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Welches Betriebssystem nutzt ihr?

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Art_Bits
Inventar
#825 erstellt: 18. Aug 2013, 15:13

flat_D (Beitrag #823) schrieb:
Das Internet ist prall gefüllt mit Hilferufen von Leuten, denen ihr Windows-System Kopfschmerzen bereitet.


Auf so vielen Rechnern hast Du versucht Windows zu installieren?

cu
flat_D
Inventar
#826 erstellt: 18. Aug 2013, 18:04

mehmet88 (Beitrag #824) schrieb:
genauso sit das internt voll von hilferufen bei mac osx systemen.
https://www.google.d...ozilla:de%3Aofficial

andernfalls wäre sowas hier ebenfalls unnütz
crash log mac



Wollen wir jetzt gegenüberstellen? Du weißt, daß unter OS X alle Programme in einer Sandbox laufen und so nur selbst abstürzen können (wenn sie Programmfehler aufweisen) können aber nicht das ganze System zum Absturz bringen. Bei Windows bis zur aktuellen Version 8 gibt es kein Sandboxing, wodurch schon ein simpler fehlerhafter Druckertreiber das gesamte System zum Absturz bringen kann. Der gefürchtete Bluescreen ist dann die Folge. Die Liste ließe sich lang fortsetzen.
mehmet88
Stammgast
#827 erstellt: 18. Aug 2013, 19:22
ich ahbe bsialng noch nie bleuscreen von falschen bzw. fehlerhaften treibern gehabt, nur von defekter hardware. [grund falsche treiber lassen sich erst garnicht installieren]
druckertreiber rbingt windows direkt mit, so das bei den allermeißten geräten ekine extra installation desselbigen nötig ist.

dank des taskmaangers kann man hängende programme ohne reset beenden


[Beitrag von mehmet88 am 18. Aug 2013, 19:22 bearbeitet]
Drexl
Inventar
#828 erstellt: 18. Aug 2013, 19:25

flat_D (Beitrag #826) schrieb:
Bei Windows bis zur aktuellen Version 8 gibt es kein Sandboxing, wodurch schon ein simpler fehlerhafter Druckertreiber das gesamte System zum Absturz bringen kann.

Du vergleichst Äpfel mit Bananen. Gerätetreiber laufen im Kernel-Modus, Programme im User-Modus. Ein normales Programm kann auch kein Windows zum Absturz bringen.

Ein Programm, das mit Systemberechtigungen läuft, kann wenn es will, jedes OS zum Absturz bringen, auch ein x-beliebiges UNIX (einfach /dev/kmem öffnen und so lange hineinschreiben, bis es kracht).
Allergen
Gesperrt
#829 erstellt: 18. Aug 2013, 19:35

flat_D (Beitrag #826) schrieb:


Wollen wir jetzt gegenüberstellen?


Gerne. Wenn es denn endlich Klarheit bringt.

Google-Suche nach "windows", "probleme" und "computer" Ungefähr 778.000.000 Ergebnisse
Google-Suche nach "apple", "probleme" und "computer" Ungefähr 613.000.000 Ergebnisse

Wenn man das mal auf den Marktanteil umlegt, scheinen Probleme bei Apple ein größeres Thema zu sein. Mag aber auch am Klientel liegen. Unerfahrenheit ist keine Schande...


flat_D (Beitrag #826) schrieb:
Du weißt, daß unter OS X alle Programme in einer Sandbox laufen und so nur selbst abstürzen können (wenn sie Programmfehler aufweisen) können aber nicht das ganze System zum Absturz bringen. Bei Windows bis zur aktuellen Version 8 gibt es kein Sandboxing, wodurch schon ein simpler fehlerhafter Druckertreiber das gesamte System zum Absturz bringen kann. Der gefürchtete Bluescreen ist dann die Folge. Die Liste ließe sich lang fortsetzen.


Ich für meinen Teil habe völlig vergessen, wie so ein gefürchteter Bluescreen aussieht. Und man kann nicht sagen, dass ich ein technikfreies Leben führe.
mehmet88
Stammgast
#830 erstellt: 18. Aug 2013, 19:39

Ich für meinen Teil habe völlig vergessen, wie so ein gefürchteter Bluescreen aussieht. Und man kann nicht sagen, dass ich ein technikfreies Leben führe.

ich ahtte vorgestern einen grund: defekte hardware (kommt davon wenn man livestreams in jeder situtation macht, war bereits der 8. videograbber der den geist aufgegeben hat)
einer von usnerem teams nutzt ein mac book pro, sein Notebook crasht genauso wenn er nen defekten videograbber hat...


[Beitrag von mehmet88 am 18. Aug 2013, 19:40 bearbeitet]
Allergen
Gesperrt
#831 erstellt: 18. Aug 2013, 23:14
Ich muss der Fairness halber beim Thema Bluescreen auf mein Windows-Handy verweisen, ein Samsung das nach einem Update nicht mehr hoch gekommen ist. Ist also auch Mist dabei bei Microsoft. Oder lags an Samsung? Egal, neu geflasht, Handy läuft wieder.
Art_Bits
Inventar
#832 erstellt: 19. Aug 2013, 12:23

Allergen (Beitrag #831) schrieb:
Ist also auch Mist dabei bei Microsoft. Oder lags an Samsung?


Die Systeme sind heute so komplex, dass Fehler nicht auszuschließen sind. So oder so. Würde alles bis zum letzten ausgetestet wäre so manches nicht mehr bezahlbar. Wie Drexl geschrieben hat kennen auch Unix-Systeme den Kernel Panic (und damit auch OS X).

cu
musv
Stammgast
#833 erstellt: 19. Aug 2013, 13:04

oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Hm, das hört sich für mich an als wenn Du noch W95 verwendest.

Win7.


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Was stellst Du mit Deinem Rechner an, wenn die Registry immer Probleme macht?

Softwareentwickler. Das Produkt hat seine Wurzeln 20 Jahre in der Vergangenheit. Entsprechend steckt da noch VB6 und die ganze Com-Technologie drin. Wenn man dann Bugs in verschiedenen Produktversionen fixt, muss man zwangsläufig auch einige programmeigene Com-Libs deregistrieren und in der anderen Version registrieren. Das ist umständlich, intransparent, fehleranfällig und macht haufenweise unnütze Arbeit. Eben ein ganz klassisches Fehlkonzept.

Als normaler Heimnutzer solltest du "eigentlich" mit der Registry nie selbst in Berührung kommen. Als Entwickler sieht die Sache leider anders aus. Microsoft ist immer ganz groß darin, irgendwelche neuen Technologien einzuführen, die dann irgendwann mal fallen gelassen werden, wenn jemand 'ne neue Idee hat oder die alte Technologie nicht mehr ins Marketingkonzept passt.

Das war z.B. bei COM so. Ziel war, den ganzen Mist in die Registry zu schreiben, um dann mit den Komponenten in anderen Applikationen arbeiten zu können - praktisch ein Baukasten. Dazu bekommt die zu registrierende Komponente eine GUID, d.h. irgendeine kryptische Zeichenkette, über die das Ding dann eindeutig identifizierbar ist. Schön gedacht, in der Praxis ein unglaublicher Fehlerteufel, der extrem viel Zeit verschlingt, wenn mal in der Registry was nicht korrekt an der entsprechenden Stelle sucht.

Danach kam .NET. Die Idee hier: Man schreibt seine Komponenten in einer Sprache seiner Wahl (VB.NET, Managed C++, C#, F#, ...) und kombiniert man die Dinger nach Lust und Laune. Wenn dann Leute auf die Idee kommen, Sachen in C++ zu schreiben, sich einen Wrapper in Managed C++ zu schaffen, um den Mist dann in C# zu verwenden, kommt man auch ganz schnell ins Fluchen.

Silverlight war ebenso ein Fehlschlag. Wurde bei uns in der Firma ganz toll angepriesen. 2 Jahre später muss es weiterhin gepflegt werden. Neue Komponenten werden damit aber nicht mehr entwickelt.

Das richtig große Elend daran ist, dass die ganzen veralteten Konzepte mitgeschleift werden müssen, da logischerweise in jeder Windows-Versionsepoche Software entstanden ist, die auch heute noch funktionieren muss. Deswegen war auch die o.g. Frage nach Win95 irrelevant. Die Konzepte von Win95 sind auch heute noch in Win7 oder Win8 im Abwärtskompatibilitätsmülleimer vorhanden.


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Dafür habe ich nie ein Linux sauber zum Laufen bekommen. Irgendwas war immer. Bei meinem Kumpel ebenso.

Was ist z.B. bei Ubuntu so schwer daran, 5x auf Next zu klicken, Deinen Namen einzugeben und ein Passwort zu wählen? Mehr ist das nicht.


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Naja, am besten lief es mit einem Amiga. :angel

Dann nimm gleich den C64. Beim Amiga musstest du den Workbench noch booten. Beim C64 reichte es, den Rechner einzuschalten. Das OS war bereits im Rom.


[Beitrag von musv am 19. Aug 2013, 13:22 bearbeitet]
oobdoo
Stammgast
#834 erstellt: 19. Aug 2013, 13:32

musv (Beitrag #833) schrieb:


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Was stellst Du mit Deinem Rechner an, wenn die Registry immer Probleme macht?

Softwareentwickler.

Verstehe. Kann man die Probleme nicht mit einer VM umgehen? Dann hätte man immer eine saubere Version zum Testen der Programmversion.


musv (Beitrag #833) schrieb:


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Dafür habe ich nie ein Linux sauber zum Laufen bekommen. Irgendwas war immer. Bei meinem Kumpel ebenso.

Was ist z.B. bei Ubuntu so schwer daran, 5x auf Next zu klicken, Deinen Namen einzugeben und ein Passwort zu wählen? Mehr ist das nicht.

Abgesehen das mir Ubuntu allgemein nie gefallen hat. Das 5x klicken mit ein paar Eingaben hatte auch immer geklappt. Aber später war halt "immer" ein Problem aufgetaucht. Ich bin nie mit Linux warm geworden. Wenn aber MS mit W9 usw. immer mehr in Richtung geschlossenes OS geht, wie bei Apple, dann wird Linux sogar für mich sympathisch.


musv (Beitrag #833) schrieb:


oobdoo (Beitrag #806) schrieb:
Naja, am besten lief es mit einem Amiga. :angel

Dann nimm gleich den C64. Beim Amiga musstest du den Workbench noch booten. Beim C64 reichte es, den Rechner einzuschalten. Das OS war bereits im Rom.

Naja, soo weit wollte ich nicht in die Vergangenheit gehen. Und wenn, dann natürlich nur CPC. Der hatte ein cooles BASIC und schöne 80 Zeichen.
Igelfrau
Inventar
#835 erstellt: 19. Aug 2013, 14:49

oobdoo (Beitrag #834) schrieb:
Kann man die Probleme nicht mit einer VM umgehen? Dann hätte man immer eine saubere Version zum Testen der Programmversion.

So kenne ich das eigentlich auch (Stichwort VMware)
Was spricht dagegen?
Allergen
Gesperrt
#836 erstellt: 19. Aug 2013, 17:01

musv (Beitrag #833) schrieb:
Das ist umständlich, intransparent, fehleranfällig und macht haufenweise unnütze Arbeit. Eben ein ganz klassisches Fehlkonzept.


Gabs da nicht so Kommandozeilentools zur Registrieren, Deregistrieren von Komponenten? Regsvr32 hieß eins. Das hat gut funktioniert damals. Regocx, wenn man Steuerelemente registrieren wollte.

Ich persönlich fand (D)COM damals doch recht gelungen, wenn man mal dazu sieht, was die Anderen so angeboten haben vor fünfzehn Jahren. Ich habe seinerzeit auch mit VB6 und DCOM eine verteilte Anwendung realisiert, da traten solche Probleme zum Glück nicht auf. Der MTS hat dann hinterher mehr Probleme gemacht. Das war aber auch die Zeit, in der ich meinen letzten Bluescreen gesehen habe.

Hat sich lange gehalten, das Programm.
musv
Stammgast
#837 erstellt: 20. Aug 2013, 15:07

Igelfrau (Beitrag #835) schrieb:
Was spricht dagegen [VM]?

Die zu kleine Festplatte und der zu schwach dimensionierte PC, den mir der Arbeitgeber auf den Tisch gestellt hat.


Allergen (Beitrag #836) schrieb:
Gabs da nicht so Kommandozeilentools zur Registrieren, Deregistrieren von Komponenten? Regsvr32 hieß eins.

Genau das benutz ich. Aber eine Registry ist nun mal komplex. Stell Dir einfach mal vor, es gäbe keine Registry, und du bindest einfach nur die benötigte Lib ein. Die benötigte Version wird einfach nur über das Makefile beim Erstellen des Projekts spezifiziert, falls nötig. Wäre das nicht ein Traum?


Allergen (Beitrag #836) schrieb:
Ich persönlich fand (D)COM damals doch recht gelungen, wenn man mal dazu sieht, was die Anderen so angeboten haben vor fünfzehn Jahren. Ich habe seinerzeit auch mit VB6 und DCOM eine verteilte Anwendung realisiert, da traten solche Probleme zum Glück nicht auf.

Tja, ich fand es damals schon nicht gelungen und finde es heut einfach nur schrecklich. Es ist einfach eine unnötige Komplexität, die niemand braucht.

Naja, egal. Falls ich mal den Job wechseln sollte, werd ich darauf achten, dass mir sowas wie COM und VB nicht mehr den Arbeitstag versaut.
Allergen
Gesperrt
#838 erstellt: 20. Aug 2013, 23:07

musv (Beitrag #837) schrieb:

Igelfrau (Beitrag #835) schrieb:
Was spricht dagegen [VM]?

Die zu kleine Festplatte und der zu schwach dimensionierte PC, den mir der Arbeitgeber auf den Tisch gestellt hat.


Ob Du Deinem Chef mal tief in die Augen schaust? Wie viel kostet jede Stunde der Hampelei mit schlechtem Werkzeug? Ich kenne Deinen Arbeitgeber nicht, aber ich bin sicher, dass er rechnen kann.


musv (Beitrag #837) schrieb:

Genau das benutz ich. Aber eine Registry ist nun mal komplex.


Die Tools sind aber eigentlich nicht als buggy bekannt. Ich hatte wie gesagt auch nie ein Problem mit der Registrierung von Komponenten selbst bei verteilten Anwendungen nicht.


musv (Beitrag #837) schrieb:
Tja, ich fand es damals schon nicht gelungen und finde es heut einfach nur schrecklich. Es ist einfach eine unnötige Komplexität, die niemand braucht.


Es hat mir ermöglicht, Dutzende von Clients an ein serverbasiertes System anzubinden und damit nicht nur alle Daten im globalen Anwendungscache zu halten, sondern auch alle Clientanwendungen in Echtzeit zu synchronisieren. Mit einem einzigen Befehl so weit ich mich erinnere: createObject(Servername, Klassenname)


musv (Beitrag #837) schrieb:
Naja, egal. Falls ich mal den Job wechseln sollte, werd ich darauf achten, dass mir sowas wie COM und VB nicht mehr den Arbeitstag versaut.


Ich würds auch nicht mehr machen wollen. C# und .NET sind so was von gelungen, dass ich das Neuschreiben einer alten VB-Anwendung einer Wartungsprogrammierung immer vorziehen würde. Allein wegen der interessanten Möglichkeiten von linq und reflection.

Wenn Dein Arbeitsplatz Dich nervt, such Dir doch einfach einen anderen. Der Markt kann in der Branche im Moment bis zu 60.000 Leuten aufnehmen, die Chancen auf etwas Besseres sind aktuell also durchaus gegeben.
Art_Bits
Inventar
#839 erstellt: 21. Aug 2013, 08:41

Allergen (Beitrag #838) schrieb:
Ich würds auch nicht mehr machen wollen. C# und .NET sind so was von gelungen...


Die Kosten finde ich nicht unerheblich. Ein vernünftiger Dotfuskator muß ja auch noch drüberlaufen. Und der Code ist nur eingeschränkt portabel. Dann lieber C++ und Qt.

cu
-Fabio-
Inventar
#840 erstellt: 21. Aug 2013, 09:06
Die Diskussionen hier sind teilweise wirklich sinnlos.

Kann man es nicht dabei belassen, dass alles seine Vor- und Nachteile hat?

Ich habe mich die letzten Tage erweitert und zusätzlich wieder Linux als Drittsystem laufen.

Das heißt, ich habe aktuell Mac OS 10.4.11, Windows 7 Ultimate x64 und Xubuntu 13.04 bei mir laufen.

Mac OS 10.4.11 nutze ich auf einem 7 Jahre alten Mac Mini (mit SSD getuned), den ich als Hauptrechner verwende. Das heißt bei mir, den verwende ich am meisten.
Arbeitsbereiche sind: Fernsehen, Netzwerkplatten, Druckerserver, Surfen, Multimediarechner
Einen grund für den Umstieg auf ein neueres OS gibt es bei mir nicht.

Windows 7 Ultimate x64 habe ihc auf meinem Zweitrechner installiert, der deutlich leistungsfähiger ist und mit einer überaus potenten Grafikkarte ausgestattet
ist. den benutze ich für anspruchsvolle Aufgaben, sowie für Spiele oder Programme, die nur Windows-Kompatibel sind.

Xubuntu 13.04 nutze ich auf dem Netbook, da es mir von der Oberfläche her sehr gut gefiel (besser als Lubuntu) und wenig Leistung in Anspruch nimmt.
Der Support ist auch klasse, bin überaus positiv überrascht wie reibungslos das alles geht. Kommt mir so vor als sei es inzwischen um Welten besser
als zu 9.xx - Zeiten wo ich mit Ubuntu angefangen hatte.

Ich will jedenfalls auf keins mehr verzichten

So, nun zum dritten mal meine zusammengefasste Meinung dazu

Art_Bits
Inventar
#841 erstellt: 21. Aug 2013, 09:10

-Fabio- (Beitrag #840) schrieb:
Kann man es nicht dabei belassen, dass alles seine Vor- und Nachteile hat?


Nö.

Habe auch noch eine alten Mac-Mini ohne Intel. Nervt das es keine Updates mehr gibt. War ja auch nicht billig.

cu
-Fabio-
Inventar
#842 erstellt: 21. Aug 2013, 09:31

Art_Bits (Beitrag #841) schrieb:

Nö.

Habe auch noch eine alten Mac-Mini ohne Intel. Nervt das es keine Updates mehr gibt. War ja auch nicht billig.

cu


Okay, lassen wir sie mal diskutieren, schient ja Spaß zu machen soviele Seiten wie damit voll geschrieben wurden

Ja, stimmt das mit den Updates nervt wirklich. Ich habe an meinem Mini noch diverse Erweiterungen und Modifikationen rein gewerkelt, die sauber und
zuverlässig laufen, obwohl sie teilweise gar nicht da sein sollten. Zum Beispiel eine neuere Java-Version, die für 10.4.11 eigentlich nie released wurde.

Ich habe eine aus der ersten Intel-Serie.
Hardware:

1,66Ghz Intel Core Duo (aus der mobil-Serie noch ohne 64bit Unterstützung)
2GB DDR2 667Mhz
Intel GMA950 (64MB Shared Memory)
128GB Samsung 830 SSD (originale 60GB Maxtor 5400rpm - tierisch lahm)

Damit lässt er sich sehr gut bedienen. Momentan ist er schon 39 Tage am Stück am laufen ohne spürbaren Leistungsverlust und natürlich fehlerfrei.
Lediglich Safari frisst viel Abreitsspeicher, wenn man es nie neu startet, aber das würde jeder Broweser machen, wenn er keine Begrenzung hat.
Er wird täglich zum surfen, fernsehen und anderen Kleinigkeiten genutzt.

musv
Stammgast
#843 erstellt: 21. Aug 2013, 10:36

-Fabio- (Beitrag #840) schrieb:
Die Diskussionen hier sind teilweise wirklich sinnlos.

Sie entsprechen der Fragestellung.

Im Endeffekt macht halt so jeder seine Erfahrungen. Und es ist auch mal ganz gut, über den Tellerrand hinauszublicken.
-Fabio-
Inventar
#844 erstellt: 21. Aug 2013, 11:56
Mit meinen Systemen blicke ich ja über den Tellerrand hinaus und bin rundum zufrieden

Ich find es nur schade, dass irgendwas so extrem verteuelt wird oder anderes als das Maß der Dinge beschrieben wird.
Mac OS hat seine Vorteile und es muss jeder für sich entscheiden ob er damit klar kommt und das gleiche gilt für Windows und Linux.

Den Vorteil bei Mac OS und Linux hatte ich immer darin gesehen, dass ich die Rechner auch 40 Tage am Stück intensiv nutzen kann (nicht nur
eingeschaltet rumstehen lassen) ohne sie in Standby zu versetzen in der Zeit, sondern dass sie durchgehend am Rechnen und arbeiten sind
und diverse verschiedene Alltagsanwendungen laufen usw ohne, dass das System merklich langsamer arbeitet und das bei einem Rechner dessen
Hardware schon viele Jahre alt ist.
Dagegen muss ich meinen Rechner mit Windows 7 - ebenfalls ohne Schnickschnack und insgesamt sehr aufgeräumt - zumindest alle paar Tage
neustarten, obwohl er moderne Hardware mit einem recht starken Quad-Core, viel Arbeitsspeicher und ebenfalls SSD hat.
Zwar kommen solche Fälle in der Regel nicht vor, bei mir normal auch nicht, weshalb dieser Punkt für mich auch nicht gegen Windows spricht.
Logan089
Ist häufiger hier
#845 erstellt: 21. Aug 2013, 12:03
Auf meinem HTPC habe ich vor einigen Monaten Windows 8 installiert.... würg...Mag für Tablet und Touchscreengeräte super sein aber nicht für die klassische Maus + Tastaturbedienung.

Auf meinem PC bleibt es also erstmal Windows 7 !!!
Drexl
Inventar
#846 erstellt: 21. Aug 2013, 12:11

-Fabio- (Beitrag #844) schrieb:
Dagegen muss ich meinen Rechner mit Windows 7 - ebenfalls ohne Schnickschnack und insgesamt sehr aufgeräumt - zumindest alle paar Tage
neustarten, obwohl er moderne Hardware mit einem recht starken Quad-Core, viel Arbeitsspeicher und ebenfalls SSD hat.

Mein Windows-7-PC auf der Arbeit läuft auch mehrere Monate ohne Probleme durch.
Reboot höchstens, wenn neue Patches freigegeben wurden oder wenn ich Urlaub habe.
Wenn ich Firefox nach spätestens 2-3 Tagen neu starten muß, weil die Speichernutzung mal wieder auf 1,5 GByte angestiegen ist und der Browser dementsprechend zäh reagiert, liegt der Fehler im Browser und nicht im Betriebssystem.
-Fabio-
Inventar
#847 erstellt: 21. Aug 2013, 13:57

Drexl (Beitrag #846) schrieb:

Mein Windows-7-PC auf der Arbeit läuft auch mehrere Monate ohne Probleme durch.
Reboot höchstens, wenn neue Patches freigegeben wurden oder wenn ich Urlaub habe.
Wenn ich Firefox nach spätestens 2-3 Tagen neu starten muß, weil die Speichernutzung mal wieder auf 1,5 GByte angestiegen ist und der Browser dementsprechend zäh reagiert, liegt der Fehler im Browser und nicht im Betriebssystem.


"Dagegen muss ich meinen Rechner mit Windows 7"
Mein Rechner wird langsamer je länger er läuft, wenn ich ihn normal im Alltag nutze, wie ich es beim Mac tue.
Mehr kann ich dazu dann auch nicht sagen.

Alltag heißt halt, diverse verschiedene Programme, öfter etwas runter laden,speichern, manche Sachen testen/installieren, löschen usw.

Warum mein Rechner mit der Zeit langsamer wird kann ich nicht erklären, da müssten irgendwelche Profis etwas zu sagen

Für meine Nutzung ist es allerdings kein Hindernis, da der Rechner ja eh keine 3 Tage am Stück läuft.
Und wenn er länger läuft, dann ist er zwischendurch im Standby, dann geht das auch.
Allergen
Gesperrt
#848 erstellt: 21. Aug 2013, 15:17

Art_Bits (Beitrag #839) schrieb:
Die Kosten finde ich nicht unerheblich. Ein vernünftiger Dotfuskator muß ja auch noch drüberlaufen. Und der Code ist nur eingeschränkt portabel. Dann lieber C++ und Qt.

cu


Von einer Tabelle in der Datenbank mit drei Fremdschlüsseln zu einem Pflegedialog mit Listenview und Detailview, Datensatznavigation und allem Schnickschnack genau zwölf Minuten. Rechne Dir aus, ab wann es günstiger wird, etwas Geld auszugeben.

Was die Stabilität von Windows 7 im Dauerbetrieb angeht, kann ich nicht klagen, mein htpc läuft jetzt seit einigen Wochen. Neustarts gibt es eigentlich nur für Updates, gibt es eigentlich unter Windows auch so einen Befehl wie uptime?
Allergen
Gesperrt
#849 erstellt: 22. Aug 2013, 09:42

-Fabio- (Beitrag #842) schrieb:

Art_Bits (Beitrag #841) schrieb:

Nö.

Habe auch noch eine alten Mac-Mini ohne Intel. Nervt das es keine Updates mehr gibt. War ja auch nicht billig.

cu

... Zum Beispiel eine neuere Java-Version, die für 10.4.11 eigentlich nie released wurde.




Am 14. November 2007 erschien die letzte Version von Tiger, 10.4.11


Bedeutet das, dass es für Apple-Systeme, die gerade mal etwas älter sind als fünf Jahre, keine Updates mehr gibt?

Das wäre ja schrecklich. Windows XP ist mehr als doppelt so alt. Na, da verstehe ich jetzt auch, warum Apple im Business so gut wie gar nicht vertreten ist. Die haben alle kein Geld zu verschenken.
-Fabio-
Inventar
#850 erstellt: 22. Aug 2013, 10:46
Naja, so ist das halt.
Die neueste Version, die auf meinen Mac läuft, ist Mac OS 10.6, aber ich habe kein Bedürfnis umzusteigen.
Man kann einen Apple-Rechner auch 10 Jahre lang aktuell halten, wenn man Updatet.

Zwar ist der Support von Apple nicht lang, dafür ist das Upgrade auf ein neues System äußerst günstig.
Welche Version (langer Support oder günstige Upgrades) einem lieber ist muss man selbst enscheiden.

Ich denke die Server-Versionen der jeweiligen Apple Systeme werden auch länger supportet.
Allergen
Gesperrt
#851 erstellt: 23. Aug 2013, 11:57
Mit Server meinst Du die Systemerweiterung für 17,99, mit der ein Mac Mini zum Server wird?


Mehr Power und noch einfacher
als je zuvor.

Dank der legendären Einfachheit des Mac eignet sich ein Server nicht nur für große Unternehmen mit großen IT-Abteilungen und großen Budgets. Auch kleine Studios, Geschäfte und sogar Bürogemeinschaften können davon profitieren. Mit OS X Server können alle leichter an Projekten zusammenarbeiten und Dateien austauschen, automatisch Backups wichtiger Daten erstellen, eine eigene Website und Mail Server hosten und vieles mehr.

Kosteneffizient. Kundenfreundlich.

OS X Server ist eine Erweiterung zu OS X Mountain Lion und unterstützt unbegrenzt viele Clients. Und das bei einem Preis von gerade mal 17,99 €. Das ist nur ein Bruchteil von dem, was andere Serverbetriebssysteme kosten. Und was noch besser ist: Auch teure Hardware ist für OS X Server nicht erforderlich. Ein Mac Pro, ein iMac oder auch ein Mac mini – mehr braucht es nicht. Mit OS X Server kann jeder genau den Server implementieren, den er braucht.


Ja, nee, is klar. Toller Server.
-Fabio-
Inventar
#852 erstellt: 25. Aug 2013, 10:05
Ich hab keine Ahnung wie das bei Apple funktioniert, War auch nur eine Vermutung.
Seit 10.4.11 befasse ich mich nicht mehr sonderlich damit.

Einen Homeserver würde ich mir bei mir glaube ich allerdings auch eher mit Linux einrichten.
Allergen
Gesperrt
#853 erstellt: 25. Aug 2013, 10:10
Ich auch.

Wenn nicht gerade Features benötigt werden, für die ich besser Windows einsetzen kann.


edit: gerade gesehen. Bitter:

Mac OS X 10.4 – Wikipedia

Tiger ist mit über zwei Jahren die bisher am längsten gewartete Version von Mac OS X. Am 14. November 2007 erschien die letzte Version von Tiger, 10.4.11.

Und das soll sich jetzt jeder kaufen, und daran auch noch seinen eigenen wirtschaftlichen Erfolg binden?


[Beitrag von Allergen am 25. Aug 2013, 11:36 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#854 erstellt: 25. Aug 2013, 11:45
Das ist halt auch ein Punkt, den ich sehr schade finde, denn das System ist wirklich sehr schön und nicht unnötig überladen.
Halte Tiger nachwievor noch immer für das beste.

Und vielleicht werden die Versionen, die mit "Server" gekennzeichnet sind ja länger Supportet
Ist halt nur eine Vermutung, aber glauben tue ich daran auch nicht wirklich.

Nunja, ich kann mir bei meinem alten 10.4. noch gut helfen, auch ohne Updates
Werde es bis zum bitteren Ende nutzen
Danach bleibt wohl nur noch Linux und Windows.

Immerhin ist das Upgrade auf das nächst höhere System mit 20€ bei Apple echt günstig.
Also jedes Jahr 20€ um auf dem neuesten Stand zu bleiben oder so. Das entspräche wohl dem, als wenn man alle 5 Jahre eine neue Windows-Version
als Professional kaufen würde oder so.
Ist halt alles was stressiger.

Aber es muss halt jeder für sich entscheiden was ihm gefällt
flat_D
Inventar
#855 erstellt: 25. Aug 2013, 13:52
Nun spricht aber bei OS X auch nichts dagegen, das neueste System einzusetzen, weile s eben keine Totalflops wie Vista gibt. Sicher, es gibt Hardware, die die neuen Anforderungen nicht erfüllt aber da kann man ja getrost auch alte Versionen drauf laufen lassen. Sicherheitslücken, die unbedingt gefixt werden müssen, sind ja bei den älteren OS X Versionen gar nicht aufgetreten, weshalb sich ein fortwährender Support, wie bei Windows XP, erübrigt.
Und die Installationszahlen neuer OS X Versionen belegen ja auch, daß die älteren Versionen rasch an Bedeutung verlieren und nur noch von einigen Prozent der User genutzt werden. Da ist dann der Update-Support, wenn das System an sich tadellos funktioniert, auch nicht mehr von nöten.
Allergen
Gesperrt
#856 erstellt: 25. Aug 2013, 18:29
Bedeutet, während ich bei Linux und Windows ewig mit Updates versorgt werde, die zum Teil erhebliche Funktionszugaben enthalten, muss ich mir bei Apple so lange ein neues System kaufen, bis ich mir irgendwann auch wieder eine neue Hardware kaufen muss? Wie lang sind diese Zyklen? Was hätte ich zur Lebenszeit von Windows XP alles neu kaufen müssen und was hätte das gekostet?

Irgendwie suspekt, das Geschäftsmodell.

Und wenn man einen alten Apple nicht mehr upgraden kann, dann macht das ja gar nichts, weil das ist dann nun einmal so und gut?
Drexl
Inventar
#857 erstellt: 25. Aug 2013, 19:47

Allergen (Beitrag #856) schrieb:
Bedeutet, während ich bei Linux und Windows ewig mit Updates versorgt werde

Naja, "ewig" nicht.

Windows XP bis 2014, d.h. 12 Jahre nach Release (Vista: 10 Jahre nach Release, 7: 10 Jahre nach Release)

Linux, abhängig von Distribution.
Red Hat: bis zu 10 Jahre (der "Erweiterte Lebenszyklus" ist nicht der Rede wert.
Ubuntu: 9 Monate (normale Releases), 5 Jahre (LTS)
SUSE Enterprise Linux: 6-7 Jahre
OpenSUSE: ca. 18 Monate
Fedora: ca. 13 Monate

Wenn man also unter Linux längeren Support braucht, aber nichts zahlen will, bleibt einem nur eine der LTS-Versionen von Ubuntu.

Apple hält sich bei klaren Aussagen zum EOL ihrer Produkte stark zurück, doch es scheint, daß nur die beiden aktuellsten Versionen unterstützt werden. Was bei einem Releasezyklus von ca. 16-18 Monaten nur 3 Jahre Support für eine Version ergibt.


[Beitrag von Drexl am 25. Aug 2013, 19:55 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#858 erstellt: 25. Aug 2013, 19:49
Das Problem bei den alten geräten und den Upgrades auf neuere Systeme ist, dass die erste Serie der Intel- Dual Cores kein 64bit unterstützen.
Wenn man 4GB Arbeitsspeicher (läuft dann besser) und einen 64bit Prozessor hat, kann man auch das modernste System flott und ordentlich genießen,
selbst wenn der Rechner 6 Jahre alt ist.
Neue Hardware braucht man nicht, die Ugrades kosten wenig und wie gesagt, 5 Jahre, wenn man jedes jahr nen neues System holt und man ist bei 100€.
Allergen
Gesperrt
#859 erstellt: 25. Aug 2013, 20:31
Das erscheint mir, mit Verlaub, recht teuer.
Allergen
Gesperrt
#860 erstellt: 26. Aug 2013, 00:50

Drexl (Beitrag #857) schrieb:

Kann es sein, dass Win7 das XP ablöst, und damit tendenziell eine höhere Lebenserwartung hat? Ich sehe allerorts Migrationen, aber in fast allen Fällen nicht auf Windows 8, sondern auf Windows 7. Was in den meisten Fällen übrigens reibungslos vor sich zu gehen scheint.

Mir scheint, dass Windows sich dann langfristig doch rechnet. Angesichts der Zahlen die Du genannt hast. Linux unter Umständen, je nach Einsatzbereich kann es aber auch recht teuer werden.

Apple scheint jetzt aber wirklich in diesem Bereich die schlechteste aller Lösungen zu sein, denn man ist zu einem regelmäßigen Vorgang gezwungen, den man sonst in einem viel längeren Intervall vornehmen muss. Wie Apple mit Rückwärtskompatibilität umgeht, bekommen wir ja oft genug als Vorzug des Systems in begeistertem Ton geschildert folglich muss ich mit Problemen rechnen wo ich in anderen Welten keine habe.
-Fabio-
Inventar
#861 erstellt: 26. Aug 2013, 09:28
Ja, das muss ich dir soweit zustimmen.
Hat ja auch gründe weshalb ich schichtweg nciht geupgradet habe. Sachen, die nicht mehr auf meinem alten Mini klappen, mache ich einfach auf dem
anderen Rechner.

Übrigens, letztens hatte ich mehrere Blue Screens, aber das lag daran, dass mein Arbeitsspeicher die etwas höhere Spannung nicht so gerne hatte


Bei Linux muss man Geld zahlen?
Ich dachte man bekommt zum Beispiel bei Ubuntu immer vorgeschlagen auf die neuere Version upzugraden. Mich hatte das sonst auch nichts gekostet
und ich konnte alles ohne Einschränkungen weiter nutzen.
Oder habe ich irgendwas falsch verstanden
Drexl
Inventar
#862 erstellt: 26. Aug 2013, 10:33

-Fabio- (Beitrag #861) schrieb:

Bei Linux muss man Geld zahlen?
Oder habe ich irgendwas falsch verstanden :?

Ja.

Drexl schrieb:
Wenn man also unter Linux längeren Support braucht, aber nichts zahlen will, bleibt einem nur eine der LTS-Versionen von Ubuntu.

Ich erwähnte die LTS-Versionen von Ubuntu. Wehr noch länger Support haben will, muß aber in die Tasche greifen.
musv
Stammgast
#863 erstellt: 26. Aug 2013, 10:51

-Fabio- (Beitrag #861) schrieb:
Bei Linux muss man Geld zahlen?
Ich dachte man bekommt zum Beispiel bei Ubuntu immer vorgeschlagen auf die neuere Version upzugraden. Mich hatte das sonst auch nichts gekostet
und ich konnte alles ohne Einschränkungen weiter nutzen.
Oder habe ich irgendwas falsch verstanden :?

Du musst etwas zwischen Privatnutzung und Unternehmen unterscheiden. Als Privatnutzer wirst du bei Linux wohl nie in die Situation kommen, den über LTS hinausgehenden Support in Anspruch nehmen zu müssen.

Benötigst du einen Support, der über den normalen Supportzeitraum hinausgeht, musst du halt einen passenden Servicedienstleister damit beauftragen. Das sollte aber nur dann der Fall sein, wenn z.B. ein Unternehmen ein Stück Hardware mit Firmware auf Linuxbasis bestückt und Firmwareupdates über mehrere Jahre garantiert.
-Fabio-
Inventar
#864 erstellt: 26. Aug 2013, 11:10
Achso, aber als Privatverbraucher bekomme ich doch alle paar Monate gratis ein neues Update wie bald vermutlich von 13.04 auf 13.10 oder so, richtig?

Damals zu den 9.xx Zeiten konnte ich ja auch upgraden wie ich will. Mit "Support" ist dann wohl etwas anderes gemeint.
Hilfe oder so bekommt man ja im Internet genug und Updates kommen mit den neuen Versionen ja auch immer.
mehmet88
Stammgast
#865 erstellt: 26. Aug 2013, 15:10
ja das upghraden ebi linux ist so wie du beschrieben hast. es gibt aber fälle, z.b. server, die längeren support geniesen, ohne das ein versionssprung von nöten ist.


bzgl dem phenomen langsamer werden je länger ein rechner läuft:
ist mir bislang noch nie passiert, mein rechner läuft 24/7 altagsnutzung ist:
ftp, musik, fernsehn, office, internet, gaming...
keirnlei geschwinidgeitseinbußen, tro0tzz das der rechner bereits 4 jahre auf dem buckel hat, und sämtliche windows fixes installiert sind... und so wird es auch bleiben...
neustart einmal im monat, zum patchday von ms.
Klangkatze
Stammgast
#866 erstellt: 26. Aug 2013, 15:58
Obwohl die Rechner immer leistungsfähiger werden, brauchen sie trotzdem immer noch lange zum Starten ist das nicht komisch?
Kalle_1980
Inventar
#867 erstellt: 26. Aug 2013, 16:59
Jo das stimmt Favea. Mein alter Amiga 1200 der allerdings etwas aufgerüstet war, brauchte keine 10 sekunden um das OS3.1 von der 170MB Festplatte zu laden. Auch die Officeprogramme darauf waren superschnell geladen, oder was auch immer man machte. Das war 1995 soweit meine Erinnerung reicht.
Igelfrau
Inventar
#868 erstellt: 26. Aug 2013, 17:08
Und diese alten Systeme haben dann auch neu angesteckte Hardware wie durch Zauberei innerhalb von Sekunden automatisch eingerichtet und nutzbar gemacht?
Allergen
Gesperrt
#869 erstellt: 26. Aug 2013, 17:10
Was für neu angesteckte Hardware Woran angesteckt???
Igelfrau
Inventar
#870 erstellt: 26. Aug 2013, 17:27
Hier will z.B. ein popeliger USB-Stick genannt sein...
mehmet88
Stammgast
#871 erstellt: 26. Aug 2013, 17:55

Obwohl die Rechner immer leistungsfähiger werden, brauchen sie trotzdem immer noch lange zum Starten ist das nicht komisch?

hä? also emienr ist innerhalb von 9sekunden einsatzbereit, wenn ich ihn denn neustarte.
Kalle_1980
Inventar
#872 erstellt: 26. Aug 2013, 18:31
na gratuliere ^^ ist der auch 20 jahre alt mehmet ? mit 14mhz motorola 68EC020 cpu, 4mb edo ram, und keine ahnung wie langsam der bus war und die platte.
-Fabio-
Inventar
#873 erstellt: 26. Aug 2013, 19:02
@mehmet88

Für einen ordentlich eingerichteten Rechner mit entsprechender Hardware gilt das vielleicht.
Versuch mal einen alten Rechner mit alter Hardware so lange intensiv zu nutzen
Hier hat es bei normaler Nutzung nie funktioniert.

@Favea

Kommt auch aufs Zusammenspiel an.
Ein Rechner, den ich die letzten Tage für die Freundin meines Vaters eingerichtet habe, schafft es immerhin in 14 Sekunden einsatzbereit zu sein
Es ginge auch schneller, wenn man die ganzen zusätzlichen Tests und Initialisierungen abschalten würde.
So viel steckte in den alten Kisten ja nicht drin was man initialisieren musste.

mehmet88
Stammgast
#874 erstellt: 26. Aug 2013, 19:12

@mehmet88

Für einen ordentlich eingerichteten Rechner mit entsprechender Hardware gilt das vielleicht.
Versuch mal einen alten Rechner mit alter Hardware so lange intensiv zu nutzen
Hier hat es bei normaler Nutzung nie funktioniert.

die hardware ist relativ angestaubt, und stammt bis auf eine komponenete aus dem jahre 2008, die eine komponente ist eine ssd. eine samsung 840 128gb aber auch vorher hatte es bzgl langsamkeit keine probleme gegeben mit der wd black.
anosnsten ist es stadnarkost:
amd phneom II x4 945
8gb ram
hd 5770


[Beitrag von mehmet88 am 26. Aug 2013, 19:13 bearbeitet]
Drexl
Inventar
#875 erstellt: 26. Aug 2013, 19:32

mehmet88 (Beitrag #874) schrieb:
die hardware ist relativ angestaubt, und stammt bis auf eine komponenete aus dem jahre 2008

Das ist nicht allzu alt.

Ich war neulich wieder im Krankenhaus und hing an einem Infusionsgerät, an dem der Hersteller noch seine vierstellige Postleitzahl druckte.

Beim Einschalten des Ultraschallgeräts erkannte man MS-DOS Bootmeldungen.
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