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Welchen CD-Ripper.+A -A |
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Autor |
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McMacke
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Apr 2008, 16:59 | |||||||||||
...benutzt ihr heutzutage? Ich habe lange Zeit die Musicmatch JUKEBOX benutzt, aber irgendwie ist mir das Programm an sich viel zu groß, um nur CDs in MP3 zu wandeln. Mein Lieblingsabbspielprogramm ist Winamp, aber das kann ja in der Freeware-Version keine MP3s erzeugen. Also, welche Proggis benutzt ihr und am wichtigsten: welches ist das beste, um MP3s zu erzeugen? Ach ja: Einen Zugriff auf eine CD-Datenbank und die damit verbundene CD-Erkennung und Benennung der CD bzw. Tracks sollte es natürlich auch geben. [Beitrag von McMacke am 10. Apr 2008, 17:01 bearbeitet] |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#2 erstellt: 10. Apr 2008, 17:07 | |||||||||||
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mega-zord
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Apr 2008, 07:11 | |||||||||||
CDex, welches ich selbst nutze ist qualitativ sehr gut, EAC soll wohl auch sehr gut sein. |
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Paesc
Inventar |
#4 erstellt: 11. Apr 2008, 07:38 | |||||||||||
EAC kann ich bestens empfehlen und nutze ich selber auch. Als gleichwertige Alternative kann nur noch Foobar2000 genannt werden: EAC und Foobar2000 sind so ziemlich die einzigen Rip-Tools, die einen sicheren Modus kennen. Sicherer Modus = Fehlerkontrolle: Nicht korrigierbare Fehler beim Auslesen der CD werden bei EAC automatisch im Fenster nach dem Auslesen gemeldet, bei Foobar2000 erhält man Einsicht via View - Console. EAC und Foobar2000 verfügen über eine ganz andere Oberfläche. EAC ist an Windows angelehnt, Foobar2000 geht eigene Wege. Die Installation und das Auslesen gehen bei EAC zwar länger, ist aber einfacher und logischer zu bedienen, zudem kann EAC CD-Text erkennen und die Sprache auf Deutsch umgeschaltet werden. Foobar2000 liest schneller aus und dient zudem als perfekter Player, zudem lassen sich damit ABX-Hörtests machen und verschiedene Formate in hoher Geschwindigkeit in andere umwandeln. Ich brauche beide Programme, je nach Anwendungszweck und Zeitpensum. Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 11. Apr 2008, 07:38 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#5 erstellt: 11. Apr 2008, 11:36 | |||||||||||
Seltsam, daß immer Fragen gestellt werden, ohne das Laufwerk bekanntzugeben. Je nach Laufwerk kann es nämlich effizientere Lösungen geben. |
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Wraeththu
Inventar |
#6 erstellt: 11. Apr 2008, 11:41 | |||||||||||
Also die software ist erst einmal unabhängig vom Laufwerk, mir ist jedenfalls keine bekannt die nur mit speziellen Laufwerken zusammenarbeitet. EAC habe ich schon mit vielen verschiedenen Laufwerken eigesetzt..immer mit hervorragenden Ergebnissen. Nachteil ist, das es die Software nur für Windows gibt. Glücklicherweise läuft sie aber unter linux mit Wine ebenfalls 100% einwandfrei und sogar stabiler als unter Windows |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 11. Apr 2008, 12:51 | |||||||||||
Mir schon. Plextools Prof. oder LE arbeitet nur mit Plextor-Brennern, dafür kann man sich dann aber EAC schenken und auch mit hoher Geschwindigkeit absolut fehlerfrei rippen (und zugleich nach FLAC, mp3, oggvobis konvertieren) |
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Wraeththu
Inventar |
#8 erstellt: 11. Apr 2008, 14:14 | |||||||||||
braucht nur heute niemand mehr seit EAC ausgereift ist. Geht damit nämlich auch alles (+ WAV), und das mit jedem brauchbaren Laufwerk. Zudem die ideale lösung für verkratzte/schwer lesbare cds da es auf wusch bis zu 100 Leseversuche durchführt. Ausserdem ist es noch kostenlos |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 11. Apr 2008, 14:23 | |||||||||||
Das ist ja schon ok. Nur sind die Plextor Brenner halt weitverbreitet und wenn man so einen hat, sehe ich wenig Grund mit EAC herumzupfriemeln. Die schnellste Lösung ist daher für alle, die eh schon Plextor Brenner haben, die verwendung von Plextools zum Brennen und Rippen, samt aller Plugins. Wozu soll ich mir da noch andere Programme besorgen, wenn das schon dabei ist und professionellen Ansprüchen genügt. EAC mußte ja nur wegen der diversen unbrauchbaren Laufwerke entwickelt werden und ist dort eine sehr sinnvolle Sache, zu der ich jedem nur dringend raten möchte. Aber nicht, wenn ich professionelle Brenner habe, die das sowieso bestens selber erledigen. |
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Paesc
Inventar |
#10 erstellt: 11. Apr 2008, 19:03 | |||||||||||
Naja, Apple ist noch verdongelter als Windows. Man denke nur schon daran, dass Apple teure erlesene Hardware vorschreibt... Daher entspricht es dem Grundgedanken der Entwickler (Freeware), dass EAC und Foobar2000 unter Windows und Linux laufen. Für Apple gibt es ohnehin schon viele Profiprogramme, angeblich sollen vor allem Ton- und Filmstudiomenschen Freude an Apple haben.
Yep. Allerdings kommt Plextools meines Wissens ohne Kontrollfunktion daher (sicherer Modus). Da Plextools unter Windows Vista nur beschränkt läuft, fällt es für mich weg. Die kostenlose Downloadversion soll angeblich Vista-fähig sein - aber wehe man wechselt die CD bsp. es liegt keine CD im Fach, wenn Plextools läuft... Das waren bisher meine einzigen Abstürze mit meinem ansonsten absolut stabilen Windows Vista Ultimate 32 Bit - verursacht durch Plextools! Die Testfunktionen von Plextools, die sollen hier auch genannt werden, sind sehr gut - wenn auch ohne Fachwissen für den Laien nicht richtig zu interpretieren. Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 11. Apr 2008, 19:38 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 11. Apr 2008, 19:47 | |||||||||||
Ich bin wirklich froh, daß mir Vista bisher erspart blieb. Übrigens ein interessanter Artikel über eine Gartner-Analyse heute in heise, daß es Microsoft bald nicht mehr geben wird, wenn man so weitermacht wie bei Vista. http://www.heise.de/...ert--/meldung/106358 "IT-Analysten: Windows kollabiert Die Situation sei unhaltbar, meinen Analysten von Gartner: Microsoft müsse grundlegende Änderungen an seinem Betriebssystem bewerkstelligen, anderenfalls sei der Konzern weg vom Fenster" |
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Paesc
Inventar |
#12 erstellt: 11. Apr 2008, 20:10 | |||||||||||
Auch XP und 2000 sind nicht perfekt. Vista ist sehr stabil, das bereits ohne das Mitte März erschienene Service Pack 1. Allerdings kann es natürlich vorkommen, dass gewisse Hard- und Software was gegen Vista hat. Bisher blieb ich davon, abgesehen von Plextools und teils erneut notwendiger Installation meines externen Audio Interfaces Terratec Phase 24 FW (habe dies dem Hersteller bereits mitgeteilt), weitgehend verschont. Im Gegenteil laufen sogar ein nettes Wandlerchen USB - optisch SPDIF aus Windows 2000 Zeiten sowie Print Key anno 2000 anstandslos. Naja, die Gartner-Leute haben in gewissen Aspekten sicher recht, aber allein schon wegen der Verbreitung und der Auslegung von Hard- und Softwarehersteller auf Windows wird Microsoft nicht so schnell weg vom Fenster sein. XP läuft insgesamt auf rund 80% der privaten Rechner mit Internetzugang! Allerdings verliert Microsoft laufend Marktanteile - an Apple und vor allem Linux. Ist für die Zukunft nicht schlecht, Microsoft wird endlich mal gefordert und vom hohen Ross heruntergenommen. Im Februar wurde seitens Microsoft sogar verkündet, Programmschnittstellen offenzulegen: http://www.chip.de/a...hmlegt_31314583.html Zudem will Microsoft in Entwicklungsländern günstig XP unter die Leute bringen: http://www.pctipp.ch...t_bis_juni_2010.html http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/8386 XP soll deshalb noch voraussichtlich bis Juni 2010 vertrieben werden. Greez Paesc |
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McMacke
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 12. Apr 2008, 18:02 | |||||||||||
Also erst einmal vielen Dank für die Tipps! Ich ahbe jetzt auch EAC ausprobiert und der 1. Eindfruck ist positiv. Nur eine Frage: Ich schaffe es nicht, MP3s mit 128 kb zu erzeugen. Die gewählte Einstellung der Bitrate ignoriert das Proggi scheinbar total. Nur die Checkbox "Hohe Qualität" oder "Niedrige Qualität" auf der selben Karteikarte scheint Wirkung - es werden entweder 256 oder 192 kb benutzt. Ach noch etwas: Scheinbar kann man nur den voreingestellten MP3-Encoder (LAME.exe) benutzen - oder?? |
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mega-zord
Stammgast |
#14 erstellt: 12. Apr 2008, 18:11 | |||||||||||
Von 128k solltest du die Finger lassen, du ärgerst dich nur, wenn du mal anständige Speaker hast. 192k solltest du schon nehmen. Festplatten kosten ja auch nix mehr |
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Paesc
Inventar |
#15 erstellt: 12. Apr 2008, 18:39 | |||||||||||
Dann hast Du in der Anleitung für EAC einen Punkt vergessen: statt "Hohe Qualität" oder "Niedrige Qualität" "benutze externen Encoder" anwählen. Habe gerade kein EAC zur Hand, sorry wenn ich nicht die exakten Bezeichnungen verwende. Dann unter "benutzerdefinierte Kommandozeilen Optionen" folgendes für CBR 128 einfügen: -b 128 --id3v2-only --pad-id3v2 --ignore-tag-errors --tt "%t" --ta "%a" --tl "%g" --ty "%y" --tn "%n" --tg "%m" %s %d Für 192, 256 oder andere Bitraten einfach die 128 überschreiben (Maximum ist ja 320). Greez Paesc |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#16 erstellt: 13. Apr 2008, 21:22 | |||||||||||
Da gibt es nur ein Problem : Ich wollte mir zu Weihnachten 2007 einen Plextor gönnen, aber KEINER hatte mehr einen ECHTEN oder konnte einen besorgen ! Gebrauchtbrenner sind nicht mein Ding. Wo kriege ich noch einen ECHTEN Plextor mit allen Pro-Features her ? Grüße |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 13. Apr 2008, 21:45 | |||||||||||
Unerklärlicher- und ärgerlicherweise werden sie nicht mehr hergestellt. Den CD-Brenner Premium2 bekommt man noch: http://geizhals.at/eu/a228734.html Die DVD-Brenner 712, 716, 755, 760 (alle anderen können Q-check nicht) gibts leider nicht mehr. Sie hätten wenigstens einen externen DVD-Brenner wie den 755UF im Sortiment behalten können. Vielleicht kommt mal eine Sonderedition oder ein BR-Brenner, der auch für CDs/DVDs alles kann. [Beitrag von cr am 13. Apr 2008, 21:55 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#18 erstellt: 13. Apr 2008, 22:33 | |||||||||||
Der Premium2 war tatsächlich der einzige, der noch bestellbar wäre, auch bei meinem Händler. Allerdings suche ich schon einen DVD-Brenner. Bei Saturn in München (verdammt grosser Laden!) nachgefragt, wusste man dort nicht mal was ein Plextor überhaupt ist ! Die Entwicklung auf dem Brenner- und Rohlingsmarkt ist ja wirklich eine Katastrophe. Man weiß im Grunde nie was man bekommt und wie lange es hält. Haltbarkeit ist für die Industrie kein Kriterium. Am besten jedes Jahr alles neu kaufen.
Das hoffe ich sehr. Wobei genau solche Hoffnungen fast nie in Erfüllung gehen. Grüße |
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Paesc
Inventar |
#19 erstellt: 13. Apr 2008, 23:34 | |||||||||||
Positiv denken Die Entwicklung ist leider eindeutig: Rohlinge wie auch Brenner für CD und DVD sind Massenware, die nicht zu viel kosten dürfen. Folglich darf auch nicht das Non-Plus-Ultra an Qualität erwartet werden. Daran trägt allerdings weniger die Industrie als vielmehr das Kaufverhalten der Konsumenten bei: Geiz ist geil ist allgegenwärtig. Mir scheint, dass in Deutschland noch mehr auf den Preis geachtet wird als in Österreich und der Schweiz. Plextor und auch andere Hersteller setzen nun den Entwicklungsaufwand vor allem auf Blu-ray, bei CD und DVD wird versucht, möglichst günstig auf bereits vorhandene Entwicklungen zu setzen - mit eben dem Ergebnis, dass man das eine oder andere fremd herstellen lässt und dann einfach das eigene Logo drauf setzt (Beispiel: Plextor). Wahrscheinlich werden wir uns damit abfinden müssen, das Brennen von CD und DVD bald nur noch als Beigabe von Blu-ray-Brennern konsumieren zu dürfen. Mal in besserer, mal in schlechterer Qualität. Gute Nachricht: Zumindest das Rippen stellt dank dem sicheren Modus in EAC und Foobar2000 auch mit künftigen Laufwerken kein Problem dar. Mal sehn, wie lange und wie gut Plextools bei Plextor-Brennern noch gepflegt wird. Greez Paesc |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 14. Apr 2008, 00:12 | |||||||||||
... was einen nicht zu wundern braucht. Habe in einem derartigen Markt nach ext. Brennern gesucht. Ein einziges Gerät, LG, war erhältlich. Anmerkung zu Verbatim (ich verwende nur deren CDRWs und DVDRWs, und brenne zudem aus Haltbarkeitsgründen fast nur RW-Disks, kaum CDRs/DVDRs): Nachdem ich große Probleme mit einem 25er Pack DVD+RW hatte (außerhalb jeglicher Norm liegende POE-Fehler mit mehreren Brennern; Ursache noch unklar, wird im Labor untersucht), habe ich das bei Verbatim DE reklamiert. Und ich muß sagen, super Service. Ich habe jede Menge an Ersatz-DVDs bekommen (die neuen nun sehr gut brennbaren DVD-RW 4x) sowie etliche Draufgaben, wie archival Grade CDRs, DVD-R DL etc. Ein Lichtblick im Vergleich, was man sonst oft so bei Reklamationen erlebt. [Beitrag von cr am 14. Apr 2008, 00:14 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#21 erstellt: 14. Apr 2008, 01:53 | |||||||||||
Das ist ja jetzt schon so beim CD-Brennen. Selbiges wird ja nur noch als Sekundär-Feature bei DVD-Brennern betrachtet ! Habe mir 2006 einen externen Brenner von LG (die tatsächlich auffallend häufig bei Saturn anzutreffen sind !) gekauft und musste feststellen, daß CDs nur mit mindestens 12x gebrannt werden konnten. Egal welcher Rohling, welcher CD-Typ (Audio, SVCD etc) oder welches Brennprogramm - IMMER min. 12x ! We are not amused.
Dein Eindruck trügt dich nicht. Der "Grosse Kanton" gilt in Europa als DAS Land der "Schnäppchenjäger ! Allerdings vedient man als Eidgenosse wohl auch mehr. Viele vergessen immerzu, daß der deutsche Durchschnittsverdienst (Netto) zwischen 1500 u. 1800 € liegt. Insbesondere unsere "Volksvetreter" mit ihren sogenannten Reformen ! Verbatim gehört auch zu meinen bevorzugten Rohlings-Anbietern. nächtliche Grüße |
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Paesc
Inventar |
#22 erstellt: 14. Apr 2008, 07:30 | |||||||||||
Da hast Du wohl leider recht... Bin echt froh, mir noch einen Plextor PX-716SA zugelegt zu haben. Der ist auch als CD-Brenner/Leselaufwerk exzellent. Nette Ergänzung zu meinem PlexWriter Premium 2.
12x?! Uiii... Meine beiden Brenner kommen auf 40x (PX-716SA) und 52x (Premium 2). Wenn ich eine CD-RW 16x - 24x von Verbatim mit 24x brenne benötigt das in der Tat weniger als 4 Minuten mit Nero 7 Premium, die Geschwindigkeit wird also ausgereizt. Muss wohl mal noch mit Plextools untersuchen, wie viele C1-, C2-, und CU-Fehler drauf sind.
Dacht' ich's mir doch
Stimmt wohl, allerdings hat Deutschland auch ein deutlich tieferes Preisniveau als Helvetien. Einkäufe in Konstanz lohnen sich allemal wenn gerade in Deutschland bin (abgesehen vom Benzin)
I agree Sowohl die CD-RWs, CD-Rs wie auch DVD-Rohlinge gehören nach wie vor zum Besten, was der Markt hergibt. Zweite Präferenz ist bei mir TDK, die allerdings mittlerweile auch fremd herstellen lassen... Grüsse & nen guten Start in den heutigen Montag Paesc |
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cr
Inventar |
#23 erstellt: 14. Apr 2008, 11:21 | |||||||||||
Accuphase Lover meinte, daß 12x das Langsamste ist. Meine Plextor brennen CDs immer auch mit 4x auf Wunsch (trotz Max-Geschwindigkeit 52x). Allerdings bezweifle ich die Sinnhaftigkeit, mit 4x zu brennen. Zwischen 4x, 8x und 16x konnte ich beim Fehlerratentest (auch in der schnellsten Teststufe, die allfällige Lesbarkeitsschwächen am ehesten aufzeigt) bei den von mir verwendeten CDRs praktisch keine signifikanten Unterschiede feststellen. Ich nehme an, es ist sehr aufwendig, einen 52x-Laser auf die erforderliche geringe Energie für 4x zu drosseln. Da ich nur USB/Firewire-Brenner habe, ist natürlich die Option 4x insoferne wichtig, da man bei PCs mit USB1-Anschluß (gibts ja noch!) nur mit 4x brennen kann. Könnte das der Brenner nicht, wäre seine universelle Einsetzbarkeit doch stark eingeschränkt. Bei Einbaubrennern ist dagegen 4x nicht lebenswichtig. Ich habe zudem eher den Verdacht, daß manche (billig konzipierten) Brenner bei langsamem Brennen eine schlechtere Qualität erzielen als bei mittelschnellem. [Beitrag von cr am 14. Apr 2008, 11:24 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#24 erstellt: 14. Apr 2008, 17:17 | |||||||||||
Genau so war's gemeint ! |
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Paesc
Inventar |
#25 erstellt: 15. Apr 2008, 06:12 | |||||||||||
Oops, sorry, hab mich in der Eile verospelt (sorry, verhaspelt)... Meine Plex' bieten jeweils von 4x bis 40x (716SA) bzw. 52x (Premium 2) an. 4x macht Sinn, wenn man einen Audio-Rohling überspielen will. Da diese seit Jahren lieber mehr als 1x mögen, sind hier zumeist 2x oder 4x ideal. Wobei man ja heute am PC kaum mehr Audio-Rohlinge verwendet. Habe allerdings noch einige, wenn's das Zeitpensum zulässt werden die evtl. noch gebruzelt. Gut möglich, dass manche Billigbrenner bei tiefen Geschwindigkeiten miserable Ergebnisse liefern. Schliesslich ist die Entwicklung längst auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt, tiefere werden wohl vernachlässigt - oder eben gleich ganz weggelassen... Wenn man mit externen USB-1.1-Brennern nur mit max. 4x brennen kann, ist das nicht zu tief für so manchen heutigen Rohling? Was sagen die Tests mit Plextools dazu? Habe die Erfahrung gemacht, dass in der Regel 1/3 bis 1/2 der Maximalgeschwindigkeit sehr gute Ergebnisse liefern. Rohlinge mit 1x - 12x bzw. 1x - 16x bespiele ich mit 10x. Greez Paesc |
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cr
Inventar |
#26 erstellt: 15. Apr 2008, 10:48 | |||||||||||
Man kann nur dann nur mit 4x brennen, wenn man den Brenner via USB1 betreibt. Via USB2 oder Firewire gehts natürlich bis 52 (CD) und 18x (DVD). Nach meiner Erfahrung ist jeder Rohling, den der Plextor-Brenner in seiner Datenbank hat, mit 4x sehr gut brennbar. Bei Rohlingen, wo der Brenner die Brennleistung selbst austesten muß, kann es aber zu schlechterer Qualität kommen, weil nämlich bei so geringen Brennleistungen je nach Dye-Typ das Optimum oft nicht klar ersichtlich ist (das ist mM auch das Problem, warum manche 40x-PC-CDRs am Audiobrenner mit 1x nicht gut werden, andere aber hervorragend). Bei manchem Plextor könnte man nun natürlich die Strategie selbst austesten, aber das lohnt sich ja nicht. Angeblich (Bericht in anderem Forum) erzielt der Px Premium sein Optimum oft bei 16x (weniger was c1-Fehler betrifft, aber der Jitter ist am geringsten lt. Plextools-Test). PS: Brenne auch noch manchmal alte AudioCDRs von 1999 am PC, weil sie am Standalone-Brenner nicht gut werden (Sony Audio CDR, wo ich damals viele im Abverkauf kaufte (beim Fust )). Der Brenner zeigt mir aber bis 16x. Sie werden sowohl bei 8x als auch 16x gut. Interessant wäre, was der Brenner zu den alten 1-2x (!) CDRWs sagt. Ob das geht? Habe leider kein! (aber vielleicht funktionieren die auch mit 4x) |
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Paesc
Inventar |
#27 erstellt: 15. Apr 2008, 13:17 | |||||||||||
Gut möglich. Bei Audiobrennern ist aber vor allem das Problem, dass sie veraltete Datenbanken haben (heute gibt es ja kaum noch neue), Firmware Update war um die Jahrtausendwende noch nicht so ein Thema wie heute. Wenn Du mit Deinem Audio-Brenner (gehe davon aus, der brennt mit 1x oder max. 2x) überhaupt gute Ergebnisse mit 40x und schnelleren Rohlingen erzielen kannst, kannst Du bereits von Glück sprechen. Meist fransen die Pits aus, weil der Laserspot bei 1x länger auf dem Dye verweilt.
Oha, kein Wunder liebt mein PlexWriter Premium 2 16x bei 52x Rohlingen Aber auch mit 10x kann ich sehr gute Ergebnisse erzielen.
Habe ebenfalls noch einige Audio-Rohlinge (MAM-E (ehelmals Mitsui)), auch einige PC-Rohlinge von Mitsui bis 12x und bis 16x sind noch vorhanden. Die liefern aber in der Regel Top-Ergebnisse, bezogen bei einem Grossverteiler, der Firmenkunden bedient. Sehr gut: Meine ersten CD-Rs waren von TDK anno 2000/2001 (650 MB, 8x und 12x, mit Audio-Brenner gebrutzelt), die sind nach wie vor in Topform und haben den einen oder anderen Rohling bereits überlebt! Damals wurden die CD-Rohlinge auch noch in TDK-Eigenregie hergestellt... Greez Paesc |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 15. Apr 2008, 14:53 | |||||||||||
Die mir bekannten älteren haben keine Datenbanken, sondern machen einen Testbrennvorgang im Lead-In-Bereich mit mehreren Laserleistungen zw. 8 und 16 mW und verwenden dann die am besten lesbaren. Ich habe in den letzten Jahren nur Plextor (Taiyo Yuden) CDRs 48x TDK (Ritek) CDR 40x Verbatim CDRW 4x mit Audiobrenner gebrannt. Bei all diesen liegen die c1-Fehler in allen Geschwindigkeiten zuverlässig im Bereich 1,0-2,0/sek (Mittelwert) und 20 (Maximum). Auch mit dem Plextor werden sie nicht besser (ich hatte früher TY-CDRs, die sowohl am Plextor als auch Audio-Brenner nur halb so hohe c1-Mittelwerte haben), nur: wir liegen hier ohnehin schon extrem tief, weit unter gepreßten CDs. Experimente mit weiteren CDRs mache ich keine mehr. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#29 erstellt: 15. Apr 2008, 15:56 | |||||||||||
Ich glaub', ich bin der einzige Plex-Lose hier. Letztendlich ist die Optical Disc ja sowieso ein gnadenlos veraltetes Medium, das ich zur Speicherung immer seltener nutze. Meiner Meinung nach müssten sowieso alle Player und Verstärker USB-Ports und Card-Reader besitzen. Gerade aber die besseren Geräte (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel !) besitzen seltenst genannte Schnittstellen. Da sieht man sofort, wie klientel-spezifisch produziert wird ! |
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lotharpe
Inventar |
#30 erstellt: 15. Apr 2008, 16:29 | |||||||||||
Habe mir vor kurzem auch den PlexWriter Premium 2 zugelegt, Audio CDs brenne ich im AMQR-Modus auf MAM-E Prostudio Gold Rohlinge, dank eines bekannten habe ich wieder genug davon zu Hause. |
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Paesc
Inventar |
#31 erstellt: 15. Apr 2008, 19:42 | |||||||||||
Gut möglich. Das Problem von Multispeed-Rohlingen, egal ob CD-R oder CD-RW, ist, dass der Dye auf qurze "Aufquellzeiten" der Pits ausgelegt sind. Dass Deine Tests mit den von Dir genannten Rohlingen dermassen gute Resultate liefern, erstaunt mich.
Du verwendest ja ohnehin eher CD-RWs, oder? Kannst ja wenn Du Lust hast mal die Verbatim 16x - 24x SERL testen Sobald mein Umziehstress vorbei ist (schon wieder) werde ich wohl auch den einen oder anderen Test machen. Die Rohlinge machen auf mich einen soliden Eindruck, habe mir kürzlich ein 10er-Pack für CHF 24.90 im Interdiscount geholt Verwendung finden sie bei mir in erster Linie im Auto.
Nee, habe ja erwähnt, dass ich den DVD-Brenner PX-716SA und den CD-Brenner PlexWriter Premium 2 nutze Im Computerbereich die besten Käufe, die ich je getätigt habe... Beides sind noch reine Plextor-Produktionen, zudem geht der 716er auch als exzellenter CD-Brenner durch
Noja... Blu-ray ist ja auch eine optische Disc, oder? Zudem stehen HVD und TeraDisc in der Pipeline (Speichervolumen: voraussichtlich bis zu 3.9 bzw. 5 TB!). Aber die CD verliert zunehmend an Terrain, stimmt. Wobei die Rohlingskäufe noch keine starken Einbrüche erlebt haben (wozu auch 50 MB auf eine DVD brennenimages/smilies/insane.gif ), die Alben-Verkäufe haben sich mittlerweile im Gegensatz zu den CD-Singles stabilisiert.
Macht bei Playern viel mehr Sinn als bei konventionellen analogen Verstärkern. Sonst müssten da noch zusätzlich D/A-Module eingebaut werden (diverse HighEnd-Hersteller wie z.B. Accuphase und ich meine auch Burmester bieten das hingegen an). Bei Receivern ist das bereits sehr gängig, haben ja ohnehin bereits intern D/A-Wandler. Auch eine iPod-Schnittstelle wird immer verbreiteter, wobei man von der keinen Non-Plus-Ultra-Klang erwarten darf (die Audiosignale werden analog übertragen, D/A-Wandler also im iPod).
Das ist erfreulich Die MAM-E-Rohlinge sind mittlerweile eine Rarität und nur noch im erlesenen Fachhandel zu bekommen... Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 15. Apr 2008, 19:47 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#32 erstellt: 15. Apr 2008, 22:27 | |||||||||||
Ja, aber die BR-Disc wird nur deshalb von den Filmkonzernen gepusht, um einen Nachfolger für die inzwischen zu billig gewordene DVD und ihre Player zu etablieren ! Irgendwelche Terabyte-Discs glaube ich auch erst, wenn ich sie sehe. Was wurde uns schon alles versprochen, Magnetblasenspeicher, holographische Speicher mittels Tesafilm usw. Gebrannte BR-Discs werden genausowenig haltbar sein wie alle Recordables zuvor. Archivierbarkeit ist für die Industrie überhaupt kein Thema. Zumindest nicht bei Consumer-Ware ! Beim Käufer gibt es diesbezüglich ja meist auch gar kein Bewusstsein ! Bei Flash Memory sieht es zwar derzeit auch noch nicht besser aus, dennoch sehe ich die Zukunft in Solid-State-Technik.
Speicher-Ports (USB, SD, etc.) besitzen noch nicht allzu viele Receiver. Ich habe mich diesbezüglich gerade mal bei Denon, Yamaha, Onkyo, Pioneer und Sony umgesehen und muss sagen, echt schwach was da geboten wird. Es gibt zwar von Yamaha welche, nur sind diese wohl auschliesslich für Home-Cineasten gedacht. Der kleine Yamaha-Receiver besitzt nicht mal eine Balance-Regelung und auch Klangregler stehen nur über den Universal-DSP zur Verfügung. Für mich indiskutabel ! Die Zukunft schaut so aus, daß man zumindest die wichtigsten Formate (derzeit Audio : WAVE, MP3, FLAC ; Video : MPEG-2, DivX) direkt ohne Authoring, Transcoding usw. vom Amp/Receiver abspielen kann. Das wäre technisch bereits längst möglich, wird aber nicht gemacht. Stattdessen gängelt man den Konsumenten, indem man ihn zwingt, verkrüppelte Player zu verwenden. Die meisten DVD-Player mit USB-Port/Cardreader (meist sowieso nur die billigen !) sind nicht mal in der Lage WAVE und MPEG-2 Files abzuspielen. Ich muss MP3 und DivX daraus machen, damit meine Dateien abspielbar sind. Genauso die diversen Audio-Server. Grösstenteils kastrierter Kram, der teils nur mittels Netzwerkanschluß g'scheit läuft, wenige Formate unterstüzt und manchmal die Daten noch nicht mal 'mer herausrückt ! Ich habe mir vor zwei Jahren einen DVD-Festplattenrekorder gekauft, nur um festzustellen, daß auch das schon wieder längst veraltete Technologie mit KÜNSTLICHEN Beschränkungen ist. Sinn macht, wenn man wie ich Aufnahmen archiviert, eigentlich nur Aufzeichnen am PC, denn NUR DORT lässt sich richtig editieren. An den dödeligen Recordern nämlich nicht ! Und dann geht der Ärger schon wieder los, ich muss den DVB-Program-Stream wieder transcodieren, um ihn 100%ig kompatibel zu ALLEN DVD-Playern zu machen. Fileheader patchen u.Ä. führt leider nicht immer zum gewünschten Erfolg. Ich habe also Rechen- und Arbeitsaufwand, obwohl die Aufzeichnung bereits als MPEG-2 vorliegt. Dann muß ich noch ein Authoring machen, damit ich eine kompatible DVD erhalte, die eine bestimmte Datei-Struktur aufweisen muss. Statt daß ich die (editierte) Aufzeichnung gleich über den USB-Stick oder die SD-Card gucken kann. All das müsste längst nicht mehr sein ! Du siehst Pascal, wir Deutsche sind ein Volk von Mäckerern. Verdammt (ZU !) oft gibt's aber auch was zu mäckern. nächtliche Grüße |
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Paesc
Inventar |
#33 erstellt: 15. Apr 2008, 23:13 | |||||||||||
Na dann nächtliche Grüsse an alle Deutschen und übrigen Mitleser hier Hach, wie schön es doch sein kann, ein bisschen mitzumotzen Vielleicht sollten wir mal eine Zeit lang weit abseits unserer vertrauten westlichen Zivilisation in einem Drittweltland leben, um zu erkennen, was für Banalitäten unser Glück doch beeinträchtigen... Was mich wirklich stört: Die zögerliche Unterstützung von Open-Source-Codecs durch die Industrie! Bisher hat es einzig MP3 bzw. Lame geschafft, breit etabliert zu sein. DivX ist ein Mischprodukt: In den Anfängen Freeware, dann zu einem kommerziellen Projekt verkommen. Die hartgesottenen Beginner haben dann XviD ins Leben gerufen, das ja weitgehend kompatibel zu DivX ist. FLAC ist im Kommen, aber kann aber nach wie vor nur kleinen Anklang bei den Branchenmulties finden. Legale FLAC-Downloads könnten dies schnell beseitigen. Flash ist ein trügerisches Unterfangen: Lockt mit smarten Abmessungen und vermeintlich grosser Zukunft. Jedoch eignen sich Flash-Speicher nur bedingt als Festplattenersatz, wie mir kürzlich ein EDV-Mensch in der Bude erklärte. Zu sensibel ist Flash: Ein Strom, der ein bisschen zu hoch ausfällt, und schon sind reihenweise Daten verloren, zudem sind die Beschreibzyklen deutlich kleiner als bei HDD. Habe selbst mal erlebt, dass mein Memory Stick Mikro M2 von San Disk doch tatsächlich nach dem Anschluss an meinem Rechner einige Fotos unwiederbringlich verloren hat... Merkwürdigerweise eben nur einige innerhalb des selben Ordners, nicht alle. Flash eignet sich wohl hervorragend für den Einsatz in Mobiltelefonen, mobilen Musikplayern und Laptops, aber mehr nicht. Erzeugnisse des Free TV nehme ich ohnehin nur direkt ab TV mit dem DVD-Festplattenrekorder auf, daher entfallen allfällige Umrechnungen in DVD-taugliche Formate. Setze doch nicht meinen PC stunden- oder tagelang auf Stand By, habe nicht mal eine Ahnung, wie ich zeitgesteuertes Aufnehmen ab dem TV-Signal umsetzen könnte (sofern es das überhaupt gibt)... Gute Lösung: mit Playern von Cowon iAudio (z.B. D2) hantieren, die fressen alles Mögliche. Damit könnte ich auch gleich MP3 zugunsten von FLAC in Rente schicken, denn das Ding lässt sich ja auch problemlos im Auto anschliessen... Zu Hause Festplattenrekorder bemühen oder irgendwelche Progrämmchen herunterladen, welche eine zeitgesteuerte Aufnahme ermöglichen. Et voilà, man hat seine persönliche Freiheit Wenn es bloss einige Receiver mit USB-Anschlüssen und Akzeptanz der persönlich favorisierten Formate gibt, sollte man erst recht diese Modelle unterstützen! Vor allem eine breite FLAC-Unterstützung wünsche ich mir für die Zukunft... Es liegt viel an uns, nicht umsonst hat es MP3-Lame so weit geschafft... Gruss aus der nach dem Bett rufenden Schweiz Paesc [Beitrag von Paesc am 15. Apr 2008, 23:32 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#34 erstellt: 15. Apr 2008, 23:56 | |||||||||||
Leider, ich habe es schon früher erwähnt, erhalte ich mit den Plextoren beim mehrmaligen Beschreiben von RW-Typen oft recht schlechte Resultate @Paesc: Verbatim 16-24x kenne ich: Verbatim 16-24x: (Px Premium) 1.malig: c1 unter 2 2.malig: über 20 5.malig: über 200 (auf allen Plextoren dasselbe, auch am 755er) Anderes Bsp.: Sony Ricoh CDRW 10x aus dem Jahre 2000: 1.malig: c1 unter 0,5 !!! 5.malig c1 über 200 (mit allen Premiums) Versuche bei Bekannten mit LG: keine Besserung Plötzlich mit dem PX 755 DVD-Brenner (der aber wiederum die Verbatim 4-10x grauenhaft brennt): Die Sony liefert Fehlerraten für c1 von unter 2. Sehr erfreulich, kann ich endlich die 10 vorhandenen totgeglaubten CDRWs neu brennen.
Die Lizenzgeber hätten viel engere Spezifikationen fordern müssen, so ist es tw. ein rechter Krampf. Daß nur meine Audiobrenner CDRWs wirklich fehlerarm brennen (auch bei oftmaligem Löschen), finde ich schon skurril. FLASH: Habe mir immer noch keinen mp3-Player gekauft. Zögerte, ob ich nicht gleich was Gutes auch zum Aufnehmen wie den Zoom H2 nehme, wirkt aber filigran. Vermutlich wirds nun der Edirol R09 HR (wirkt stabil). Zeichnet mit 44.1, 48, und 96 kHz auf, 16 oder 24 bit. MP3 oder WAV (liest leider auch kein FLAC, der einzige Nachteil) SD und SDHC Card Normale MignonAkkus Kleiner Monitorlautsprecher (damit auch als Diktiergerät gut brauchbar!) Und: SPDIF-Ausgang, dh eine Supermöglichkeit um 16/44.1-Aufnahmen an die HiFi-Anlage anzukoppeln. Vermutlich gibt er auch 24/96 über den SPDIF aus (muß ich noch checken) Frage an die Experten: Erfüllen eigentlich alle CardReader/Writer ihren Zweck oder gibt es welche, die ev. die Karten zerstören oder Schreibefehler produzieren?? ad DivX: Das neueste hochkomprimierende Format ist wohl AVC/H.264. Hat meine Videokamera. Wird leider Softwareplayer-mäßig noch kaum unterstützt. [Beitrag von cr am 16. Apr 2008, 00:11 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#35 erstellt: 16. Apr 2008, 00:16 | |||||||||||
Tja, so hat jeder seine Probleme. Wir stänkern über mangelnde Formatunterstützung, andere schlagen sich die Köpfe ein um einen Sack Reis. Und der "Noch-Mann" im Oval Office, hat sicherlich schon manches mal darüber nachgedacht, welches Land er noch überfallen könnte.
Die Industrie will nur abzocken ! Steve Ballmer hat mal über Linux gesagt, daß ein OS suspekt sein müsse, daß ohne kommerzielle Interessen kreiert wurde. Etwas zu schaffen, ohne Geld dafür zu verlangen, soetwas sei zutiefst un-amerikanisch ! Alles klar, oder ?
Das stimmt natürlich. Überspannung oder Schaden am Controller und weg sind die Daten. Bewusste Sabotage (Blitz-Datenlöschung), Unfall oder Produktionsfehler sind hier natürlich eine grosse Gefahr. Das Beispiel mit den USB-Sticks, die offenbar gefälschte/manipulierte Controller aufwiesen, hat's ja gezeigt. Nur mit HDs kann es auch nicht ewig weitergehen. Was tun ? Hier haben wir ein ähnliches Problem wie bei der Frage nach einem Archivierungs-Dateiformat. Im Dokumentesektor wird (auch von mir) PDF bevorzugt. Aber wird dieses in 50 Jahren noch lesbar sein ? Derzeit gibt es unter Berücksichtigung aller PDF-Features und der Kompatibiltät, auch keine WIRKLICHE Alternative.
Ich will die Wahl des Formates und der Editierung haben, daher kommt für mich nur der Rechenknecht infrage. Leider sind noch die allerwenigsten Applikationen für Quad-Cores ausgelegt und es wird unnötig Zeit verplämpert !
Leider halten Mobilplayer auch nur wenige Jahre. Ich habe mir absichtlich KEINEN iPod zugelegt, da ich erstens den Apfel-Hype nicht mitmache und mir zweitens der iPod auch zu wenige Formate unterstüzt. Mein Samsung unterstüzt z.B. auch OggVorbis, wobei dieses Format aber wohl kaum noch Bedeutung hat bzw. diese nie hatte. Auch ich hoffe sehr, daß lossless a la FLAC sich durchsetzt. Jedenfalls ein tagbares Format. Obwohl es ja Broadcast-Wave schon längst gibt, wovon aber Consumer-Anbieter noch nichts gehört haben dürften. Gut's Nächtle an die Eidgenossenschaft ! |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#36 erstellt: 16. Apr 2008, 00:35 | |||||||||||
Ich kann hier nur aus persönlicher Erfahrung sprechen. Ich habe 7 Cardreader und diverse SD-Cards von Kingston, SanDisk und Transcend mit 512MB bis 4GB. Beschädigung von SD-Cards ist mir noch nicht untergekommen, allerdings hatte ich neulich eine seltsame Sortierung von MP3-Files, die definitiv anders aussah als von mir beabsichtigt. Andere Karte genommen - Fehler weg. Schreibfehler hatte ich auch noch nicht, zumindest sind mir keine aufgefallen und ich habe in den letzten 3 Jahren zig tausend Bilder gemacht ! Es würde mich aber nicht im Geringsten wundern, wenn es durchaus Inkompatibilitäten zwischen Readern und Karten gibt. So wie bei USB auch. Nachdem ich ein Chipset-Update für meinen neuen Rechner gemacht habe, ist dessen Cardreader gleich ganz verschwunden. Allgemein aber erfüllen die Cardreader ihren Zweck vollauf, wenn auch mit durchaus unterschiedlicher Geschwindigkeit ! In c't 07/2008 war übrigens ein großer Test von 24 internen und externen Flash-Kartenlesern. Grüße |
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cr
Inventar |
#37 erstellt: 16. Apr 2008, 01:23 | |||||||||||
Schützt der Schreibschutzschalter nicht auch vor (geringer)Überspannung, die die Daten beschädigen könnte? |
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Paesc
Inventar |
#38 erstellt: 16. Apr 2008, 08:11 | |||||||||||
Ich glaube es hat weniger mit Abzocken zu tun, dass man sich gegen Open-Source-Codecs stellt (klar will die Industrie Kohle machen). Ich glaue eher, dass die Offenheit von Freeware der Industrie nicht behagt und auch keine oder nur kleine Lizenzgebühren fällig werden. Lizenzgebühren waren ja DER treibende Motor bei HD-DVD vs. Blu-ray...
Jaja, Open Source ist gaaanz böse und dummerweise eine Konkurrenz zu extrem teuren kommerziellen Produkten...
HVD und TeraDisc könnten mit ihren 3.9 bzw. 5 TB locker Festplatten distanzieren - preislich so oder so, in Massenproduktion wären sie wesentlich günstiger. Aktuell eignen sich Festplatten und DAT-Bänder wohl am besten zur Archivierung, vor allem die Bänder halten sehr lange. Flash eigent sich eher für flüchtige Speicherung bzw. an Orten, wo ein Datenausfall nicht elementäre Folgen mit sich zieht (eben unterwegs).
Dank Windows XP waren Mehrkern-Anwendungen bisher auch kein besonders grosses Thema - zudem ist XP nach wie vor sehr verbreitet... XP Home kann Multicore-Anwendungen nur sehr begrenzt anwenden. XP Professional hingegen kann schon besser damit umgehen. Vista reizt auch nicht das letzte Quäntchen aus, kann Mehrkernanwendungen aber wesentlich besser managen als XP.
Hält Dein Handy oder Dein PC 20 Jahre? Bei Mobilplayern sind vor allem Lithium-Ionen-Akkus für ein vorzeitiges Ableben nach ca. 3 Jahren verantwortlich (ist an meinem iRiver H340 mittlerweile auch deutlich spürbar). Apple ist noch verdongelter als Microsoft. In der Tat will auch ich Player, welche meine bevorzugten Formate unterstützen. Dazu zählt beim nächsten Kauf eben auch FLAC. Greez Paesc |
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Paesc
Inventar |
#39 erstellt: 16. Apr 2008, 08:14 | |||||||||||
Hmm, werde definitiv auch mal Tests machen müssen... Plextor macht da was falsch...
Das zeigt, dass Philips besser mit CD-RWs zurecht kommt als Plextor. Philips hat ja die CD-R/-RW als eine der allerersten Firmen eingeführt und gehört zu den Mitentwicklern der CD-Audio. Greez Paesc |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#40 erstellt: 16. Apr 2008, 15:12 | |||||||||||
Wobei die Lizenzgebühren ja wieder Abzocke sind.
Wenn ich meine alten Tapes sehe, habe ich auch diesen Eindruck - zumindest bei Audio. Meine bis zu 21,5 Jahre alten VHS- und Beta-Bänder zeigen aber schon drastisch erhöhte Drop-Out-Raten.
So wesentlich aber auch nicht. Microsoft hat unlängst eingeräumt, daß auch Vista nicht wirklich für Multi-Core Systeme ausgelegt ist. Und selbst wenn es das OS ist, die aller meisten Anwendungen sind es ebenfalls nicht. Aber zumindest ist man mit einem Quad auf der sicheren Seite, was zukünftige Software betrifft !
Mein Siemens S35i ist fast 9 Jahre alt, funktioniert einwandfrei und hat noch den ersten (!) Akku drin ! Ich bin gespannt, wie lange es mein Motorola V3 macht. Ich habe u.A. CD-Player die 20 Jahre alt sind - bis heute nie kaputt gewesen. Ich wette, einige hier mit 5000€ oder 10.000€ - Geräten, werden keine 20 Jahre Freude an ihrem Gerät haben. Mein alter Onkyo Amp ist 25 Jahre alt und funktioniert immer noch. Die Liste wäre fortsetzbar. Aber vielleicht bin ich zu verwöhnt. Grüße |
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Paesc
Inventar |
#41 erstellt: 16. Apr 2008, 17:45 | |||||||||||
Kann ich nicht mit letzter Gewissheit sagen. Da aber die Kontakte unter Strom stehen, dürften auch da ziemlich sicher Ausfälle vorkommen können. Glaube kaum, das eine schreibgeschützte Karte eine Ausnahme macht. Bei bisher bekannten Medien mit Schutzschalter (Tape, MD, Floppy-Disc usw.) war dies ja lediglich eine Information für das Gerät, dass es nicht überschreiben darf, es lagen aber immer alle Kontakte an. Bei SD-Karten ist dies ja auch nur ein Riegel auf der Seite. Ausfälle sind ja glücklicherweise nicht die Regel. Dennoch kommen sie bei Flash häufiger vor als bei Festplatten. Hatte bei Festplatten übrigens noch nie Ausfälle, egal wie alt und von welchem Hersteller sie waren/sind... Flash-Karten erlauben einiges weniger Schreibvorgänge als Festplatten. Wenn der Controller zudem nicht intelligent ist und nicht abwechselnd verschiedene Sektoren beschreibt, fallen relativ bald mal die ersten aus. Mit einem guten Controller (San Disk, Kingston) sind ein Vielfaches an Schreibvorgängen möglich. Von wirklich wichtigen Daten auf Flash-Speichern würde ich jeweils baldmöglichst eine Sicherheitskopie anlegen. Greez Paesc |
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McMacke
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 16. Apr 2008, 20:09 | |||||||||||
Danke, jetzt klappt es mit der angegebenen Bitrate. Wäre aber nett, wenn du die anderen Parameter in deiner Kette kurz mal erklären könntest... |
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Paesc
Inventar |
#43 erstellt: 16. Apr 2008, 20:18 | |||||||||||
Sehr schön, gerne geschehen. Die anderen Parameter beziehen sich aufs Tagging, also auf die Informationen über Titel, Interpret usw., haben somit keinen Einfluss auf die Encodierung in MP3. Es handelt sich um Empfehlungen von AudioHQ. Was die einzelnen Werte bewirken, müsstest Du bei AudioHQ nachfragen, kann da leider keine detaillierte Auskünfte geben. Greez Paesc |
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Paesc
Inventar |
#44 erstellt: 16. Apr 2008, 20:44 | |||||||||||
Du möchtest doch auch Geld für Deine Arbeit sehen, oder? Abzocke ist es meines Erachtens dann, wenn die Lizenzgebühren extrem hoch sind. Das ist bei Blu-ray leider der Fall…
Ich meinte eigentlich digitale Bänder… Aber ich mag es Dir natürlich gönnen, wenn Deine analogen Schätze bis jetzt dem Zahn der Zeit gut getrotzt haben
Vista kitzelt wohl noch nicht alles aus Multicore-Prozessoren - dennoch gab es noch kein Windows, welches damit so gut umgehen konnte wie Vista. Allerdings sind Multicore-Prozessoren auch noch eine relativ junge Erscheinung. Vom Nachfolger, aktuelle Bezeichnung Windows 7, darf natürlich bezüglich Multicore-Unterstützung noch etwas mehr erwartet werden. Es soll voraussichtlich im Sommer 2010 erscheinen. Mal sehn, XP sollte ja eigentlich auch spätestens 2004 abgelöst werden… Da das weitest verbreitete Betriebssystem, Windows, bis und mit XP fast nicht mit mehreren Kernen umgehen konnte, war weder ein grosses Bedürfnis noch die Notwendigkeit für Programme da, die mehrere Kerne optimal beschäftigen. Wenn Vista heute wenigstens halb so verbreitet wie XP wäre, sähe das mit Sicherheit anders aus. Aber auch XP brauchte ja seine Zeit, bis es dermassen weit verbreitet war. Aktuell laufen meines Wissens ca. 5% aller Rechner mit Vista. Die selbe Problematik stellt sich übrigens mit 64-Bit-Anwendungen: 64-Bit-Betriebssysteme lassen wesentlich mehr RAM zu und lassen Anwendungen viel flotter ablaufen - zumindest theoretisch, also wenn auch die Programme optimal auf 64 Bit ausgelegt wurden (siehe c’t-Ausgabe 8/2008). Die meisten Prozessoren für Desktops sind schon seit ca. 2 Jahren 64-Bit-fähig, bei Laptops hinkt's noch. Aktuell sind aber die meisten User mit 32 Bit viel besser bedient. Vorteile bieten sich heute eigentlich nur bei grossen Datenbankanwendungen (betrifft also vor allem Unternehmungen) wie auch bei professioneller Bild- und Videobearbeitung. Für Multimedia-Anwendungen und auch Treiber für Peripheriegeräte ist 64 Bit heute (noch) von Nachteil: Inkompatibilitäten und fehlende Treiber vermiesen einem den Spass schnell mal, da ist der Umstieg auf Vista heilig dagegen…
Natürlich gibt es immer ausserordentlich langlebige Fälle. Aber mal ehrlich: Wie viele von uns behalten ihr Handy länger als 3 Jahre, ihre Player und Verstärker wesentlich länger als 10 Jahre? Mein erster eigenständiger Vollverstärker hat nun 9 Jahre auf dem Buckel, der zweite CD-Player und erste MD-Recorder bringen’s demnächst auf 10 Jahre (mittlerweile Zweitanlage, alles QS- und ES-Klasse von Sony)
Würde eher sagen, dass Deine Ansprüche ein sehr langes Geräteleben verlangen. Ist verständlich, heute aber mit günstigen Geräten unwahrscheinlicher denn je… Greez Paesc |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#45 erstellt: 16. Apr 2008, 23:09 | |||||||||||
Nicht nur mit günstigeren. Viele moderne Geräte, gerade im immer mehr überhand nehmenden Home Cinema - Bereich, sind mit Schaltungen ausgestattet, die alles andere als eine hohe Langlebigkeit versprechen ! DSP oder elektronische Umschalter z.B. Sony hat bei seinen Verstärkern der ES-Serie in den 90ern Motorwähler als Input-Selektor verwendet, für die es keine Ersatzteile mehr gibt. Auch fanden gekapselte Motorpotis Verwendung die sich recht schwer reinigen lassen. Heute ist alles noch viel schlimmer. Aber wir leben ja in einer Wegwerfgesellschaft. Alles ein paar Jahre verwenden, dann weg damit. Ältere Semester haben damit nun mal so ihre Probleme. Grüße |
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surly
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 17. Apr 2008, 01:11 | |||||||||||
Mein Siemens S35i hat kurz nach der Garantiezeit seinen Geist aufgegeben. Ansonsten absolut zustimm. Der Aufrüst und wegwerf Wahn ist einer der Gründe warum ich bei Stereo bleiben werde. Greetz surly |
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Paesc
Inventar |
#47 erstellt: 17. Apr 2008, 07:24 | |||||||||||
Das stimmt wohl leider… Aber auch im Home-Cinema-Bereich gibt es Hochwertiges. Das Problem ist nur, dass Multikanal-Receiver dermassen viel können müssen und mit so viel Zeug vollgepackt sind, dass ein wertig verarbeitetes Gerät schnell mal mehrere tausend Euro kostet. Das kann/will sich so mancher nicht leisten. Abgesehen davon: Wer in erster Linie hochwertig Musik hören will, sollte sich ohnehin einen Vollverstärker gönnen. Schon für 400/500 Euro gibt’s klanglich tolle, wirklich gut verarbeitete Ware mit Metallfront und wertigen Schaltungen! Damit spart man einiges an Geld für die gleiche Stereo-Klangqualität bei einem Receiver (oftmals ½, teils sogar ¾), zudem halten die Dinger oftmals länger und sind nicht gleich wieder veraltet. Man denke nur schon an die ständig wechselnden Codecs und Anschlüsse bei Receivern… Wer Up to Date sein will, müsste sich alle 2 bis 3 Jahre einen neuen Receiver anschaffen.
Ja, die Sache mit den Ersatzteilen ist mir bei Sony auch bezüglich Tape-Decks und teils auch CD-Player zu Ohren gekommen… Mein TA-FA30ES anno 1999 hat aber Relais für die Eingangswahl, keinen Motorwähler Der Titel des Stereoplay-Tests ist mir geblieben: „Der Sony für immer“ (Anspielung auf die massive Verarbeitung)…
Scheint tatsächlich der heutige Zeitgeist zu sein… Aber schliesslich ist alles ein Kreislauf, daher wird sich das glücklicherweise auch wieder ändern Wohl spätestens bei der nächsten grösseren Rezession…
Nicht nur die, kann mich damit auch nicht anfreunden
Nachvollziehbar. Mir geht es vor allem auch darum, dass mir Musik hören viel wichtiger ist als Filme mit tollem Mehrkanalsound zu sehen. Filme mit Stereoton gucken funktioniert bei mir bestens. Bei Multikanal widerspiegelt sich das Selbe wie bei Handys, Computern usw.: Die Geräte sind jeweils gleich wieder veraltet… Greez Paesc |
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Paesc
Inventar |
#48 erstellt: 17. Apr 2008, 16:39 | |||||||||||
Weshalb willst Du unbedingt Files mit konstanter Bitrae, CBR 128, erstellen? Kann dir wärmstens VBR V 2 new empfehlen. Verwendet variable Bitraten, Platzbedarf in etwa der einer Datei mit CBR 192, klingt aber besser. Auch für CBR 128 gibt es ein VBR-Pendant. Kann Dir auch gleich die Kommandozeile liefern. Greez Paesc |
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Wraeththu
Inventar |
#49 erstellt: 17. Apr 2008, 18:35 | |||||||||||
3 jahre? wenn ein handy nur so lange haten würde würd ich von dem hersteller bestimmt keines mehr kaufen. Mein motorola 3200 hatt mittlerweile so an die 15 Jahre auf dem Buckel und funktioniert immer noch einwandfrei..nur 2 neue akkus hat es mal gebraucht im Laufe der Zeit. CD-Player habe ich einige die über 20 jahre als sind, Verstärker auch welce mit deutlich über 30 jahren ohne das sich wirklcihe Verschelsserscheinungen zeigen. Bei ualitätsprodukten sollte das aber ach eher die regel sein als die ausnahme |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#50 erstellt: 17. Apr 2008, 22:03 | |||||||||||
Bin ich doch nicht der Einzige ! |
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Paesc
Inventar |
#51 erstellt: 18. Apr 2008, 05:55 | |||||||||||
Scheint so... Bei mir halten die Dinger an sich auch länger, jedoch sind Abnutzungsspuren ersichtlich da in täglichem Gebrauch. Zudem mag ich die Kamera für Schnappschüsse, gerade die Kameras und Videoaufzeichnungsfunktionen verbessern sich ständig. Sony Ericsson tut da wirklich gute Dienste (aktuell K810i) Habe noch ein T610 anno 2004, das an sich noch bestens funktioniert, aber nicht mehr in regelmässigem Gebrauch steht. Macht sich sehr gut zur Sicherung der Kontakte und Nummern (Bluetooth sei dank). Greez Paesc |
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