Little Yellow Cab - Ein 17 Liter Monitor mit 8-Zöller und Waveguide

Danke Danke.

Keine Ahnung, also stören tut mich nix. Ich dachte irgendwie, dass man das nicht machen kann, die einfach so auf den Boden stellen. Aber umso besser, wenn keine großartigen physikalischen Effekte dagegen sprechen ;-).

Bin auf jeden Fall super zufrieden und sehr glücklich mit meinen neuen Taxis ... Ein toller Klang!

Ich sehe da keinen Grund, warum es nicht funktionieren sollte.
Stehen die Spikes direkt auf dem Furnier? Dann würde ich da noch eine kleine Unterlage einfügen.

Viel Spaß noch weiterhin damit!

larseickmeier (Beitrag #299) schrieb:

Die Fasen auf keinen Fall verrunden. Die Wirkung der Fasen geht sonst zum Teil verloren.

Kannst du das bitte erläutern?
Wenn überhaupt in diesem Falle, dann wirkt sich ein zusätzliches Verrunden der Fasen eher positiv aus.

Grüße - Manfred

plitani2 (Beitrag #300) schrieb:

Habt ihr noch ne schöne Idee die Ober- und Unterteile zu verbinden? Jetzt stehen die LYC erstmal auf Spikes auf den Subwoofern und diese einfach mit Filzgleitern auf dem Boden. Was soll ich da sinnvollerweise noch machen und was bringt es?

Damit sich mögliche Gehäuseresonanzen der Subs nicht auf die LYC übertragen, sind Spikes eigentlich der falsche Weg. Da sollte man lieber mit solchen Pads entkoppeln. Wenn du schon getrennte Gehäuse hast, würde ich den Vorteil nicht wieder durch ankoppeln verschenken.

pelowski (Beitrag #304) schrieb:

larseickmeier (Beitrag #299) schrieb: Die Fasen auf keinen Fall verrunden. Die Wirkung der Fasen geht sonst zum Teil verloren. Kannst du das bitte erläutern? Wenn überhaupt in diesem Falle, dann wirkt sich ein zusätzliches Verrunden der Fasen eher positiv aus. Grüße - Manfred

Verrundete Phasen wirken nicht mehr, da man ja bewusst versucht die Schallbeugung in andere Bereiche als zu verlegen, als es die Gehäuskanten ansonsten vorgeben. Ich weiss nicht mehr, ob es Hifi-Selbstbau oder Alexander Heissmann oder vielleicht sogar der Gaga im Parallelforum waren, die sich da auch mal mit der Wirksamkeit von Fasen an Lautsprecherfronten beschäftigt haben. Ich weiss noch, dass die ideale Phase irgendwo im Bereich von 30 Grad lag, am besten "schräg" über die Front läuft und das sie am Besten wirkte, wenn die Kante nicht verrundet sind, weil ansonsten der grösser Winkel wieder die Schallbeugung (und wohl auch den Baffle Step) vorgab und die Fasen annähernd wirkungslos blieben. Dabei kommt es natürlich schon auf den Radius der Verrundung an, aber gerade die Verrundung an der Kante, die in der Nähe des Lautsprechers war, verschlechterte die Wirkung deutlich. Ab einem gewissen Radius wirkt die Fase dann fast gar nicht mehr. Bin leider gerade auf Geschäftsreise und mein Hobbylaptop liegt zu Hause, aber dann suche ich die Links gerne noch mal raus.
Ich hab das auch mal nachgebaut und hab das gleiche festgestellt... Weiss aber nicht, ob ich die Messungen noch alle habe. Aber für die Little Yellow Cab werde ich verschiedene Fronten bauen (eine streng nach Bauplan und eine mit 30 Grad-Phasen, um zu sehen, ob es noch mal eine Verbesserung gibt). Da kann ich auch eine mehr machen und eine mit Verrundungen testen.

Edit: Zumindest mal einen der Links hab ich auf die schnelle mit der Tante Google gefunden:
http://www.lautsprecher-berlin.de/schallbeugung.html

Da läuft gerade ein interessanter Beitrag im Nachbarforum:

Schräge Fasen & deren Steilheit
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=14610

Alex Heissmann hat da vor einigen Tagen auch was veröffentlicht

Ja, aber das ist nicht der, den ich meinte. Es geht ja darum, warum man die Fasenkanten nicht verrundet...

Plitani2 wie wäre es wenn du zwischen die lyc und dem Sub Alu T leisten machst. Würde optisch zu den griffen an deinem lowboard passen

Die sonntägliche Ruhe verbringe ich gerade mit dem Aufbau der Weiche.
Ist das Layout okay so?
Schönen Gruß in die Runde.

Jetzt hab ich hier schon so viel mitgelesen und mich schon lange auf den Selbstbau gefreut. Gefertigt aus 18mm MPX. Freue mich schon auf die Inbetriebnahme in ein paar Tagen... Aber auch mal ein paar Bilder von mir...

Viele Grüße und bis später

Sieht auch sehr schön aus. Die Lasur passt prima

Und so schauen Sie erstmal fertig aus....



Schönen Abend noch...

Nun kommen noch die Frequenzweichen dran...

Geil!

Hallo,

so schön Deine LYC auch aussehen. Du hast einen nicht unerheblichen Fehler gemacht. Du hast den Waveguide so eingebaut, dass Du das vierte Schraubloch weggefräst hast. Du kannst sicher sein, dass es Dir da gewaltig raus bläst. Da hilft es nur noch, den Waveguide komplett mit irgendeinem heftigen Kleber endfest einzupappen...

Oh? Ja. Ähm. Ok. Du hast recht. Danke für dem Hinweis. Ich werde das sicher dicht bekommen. Hinten ist schon alles mit Heißkleber gefüllt.

Aber dafür das es mein erster Selbstbau ist bin ich ganz zufrieden.

VG Marco

Da hilft es nur noch, den Waveguide komplett mit irgendeinem heftigen Kleber endfest einzupappen...

Ich kann dir da den Soudal Kleber empfehlen, den ich ein paar Posts weiter vorne beschrieben habe. Der hält !

Danke für den Tipp. Werde ich so machen.

Je mehr ich darüber Nachdenke um so mehr ärgere ich mich über diese Unachtsamkeit....

Nimm's nicht so schwer

Jetzt hab ich auch Mist gebaut: Um das Schutzgitter aus dem Hochtöner heraus zu drücken habe ich den Magneten inklusive Membran aus dem Plastik genommen. Soweit so gut. Als ich dann alles wieder zusammensetzen wollte habe ich auf ein Mal nur dieses Plastikteil mit der Membran und den Kontakten und der Schwingspule in der Hand gehabt. Nach einem A/B vergleich mit dem HT wo der Zusammenbau gut geklappt hat habe ich den Verdacht, dass ich die Spule etwas verbogen habe, denn der HT zerrt leicht während der andere sauber spielt. Kann man da irgendwas machen oder muss ein neuer HT her?
Danke für die Aufmerksamkeit.

Das Schutzgitter einfach mit einem flachen und spitzen Gegenstand (z.B. ein kleines Küchenmesser) Zug um Zug heraushebeln. Dabei einfach am Rand des Schutzgitters entlangfahren und immer ein bisschen weiter anhebeln. Irgendwann löst sich dann das Gitter. Bitte nicht den HT zerlegen, um von Hinten an das Schutzgitter zu kommen. Woher kam denn dieser Tipp ?



LG Thorsten

Ja, tatsächlich eine SEHR schlechte Idee, den HT zu zerlegen. Ich hatte die Info glaube ich hier gesehen: http://www.speaker-online.de/download/DT254WG300.pdf
Verdammt. Naja, neuer HT ist schon bestellt.
Also an alle Nachbauer: Nicht den HT zerlegen! Die Spule ist sehr empfindlich!

Lässt sich die Spule irgendwie wieder richtig ausrichten? Rein optisch kann ich nicht erkennen, dass sie verbogen ist...
Schönen Gruß

Ich habe aber auch den Hochtöner zerlegt, hatte keine Probleme...

Ich glaube man muss nur darauf achten, dass man die Frontplatte nach oben abhebt, dann kann auch nichts Auseinanderfallen oder so!

LG
Thomas

Hier mal meine Version wie ich das Gitter vom DT-254 entferne.
Simpel, einfach und extrem schnell schon bei rund 8 Stück ohne Probleme so gemacht.

Erst einmal mit einer Elektrozange 3 Löcher zu einem machen



Anschließend einen 5 oder 6er Bohrer auflegen und mit einem Schlitzschraubendreher das Gitter heraushebeln. Dauert ca. 3sek.







Das zerlegen dauert viel zu lange und birgt zu viele Risiken.

Gruß

Hmmm, klingt schlüssig!

Hallo

Nach meinem ersten Selbstbauprojekt den SB12 ACL,
mit welchen ich immer noch klanglich zufrieden bin, suche ich nun aber
nach einem Lautsprecher mit etwas mehr Luftbewegung
Habe mir jetzt die LYC oder BYT ausgesucht.

Hat schon mal jemand gegeneinander hören können?
Gibt es klankliche Unterschiede bis auf den Tiefgang trotz ähnlicher
bzw. gleicher Treiber?

Die beiden LS sind sich definitiv sehr ähnlich. Der Unterschied ist eigentlich ganz ähnlich wie in der Optik:
Die BYT spielt etwas mächtiger, tiefer und natürlich auch pegelfester. Die LYC ist ein wenig feiner und löst gefühlt noch einen Hauch besser auf.
Das klingt jetzt aber viel deutlicher, als die Unterschiede tatsächlich sind. Beide Boxen sind unheimlich gut fürs Geld.

Mein Favorit ist übrigens die LYC als Standbox.

Super, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Gar keine leichte Entscheidung, ich stehe schon auf ordentlich Tiefgang und Fundament aber die
BYT sind auch ganz schöne Türme

Dieser Moment....

...den hier so viele kennen, habe ich gestern erlebt. Zum ersten Mal...

Seit Oktober 2016 habe ich nach vielen Monaten hin und her lesen für LYC entschieden. Sie haben einfach vom Prinzip und von der Größe her gepasst. Auch die Qualität der Bauteile und die sachlichen Berichte zum Klang der Lautsprecher haben mich dazu bewegt diese zu bauen. Es war mein erster Lautsprecherselbstbau und es sollte nicht irgendeiner sein. Zugegeben... ich finde auch die Optik echt sexy.

Ich möchte an dieser Stelle dem Forum hier aber vor allem Alex für die Entwicklung dieser Lautsprecher danken.

Ich arbeite regelmäßig als Tonmann am FoH für Künstler und nenne auch ein kleines Tonstudio mein eigen. Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, das ich die Definition "klingt gut" deuten kann...

Ja und dann kam dieser Moment als ich meine beiden Lautsprecher das erste Mal hörte und sich nach kurzem Einhören und ausblenden der Restwelt eine derart schöne Gänsehaut ausbreitete... Wahnsinn. Wirklich Wahnsinn.

Respekt und Danke!!!

VG Marco

Hallo Marco,

vielen vielen Dank für dieses riesengroße Kompliment.

Mit Deinen neuen Lautsprechern wünsche ich Dir viel Freude...

Tja Alex, da kannst Du mal sehen, was Du da angerichtet hast

Samstag erst waren zwei Bekannte bei mir, da ab sofort Taxi Fans sind.

Übrigens kann ich jedem das kleine Taxi auch als 5.0 Anlage empfehlen, Als Center macht das kleine Taxi eine genau so gute Figur wie als Front; und wem das als Rear zu groß ist (was ich nachvollziehen kann) nimmt eben was anderes.

@plitani2

kannst du paar details zu deiner subwoofer lösung sagen?
würde mich interessieren!
mfg
RdS

Sehr gerne Alex...

Ich hab mal eine Frage an Frequenzweichenerfahrenen...

Schaut mal bitte auf dem Bild der Widerstand ist nicht wie aufgedruckt 10 Ohm sondern nur 4. Alle anderen Widerstände passen genau...

Wie wirkt sich das eurer Meinung auf den Klang oder Lautstärke aus?




Habe die 2. Weiche noch nicht ausgebaut...

Lieben Dank für Hinweise

@maherz

Wenn du deine Weiche unten schon verdrahtet bzw. verlötet hast, ist das in Ordnung so. Der Widerstand ergibt sich aus den parallel und in reihe geschalteten Bauteilen deiner Weiche.
Wenn du dir sicher sein willst, löte eine Seite des Widerstandes ab und messe dann. Du wirst sehen du hast dann deine 10 Ohm.


Gruß Robert

Danke für die schnelle Antwort. Dieser Lautsprecher ist ein klein wenig leiser als der andere. Deshalb habe ich ihn nochmal geöffnet. Aber scheinbar sind beide weichen identisch. Ich habe die Lautsprecher auch schon links rechts am Amp getauscht und auch einen ganz anderen Amp dran gehabt. Dieser ist einfach n bisschen leiser. Klingt aber gleich. Morgen öffne ich noch den 2. Und kontrolliere auch da noch mal Polung und Bauteile.

Lieben Dank und schönen Abend noch.

Hallo Marco,

vielleicht hast Du bei der leiseren Box irgendwo eine schlechte Lötstelle produziert, aus der ein höherer Übergangswiderstand resultiert...

Hallo Alex,

tatsächlich gab es auf dieser Weiche eine Lötstelle die nicht so ganz komplett an einem Kupferdraht gelötet war - es war die, wo der 10 Ohm und der 47 Ohm Wiederstand zusammen kommen, das habe ich schon behoben, morgen höre ich dann obs passt.

Lieben Dank für die Hinweise!!!

VG Marco

Hallo Marco,

ich bin gespannt...

Hallo Alex...

ich war sehr gespannt...

Und?

Verdammt - es war diese eine Lötstelle, diese eine, fiese...

Wunderbar - Daaaaaaaaaaaaaankeschön!!

Irgendwie fange ich schon an das 2. Paar zu planen, und die BYT MKii haben es mir irgengenedwie auch angetan...

Danke und LG

Marco

Geht doch...

Ja und wie...

Hallo zusammen,

nachdem ich die 6 Seiten studiert habe steht fest....
Morgen gehen die ersten Bestellungen raus.

Leider habe ich noch keine Weiche aufgebaut, naja vielleicht
hilft der ein oder andere das Ding aufzubauen
Grüße an alle die schon fertig sind und die noch wollen
Rainer

Moin,

gute Entscheidung

Ich bin ebenfalls absoluter Neuling, was DIY angeht und ich habe mittlerweile 5 LYC, wobei mir liebe Foren-Kollegen bei der Weiche sehr geholfen haben.

VG
Lars

Ich verfolge das Geschehen rund um die LYC auch sehr gespannt, da sie ganz oben mit auf meiner Liste stehen. Würde sie nur gern mal zur Probe hören. Habe Angst, dass mir der Tiefgang nicht reichen könnte. Die viel beschriebene Räumlichkeit und Bühne, welche durch die Lautsprecher aufgebaut werden, klingen jedoch ziemlich vielversprechend.

Gibt es eigentlich schon jemanden der die LYC in Berlin gebaut hat?

Hey,

Ich stehe gerade vor der Frage, welches Finish die Lycs bekommen sollen. Mein plan war:
- Streichen bzw. Rollen da null Erfahrung mit Spritzen.
- MDF mit dünnem Epoxidharz und langem Härter (45 min Topfzeit) behandeln, damit das MDF schön fest wird
- Grundierung und Decklack auf wasserbasis

Auf einem Probestück MDF hat das allerdings nicht so gut funktioniert. Das MDF saugt das Epoxidharz zwar gut auf und wird knalle hart - soweit so gut - aber der Wasserlack wird nicht so fest wie ich mir das vorstelle (Zwischenschliff habe ich vor jeder neuer Schicht gemacht). Der Verlauf und die Deckung sind super aber auch nach mehr als einer Woche kann ich da mit meinem Fingernagel in dem Lack tiefe Rillen hinterlassen. Einzig die Epoxidharz-Behandlung funktioniert sehr gut.

Verwendete Materialen: Malecryl Isoprimer und Malecryl PU Satin von dem hamburger Farben- und Lackhersteller MALECO. Exopidharz von VONCORVIN.

Mein Plan nun:
- Grundierung mit Epoxidharz
- (vielleicht eine Lage Glasfaser auf die Fasen, damit die Stöße nicht durchkommen)
- 2 oder mehr Schichten Decklack Hesse-Lignal 2K -PUR-Farblack DB 46125

Oder kann mir vielleicht jemand einen Wassergelösten Lack empfehlen, der fester ist?

Und dann noch: Muss man bei der Verarbeitung von PUR Lacken nen Atemschutz mit Gas-Filter tragen?

Danke schonmal in die Runde.
Patrick

Hallo Patrick,
was du da vor hast wird so nicht funktionieren, ich kenne zwar dein Talent nicht, aber als Laie 2-k PU Lacke verarbeiten,
und dann noch mit der Rolle, wird meines Erachtens nix werden, dafür braucht es schon ein wenig Erfahrung...

Auch die Geschichte mit den Glasfasermatten kannste eigentlich vergessen, damit ist die Wahrscheinlichkeit die beiden zu versauen recht hoch.

Bei Epoxi musst Du eigentlich zwingend darauf achten, die Folgebeschichtung innerhalb 24-48 aufzutragen, danach "verglast" Epoxi
und alles folgende außer Epoxi wird da nur schwierig drauf halten.

Das du mit dem Fingernagel Riefen in den Lack drücken kannst ist eigentlich normal, wasserbasierte PU-Lacke brauchen bei normaler Witterung um die 20 Grad ca. 7 Tage bis sie völlig durchgehärtet sind, jetzt im Winter mit entsprechender Luftfeuchtigkeit wesentlich länger...

Hast Du schonmal an Granitspray überlegt? So wie Alex es gemacht hat?
Damit kannst du Stosskanten etc. ganz gut verstecken...

LG
Thomas

Hallo Thomas,

Danke für die Hinweise. Ich habe Erfahrung mit Epoxid- und Polyesterharz (Surfboardbau), Alkyd- und Acrylharzlacken (1k).
Aber da doch recht viel Arbeit in die Gehäuse gegangen ist will ich sie natürlich nicht versauen. Vielleicht wäre auch Warnex eine Alternative – scheint ja recht unkompliziert zu verarbeiten zu sein. Der Alkydharzlack von Maleco kann zusätzlich mit Isocyanat gehärtet werden – ein Stoff dem ich eher skeptisch gegenüber stehe. Ansonsten habe ich mit dem Lack gute Erfahrungen gemacht nur wird er ohne Zusätze nicht die Stöße kaschieren können.
Warnex würde ich dem Graniteffektlack vorziehen.

Ich schlafe nochmal drüber.
Ahoi
Patrick

Oder vielleicht dieser Epoxid-Lack?
http://bayerer-lacks...xid-decklack-ep.3100

Versuch macht kluch. Oder so ähnlich.
Hat hier jemand Erfahrung mit Epoxidlacken und weiß, ob diese einfacher als Purlacke zu verarbeiten sind?

Schöne Grüße und Danke für die Unterstützung.
PAtrick