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Klangverbesserung durch Katze!

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*Jabba_The_Hutt*
Neuling
#301 erstellt: 27. Dez 2010, 22:25
Einfach ein geiles thema. Hab selten so gelacht und hab mich noch seltener so gewundert
Acurus_
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 27. Dez 2010, 23:22
Der Thread hat sich bestimmt schon zum Hass-Objekt der Kabelklang-Fetischisten entwickelt. Womit wir beim Thema des Einspielens sind: Ist bereits die Frage abgehandelt worden, inwieweit die Katzen selbst eingespielt werden müssen?
tsieg-ifih
Gesperrt
#303 erstellt: 28. Dez 2010, 00:30
achwas der Unterschied ist folgender:

Holzohr sagt :
" Kabelklang gibts nicht, was Messungen belegen und wir suchen nicht in einem dunklen Raum
mit verbundenen Augen eine schwarze Katze, die gar nicht da ist."

Goldohr erwidert :
" Wir aber suchen auch in einem dunklen Raum und ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze die gar nicht da ist und rufen:
Ich hab sie!"
Giustolisi
Inventar
#304 erstellt: 28. Dez 2010, 01:32

Acurus_ schrieb:
Der Thread hat sich bestimmt schon zum Hass-Objekt der Kabelklang-Fetischisten entwickelt. Womit wir beim Thema des Einspielens sind: Ist bereits die Frage abgehandelt worden, inwieweit die Katzen selbst eingespielt werden müssen?

Einspielzeit kann man es schlecht nennen. Jede Klangkatze verfügt zwar über angeborene Instinktze, lernt aber auch dazu. Für mich spricht das auch für die Anschaffung von gebrauchtkatzen, die im Gegensatz zu Neukatzen sofort ihre volle Wirkung entfalten.
Winnie79
Ist häufiger hier
#305 erstellt: 28. Dez 2010, 07:33
Also, nach meinen Kauf neuer Boxen ( Standboxen )haben sich unsere Katzen sofort an die Arbeit gemacht und die Boxen neu justiert. Wichtig ist ihnen komplett zu vertrauen, da sie ihr Handwerk perfekt verstehen!!!!

Da der Klang ihrer Meinung nach noch nicht gut genug war, ( was ich nicht verstehen konnte, aber naja Katzen hören besser)haben sie sofort noch ein paar Haare aus der Reserve geholt! Für Notfälle lagern Katzen, Haare im Magen und Soforthilfe zu leisten!!!!!

Winnie
Soundy73
Inventar
#306 erstellt: 28. Dez 2010, 09:35
Das mit dem Haarlager, ist korrekt.

Jedoch sind diese "Gebrauchthaare" aufgrund ihrer Konsistenz nur eingeschränkt sound-tuning-fähig. Besser ist es eine gut abgelagerte "Gebrauchtkatze" als Raumklang-Absorber zu nutzen - siehe Bild:
stressless

Man spart dadurch auch einen eventuell von einem Goldohr zu besetzenden Sitzplatz völlig ein und kann sich völlig auf das Musikprogramm konzentrieren, ohne ständig hin- und herzuschalten

Des weiteren dient diese Institution der automatischen Schallpegelkontrolle: Eine gut eingespielte Gebrauchtkatze mißt exakt, wenn der Schalldruck zu hoch für das Dauerhören ist und erscheint dann sofort quengelig.
Das heißt, Gebrauchtkatze erhält Hörvermögen!
Peter_J.
Stammgast
#307 erstellt: 28. Dez 2010, 09:52

Otimov schrieb:
Ins Reich der Fabel muss eine Klangverbesserung durch bi-cating verwiesen werden. Was allenfalls funktioniert, ist der Einsatz zweier handselektierter Exemplare im Monobetrieb. Hierfür ausschließlich geeignete Monokatzen sind jedoch selten und teuer. Im Regelfall ist es jedoch ausreichend, eine audiophile Stereokatze zu betreiben.

Auch lässt sich durch den Einsatz mehrerer Katzen kein 5.1 oder 7.1 erzeugen. Hierfür gibt es im Fachandel eigens für diesen Zweck entwickelte Surroundkatzen.
Otimov


Hallo,
so ganz richtig sind diese Ausführungen nicht. Über Bi-catting kann man durchaus streiten, bei zwei Mono-Katzen ist aber auf jeden Fall darauf zu achten, dass man nicht einfach identische Exemplare - etwa Geschwister - einsetzen kann; sie müssen auf die jeweilige Raumsituation des/der Lautsprecher abgestimmt sein; hier lohnt sich auf jeden Fall eine aufwändige Suche.

Dass sich durch den Einsatz mehrerer Katzen kein 5.1 bzw. 7.1 erzeugen lässt, gilt nur dann, wenn man sie mit zwei Lautsprechern vertreibt. Von Surroundkatzen rate ich ab, da auch hier für jeden Lautsprecher die passende Katze gefunden werden muss. Ich habe im Moment ein 5.0-Katzensystem in Betrieb und bin immer noch auf der Suche nach einer Tuning-Katze für den Subwoofer. Es lohnt sich, hier sehr sorgfältig vorzugehen, den eine nicht passende Katze kann zu groben Verfälschungen des Gesamtklangs führen. Immer zu beachten ist, dass unterschiedliche Rassen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Katze ist eben nicht gleich Katze!

Man sieht, Katzen-Tuning ist in der Praxis nicht so einfach, wie es sich anfänglich anhört.

Grüße
Peter J.
Otimov
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 28. Dez 2010, 10:09

Peter_J. schrieb:


Hallo,
so ganz richtig sind diese Ausführungen nicht. Über Bi-catting kann man durchaus streiten, bei zwei Mono-Katzen ist aber auf jeden Fall darauf zu achten, dass man nicht einfach identische Exemplare - etwa Geschwister - einsetzen kann; sie müssen auf die jeweilige Raumsituation des/der Lautsprecher abgestimmt sein; hier lohnt sich auf jeden Fall eine aufwändige Suche.

Ich habe im Moment ein 5.0-Katzensystem in Betrieb und bin immer noch auf der Suche nach einer Tuning-Katze für den Subwoofer. Es lohnt sich, hier sehr sorgfältig vorzugehen, den eine nicht passende Katze kann zu groben Verfälschungen des Gesamtklangs führen. Immer zu beachten ist, dass unterschiedliche Rassen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Katze ist eben nicht gleich Katze!

Man sieht, Katzen-Tuning ist in der Praxis nicht so einfach, wie es sich anfänglich anhört.

Grüße
Peter J. :prost


Sicher, sicher, einfach ist das nicht. Richtig ist auch, dass man seeeehr große Sorgfalt bei der Auswahl walten lassen muss. Der unter Musikhörern, die mit herkömmlichen, dadurch aber untauglichen Methoden Klangtuning betreiben, beliebte "Kettengedanke" taugt bei Katzen nunmal überhaupt nicht. Auch ist es nicht so, dass man für den Betrieb eines Subwoofers einfach eine übergewichtige Katze einsetzen kann. Es gibt äußerst formschöne und schlanke Modelle, die einen fetten Sound hervorrufen können. Wenig halte ich allerdings von Designkatzen. Hier bezahlt man einfach zu viel für das Aussehen.

Gruß

Otimov
Soundy73
Inventar
#309 erstellt: 28. Dez 2010, 13:01

Wenig halte ich allerdings von Designkatzen. Hier bezahlt man einfach zu viel für das Aussehen.


Wobei man immer bedenken muss, dass sich ja die Katze ihre "Dosenöffner" aussucht und nicht andersrum
pinoccio
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 28. Dez 2010, 15:04
Richtig Jürgen...

Ich hatte das versucht hier darzustellen:

Der wahre Kulturfolger ist der Mensch!

Es grenzt für mich daher an Blasphemie, bestimmen zu können, welche Katze man wählen könnte. Aber so ist er halt, der Mensch...

Eine Katze bekommt man zugeteilt!

Gruss
Stefan

( )
heropulix
Stammgast
#311 erstellt: 28. Dez 2010, 15:18
Leute, ich habe gestern Abend mal meine beiden Hamster statt der Schaumstoff Pfropfen in die Bassreflexrohre meines XTZ 300 Watt Subwoofers gestopft. Was soll ich sagen, ich bin begeistert!!!
Auch den Hamstern scheints zu gefallen ...

Sehr zu empfehlen sind große Teddyhamster, mit langem Fell.
Mit kurzem Fell rutschen sie zu leicht in das Innere der Box, so habe ich schon die 3 Hamter meiner Nachbarin verloren ...


[Beitrag von heropulix am 28. Dez 2010, 15:19 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#312 erstellt: 28. Dez 2010, 15:50
Wobei die Hamster ja Nagetiere sind - ich hätte jetzt Sorgen!
speedcore
Inventar
#313 erstellt: 28. Dez 2010, 16:15
mit n bißchen Pegel kann man die sicher ganz schnell wieder rausbefördern...
Ich empfehle große überfütterte Hamster für eine sichere Verschlussmöglichkeit. Ärgerlich sind nur die kleinen "Krümel" die überall niedergelassen werden und schon bald zu verringertem Volumen führen..
tsieg-ifih
Gesperrt
#314 erstellt: 28. Dez 2010, 16:27
einfach eine Katze vor die BR-Box stellen dann erledigt sich die Hamsterei von selbst
Soundy73
Inventar
#315 erstellt: 28. Dez 2010, 17:17
Mein Modenabsorber hat sogar vor denen Angst, da gehen allenfalls (kleine) Mäuse - komisch für so´n Asylanten
Otimov
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 28. Dez 2010, 20:24

pinoccio schrieb:


Es grenzt für mich daher an Blasphemie, bestimmen zu können, welche Katze man wählen könnte.


Wieder einmal ein Missverständnis, was jedoch angesichts der komplexen Materie nur allzu verständlich ist:

Nachvollziehbar, weil in der Kulturgeschichte des Menschen durchgängig üblich, ist das Einbringen religiöser oder sogar kultischer Aspekte in sich nicht für jedermann auf den ersten Blick erschließende Sachverhalte.

Selbstverständlich verhält es sich so, dass das Verbingen der Katze in den bislang katzenlosen Haushalt zu grundlegenden Veränderungen des Systems Haushalt führt, wobei sich durch die fortgesetzte Interaktion der Katze mit dem Haushalt zunächst instabile, dann jedoch umso gefestigtere Katze-Haushalt-Strukturen einstellen.

Dieses Phänomen ist jedoch bereits hinlänglich beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schrödingers_Katze

wobei der Aspekt, dass im Zuge dieser Arbeiten die klangfördernden Eigenschaften der Katze ohne jegliche Berücksichtigung blieben, auch heute noch überraschen muss.

Desweiteren sei darauf hingewiesen, dass im Ägyptischen zwar die Technologie zum Abhören von Musik bereits ausgereift war, die Erkenntnisse über geeignete Hörräume jedoch arg zu wünschen übrig ließen. Es ist aus heutiger Sicht vollkommen indiskutabel, anzunehmen, dass man in einem Raum mit vier (!) Dachschrägen auch nur ansatzweise auf anspruchvollem Niveau Musik genießen kann. Was Wunder, dass die Katze damals, deren Einwendungen diesbezüglich seitens der im Ägyptischen lebenden Bevölkerung keinerlei Zuspruch erfuhr, und deren klangfördernde Eigenschaft schlicht und einfach - dies auch wegen der unzureichenden Verbeitung höherer Schulbildung am Nil - nicht zur Ausprägung kommen konnte, ihr Auskommen als Gottdarstellerin bestritt - notgedrungen!

Die Not der Katze in früheren Jahren jedoch für das Einbringen religiöser Argumente in diese Diskussion zu missbrauchen, zeugt von großer Unsensibilität gegenüber diesem einzigartigen Tier.

Gruß

Otimov
tsieg-ifih
Gesperrt
#317 erstellt: 28. Dez 2010, 21:00

Es grenzt für mich daher an Blasphemie, bestimmen zu können, welche Katze man wählen könnte.

diese Vieher wissen ganz genau wie sie den Menschen um die Pfote wickeln können um sich dann alles erlauben zu können,
schon allein desshalb halte ich eine Wahl für ausgeschlossen.
Otimov
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 28. Dez 2010, 21:09

tsieg-ifih schrieb:

diese Vieher wissen ganz genau wie sie den Menschen um die Pfote wickeln können um sich dann alles erlauben zu können,
schon allein desshalb halte ich eine Wahl für ausgeschlossen.


Mir scheint, mein Herr, Sie haben die oben zitierte wissenschaftliche Abhandlung nicht ausreichend studiert.

Bitte bedenken Sie: nicht das Hinterher bestimmt das Jetzt, sondern das Vorher.

Gruß

Otimov
Peterb4008
Inventar
#319 erstellt: 28. Dez 2010, 21:29
Moin

Das wahre Klangerlebnis ist Katze mit Hund,
keine Raummoden mehr.

PA311178
pinoccio
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 28. Dez 2010, 21:38
Hi Otimov


Die Not der Katze in früheren Jahren jedoch für das Einbringen religiöser Argumente in diese Diskussion zu missbrauchen, zeugt von großer Unsensibilität gegenüber diesem einzigartigen Tier.


Oh... so hab ich das noch gar nicht betrachtet. Der Einwand mit den 4 (!) Schrägen ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Dies wäre natürlich keinem aufgeklärten Untermieter einer Katze passiert.

Aber... ich bin mir hier aber noch nicht sicher, ob nicht doch noch ein paar größere oder kleinere verborgene Helmholtzresonatoren, welche sich auf die richtige Musik automatisch auftun und einstellen und/oder mit Mullbinden umwickelte mobile Resonatoren innerhalb der 4 (!) Schrägen auftauchen, die vlt. doch auf den Einfluss der Katzen hinweisen könnten. Gerade die schon bisher aufgetauchten, untersuchten und oftmals sehr unervorteilhaft verfilmten mobilen Resonatoren zeugen mMn von einer höheren Effizienz was raumakustische Aspekte betraf. Schließlich wurde damals schon mit Füllungen aus schwärzlich-harzigen Substanzen experimentiert um größere Absorption erreichen zu können. Dies weißt mE eindeutig auf den Einfluss von Katzen hin.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Dez 2010, 21:40 bearbeitet]
stratihatti
Stammgast
#321 erstellt: 28. Dez 2010, 21:41
Eine Katze, die einen Hund toleriert, der ist auch die Musik egal...

Die schauen aber traurig drein! Leg den Beiden doch mal stimmungsaufhellende Musik auf.

ARTGERECHTE HALTUNG! Dann jagd die Katze auch wieder den Hund vom Bett!

Schönen Abend, Hatti


[Beitrag von stratihatti am 28. Dez 2010, 21:43 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#322 erstellt: 28. Dez 2010, 21:57

Otimov schrieb:

tsieg-ifih schrieb:

diese Vieher wissen ganz genau wie sie den Menschen um die Pfote wickeln können um sich dann alles erlauben zu können,
schon allein desshalb halte ich eine Wahl für ausgeschlossen.


Mir scheint, mein Herr, Sie haben die oben zitierte wissenschaftliche Abhandlung nicht ausreichend studiert.

Bitte bedenken Sie: nicht das Hinterher bestimmt das Jetzt, sondern das Vorher.

Gruß

Otimov

um Missverständnisse zu vermeiden vorher wars ein süsses kleines Kätzchen aus dem Strassengraben gerettet, jetzt zum Tiger mutiert Verwandtschaftsverhältnisse deuten stark Richtung Wildkatze ..
Otimov
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 28. Dez 2010, 23:34

tsieg-ifih schrieb:

um Missverständnisse zu vermeiden vorher wars ein süsses kleines Kätzchen aus dem Strassengraben gerettet, jetzt zum Tiger mutiert Verwandtschaftsverhältnisse deuten stark Richtung Wildkatze ..


Hier liegt in der Tat ein besonderer Fall vor, indem der Musikbegeisterte seitens des Tiers auserwählt wurde. Ich bitte jedoch folgenden Umstand dringend zu beachten:

Sofern es sich um eine normal audiophil veranlagte Katze handelt, ist Sorge dafür zu tragen, dass eine eventuell über das Im-Straßengraben-Liegen eingetretene Infektion mit Jitter durch regelmäßiges Synchronisieren (der Vorgang ist oben beschrieben) behandelt wird.

Sollte es sich um eine wegelagernde Schwindlerin handeln, ist strenge Nachschulung vonnöten, um nachhaltige klangliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.


pinoccio schrieb:

Aber... ich bin mir hier aber noch nicht sicher, ob nicht doch noch ein paar größere oder kleinere verborgene Helmholtzresonatoren, welche sich auf die richtige Musik automatisch auftun und einstellen und/oder mit Mullbinden umwickelte mobile Resonatoren innerhalb der 4 (!) Schrägen auftauchen, die vlt. doch auf den Einfluss der Katzen hinweisen könnten. Gerade die schon bisher aufgetauchten, untersuchten und oftmals sehr unervorteilhaft verfilmten mobilen Resonatoren zeugen mMn von einer höheren Effizienz was raumakustische Aspekte betraf. Schließlich wurde damals schon mit Füllungen aus schwärzlich-harzigen Substanzen experimentiert um größere Absorption erreichen zu können. Dies weißt mE eindeutig auf den Einfluss von Katzen hin.


Da der Mumienverleih bei mir um die Ecke leider geschlossen hat, kann ich das nicht verifizieren. An der Theorie ist jedoch etwas dran.

Gruß

Otimov


[Beitrag von Otimov am 28. Dez 2010, 23:34 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#324 erstellt: 29. Dez 2010, 09:23
Mein/unser Stubentiger hat zwar schon fast das "Führerscheinalter" erreicht aber an Mumifizieren denke ich nun gar nicht!

Muss man die audiophile Katze eigentlich - wie optische datenträger auch entmagnetisiern, damzit sie ihre volle Wirkung entfalten kann?

Und wird dann meine eher kurzhaarige chat auch so wuschig, wie diese hier?
waldkatze

Ist der Dämpfungsfaktor nach dem entmagnetisieren (im Moment, dank trockener Heizungsluft, brizzelt meine ziemlich) dann höher?
tsieg-ifih
Gesperrt
#325 erstellt: 29. Dez 2010, 11:42
Magnetismus war schon in der Antike bekannt.

Sofa, Sessel, Stühle, Tapeten, Teppiche, Kleidungsstücke Handtücher .. freigewordene Kopfkissen ..
es muss das magnetische Feld sein warum die Kraftwirkung zwischen Katze und den Gegenständen sich wie "leidende Stoffe" verhalten.

Um der nicht zerstörungsfreien Materialprüfung entgegenzuwirken kann ein CD Entmagnetisierer sogar bei anti-audiophilen Katzen helfen,
weil ich denke Katzen magnetisieren sich selbst um die Eigenschaft des magnetisierten Materials anzuziehen.
Also immer wenn die wuschig werden ab in die Mikrowelle .. ähm Magnetisierer
Otimov
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 29. Dez 2010, 12:35
Wie sich aus den Erläuterungen zu den Grundlagen der Klangverbesserung mittels Katzeneinsatzes:


Black_Seraph schrieb:


Aufgrund der extrem hohen statischen Aufladung von Katzenhaaren, die stärkste im Tierreich(!), helfen diese beim aktiven Hörgenuss...

...Durch ihre statische Aufladung verändern diese Haare die Ausbreitung der Schallwellen und führen eine "Glättung" dieser durch. Verzerrungen wird entgegengewirkt und dynamik hinzugefügt.


ergibt, ist das Brizzeln der Katze in den kalten Wintermonaten nicht nur normal, sondern vielmehr ein Qualitätsmerkmal.

Trockene Raumluft weist einen gegenüber Schallwellen erheblich herabgesetzten Widerstand auf, wodurch diese gegenüber dem Normalzustand beschleunigt werden. Folge sind im besten Fall lediglich Turbulenzen, die sich dem aufmerksamen Hörer durch mehr oder weniger starke Verzerrungen vermitteln. Aber obacht! Bei Strömungsabriss droht die komplette Zerstörung des heimischen Hifi-Arsenals.

Erkennbar ist der klangbestimende Einfluss der Luftfeuchtigkeit daran, dass der unbedarfte katzenlose Hifi-Freund gerade im Winter Unzulänglichkeiten seiner Anlage wahrzunehmen meint (tatsächlich ist die Ursache die Raumluft) und (mit dem eine Neuanschaffung begünstigenden Argument, es sei Weihnachten) zum überhasteten Austausch derselben oder einzelner Bestandteile bereit ist. Sind diese beschafft, wird die sich nicht einstellende klangliche Verbesserung (wie auch, die Luft ist ja immer noch trocken) mit der Behauptung, die neuen Geräte benötigten eine Einspielzeit, begründet und als Beweis für diesen Unfug die sich tatsächlich infolge der Luftbefeuchtung im Frühling ergebende Klangsteigerung angeführt.

Zurück zu Katze, die, wenn nicht von minderer Qualität, in der Lage ist, die schallwellenglättende Ladung ihres Fellkleids automatisch den Luft-Raum-Bedingungen anzupassen und den Umständen entsprechend nachzuregeln. Sollte das Tier dabei ins Brizzeln geraten, zeugt dies lediglich von einem extrem weiten Regelbereich.

(Mittels eines Luftbefeuchters lassen sich zwar ebenfalls klangliche Beeinflussungen durchführen, jedoch arbeitet ein solches Gerät in einem statischen Zustand und ruft in den allermeisten Fällen lediglich einen matschigen Klang hervor.)

Mit Magnetismus hat das im Übrigen alles nichts zu tun, wovon man selbst sich leicht überzeugen kann: man halte ein Stück Eisen an die brizzelnde Katze; es wird nicht an ihr haften bleiben.

Gruß

Otimov


[Beitrag von Otimov am 29. Dez 2010, 15:01 bearbeitet]
Winnie79
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 29. Dez 2010, 15:53
Je mehr ich lese, umso mehr lerne ich unsere Katzen zu schätzen!!!!

Aber mir tut sich noch eine Frage auf: Und zwar holen unsere Katzen immer wieder Gras und verarbeiten das!!! Wenn der Veredelungszustand erreicht ist, verlegen sie diese Masse direkt vor meinen Boxen!! Wieso nur da??? An den Boxen kann das doch nicht liegen, oder?

Winnie
stratihatti
Stammgast
#328 erstellt: 29. Dez 2010, 16:09
Hi Winnie79,

stehen deine Boxen etwa direkt auf dem Fußboden? Der verarbeitete Grasbrei soll die Resonanzübertragung auf den Fußboden minimieren! Wenn Du Deine Boxen auf eine Filzmatte stellst, sollte die Dammpfung des Fußbodens nicht mehr notwendig sein. Und bloß keine HighEnder-Spikes verwenden!

Oder Du lässt die Katzentuningmassnahme einfach mal liegen! Ihr arbeitet ja sonst gegeneinander.

Gruß, Hatti
Winnie79
Ist häufiger hier
#329 erstellt: 29. Dez 2010, 16:17
Ja stehen direkt auf dem Boden!! Wollte die Spikes schon befestigen, aber ich werde dann wohl doch die Matten nehmen!!!!
Otimov
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 29. Dez 2010, 17:18

Winnie79 schrieb:
... verlegen sie diese Masse direkt vor meinen Boxen!!
Winnie


Möglicherweise zeigt das Tier lediglich die korrekte Position der Lautsprecher an.


stratihatti schrieb:
... Oder Du lässt die Katzentuningmassnahme einfach mal liegen! Ihr arbeitet ja sonst gegeneinander.


Das ist prinzipiell richtig. Jedoch verlieren die Raumklangresonatoren mit der Zeit an Wirkung und müssen dann ersetzt werden.


Was mich beschäftigt, ist, dass die Katze bisweilen Resonatoren verlegt, obwohl keine Musik abgespielt wird. Ich vermute, es handelt sich dabei um eine Optimierung der Raumgeometrie.

Gruß

Otimov


[Beitrag von Otimov am 29. Dez 2010, 17:21 bearbeitet]
Winnie79
Ist häufiger hier
#331 erstellt: 29. Dez 2010, 17:46
Da ist was wahres dran!!!!!! Nur wenn ich alles liegen lasse, wird die Raumgeometrie immer kleiner!!!!

Ja es könnte sein, dass ich die Lautsprecher etwas weiter von der Wand wegziehen sollte!!!!

Kluge Katzen!!!!!
Otimov
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 29. Dez 2010, 18:52

Winnie79 schrieb:
Da ist was wahres dran!!!!!! Nur wenn ich alles liegen lasse, wird die Raumgeometrie immer kleiner!!!!


Wegen der Notwendigkeit, verbrauchte Klangmasse zu ersetzen, steht dies in der Regel nicht zu befürchten. Sollte jedoch die Neuproduktion den Ersatzbedarf dauerhaft übersteigen, deutet dies auf den Wunsch der Katze nach einem erforderlichen Wohnungswechsel hin!

Gruß

Otimov


[Beitrag von Otimov am 29. Dez 2010, 18:53 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#333 erstellt: 29. Dez 2010, 21:36

holen unsere Katzen immer wieder Gras und verarbeiten das!!!
Wenn der Veredelungszustand erreicht ist, verlegen sie diese Masse direkt vor meinen Boxen!!
Wieso nur da??? An den Boxen kann das doch nicht liegen, oder?

vielleicht liegt's daran, dass Deine Katze meint Du als Zweibeiner verhungerst und desshalb die ausgekotzten Reste vor der Box liegen?

Mein Haustiger verhält sich bei schlechten Aufnahmen auch nicht konform,
jedesmal wenn ich Bushido abspiele, hält er seinen Hintern über den Toillettenrand und meint damit hält die Streu länger,
wofür ich wirklich kein Verständnis habe.
Soundy73
Inventar
#334 erstellt: 30. Dez 2010, 10:08
Rap- und Hip-Hop machen gut eingespielte audiophile Katzen agressiv!

Wen stört´s?

da diese Musikrichtungen zumeist sowieso über minderwertiges Equipment (wen stört´s) abgespielt werden, ist ein regelmäßiger Austausch dieser Brüllgeräte sowieso angezeigt.
Lediglich darauf deuten zerfetzte Bassmembranen und Oralexkremente hin.

Bei katzentauglicher Musikauswahl - meine ist Melodic-Rocker - sind keinerlei schädliche Nebenwirkungen für die teure Hai-Ent-kette zu befürchten.
Ja ich habe, bei der Wiedergabe von Paul Potts mit Nessun Dorma schon erlebt, dass sich unser Haushaltsvorstand verschämt eine Träne aus den Kulleraugen wischt.
Das "Schnurren" von Joe Cocker oder Phil Collins wird selbst in livehaftiger Lautstärke sehr wohlwollend toleriert. Lediglich Phils Drum-Solos überfordern hier die Fähigkeiten zur Raumklang-Moderation.
KODO-Trommeln jedoch gehen gar nicht, da sieht sich die Mieze hilflos der Vielfalt der Resonanzen ausgeliefert, da müsste man sicherlich zu 5.1 oder 7.1-Catting greifen.
Das "Rock-Gefidel" von David Garrett, ist auf die Dauer auch nicht katzengerecht, was sie durch ungeahnte Mobilität kund tut. Bryan Adams ruhigere Balladen hingegen begleitet die Expertin mit Untergrundgeräusch und wechselt aufgrund besserer Modenstreuung auf den Schoß des Hörers.

Schlechte Aufnahmen jeder Art werden jedoch ausnahmslos und schonungslos entlarvt und mit der Einbuße der klangfördernden Eigenschaften, durch Verlassen des Raumes quittiert.
Da unsere Seniorin einem Bi-Catting oder Multi-Catting sehr sehr unaufgeschlossen gegenübertritt, kam meine Frage bezüglich der "Entmagnetisierung" der Katze auf.

Und so´n Quatsch Otimov: An CDs, DVDs oder blu-rays bleibt auch kein Nagel hängen. Trotzdem muss ein Goldohr diese entmagnetisieren. Also aufgeschlossen bleiben gegenüber neuesten ohrologischen Erkenntnissen! Das lässt sich mit schnöder Physik doch nicht erklären!
Otimov
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 30. Dez 2010, 11:21

Soundy73 schrieb:


Und so´n Quatsch Otimov: An CDs, DVDs oder blu-rays bleibt auch kein Nagel hängen. Trotzdem muss ein Goldohr diese entmagnetisieren. Also aufgeschlossen bleiben gegenüber neuesten ohrologischen Erkenntnissen! Das lässt sich mit schnöder Physik doch nicht erklären!


Stimmt. Das hatte ich nicht bedacht.

Gleichwohl ist mir bislang das Entmagnetisieren der Katze noch nicht untergekommen.

Vielleicht kann der eine oder andere Audiofeline hierzu einen Erfahrungsbericht beisteuern.

Gruß

Otimov
pinoccio
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 30. Dez 2010, 11:34

Soundy73 schrieb:
:. Rap- und Hip-Hop machen gut eingespielte audiophile Katzen agressiv!

Wen stört´s?

da diese Musikrichtungen zumeist sowieso über minderwertiges Equipment (wen stört´s) abgespielt werden, ist ein regelmäßiger Austausch dieser Brüllgeräte sowieso angezeigt.
Lediglich darauf deuten zerfetzte Bassmembranen und Oralexkremente hin.


Könnt ich jetzt so nicht bestätigen. Zumindest unser Kater macht da richtig mit. Hier ein Foto, als er bei einen Song von "Arabian Knightz" mitrappte...

IMG_0713



Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 30. Dez 2010, 11:39 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#337 erstellt: 30. Dez 2010, 11:53
So sind die Exemplare der Gattung felis catus wohl durchaus different von den Exemplaren der felis manul und diese wiederum different von den felis cattus caerulus zu betrachten. Eine weitergehende Differenzierung nach unterart und Musikrichtung, siehe: http://de.mimi.hu/katze/felis.html
...ist sicherlich möglich.
Otimov
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 30. Dez 2010, 12:10
Mein Exemplar nimmt bei optimaler Klangsituation folgende Hörhaltung ein:

IMG_5851


Gruß

Otimov
pinoccio
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 30. Dez 2010, 13:05
Winnie79
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 30. Dez 2010, 14:57
Ja oder krümmt sie sich vor Schmerzen?

Wenn bei mir der Klang für unsere 2 in Ordnung ist, rennen sie in Schlafzimmer und scheissen ins Bett Wohnzimmer ist ja alles i.O.!!!!
Soundy73
Inventar
#341 erstellt: 30. Dez 2010, 15:21
dann sind die nicht entmagnetisiert!
HIFIHobby
Stammgast
#342 erstellt: 30. Dez 2010, 15:38
Hallo
Super, so eine Katze brauch ich auch!
Meine Katze rennt immer weit weg, sobald ich die Anlage starte! :
Gruss
Alex
Winnie79
Ist häufiger hier
#343 erstellt: 30. Dez 2010, 15:51
@Hifihobby
vielleicht spielst du die Falsche Musik auf deiner Anlage??
tsieg-ifih
Gesperrt
#344 erstellt: 30. Dez 2010, 17:27
Meine Katze rennt schon weg wenn sie einen Bushido Klingelton hört
Peter_J.
Stammgast
#345 erstellt: 30. Dez 2010, 19:01

tsieg-ifih schrieb:
Meine Katze rennt schon weg wenn sie einen Bushido Klingelton hört ;)

Hallo,
das spricht unbedingt für den guten Geschmack Deiner Katze! Du solltest auf sie hören und bessere Musik auflegen; schließlich sind unsere Tuning-Katzen nicht unbegrenzt leidensfähig.

Grüße
Peter J.
Soundy73
Inventar
#346 erstellt: 30. Dez 2010, 19:38
kopfkratzer Vielleicht sollte man gar je nach Musikrichtung die Katze wechseln? -Extremfall-

cat rolling
tsieg-ifih
Gesperrt
#347 erstellt: 30. Dez 2010, 20:40
da meine Katze aus dem anarchistischen Untergrund-Strassengraben kommt dachte ich Bushido wäre genau das richtige Tuning.

Ich hör' ja sowas nicht.

weia hoffentlich hat es ihr nicht geschadet ..
Otimov
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 31. Dez 2010, 12:18
Nachdem der Mumienverleih nach wie vor geschlossen hat (wieso?), kann ich dem hier:


pinoccio schrieb:

Aber... ich bin mir hier aber noch nicht sicher, ob nicht doch noch ein paar größere oder kleinere verborgene Helmholtzresonatoren, welche sich auf die richtige Musik automatisch auftun und einstellen und/oder mit Mullbinden umwickelte mobile Resonatoren innerhalb der 4 (!) Schrägen auftauchen, die vlt. doch auf den Einfluss der Katzen hinweisen könnten. Gerade die schon bisher aufgetauchten, untersuchten und oftmals sehr unervorteilhaft verfilmten mobilen Resonatoren zeugen mMn von einer höheren Effizienz was raumakustische Aspekte betraf. Schließlich wurde damals schon mit Füllungen aus schwärzlich-harzigen Substanzen experimentiert um größere Absorption erreichen zu können. Dies weißt mE eindeutig auf den Einfluss von Katzen hin.


aufgeworfenen Theorem nicht auf empirischem Weg nachgehen.

Meine Recherche bei Wikipedia ergab:

"Auch wurden Tiere, besonders Katzen (denn sie waren die Tiere der Pharaonen und galten als heilig), mumifiziert um mit ihren Besitzern ins Jenseits aufzufahren. In der ägyptischen Spätzeit, besonders in der 25. Dynastie, gewann der Tierkult eine solche Bedeutung, dass große Friedhöfe mit Tiermumien entstanden."

Gemeinsam mit den Grundlagen der Klangverbesserung durch Katze:


Black_Seraph schrieb:

Da diese Haare durch Ionenübertragung langsam an Wirkung verlieren hilft es leider auch nichts, ein paar Haare in der Wohnung zu verteilen und sich so die Katze sparen zu wollen. Hier ist "frische" = Qualität!


Ergibt sich für mich nun folgendes Bild:

Da die klangverbessernde Wirkung von frischem Katzenhaar ausgeht, ist durch die Aufstellung von aus Katzen gefertigten Mumien (schwärzlich-harziges hin oder her) zumindest keine anhaltende Wirkung zu erwarten. Bei aus Ägyptern hergestellten Mumien ist dies schon überhaupt nicht zu erwarten, da diese vollkommen unzureichend mit Fellkleid ausgestattet sind.

Möglich, dass die in Räumen mit vier (!) Dachschrägen zur kurzfristigen Klangbeeinflussung eingesetzten konservierten Kreaturen regelmäßig ausgetauscht wurden, wodurch oben erwähnte Tiermumienfriedhöfe entstanden. Hiergegen spricht jedoch, dass ein solches Verfahren gegenüber dem Betrieb mit lebenden Katzen sinnlos aufwändig wäre.

Daraus lässt sich ableiten, dass den Ägyptern nicht nur die klangverbessernden Fähigkeiten von Katzen völlig unbekannt waren, sondern sie vielmehr die Möglichkeit, Einfluss auf den Klang nehmen zu können, von Grund auf negierten. Anders wäre nicht zu erklären, dass sie von allen möglichen Raumgeometrien die mit vier (!) Dachschrägen für den Musikgenuss am ungünstigsten ausgestaltete wählten.

Da bekannt ist, dass die Katze neben ihren akustischen Fähigkeiten in höchstem Maße absolutistische Eigenschaften aufweist, beschränkte sich die Wahrnehmung der Ägypter, die erstem keine Bedeutung beimaßen, auf letzteres.

Fazit:
Die Ägypter hatten schlicht und einfach keine Ahnung von gutem Klang und unterwarfen sich der Katze, ohne jeglichen Nutzen daraus zu ziehen. Dass oftmals anderes geglaubt wird, ist wiederum lediglich ein Indiz für die Richtigkeit der obigen Aussage, denn es ist hinlänglich bekannt, dass im Glauben die Realtät oftmals nur unzureichend stattfindet.


Da mir auch dies von grundlegender Bedeutung für das Verständnis über den korrekten Einsatz der Katze ist:


Soundy73 schrieb:

Muss man die audiophile Katze eigentlich - wie optische datenträger auch entmagnetisiern, damzit sie ihre volle Wirkung entfalten kann?


habe ich selbstverständlich auch hierzu recherchiert.

Bei Wikipedia lässt sich zum Thema Entmagnetisieren folgendes finden:
"Magnetisierung und Entmagnetisierung spielt ... bei vielen Warensicherungsetiketten eine Rolle."

Nun ist unschwer zu erkennen, und ich unterstelle in diesem Punkt Konsens bei den Beteiligten dieser Diskussion, dass die Katze nicht im entferntesten Ähnlichkeit mit einem Warensicherungsetikett aufweist. Sofern also bei einer Katze, wenn überhaupt, Magnetisierung auftritt, ist die Beseitigung derselben für den ordnungsgemäßen Betrieb des Tiers völlig unbeachtlich.

Gruß

Otimov
stratihatti
Stammgast
#349 erstellt: 31. Dez 2010, 13:31
Moin, unsere Katzen hatten soeben eine große Freude daran, die Luftschlangen zur Sylvesterdeko umzudekorieren.

Diese hängenden Schallsperren machten sich aber auch störend auf den Klang bemerkbar. Jetzt ist wieder gut!

Allen einen guten Rutsch und ein gutes katzenaudiophiles Jahr.

Hatti
Soundy73
Inventar
#350 erstellt: 01. Jan 2011, 18:26
Hallo Otimov!

Da muss ich mich nun auf´s heftigste prostituieren, oder wie das heißt!

Jeder einigermaßen erfahrene HiFi-Klempner hat schon durch Magnetisierung der Schlitzmaske mit Farbflecken aufwartende Bildröhren erspäht. Somit beschränkt sich die Ent- bzw. Magnetisierung in keinem Falle auf die Warensicherungsetiketten!

In wieweit sich jedoch ein falsch magnetisiertes NF-Kabel oder ein falsch magnetisierter Stubentiger auf die feinstofflichen Raumklanginformationen auswirkt, ist noch lange nicht hinreichend erforscht. Lediglich überdurchschnittlich sensible Goldohren können einen Zusammenhang vage heraushören.

Mit gängigen Messmethoden ist jedoch absolut kein aussagekräftiges Bild der korrekten oder inkorrekten Pol-Lage der Stubentigermagnetisierung erschließbar.
Zu erwägen ist, ein Medium (feinstofflich übersensibler Mensch) oder einen Radiästesisten zu Rate zu ziehen.
Dies ist bei letzteren zu Fixpreisen machbar, siehe: http://www.rutengaen..._CmaYCFZIn3wodzDQFow

Ein frohes neues Jahr allerseits wünscht...
tsieg-ifih
Gesperrt
#351 erstellt: 01. Jan 2011, 19:36
Auch ich muss protistuieren.
Meine Untergrundkatze wurde sogar durch "Magnetfeldtherapie" geheilt
(wir erinnern uns: die mit dem exzessiven bushido-Klingelton-Syndrom)

Aber ob das normal ist weiss ich nicht, jedesmal wenn jetzt das Telefon klingelt bleibt sie total apathisch liegen.

Gut , kann sein dass die beiden 32 zoll Basstreiber als Magnetfeld irgendwie zu stark waren ..
aber in der Therapiebeschreibung stand dass der Organismus im Takt seiner eigenen Schwingung durch elektromagnetische Impulse zur Bewegung angeregt werden soll.
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