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Klangverbesserung durch Katze!+A -A |
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Autor |
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>>PAKI<<
Stammgast |
#251 erstellt: 10. Dez 2010, 12:15 | |||
aaah ja super, hatte auch mal erfahrungen mit solch einem exemplar, wirklich sehr gut im HT bereich, jedoch würd ich aufpassen wie schon angemerkt durch die starke federung im bassbereich kanns gern mal risse in der sicke geben!! übrigens, forscher haben versucht die katze in den LS bzw. den LS in die katze zu intergrieren. dies mochte sie jedoch garnicht, was sich deutlich in ihrer färbung zu erkennen gibt! LS-Katze |
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denkprekariat
Inventar |
#252 erstellt: 11. Dez 2010, 14:40 | |||
Klingt das nicht ein bisschen scharf, wenn ich so die Specs überfliege dürfte das nen Brillianzpeak erzeugen?! |
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Peter_J.
Stammgast |
#253 erstellt: 12. Dez 2010, 10:10 | |||
Hallo Sup Ermarkt, keineswegs! Zwei meiner fünf Tunigkatzen sind Coonies, und von einem Brillianzpeak kann da nicht gesprochen werden; das Klangbild ist wunderbar ausgewogen. Coonies sind zum Tunen bestens geeignet. Grüße Peter J. Hier ein Beweisphoto! [Beitrag von Peter_J. am 12. Dez 2010, 10:12 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#254 erstellt: 12. Dez 2010, 12:16 | |||
Große Lautsprecher erfordern große Katzen. Die Vermutung hatte ich auch bereits. Die kleinen FR10 TMLs klingen miot der Kurzhaarkatze besser, die großen mit dem Persermischling ausgeglichener. Für die großen tuts die kurzhaarkatze zwar auch, so groß sind sie ja nicht, für die kleinen ist die Langhaarkatze aber zu viel des guten. |
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stratihatti
Stammgast |
#255 erstellt: 12. Dez 2010, 13:20 | |||
Hi Giustolisi, total süss die Kleine! Doch kann sie dieses Mitgeschwinge der schönen Zupfinstrumente an der Wand kompensieren? Ich habe meine Acoustics mitlerweile lieber im Koffer (bis auf die Deckenlampe). Den Ausgleich schafft hier nicht mal "bicating". Schönen 3. Advent, Hatti |
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denkprekariat
Inventar |
#256 erstellt: 12. Dez 2010, 14:06 | |||
Okay, da hab ich natürlich den Dämpfungsfaktor durch die Haaranordnung vergessen, sorry! Ich bin ja nicht so der Basshead, weswegen ich Langhaarkatzen meide. Die Resonanzen wummern mir einfach zu viel, da spielen Kurzhaarversionen einfach trockener und sauberer auf. Nebenbei: Meidet schlechtes Futter. Zurzeit benutz ich Kitekat, das gibt ein angenehm warmes, rundes Sounding. Wer es lieber kühl mag, kann Whiskas probieren. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#257 erstellt: 12. Dez 2010, 14:17 | |||
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal an die Schaffung von porösen Absorbern erinnern. Es ist auch wichtig was vorne und hinten rauskommt und man sollte es sammeln... @ Giustolis Sehr schöne Katz' Gruss Stefan |
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Giustolisi
Inventar |
#258 erstellt: 12. Dez 2010, 15:40 | |||
Die ukulelen scheinen nicht zu stören. ich habe sie mal probeweise abgehängt, konnte aber keinen Unterschied feststellen. Vielleicht liegt es einfach an der recht hochen Stimmung und den Nylonsaiten, dass die Instrumente keine Auswirkungen haben. Beim Zupfen klingt eine ukulele ja auch wesentlich schneller aus als eine Gitarre.. Den Akustikbass habe ich bei seite geräumt, der stört wirklich. Ein komisches Phänomän [Beitrag von Giustolisi am 12. Dez 2010, 15:41 bearbeitet] |
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Peter_J.
Stammgast |
#259 erstellt: 12. Dez 2010, 16:32 | |||
Hallo Sup Ermarkt, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber kitekat und Whiskas sind nun alles andere als gutes Katzenfutter, viel zu wenig richtiges Fleisch und viel zu viel Getreide. Wenn Deine Mietzen ihre Absorberfunktionen richtig erfüllen sollen, musst Du schon hochwertigeres Futter verwenden. Falls ein "Fressnapf"-Geschäft in Deiner Nähe sein sollte, empfehle ich einen Besuch; gute Sorten sind Schmusy, Animonda, real nature (das ist aber leider ziemlich teuer). Grüße Peter J. |
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mroemer1
Inventar |
#260 erstellt: 12. Dez 2010, 16:54 | |||
Meine Kater mögen komischerweise nur die eine oder andere Sort von Aldi Marke "Cachet", die 100g Päckchen. |
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denkprekariat
Inventar |
#261 erstellt: 12. Dez 2010, 17:53 | |||
Ich hab mich doch wohl nicht vom Blendersound billiger Futtermarken beeindrucken lassen? Oje... da werd ich natürlich nachbessern. |
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flo42
Inventar |
#262 erstellt: 12. Dez 2010, 18:55 | |||
der wohl beste thread den es geben kann meine katze(eine sehr anti-audiophile bauernhofmischung) drängt sogar zum leisermachen, da sie etwas gegen dynamische aufnahmen hat! |
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Giustolisi
Inventar |
#263 erstellt: 12. Dez 2010, 18:58 | |||
Vielleicht macht die Katz aber auch nur auf ein Problem bei höheren Lautstärken aufmerksam. |
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flo42
Inventar |
#264 erstellt: 12. Dez 2010, 19:02 | |||
ich hab es eben überprüft! und du hast recht! bei 111 dzb ergibt sich doch plötzlich eine starke erhöhung um 8khz herum. ich muss mich also verbessern: meine katze ist ein messinstrument der besonderen art ! ich habe sie gerade eben mal in den signalweg eingebunden und schon ist diese ausbeulung im frequenzbereich weg und alles klingt viel harmonischer! |
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Giustolisi
Inventar |
#265 erstellt: 12. Dez 2010, 19:05 | |||
Die arme Katz. Wo hast du die Kabel reingesteckt? Oder hast du das Kabel um die Katz rum gewickelt damit die Katze als Spulenkern fungiert? |
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menime
Inventar |
#266 erstellt: 12. Dez 2010, 19:07 | |||
Die Katze muss in das Gehäuse der Lautsprecher. Dort fungiert sie als "Aktive Muhwolle" |
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flo42
Inventar |
#267 erstellt: 12. Dez 2010, 19:13 | |||
korrekt die katze funktioniert wie ein weicheisenkern.wodurch die wirkung ja bekanntlich verstärkt wird! die aktive variante reizt mich ebenfalls. denke aber, dass sie selbst darauf gekommen wäre und dies umgesetzt hätte, da ich hornlautsprecher besitze und es ihr freigestellt ist sich dort einzuquartieren. und da ich nicht mehr an der kompetenz meiner katze zweifle, belasse ich es bei der 1.variante |
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flo42
Inventar |
#268 erstellt: 12. Dez 2010, 19:20 | |||
es wurde sogar bereits gepostet, dass auch forscher festgestellt haben was meine katze und warscheinlich auch alle anderen hochwertigen wussten. |
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Sausemichel
Ist häufiger hier |
#269 erstellt: 13. Dez 2010, 01:03 | |||
Laut dem Institut zur Erforschung total interessanter Tatasachen (IzEtiT) ist es möglich Katzen fliegen zu lassen, indem man ihnen einen Marmeladentoast auf den Rücken bindet. Beweis: 1. Der Toast landet immer auf der Marmeladenseite. Folgerung: Der Toast kann nicht auf der unbeschmierten Seite landen 2. Die Katze landet immer auf den Füßen. Folgerung: Die Katze kann nicht auf dem Rücken Landen 3. Bei zusammengefügtem Katzen-Toast-Aufbau befinden sich auf der einen Seite die Katzenfüße, auf der anderen die Marmelade. Folgerung: Die Toastkatze kann überhauptnichtmehr landen. Sie schwebt! Mit einer solchen, so genannten Marmeladentoastkatzen-Schwebeaparatur lässt sich angeblich die im-Kopf-Ortung verhindern. In Ermangelung einer entsprechend experimentierfreudigen/wissenschaftlich interessierten Katze, konnte ich dies aber noch nicht ausprobieren. Falls jemand Erfahrungen hat, bitte ich um Bericht. |
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denkprekariat
Inventar |
#270 erstellt: 13. Dez 2010, 01:19 | |||
Hab ich schon getestet. Das Resultat ist: Die Katze explodiert, damit niemand herausfindet welches Resultat, also Marmeladenseite nach unten oder Katze auf den Pfoten, die größere Priorität hat. Gibt ne ziemliche Sauerei... |
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>>PAKI<<
Stammgast |
#271 erstellt: 13. Dez 2010, 02:11 | |||
also bei mir ist sie nur durchgebrannt... hat gut gestunken |
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mroemer1
Inventar |
#272 erstellt: 13. Dez 2010, 06:14 | |||
Tut er eben nicht, hast wohl heimlich die passende Myhtbustersfolge geschwänzt? [Beitrag von mroemer1 am 13. Dez 2010, 06:16 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#273 erstellt: 13. Dez 2010, 07:56 | |||
Kommt drauf an, ob man den Toast einseitig oder doppelseitig mit Marmelade beschmiert und ob man nicht doch besser Nutella nehmen sollte... Gruss Stefan |
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mroemer1
Inventar |
#274 erstellt: 13. Dez 2010, 08:04 | |||
Nutella und Katzen geht aber nicht, du weißt doch Schokolade ist nicht so gut für die Pelze. Und bei Marmelade liegt die Seite unten die mehr Fruchtanteil hat. Nimm Leberwurst, da kannst du sicher sein, ist der Toast am Boden ist keine mehr drauf, sofern die Katze Verbindung mit dem Toast hatte, unter Umständen erreicht der Toast auch den Boden gar nicht mehr und ist direkt mit verschwunden [Beitrag von mroemer1 am 13. Dez 2010, 08:06 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#275 erstellt: 13. Dez 2010, 19:04 | |||
Kommt halt drauf an, obs ne Stark- oder Niedrigstromkatze ist. Meine hatte dicke 10kV bei 500 Ampere drauf... das ging böse aus. |
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flo42
Inventar |
#276 erstellt: 13. Dez 2010, 20:47 | |||
hab gerade folgendes gefunden-passt hier am ehesten rein^^ Orangen und Äpfel sind auch Widerstände. Rechts und links einen blanken Draht hineingestecken, mit der eingesteckten Fläche und dem Abstand läßt sich grob der Wert einstellen. Bestimmt sind sie sicherlich für einen recht kurzen Zeitraum ordentliche Widerstände innerhalb einer Elektronikschaltung. Ich muß das mal ausprobieren, ich denke sie sind auch für mehr als DC tauglich und dazu noch rauscharm. Linearität? - keine Ahnung. Alterungsstabilität? - schlecht weiß jeder, trocknen aus oder können weggegessen werden. was ist also wenn unsere katze obst ist? verdauungsprobleme mal außen vor gelassen, obwohl katzendung ja einen hohen dämpfungsfaktor hat... |
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Marsupilami72
Inventar |
#277 erstellt: 13. Dez 2010, 21:09 | |||
Ich hab gerade das Katzenklo sauber gemacht, aber über den Dämpfungsfaktor von Katzendung habe ich mir dabei ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht - gottseidank hatten die Viecher keinen Durchfall... |
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thedesire
Ist häufiger hier |
#278 erstellt: 16. Dez 2010, 20:55 | |||
Hallo liebe Forengemeinde. Ich kann dem Thema nur vollstens zustimmen. In eigener, von Herstellern unabhängigen Forschungsarbeit haben ich und mein Kater Flo diverse Experimente angestellt um den Hifigenuss bis zur Extase zu treiben. Als erstes brachte mich mein Kater auf die B&W Kippversion einer CDM 7 SE. Das funktioniert natürlich nur wenn die Box 30 Grad gegen eine Wand gekippt wird und der Kater während des gesamten Versuches auf der angekippten Box oben sitzen bleibt. Der A/B Vergleich mit der nicht gekaterten Box war verblüffend. Deutlich mehr Bühne, Spielfreude und eine verbesserte Höhenwiedergabe -durch den im "Kralling-Verfahren" modifizierten Hochtonkorb- trieben dem Versuchsleiter die Tränchen in die Augen. Das Kralling ist eine Methode, bei dem der Kater -während die Box "gekatert" wird- versucht auf ihr sitzen zu bleiben um so störende Reflektionen am Boden zu verhindern und sich dabei am Drahtkorb des Hochtöners festhält. Leider wurde die Versuchsreihe aus finanziellen Gründen nicht fortgeführt, so das nur eine eine Monoversion -als Prototyp- gefertigt wurde. Interessenten können sich gerne melden um das schöne Stück als x.1 in ihre 7.1 Anlage zu integrieren. Nun aber zum theoretischen Teil. Jaaa, das muss auch mal sein. Statische Aufladung wurde hier schon eingehend behandelt, jedoch meines Erachtens nicht genug gewürdigt. Statische Aufladung muss ja auch irgendwie entstehen. Ich habe die Quelle gefunden. Wie alle grosse Entdeckungen half auch hier der Zufall. Statische Elektrizität ensteht aus einer Mischung von Abwärme, Plexiglas und -wer hätte das gedacht- Kater. Der Versuchsaufbau ist recht einfach und so gut nachzuvollziehen. Aussen stehen zwei Kebschull 150/800 Röhrenenstufen für die Abwärme. In der Mitte ein Transrotor AC plus. Der stellt quasi das Plexiglas her. Abstand ca 7cm. Wenn nun der Versuchsaufbau mit einem Katerlysator versehen wird, welcher sich behäbig zwischen Donator (Röhre = Wärme / W ) und Rezeptient Transrotor ( Hier = T) legt, entsteht ein Orgonstrahl welcher durch Kater ( K ) die statische Elektrizität produziert. Der Kater produziert hierbei auch das reine Orgon ( kurz O), welches bei unserer Rechnung nicht extra einfliessen soll um Verwirrung zu vermeiden. Dabei bleibt der Donator (W) durch sein hohes Isotopengewicht raumstabil während der Rezipient ( T ) wandert. K hat hierbei die vektorenverändernde Funktion (W/T). Da W aus zwei gleichen Bauelementen (ortsfest) besteht kann die Position von K auch in Abwesenheit von K im nachhinein klar bestimmt werden. Fazit: Es entsteht statische Aufladung an T welche leicht nachzuweisen ist ( Haare, Staub, Knacken und Knistern bei T). Folgernd: W+T interagierend mit K = statische Aufladung.Das wäre also geklärt. Grundlegend bleibt zu beachten ob sich bei Wahl eines grösseren Faktors K auch W ortsfest verhält. In der letzten Zeit habe ich bemerkt das mein Kater heimlich an weiteren Versuchsreihen der Kippversion arbeitet. Diesesmal ist es eine Nubert Nuvero11 welches es zu optimieren gilt. Eindringliche Gespräche haben ihn hoffentlich davon in Zukunft abgehalten. Ich denke da an Nuroshima und Katersaki. In diesem Sinne allen ein frohes Weihnachtsfest. The Desire |
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mroemer1
Inventar |
#279 erstellt: 17. Dez 2010, 15:40 | |||
Das liegt am Lautsprecher, das ging mir vor etwa 10 Jahren ganz genauso. |
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KuNiRider
Inventar |
#280 erstellt: 17. Dez 2010, 16:05 | |||
Es mag ja sein, das Katzenfell etwas wirksamer ist als Hundefell - das machen größere Hunde locker mit mehr Fläche wieder gut Aber so richtig weiter im guten Klang bringen einen nur Hunde! Ihr glaubt es nicht? Seht selbst den Beweis ! |
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Peter_J.
Stammgast |
#281 erstellt: 17. Dez 2010, 18:50 | |||
Hallo KuNiRider, ich muss leider konstatieren, dass Du keine Ahnung hast, wovon Du sprichst. Zum einen ist das Katzenfell mit Hundehaar völlig unvergleichbar, zum zweiten darfst Du den enormen Intelligenzunterschied zwischen Katzen und Hunden nicht vergessen, und es dürfte wohl unbestritten sein, dass beim Katzentuning die Intelligenz der Katze eine höchst bedeutsame Rolle spielt. Zum dritten wäre der Größenfaktor bei Hunden nicht zu vernachlässigen. Ich betreibe 5.0-Cat-Tuning, mach´ das `mal mit fünf Hunden! Fazit: Anlagentuning ist nur und ausschließlich mit Katzen möglich! Grüße Peter J. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#282 erstellt: 17. Dez 2010, 18:58 | |||
Katzen hören eh besser als Hunde. Hunde riechen besser, aber wir kochen ja nicht. Gruss Stefan |
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Marsupilami72
Inventar |
#283 erstellt: 17. Dez 2010, 19:00 | |||
Also ich koche eigentlich ganz gerne... |
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Bastet28
Inventar |
#284 erstellt: 19. Dez 2010, 20:11 | |||
K Ö S T L I C H !! 17 glückliche HiFi-Jahre mit einer Türkischen (Langhaar-) Perser. Meine Coutch stand im berühmten Stereo-Dreieck. Meine Katze hatte sich aber immer rechts davor gelegt. Als ich ihren dezenten Audiophilen Wink verstanden hatte, habe ich die Couch an diesen Platz gerückt. Schwupps war die Katze auf der Couch glücklich neben mir, und die Bühne perfekt. Das war aber kein Voodoo, sondern auf der einen Seite war die Wand glatt, die andere Seite eine Zerklüftete Giebelwand. Die unterschiedlichen Reflektionen hatten die Bühne einseitig verrückt, was meine Katze mit Ihrem feinen Gehör natürlich schon immer wusste. Besonders Ihr tieffrequentes Schnurren verlieh den Bassläufen meiner TechHouse-vorliebe eine besonders "warme" Note. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#285 erstellt: 21. Dez 2010, 22:28 | |||
@ Bastet28 17 Jahre ist für ne Katze ziemlich alt. Vielleicht ist (war) sie nur orientierungslos |
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Giustolisi
Inventar |
#286 erstellt: 22. Dez 2010, 09:30 | |||
17 jahre sind wirklich ein stolzes Alter für eine Katze. Das ehrt den Halter, so alt werden nicht viele und wenn dann auch nur bei guter Pflege. |
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Marsupilami72
Inventar |
#287 erstellt: 22. Dez 2010, 14:21 | |||
In meinem Bekanntenkreis weiss ich von mehreren Katzen, die über 20 geworden sind. Meine 10-jährige Meute ist jedenfalls fit wie ein Turnschuh - hoffentlich bleibt das noch lange so. |
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eco20
Ist häufiger hier |
#288 erstellt: 22. Dez 2010, 14:24 | |||
biete 2 audiophile klangverbesserer! inkl. 1 jahr gewährleistung. alter: 1 jahr. farbe: 1x weiß; 1x getigert gegen gebot. |
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Lucki49
Stammgast |
#289 erstellt: 22. Dez 2010, 14:32 | |||
Lang- oder Kurzhaar? Das muss ja zu den Boxen passen. |
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Winnie79
Ist häufiger hier |
#290 erstellt: 23. Dez 2010, 09:30 | |||
Also ich als Neuling sollte darauf achten, beim Kauf von Gebrauchtgeräten daraufzuachten, das dort steht " Aus Katzenhaltung"? Kann mir vorstellen, da die Hifigeräte dann eingespielt sind, das sie teurer sind als aus Katzenfreier Haltung, oder? LG Winnie |
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eco20
Ist häufiger hier |
#291 erstellt: 23. Dez 2010, 12:28 | |||
ganz genau ! |
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Giustolisi
Inventar |
#292 erstellt: 23. Dez 2010, 12:47 | |||
Gleiches gilt auch für Gebrauchtkatzen. In einem Haushalt mit Hifi Geräten haben sie bereits Erfahrungen gesammelt und wissen bereits was sie tun. Auch wenn die Verbesserung der Klangs anscheinend ein angeborener Instinkt ist, ist Erfahrung doch durch nichts zu ersetzen. [Beitrag von Giustolisi am 23. Dez 2010, 12:49 bearbeitet] |
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mroemer1
Inventar |
#293 erstellt: 23. Dez 2010, 13:02 | |||
Mann muß aber aufpassen das mann keine älteren Gebrauchtkatzen von Highendern erwischt, die geben erst dann Ruhe wenn wirklich jedes erdenkliche Voodoozubehör angeschafft wurde. [Beitrag von mroemer1 am 23. Dez 2010, 13:03 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#294 erstellt: 23. Dez 2010, 13:36 | |||
es kommt immer wieder neues Zubehör dazu und das lässt wieder keine Ruhe. Auch Katzen sind Voodoo. Seit andere Lautsprecher spielen ist meine Katze nicht mehr so "kampfbetont" , seitdem spende ich etwas weniger Blut .. |
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Winnie79
Ist häufiger hier |
#295 erstellt: 23. Dez 2010, 16:09 | |||
Ich habe leider nur 2 normale kurzhaar Strassenkatzen Aber besser als keine!!!!! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#296 erstellt: 23. Dez 2010, 17:02 | |||
Meine ist auch eine original Bio-Kurzhaar-Strassengrabenkatze aus der Bodenhaltung |
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>>PAKI<<
Stammgast |
#297 erstellt: 25. Dez 2010, 13:38 | |||
nach dem einspielen meiner neuen AWM124er thread, ist deutlich zu sehen wie mein geliebter taki versucht die unstimmigkeit durch die zimmerpflanze auf der rechten seite auszugleichen. zu beachten ist außerdem die selbstständige fellpflege, wodurch eine ständige verbesserung zu erwarten ist. jetzt hoffe ich nurnoch dass das kunstleder keine negativen auswirkungen auf den klang hat, sonst wird er es leider zerfetzen müssen |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#298 erstellt: 25. Dez 2010, 21:30 | |||
Taki versucht Dich aufzufordern dass die linke eingequetschte Box aus der Ecke soll, damit eine homogene befreite Abstrahlung möglich wird, sonst leckt die sich noch das Fell weg. |
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>>PAKI<<
Stammgast |
#299 erstellt: 26. Dez 2010, 05:11 | |||
ja taki weiß leider nicht, dass da die einzige beton-außenwand ist und sonst alle aus mager dimensioniertem gips sind. und dass das schlaf- und wohnzimmer an den anderen seiten außerdem noch angrenzen wird ihm wohl auch egal sein -.- |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#300 erstellt: 27. Dez 2010, 18:15 | |||
Mir scheint, es haben sich hier im Laufe der Diskussion ein paar Missverständnisse eingeschlichen, die es auszuräumen gilt. Ich darf daran erinnern:
Damit ergibt sich ganz eindeutig, dass "viel hilft viel" auch im Bereich der Klangverbesserung mittels Katzen nicht zum gewünschten Ergebnis führt und der unbedarfte Einsatz mehrerer Katzen nicht nur nutzlos, sondern im schlimmsten Fall extrem schädlich ist. Überhaupt kein Nutzen ergibt sich, wenn mehrere Katzen gegeneinander verpolt betrieben werden, da sich hierdurch die eigentlich klangverbessernden Ladungen gegeneinander aufheben. Zu extremen Schäden kann es führen, wenn gleich mehrere Katzen parallel betrieben werden, da hierdurch die gefürchtete Katzenresonanz hervorgerufen werden kann und Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Ins Reich der Fabel muss eine Klangverbesserung durch bi-cating verwiesen werden. Was allenfalls funktioniert, ist der Einsatz zweier handselektierter Exemplare im Monobetrieb. Hierfür ausschließlich geeignete Monokatzen sind jedoch selten und teuer. Im Regelfall ist es jedoch ausreichend, eine audiophile Stereokatze zu betreiben. Auch lässt sich durch den Einsatz mehrerer Katzen kein 5.1 oder 7.1 erzeugen. Hierfür gibt es im Fachandel eigens für diesen Zweck entwickelte Surroundkatzen. Die Frage, ob man sich für ein Röhren- oder Transistormodell entscheiden soll, wird auch in der Fachwelt unentschieden bewertet. Ich gebe zu bedenken, dass Röhrenmodelle sehr warm werden können und demzufolge zu raschem Verschleiß neigen. Prinzipiell ist dies jedoch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Dringend zu beachten ist, dass die Katze ungehinderten Zugang zum Verstärker hat, da sie sich in regelmäßigen Abständen mit den 50 Hz des Stromnetzes synchronisieren muss, was durch simples Liegen im Bereich des Netztrafos des vorgenannten Gerätes vonstatten geht. Einer ordnungsgemäßen Synchronisation der Katze kann sich der Hifi-Enthusiast leicht durch das Brummen des Katzentrafos versichern. Oftmals genügt es, die Katze leicht zu reiben, um diesem Effekt hervorzurufen. Gerne vergessen wird, dass neben den Ladungseigenschaften der kätzischen Behaarung, das aktive Eingreifen der Katze in die Raumgeometrie erst zu wirklich highendiger Klangsteigerung führt. Das schnöde Bezeichnen solcher klangfördernder Tuningmaßnahmen der Katze als "Hinterlassenschaften" sowie das Entfernen derselben kränkt das sensible Tier und führt im Extremfall zu Verweigerungshaltung und der Einstellung "dann mach Deinen Scheiß halt allein". Gruß Otimov |
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*Jabba_The_Hutt*
Neuling |
#301 erstellt: 27. Dez 2010, 22:25 | |||
Einfach ein geiles thema. Hab selten so gelacht und hab mich noch seltener so gewundert |
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