Sinbosen DSP 20000q

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Dj-BioHazZarD
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Dez 2018, 23:11
Nabend an alle

Ich schon wieder Ich plane mir einen neuen Amp zuzulegen und mir ist dieser hier ins Auge gefallen:

DSP20000q

Vorab... ja ich weiß das es ein China clone ist und das Teil wird auch nicht im Profi Bereich eingesetzt. Ich bastel mir gerade 4x die MTH-46LC zusammen mit den 18-500 vom großen T. Dazu noch die Beiden Community XLT 46. Die sollen dann alle zusammen an der Amp laufen. Das schöne ist das ich dann noch luft nach oben habe. Mir ist klar das die Teile nicht das leisten was angegeben wird aber laut Tests kommen sie gut dran wenn man nicht komplett nur auf Bassbetrieb läuft. Ist das wohl sinnig ? Die Amp kostet ca.850 Euro hat 3 Jahre Garantie und scheinbar viele zufriedene Kunden was man so liest. und eine richtige Alternative habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Sollte halt schon DSP und 4 Kanal sein. Mache ich mich damit jetzt glücklich oder ehr nicht so? Villeicht doch ne Alternative die ich noch nicht kenne ?

Danke schon mal und frohes Fest
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 23. Dez 2018, 16:31
Hi

Wird bestimmt funktionieren, das Design ist schließlich bei einem bekannten Europäischen Hersteller gestohlen (gestohlen, nicht "nachempfunden" oder "weist Ähnlichkeit auf"....).

Das Original leistet auch nur im Rahmen seiner Möglichkeiten, 4 x 2 Ohm im Bassbetrieb sind auch da kaum möglich. Die Leistung wird die Kiste sicher auch bringen, die Zuverlässigkeit des Originals wird das ganze aber kaum erreichen.
Garantie gibt es nur so lange, wie sie dir auch jemand aus eigenem Willen gibt, wenn die Firma keine Lust mehr hat, sich bei dir zu melden, gibt es eben keine, und etwas von einer Firma, die 10000km entfernt ist einzuklagen und darüber hinaus chinesischem Recht unterliegt, ist wohl auch relativ aussichtslos. Bei Selbstimporten trägst du natürlich auch die Haftung für aus der Nutzung des Produkts resultierende Schäden selbst.

Also nein, da du Anforderungen aus dem Profibereich stellst, gibt es nur die Plagiate der entsprechenden Profimodelle. Die einheimischen Alternativen kommen aus den großen Musikhäusern in Bayern oder NRW bzw. von Behringer.


[Beitrag von *xD* am 23. Dez 2018, 16:32 bearbeitet]
GFleischhacker
Stammgast
#3 erstellt: 23. Dez 2018, 23:17
Hallo

Bin selbst an den Sinbosen Amps interessiert. Scheint ein relativ großer Hersteller zu sein (AOYUE).
Habe mir heute den Preis für die FP14000 erfragt. Die ist hier nochmals günstiger als Sanway und Gisen.
Zusätzlich verwendet Sinbosen noch mehr Kondensatoren (+2) und einen größeren Kühlkörper als Gisen/Sanway.

Hat schon wer Erfahrungen mit Sinbosen gemacht?
ohne_titel
Inventar
#4 erstellt: 23. Dez 2018, 23:43
Noch spannender finde ich die Mischpulte und Controller. Da steht dann wenigstens gleich dran „Midas designed“... Sind eigentlich Fälle bekannt, wo ein Rechteinhaber einen privaten Importeur von sowas rund gemacht hat oder zumindest die Wäre beschlagnahmt? Bei Consumerelektronik kommt das ja schon mal vor.
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 24. Dez 2018, 00:45
MW. hatte Lab damals, als die ganze Geschichte erst aufkam, noch eine entsprechende Klage angeregt, was aber wahrscheinlich ob der Flut und mangels größerem öffentlichen Interesse nicht weiterverfolgt wurde...

Leider konne ich nun noch nicht die Patentschrift genau recherchieren, gehen wir aber anhand der Historie von Lab davon aus, dass die Patentschrift aus dem Jahr 1988 stammt, ist diese 2013 ausgelaufen.

Ergo ist das Schaltungsdesign an sich nun nicht mehr geschützt, und Lab würde nur noch eine Klage ob der optischen Ähnlichkeit bleiben, oder man könnte glaubhaft machen, dass es sich bei den Bezeichnungen PLM...FP+...10000Q....20000Q... um fest mit der Marke Lab verbundene Handelsbezeichnungen handelt, alles schwierig mit geringen Aussichten auf Erfolg...

Insgesamt ist wahrscheinlich der Schaden ggü. üblicher Consumer-Massenware in Summe so gering, dass man sich, insbesondere natürlich in Deutschland nicht, wenn den Schaden eine Schwedische Firma hat, nicht genötigt fühlt, so etwas in irgendeiner Art und Weise zu unterbinden.

In Summe bleibt da immer nur die Hoffnung, dass die potentiellen Käufer solcher Produkte irgendwie zu der Einsicht gelangen, dass sie mit dem Kauf solcher Produkte am Ende ihrer eigenen Volkswirtschaft und infolgedessen ihrem eigenen Wohlstand schaden - aus technischer Sicht bleibt ja die Genugtuung, dass ja schon genug solcher Büchsen in die Luft gegangen sind. Die Schaltung ist komplex und der Preis der Produkte kommt mit auch davon, dass an gewissen Stellen hochwertige Bauteile eingesetzt werden müssen, insbesondere gerade bei den sekundären Netzteilkondensatoren, die im zweistelligen khz-Bereich mit teilweise gewaltigen Strömen umgeladen werden. Da muss es dann tatsächlich ein hochwertiger Low-ESR Elko sein, und auch der ist in China nicht umsonst... Drosseln usw. die hauptsächlich massiv Material kosten und zur Entstörung bzw. zur Einhaltung der CE-Konformität erforderlich sind, werden dann ja ggf. auch mal geringer dimensioniert oder eingespart.
Aber wie schon gesagt, der Selbstimporteur ist im Zweifel ja haftbar, von dem her passt das alles. Ich vermute, in dem Fall wird der Chinesische Verkäufer dann auch von seinem Garantieversprechen etwas abrücken, abgesehen davon, dass er sowieso nicht greifbar ist.


Zusätzlich verwendet Sinbosen noch mehr Kondensatoren (+2) und einen größeren Kühlkörper als Gisen/Sanway.


Von irgendwelchen vermeintlichen "Tuningmaßnahmen" würde ich bei solchen Geräten dringend abraten, die beste Kopie ist die, die das Original sowohl schaltungs- wie auch bauteil(qualitäts)mäßig 1:1 kopiert. Dann wäre es aber wohl selbst in China nicht zu dem Preis zu haben...

Es gibt übrigens auch massenhaft gebrauchte und hochwertige Geräte im Internet zu finden (Facebook, gebrauchte-veranstaltungstechnik.de). Teilweise auch von großen Rentals, da sind dann die Preise etwas höher als von Privat oder kleineren Firmen, dafür kann man aber davon ausgehen, dass die Geräte auch gut gepflegt und gewartet sind.

Grüße *xD* (der eine Lab 4000 sowie eine FP10000Q - Made in Sweden (beide gebraucht erworben), einsetzt)


[Beitrag von *xD* am 24. Dez 2018, 00:45 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 24. Dez 2018, 01:53

*xD* (Beitrag #5) schrieb:
In Summe bleibt da immer nur die Hoffnung, dass die potentiellen Käufer solcher Produkte irgendwie zu der Einsicht gelangen, dass sie mit dem Kauf solcher Produkte am Ende ihrer eigenen Volkswirtschaft und infolgedessen ihrem eigenen Wohlstand schaden


Anhand dessen beurteilt, wie dumm, eingesessen / starr, und hart / knausrig ggüber ihrem eigenen Mitarbeiter die hiesigen Firmen, die ich kenne, sind, sag ich nur - kein Problem. Meistens total ineffiziente und menschenverachtende Buden, die jetzt schon nix zu unserem Wohlbefinden / Wohlstand beitragen.


*xD* (Beitrag #5) schrieb:
aus technischer Sicht bleibt ja die Genugtuung, dass ja schon genug solcher Büchsen in die Luft gegangen sind


Kategorisch alle der Fernost-Hersteller gleichsetzen würd ich nicht. Aber ja. Anhaltspunkt: die Sinbosen FP10000Q eines Buddys ist bereits defekt angekommen (1 Kanal defekt - Ursache: Bauteil an der Input Platine nicht korrekt eingelötet)


Zusätzlich verwendet Sinbosen noch mehr Kondensatoren (+2) und einen größeren Kühlkörper als Gisen/Sanway.


Zu welchem Zweck der grössere Kühlkörper sein soll, frag ich mich. Zmd nicht dazu, dass das Ding evtl leiser werden könnte. Die Sinbosen FP10000Q Upgraded Version ist der lauteste Amp, den ich kenne. Obwohl man eigtl mit hochwertigen Lüftern wirbt.

Ansonsten, zu Original vs Nachbau: der Nachbau hat nen klar anderen Sound. Insb. im Bass - noch keine Class D, auch keine (originale) Class TD, hat mir im Bass gefallen - immer verwaschen / unpräzise / etc. Die Sinbosen klingt im Bass aber nun wie eine Class AB oder H. Naja, stört mich auch nicht - aber irgendwas an der Schaltung entspricht eindeutig nicht dem Original.


*xD* (Beitrag #5) schrieb:
Es gibt übrigens auch massenhaft gebrauchte und hochwertige Geräte im Internet zu finden (Facebook, gebrauchte-veranstaltungstechnik.de). Teilweise auch von großen Rentals, da sind dann die Preise etwas höher als von Privat oder kleineren Firmen, dafür kann man aber davon ausgehen, dass die Geräte auch gut gepflegt und gewartet sind.


Wäre, ganz abgesehen vom Argument am Anfang, auch meine Wahl gewesen. Beim Original weiss man einfach, was man hat.
JoPeMUC
Stammgast
#7 erstellt: 24. Dez 2018, 02:01

*xD* (Beitrag #5) schrieb:
MW. hatte Lab damals, als die ganze Geschichte erst aufkam, noch eine entsprechende Klage angeregt, was aber wahrscheinlich ob der Flut und mangels größerem öffentlichen Interesse nicht weiterverfolgt wurde...

...

Insgesamt ist wahrscheinlich der Schaden ggü. üblicher Consumer-Massenware in Summe so gering, dass man sich, insbesondere natürlich in Deutschland nicht, wenn den Schaden eine Schwedische Firma hat, nicht genötigt fühlt, so etwas in irgendeiner Art und Weise zu unterbinden.


Das hat aber mit öffentlichem Interesse nichts zu tun, weil es eine rein privatrechtliche Klage ist.

Bei der sogenannten Grenzbeschlagnahme wird der Zoll auf Antrag aktiv; er darf zwar von Amts wegen handeln, tut das aber praktisch nicht. Problematisch ist immer, dass der Zoll eine Schutzrechtsverletzung auch erkennen muss. Das ist z.B. bei Marken (gerade bei bekannten wie Apple auch bei Formmarken) noch recht einfach, bei Patenten aber schwierig.

Das Verfahren bindet beim Antragsteller auch recht viele Kapazitäten, da bei Verdacht beschlagnahmte Gegenstände zeitnah auf eine tatsächliche Schutzrechtsverletzung hin überprüft werden müssen.

Jochen
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 24. Dez 2018, 02:49

stoneeh (Beitrag #6) schrieb:

*xD* (Beitrag #5) schrieb:
In Summe bleibt da immer nur die Hoffnung, dass die potentiellen Käufer solcher Produkte irgendwie zu der Einsicht gelangen, dass sie mit dem Kauf solcher Produkte am Ende ihrer eigenen Volkswirtschaft und infolgedessen ihrem eigenen Wohlstand schaden
Anhand dessen beurteilt, wie dumm, eingesessen / starr, und hart / knausrig ggüber ihrem eigenen Mitarbeiter die hiesigen Firmen, die ich kenne, sind, sag ich nur - kein Problem. Meistens total ineffiziente und menschenverachtende Buden, die jetzt schon nix zu unserem Wohlbefinden / Wohlstand beitragen.


... Kommt ganz auf Firma und Branche an, im Mittel lässt sich aber feststellen, dass wir ohne unsere Kernindustrie nicht dort wären, wo wir heute sind (auch wenn eine gerechtere Verteilung an sich sicher nicht schade würde).

Ist aber letztendlich ein anderes Thema.


Das hat aber mit öffentlichem Interesse nichts zu tun, weil es eine rein privatrechtliche Klage ist.


Jein, ein öffentliches Interesse besteht z.B., wenn die CE-Konformität bzw. allgemein die Sicherheit der Importprodukte bezweifelt werden kann. Das ist hier aber sicher nicht per se der Fall und wie schon gesagt insgesamt wohl unmöglich dagegen effektiv vorzugehen.


[Beitrag von *xD* am 24. Dez 2018, 02:50 bearbeitet]
GFleischhacker
Stammgast
#9 erstellt: 24. Dez 2018, 14:07

stoneeh (Beitrag #6) schrieb:

Zu welchem Zweck der grössere Kühlkörper sein soll, frag ich mich. Zmd nicht dazu, dass das Ding evtl leiser werden könnte. Die Sinbosen FP10000Q Upgraded Version ist der lauteste Amp, den ich kenne. Obwohl man eigtl mit hochwertigen Lüftern wirbt.


Naja ein größerer Kphlkörper macht IMMER Sinn. Jeder weiß, dass eine große Oberfläche viel Wärmeenergie abführen kann. Fraglich ist halt ob das wirklich notwendige ist für die Endstufe oder ob es eher Marketing ist. Die Lautstärke ist mir dabei nicht so wichtig, da der Einsatz solcher Amps ja im PA Sektor liegt. Ich versteh es bis heute nicht, warum man so einen Amp im Heimkino verwendet. Wollen die sich mit aller Gewalt die Ohren zerstören???


*xD* schrieb:

Es gibt übrigens auch massenhaft gebrauchte und hochwertige Geräte im Internet zu finden (Facebook, gebrauchte-veranstaltungstechnik.de). Teilweise auch von großen Rentals, da sind dann die Preise etwas höher als von Privat oder kleineren Firmen, dafür kann man aber davon ausgehen, dass die Geräte auch gut gepflegt und gewartet sind


Leider nicht im gewünschten Leistungssegment. Und weiters bin ich der Meinung, dass gebrauchte Geräte keinen wirklichen Vorteil gegenüber den China Clonen bringen. In beiden Fällen ist die Garantie nicht wirklich gegeben und wenn man Pech hat ist das Gebrauchtgerät schon ziemlich abgerockt.
Es ist zwar sehr lobenswert von dir, dass du die Orginalen verwendest, dennoch ist der Preis nur für professionelle Verleier verschmerzbar. Die könne das Gerät ja wunderbar abschreiben und bekomme es ja auch dementsprechend günstig.

Aber zurück zum Thema:
Wie es aussieht biete mir Gisen das beste Gesamtpaket. Ich meine gelesen zu haben, dass Stefan Kosmala immer Sanway oder Gisen empfiehlt und meint, dass die Geräte sogar Ausfallssicherer als die T.AMPs wären.
stoneeh
Inventar
#10 erstellt: 24. Dez 2018, 15:23

GFleischhacker (Beitrag #9) schrieb:
Die Lautstärke ist mir dabei nicht so wichtig, da der Einsatz solcher Amps ja im PA Sektor liegt.


Sag ich normalerweise auch. Aber zB wenn du den Amp zum messen verwendest, ist das schon mitunter so laut, dass das Messergebnis verfälscht wird. Oder wenn du für ein Event aufbaust, und halt das Rack schon mal aufdrehst, während du ab und an ein Lied fürn Soundcheck laufen lässt, aber die meiste Zeit halt keine Musik läuft. Kann schon recht nervig werden - echt nicht normal, das Betriebsgeräusch von dem Ding
Dj-BioHazZarD
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Dez 2018, 17:31
Also ich werde mir mal im nächsten Jahr eine sinbosen dsp bestellen. Mal sehen was dann so kommt. Habe auch einen deutschen Importeur gefunden bei dem ich die Garantie auf deutschem Boden save habe. Also mit deutscher Rechnung usw. Dafür allerdings ein paar Euro teurer. Ich bin mal sehr gespannt wie das eingebaute dsp arbeitet. Ist ja allen zip und zap mit drinen. Ich werde dann aber auch hier mal. Einen test und Bericht tread erstellen um alle die Interesse haben auf dem laufenden zu halten.
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