Bilder eurer Plattenspieler

polieren mach ich selber eigentlich ganz einfach p1500 p2000 p4000 dann 3M Politur und zum Schluss dann Nevr Dull zum Schutz, da Lack auf polierter
Zinklegierung nur temporär hält.

Tach,

wieder mal tolle Arbeit! Sehr schön und auch eigenständig ohne zu modern zu wirken.
Auch die Kontrastierung hinsichtlich der verwendeten Lärche finde ich doch sehr gelungen.




Gruß,

Ulf

Das ist wieder einmal eine sehr schöne Arbeit.
Ich bin schon gespannt auf das Endergebnis.

Gruß Roland

OT: Ich muss mich mal langsam um die Einsätze für die Kästen kümmern.

@Skaladesign
gefällt mir super , ich würde lieber Ölen feuert das Holz mehr an, oder Natureffektlack ..........nö lieber Ölen .Aber der Kunde ist ja König

Viele grüße Chris

@skaladesign: Schnell und verdammt gut aussehend.

Ja so ist es . Der Kunde ist König und der wollte Mattlack.
Aber die Lärche sieht erst in einem halben Jahr so richtig gut aus


Das abkleben vom Thorensschriftzug war extrem schwer


Vielen Dank fürs positive Feedback

Beaufighter (Beitrag #34986) schrieb:

@skaladesign: Schnell und verdammt gut aussehend.

Porsche Design

Ach ja, die Pfeife hab ich damals auch gemacht

So wird das nix. Dein Kumpel wird ihn nicht haben wollen. Du darfst ihn mir senden, Volker.

So meine lieben Freunde, der alte Herr Thorens erstrahlt in neuem Glanz



Hat nur noch ein Masseproblem und brummt leicht
Muss ich nochmal aufmachen .
Extra Masseleitung neu verlegt. aber nicht auf das Chassis gelegt, ob das der Fehler war?
Das Tonarmbrett ist doch komplett aus Kunststoff
Na ja den Fehler finde ich schon.

Aber sonst wird sich mein Kumpel, wohl freuen

👍

Hallo ,
Top gefällt mir gut.
Viele Grüße Chris

Top

Tach,

dein Kumpel hat wahrlich einen Freak als Kumpel!

Superb! 👍👍👍


Gruß,

Ulf

Sehr schön geworden, Volker!

Bilder, Bilder!



Ein Technics SL-6 Tangential-Plattenspieler in seinem Element.

Grüße

Burkie, klasse der Technics. Da bekommt man Lust auch einen "Tangentialen" Plattenspieler haben zu wollen.

Ich nicht, ich finde diese Plastikschleudern optisch nicht ansprechend...

Gomphus_sp. (Beitrag #34999) schrieb:

Burkie, klasse der Technics. Da bekommt man Lust auch einen "Tangentialen" Plattenspieler haben zu wollen. :prost

Hehe.

Ja, mir geht's auch so.
Ich finde diese nur LP großen Plattenspieler vom Design her richtig gut gelungen.
Ikonisch in dem Sinne ist natürlich der SL-10.

Meines Wissens ist er sogar wegen des Designs im MOMA ausgestellt.

Die anderen, so wie der SL-6 oder dieser SL-5 hier, sind vom Design her nicht ganz so konsequent, aber immer noch sehr schön und stimmig.


Trotz unterschiedlichen Funktionsumfang teilen sie doch alle den grundsoliden Aufbau und die stabile Technik.

Es gab sie als einfache Vollautomaten (z.B. SL-5, SL-10) und mit Titelprogrammierung ähnlich einem CD-Spieler (z.B. SL-6, SL-15).
Außerdem gab es sie in verschiedenen Antriebskonzepten:

Riemen, Direktantrieb und quarzgeregelter Direktantrieb.

Die Technik ist natürlich entsprechend der Funktionen angepasst. Z.B. benötigt der Tonarm einen optischen Titelerkennungssensor, wenn der Plattenspieler selber eine Programmfunktion enthält. Bei den Plattenspielern ohne Programmierung fällt der Sensor weg und die Tonarmführung kann deshalb etwas einfacher aufgebaut sein.

Die Basis der technischen Plattform wurde für den SL-10 Ende der 70er entwickelt (er kam 1980 in den Verkauf), und dann kontinuierlich verbessert. (Der optische Sensor war zuerst links und wurde über den Armseilzug mit bewegt. Später war er direkt an einem Ausleger neben dem Tonarm montiert.)


Für diese Plattenspieler wurde das Plattenspielerkonzept bzw. das Design von Grund auf neu gedacht. Und mit alten Zöpfen gebrochen.

Der Plattenspieler ist z.B. nur so groß wie er unbedingt sein muss.
Auch vom Brettchenkonzept wurde Abstand genommen.
Die Basis ist eine verstrebte stabile Bodenplatte, auf der die Technik und die Oberhälfte des unteren Gehäuses aufgebaut ist.

Der Tonarm parkt nicht neben dem Plattenteller und beansprucht dort unnötig Raum. Sondern parkt über der Einlaufrille einer LP, und wird zum Plattenwechsel einfach nach oben weg geklappt - ein ganz neues Designkonzept.

Aber davon abgesehen:
Sie sehen einfach unwiderstehlich schön aus und bieten robuste Heavy-Metal-Technik.

Alle diese Plattenspieler kann und will ich nicht behalten.
Nach dem Putzen und Justieren, und falls nötig reparieren; nach dem ausgiebigen Ausprobieren und Rumspielen, werde ich sie wieder weiter verkaufen müssen.

Grüße

Burkie (Beitrag #35001) schrieb:

... nach dem ausgiebigen Ausprobieren und Rumspielen, werde ich sie wieder weiter verkaufen müssen. Grüße :prost

Warum das denn?

ich hatte mir auch schonmal vorgenommen , welche zu verkaufen
Aber irgendwie bringe ich es nicht übers Herz

Skaladesign (Beitrag #35003) schrieb:

ich hatte mir auch schonmal vorgenommen , welche zu verkaufen Aber irgendwie bringe ich es nicht übers Herz :*

Ich kann dich verstehen.

Burkie (Beitrag #35001) schrieb:

Bei den Plattenspielern ohne Programmierung fällt der Sensor weg und die Tonarmführung kann deshalb etwas einfacher aufgebaut sein.

Kleine Ergänzung: Beim SL-7 sind auch Sensoren verbaut. Die sind aber fest und nur für die Plattengröße zuständig. Das ist da ähnlich wie beim SL-Q33 und SL 16x0 MK2. Da unter die Haube aber nicht so ein "hoher Leuchtturm" passt, hat er drei. Denke, beim SL-10 wird das auch so sein. Und bei den Geräten ist der Tonarm auch nicht unbedingt einfacher aufgebaut

Ach ja: Bilder!!!





Die Sensoren (hinter den Schlitzen)



Das Sensorleuchtenfeld.





Auch der Singleadapter ist bei dem Model noch aufwendiger (wertiger) gemacht als bei den kleineren Modellen.

Gruß

Stephan

Hallo Stefan,

ich meinte mit "einfacher" nicht weniger wertig, sondern weniger "umständlich" gebaut oder konstruiert.

Vielen Dank auch für deine schönen Bilder.

Hier ist die Mechanik eines programmierbaren SL-6.

Man erkennt links den schrägen Schlitz.
In diesem Schlitz bewegt sich ein optischer Sensor, der am Seilzug des Tonarms mit bewegt wird.
Das ist mechanisch aufwändiger oder umständlicher als die 3 Sensoren deines SL-7.
Damit die Programmierung klappt, muss der Sensorschlitten mechanisch mit dem Tonarmschlitten synchronisiert sein, vermittels des gemeinsamen Seilzugs.
Mechanisch einfacher ist es wie beim SL-5.

Hier wird nur der Tonarm bewegt, weil es keinen Sensorschlitten gibt. Dieser Plattenspieler ist nicht programmierbar.
Damit ist die Mechanik weniger aufwändig gebaut.

Bei späteren programmierbaren Modellen wurde der Sensor direkt neben dem Tonarm auf dem Tonarmschlitten montiert, um die Mechanik einfacher und vermutlich auch zuverlässiger zu machen. Seilzüge sind ja nicht so präzise (können sich längen), um Sensor und Tonarm zu verkoppeln. Zuverlässiger und einfacher ist es, den Sensor auf dem gleichen Schlitten wie den Tonarm zu montieren.

Ich denke schon, mit dem SL-10 oder SL-15 hat Technics diese Art von Design und Technik auf höchstem Niveau entwickelt.
Für die niedrigeren Modelle wurde davon ausgehend vereinfacht und weggelassen, damit es sich preisgünstiger oder zuverlässiger machen lässt.
Der erste niedrige Abkömmling erscheint mir der SL-7 zu sein, der ja noch über Kopf spielen könnte. Er hat aber schon die Bedientasten nicht mehr in der Haube, sondern im unteren Gehäuse.
SL-5 und SL-6 sind da noch ein Stück weit einfacher konstruiert und aufgebaut. Das macht die Fabrikation preisgünstiger bei praktisch gleichem Funktionsumfang und Klang.

Grüße


P.S.: Wollen wir nicht ein Techncis-Tangential-Treffen machen? Ich würde so gerne einmal die anderen Tangentialen aus der Nähe sehen.
Dafür würde ich dann meine mitbringen.

Einer der gerade nicht in Benutzung befindlichen 1019er, mit Klapp-Schiebe-Haube... und Alice.

Aber Alice benutzt ihn doch. Da sieht man, das auch Miezekatzen Plattenspieler lieben.

Hier mal was nicht so alltägliches. - ein Garrard DDQ 650

Bei diesem schönen Exoten konnte ich nicht nein sagen, vor allem da ich noch keinen Garrard Dreher hatte.

endlich mal das Gehäuse am 1219 Fertig gemacht, zuerst was es Weiß , ne das war nix , dann war es schwarz,- ne zu düster , jetzt isses Grün Metallik, mir gefällt es wirklich Gut.

Holger (Beitrag #35007) schrieb:

Einer der gerade nicht in Benutzung befindlichen 1019er, mit Klapp-Schiebe-Haube... und Alice.

Hallo,

also diesen Namen hat diese süße Katze wirklich nicht verdient.
Katzen sind doch keine Emanzen!

Grüße

Wer denkt denn schon an eine deutsche “Alize”... wir dachten an “Älliss” in Wonderland, ggf. auch an eine Schönheit wie Mila Jovovich, aber doch bitte nicht an EMMA...

Nun ja, es gibt verschiedene Alice, gugsu https://youtu.be/cwvukhvs5us
Und Holgers Alice ist sicher eine Klangkatze, die die Vorhänge wegzieht und so weiter.

Achso,
eine Grinsekatze.
Katzen bevorzugen ja DUAL-Plattenspieler, weil die so schön brummen und summen, was die Katzen für Schnurren halten.

Grüße

@highfreek
Sieht aus wie british racing green.. Die guten alten Jaguars..

Für mich sieht's nach Hammerschlagfarbe aus, oder täuschen sich meine Augen?

Jedenfalls finde ich den so in grün echt geil.
Das hat was.

Gruß Roland

ja danke, ich finds auch extrem Geil.

Ist eigentlich ne mazda mx 5 Farbe, kommt dem britischen Vorbild aber recht Nahe. Der Hammerschlageffekt ist "Granit Effekt" farbe, grün überlackiert. Normal sieht die Granit Farbe in schwarz so aus ;




ups umgefallen. Das sind monitor Audio 7 Gehäuse, die LSP waren sehr zermengt, die Abdeckungen mehrmals gebrochen, tiefe Kratzer und Abplatzungen jetzt sind sie wieder hüpsch.
Einfach nur Schwarz fand ich langweilig, zudem landen bei den Lackier Vorgängen in der heimigen Garage grundsätzlich irgendwelche plöden Fliegen auf den frischen Lack und verkleben da. Das kann man bei dem Effekt Lack einfach trocknen Lassen und danach runterruppeln. Im Schwarz glanz Lack sieht man das danach immer deutlich.

highfreek (Beitrag #35010) schrieb:

Hallo, passt denn so deine Matte


nicht optisch und thematisch viel besser auf diesen

Plattenspieler?

Grüße

Müsste ich erstmal raffen, was Du meinst
Hifi Klubben hat nix mit DJ's zu tuen

Nutz ihr diese Filzmatten eigentlich wirklich oder kommen die nur für die Fotos drauf?
Ich hatte selbst so eine, zugegebenermaßen ziemlich alte Matte auf meinen Technics SL 1200 drauf und die fusselte zuverlässig jede Platte ein.

Hallo,

Holger würde dir sagen, du musst es ja nur richtig machen.

Der Filzmatte in weiß siehet ja nur schön aus, wenn die Platte kleiner ist als der LP.
Sonst sieht man ja nichts von der Matte.

Bei LPs nimmst du weiße LP.


Grüße

Burkie (Beitrag #35021) schrieb:

Holger würde dir sagen, du musst es ja nur richtig machen.

Stimmt... und das heißt für mich: keine Filzmatte.
Wen's interessiert: bei mir gibt's Gummi, Kork und Glas.
Oder nix... z. B. bei den Transrotoren.

Bei mir ist das Staubschutz für den Gummiteller, auf jeden Dreher liegt so eine drauf

Bei mir lagen schon immer LPs als Staubschutz auf den Tellern...



Und dabei bleibt's auch, solange ich keine Haube für das entsprechende Modell habe, z. B. also für meine beiden 124er.

Ah, Feng Shui.

Feng Shui? War das chinesisch, für wenn überall ein Plattenspieler steht?

Hüb' (Beitrag #35026) schrieb:

Feng Shui? War das chinesisch, für wenn überall ein Plattenspieler steht? :D

Wohl eher schwäbisch, für wenn man von einem Plattenspieler auf den nächsten tritt.


Grüße

Feng Play Mega

Cris

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Grüße