshalb diese Meldung seitens Audyssey eher als Fingerzeig, um anhand dessen die Verkabelung zu überprüfen, würde aber ansonsten nur deswegen sicherlich nicht anfangen LS und Hörplatz zu verrücken oder sogar die LS auseinander zunehmen usw. :., weil hierdurch das Ergebnis gemessen am Aufwand vermutlich nicht besser wird, da ja auch vorher schon zumindest für mich "gut". Ausnahme wären hier vielleicht im Allgemeinen Selbstbau-LS, da man hier sich vielleicht eher mal in der internen Verdrahtung vertun könnte. Aber das wird man sicherlich auch nur einmal überprüfen...

Diese Meldung ist auch nicht so selten, dass man hier gleich sonst-was vermuten sollte, wie man den entsprechenden Threads entnehmen kann. Ohne den dahinter liegenden Algorithmus zu kennen sind Vermutungen dazu sowieso meist vergebliche Liebesmühe. Beim allerersten Mal war ich noch deutlich irritiert, inzwischen gehe ich das recht gelassen an.

Wenn man sich tatsächlich die Mühe machen will, kann dies beispielsweise mit einem Dreieckssignal unter Heranziehung der steigenden Flanke über den gesamten Signalweg, in dem REW als Signalgenerator eingeschleift ist, überprüft werden. Da die LS in Kombination mit dem Raum für den weitaus überwiegenden Teil einer Phasendrehung verantwortlich zeichnen, kann man sich die "Phasenfehler" / Phasenverschiebung über den Signalweg z.B. mit REW darstellen lassen. Hier wird dann als Referenzsignal das seitens REW generierte Messignal benutzt.


[Beitrag von burkm am 09. Jun 2017, 19:08 bearbeitet]
deckard2k7
Inventar
#3105 erstellt: 09. Jun 2017, 18:32
Mein Gehör sagt mir es ist alles ok.
Rohliboy
Inventar
#3106 erstellt: 09. Jun 2017, 21:01
Mensch Jungs macht es doch nicht so kompliziert. Es müssen doch nur mal beide Fronts gegeneinander getauscht werden. Wandert der Fehler mit ist es der LS, eher unwahrscheinlich, wenn nicht, liegts halt an der Aufstellung.
Dadof3
Moderator
#3107 erstellt: 09. Jun 2017, 21:06

Mickey_Mouse (Beitrag #3103) schrieb:
Es deutet einiges darauf hin, dass sie höher liegt als bei Yamaha (die messen nach meinen Ergebnissen sehr tief, das dürfte nicht viel mehr als 100Hz sein, daher "sieht" der Yamaha von Dadorf ja auch die "verkehrten" TT),

Nenene, die Focal Aria werde von einem Denon X4000 angetrieben, nicht von der Yamaha. Die versorgt meine Neumänner, von denen die KH120 auch als verpolt erkannt werden (was korrekt ist, sie sind intern "falsch" verpolt.) Das sind aber Zweiweger, man kann daraus nicht auf die Frequenz schließen.
Mickey_Mouse
Inventar
#3108 erstellt: 09. Jun 2017, 21:20
sorry, ich hatte dich als Beispiel "benutzt"

bei mir zeigt die CX-A5100 mit den Avanti3 auch machmal einen Fehler an. Das sind 3-1/2-Wege LS mit 7 Chassis pro LS. Dabei arbeiten 4 Chassis als "Subwoofer" die bei unter 200Hz getrennt werden und darüber arbeitet ein "traditionelles" 2-1/2 Wege System.

da ist es relativ einfach: ich brauche nur die Bi-Wiring Brücken raus nehmen und nur noch den 2-1/2 Wege Teil befeuern und es gibt NIEMALS diese Phasenfehler. Stecke ich um und betreibe nur den "Subwoofer" Teil, tauchen sporadisch auch wieder die Phasenfehler auf.

das deutet für mich darauf hin, dass YPAO unterhalb dieser 200Hz misst.
supertomi
Ist häufiger hier
#3109 erstellt: 20. Jun 2017, 17:38
Hallo Leute,

ich habe nach dem letzten FW update oft die neue Android App zur Steuerung verwendet. Da diese oft hing und es nach einem FW update immer eine gute Idee ist, das Gerät zurückzusetzen, habe ich das gemacht. Das Problem kam, als ich meine config Daei zurückspielen wollte. Der Zugriff via browser war ok, Netzwersteuerung aktiviert, aber beim zurückspielen hängt die 7200WA sich imme auf. Ich habe es mit mehreren Dateien versucht. Ich habe dann alles neu eingemessen, aber beim Versuch dies zu speichern => selbes Ergebnis. Mit der App bekomme ich nach dem reset keine Verbindung mehr zur AVR. Alles neu instaliert, auch die alte App bekommt keine Verbundung, selbst wenn ich die IP per Hand eingebe. Es läuft jetzt alles wieder, ausser dass ich die config weder laden noch speichern kann und kein app Zugriff habe. Beides ging aber bis zum reset, wenn auch manchmal mit Problemen. Kann mir jemand einen Tipp geben oder kennt das Problem?

Vielen Dank!

FW 6990-3170-5205-00
Auro3D support
ergo-hh
Inventar
#3110 erstellt: 20. Jun 2017, 18:35
Bist du nach dieser Beschreibung vorgegangen?:
http://denon-de.cust...ool-auf-dem-computer

Gruß ergo-hh
Zak1976
Stammgast
#3111 erstellt: 20. Jun 2017, 20:14
Moin zusammen,
ich möchte kurz meine Erfahrungen mit AVRs teilen...
Ich hab da schon einiges durch und im etwas gesetzteren Alter, bin ich inzwischen in der Lage auch mit hochpreisigen Geräten zu arbeiten...
Ich habe mich dann vor einiger Zeit entschieden auf externe Endstufen für das komplette Setup umzusteigen.
Hier kommen aber keine High End Geräte zum Einsatz, sondern Studio/PA Geräte, die für mich ein passenden PL Verhältnis bieten.
Ich setzte momentan 5.1 ein und werde zukünftig auf 5.2.4 erweitern.
Warum 5.1 ? Tja, ich möchte gerne das Quellmaterial so abspielen, wie auf dem Datenträger vorhanden und das ist leider heute noch, 2017, zu 90% Dolby oder DTS (auch in HD) in 5.1, zumindest wenn die deutsche Tonausgabe gefordert wird.
Upmixer sind zwar gut, aber leider nicht so wie eine direkt gewollte Abmischung.

ich habe diverse Hersteller getestet, allerdings nie die aktuellsten Modelle, als letztes hatte ich eine Yamaha CX A5000 (in der Vergangenheit hatte ich gute Erfahrungen mit Yamaha AVRs), technisch und von der Verarbeitung her ein wirklich gutes Gerät.
Vorweg, ich bin damit nicht glücklich geworden.

Ich muss dazu sagen, ich bin 41Jahre jung, und mag es schon seit je her, wenn der Bassbereich und der Brillianzbereich etwas betont ist.
Ich denke, das viele Anwender so etwas bevorzugen, bzw. das angewöhnt wurde.
Grad bei den hochwertigen Serien aller Anbieter, wird aber auf eine möglichst lineare Ausrichtung hingearbeitet, leider erfolgte diese Erkenntnis recht spät...

Das führte dann dazu, das grad bei den Geräten, die deutlich hochpreisiger wurden, das Klangempfingen, grad mit Nutzung der Einmessysteme, für meinen Geschmack nicht richtig passend wurde, im Gegenteil eigentlich eher abnahm.

So war die besagte Yamaha Vorstufe "eher Langweilig", nach Messung, super, aber für mein Empfinden im Bass zu "dünn" und obenrum zu "zahm", Freude wollte so einfach nicht aufkommen.

Ich habe die Vorstufe dann gegen meinen alten, dank erweitertem Service/HDMI Bord tausch, Onkyo TX NR1007 getauscht, und im Betrieb als Vorstufe, habe ich dort keinen Unterschied gehört, im Gegenteil, grad der Anteil, der auf die Effekt LS gegeben wird war deutlich angenehmer.

Ich denke das jede Marke die LS, trotz teilweise gleicher Einstellmethoden, anders im Pegel darstellt und das sorgt für die unterschiedliche Bevorzugung für diese oder jene Marke. Hier gibt es selbst unterschiede bei den Decodern, sollte alles Standard sein, ist es aber nicht, Prologic ist in fast jeden Gerät unterschiedlich implementiert und das sorgt mal für Positive oder Negative Stimmen für das ein oder andere Gerät.

Mit den Einmessystemen bin ich nie "grün" geworden, eine manuelle Messung mit REW und genügend und passende EQ Frequenzen kann ich das eher auf meinen Geschmack abstimmen und die Herstellerkurven, die meiner Bevorzugung nicht entsprechen hindern mich nur am Erreichen eines für mich passenden Klanges.

Aber noch wichtiger ist, dass Ihr euer Hörvermögen kennt, geht zu HNO und macht einen Hörtest und ermittelt, was Ihr überhaupt noch wahrnehmt, das lässt nämlich deutlich nach und das nicht erst im "alter".

Zurück zum AV, die internen Endstufen können für Klangänderungsunterschiede verantwortlich sein, ich nutze Sie nie und vergleiche immer mit den gleichen externen Endstufen und da fällt mir auf, das es da hörbar kaum Unterscheide zwischen einem 400€ und einem 2000€ Gerät gibt.

Zum Denon x7200, das ist ein echt hochwertiges Gerät, Layout ist sehr gut durchdacht und die AV Sektion ist technisch auf dem Niveau eines guten Vorverstärkers. Besonders die Software (Crossmixing aller 3d Formate) und die leistungsfähigen DSPs sind auch heute noch der aktuellen Denon AVR Serie überlegen. Schmerzlich fehlend finde ich die fehlenden 2.0 Upmixing Decoder wie PLx, für z.B. Sat TV, denn das hört sich mit den 3D Mixern einfach nur "falsch" an.

Wer allerdings auf diese speziellen Software Features verzichten kann und eher auf externe Endstufen zurückgreift, kann, ohne klangliche Einschränkungen zu befürchten zu einem deutlich günstigerem Modell greifen.

Hört euch diverse Marken an, und wähl die, die von der Abstimmung der LS in den Modis zu eurem Hörvermögen und eurer Klangbevorzugung passen.

Wenn Ihr es recht ausgewogen mögt, hört euch auf jeden Fall D&M aber auch Onkyo an, bei Pioneer kann ich es nicht sagen, da ich nur die alten Modelle (noch nicht Onkyo) kenne, das geht auch alles ohne autom. Einmessung gut, wenn Ihr etwas Hand anlegen könnt und vorallem manuell Einpegelt.

Hoffe etwas geholfen zu haben.

Edit:

Die Feature HDR /Dolby V und 4K, sind heute nicht relevant.
Wenn Ihr hier eine passende Kette Schaffen wollt, seit Ihr im 5 stelligem Bereich und habt trotzdem kaum Medien, die davon Profitieren, erst recht nicht in deutscher Ausgabe... und das wird auch noch dauern bis das kommt, da ist einiges zu sparen, wenn ihr euch jetzt bewusst noch nicht auf diese Features festlegt.
Nur mal als Beispiel, welcher TV kann den "echtes" HDR und was kostet der? Welche Filme gibt es in nativ 4k und HDR mit deutscher 3D Tonspur? Was ist angekündigt ?

Wenn Ihr einen 7200WA unter 1400€ bekommt, greift zu...


[Beitrag von Zak1976 am 20. Jun 2017, 20:39 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#3112 erstellt: 20. Jun 2017, 21:00
Ich muss hier mal wehement widersprechen. Ich bin 4 Jahre älter wie du, aber noch lange nicht im gestzten Alter. Also sowas! Frechheit!
D.Smith
Inventar
#3113 erstellt: 21. Jun 2017, 06:37
So verschieden sind die Erfahrungen.

Ich habe damals mal eine Rotel RMB 1565 an meinen Denon 4520 angeschlossen.

Das hat Null % verbesserung gebracht, an meinen LS.

Zur Kanalerweiterung per Preout natürlich sinnvoll.


Der Denon sollte schon längst bei 1299.- angekommen sein, wenn man sich den Preisverlauf zb. des Denon 4520 zum vergleich heranzieht(Geizhals zb.).
burkm
Inventar
#3114 erstellt: 21. Jun 2017, 08:08
Nicht "sollte, würde, könnte..." regeln den Preis, sondern Angebot und Nachfrage.

Ansonsten gelten auch für solche Geräte die klassischen Tugenden: möglichst neutrale Wiedergabe ohne Eigenklang. Schließlich will zumindest ich das Quellmaterial genießen und nicht den (geschmacklich irgendwie orientierten) Eigenklang des Gerätes. Dass mit zunehmender Kanalzahl, praktisch gleichbleibender Gehäusegröße und eventuell sogar verringertem Gewicht diverse Kompromisse gemacht werden müssen, sollte eigentlich Jedem klar sein. Die eierlegende Wollmilchsau wird da - zu noch akzeptablem Preis - nicht herangezüchtet. Da setzt die Physik eben Grenzen. Hier kommen dann z.B. u.a. akustische Maßnahmen, Subwoofer usw. zur Hilfe.

Einmesssysteme sollen ja nicht dem Geschmack des Hörers zuarbeiten, sonder helfen die negativen Einflüsse von Raum, LS-Aufstellung und Hörposition als elektronische Nachsorge zumindest teilweise abzumildern, soweit physikalisch überhaupt möglich. Das dies nicht immer (auch Ausstattungs- und Algorithmus-bedingt) wie gewünscht funktioniert ist eigentlich impliziert und schon den vielen Anlagen- und Aufstellungsvarianten in Kombination mit dem individuellen Raum und Hörgeschmack usw. geschuldet. Für den geringen Kostenanteil im Gesamtbudget, den ein solches Einmesssystem letztendlich meist einnimmt, auch kein Wunder.

Hier muss dann "menschlicher Grips" eventuell Hilfestellung leisten, da "automatisch" meist sowieso nichts geht obwohl fast immer so suggeriert.


[Beitrag von burkm am 21. Jun 2017, 10:38 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#3115 erstellt: 21. Jun 2017, 08:46

Zak1976 (Beitrag #3111) schrieb:
... und mag es schon seit je her, wenn der Bassbereich und der Brillianzbereich etwas betont ist.
Ich denke, das viele Anwender so etwas bevorzugen, bzw. das angewöhnt wurde.

Ja, wenn man unterhalb des Referenzpegels hört (was meistens der Fall ist), ist das ja auch ganz logisch. Das hat nichts mit Gewöhnung zu tun, sondern mit gehörrichtiger Lautstärke


Grad bei den hochwertigen Serien aller Anbieter, wird aber auf eine möglichst lineare Ausrichtung hingearbeitet, leider erfolgte diese Erkenntnis recht spät...

So soll es im Grundbetrieb auch sein - und idealerweise gibt es Zusatzfunktionen, mit denen man nach Bedarf ein abweichendes Verhalten einstellen kann.


So war die besagte Yamaha Vorstufe "eher Langweilig", nach Messung, super, aber für mein Empfinden im Bass zu "dünn" und obenrum zu "zahm", Freude wollte so einfach nicht aufkommen.

Nachvollziehbar, weil lineare Wiedergabe eben nicht immer gefällt. Aber genau dafür bietet die CX-A5000 doch diverse Anpassungsmöglichkeiten mit YPAO Volume und dem parametrischen Equalizer. Damit kann man zu dünnem Bass problemlos abhelfen.


Zurück zum AV, die internen Endstufen können für Klangänderungsunterschiede verantwortlich sein, ich nutze Sie nie und vergleiche immer mit den gleichen externen Endstufen und da fällt mir auf, das es da hörbar kaum Unterscheide zwischen einem 400€ und einem 2000€ Gerät gibt.

Es gibt in aller Regel auch keine hörbaren Unterschiede in den Endstufen. In Ausnahmefällen sicherlich, aber in aller Regel treibt eine Endstufe innerhalb ihrer Leistungsgrenzen betrieben fast jeden Lautsprecher gleich an. Das hat sich ja schon in genügend Blindtests gezeigt. Die persönliche Empfindung kann natürlich eine ganz andere sein.
supertomi
Ist häufiger hier
#3116 erstellt: 21. Jun 2017, 12:49

ergo-hh (Beitrag #3110) schrieb:
Bist du nach dieser Beschreibung vorgegangen?:
http://denon-de.cust...ool-auf-dem-computer




Prinzipiell ja. Aber man muss wohl die AVR komplett vom Stromnetz nehmen (am Besten im laufenden Betrieb), nicht nur ausschalten. Das hat´s gebracht.

Vielen Dank!
burkm
Inventar
#3117 erstellt: 22. Jun 2017, 05:57
Den gefühlten Frequenzgang ohne Loudness-Korrektur kann man nachvollziehen, wenn man die DynamicEQ (~ Fletcher Munson => Wikipedia) Kurven invertiert.
Da sieht man dann sehr schön, dass hauptsächlich der Bass und etwas weniger die Höhen pegelabhängig abfallen bei Lautstärken unterhalb der eingemessenen Referenzlautstärke. Dass dann natürlich etwas gefühlt fehlt bei "Zimmerlautstärke" (ungleich Referenzlautstärke) ist nachvollziehbar.


[Beitrag von burkm am 22. Jun 2017, 09:33 bearbeitet]
Zak1976
Stammgast
#3118 erstellt: 22. Jun 2017, 14:44
schade, das noch keiner auf die Medienverfügbarkeit eingegangen ist.
Was schaut ihr denn, das ein 4k AVR mit 3D Soundformaten in dieser Preisklasse in Betracht gezogen wird? Welche Features könnte ein X7300 bieten außer Dolby Vision?

Möchte hier nicht provozieren, interessiert mich wirklich.

edit:
was mich noch interessieren würde, schaut eigentlich einer von den Besitzern TV mit dem AVR? Falls ja, vermisst ihr nicht die ehmaligen 2.0 Upmixer, die gibt es glaube ich nur noch bei Yamaha..
Gut, ich habe externe 2-Kanal Endstufen und würde die Decken-LS abschalten, aber ich hab schonmal in einem 10k € Heimkino(5.2.4 Setup) die Tagesschau mit dem Dolby Upmixer genießen können, na ja, muss ich kein 2tes mal haben, das geht gar nicht... warum wird da in der Preisklasse noch an dem PLx Decoder gespart? Für mich völlig unverständlich, wie seht Ihr das?


[Beitrag von Zak1976 am 22. Jun 2017, 14:56 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3119 erstellt: 22. Jun 2017, 15:00
Da es dafür ja kaum Quellmaterial gibt und in Deutsch vermutlich wie auch bei BluRay kaum geben wird (5.1 und weniger max. 7.1. ist ja hier der gängige Standard in Deutsch bei den meisten Scheiben) ist die Situation für die UHD-Zukunft sicherlich auch noch weit offen, vom fehlenden Quellmaterial in Deutsch und den wenigen Abspielern (bei den jetzigen Preisen) mal ganz zu schweigen. Bei TV ist alles Weitere sowieso noch in weiterer Ferne. Da lohnt sich kaum irgendwelche Hektik, weil die nächste technische Entwicklungsstufe vermutlich wieder Einiges ändern wird. Es hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass die meisten "Early Adopters" einer Technologie sowieso meist Ihre Probleme hatten, trotz hoher Investitionskosten, weil bis zur Marktdurchdringung sich soviel noch geändert hatte, dass Ihre Geräte dann schon wieder zum "alten Eisen" gehört haben. Es werden also zum weitaus überwiegenden Teil bei den Surroundformaten immer noch die Upmixer zum Einsatz kommen und andererseits Technologien wie DV ja Einiges an neuer Hardware voraussetzen, obwohl an Quellmaterial (in Deutsch) dazu in naher Zukunft nur wenig zu erwarten sein wird.

Eigentlich kann man sich ja ganz entspannt zurücklehnen und die tatsächlichen Entwicklungen in der Zukunft geruhsam abwarten und zusehen, was sich dabei herauskristallisiert hat. Beim Audioformat 7.4.2 ist sicherlich bei den Meisten sowieso Schluss, da Viele eh nur 5.x System zu Hause haben und ein weiterer Ausbau in den eigenen 4 Wänden nicht so einfach zu realisieren sein wird, von dem WAF Faktor usw. mal ganz abgesehen.

Die "Medienverfügbarkei"t, die von Einigen anscheinend als überaus wichtig angesehen wird ist bei mir deshalb nur Nebensache.
Bei den jetzigen Preisen ist ein 7200WA deshalb doch ein richtiges "Schnäppchen"


[Beitrag von burkm am 22. Jun 2017, 15:05 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#3120 erstellt: 22. Jun 2017, 15:00
Da wird nix gespart, da wurde aufgerüstet, PLII macht eben "nur" die untere Ebene. Und wer Höhenlautsprecher hat will diese natürlich auch nutzen. Und für die Tagesschau (die ich nie ansehe) reichen auch die TV Tröten, da mch ich den AVR nicht für an.
Dadof3
Moderator
#3121 erstellt: 22. Jun 2017, 15:06

Fuchs#14 (Beitrag #3120) schrieb:
Und wer Höhenlautsprecher hat will diese natürlich auch nutzen.

Aber nicht für den Tagesschausprecher (für den ich den AVR übrigens auch immer anmache. Auch der klingt darüber besser.)
Zak1976
Stammgast
#3122 erstellt: 22. Jun 2017, 15:16
Das sehe ich genau so, deshalb verwundert mich ja, warum soviel Wert auf die Technik und die Ausstattung gelegt wird...
Eigentlich ist der x7200 ein 2014/2015 Gerät aber selbst heute kann mann bedenkenlos zuschlagen und verpasst nix, da selbst hier keine Medien in unserer Mutterspache verfügbar sind, die das Gerät benötigen, und für die Zukunft sieht es da auch nicht viel besser aus.
Die "alten" Decloder fressen kau€ m Prozessor leistung und dürften in der Lizensierung kaum Gewicht haben, zumindest nicht in dieser Preisklasse, den TV dann zur Tonausgabe zu nutzen ist aber schon eine "traurige" Notlösung, da der 2k € Receiver das nicht besser kann...
Fuchs#14
Inventar
#3123 erstellt: 22. Jun 2017, 15:19
Du kannst ja die Tagesschau in 2.0 hören, das kann der AVR ja wenn du unbedingt willst, wozu brauche ich bei der Tagesschau 5.1, was soll da von hinten kommen?
burkm
Inventar
#3124 erstellt: 22. Jun 2017, 15:21
Und noch ein paar brand-aktuelle gute Neuigkeiten betreffend dem Denon 7200WA (und Marantz 8802a):

(aktuelles Zitat eines Posts des bekannten Händlers jdsmoothie aus dem AVSforum)
"Dolby Vision and HLG update to be released
Okay guys .... you can stop complaining ..... D&M has confirmed that both of their current "flagship" models (ie. AV8802A and the X7200WA) will receive both the Dolby Vision and HLG updates via a firmware update likely to be released around the first quarter of 2018.

Note the emphasis on the "A" models only."

Link: http://www.avsforum....56.html#post53805913

PS.: Die Tagesschau läuft bei mir über genau die gleiche Anlage wie alle anderen Fernsehprogramme auch, da ist dann auch genauso alles aktiv...


[Beitrag von burkm am 22. Jun 2017, 15:24 bearbeitet]
Zak1976
Stammgast
#3125 erstellt: 22. Jun 2017, 15:26
@ Fuchs#14

mir geht es generell darum, nicht immer umschalten zu müssen, bei dem Upmixer kommt ja nicht nur zusätzlich was von hinten, sondern auch was von oben, und das ist extrem unnatürlich, auch ab von der Tagesschau, es gibt ja auch Dokus und Musikvideos usw...

@ burkm
Top, was für Features könnte denn ein 2018 Nachfolger noch toppen? Mir fällt nix ein...


[Beitrag von Zak1976 am 22. Jun 2017, 15:36 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3126 erstellt: 22. Jun 2017, 15:35
Wenn die Anlage einigermaßen "ordentlich" zusammengestellt wurde, dann spielt es gar keine Rolle, ob "etwas von oben kommt", da auch bei einem Sprecher in einem "normalen Raum" immer von mehreren Seiten etwas kommt auf Grund von "natürlichen" Reflektionen.
Das wird dann aber zumindest bei mir nicht als unnatürliche Schallquelle geortet, weil es sich ja harmonisch ins Gesamtbild einpasst und deswegen gar nicht als separat ortbare Schallinformation erscheint. Ping-Pong Effekte sind da außen vor...eben "Raumklang" ...


[Beitrag von burkm am 22. Jun 2017, 15:36 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#3127 erstellt: 22. Jun 2017, 15:37

es gibt ja auch Dokus und Musikvideos usw...

Und die willst du nicht mit Höhenlautsprechern hören? Warum das nicht? Wenn dir der Klang von oben nicht gefällt, warum hast du denn dann Höhenlautsprecher?
Zak1976
Stammgast
#3128 erstellt: 22. Jun 2017, 15:40
Ich habe in meinem Raum noch kein 3D, aber habe es schon diverse male erleben dürfen, klar, mann kann damit leben, aber als Freaks, die viel Geld für realistische Heimkino in die Hand nehmen, passt di Wiedergabe und das Upmixing von 2.0 Quellen, so gar nicht mehr in dieses Konzept bzw. erfüllt zumindest nicht meinen Anspruch und die Lösung ist nicht teuer und war eigentlich immer vorhanden
burkm
Inventar
#3129 erstellt: 22. Jun 2017, 15:43
Jedem das Seine...
Ich habe viel Geld in mehrere Anlagen (in mehreren Räumen) gesteckt und kann problemlos damit leben, egal was Andere für Vorurteile haben
Fuchs#14
Inventar
#3130 erstellt: 22. Jun 2017, 15:44
natürlich, es muss einem jedem selber gefallen

Ich kann mir auch nicht vorstellen das der Upmixer so schlecht ist das bei der Tagesschau der Sprecher über den VOG kommt

Bei Sprachanteilen wird DSU das sicher nicht auf die Höhenkanäle mixen. Bei der Tagesschau dürfte eigentlich nur der Center aktiv sein, so ist es zumindest bei mir.


[Beitrag von Fuchs#14 am 22. Jun 2017, 15:48 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#3131 erstellt: 22. Jun 2017, 15:51

Zak1976 (Beitrag #3128) schrieb:
aber als Freaks, die viel Geld für realistische Heimkino in die Hand nehmen, passt di Wiedergabe und das Upmixing von 2.0 Quellen, so gar nicht mehr in dieses Konzept

Also ich sehe ich auch als so ein Freak an, dennoch nutze ich Upmixer ganz gerne. Aber nur, wenn sie vernünftig arbeiten. Ein bisschen generierte Raumfülle beim Tagesschausprecher, die man gar nicht bewusst wahrnehmen kann, sondern erst bemerkt, wenn sie abgeschaltet wird, ist so verkehrt nicht. Wenn aber die Stimme von überall her kommt, dann ist das natürlich Mist.

Das ist aber sich auch alles Geschmackssahe.
Zak1976
Stammgast
#3132 erstellt: 22. Jun 2017, 15:53
evtl. gibt es da unterschiedliche Implentierungen seitens der Hersteller, ich kenne das beim DSU so, das der Sprecher auch auf den Decken LS gemischt wird, welche Gerätehersteller machen das laut euren Erfahrungen denn nicht?
Fuchs#14
Inventar
#3133 erstellt: 22. Jun 2017, 16:07
Das dürfte gar keiner machen, wenn das System korrekt eingestellt ist. Evtl lief da "all channel Stereo"
D.Smith
Inventar
#3134 erstellt: 22. Jun 2017, 16:11
Es gibt doch noch den guten Stereo Modus!
std67
Inventar
#3135 erstellt: 22. Jun 2017, 16:26
aber doch nicht für Nachrichten/Filme
Wer sitzt bei den Nachrichten denn wie angenagelt im SweetSpot. Und sobald man diesen verläßt kommt der Sprecher von der (einer) Seite
Fuchs#14
Inventar
#3136 erstellt: 22. Jun 2017, 16:34
Ihr habt Probleme
std67
Inventar
#3137 erstellt: 22. Jun 2017, 16:37
ich habe keine Pobleme. Ich hab ja meine Yamaha DSPs
Zak1976
Stammgast
#3138 erstellt: 22. Jun 2017, 17:39
dafür gab es ja dolby pl/dts neo x

und mit dem Yamaha hast du wahrscheinlich auch noch die guten alten 2.0 upmixer...


[Beitrag von Zak1976 am 22. Jun 2017, 17:55 bearbeitet]
D.Smith
Inventar
#3139 erstellt: 22. Jun 2017, 19:14
Und ich keinen TV(Auch mit würde ich mir die Nachrichten nicht antun)
Zak1976
Stammgast
#3140 erstellt: 22. Jun 2017, 19:56
das lässt einen 2k € Receiver allerdings nicht besser darstehen... Eigentlich sollte da der TV Betrieb auch möglich sein, oder siehst Du das anders?
Allerdings bezieht sich das nicht nur auf den Denon, in welchem Modus spielt ihr denn 2.0 Quellen ab?


[Beitrag von Zak1976 am 22. Jun 2017, 19:59 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#3141 erstellt: 22. Jun 2017, 19:58
Der TV Betrieb ist doch zu 100% möglich, verstehe das Problem nicht.
Zak1976
Stammgast
#3142 erstellt: 22. Jun 2017, 20:07
also TV Betrieb 100%, ja da kommt aus allen LS was raus...
Ich hab ja selbst nur 5.1, mit PL2 Movie als decoder für 2.0 Quellen, werde morgen meinen Kumpel besuchen, der ein 5.2.4 mit einem X6300 hat und da nochmal genau 2.0 Quellen, hauptsächlich HD TV mit 2.0 als Audio testen.
Wenn gewünscht, kann ich gerne berichten, werd dann mal bei PS Profis, NTV und DMax schauen und hören, was DSU aus diesen Quellen macht und ob grad Stimmen auf die 3D Kanäle gemischt werden.
volschin
Inventar
#3143 erstellt: 23. Jun 2017, 05:30

Zak1976 (Beitrag #3132) schrieb:
evtl. gibt es da unterschiedliche Implentierungen seitens der Hersteller, ich kenne das beim DSU so, das der Sprecher auch auf den Decken LS gemischt wird, welche Gerätehersteller machen das laut euren Erfahrungen denn nicht?

Zu dem Thema gab es ein gutes Video von Grobi
https://m.youtube.com/watch?v=TDbReTr839g

Fazit: Upmixing funktioniert. Da kommen keine Stimmen aus dem Off, außer es ist explizit gewollt (Computer).
burkm
Inventar
#3144 erstellt: 23. Jun 2017, 05:36
Hätte mich auch gewundert, da es bei einem Tagesschausprecher ja keinerlei Clues gibt, die eine explizite Positionierung im Off hervorrufen sollte wenn nicht der Upmixing Algorithmus eine Macke hätte.
Fuchs#14
Inventar
#3145 erstellt: 23. Jun 2017, 05:39
Sag ich doch; Auch bei einem Atmos Setup dürfte bei der Tageschau mit DSU zu 99% der Center allein aktiv sein.
Dadof3
Moderator
#3146 erstellt: 23. Jun 2017, 06:59
Gibt es bei den 3D-Upmixern nicht auch unterschiedlich Modi wie Cinema/Music/Game?

Ich habe ja keinen 3D-Sound auf meinem Denon, aber wenn ich da den falschen Modus wähle, klingt der Upmixer auch bei 5.1 zum Teil so, wie es Zak über das Heimkino seines Kumpels berichtet - kaum etwas aus dem Center, dafür ganz viel von irgendwo her. Vielleicht hatte er ja nur die falsche Einstellung?


[Beitrag von Dadof3 am 23. Jun 2017, 07:00 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#3147 erstellt: 23. Jun 2017, 08:58
Kann ich bestätigen. Ich habe seit sechs Monaten keinen TV mehr und schaue alles über Beamer und AVR in Atmos 5.1.4 Konfiguration. Wenn alles richtig eingestellt ist, kommt der Tagesschau-Sprecher mit dem DSU fast nur aus dem Center und manche Beiträge haben tatsächlich etwas Stereobreite. Eurosport HD sendet in beachtlichem 5.1 (der Heli beim Giro d'Italia kreist hinten... ), und auch fast alle anderen Kanäle klingen natürlich.


[Beitrag von The_Plug am 23. Jun 2017, 11:14 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#3148 erstellt: 23. Jun 2017, 09:02
So soll es ja auch sein, die ganze Diskussion ist jetzt allerdings ganz schön OT
The_Plug
Inventar
#3149 erstellt: 23. Jun 2017, 11:16
Na ja, wir stellen halt noch richtig, dass der Denon 7200 zum Fernsehschauen taugt.
Fuchs#14
Inventar
#3150 erstellt: 23. Jun 2017, 11:18
nur der Upmixer nicht
burkm
Inventar
#3151 erstellt: 23. Jun 2017, 13:11
Was ich aber *nicht* bestätigen kann...


[Beitrag von burkm am 23. Jun 2017, 13:11 bearbeitet]
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