Unterstützung Auslegung 3 Wege Standlautsprecher in bestehendes Gehäuse

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HD123#
Neuling
#1 erstellt: 09. Okt 2024, 14:34
Hallo zusammen,

Ich benötige Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Chassis für einen 3 Wege Lautsprecher.

Basis und damit auch die Herausforderung ist ein bestehendes Gehäuse das neu bestückt werden soll. Das Gehäuse ist vom Colani Lautsprecher - Geschmäcker sind verschiedenen aber für mich ist es genau das was ich gesucht habe. Mit dem Gehäuse wurde vom Vorbesitzer schon gebastelt, sodass ich das ganze neu bestücken möchte. Der Aufbau besteht aus einem MDF Gehäuse und einer Kunststoff Abdeckung die "aufgeschoben" wird. Einen Neubau des Gehäuses unter Verwendung der Abdeckung würde ich aufgrund der komplexen Form und der nötigen Passgenauigkeit ausschließen.

Vorab ist meine Idee jeweils einen Hypex Fusion FA123 Platten Verstärker zu nutzen. Davon erhoffe ich mir mit dem DSP genug Spielraum in der Auslegung zu haben um evtl Nachteile des Gehäuses auszugleichen und keine passive Weiche auslegen zu müssen. Falls es hier noch sinnvolle Alternativen gibt sind Hinweise auch gerne gesehen.

Nun zur Herausforderung. Die Öffnungen der Abdeckung sind 7 cm und 2x15 cm im Durchmesser und schränken damit die Wahl der Chassis Größen ein.
Ausserdem verfügt das Gehäuse über 2 Kammern.
Die bestehenden Gehäuseausschnitten sind 75 mm und 2 x 150 mm sowie der unterste Tieftoner 185 mm

Obere Kammer ~23,5 l (mit Bassreflexrohr)
Untere Kammer ~25 l

Nun zu meiner Idee.
Obere Kammer mit Hochtöner und Mitteltöner. BR Öffnung entfernen
Das Gehäusevolumen dürfte ziemlich überdimensioniert für den Mitteltöner sein. Das sollte sich aber nicht nachteilig auf den Klang des Mitteltöners auswirken, richtig?

Untere Kammer mit Tieftöner
Da jemand noch einen Ausschnitt für einen zweiten Tieftöner in den unteren Gehäuseteil geschnitten hat war meine Überlegung das zu nutzen, um eine Passivmembran zu verbauen. Gerne Meinungen dazu. Alternativ würde ich diese Öffnung verschließen bzw ein BR-Rohr verbauen.

Zur Bestückung habe ich zunächst zwei Ideen. Dabei ist der Gesamtdurchmesser des Mitteltöners bei ca 15 cm um bündig mit der Abdeckung und kleiner als Der Tieftöner zu sein. Für den Tieftöner darf die Membran nicht größer als 15 cm sein, damit es optisch noch rund wirkt und unter die Abdeckung passt. Besonders bei den Hochtönern fehlt mir noch etwas die Erfahrung nach welchen Kriterien ich den geeigneten auswähle. Budget liegt für beide Seiten bei ca. 500€. Für die Berechnungen habe ich genutzt:
https://www.jobst-audio.de/tool/helfer/cb-gehaeuse-rechner
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_box_vented_hoges.htm
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_box_vented_b4.htm
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_box_closed.htm

Bestückung 1

Monacor DT-107
Monacor SPH-145HQ (bei 23,5l EBP=102; Qtc=0.521)
Monacor SPH-175HQ (bei 25 l EBP=78; Qtc=0,64)
BR Gehäusevolumen Hoge=36,7 l; BR nach B4=26,8 l

Bestückung 2

ScanSpeak D2008
SB15NRXC30-8 (bei 23,5l; EBP=108,6 ;Qtc=0.452)
SB17NRX2C35-8(bei 25 l EBP=77,7; Qtc=0,606)
BR Gehäusevolumen Hoge=30 l; BR nach B4=21,9 l

Könnt ihr mir hierzu ein Feedback geben? Bei den SB Acoustics Chassis ist mir im angegeben Frequenzverlauf aufgefallen das dieser im Vergleich zu den MONACOR Chassis im niedrigen Frequenzbereich deutlicher schlechter aussieht. Wie ist das zu bewerten? Besonders das TT-Gehäusevolumen scheint mir etwas knapp zu sein. Sehe ich das zu kritisch? Berechnet für eine geschlossene Box komme ich für beide TT grob in die richtige Richtung. Wie sieht es grundsätzlich mit dem Kennschalldruck von den Chassis untereinander aus - wie weit darf dieser untereinander abweichen, ist das relevant? Ist die Abstufung der Größen von MT zu TT in Ordnung?

Falls noch Infos fehlen um dazu Aussagen treffen zu können dann steuere ich das gerne noch bei.

Viele Grüße

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[Beitrag von HD123# am 09. Okt 2024, 16:04 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2024, 20:43
Hallo,


Bei den SB Acoustics Chassis ist mir im angegeben Frequenzverlauf aufgefallen das dieser im Vergleich zu den MONACOR Chassis im niedrigen Frequenzbereich deutlicher schlechter aussieht. Wie ist das zu bewerten?

Meinst du die Messungen vom Datenblatt?
Offensichtlich haben die keinen vernünftigen Messeraum. Die Messungen zeigen einen Raumeinfluss die man auch bei anderen Chassis der Marke sieht. Unterhalb 200-300 Hz kannst du den Frequenzverlauf ignorieren. Die Chassis sind aber Top, sowie die von Monacor auch.


Ist die Abstufung der Größen von MT zu TT in Ordnung?


Die bestehenden Gehäuseausschnitten sind 75 mm und 2 x 150 mm sowie der unterste Tieftoner 185 mm

Sollen da zwei 5 Zoll MT und ein 6,5 Zoll TT rein, oder wie darf ich das verstehen?
Soll der TT da ganz unten im Gehäuse?
Schon etwas seltsame Lautsprechergehäuse
HD123#
Neuling
#3 erstellt: 10. Okt 2024, 07:24
Das habe ich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Von oben nach unten HT MT TT. Das unterste Lochw, welches hinter der Abdeckung liegt könnte für eine Passiv Membran genutzt werden. So meinen Idee.

Allgemein stellt sich die Frage ob aufgrund der Gehäusevolumen vielleicht auch ein 2,5 Wege System sinnvoll wäre. Das dürfte auch optisch schöner aussehen. Rein technisch erscheint mir ein 3 Wege System aber schöner (geringere bewegte Masse im MT).
Pollton
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2024, 13:38
Hallo,

ach so, so langsam komme ich dahinter. Die beiden mittleren Löcher haben ein Lochausschnitt von 150 mm, wie bekommst du dann die 5" Chassis darin befestigt?
Für die Monacor SPH 175HQ würde es passen, für die SB17 schon etwas zu groß, mit der Befestigung könnte es eng werden.

Also, wenn es meins wäre, würde ich auf 2 1/2 Wege gehen und das untere Loch wieder verschließen und beide Volumen als BR, alles andere macht wenig Sinn.
Ich kann dir nur empfehlen, einen Bausatz zu suchen, was von den Maßen her ungefähr passt. Mir fällt da die SB36 ein, davon gibt es auch eine aktive Version mit den Hypex FA 123. https://lautsprecherselberbauen.de/Bausatz-SB-36-Aktiv Bei der SB36 lauft jeder TMT auf 18 Liter, aber die SB17NRX2C laufen auch gut auf die verfügbaren 23,5 -25 Liter, müssen dann mit der Abstimmung noch angepasst werden. Nun ist die Schallwand ja speziell, es würde den Frequenzgang wieder verbiegen. Du könnest es aber mit den Hypex Modul wieder anpassen, aber dazu müsstest du messen können, aber das müsstest du ja sowieso
HD123#
Neuling
#5 erstellt: 11. Okt 2024, 21:55
Das mit dem Bausatz klingt sehr gut. Danke für den Hinweis.
Ich denke den Weg werde ich gehen.
Ich schaue zunächst mal wie ich die 6" Chassis in die Einbauöffnung kriege. Ggf. muss ich noch einen Adapter basteln.
der_Lauscher
Inventar
#6 erstellt: 12. Okt 2024, 06:57
ich würde das unterste Loch, das eh verdeckt ist, verschließen und mich im Regal von Wavecor umschauen. Als HT ggf. einen flachen TW30... (da die Abdeckung eh noch ein leichtes "Wavegate" hat) und 2 identische MT/TT in der gleichen oder jeweiligen Gehäusekammer. Allerdings müßtest du dein Budget dafür erhöhen
Oder auch hier einen Bausatz verwenden


[Beitrag von der_Lauscher am 12. Okt 2024, 06:58 bearbeitet]
not0815
Inventar
#7 erstellt: 12. Okt 2024, 12:51
Hallo,

aufgrund der Gehäuseparameter sowie der Anordnung der Chassis würde ich auf ein 2-1/2-Wege Bassreflex-System gehen ( und die Öffnung unten verschließen).

Als z.Z. sehr preiswerte aber dennoch sehr ordentliche Tiefmittelton-Chassis würde ich zwei der Gradient CR-160 und einen Omnes Audio T25H ernsthaft in erwägen ziehen. Beide Chassis passen von den Maßen her sehr gut zu den genannten Einbaumaße der hier betreffenden Box. Der Gradient wird gerade im Abverkauf sehr billig angeboten und die T25H sei laut Importeur in kürze auch wieder verfügbar.

Der Gradient CR-160 läßt sich in je ca. 20-25L BR (oder 2x Chassis in zusammen 35-50L) auf ca. 40 Hz untere Grenzfrequenz abstimmen und problemlos bis 2-3kHz einsetzen. Zur besseren Darstellung der Mitten sollte nur ein CR-160 bis zum Hochtöner durchlaufen und der zweite nur zur Unterstützung des Bass und Ausgleich des Baffle Steps bis 300-600 Hz betrieben werden.
Der OA T25H ist ein in dieser Preisklasse sehr guter und recht tiefankoppelbarer Hochtöner und damit gut für 2-Wege-Systeme nutzbar. Die Abstrahlgeometrie des OA T25H ist zudem in der "sehr ungewöhnlichen" Schallwand sicher deutlich besser geeignet als andere üblicherweise im unteren Hochtonbereich sehr breit abstahlenden Tweeter.

Die Weiche müsste zwar entwickelt werden, aber ein 2-Wege bzw. 2-1/2-Wege System ist schließlich keine "Raketentechnik".

Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 12. Okt 2024, 12:54 bearbeitet]
HD123#
Neuling
#8 erstellt: 12. Okt 2024, 20:20
Das klingt sehr interessant.
Da es mein erster richtiger Selbstbau ist denke ich, dass ein günstigeres Projekt vielleicht auch keine schlechte Idee ist.
Ich würde die Lautsprecher dann einfach über meinen bestehenden AVR verstärken. Die Hypex Verstärker sind ja doch recht kostenintensiv.

Bei den Gradient Tieftönern fällt die Frequenzmessung zu den niedrigen Frequenzen hin relativ früh ab. Wie ist das zu bewerten? Im Grunde möchte man doch einen möglichst gleichbleibenden Verlauf über den angepeilten Frequenzbereich, oder erübrigt sich das im verbauten Zustand ohnehin?

Darüber hinaus setze ich mich dann mal weiter an die Theorie für die Auslegung der passiven Frequenzweiche. Reicht eine Frequenzmessung über ein USB Mess-Mikrofon für die Auslegung aus oder benötige ich auch eine Messung im Zeitbereich?

Vielen Dank


[Beitrag von HD123# am 12. Okt 2024, 21:45 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2024, 21:31
Du willst ja nicht @ HD123#,

das aus den Chassis nur "irgendwas" raus kommt.

Also Du willst sicher mehr, als dass jedes Chassis rein grundlegend nur irgendwelche Töne von sich gibt.

Du willst / musst ein ausgebildeter Produkt-Entwickler sein, wenn Du ein Produkt entwickeln willst.
Und darum geht es hier: Du willst ein Produkt entwickeln.

Aber Du bist (sorry) Lichtjahre davon entfernt, im Ansatz dafür das Know-How zu haben.
Noch die nötige Technik zu haben.

Mit solchen Phantasie-Schallwänden würde sich normal niemand abgeben, der in der Materie etwas drin steckt.

Elan ist immer gut.
Aber in diesem Fall würde ich sagen es besteht rein gar keine Chance für Dich, dass Dein Wunsch-Denken zu irgendwas führt.

Grüße von
Thomas#
HD123#
Neuling
#10 erstellt: 12. Okt 2024, 22:00
Die Frage nach dem, ob ich die Messung im Zeitbereich brauche, ist damit beantwortet. Ich werde mich erst mal weiter informieren.

Aus der Aussage von Sven nehme ich mit, dass es keine "Raketentechnik" ist.


[Beitrag von HD123# am 12. Okt 2024, 23:00 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#11 erstellt: 13. Okt 2024, 08:21
darum würde ich auf jeden Fall einen fertigen Bausatz incl. Weiche nehmen
P.S. den oben in #4 genannten Baustz gibt es auch passiv ohne die Hypex-Module, hier Bausatz passiv
not0815
Inventar
#12 erstellt: 13. Okt 2024, 10:12

HD123# (Beitrag #10) schrieb:
... keine "Raketentechnik" ist...

..und selbst wenn: Es gibt Leute, die bekommen aus Wasserrohren Raketen gebastelt die leider auch noch funktionieren

Mit Engagement und Zielstrebigkeit ist auch eine Weichenentwicklung - gerade für 2-Wege-Systeme - deutlich weniger schwierig als von vielen oft kolportiert.
Grundsätzliches zur Weichenentwicklung siehe z.B. hier.

Auch das Messen von Lautsprechern ist bei verständigen Umgang mit der Technik für entsprechend intessierte Bastler auch recht schnell händelbar. Software die Demoversion (reicht für ein Projekt völlig aus) ist gratis und ein Messmirko kann man sich zur Not auch leihen. Die übrigen Kosten sind m.E. vernachlässigbar. Mehr zum Messen siehe z.B. auch hier


der_Lauscher (Beitrag #11) schrieb:
darum würde ich auf jeden Fall einen fertigen Bausatz incl. Weiche nehmen

Angesichts der vom Themenstarter gewünschten Schallwand wird ein "fertiger Bausatz" mit dessen Weiche auch nicht besser funktionieren als eine mit Erfahrung und/oder Unterstützung selbst entwicklte Weiche.
Pollton
Inventar
#13 erstellt: 13. Okt 2024, 10:47
Hallo,

HD123# (Beitrag #10) schrieb:


Aus der Aussage von Sven nehme ich mit, dass es keine "Raketentechnik" ist.

Na ja, weit entfernt vielleicht auch nicht. Sven hat halt schon sehr viel Erfahrung und viel Wissen aufgebaut

Ich will dir mal erzählen, wie ich das sehe was Lautsprecher entwickeln bedeutet. Ich habe 3 Grundlagenbücher, die über 200 Seiten haben, eins sogar über 400 Seiten, da ist die Messtechnik noch nicht mit drin, damit kannst auch noch ein Buch füllen. Aber die Lautsprecherentwicklung geht da noch weit rüber hinaus. Ich habe 2 Jahre gebraucht, um das zu verstehen und weitere 2 Jahre um ein Lautsprecher zu entwickeln, der einigermaßen gut funktioniert hat. Ja, ich bin kein gutes Beispiel, ich weiß noch längs nicht alles, aber ich lerne mit jedem Projekt wieder was dazu, das ist spannend.
Ich wollte dir nur sagen, wo du stehst, es ist nicht böse gemeint. Deine Fragen beziehen sich auf Grundlagen Kapitel 1. daher bezweifle ich, dass da was Brauchbares bei raus kommt. Ich will dich nicht davon abhalten, wir sind alle so angefangen, aber es könnte ein langer Weg werden. Deswegen habe ich dir auch ein Bausatz empfohlen.
Ich habe bisher immer passiv gebaut, mit Aktivtechnik kenne ich mich nicht aus. Es kann sein, dass du damit viel schneller ans Ziel kommst.


der_Lauscher (Beitrag #11) schrieb:
darum würde ich auf jeden Fall einen fertigen Bausatz incl. Weiche nehmen
P.S. den oben in #4 genannten Baustz gibt es auch passiv ohne die Hypex-Module, hier Bausatz passiv

ja, einen 2 1/2 Wege Bausatz mit HT-TMT-TMT Anordnung wäre wohl am besten Die aktive SB36 habe ich empfohlen, weil der TE die Hypex-Module in Erwägung gezogen hat und weil damit viel einfacher eine nötige Anpassung zu realisieren ist. Passiv stelle ich mir das sehr schwierig vor, da kommt wahrscheinlich eine ganz andere Weiche bei raus.


[Beitrag von Pollton am 13. Okt 2024, 10:53 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#14 erstellt: 13. Okt 2024, 10:52

HD123# (Beitrag #8) schrieb:
Tieftönern fällt die Frequenzmessung zu den niedrigen Frequenzen hin relativ früh ab. Wie ist das zu bewerten?

Nicht "bewerten" Messen mit REW und dann Bewerten.


HD123# (Beitrag #8) schrieb:
Im Grunde möchte man doch einen möglichst gleichbleibenden Verlauf über den angepeilten Frequenzbereich,

Kommt darauf an was man vorhat bzw.haben will, Stichwort "Zeitrichtig"


HD123# (Beitrag #8) schrieb:
oder erübrigt sich das im verbauten Zustand ohnehin?

Siehe OBEN
Messen, messen, messen....- Das Ganze auch Bewerten können und danach die Frequenzweiche bauen.

Für einen Anfänger "fasst" unmöglich.
Ich würde zu - z.B. fertige Lautsprecherbausätze raten.
Deine oben genannten "Rechner" sind nur Anhaltspunkte damit man einen "Anfang" hat, die Wirklichkeit wird anders aussehen, auch weil man mit einer auf seinen "Hörgeschmack" abgestimmte "Frequenzweiche" noch vieles ändern kann.


[Beitrag von Hayford am 13. Okt 2024, 10:55 bearbeitet]
HD123#
Neuling
#15 erstellt: 13. Okt 2024, 17:59
Meine Hausaufgaben sind damit klar.

Ich werde vom Fortschritt berichten.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten
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