Bilder eurer Plattenspieler

Mal was anderes... schön.
Zudem ein nettes MMchen, fein.

Ein echter Tracker!

Holger (Beitrag #35179) schrieb:

sliceofhogan (Beitrag #35177) schrieb: Dual Quatsch!

Nein, nein. Netter versuch, rockt immer noch nicht



Dual ist aber, wie alles, geschmackssache. Ein bisschen aergern auch

Holger (Beitrag #35178) schrieb:

Also ich LIEBE meine 1019er...

@Holger

Schöner Dual 1019 mit einem Top Abtaster: Dynavector Karat 23R.

@Alle

Das Karat 23R spielt bei mir an einem ITT HiFi 8015. Das ist ein Vollautomat mit automatischer Erkennung von Plattengröße und Geschwindigkeit. Die Tonarmsteuerung läuft motorgesteuert über Tasten auf der Frontplatte. Baujahr 1980 oder 1981, der Dreher ist also gleich alt wie der Abtaster. Beide funktionieren einwandfrei. Unter der Headshell habe ich ein 2 mm Distanzplättchen unterlegt, damit der nicht höhenverstellbare Tonarm parallel zur Platte steht.



VG

schöner Dreher

Vor allem ein sehr schöner Teller!

Ich bin ja nun eher ein Selten-Käufer, daher hier ein rarer Auftritt von mir.
Bisher lief im WZ mein Rega P3 mit dem Denon DL-110. Insgesamt ein sehr stimmiges Paket. Doch leider hat mich auf Dauer doch die Optik gestört...meine Frau hat halt ihre silber-grau-Phase und damit passte der schwarze Brettl-Spieler nicht so ganz ins Ensemble.
Nach langem Suchen, etwas optisch passendes und vor allem technisch und qualitativ gleichwertiges zu finden, ist mir vor Kurzem dieser Yamaha P-750 ins Haus gepurzelt. Klar ist er nicht perfekt und die peniblen unter euch sehen sofort ein Dutzend optischer Baustellen, doch mir reicht er so, wie er ist. Er wird schließlich benutzt

Passend zum Look habe ich allerdings auch den TA ausgesucht. Das verbaute Plastikteil von AT ging klanglich und optisch gar nicht. Das Auge hört schließlich mit. Jetzt gefällt er mir richtig klasse und ich hoffe, euch auch ein wenig






P.S.: Ich höre jetzt natürlich nur noch silber-graues Vinyl!

und wahrscheinlich den Titel "Liebe mit silbergrauen Haaren"

Sehr schön der Yamaha viel Spass damit.
Ich wette, gleich kommt die Sache mit den Schrauben

Das hat schon seine Richtigkeit... die müssen wegen der zusätzlichen Masse so lang sein.

Gefällt mir wesentlich besser als der Rega.

Sogar mit Tonarmhöhenverstellung!

Tach 'Selten-Käufer'

Einfach_Supi (Beitrag #35189) schrieb:

...ist mir vor Kurzem dieser Yamaha P-750 ins Haus gepurzelt. Klar ist er nicht perfekt und die peniblen unter euch sehen sofort ein Dutzend optischer Baustellen, doch mir reicht er so, wie er ist. Er wird schließlich benutzt Passend zum Look habe ich allerdings auch den TA ausgesucht. Das verbaute Plastikteil von AT ging klanglich und optisch gar nicht. Das Auge hört schließlich mit. Jetzt gefällt er mir richtig klasse und ich hoffe, euch auch ein wenig.

Dein Dreher geht absolut in Ordnung, keine Frage! Yamaha bauen und bauten anständige sowie sehr exklusive derer, will ich meinen!


Thema 'optische Baustellen': Fiel mir zwar optisch auf, ist aber 'ne 'technische' Baustelle. Dein Antiskating (AS) ist nicht korrekt zur empfohlenen Auflagekraft (AK) von 2,2g deines Tonabnehmers (TA) eingestellt.




Entsprechend gängiger Praxis sollte eine Ellipse (die Nadel des CA Concept2 hat eine solche) mit ca. 80% AS der empf. AK betrieben werden.
Bei deinem TA also in etwa 1,8 - natürlich korrekt eingestellte AK vorausgesetzt!
Eingestellt sind an deinem Dreher derzeit ca. 0,7-0,8 - büschen mager nach meinem Dafürhalten.

-> Dies schont deine Platten resp. den TA und beugt frühzeitigerer, einseitiger Abnutzung vor. Zum Thema Antiskating gibbet Romane im www, auch hier im Forum.

Ansonsten noch viel Freude mit diesem Dreher resp. dem schicken und optisch sehr passendem TA.




Gruß,

Ulf

Danke für den Tipp, Ulf. So sehr kenne ich mich mit den Feinheiten halt nicht aus. Es ist nur klasse, wie einfach die Auflagekraft einzustellen geht und es passt sogar genau, habe es mit der Digitalwaage nachgemessen.

Das mit den Schrauben stört mich nicht, die waren halt beim TA dabei. Nur das Gewichtsplättchen habe ich weggelassen, da der neue TA deutlich schwerer ist und zudem Gewinde hier und Gewinde da beim festziehen nicht funktioniert.

Der Rega ist jetzt besser aufgehoben am Magnat....klanglich ist er weiterhin für mich topp!

@Ulf:

Das ist an sich natürlich richtig - ich hatte jetzt aber bei Bekannten schon diverse Dreher "korrekt" eingestellt (also je nach Nadel) und dennoch musste ich danach, damit die Stereomitte erreicht wird (natürlich getestet mit Monoplatten, überprüft mit L-/R-Pegelanzeige), noch einiges verändern (oft ging es tatsächlich in die niedrigere Richtung) - und dann passte es erst.

natürlich getestet mit Monoplatten

Kann man denn da sicher sein, dass die 100%-ig "exakt" gepresst sind, damit bei Kanäle auch wirklich gleich laut sind . Da gibt es doch sicher auch Toleranzen...

Tach,

Nunja32 (Beitrag #35197) schrieb:

Das ist an sich natürlich richtig - ich hatte jetzt aber bei Bekannten schon diverse Dreher "korrekt" eingestellt (also je nach Nadel) und dennoch musste ich danach, damit die Stereomitte erreicht wird (natürlich getestet mit Monoplatten, überprüft mit L-/R-Pegelanzeige), noch einiges verändern (oft ging es tatsächlich in die niedrigere Richtung) - und dann passte es erst.

Diesen Tip (Testplatte o.ä.) hatte ich auch im Kopp, aber angesichts des 'Selten-Käufers', wie sich Einfach_Supi selber tituliert, darf stark davon ausgegangen werden, daß er nicht über derartiges Equipment verfügt und sicher auch kein sonderliches Interesse daran hegt.


Gruß,

Ulf

Django8 (Beitrag #35198) schrieb:

natürlich getestet mit Monoplatten Kann man denn da sicher sein, dass die 100%-ig "exakt" gepresst sind, damit bei Kanäle auch wirklich gleich laut sind . Da gibt es doch sicher auch Toleranzen...

Auch noch mal kurz OT: Daher teste ich mit mehreren und ebenso unterschiedlich schweren Platten. Komme da schon so zu 99 % hin. Viel besser würde es wohl nur funktionieren, würde man es jedes Mal verändern und auf die jeweilige Platte anpassen.

@Ulf:

Alles klar, da hast du natürlich vollkommen Recht .


Viele Grüße
Sebastian

Für einen Laien ist das alles kaum nachvollziehbar und bei solch einem Unterklase-Gerät und TA wird der klangliche Unterschied schon nicht so dramatisch sein?

Allein schon die Erklärung in der BA: Der Tonarm soll in Schwebe gebracht werden, dass die Nadelspitze 6mm über der Platte schwebt...bin leider weitsichtig und auch mit Brille war mir es nur möglich, den Wert ungefähr und geschätzt hinzubekommen...da fehlt mir auch das Equipement, um bis zum Azimut alles penibel einzustellen. Am Ende hat meine Waage ein Auflagegewicht von 2,2g angezeigt, genau das, was ich auch auf dem "groben" Weg eingestellt habe. Der Rest nach Augenmass

Das schmälert allerdings nicht die Freude, mit diesem Spieler zu hören, gefällt mir optisch richtig gut. Und die Automatik ist schon eine Erleichterug, da ich gelegentlich beim Musikhören leicht einnicke

Danke dennoch für eure Hilfen, manches ist dann schon umsetzar und nützlich, anderes s.o.

Einfach_Supi (Beitrag #35189) schrieb:

..meine Frau hat halt ihre silber-grau-Phase und damit ...

.. passen unsere grau-silbernen Haare recht gut dazu.
...
Eine Automatik hat schon ihre Vorteile.

Tach,

Einfach_Supi (Beitrag #35201) schrieb:

Das schmälert allerdings nicht die Freude, mit diesem Spieler zu hören, gefällt mir optisch richtig gut. Und die Automatik ist schon eine Erleichterug, da ich gelegentlich beim Musikhören leicht einnicke :angel.

Genauso habe ich dich eingeschätzt, mit einem gewissen Anspruch an das Hörerlebnis ohne auf extreme Feinheiten achten zu müssen.

Nichtsdestotrotz darfst du dich zu den Genußhörern zählen, welche ein MM-System ohne einfache Wechselmöglichkeit ihr Eigen nennen.
Bis es sich 'eingspielt' hat, dauert es in aller Regel um die 20-40 Stunden, das ist korrekt.

Nur auf Grund dessen - weil mir völlig unbekannt - werde ich mir demnächst auch - wahrscheinlich eine Nummer drüber - eines zulegen. Mir gefällt der (Wood-) Body....natürlich, nicht ausschließlich.

Soweit mir bekannt, baut CA nicht wirklich schlechte Geräte. Ich lasse mich genauso wie du, gern überraschen.



Gruß,

Ulf

Oha, ich vergaß....is' ja ein Bilderfred.

Derweil ich zur Erkenntnis gelangt bin, daß kein Dreher, weder 55F noch 66F noch 77F noch PSX65 oder höher noch sonderliche Denons (-> youtube) in der Lage sind, dem QL-Y5F in Sachen sachter Absenkung des TA zur Platte (4sec.!) das Wasser zu reichen, werde ich nur noch ausschließlich diesen betreiben und mir noch einen zweiten besorgen.

Nicht zu vergessen; auf Grund seiner elektronisch geregelten, dynamischen Dämpfung kann man fast alle TA daran betreiben. Resonanzen? Fehlanzeige!

One of the best TT ever made:





Gruß,

Ulf

@Ulf:

Kurz auf dein letztes Bild bezogen: Ich lese immer, dass der Tonarm sehr einfach auch in der Höhe verstellbar ist - aber wie funktioniert es denn genau? Vielleicht kannst du das mal kurz erklären (gerne auch mit Bild, falls ich doch zu sehr "off topic" bin )? Finde das Konzept des Plattenspielers/Tonarms nämlich auch ziemlich klasse.

@Nunja32, nur "JVC QL-Y5F Bedienungsanleitung", dann kannst du die verschiedensten PDF Datei runterladen.



Kleine Anleitung



Und ein Foto von meinem JVC, ist öfter beim rotierenden Vinyl zu sehen.



Schönes Wochenende

Moin,

da gibbet ein fast daumengroßes, sehr einfach und schnell zu händelndes 'Schräubchen' seitlich am Tonarmsockel:




Schneller ist es fast nicht möglich, den VTA einzustellen resp. zu korrigieren .



Edith meint, ich sei etwas zu spät....




Gruß,

Ulf

@Gomphus_sp. (die Bilder aus dem anderen Thread kenne ich natürlich ) und @Ulf:

Vielen Dank für eure Erklärungen.

Ich wundere mich nur, weil ich danach auch schon mal gesucht, aber keine Anleitung gefunden hatte - kann nun aber nicht mehr nachvollziehen, warum . Vielleicht war es einfach für ein anderes Modell und meine Erinnerung passte daher nicht...

So oder so: Ja, das ist schon wirklich sehr einfach .

Tach,

@Gomphus_sp

Auch du mein Sohn Brutus? Ein 'Folienbeulenpestopfer'?



Ich meinte schon fast, daß mein Dreher irgendwann mal zuviel Wärme abbekommen hat...Schön, daß es nicht nur mir so ergeht.

Macht abba nix, der bekommt möglicherweise dieses Jahr noch ein neues Hochglanzlackkleidchen.
Oder vllt. doch noch eine gebürstete 5mm Aluminium Topplate. Ma gugg'n. Oder beides...



Gruß,

Ulf

Ja Ulf, das ist mir schon öfter aufgefallen. Hab immer gedacht, das müsse an den Schrauben so sein. Mich stört es aber nicht. Der Dreher ist super gut und läuft wie ne Eins.

Gruß Heiko

Also ich weis nicht ...
Mein 66 ger senkt die Nadel in knapp 3 Sekunden ab
Und setst so sanft auf das man meinen könnte er möchte die Platte streicheln.

Jau Graf, dein JVC ist sehr schön. Den kannste mir mal ausleihen, kriegste dann in 20 oder 30 Jahren zurück.

Das ist ein megageiles Teil...

Pioneer PL-A 45D

@DerGraf

so, dann ich auch mal.

Ich konnte nicht widerstehen:

Micro Seiki DQX-500 mit MA-707:





Der Tonarm hat leider nicht das Zusatzgewicht hinten und das verschiebbare Gewicht für den Arm.
Auch sind die Füße hin (hab mir übergangsweise was gebastelt bis ich gute Alternativen gefunden habe).

Tonabnehmer ist ein Shure V15 IV mit noch recht ordentlich aussehender original Nadel.
Ob ich die gegen eine Jico SAS tausche wird sich zeigen, wenn ich das ausprobiert habe.
Aktuell fehlt mir noch ein passender Phono Pre Amp (fange nach >30 Jahren mit dem Plattenspieler an - bei mir ist derzeit alles digital)

Hallo Zusammen,

ich weiß, meine Anfrage ist hier OT, aber ich finde keinen besseren Faden indem das Gerät explizite behandelt / besprochen wird und habe hier gelesen, dass einige Teilnehmer das entsprechende Gerät besitzen.

Ich möchte mir einen weiteren Plattenspieler anschaffen, nicht wegen vermeintlich besserer Sound-Qualität, sondern vielmehr, weil ich mittlerweile etwas älter bin und gerne mal abends beim musikhören einschlafe und dann die Platte endlose Runden dreht. Nun muss endlich ein Plattenspieler mit Endabschaltung her.

In der engeren Wahl sind nun ein JVC / Victor QL-Y5 und ein Yamaha YP-D71 gekommen. Aus rein optischen Gründen favorisiere ich den Yamaha, nur irritiert mich hier die Funktionsbeschreibung etwas. Wie die meisten von Euch benutze ich vor dem Abspielen gerne eine Plattenbürste, manchmal mache ich auch eine schnelle Nass-Reinigung direkt auf dem Plattenteller. Meine Thorense haben damit kein Problem.

Jetzt wurde hier schon erklärt, dass der Teller erst anfängt zu drehen, wenn der Arm abgelassen wird. Gibt es bei dem Modell keine Möglichkeit nur den Teller drehen zu lassen, einfach nur um die Reinigung der Platte vorzunehmen?

Für eine kurze Funktionsbeschreibung wäre ich sehr dankbar.

Grüße und , Andreas

Tangentialdreher und Vollverstärker im Vintagelook fürs Wohnzimmer
Test und Probelauf


Pre Audio DE1800 mit Dynavector 10x5 MKii


Moonriver 404 mit Phonoplatine

Was günstigeres für das Wohnzimmer, das ganz große Besteck bleibt im Musikzimmer

Hi,

ardina (Beitrag #35217) schrieb:

.. und gerne mal abends beim musikhören einschlafe und dann die Platte endlose Runden dreht.

das wäre ein Alternative.

oder auch ein Technics SL-Q2 / Q3

@Seealpin, schöner Dreher, doh leider sieht der Tonarm wirklich mitgenommen aus. Hat der Kopf keinen Hebel mehr (abgebrochen?), um den Arm Richtung Rille zu führen?
Viel Erfolg beim Vervollständigen!

@Ardina: Ich habe den Quasi-Nachfolger, den Yamaha P-750 (ja, nicht so schön wie dein Auserwählter). Hier funktioniert es eigentlich ganz einfach mit dem Start und dann den Tonarmlift. Deine geschilderte Funktionsweise klingt irgendwie merkwürdig...man setzt die Nadel auf die ruhende Platte und dann startet erst der Motor?

.JC. (Beitrag #35219) schrieb:

Hi, das wäre ein Alternative. oder auch ein Technics SL-Q2 / Q3

Ja, ich kenne verschiedene Endabschaltungen zum Nachrüsten und da sind auch schöne Sachen dabei. Was gutes und optisch ansprechendes kostet aber auch 150 - 200€ und das ist eine Menge Geld.

Seit mehr als 40 Jahren benutze ich nur Plattenspieler mit Riemenantrieb, vorrangig Thorens, und ich möchte einfach jetzt mal zusätzlich einen schönen DD aus der guten Hochzeit der Plattenspieler.

Ich weiß natürlich auch um die Qualitäten der Technics Plattenspieler, aber die gefallen mir optisch einfach nicht. Ein SL1210gr ohne Pinch-Regler und mit richtiger Abschaltung wäre eine Option, aber der 1500er gefällt mir nicht und die Abschaltung an dem Gerät finde ich etwas peinlich. Da lobe ich mir doch die „hochentwickelten“ und ausgereiften Geräte aus den 70‘ und 80‘ Jahren.

Grüße, Andreas

[quote="Einfach_Supi (Beitrag #35220)"]

@Ardina: Ich habe den Quasi-Nachfolger, den Yamaha P-750 (ja, nicht so schön wie dein Auserwählter). Hier funktioniert es eigentlich ganz einfach mit dem Start und dann den Tonarmlift. Deine geschilderte Funktionsweise klingt irgendwie merkwürdig...man setzt die Nadel auf die ruhende Platte und dann startet erst der Motor?[/quote]

Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe hat das Gerät einen motorgesteuerten Lift. Dieser steht zunächst oben und wenn der Schalter auf Play gedreht wird läuft der Motor an und der Arm senkt sich. Leider weiß ich das auch nicht genau, möchte das aber vor einem möglichen Kauf schon gerne wissen.

Grüße, Andreas

P.S. Wäre schön, wenn sich kurz ein Besitzer eines solchen Gerätes dazu äußern würde, bevor die Moderation hier einschreitet.
Danke im Voraus.

ardina (Beitrag #35221) schrieb:

und ich möchte einfach jetzt mal zusätzlich einen schönen DD aus der guten Hochzeit der Plattenspieler.

Du kannst auch im Bereich "private Gesuche" eine Anfrage erstellen.
Leute mit "zu vielen" Drehern gibt´s hier ja einige.

Laut der Anleitung für den Yamaha schwenkt man den Arm über die Platte und schaltet auf "Play".
Bei Erreichen der Sollgeschwindigkeit leuchtet das "Locked"-Lämpchen auf und der Lift senkt die Nadel in die Rille.
Man sollte also mehr als genug Zeit haben, die Carbonbürste zur Reinigung zu benutzen BEVOR überhaupt der erste Ton einsetzt.

Es gibt doch auch genug Thorens Dreher mit Endabschaltung

uhrensammler (Beitrag #35218) schrieb:

Tangentialdreher ] Pre Audio DE1800 mit Dynavector 10x5 MKii

Ui.... Tangential... Luftgleiter??

Ist halt schon etwas feines....

Skorpi1211

Ja, Luftlager
Quasi unhörbar, hab das Netzteil (ist ein Gehäuse für alles) mit im Rack, und höre davon gar nichts.

Einfach_Supi (Beitrag #35220) schrieb:

@Seealpin, schöner Dreher, doch leider sieht der Tonarm wirklich mitgenommen aus. Hat der Kopf keinen Hebel mehr (abgebrochen?), um den Arm Richtung Rille zu führen? Viel Erfolg beim Vervollständigen!...

ja, leider ... ist noch einiges zu tun...

Auch einfach mal zeigen

Anderer/neuer Plattenteller bestellt…. Dieses Silber geht nicht

ardina (Beitrag #35217) schrieb:

Yamaha YP-D71 gekommen. Aus rein optischen Gründen favorisiere ich den Yamaha, nur irritiert mich hier die Funktionsbeschreibung etwas. Wie die meisten von Euch benutze ich vor dem Abspielen gerne eine Plattenbürste, manchmal mache ich auch eine schnelle Nass-Reinigung direkt auf dem Plattenteller. Meine Thorense haben damit kein Problem. Jetzt wurde hier schon erklärt, dass der Teller erst anfängt zu drehen, wenn der Arm abgelassen wird. Gibt es bei dem Modell keine Möglichkeit nur den Teller drehen zu lassen, einfach nur um die Reinigung der Platte vorzunehmen?

Ich drehe den Teller einfach per Hand an der Plattenklemme, wenn ich die Platte abbürste. Und richtig, der Teller dreht erst, wenn "Start" betätigt wird und der Lift den Arm absenkt, "Lock" leuchtet in etwa dann, wenn die Nadel die Platte berührt. Ich finde den elektromagnetischen Lift gut.



Mir ist gerade aufgefallen, daß im Titel ein "a" fehlt.

Also ich an deiner stelle würde mich für den JVC entscheiden.
Der QL Y 5 F ist schon ein guter Dreher und kann alles.
Optisch ansprechender finde ich aber den QL Y66F
Und wenn du auf das schlichte stehst und was außergewöhnliches haben möchtest der QL Y44F oder der QL A 70

MFG