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Amazon Music HD für 12,99 Euro verfügbar

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TomGroove
Inventar
#551 erstellt: 07. Nov 2019, 16:10
ich habe gerade mal nachgeschaut. Du gibst dann halt Deinen Kindern eben nicht die Details der Kreditkarte und damit können sie auch nicht verifizieren. Scheint aber so, dass sie trotzdem dann gigitalen Content, sprich Musik kaufen können.

------------------------------------------

Wie funktioniert Amazon Music für Familien?
Mit diesem Tarif erhalten bis zu sechs Familienmitglieder mit nur einem Monatsabonnement alle Vorteile von Amazon Music Unlimited. Nutzen Sie sechs individuelle Streams gleichzeitig.

Abonnenten können Familienmitglieder einladen oder aus dem Tarif entfernen und die Zahlungsart für das Abonnement verwalten.

Anmerkung: Eltern können ein Amazon-Konto erstellen, um einem Familienmitglied ab 16 Jahren die Freigabe in Amazon Music für Familien. Die Familienmitglieder müssen alle im selben Land leben und können nur jeweils einem Amazon Music für Familien gleichzeitig beitreten.

Eingeladene Familienmitglieder, einschließlich Kinder ab 16 Jahren können:

das Abonnement mitnutzen, indem sie die Einladung annehmen.
sich selbst aus dem Abonnement entfernen und
Käufe bei Amazon über die für das Abonnement verwendete Zahlungsart tätigen.
Beim ersten Wareneinkauf werden eingeladene Familienmitglieder gebeten, die komplette Kartennummer zu verifizieren. Bei digitalen Einkäufen ist dieser Schritt nicht erforderlich. Abonnenten erhalten eine Bestellbestätigung für alle Einkäufe, die über die gemeinsame Zahlungsart getätigt werden.

https://www.amazon.d...eId=GWGVV6VBWBXHMHQB
Zaianagl
Inventar
#552 erstellt: 07. Nov 2019, 16:12
Mir scheint man kann das umgehen wenn das Familienmitglied nur den Player lädt und nicht die Alexa App.
Ich bin da aber auch grad noch am forschen. Teste das grad allgemein gegen das Spotify Family Paket.

Was mir schon mal nicht gefällt: Echo Dot als Quellgerät. Ich hätte gern ein LAN gebundenes Gerät mit Toslink Ausgang. Gibts da was?
Da gehn die Punkte schon mal klar an Spotify, die Hardware Kompatibilität ist top.
Der Player scheint mir auch etwas schneller, aber vernachlässigbar.

Musikauswahl hat wohl Amazon die Nase vorn, da hab ich schon n paar Alben gefunden die Spotify nicht listet.
Ich höre vorzugsweise Geknüppel jenseits des Mainstream. Evtl interessant hierfür:

http://www.hifi-foru...d=425&postID=542#542


[Beitrag von Zaianagl am 07. Nov 2019, 16:21 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#553 erstellt: 07. Nov 2019, 16:14
@Dadof3: stimmt, man gibt ja selber die Zustimmung, daann sehe ich da auch kein Problem. Denke auch, dass sie damit den Missbrauch verhindern wollen.
borland123
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 07. Nov 2019, 16:26
[quote="Zaianagl (Beitrag #552)"]

Was mir schon mal nicht gefällt: Echo Dot als Quellgerät. Ich hätte gern ein LAN gebundenes Gerät mit Toslink Ausgang. Gibts da was?
[/quote]



Echo Link


[Beitrag von borland123 am 07. Nov 2019, 16:27 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#555 erstellt: 07. Nov 2019, 16:38
Nur teilweise ok und vor allem:


- Es wird alles auf die 48/16 konvertiert, die externen digitalen Quellen werden NICHT durchgereicht,


WTF???
ursus65
Stammgast
#556 erstellt: 07. Nov 2019, 16:49
Vielen Dank für Eure Antworten.

Die Famlienmitglieder brauchen einen eigenen Amazon Account? Dem wird durch meine Einladung, Amazon Music Unlimited hinzugefügt?

Ferner bekommen diese Accounts dann noch meine Zahlungsarten angezeigt?

Sorry, ich habe echt keine Vorstellung,was mit der Einladung dann einher geht.

Ferner begreife ich auch nicht, warum man mit der Kreditkarte zahlen kann und mit der Einzugsermächtigung nicht? Vermutlich weil man das Geld dann zurückbuchen könnte.

Erforderlich ist diese "Einschränkung" sicher nicht, um Musik zu streamen.
Rico_Seifert
Inventar
#557 erstellt: 07. Nov 2019, 18:10
Jeder hat seinen eigenen Account, eigenen PC, eigene Smartphone App und natürlich eigene Logindaten.
Im Amazon Account(Einstellungen) des Familienmitgliedes steht nur.
Familien-Mitglied
Verwaltet von : Name
Darunter der Button:Austreten

kein Familien Mitglied hat Zugriff auf den Account eines anderen.
Ich glaube die obigen Einschränkungen gelten wenn alle Familien-Mitglieder den gleiche Haupt PC nutzen und keinen eigenen Account haben.


[Beitrag von Rico_Seifert am 07. Nov 2019, 20:22 bearbeitet]
Rico_Seifert
Inventar
#558 erstellt: 07. Nov 2019, 18:42
außerdem werden deine autorisierten Geräte angezeigt.
Kurioserweise wird das appletv 4K nicht angezeigt.


[Beitrag von Rico_Seifert am 07. Nov 2019, 18:46 bearbeitet]
Thaddou
Schaut ab und zu mal vorbei
#559 erstellt: 10. Nov 2019, 03:41
Hallo,
weiß jemand ob es music hd au h vergünstigt für Studenten gibt, oder ob man auch die normalen 15€ zahlen muss...?
geniussoft
Stammgast
#560 erstellt: 10. Nov 2019, 20:33

Thaddou (Beitrag #559) schrieb:
Hallo,
weiß jemand ob es music hd au h vergünstigt für Studenten gibt, oder ob man auch die normalen 15€ zahlen muss...?

Hd kostet 5€ Aufpreis monatlich zu jedem Abo.


[Beitrag von geniussoft am 10. Nov 2019, 20:33 bearbeitet]
Thaddou
Schaut ab und zu mal vorbei
#561 erstellt: 10. Nov 2019, 22:18
Danke für deine Antwort. Das ist dann ja ein wirklich guter Preis.
Commander1956
Inventar
#562 erstellt: 10. Nov 2019, 22:29
5€ ist ein sehr fairer Preis. Höre am liebsten über den
Fire Stick 4K Ultra HD Musik. Habe mir heute unter anderen von John Williams mit Anne Sophie Mutter, die Titelmusik von "Schindlers Liste" angehört. Da wurden die Bändchenhochtöner meiner Chromium Style durch die Geigenmusik, so richtig gefordert.
Wer braucht da noch die CD. Kann sein das SACD und DVD Audio noch besser klingen?
Gruß,
Commander
multit
Inventar
#563 erstellt: 11. Nov 2019, 00:15

Commander1956 (Beitrag #562) schrieb:
...Höre am liebsten über den
Fire Stick 4K Ultra HD Musik. ...
Wer braucht da noch die CD. Kann sein das SACD und DVD Audio noch besser klingen?


Ich will Dich ja jetzt nicht desillusionieren, aber wie bekommst Du denn Ultra-HD aus dem Fire-Stick heraus?
Mehr als HD ist das nicht... leider. Obwohl das nun schon sehr gut klingt - keine Frage.
Zaianagl
Inventar
#564 erstellt: 11. Nov 2019, 00:20


Yo, mit tauglicher HW isses ja nich so...

BTW: Ist son Stick direkt über die App spielbar? An meine Fire TV gehts nur übern Cast...


[Beitrag von Zaianagl am 11. Nov 2019, 00:22 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#565 erstellt: 11. Nov 2019, 00:48
@multit:

Ich will Dich ja jetzt nicht desillusionieren, aber wie bekommst Du denn Ultra-HD aus dem Fire-Stick heraus?
Mehr als HD ist das nicht... leider. Obwohl das nun schon sehr gut klingt - keine Frage.

Keine Angst, selbst wenn du recht hast, du desillusioniert mich nicht.
Übrigens warum soll Ultra HD über den Fire Stick 4K nicht funktionieren?
Immerhin hat eine direkte HDMI Verbindundung mit dem Marantz SR7010. Und der ist auch in der Lage höherwertige Audioformate zu verarbeiten. Von den Quadrallautsprechern garnicht zu reden.
Und wie sonst soll man über Amazon Music HD Ultra HD Titel wiedergeben?
Ich glaube auch nicht, das ich mir den besseren Klang der Ultra HD Titel einbilde.
Eines ist jedoch schon klar den Echo Studio werde ich nicht unbedingt benötigen. Höchstens um dann Audio 3D von Sony zu hören. Was aber auch mit Kopfhörern funktionieren soll.
Und nach den ersten Test, den ich gelesen habe, soll das Ergebnis nicht so berauschend sein.
Vermutlich würde Musik in Kunstkopfstereophomie erheblich authentischer klingen.
Gruß,
Commander
Dirk.Stoiber
Inventar
#566 erstellt: 11. Nov 2019, 00:51
also der cube kann direkt mit der app angesprochen werden und ich kann auch den fernseher ausschalten. ultra hd kann der cube nicht und der stick auch nicht.
Zaianagl
Inventar
#567 erstellt: 11. Nov 2019, 00:55
Mir gehts nur um Tonausgabe, reiner Audio Stream also. Deswegend zwingend aus der App bedienbar.
Funkatir
Hat sich gelöscht
#568 erstellt: 11. Nov 2019, 09:47
Lässt sich eigentlich der Amazon Music Desktop Client per Smartphone fernsteuern? So dass man gar nicht an den Rechner brauch um die Wiedergabe zu steuern?
Rico_Seifert
Inventar
#569 erstellt: 11. Nov 2019, 09:50

Commander1956 (Beitrag #565) schrieb:

Ich glaube auch nicht, das ich mir den besseren Klang der Ultra HD Titel einbilde.
Eines ist jedoch schon klar den Echo Studio werde ich nicht unbedingt benötigen. Höchstens um dann Audio 3D von Sony zu hören. Was aber auch mit Kopfhörern funktionieren soll.
Und nach den ersten Test, den ich gelesen habe, soll das Ergebnis nicht so berauschend sein.
Vermutlich würde Musik in Kunstkopfstereophomie erheblich authentischer klingen.

zum jetzigen Zeitpunkt läuft 360°Reality Audio nur mit Deezer,Tidal und nugs.net
Die 3D Alben von AmazonHD werden im normalen Stereo auf meinen Sony WH-1000XM3 abgespielt.


[Beitrag von Rico_Seifert am 11. Nov 2019, 11:04 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#570 erstellt: 11. Nov 2019, 17:00
Hallo, habe es jetzt überprüft wie auch die Beweisfotos zeigen. Mehr als 16 Bit und 48kHz sind dem Fire Stick 4K und Marantz leider nicht zu entlocken.

Das Lautsprecher Set schafft bis zu 60kHz. Obwohl nach dem reinen Gehörsinn in meinem Alter schon soviel früher Schluß ist. Allerdings haben Tests ergeben das hohe Frequenzen durchaus Sinn machen, weil Menschen den besseren Klang empfinden können.
Deshalb jetzt die Frage an die Experten wie kann ich das volle Ultra HD doch noch erleben?
Fire Stick 4K Fire Stick 4K
Gruß,
Commander
TomGroove
Inventar
#571 erstellt: 11. Nov 2019, 17:47

Funkatir (Beitrag #568) schrieb:
Lässt sich eigentlich der Amazon Music Desktop Client per Smartphone fernsteuern? So dass man gar nicht an den Rechner brauch um die Wiedergabe zu steuern?


Nein, bzw ich wüsste nicht wie
Dirk.Stoiber
Inventar
#572 erstellt: 11. Nov 2019, 17:47
mit dem Marantz 7011 und höher geht über die heos app das volle Spektrum. nur die Musiklisten zu verwalten ist nervig.
Commander1956
Inventar
#573 erstellt: 11. Nov 2019, 18:08
@Dirk.Stoiber: Habe ich gerade gelesen. Mein Marantz SR7010 ist zu alt und besitzt keine HEOS Unterstützung. Demnach bekomme ich die volle Leistung nur mit einem neueren AV.
Weiter noch mein Fehler mit den Frequenzen. Damit ist die Samplerfrequenz gemeint und nicht wie ich annahm die Audiofrequenz.
Gruß,
Commander
-Timo83-
Stammgast
#574 erstellt: 11. Nov 2019, 18:30
@Commander: Die Hertz Zahl bezieht sich auf die Samplingrate nicht der Tonhöhe
Commander1956
Inventar
#575 erstellt: 11. Nov 2019, 18:45
@-Timo83-: Danke ich habe meinen Fehler mit der Frequenz schon erkannt und dies auch erwähnt.
Gruß,
Commander
-Timo83-
Stammgast
#576 erstellt: 11. Nov 2019, 18:48
Sry, wollte nicht besserwisserisch rüberkommen. 100% verstanden habe ich es auch noch nicht
TomGroove
Inventar
#577 erstellt: 11. Nov 2019, 19:20
Ein Digital Signal wird über die Abtastung des Analogsignals erzeugt. Die Frequenz der Abtastung ist die Samplingrate.
Dirk.Stoiber
Inventar
#578 erstellt: 11. Nov 2019, 21:14
@Commander1956. Selbst mit einem neuen D+M mit Heos Unterstützung macht es dennoch keinen Spaß. Der Klang passt aber du kannst über die App deine Playlisten nicht verwalten.
Commander1956
Inventar
#579 erstellt: 11. Nov 2019, 21:43
@Dirk.Stoiber:

@Commander1956. Selbst mit einem neuen D+M mit Heos Unterstützung macht es dennoch keinen Spaß. Der Klang passt aber du kannst über die App deine Playlisten nicht verwalten.

Danke, aber wie du auf meinen oberen Fotos siehst, wähle ich die Titel über dem Bildschirm. Und spezielle Playlists sind mir auch nicht so wichtig.
An erster Stelle steht für mich der Klang. Obwohl bisher die 16 Bit und Samplingrate von 48 kHz sich auch gut anhören. Interessant könnte Musik in Dolby Atmos sein. Denn das kann mein AV ganz gut.
Gruß,
Commander
-Timo83-
Stammgast
#580 erstellt: 11. Nov 2019, 21:47
Kann man die Samplingrate dann mit der Bildrate von Fernsehern vergleichen?
multit
Inventar
#581 erstellt: 11. Nov 2019, 22:47

Commander1956 (Beitrag #579) schrieb:
...
Danke, aber wie du auf meinen oberen Fotos siehst, wähle ich die Titel über dem Bildschirm. Und spezielle Playlists sind mir auch nicht so wichtig.
An erster Stelle steht für mich der Klang. Obwohl bisher die 16 Bit und Samplingrate von 48 kHz sich auch gut anhören...


Installiere trotzdem ruhig mal die Amazon Music App auf Deinem Smartphone - wenn vorhanden.
Du kannst dann als Ausgabegerät den FireTV-Stick auswählen und die Musik wird direkt gestreamt... spart mal den TV/Beamer anzumachen bzw. laufen zu lassen.
Commander1956
Inventar
#582 erstellt: 11. Nov 2019, 23:26
@multit: Danke für den Tip. Die App hatte ich schon auf dem Handy. Musste nur noch den Fire Stick 4K als Ausgabegerät wählen.
Gruß,
Commander
Dadof3
Moderator
#583 erstellt: 12. Nov 2019, 00:33

Commander1956 (Beitrag #570) schrieb:
Allerdings haben Tests ergeben das hohe Frequenzen durchaus Sinn machen, weil Menschen den besseren Klang empfinden können.

Na, diese Tests würden mich aber interessireren ... in bisherigen professionellen Blindtests ergab sich durchgehend ein völlig anderes Bild. Ergebnis war stets, dass sich keinerlei Hinweise auf eine Unterscheidbarkeit von HiRes zu normalem 16/44,1 ergaben.
Ultraschall über 22 kHz kann nicht bewusst wahrgenommen werden.

Es gibt Untersuchungen, nach denen Ultraschall in seltenen Fällen eine unterbewusste Auswirkung auf den Menschen haben kann. Das äußert sich dann in Kopfschmerzen, Unwohlsein und ähnlichem. Definitiv nichts, was man ansreben möchte. Und es bedurfte der gezielten Beschallung mit Dauertönen in signifikanter Lautstärke, nicht die verschwindend geringen Anteile, die sich in der Musik finden.


[Beitrag von Dadof3 am 12. Nov 2019, 00:33 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#584 erstellt: 12. Nov 2019, 03:12
@Dadof3:

Na, diese Tests würden mich aber interessireren ... in bisherigen professionellen Blindtests ergab sich durchgehend ein völlig anderes Bild. Ergebnis war stets, dass sich keinerlei Hinweise auf eine Unterscheidbarkeit von HiRes zu normalem 16/44,1 ergaben.
Ultraschall über 22 kHz kann nicht bewusst wahrgenommen werden.

Bewusst sicherlich nicht, dann höchstens von Vierbeinern.

Das gehört zwar jetzt in einen anderen Thread. Aber warum bieten dann soviele renommierte Hersteller ihre Lautsprecher und Kopfhörer mit so hohen Frequenzen an? Und warum gibt es dann überhaupt Hi Resolution und Ultra HD?
Nur dem Marketing wegen, um neue Anreize für die Kundschaft zu schaffen?
Die beschäftigen Tontechniker und Akustikexperten. Glaubst du nicht das solche Leute nicht mehr über Akustik wissen als du?
Warum sind wir dann nicht einfach bei der guten alten
Hifi Norm geblieben. Wenn wir Menschen doch von diesen ganzen neuen Tonformaten, wie z.B. SACD garnichts haben?
Gruß,
Commander
Dadof3
Moderator
#585 erstellt: 12. Nov 2019, 11:07

Commander1956 (Beitrag #584) schrieb:
Das gehört zwar jetzt in einen anderen Thread.

Ja, und es wurde auch zur Genüge diskutiert. Zum Beispiel hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-21119.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-125-10268.html

Aber ich beantworte gerne deine Fragen:

Aber warum bieten dann soviele renommierte Hersteller ihre Lautsprecher und Kopfhörer mit so hohen Frequenzen an? Und warum gibt es dann überhaupt Hi Resolution und Ultra HD?

Weil es einen Markt dafür gibt. Oder hältst du die reine Existenz von CD-Entmagnetisierern oder "audiophilen Feinsicherungen" bereits für einen Nachweis derer Wirksamkeit?


Die beschäftigen Tontechniker und Akustikexperten. Glaubst du nicht das solche Leute nicht mehr über Akustik wissen als du?

Viele sicherlich. Aber die verdienen ihren Lebensunterhalt damit. Wenn man nur das entwickelt, was auch eine reale klangliche Auswirkung hat, ist man schnell beim Arbeitsamt.


Warum sind wir dann nicht einfach bei der guten alten Hifi Norm geblieben. Wenn wir Menschen doch von diesen ganzen neuen Tonformaten, wie z.B. SACD garnichts haben?

Weil die gute alte HiFi-Norm aus der Zeit der Plattenspieler und Cassettenrecorder stammt, welche noch weit von der praktischen Perfektion der CD entfernt waren.
FarmerG_
Stammgast
#586 erstellt: 12. Nov 2019, 11:40
Die "HiFi-Norm" stammt aus den 60er Jahren und beinhaltete solche Vorgaben wie:

●Die Bandbreite sollte von etwa 40 Hz bis 12,5 kHz reichen, um den Großteil der vom Menschen hörbaren Frequenzen abzubilden.
●Ein Großeil dieses Frequenzbereichs sollte eine dynamischen Genauigkeit von mindestens ±1,5 dB aufweisen. So wird kein Frequenzbereich stark überbetont.
●Der Klirrfaktor, also nichtlineare Verzerrungen, sollten unter 2% liegen. Wer noch Schellack-Platten kennt, ist mit dem harschen Klang vertraut, den ein Klirrfaktor von 10% und mehr erzeugt.
●Die Kalantrennung sollte bei der FM-Übertragung weitgehend 26 dB und mehr betragen, bei Schallplatten mindestend 15 dB. In den 1960ern was das noch eine große Herausforderung. Selbst heutige Schallplattenspieler haben oft nur eine Kanaltrennung von 25 bis 30 dB.
●Der Rauschabstand sollte mindestens 46 dB betragen. Der Rauschabstand heutiger High-End-Geräte ist etwa eine Million Mal besser und liegt eher bei 110 dB. Aber selbst ein 1-Euro-Elektret-Mikrofon in Ihrem Handy hat einen Rauschabstand von über 80 dB.

Da war, auch gut hörbar, noch viel Luft nach oben.
TomGroove
Inventar
#587 erstellt: 12. Nov 2019, 11:45
Hier nochmal die genauere Erklärung der Abtastraten, die nichts mit der Tonhöhe des Audiosignales zu tun haben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abtastrate
Dadof3
Moderator
#588 erstellt: 12. Nov 2019, 11:52

TomGroove (Beitrag #587) schrieb:
... die nichts mit der Tonhöhe des Audiosignales zu tun haben:

??? Ich weiß nicht, ob du das nur falsch ausgedrückt oder falsch verstanden hast.

Die Übertragung höherer Frequenzen ist der einzige Sinn höherer Abtastraten. Auf Frequenzen unterhalb der halben Abtastrate hat eine Erhöhung keinerlei Einfluss.

Das steht auch so im von dir verlinkten Artikel.
Commander1956
Inventar
#589 erstellt: 12. Nov 2019, 11:55
@Dadof3: Danke für die Beantwortung der Fragen. Habe auch die Threads von den Links gelesen.
Dort zeigt es sich das es 2 Lager gibt. Für und gegen einen Sinn von Hi Resolution.

Da ich es selber noch nicht gehört habe, muss ich mich hier an das Gelesene halten.
Vielleicht spielt bei den Befürwortern auch eine Art von Plazeboeffekt eine Rolle.
Was ich jedoch aus eigener Erfahrung beurteilen kann, das hochwertige Lautsprecher auch wirklich besser klingen als Billigere. Vorausgesetzt sie spielen in der gleichen Raumakustik.
Daher eignen sich Kopfhörer für solche Vergleiche viel besser. Wer zum Beispiel schon mal einen Stax gegen einen günstigeren Kopfhörer mit der gleichen Musik verglichen hat, wird mir recht geben. Natürlich sollte mit Stax kein MP3 gehört werden. Denn das wäre wie "Perlen vor die Säue".

Mein Fazit ist jetzt das ich Ultra HD nicht brauche und gut mit Amazon HD Musik leben kann. Wichtiger wäre mehr Musik in Atmos, DTS X oder Auro 3D zu produzieren.

Denn da hat man mit der nötigen Hardware wirklich einen hörbaren Zugewinn. Wobei dies am besten bei Konzertaufnahmen funktioniert.
Gruß,
Commander
TomGroove
Inventar
#590 erstellt: 12. Nov 2019, 12:42

Dadof3 (Beitrag #588) schrieb:

TomGroove (Beitrag #587) schrieb:
... die nichts mit der Tonhöhe des Audiosignales zu tun haben:

??? Ich weiß nicht, ob du das nur falsch ausgedrückt oder falsch verstanden hast.

Die Übertragung höherer Frequenzen ist der einzige Sinn höherer Abtastraten. Auf Frequenzen unterhalb der halben Abtastrate hat eine Erhöhung keinerlei Einfluss.

Das steht auch so im von dir verlinkten Artikel.


vielleicht reden wir aneinander vorbei..die Frequenz von 44.1/48/96/192 kHz stellt die Abtastfrequenz und nicht die Tonhöhe da.
FarmerG_
Stammgast
#591 erstellt: 12. Nov 2019, 14:14
Was Dadof aber sagen will ist, dass die Abtastfrequenz die maximale „Tonhöhe“ festlegt, welche abgetastet werden kann.

Mit einer Abtastfrequenz von 44,1kHz kann man noch eine Tonfrequenz von maximal 22,05kHz abtasten (aber hier wird dann aus einem Sinussignal rechnerisch ein Rechtecksignal, da nur 2 Messpunkte für die Beschreibung einer analogen Welle von 22,05kHz vorliegen).

Eine Wellenform mit 10,025kHz hat auch nur 4 Messpunkte zur Beschreibung ihrer Form, wenn mit 44,1kHz abgetastet wurde.

Folgendes Beispiel zeigt einmal die Abtastung mit 3 Messungen pro Welle und mit 10 Messungen pro Welle:

1

Die orangenen Felder sind die Messpunkte beim Samplen und die rote Linie stellt die daraus entstehende Hüllkurve nach einer folgenden D/A-Wandlung und analoger Tiefpassfilterung dar (ohne analoge Tiefpassfilterung/Glättung bei der D/A-Wandlung sähe die erzeugte Hüllkurve dann so aus wie die Silhouette der orangenen Messblöcke).


[Beitrag von FarmerG_ am 12. Nov 2019, 14:40 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#592 erstellt: 12. Nov 2019, 15:52
Nein!

Das versuchen einem die Verkäufer mit diesen Treppenstufenbildchen immer wieder weiszumachen. Auch Amazon hat solche Bildchen. Das ist natürlich so, wie man sich das als Laie vorstellt - habe ich früher auch geglaubt, dass das so sei. Und deswegen kann man damit gut die Kunden locken - es ist aber einfach nur gezielte Irreführung!

So funktioniert es aber nicht! Man kann das Signal bis zur halben Frequenz der Abtastrate wirklich perfekt rekonstruieren, nicht nur so, wie es die rote Linie in den Bildchen zeigt. Die Messpunkte definieren eindeutig ein Signal, das exakt dem Ursprungssignal entspricht, und nicht nur näherungsweise wie in den Bildchen oben.

Das führt hier aber zu weit, wer es mal etwas besser verstehen will, hier wird es sehr schön erklärt: https://youtu.be/cIQ9IXSUzuM
höanix
Inventar
#593 erstellt: 12. Nov 2019, 16:34
Schönes YT-Video, aber irgendwie ganz schön - englisch, gibts das nicht als deutsche Folge der Sesamstraße?
TomGroove
Inventar
#594 erstellt: 12. Nov 2019, 16:35

FarmerG_ (Beitrag #591) schrieb:
Was Dadof aber sagen will ist, dass die Abtastfrequenz die maximale „Tonhöhe“ festlegt, welche abgetastet werden kann.



dem widerspreche ich nicht. Es gilt aber auch :


Dadof3 (Beitrag #592) schrieb:
Man kann das Signal bis zur halben Frequenz der Abtastrate wirklich perfekt rekonstruieren, nicht nur so, wie es die rote Linie in den Bildchen zeigt. l]
FarmerG_
Stammgast
#595 erstellt: 12. Nov 2019, 18:52
Bin noch in der Firma und habe das Video nicht angesehen.

Ich kann Dir aber versichern, dass eine komplette Schwingung mit nur zwei Messpunkten ein mathematisches Rechtecksignal wird.
Und so wird es auch vom DAC später so ausgegeben (und damit meine ich das IC und nicht ein komplettes Gerät).
Das ist akustisch für eine Schwingung von 22.05kHz aber recht uninteressant.

Ich habe u.a. wirklich schon genügend Messkarten entwickelt, gebaut und geprüft, um das mit Sicherheit sagen zu können.
Die „treppenartige“ Wellenformnachbildung nennt sich Quantisierung und wird erst durch eine nachfolgende Tiefpassfilterung (durch den kapazitiven Anteil) geglättet.
Ein oszilloskopiertes Beispiel:

1

Es ging ursprünglich lediglich darum, dass maximal die halbe Frequenz der Samplingfrequenz abgetastet werden kann, aber in diesem Frequenzbereich dann ohne Erhalt der Wellenform (ohne Bewertung einer akustischen Auswirkung).


[Beitrag von FarmerG_ am 12. Nov 2019, 18:58 bearbeitet]
-Timo83-
Stammgast
#596 erstellt: 12. Nov 2019, 19:45
Sehr interessantes Video! Aber nicht 100% Objektiv meiner Meinung nach. Natürlich zeigt das Analog-Signal eine Sinuskurve. Aber man kann definitiv einen Vergleich zwischen Bildwiederholungsrate (TV) und Samplingrate (Musik) machen.
Je mehr Messpunkte/Bilder vorhanden sind, desto eher kommt man zum Original-Format. Natürlich kann der Receiver Zwischenberechnungen durchführen, Punkte verbinden und so weiter. Das wird dann ab einer genügend hohen Hertz Zahl sehr stark dem Original gleichen. Aber je höher die Hz Zahl desto genauer sollte das ganze wiedergegeben werden. Egal ob Film oder Musik. Ob das jemand hören kann - vielleicht nicht. Kann aber trotzdem indirekt zu einem schöneren flüssigeren Musik/TV-Erlebnis führen.
Dadof3
Moderator
#597 erstellt: 12. Nov 2019, 20:03

FarmerG_ (Beitrag #595) schrieb:
Ich kann Dir aber versichern, dass eine komplette Schwingung mit nur zwei Messpunkten ein mathematisches Rechtecksignal wird.

Nein, das mag vielleicht das Ergebnis deiner Versuche seinen, einen DAC in Eigenregie zu basteln, aber es ist nicht korrekt. Das Stichwort ist Bandbreitenbegrenzung - dein Rechtecksignal ist keine zulässige Lösung und wird daher vom DAC so auch nicht ausgegeben.

Ihr versucht hier gerade, das seit Jahrzehnten bekannte und in der Wissenschaft unbestrittene Nyquist-Shannon-Abtasttheorem zu widerlegen. Darüber müssen wir nicht diskutieren, insbesondere nicht in diesem Thread. Wenn es Verständnisfragen dazu gibt, können wir die gerne in einem separaten Thread besprechen.

Bitte lest einfach ein wenig darüber, es gibt haufenweise Quellen (leider kein deutsches Sesamstraßenvideo ). Ich verstehe, dass das anfangs nicht gerade intuitiv einleuchtend ist, aber wenn man es einmal verstanden hat (und dazu muss man zum Glück den mathematischen Formelkram nicht verstehen), wird auch schnell klar, dass der Vergleich zur Bildwiederholrate (@ Timo83) wirklich völlig unzutreffend ist.

@ TomGroove, okay, jetzt verstehe ich, wie du das gemeint hast. Wir sind uns da einig.
TomGroove
Inventar
#598 erstellt: 12. Nov 2019, 20:14
war ja auch nicht so ganz sauber von mir formuliert.....
FarmerG_
Stammgast
#599 erstellt: 12. Nov 2019, 20:33

Dadof3 (Beitrag #597) schrieb:

FarmerG_ (Beitrag #595) schrieb:
Ich kann Dir aber versichern, dass eine komplette Schwingung mit nur zwei Messpunkten ein mathematisches Rechtecksignal wird.

Nein, das mag vielleicht das Ergebnis deiner Versuche seinen, einen DAC in Eigenregie zu basteln, aber es ist nicht korrekt. Das Stichwort ist Bandbreitenbegrenzung - dein Rechtecksignal ist keine zulässige Lösung und wird daher vom DAC so auch nicht ausgegeben.


Wir basteln nicht, wir verkaufen Direktmesskarten und digitalisierende Videotechnik weltweit.

Bandbreitenbegrenzung gestaltet man auf der digitalisierenden Seite (um eben solche „Wenigpunktmessungen“ auszuschließen)!
Ein DAC-IC, getaktet mit 44,1kHz, gibt eine Sollfrequenz von 22,05 kHz immer als Rechtecksignal aus - da gibt es keine unzulässige Lösung für das DAC-IC. Das macht es wirklich!

Ich glaube, dass Du die ganze Zeit von fertigen Gerätschaften redest und ich versuche die ganze Zeit lediglich den hier bezweifelten Zusammenhang zwischen Abtastfrequenz und höchste „Nutzfrequenz“ (von einem User als „Tonhöhe“ benannt) mathematisch und bildlich darzulegen.


[Beitrag von FarmerG_ am 12. Nov 2019, 20:34 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#600 erstellt: 13. Nov 2019, 00:13

FarmerG_ (Beitrag #599) schrieb:
Ich glaube, dass Du die ganze Zeit von fertigen Gerätschaften redest und ich versuche die ganze Zeit lediglich den hier bezweifelten Zusammenhang zwischen Abtastfrequenz und höchste „Nutzfrequenz“ (von einem User als „Tonhöhe“ benannt) mathematisch und bildlich darzulegen.

Okay, dann haben wir aneinander vorbei geredet. Ich dachte, deine Aussage wäre eine ganz andere. Wenn ich deine Beiträge unter dem Gesichtspunkt noch einmal lese, habe ich da aber zu viel hinein interpretiert, und dann hast du Recht!

Mir ist nur wichtig, dass man versteht, dass am Ende der Wandlung auch bei wenigen Samples pro Wellendurchgang eine glatte Sinuskurve herauskommt und keine Treppenstufen und auch keine Reihe aus linearen Verbindungen zwischen zwei Samplepunkten (das legt die Grafik in deinem Beitrag oben halt nahe). Dass es im Wandlungsprozess Zwischenstufen geben kann, wo das noch nicht der Fall ist, ist eine andere Geschichte.

Für die anderen:
Ich denke, die Animation zwischen 6:40 und 6:50 in dem Video zeigt es sehr schön, auch wenn man kein Englisch kann: https://youtu.be/cIQ9IXSUzuM?t=400

Ich habe in das Bild mal mit grüner Linie eingezeichnet, wie das Signal aussähe, wenn es wirklich Treppenstufen gäbe:
Kurvenform bei Treppenstufen

Und bei linearer Interpolation wäre das Signal auch noch grausig:
Kurvenform bei linearer Interpolation

Aber die rote Linie ist die, die ein korrekt arbeitender DAC daraus macht (ja, ganz am Ende ... ;):
Kurvenform nach Nyquist

Die wird durch zusätzliche Samplingpunkte nicht mehr besser (außer ganz knapp an der Nyquist-Frequenz).


[Beitrag von Dadof3 am 13. Nov 2019, 00:14 bearbeitet]
FarmerG_
Stammgast
#601 erstellt: 13. Nov 2019, 01:22
Du solltest bemerken, dass Du mit „DAC“ ein Gerät meinst und nicht das eigentlich so bezeichnete Halbleiterbauteil.

Wenn es nach dem DAC-IC, nahe der halben Abtastfrequenz, nicht treppenförmig angenähert aussehen soll, ist ein höherer Takt des DAC-ICs notwendig (mit dann der optional gegebenen Möglichkeit eines Ditherings) und die anschließendecTiefpassfilterung per RC-Kombination, welche zusätzlich integrierend wirkt.

Das meintest Du wohl mit „korrekt arbeitenden DAC“ als Gerät.
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