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CD-Ripper mit bester Qualität (Freeware)+A -A |
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Autor |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Mai 2012, 10:07 | |||
Kennt jemand BonkEnc? Was nutzt ihr um CDs in bester Qualität in MP3s zu rippen? |
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OldNo7
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Mai 2012, 11:19 | |||
die Qualität kann man doch bei jedem Programm einstellen... ich benutze seit Jahren CDex |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Mai 2012, 11:21 | |||
Ja, die wird bei mir immer auf 320 gesetzt. Ich rede von der Qualität des Programms. Es gibt Programme die taugen nichts und machen keine so gute Qualität, egal was man einstellt. |
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AlterSack57
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 25. Mai 2012, 11:24 | |||
Zum Rippen Exact Audio Copy (EAC) und Lame zum Umwandeln in MP3 oder FLAC zum Erzeugen von FLAC-Dateien |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Mai 2012, 11:51 | |||
Danke. Ich habe mir grade die HP angesehn, das Tool ist noch im Betastadium (1.0)... Gibt es noch Bugs? |
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Sid-1
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Mai 2012, 12:40 | |||
Ich nehme auch EAC. Ist echt ein gutes Programm, das es schon recht lange gibt. Von den Einstellungen für einen Anfänger (nichts für ungut) nicht so einfach, aber wenn Du diese Hürde überwunden hast, echt fein! Bugs? Läuft bei mir einwandfrei, wobei ich gestehen muß, ich nehme noch die Version 0.99pb5, da ich mit dieser Vers. besser klarkomme. |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Mai 2012, 10:43 | |||
Hallo, ich benutze dbPoweramp, da gibt es ja die kostenlose Version,ansonsten wird ja wohl Foobar2000 was im Petto haben....Allerding ist Mp3 Out. Heutzutage nimmt man eher Flac. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Mai 2012, 10:50 | |||
Flac ist halt größer und zwischen CD-Qualität und Mp3 256/320 kb ist nur ein sehr kleiner Unterschied für mich zu hören, das liegt wahrscheinlich auch an den Musikrichtungen die ich bevorzuge. |
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roedert
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Mai 2012, 12:36 | |||
Das Tool gibt es seit Jahren und hat auch schon immer "Beta" in der Versionsbezeichnung. Trotzdem läuft es perfekt und ist schon fast die Standardsoftware zum CDs rippen. Windows hat auch noch genug Bugs - und kein Beta mehr in der Bezeichnung. Ist alles Ansichtssache ... aber der EAC-Beta kannst du vertrauen. |
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Art_Bits
Inventar |
#10 erstellt: 29. Mai 2012, 12:50 | |||
EAC dient nur dem Rippen von Audio-Dateien. Zusätzlich muß noch ein Encoder verwendet werden. Z.B. Lame für MP3. Ausführliche Informationen gibt es in diesem Forum. cu Edith sagt: Lame gilt als der beste MP3 Encoder. FLAC ist der Standard beim Encoden. EAC ist der einzige Ripper mit Fehlerkorrektur. [Beitrag von Art_Bits am 29. Mai 2012, 12:53 bearbeitet] |
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*Nightwolf*
Inventar |
#11 erstellt: 29. Mai 2012, 13:37 | |||
Meiner Meinung nach gibt es kein "bestes Programm". Es gibt nur Programme mit denen man gut arbeiten kann und welche, mit denen man nicht klarkommt. Die Fehlerkorrektur bzw. Accurate Rip sind meiner Meinung nach eh nur sinnvoll, wenn man bitperfekte Abzüge haben möchte und auch nur in Verbindung mit lossless-Formaten. Wenn ich eh schon zwei Drittel aller Informationen herausrechne um in MP3 zu speichern, dann ist der accurate Rip auch verloren. Danch hängt es alles nur vom verwendeten Encoder ab. |
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Art_Bits
Inventar |
#12 erstellt: 29. Mai 2012, 14:04 | |||
Na klar, Du kannst auch den Frauenhofer nehmen. Lame ist ein Encoder! Ansonsten gilt: Garbage in, Garbage out. cu |
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Butti2
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Mai 2012, 14:38 | |||
Nicht unbedingt. Siehe der letzte öffentliche Hörtest zwischen diversen MP3-Encodern und die dazugehörige Diskussion. Grüße |
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Art_Bits
Inventar |
#14 erstellt: 29. Mai 2012, 14:58 | |||
Danke für den Link. Allerdings wurde nur 128 kbps getestet. Und ...
cu |
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Radiowaves
Inventar |
#15 erstellt: 30. Mai 2012, 13:39 | |||
Weia... wir schreiben das Jahr 2012 und da werden Testergebnisse mit 128 kbps MP3 rausgekramt. Die wären 2008 schon überflüssig gewesen meiner Meinung nach. Das hat nun wirklich niemand mehr nötig, nichtmal aufm Smartphone. Das Thema Encoding wird immer strittig bleiben. Da werden immer Hardliner und Pragmatiker aneinandergeraten, da werden immer Philosophien gegeneinander antreten müssen, obwohl im reality-Test unter den jeweiligen Abhörbedingungen (!) oft keine Unterschiede hörbar sind. Selbst Lame hat mit jeder Version nachweisbar anderes Verhalten gezeigt. Wenn man mal ein Wave mit unterschiedlichen Lame-Versionen bei jeweils gleicher Parameterzeile in MP3 umwandelt, dann z.B. mit dem Winamp-Diskwriter zurückwandelt in Wave und samplegenau vom original-Wave subtrahiert, kann man das prima nachvollziehen. Lame 3.93.1 (steinalt) war z.B. der letzte, der z.B. bei CBR 192 kbps eine bestimmte Artefaktestruktur hatte. Ab 3.94 kam ein radikaler Wechsel zu völlig anderer Psychoakustik, gut erkennbar an den völlig anderen Artefakten. Gleichzeitig begann man am Tiefpaßfilter zu drehen, sowohl hinsichtlich Einsatzfrequenz als auch Flankensteilheit. Dennoch konnte man das beim normalen Anhören fast nie unterschieden - ohnehin meist nahezu transparent, also gefühlt CD-Qualität. Später kamen nochmal die alten Artefakte zurück (Lame 3.96 war das glaube ich), aber nur für eine Version. Lame 3.97 war meiner Meinung nach der Tiefpunkt bei CBR und wies den höchsten Artefaktepegel auf, seit 3.98 kämpft sich Lame langsam wieder nach oben, der Artefakte-Level nimmt wieder ab. VBR hingegen war mit den alten Lame-Versionen inakzeptabel und ist heute auf deutlich höherem Niveau. Dennoch ist es für die meisten Hörer völlig irrelevant, welche Lame-Version aus den vergangenen 10 Jahren da werkelt - bei 192 kbps oder V2 aufwärts hat kaum jemand etwas auszusetzen, schon gar nicht im Auto oder unterwegs mit billigen Kopfhörern. Für daheim steht freilich dennoch die Frage, warum überhaupt verlustbehaftete Datenreduktion statt einfach verlustfreie Kompression mittels FLAC? An den Festplattengrößen liegt es jedenfalls nicht. Eine durchschnittliche Pop-CD läuft vielleicht 45 Minuten und ist als Wave gegrabbt 450 MByte groß. Mit FLAC bekommt man sie auf 250 MByte. 4 Pop-CDs sind dann 1 GByte. 4000 CDs sind 1 TByte, eine heute übliche Festplattengröße. Wer hat 4000 CDs daheim stehen? Der Durchschnittsmensch jedenfalls nicht. Und sich zusätzlich zu FLAC für daheim (dann ohne jegliche Kompromisse) noch 192er MP3 für unterwegs zu erzeugen, aus Größen- und Kompatibilitätsgründen, tut auch nicht weh. 45 Minuten werden so zu 65 MByte... @ *Nightwolf* Ich bin der Ansicht, "Accurate Rip" wird oft völlig falsch verstanden und demnach überbewertet. Ein anständiges Laufwerk liest sauber aus, ohne Synchronisationsverlust, ohne fehlende Samples, ohne Stotterer. Es tut dies auch, wenn der Bus zum PC blockiert ist. Solange das garantiert ist, bringt "Accurate Rip" nichts anderes als jedes beliebige andere funktionierende Grabb-Programm auf die Platte. Es gibt da keine gleitenden Verschlechterungen. Wenn aber wirklich was kaputt ist, z.B. die CD aufgrund eines fiesen Kopierschutzes, oder wenn das Laufwerk wirklich Probleme hat, ist es schön, wenn man es wenigstens erfährt. Da kann Accurate Rip helfen. Ich grabbe seit Jahren traditionell mit CDDAE 0.4 Beta von Erik Deppe aus dem Nero-Umfeld. Das Tool hat Bugs und ist nie erwachsen geworden, aber es grabbt doppelt und vergleicht beide Versionen. Defekte CDs habe ich damit schon manchmal identifizieren können. Dann konnte ich manuell nach Abhilfe suchen: anderes Laufwerk, niedrigere Geschwindigkeit, mehrmals grabben und immer wieder vergleichen. Aber in weit über 99% aller Grabbings erhielt ich stets identische Dateien, und das mit durchschnittlichen Laufwerken wie z.,B. einem LG DVD-Brenner ausm Laptop. Und genau in diesen weit über 99% aller Fälle liefert auch ein Accurate Rip nichts anderes als ein "normaler Rip". Nur die Gewissensberuhigung ist da. Ist wirklich was kaputt an der CD oder am Laufwerk, dann bekommt man das bei Häufung auch mit: Klicks, fehlende Samples, periodische "Kratzgeräusche". Und das ist störend - auch in MP3s. Das will ich auch nicht in 192er MP3s haben, bei denen nur noch 1/7 der Daten übrig ist. Wenn Audiograbber 2 mal grabben würde und mir danach sagte, ob beide Resultate identisch waren, bekäme er meine uneingeschränkte Empfehlung. Das Programm ist einfach zu genial und dennoch simpel in der Handhabung. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#16 erstellt: 30. Mai 2012, 14:58 | |||
Ich kenne Audiograbber nicht, aber ist das zweimalige Auslesen nicht genau das, was EAC auch mit den verschiedenen Leseversuchen macht? Ob das zweimal die Datei schreibt und dann vergleicht oder ob es jede Stelle zweimal ausliest und hinterher angibt, dass es manchmal mehere Versuche brauchte, macht doch erstmal keinen Unterschied, oder? Im Prinzip hast du recht, wenn du behauptet, dass jedes intakte Laufwerk jede "ordentliche" CD fehlerfrei lesen können sollte. Nur in dem Fall ist Accurate Rip auch eine Luxusfunktion: Warum sollte ich alles mehrfach rippen und dann vergleichen, wenn ich direkt beim ersten Anlauf durch Accurate Rip gesagt bekomme, dass alles in Ordnung ist? Was ich oben aber eigentlich sagen wollte ist, dass Accurate Rip auch schon ein "Fehler" ausgibt, wenn nur ein einzelnes Bit falsch gelesen wurde. So ein einzelnes Bit ist völlig vernachlässigbar, wenn man hinterher eh das meiste rausrechnet (eigentlich auch, wenn man es lossless kopiert, nur bekommt man nicht gesagt, ob nur ein Bit falsch ist, oder viele). Von daher würde ich ein Rip in MP3 eher von anderen Faktoren ausmachen, als von Accurate Rip. [Beitrag von *Nightwolf* am 30. Mai 2012, 15:04 bearbeitet] |
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Art_Bits
Inventar |
#17 erstellt: 30. Mai 2012, 16:38 | |||
Accurate Rip ist eine Datenbank im Internet die CRC Prüfsummen enthält. Diese CRC werden, soweit vorhanden, mit dem verglichen, was auf dem eigenen Gerät an CRC beim rippen erstellt wurde. Vielleicht hilft diese Site weiter. cu |
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Radiowaves
Inventar |
#18 erstellt: 30. Mai 2012, 20:10 | |||
@ Art_Bits Big sorry, ich hatte das tatsächlich durcheinandergebracht und hatte mit "Accurate Rip" nicht die Prüfsummendatenbank, sondern besonders "sorgfältige" Ripstrategien assoziiert. Da ich meist offline bin, weil ich nach wie vor nur mit einem analogen Modem (ja, gibt es noch) unterwegs bin, habe ich mich tatsächlich nie um Accurate Rip gekümmert. Muß ich wohl doch mal tun, schon um herauszufinden, wie viele meiner oft eher "exotischen" CDs da gelistet sind. Wenns nur der Mainstream ist, hilft mir das auch nicht weiter. @ *Nightwolf* Ja, klar, Du hast Recht: Accurate Rip kann damit etwa 50% der Zeit sparen beim Grabben. Ob ein einziges Bit vernachlässigbar ist, wage ich nicht zu sagen. solange es ein eher "großes" Bit ist (das 2^15te zum Beispiel in einem Audio-Wort), könnte man das eventuell schon als Knackser hören. Auch im MP3, trotz aller Tiefpaßfilterung. Müßte ich mir mal anschauen. Aber treten wirklich solche Einzelfehler auf beim Grabben? |
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*Nightwolf*
Inventar |
#19 erstellt: 30. Mai 2012, 23:00 | |||
Ob es wirklich auch um einzelne Bits geht, kann ich dir nicht sagen. Ich hatte jedoch schon des öfteren, dass ich einen Track als nicht akkurat angezeigt bekam und ihn danach einfach nochmal mit dem selben Laufwerk und den selben Einstellungen ausgelesen habe und er mir dann als akkurat angezeigt wurde. Da können auf jeden Fall also nicht allzu große Unterschiede zwischen liegen. |
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j!more
Inventar |
#20 erstellt: 31. Mai 2012, 07:51 | |||
Meine CD-Sammlung umfasst knapp 5000 Alben, und von denen waren maximal gefühlte 100 nicht in der Datenbank. Und bei 5000 wird wohl auch die eine oder andere nicht dem Mainstream zuzurechnende CD dabei gewesen sein. Mittlerweile können übrigens auch unterschiedliche Pressungen aufgrund zuverlässig zugeordnet und verglichen werden, zumindest in Implementierung von dbPoweramp. Das CD-Laufwerk wird mit einer bekannten CD kalibriert und mit dem so gefundenen Offset-Wert können die verschiedenen Pressungen zuverlässig "herausgerechnet" werden. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 31. Mai 2012, 09:29 | |||
Das was ich höhre, wird garantiert nicht drin sein. Diese Alben/Mixtapes usw. werden vielleicht 50-500 mal verkauft. Wenn 80-90% deiner Musiksammlung drin sind, ist das doch ein guter Wert. |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 31. Mai 2012, 11:11 | |||
Kein Grund es nicht trotzdem zu nutzen. Dann bist du eben der erste, der die Prüfsummen hochlädt. Irgendwo her müssen die Daten ja auch erstmal kommen. Und wer weiß, vielleicht wirst du ja doch überrascht, was bereits alles vorhanden ist. |
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j!more
Inventar |
#23 erstellt: 31. Mai 2012, 16:35 | |||
Damit es da keine Missverständnisse gibt: 100 von 5.000 sind zwei Prozent, die nicht gefunden wurden, keine zehn oder 20.
Wo nimmst Du nur diese Gewissheit her? Probier's halt mal aus. Und, wie abbed schon geschrieben hat: Mit jdem Upload werden die Daten besser und vollständiger. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 31. Mai 2012, 16:44 | |||
Geb mir doch mal bitte den Link, dann schaue ich. Oben der Link hat mir irgendwie nicht weitergeholfen. Ich sage jetzt schon von meinem Zeug ist da nichts drin |
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*Nightwolf*
Inventar |
#25 erstellt: 31. Mai 2012, 17:28 | |||
Was für einen Link willst du? Dann kannst du ja anfangen, dein "zeug" einzupflegen... |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 31. Mai 2012, 17:49 | |||
Zu spät, schon alles gerippt und das Zeug hört ausser mir eh keiner der Wert auf Qualität legt Ich suche ein Link zur Übersicht der Prüfsummen, also wo man sieht was schon in der Datenbank ist. Gruß |
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*Nightwolf*
Inventar |
#27 erstellt: 31. Mai 2012, 17:52 | |||
Das bekommst du angezeigt, sobald du eine CD einlegst... Und nur aus Neugier: Von was für Musik reden wir eigentlich gerade die ganze Zeit? |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 31. Mai 2012, 17:54 | |||
Also ich hoffe mal man wird nicht wegen seinen Musikgeschmack beurteilt. Untergrund-Deutschrap (sowas wie Hirntot, Nord Nord, HK Crew, Mainratten usw.).. wie gesagt das kennt bestimmt keiner und einiges ist auf dem "Index" (verboten). Gegenfrage, was hörst du Nightwolf? |
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*Nightwolf*
Inventar |
#29 erstellt: 31. Mai 2012, 18:01 | |||
Ich höre hauptsächlich Symphonic- und Powermetal. Kann mich aber auch mit was "ruhigerem" anfreunden. Das meiste von "meiner" Musik ist übrigens in der Datenbank enthalten. Dass etwas auf dem Index steht, ist ja erstmal nicht schlecht und verboten ist es auch nicht. Man darf es soweit ich weiß nur nicht bewerben und an Minderjährige verkaufen. Das hat noch keine strafrechtliche Relevanz, wie z.B. Inhalte mit rechtsradikalen Texten, bei denen bereits der Besitzt strafbar ist. [Beitrag von *Nightwolf* am 31. Mai 2012, 18:02 bearbeitet] |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 31. Mai 2012, 19:01 | |||
Mit Metall kann ich mich teilweise anfreunden, aber was ist Powermetall (bitte keine Links sonern erklären)? |
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*Nightwolf*
Inventar |
#31 erstellt: 31. Mai 2012, 19:09 | |||
Es ist schneller, melodischer Metal, teilweise recht hoch gesungen. Berühmte Vertreter sind z.B. Rhapsody (of Fire) oder Hammerfall. |
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Art_Bits
Inventar |
#32 erstellt: 31. Mai 2012, 21:01 | |||
@Stereo33 Ay, Alter, jetzt sei mal nicht so faul! Der Status spricht von über einer Millionen CD's. Steht auf der verlinkten Seite. Ansonsten kannste das ganze auch so angehen: Mit einer Software wie dieser die Daten auslesen und dann encoden. Alles klar? cu |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 01. Jun 2012, 06:27 | |||
Find ich auch |
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Apalone
Inventar |
#34 erstellt: 05. Jun 2012, 14:44 | |||
Die Version 1.0 ist noch im Betastadium. EAC gibt es seit 'zig Jahren und läuft völlig stabil! |
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borg5076
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 24. Jan 2014, 17:01 | |||
@OldNo7
Hallo, auf meinem Win XP Rechner lief das Programm absolut stabil. Doch jetzt unter Win 7, 64 bit geht nichts mehr. Verschiedene Versionen habe ich mittlerweile ausprobiert und auch der Kompatibilitätsmodus versagt. Ohne Aspi scheint Cdex nicht laufen zu wollen? Vielleicht kannst Du mir oder jemand anderes helfen? Schon mal danke. gruß borg5076 |
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Sl@ppy89
Stammgast |
#36 erstellt: 24. Jan 2014, 19:07 | |||
Wenn du EAC verwenden willst, beachte, dass es Problemen mit Windows 7 64bit geben kann. Schau mal hier, ob da was hilfreiches steht:EAC Über CDex kann Ich leider nix sagen |
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shaboo
Stammgast |
#37 erstellt: 25. Jan 2014, 05:10 | |||
Ich habe vor sieben oder acht Jahren auch mehr als tausend CDs mit Exact Audio Copy gerippt und gebrannt, aber als ich mich vor einem halben Jahr für mein nächstes Rip-Projekt (unter Win7 64 Bit) nach Alternativen umgeschaut habe, bin ich zu dem kostenlosen CUERipper gewechselt, habe damit bislang auch schon etwa 2000 CDs gerippt und bin damit sehr zufrieden. Gestoßen darauf bin ich übrigens durch diese vergleichende Übersicht: http://wiki.hydrogen...arison_of_CD_rippers EAC ist nach heutigen Maßstäben nicht nur unnötig kompliziert (und enthält immer noch die teils unfreiwillig komischen Tooltips von vor 15 Jahren), sondern wird auch nicht mehr weiter entwickelt, so dass in Zukunft immer mehr mit Kompatibilitätsproblemen mit neuen Betriebssystemen und Laufwerken zu rechnen ist (was sich unter Win7 64 Bit ja bereits andeutet). CUERipper bietet ebenfalls einen Secure Mode und nutzt nicht nur die Accurate Rip-Datenbank, sondern greift zudem auf die eigene (im Aufbau befindliche) CUETools-Datenbank zu, mit der Fehler (d.h. Prüfsummen-Abweichungen) nicht nur festgestellt, sondern fehlerhafte Rips oftmals auch repariert werden können, was mit Accurate Rip nicht möglich ist. Nur in Ausnahmefällen verwende ich heute noch EAC, beispielsweise bei kopiergeschützten CDs, bei denen die "Hole ursprüngliches TOC"-Option Abhilfe schafft; dann allerdings auf meinem guten alten XP-System. |
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Kumbbl
Inventar |
#38 erstellt: 25. Jan 2014, 08:54 | |||
ganz meine Meinung... ich hab allerdings immer ein problem, reine Ripp-Spezialisten zu empfehlen - denn in den meisten Fällen sollen die CDs ja nicht nur zwecks Backup geripped werden, sondern auch, um von der Festplatte dann angehört werden - und zumindest unter der Annahme würde ich immer ein All-In-One-Programm wie Foobar, MusicBee etc. empfehlen, weil man da a) alles unter dem gleichen homogenen Dach hat b) diese Ripper mittlerweile genauso gut rippen wie die Spezialisten - siehe obige Tabelle... |
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borg5076
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 25. Jan 2014, 15:25 | |||
Ich habe die Lösung für Cdex 1.70 Beta2 gefunden. Vielleicht nicht nur für mich sondern auch für alle anderen. Cdex benötigt die Datei wnaspi32.dll Nun habe ich auf meinem PC die Software VideoReDo TV-Suite V4. Ich würde die Software als Schnittprogramm für Videoclips bezeichnen. Und genau für diesen Zweck habe ich sie auch, weil mir die großen Lösungen für die richtige Videobearbeitung zu kompliziert sind. Als ich Cdex installierte lief die Software unter Windows 7, 64 Bit überhaupt nicht. Nun hatte ich die Idee aus meinem VideoReDo Verzeichnis die wnaspi32.dll zu kopieren und in das Verzeichnis von Cdex hinein zu kopieren. Jetzt geht ihr ins Verzeichnis C, bei mir ist es Programme (x86), sucht den Ordner Cdex, diesen öffnen, dann mit rechter Maustaste auf Cdex.exe anklicken und wählt Eigenschaften und Kompatibilität und dann Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für Windows XP (ServicePack 3) Und jetzt läuft es absolut stabil. Über diesen Link http://www.videoredo.com/en/index.htm könnt Ihr Euch die Demo runterladen. Dann habt Ihr die benötigte dll für Cdex. Eine sehr gute Anleitung für Cdex gibt es hier http://www.double-you.de/ Dann sucht Ihr Download und wählt auf der nächsten Seite Cdex 1.70 Anleitung. Liegt als Pdf vor. Ist für mich die beste Anleitung die ich gefunden habe. Ich hoffe ihr kommt mit der Anleitung klar und habt ebenso Erfolg wie ich. Gruß borg5076 [Beitrag von borg5076 am 25. Jan 2014, 15:30 bearbeitet] |
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nenkars
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 25. Jan 2014, 17:10 | |||
Sorry, aber CDex ist für die Tonne. Veraltet, erbärmliche Möglichkeiten für Tagging, von den eigentlichen Funktionen zum Rippen ganz zu schweigen (Secure Mode, Pausenerkennung, AccurateRip). Dann kannst du gleich iTunes oder den WMP nehmen, die dürften sogar noch einfacher bedienbar sein. |
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Kumbbl
Inventar |
#41 erstellt: 25. Jan 2014, 17:18 | |||
sowas ähnlich wollte ich auch gerade schreiben.. ergänzt um den Satz: So viel geschiß und Gedöhns für so ne mittlemäßige Software - warum nicht einfach eine nehmen, die ohne großes Rumhacken funktioniert?! |
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shaboo
Stammgast |
#42 erstellt: 25. Jan 2014, 23:23 | |||
Das Kopieren dieser DLL in das Installationsverzeichnis hilft übrigens auch häufig bei Problemen mit Exact Audio Copy unter Windows 7 ... |
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shaboo
Stammgast |
#43 erstellt: 25. Jan 2014, 23:31 | |||
Ja, das ist schon richtig. Gerade, wenn man keine Lust, so wahnsinnig tief in die Materie des Rippens, Archivierens, Taggens usw. einzusteigen, hat man vermutlich auch wenig Lust, mit mehreren Programmen gleichzeitig zu hantieren. Für beinahe alles außer dem Rippen benutze ich übrigens auch Foobar, d.h. Verwalten, Abspielen, Tags nachbearbeiten usw., das ja auch beinahe für jeden Zweck sehr nette Plug-Ins bereit hält (insbesondere HDCD-Detektion und DR-Value-Berechnung). CUERipper benutze ich (neben der extrem einfachen Handhabung) vor allem aus zwei Gründen: Zum einen ist die Verifikations-Log-Datei beim Abgleich mit der ARDB und der CTDB aussagekräftiger als beispielsweise bei Foobar. Vor allen Dingen aber möchte ich aktiv beim Aufbau der CTDB mitwirken, mit deren Hilfe ich selber auch schon in der Lage war, den einen oder anderen fehlerhaften Rip zu reparieren, was ich einfach eine absolut geniale Funktionalität finde. Wird echt Zeit, dass man das bei Accurate Rip auch einführt! |
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borg5076
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 26. Jan 2014, 00:26 | |||
Wenn ich das lese weiß ich warum ich Cdex verwende. Weil mir, auch wenn ihr das vielleicht nicht nachvollziehen könnt, das alles zu kompliziert klingt und ich mich damit auch gar nicht damit beschäftigen will. |
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shaboo
Stammgast |
#45 erstellt: 26. Jan 2014, 00:42 | |||
Natürlich ist das nachvollziehbar! Aber vielleicht solltest Du CUERipper (oder andere Programme) erst mal ausprobieren, bevor Du Dich über deren Kompliziertheit beschwerst. Vieles ist entweder optional oder kann einfach ignoriert werden, wenn es einen nicht interessiert (z.B. AccurateRip oder ähnliches). Für einen Anfänger zählt letztlich hauptsächlich, wie schnell ein Programm sich konfigurieren lässt und wie einfach es in der Handhabung ist und viel schneller und einfacher als CUERipper geht nun wirklich kaum. Übrigens wurden alle Funktionalitäten, die nicht direkt etwas mit dem Rippen zu tun haben (beispielsweise das Reparieren defekter Rips oder das nachträgliche Verifizieren mit der ARDB) genau deshalb in das separate Programm CUETools ausgelagert - damit der eigentliche Ripper schlank, einfach und übersichtlich bleibt und damit eben auch genau für Leute wie Dich attraktiv ist. |
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nenkars
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 26. Jan 2014, 01:26 | |||
Exakt was shaboo sagt. Ich nehme bei Bekannten gerne dBpoweramp als Beispiel. Ist zwar keine Freeware, aber wenn man einen kleinen Stapel CDs (oder auch mehr) archivieren möchte, funktioniert es hervorragend und ist dabei praktisch narrensicher zu bedienen. Zumindest nicht komplizierter als CDex. Die Standardeinstellungen sind ggü. EAC auch gut, sodass man sich mit der Konfiguration wirklich nicht beschäftigen muss, um sehr gute Ergebnisse zu bekommen. Wir empfehlen hier im Forum ja nicht als Jux bestimmte Ripper und raten von Murks wie CDex ab. Dass für viele Leute Bedienbarkeit eine Rolle spielt, ist mir völlig klar. Ein anderes, noch sehr neues, Programm ist Easy Audio Copy, was vom Entwickler von Exact Audio Copy kommt (toller Name... damit stirbt die geläufige Abkürzung "EAC"). Ich finde es persönlich schon zu simpel, auch von der Oberfläche her, aber es produziert auf Knopfdruck gute Rips, samt AccurateRip und Tags usw. Ist allerdings auch keine Freeware... Ich habe nur mit der Testversion ein bisschen herumgespielt, deshalb würde ich auch noch keine Empfehlung aussprechen. Aber ich behaupte, dass es durch die Bank weg bessere Ergebnisse erzielt als CDex. |
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shaboo
Stammgast |
#47 erstellt: 26. Jan 2014, 01:47 | |||
Das ist ja interessant! Jetzt ist mir auch klar, wieso der gute Andre das kostenlose Exact Audio Copy nicht weiter entwickelt! Dass man für fortgeschrittenere Einstellungen allerdings extra ein separates Hilfsprogramm herunterladen muss, klingt schon wieder irgendwie seltsam. Da sollte er ein wenig aufpassen, dass das Ganze am Ende nicht doch wieder komplizierter wird als beabsichtigt, zumal ich mir auch mal die FAQ durchgelesen habe und da auch schon einige Sachen gesehen habe, die andere Programme weniger umständlich lösen (z.B. mehrere CDs, die zu einem Satz gehören). Außer Frage steht allerdings, dass der Mann es nach seiner Pionierarbeit mit EAC verdient hat, damit nun endlich auch Kohle zu verdienen! |
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nenkars
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 26. Jan 2014, 02:42 | |||
Mal abwarten... https://twitter.com/exactaudiocopy/status/373357937818755072 |
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shaboo
Stammgast |
#49 erstellt: 26. Jan 2014, 02:58 | |||
Verdammt, ihr seid einfach besser informiert als ich! |
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borg5076
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 26. Jan 2014, 18:53 | |||
Vielen Dank für den Hinweis. Programm habe ich getestet und gekauft. |
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nenkars
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 26. Jan 2014, 19:58 | |||
Du kannst gerne mal eine Rückmeldung geben, wenn du etwas Erfahrung mit dem Programm gesammelt hast. |
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