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Gute CD Ripper ?+A -A |
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Autor |
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KingRex
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Okt 2011, 16:16 | ||
Hallo. Bin neu hier,glaube aber ,dass dies die richtige Kategorie ist. Ich suche nach einem guten exakten CD Ripper der vor allem die Harmonie,Dynamik und räumlichkeit der Musik übertragen kann. Habe mal den Exact Audio Ripper ausprobiert , finde die gerippte Musik aber schrecklich!Zwar ist die Detailtiefe um einiges besser als beim Windows Media Player ,doch ist die Harmonie (mein Empfinden!) kaputt, alles klingt hart,abgehackt und irgendwie unangenehm. Wäre schön wenn mir jemand hier eine kostenlose Alternative empfehlen würde.Wer eine sehr gute ,günstige Bezahlalternativversion nennen kann ,auch gut. Danke im Vorraus! |
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*Nightwolf*
Inventar |
#2 erstellt: 25. Okt 2011, 17:12 | ||
Ich nutze Exact Audio Copy. Kann ich empfehlen. |
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KingRex
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Okt 2011, 19:29 | ||
Den habe ich doch!Gut ,ich habe Ripper geschrieben. Nein,ich finde den Klang von Exact Audo Copy nicht sehr angenehm. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#4 erstellt: 25. Okt 2011, 19:50 | ||
Dann läuft bei dir was anderes schief. EAC bietet zusammen mit Accuraterip über Prüfsummenabgleich bitgenaues Auslesen. Es ist nahezu unmöglich, dass dir hier Klang verloren geht. Wenn, dann hapert es bei dir an den Einstellungen des Encoders (vielleicht zu geringe Bitrate?), des Decoders (dein Player taugt nichts) oder an der Hardware (auf dem Weg vom Player zu den Boxen geht zu viel verloren). An EAC liegt es aber definitiv nicht. Vielleicht kannst du etwas dazu schreiben, was für Formate du nutzt, und wie du deine Dateien abspielst. [Beitrag von *Nightwolf* am 25. Okt 2011, 19:51 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#5 erstellt: 26. Okt 2011, 00:02 | ||
Was ein Blödsinn... Da sitzt der Fehler wohl vor dem Bildschirm. |
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zleepr
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Okt 2011, 14:13 | ||
Vergleich im Blindtest machen und überraschen lassen. "Falsch" konfiguriert ist EAC übrigens einem Ripper wie dem WMP auch nicht überlegen, Stichwort Secure Mode. Hier eine Anleitung für eine ordentliche Konfiguration: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47 |
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HiLogic
Inventar |
#7 erstellt: 26. Okt 2011, 15:04 | ||
Das ist prinzipiell richtig, allerdings äussert sich das selbst dann nicht in "fehlender Harmonie", oder "Detailtiefe". Wenn ich solch einen Schwurbel-Müll schon lese... |
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zleepr
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Okt 2011, 16:43 | ||
Stimmt natürlich, sehe ich auch so. Aber wenn man von der Technik keine Ahnung hat, sondern ausschließlich hört bzw. glaubt zu hören, können solche Eindrücke bei manchen Menschen offensichtlich doch entstehen. Zielfürender ist es deshalb meiner Meinung nach sachlich aufzuklären statt gleich abfällige Bemerkungen auszupacken. |
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Sammo82
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Okt 2011, 16:46 | ||
Ich benutze auch EAC. |
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Rufus49
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Okt 2011, 17:01 | ||
Ganz so ohne ist das Thema nicht. Ich habe auch schon CDs gerippt (EAC, gespeichert und wieder auf CD gebrannt (ohne Datenreduktion). Keine dieser neu gebrannten CDs kam klanglich an das Original heran, obwohl ja angeblich keine Bits verloren gehen können. Abgehört wurde über einen sehr guten Kopfhörer, bei dem auch kleine Nuancen hörbar sind. Ich vermute mal, es lag bei mir am CD-Brenner (obwohl ich nur mit 4-facher Geschwindigkeit gebrannt habe) bzw. am CD-Material. Alleine durchs Rippen auf den PC dürften aber klanglich keine Verluste auftreten. Rufus |
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Sammo82
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Okt 2011, 17:07 | ||
Ist es nicht so, dass man, wenn man in mp3 konvertiert immer klangliche Verluste hat? |
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*Nightwolf*
Inventar |
#12 erstellt: 26. Okt 2011, 17:40 | ||
Er schrieb ja "ohne Datenreduktion". Bei MP3 hätte man natürlich Klangverlust, aber die Frage ist, wie gut man das hört. Hier liegen ja offensichtlich sehr große Unterschiede vor, die sich zumindest mit 320 kBit/s MP3 auch nicht erklären lassen. |
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Sammo82
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Okt 2011, 17:49 | ||
Ahh, ok.. Dashabe ich überlesen. |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 26. Okt 2011, 20:32 | ||
Schwer vorstellbar und widerspricht nicht nur meiner Erfahrung mit extrem vielen gebrannten CDRs (und der Logik sowieso). Ist immer dasselbe wie am Original.
Was heißt angeblich! Überprüf es halt. Dateivergleich sollte jeder PC-User zusammenbringen. Leider wieder mal nicht nachvollziehbare Probleme. Bei mir war jede gerippte CD bitidentisch zum Original und klang daher auch identisch. Nachdem sich mit EAC und accurate Rip ja leicht feststellen läßt, ob nun die gerippte Datei korrekt ist, ist das angebliche Problem kein echtes. Also mal die Korrektheit der Datei feststellen. Wenns dann trotzdem wirjklich anders klingt, liegts am Abspielprozess/Equipment.
Wer verwendet auch den Mediaplayer von Windows? Was Ordentliches halt zum Abspielen verwenden (hat aber mit Rippen nichts zu tun), wie foobar. Bei Windows2000/XP den Kernelmixer umgehen und eine ordentliche Soundkarte. Dann wirds schon. [Beitrag von cr am 26. Okt 2011, 20:36 bearbeitet] |
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KingRex
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Okt 2011, 21:00 | ||
Erst einmal danke für die rege Anteilnahme an der Diskussion bzw. die Antworten. Zum Thema Soundkarte : Ist bei mir ziemlich egal ,da ich einen KingRex USB Vollverstärker benutze.Der Verstärker benutzt seinen eigenen,internen Wandler. Ich würde mein System (KingRex USB Class T + EPOS ELS8 + passende Ständer mit Reson SolidCore Verkabelung) als relativ entlarvend bezeichnen was Details angeht.Und klar:Zwischen EAC und WMP gerippter Musik (Alles im WAV Format) höre ich klare Unterschiede.Doch das allein hat nichts mit der Harmonie zu tun!Es gibt so viele verstärker die sehr viel Detailtiefe liefern ,doch Harmonie und Dynamik sind bei jedem unterschiedlich.Ich glaube einfach das der Klang der Kette natürlich auch vom Rip abhängt!Habe gestern zum Beispiel eine CD direkt vom Laufwerk abgespielt ,und es klang auf jeden Fall angenehmer und flüssiger als der Rip! Soviel zu meiner Meinung. Werde auf den Konfigurationsvorschlag von zleeper eingehen und weiter ausprobieren.Auch mal Foobar testen.Danke! |
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HiLogic
Inventar |
#16 erstellt: 26. Okt 2011, 21:09 | ||
Meine Vermutung: Troll... |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 26. Okt 2011, 21:14 | ||
Ich würde primär die Identität der angeblich unterschiedlich gerippten Dateien prüfen. Ist das zuviel verlangt? Der Befehl lautet comp.exe (ausführen > comp) [Beitrag von cr am 26. Okt 2011, 21:15 bearbeitet] |
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zleepr
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 26. Okt 2011, 21:33 | ||
Wie dem auch sei, mir fehlt Zeit und Lust das Thema ein xtes Mal durchzukauen, verweise daher bequem auf die Suchfunktion des Forums und klinke mich hier aus. Irgendwie ist es frustrierend, dass nach so vielen Threads, in denen es letztendlich im Kern um "hören", "glauben zu hören", "Mess- und Beweisbarkeit", Blindtests und nicht zuletzt um Jitter (*facepalm*) ging, immer wieder die gleichen Fragen und die gleichen Argumentationen auftauchen. Vielleicht müsste jemand Mut und Willenskraft aufbringen, um eine Art wissenschaftliches Werk zu schaffen, das so gut belegt ist, dass man ohne weitere Kommentare darauf verweisen kann, um nicht wieder Diskussionen zu entfachen, die es so schon zig mal gegeben hat. Das erinnert mich einerseits an Diskussionen um Kabelklang oder CD vs. Vinyl. Aber wir bewegen uns hier, wenn es um Ripping usw. geht, in einem rein digitalen Bereich. Das sollte Dinge einfacher machen (z.B. mittels eine simplen Vergleichs der Daten, wie cr es vorschlägt). Das ist für sehr viele Leute offensichtlich nicht der Fall. Spätestens in zwei Wochen wird hier die Frage gestellt werden, warum die neu erstellten FLAC Dateien irgendwie schlechter, undynamischer und unharmonischer klingen. Schade. Wie gesagt, ich bin hier raus. Zum dritten mal, ich hoffe, ich werde nicht schon wieder rückfällig. *abdrück* |
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roedert
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Okt 2011, 08:09 | ||
Wenn ich ein Bilddatei mit dem Explorer kopiere hat das Bild viel kräftigere Farben als wenn ich es mit dem Tool <xyz> kopiere...... So ähnlich ist das auch mit deiner gerippten CD Um mal deine Ohren außen vor zu lassen: Rippe jeweils ein Lied mit EAC und einem anderen Tool ins WAV-Format und mache einen Bit-Vergleich der beiden Dateien..... [Beitrag von roedert am 27. Okt 2011, 08:09 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#20 erstellt: 27. Okt 2011, 09:51 | ||
Eigentlich kann man sich doch die Tipps sparen. Beim TE sind doch alle Anzeichen für ein Goldohr vorhanden. 1. Er spricht von einer Kette die er hat. 2. Es wird auf ein besonderes Kabel hingewiesen (blablabla Solid Core) 3. Er wird darauf hingewiesen das die LS einen passenden Ständer haben. 4. Der Verstärker ist sio hochwertig das er sehr entlarvend ist. 5. Es werden klare Unterschiede zwischen WAV von CD und gerippten WAV gehört. HiLogic hat es bereits gesagt, es handelt sich vermutlich um die nicht seltene Gattung eines Goldohrentrolls. KingRex wird MP3 (>196 kBits/s) nicht von einer Origanl CD unterscheiden können. |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 27. Okt 2011, 10:02 | ||
6. Es bestehen keine Anzeichen, mit konstruktivem Vorgehen (zB Dateivergleich) ev. bestehende Fehler einzugrenzen zu wollen. |
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schmiddi
Inventar |
#22 erstellt: 27. Okt 2011, 10:17 | ||
Wieso auch. Man könnte sich doch seine große Illusion zerstören. |
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plastikohr
Inventar |
#23 erstellt: 27. Okt 2011, 18:49 | ||
Gibt es evtl. eine Liste der Hersteller deren "Geräte" diese Eigenschaft haben? Ich überlege nämlich, diese zu meiden, wenn es um eine Neuanschaffung geht. |
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