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Klangverbesserung durch Katze!

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Peter_Wind
Inventar
#51 erstellt: 05. Jan 2010, 22:08
Hier ein Prachtexemplar von Katze zum Tunen des Subs. Danach hat der einen Frequenzgang ab 15 hz.
Black_Seraph
Stammgast
#52 erstellt: 08. Jan 2010, 09:17

pinoccio schrieb:

Wobei ich zugeben muss, es könnte natürlich auch ein Art Kompensationseffekt auftreten...




Oh verflucht, ich habe gerade Tränen gelacht!


[Beitrag von Black_Seraph am 08. Jan 2010, 20:27 bearbeitet]
BigBlue007
Inventar
#53 erstellt: 08. Jan 2010, 10:19
Nach diversen Tests mit unterschiedlichen Rassen konnte ich bei meinem Bose-System (erwartungsgemäß natürlich) keine Verbesserung feststellen, eher im Gegenteil. Die von Bose verwendeten Algorithmen wurden durch haarige Katzen praktisch immer negativ beeinflusst. Ich habe daher nunmehr klangneutrale Nacktkatzen angeschafft, mit denen ich äußerst zufrieden bin:

mroemer1
Inventar
#54 erstellt: 08. Jan 2010, 10:24
Bose?

Da gibts spezielle Tuningkatzen für die kleinen Würfel:



BigBlue007
Inventar
#55 erstellt: 08. Jan 2010, 10:29
Glaub mir - ich hab sie alle probiert - brachte alles nix.
stereoplay
Inventar
#56 erstellt: 08. Jan 2010, 10:35
Moin,


buschi_brown schrieb:
Also, ich besitze zwei Perserkatzen. Die klingen schon verdammt edel. Ich hatte mir schon überlegt, ob ich mir noch eine Main Coon zulegen soll, damit die Bühne etwas breiter wird .
Grüße
Thomas :prost


Ich bin stolzer Besitzer einer Maine Coon.

Im Winter erzeugt sie ein warmes Klangbild im Wohnzimmer, hauptsächlich durch Hinzufügen von k3 und k5.

Wenn sie im Frühjahr ihr Winterfell verliert klingt es dramatisch entschlackter. Die Musik gewinnt an Finesse und Feinzeichnung. k3 und k5 treten in den Hintergrund und ich in ein Büschel Katzenhaare.

Als ich eines Frühlingsmorgens die Anlage einschaltete, Klang es irgendwie anderst. Ich war ratlos. Die Musik klang seltsam dünn, aber die Katze war im Zimmer!

Was war geschehen?

Die BR-Öffnung meines Subwoofers war mit Katzenhaaren verstopft!

Mein Fazit: jede Katze hat andere Eigenschaften (wie weiter oben ja bereits erwähnt).
Eine Maine Coon sollte dann zum Einsatz kommen, wenn es im Winter röhrenähnlicher klingen soll. Vorsicht ist beim Einsatz von Subwoofern gegeben.

PS: Vorsicht bei Subwoofern nach dem Downfiring-Prinzip: Einem Kollegen von mir hat es seine Katze erschlagen, als diese unter dem Subwoofer ein Nickerchen halte wollte. Der Einschalt-Plopp hatte es in sich...
Karnivour
Stammgast
#57 erstellt: 08. Jan 2010, 10:46
genial auf was für ideen ihr kommt, habs gleich ausprobiert und meine Boxen schon vor dem Auspacken mit Katze eingerieben.



Was soll ich sagen, der sound is satt aber ab und zu ein bisschen fusselig


[Beitrag von Karnivour am 08. Jan 2010, 10:47 bearbeitet]
Birthcontrol
Stammgast
#58 erstellt: 08. Jan 2010, 10:47

mroemer1 schrieb:
Bose?

Da gibts spezielle Tuningkatzen für die kleinen Würfel:





Bei Bose nützt die beste Katze nichts.
JereB
Gesperrt
#59 erstellt: 08. Jan 2010, 19:37
zum Glück hab ich eine
mroemer1
Inventar
#60 erstellt: 08. Jan 2010, 19:45

JereB schrieb:
zum Glück hab ich eine :D


Eine?

Für Stereo brauchst du doch zwei!




Das hat mich übrigens bis heute vom Kauf eines 7.1. Systems abgehalten.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Jan 2010, 19:55 bearbeitet]
Black_Seraph
Stammgast
#61 erstellt: 08. Jan 2010, 20:15

Nun will ich euch meine Stereo-Mizies aber auch nicht mehr vorenthalten...

Perfekt aufeinander abgestimmt. Man beachte die 3 wunderschönen Farben des Fells gleich beider Katzen!

Ich weiß es viele halten es für Voodoo, aber ich wollte trotzdem auf Nummer sicher gehen und habe zwei Schwestern bei mir aufgenommen. Ob sich das nun klanglich bemerkbar macht ist schwierig zu sagen, da mir die Vergleichsmöglichkeit fehlt.
Ich kann nur sagen: So gut klingende Katzen hat in meinem Bekanntenkreis Niemand!
Aber euren sieht man auch sofort die audiophile Art an. Mir fällt dazu nur ein Wort ein: Majestätisch!
JereB
Gesperrt
#62 erstellt: 08. Jan 2010, 20:21
ok ich habs ma getestet aber irgendwie hat sich das ganze nicht so bewahrheitet
pinoccio
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 08. Jan 2010, 20:39
Hallo ihr lieben Katzenliebhaber

Es ist eigentlich schon verblüffend, wie schnell sich die Geschichten um Klangkatzen verbreiten. Sogar die Werbung (> Googleanzeigen) hat schon reagiert





Gruss
Stefan

edit:typo


[Beitrag von pinoccio am 09. Jan 2010, 12:19 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#64 erstellt: 08. Jan 2010, 22:01
War heute Mittag schon drin, für Bücher über Katzen.
GorillaBD
Inventar
#65 erstellt: 09. Jan 2010, 09:15

pinoccio schrieb:
Hallo ihr lieben Katzenliebhaber

Es ist eigentlich schon verblüffend, wie schnell sich die Geschichten um Klangkatzen verbreiten. Sogar die Werbung (> Googleanzeigen) hat schon regiert





Gruss
Stefan



Absolut scharf. ROFL.
curston76
Stammgast
#66 erstellt: 09. Jan 2010, 09:40
Heisst das Leute mit Glatze haben keinen guten Raumklang?
Lion13
Inventar
#67 erstellt: 09. Jan 2010, 10:30

curston76 schrieb:
Heisst das Leute mit Glatze haben keinen guten Raumklang? :D


Glaub' ich nicht... Sagt jedenfalls mein Avatar!
Peter_J.
Stammgast
#68 erstellt: 09. Jan 2010, 10:39

curston76 schrieb:
Heisst das Leute mit Glatze haben keinen guten Raumklang? :D

Hallo curston76,
das ist eine interessante Frage, aber dafür solltest Du einen eigenen Thread aufmachen, denn hier geht es ausschließlich um den Einfluss von Katzen und deren Haaren auf den Raumklang.
Grüße
Peter J.
curston76
Stammgast
#69 erstellt: 09. Jan 2010, 10:40
Alle klar, hab verstanden Muhahahaaaaaaa
Birthcontrol
Stammgast
#70 erstellt: 09. Jan 2010, 12:14
Hier mal eine Katze beim wiederaufladen nach einem 5 stündigen soundcheck.



Peter_J.
Stammgast
#71 erstellt: 19. Jan 2010, 17:52
Hallo,
schade, dass der Thread so schnell "gestorben" ist; ich fand´s ganz amüsant.
Grüße
Peter J.
Peter_Wind
Inventar
#72 erstellt: 19. Jan 2010, 18:12
Da hat es vor jahren - nicht nur auf Katzen bezogen - einen ähnlichen Thread, an dem ich auch beteiligt war, gegeben. Ich habe versucht ihn zu finden, aber


[Beitrag von Peter_Wind am 19. Jan 2010, 18:13 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Jan 2010, 19:20
Naja... viele Beschreiber und Freunde des Katzenklangs sind mit Pflege (und Unterhaltung) der Katzen beschäftigt und finden nicht immer Zeit für den Thread.

Ich hab heut allein 4 gefühlte Stunden Haare gesammelt, Bohnen geerntet/gesiebt und Verdautes von Teppichen* in Frischhaltefolien verpackt.

* Es muss immer auf Teppichen sein, auch wenn nur 2 cm daneben Parkettboden ist.

Gruss
Stefan
Lion13
Inventar
#74 erstellt: 19. Jan 2010, 19:36

pinoccio schrieb:
(...) und Verdautes von Teppichen* in Frischhaltefolien verpackt.


Vielleicht ein versteckter Hinweis auf Raummoden?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 19. Jan 2010, 23:10
Tom, jetzt wo du es sagst...

Es könnten Hinweise der Katzen sein, dass der (...naja eigentlich "die") Teppiche falsch liegen bzw. wegen Reflexionen umpositioniert werden müssen. Heißt: Dort wo die Katzen ihr halbverdautes Material hinlegen, liegt einfach nur der Teppich falsch.

Ein guter Gedanke, denn schließlich ziehen die Katzen ja auch Fenstervorhänge zurecht, so dass sie akustisch sinnvoll wirken.

Danke für den Hinweis! Wie konnte ich nur daran zweifeln, dass Katzen immer wissen was sie tun und "wir" nur fehlinterpretieren

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 19. Jan 2010, 23:22 bearbeitet]
Lion13
Inventar
#76 erstellt: 20. Jan 2010, 09:30

pinoccio schrieb:
Danke für den Hinweis! Wie konnte ich nur daran zweifeln, dass Katzen immer wissen was sie tun und "wir" nur fehlinterpretieren


Was ich mich allerdings immer wieder frage: Wo sollen die ganzen mitgebrachten (meist, nicht immer) toten Mäuse platziert werden, um dem Klang das i-Tüpfelchen zu verpassen?

Und ob es einen Unterschied macht, ob die Maus noch vorwiegend intakt ist oder eher "teilaktiv"?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 20. Jan 2010, 09:52
Gute Frage...

Bei halb- oder komplett verwesten Vogelkadavern hab ich mal rausgefunden, dass man Skelettteile und vor allem die Vogel-Schnäbelchen gut als Spikes benutzen kann.

Mit Federn sieht das dann zwar irgendwie voodoomäßiger aus, aber das sollte wirklich nicht beeindrucken.

Gruss
Stefan
mroemer1
Inventar
#78 erstellt: 20. Jan 2010, 10:54
Tja, meine dürfen nicht raus, die Folge ist das ich mir teure Tuningmäuse im Fachhandel kaufen muß.

Die hier:



Leider haben meine Tiger den überteuerten VooDoo-Faktor dieses Zubehörs erkannt, da sie mir max. 1 Stunde nach Inbetriebnahme der Mäuse gnadenlos das billige und einfache Innenleben präsentieren indem sie die Hochtondämpfende Fellschicht vom inneren Aufbau entfernen.

Was sieht mann?

Billigstes Plastik!

Kein Wunder das diese nicht einwandfrei funktionieren und in die VooDoo-Ecke gehören.

Also Leute kauft keine überteuerten Tuningfellmäuse im Handel und greift nur auf echte Mäuse zurück.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Jan 2010, 11:01 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#79 erstellt: 20. Jan 2010, 11:46
Moin,

neulich hat mir meine Katze vor die Lautsprecher gekotzt.

Muß mir das jetzt zu denken geben?

Grüße
Frank
Lion13
Inventar
#80 erstellt: 20. Jan 2010, 11:58

stereoplay schrieb:
neulich hat mir meine Katze vor die Lautsprecher gekotzt.
Muß mir das jetzt zu denken geben?


Definitiv!

Wobei leider die allgemeine Sprachlosigkeit der Fellnasen einen gewissen Interpretationsspielraum läßt:
- Design der Lautsprecher?
- deren Aufstellung?
- die daraus entfleuchenden Töne?

So ähnlich versuche ich seit längerem zu interpretieren, was die mannigfachen Kratzspuren an meinem damaligen Sub bedeuten könnten!

--------------------

Was ich mich auch noch frage: Ist hier eigentlich schon mal die Farbgebung der Katze in bezug auf das Sounden erwähnt worden? Klingen weißen Katzen eventuell heller als schwarze?

Sollte man Besitzer zweier Katzen sein - wäre es aus Stereo-Sicht vorteilhafter, daß sie gleichfarbig sind? Oder könnte man evtl. am Verstärker unterschiedliche Farben ausgleichen?

Und noch eine Frage: Was ist mit dem ".1" bei einem 5.1/7.1-System? Sollte dort ein möglichst langhaarige Katze eingesetzt werden, um den LFE-Kanal optimal zu bedienen?


[Beitrag von Lion13 am 20. Jan 2010, 12:18 bearbeitet]
FirstofNine
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 20. Jan 2010, 16:39
Auch auf die Gefahr hin, jetzt Opfer von Neidangriffen zu werden. Ich bin durch die Wahl meiner Partnerin kostenlos an "Luna", eine griechische Benchmark-Katze gekommen.

Benchmark Katzen würgen so lange unmotiviert vor sich hin, bis das Klangbild endlich State-Of-The-Art ist. Da dies im untrüblich hörsinn von Benchmark-Katzen aber faktisch nicht vorkommt........ihr wisst schon!
Desweiteren ist es faktisch unmöglich, eine subjektive Klangverbesserung selbst zu erleben. Versperrte Türen werden augenblicklich nieder-miaut! Eine Benchmark Katze läßt sich nicht aussperren. Wer so ein Exemplar hat, muss sich ständig (!!) der Judikation stellen!

Da dies auf Dauer doch recht anstrengend ist, konnte ich dem harten Urteil der griechischen Benchmark-Katze nur durch die griechische Referenz Hündin "Amanda" neutralisieren.

puh!
Birthcontrol
Stammgast
#82 erstellt: 20. Jan 2010, 17:23
Die toten Mäuse haben natürlich ihren Sinn. Die sind für die Bassreflexöffnungen bestimmt, dadurch wird der Bass angenehmer. Für Menschen die keine Bassreflexöffnungen haben,
ist es auch ein Dankeschön und kann als Nahrungsergänzung (nicht für die Katze) herhalten.
Peter_J.
Stammgast
#83 erstellt: 21. Jan 2010, 05:59

Lion13 schrieb:
Was ich mich auch noch frage: Ist hier eigentlich schon mal die Farbgebung der Katze in bezug auf das Sounden erwähnt worden? Klingen weißen Katzen eventuell heller als schwarze?

Sollte man Besitzer zweier Katzen sein - wäre es aus Stereo-Sicht vorteilhafter, daß sie gleichfarbig sind? Oder könnte man evtl. am Verstärker unterschiedliche Farben ausgleichen?

Und noch eine Frage: Was ist mit dem ".1" bei einem 5.1/7.1-System? Sollte dort ein möglichst langhaarige Katze eingesetzt werden, um den LFE-Kanal optimal zu bedienen?


Hallo Lion13,
zu diesen Fragen wurde weiter oben schon Stellung genommen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass eine Langhaarkatze - ich setze dafür eine Maine Coon ein - den Sub optimiert, er wirkt dadurch differenzierter, wahrscheinlich durch die erhöhte Ionisierung durch das Langhaar.
Grüße
Peter J.
stereoplay
Inventar
#84 erstellt: 21. Jan 2010, 11:10

Peter_J. schrieb:

Hallo Lion13,
zu diesen Fragen wurde weiter oben schon Stellung genommen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass eine Langhaarkatze - ich setze dafür eine Maine Coon ein - den Sub optimiert, er wirkt dadurch differenzierter, wahrscheinlich durch die erhöhte Ionisierung durch das Langhaar.
Grüße
Peter J. :)


Das mit der Ionisierung kann ich voll und ganz bestätigen!

Ich habe in einem Versuch meine Maine Coon mit einer schweren Eisenkette um den Hals an der Heizung geerdet. Der Klang hat sich dramtisch zum Schlechteren verändert (ca. 2 Ohren, 5 Punkte und 2 Klangklassen weniger).

Ich versuche jetzt noch die komplette Katze in Alufolie einzuwickeln, damit jegliche elektostatische Beeinflussung
ausgeschlossen ist. Hier denke ich werden komplette Vorhänge hochgezogen, einschliesslich der Vorhangstangen.

Falls ich das Vieh wieder zu fassen bekomme, probiere ich die ganze Sache aus und werde berichten.

Gruß
Frank
Pizza_66
Inventar
#85 erstellt: 21. Jan 2010, 11:36
Liebe Katzenbesitzer,

berichtet bitte weiter

Das ist der beste Thread seit Langen

Gruß
Lion13
Inventar
#86 erstellt: 21. Jan 2010, 11:46
Vielleicht sollte man ja mal einen KBL organisieren: einen Katzen-Blindtest?

Bei entsprechender Beteiligung könnte man ein wenig an der Klangoptimierung für die Heimkino-Fans arbeiten...
Oder gibt es wirklich jemand, der 5.1 Katzen einsetzt?
mroemer1
Inventar
#87 erstellt: 21. Jan 2010, 12:08

Vielleicht sollte man ja mal einen KBL organisieren: einen Katzen-Blindtest?


Also, da kann ich nicht mitmachen, meine Kater sehen noch ganz gut und ich wüßte auch nicht wo ich mir eine blinde Katze ausleihen könnte.


[Beitrag von mroemer1 am 21. Jan 2010, 12:10 bearbeitet]
Black_Seraph
Stammgast
#88 erstellt: 21. Jan 2010, 13:14
Mir ist soeben etwas an einer meiner Katzen aufgefallen, dass viele vielleicht unbewusst noch gar nicht bemerkt haben:

Katzen legen sich häufig in Positionen nieder, die irgendwie das mit dem Adjektiv "rund" bezeichnet werden müssten. Anscheinend berechnet Sie exakt wo die Fellmasse, welche Sie selbst mit sich rumträgt, am besten plaziert wird.


Ich habe folgende Messergebnisse festhalten können:

Katze liegt "rund": Schall/Meter zu Position * Amp-Klirr im Verhältnis zum Klangoptimum > 90% (Beachtlich!)

Katze liegt "lang": Schall/Meter zu Position KatzeNasenspitze - Position KatzenSchwanzSpitze * PI im Verhältnis Klandoptimum > 87% (Immer noch extrem gut!)

Katze liegt mir auf dem Kopf: Klangoptimum < 30%, unter der Gegebenheit dass die eigenen Ohren von der Katze verdeckt werden. ...Nun ja, selbst für Laien nicht sonderlich verwunderlich.


Interessant ist:
Habe ich versucht die Position der Katze zu verändert, z.B. von Lesesessel zu Sofa, nahm die Katze dies nicht an! Statt dessen warf sie mir einen Blick zu der ganz klar aussagte:
"Wenn du meinst meine akustische Position besser bestimmen zu können als ICH, dann hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank".
Sie verließ darauf den Raum und ich musste mich mit dem Klang meiner Anlage ohne Anwesende Katze begnügen
Somit kann ich nur jedem den Rat geben die Positionierung der Katze sich selbst zu überlassen. sie weiß es schlicht und ergreifend besser als wir!
FirstofNine
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 21. Jan 2010, 14:31
Tja, Black Seraph, da beneide ich Dich, die Benchmark Katze Luna läßt mich faktisch nicht mehr alleine hören. :-)

Ich habe aber schon geplant nach einer griechischen Benchmark-Katze eine chinesische Goldohren Katze (Original-Bezeichnung: "Maooooo-Tzetung") anzuschaffen.

Die soll etwas mehr Raum zwischen Instrumenten schaffen und noch freier klingen ("Air")
Moe78
Inventar
#90 erstellt: 21. Jan 2010, 18:34
Wen Dir der Hochtonbereich wichtig ist, solltest Du Dir auch eine Tibetanische Mönchskatze anhören, allerdings nicht in Verbindung mit der Chinesischen Goldohrkatze...
mroemer1
Inventar
#91 erstellt: 21. Jan 2010, 19:20
Also ich stehe mehr auf einen schwarzen Bass.



Hier arbeiten sie gerade paralell auf ihrer Resonanzdecke, mann sieht deutlich im vorderen Teil die Basswellen die auf den Hörer zuströmen.

Der rechte ist übrigens etwas kleiner und reflektiert über die Rückwand, während der linke größere direkt auf den Hörer ausgerichtet ist.


[Beitrag von mroemer1 am 21. Jan 2010, 19:24 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#92 erstellt: 21. Jan 2010, 19:23
Hast Du die weißen Füße zum Entkoppeln dran?
Schwarzer Bass schneidet doch die höheren LFE-Frequenzen oben ab, oder?
mroemer1
Inventar
#93 erstellt: 21. Jan 2010, 19:28
Ja, beide haben jeweils 4 höhenverstellbarte Entkoppler serienmäßig verbaut.

Mit den LFE-Frequenzen habe ich durch die nach hinten ausgerichtete Anordnung des kleineren eigentlich wenig Probleme auf 18qm².

Ab und an ist der Bass nur ein wenig träge, überlege stark nochmals einen dritten noch kleineren dazuzuholen um das in den Griff zu bekommen, das dürfte dann auch den Anschluß der LFE-Frequenzen nach oben weiter verbessern.


[Beitrag von mroemer1 am 22. Jan 2010, 06:03 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 22. Jan 2010, 00:37
@ mroemer1

Süße Katzen!

Gruss
Stefan

ps. Sorry wegen OFF! Es geht ja hier um Katzenklang und nicht um deren "Design"

( )


[Beitrag von pinoccio am 22. Jan 2010, 00:38 bearbeitet]
Lion13
Inventar
#95 erstellt: 22. Jan 2010, 09:08
Mist - da muß ich mir was einfallen lassen, meine beiden haben leider keine serienmäßigen Entkoppler!



Dafür hat zumindest eine Erfahrung mit "Klangschalen":



FirstofNine
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 22. Jan 2010, 09:45
Ich hörte, das Tibetanische Mönchskatzen und Chinesische Goldohren nur bei Sade's "Why can't we live together?" wirklich gut klingen.......

Übringens warne ich eindringlichst, ein Katzenklangtuning dadurch zu erreichen, die Biester gegen das Fell zu streichen. Mein OP Termin ist Übermorgen........
:-)
Peter_J.
Stammgast
#97 erstellt: 23. Jan 2010, 11:39

stereoplay schrieb:
Ich versuche jetzt noch die komplette Katze in Alufolie einzuwickeln, damit jegliche elektostatische Beeinflussung ausgeschlossen ist. Hier denke ich werden komplette Vorhänge hochgezogen, einschliesslich der Vorhangstangen.

Falls ich das Vieh wieder zu fassen bekomme, probiere ich die ganze Sache aus und werde berichten.

Hallo stereoplay,
auf den Bericht bin ich schon sehr gespannt, ich fürche aber, wir werden etwas länger darauf warten müssen, denn es wird wohl ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt dazwischen liegen.
Grüße
Peter J.
stereoplay
Inventar
#98 erstellt: 23. Jan 2010, 12:06
Moin,

ich wollte Euch auf dem Laufenden halten.

Wohl bewußt, dass Peter J. recht hat, habe ich gestern im ortsansässigen Tauchgeschäft einen Schutzanzug gekauft, um meinem Vorhaben, die Katze komplett in Alufolie zu wickeln, Nachdruck zu verleihen.



Spätestens nächste Woche startet der Test. Ein Kumpel kommt, und der Test soll verblindet laufen. Das bedeutet, mehrmals die Katze in Alufolie zu packen.
Falls jemand Vorschläge hat wie das schnell vonstatten gehen kann, bitte hier posten.

Danke!

Gruß
Frank
Lion13
Inventar
#99 erstellt: 23. Jan 2010, 12:27

stereoplay schrieb:
Das bedeutet, mehrmals die Katze in Alufolie zu packen.


Vielleicht reicht es ja auch aus, die Fellnase komplett mit PU-Schaum zu "isolieren" - das könntest du bequem aus sicherer Entfernung per Pistole erledigen!



Oder würde das die elektrostatische Beeinflussung nicht beeinflussen?
mroemer1
Inventar
#100 erstellt: 23. Jan 2010, 12:55

Lion13 schrieb:

stereoplay schrieb:
Das bedeutet, mehrmals die Katze in Alufolie zu packen.


Vielleicht reicht es ja auch aus, die Fellnase komplett mit PU-Schaum zu "isolieren" - das könntest du bequem aus sicherer Entfernung per Pistole erledigen!



Oder würde das die elektrostatische Beeinflussung nicht beeinflussen? :D


Würde ich nicht versuchen, wir hatten schonmal versucht einen Kater als Crepfüllung zu mißbrauchen, auf 5 Sek. lautes Gelächter kamen etwa 5 Stunden Wohnung reinigen.

Meiner Lady war damals der Teigtopf beim rühren aus der Hand gerutscht und mein Kater saß genau drunter, danach waren nur noch 2 Augen zu sehen, der Rest war ein riesen Crep, der blitzartig seinen Sitzplatz verließ um die ganze Wohnung einzusauen.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Jan 2010, 12:55 bearbeitet]
Black_Seraph
Stammgast
#101 erstellt: 23. Jan 2010, 13:26
Aufgrund des "aufbrausenden Temeraments" der meisten Stubentiger rate ich dringend dazu diese vor schwerwiegenden Tests wie z.B. oben mit Alufolie beschrieben mit einem leichten Beruhigungmittel gefügiger zu machen.
Hierbei gilt natürlich: Die Gesundheit der Katze steht vor allem im Vordergrund!
Also bitte vorher einen Check beim Tierarzt und das Mittel mit ihm besprechen!!

Meist werden hier Tabletten verordnet. Aus diesem Grund hier nun eine bekannte Anleitung wie einer Katze am einfachstens eine Tablette zu verabreichen ist. (Auch nützlich bei z.B. der nächsten Wurmkur!) Achtung: Manche Punkte der Anleitung könnten als "gefährlich" eingestuft werden! Ich möchte darauf hinweisen, dass noch nie eine Katze bei diesem Vorgehen zu Schaden gekommen ist! ... vielleicht im Gegensatz zu ihrem Dosenöffner
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

1. Heb die Katze hoch und leg sie wie ein Baby in deinen Arm. Lege Daumen und Zeigefinger der rechten Hand auf beide Seiten ihres Mauls und drück sie sanft auf ihre Wangen, während du die Tablette in der rechten Hand hältst. Wenn sie das Maul öffnet, laß die Tablette hineinfallen. Laß sie das Maul schließen und die Tablette schlucken.

2. Sammle die Tablette vom Boden und die Katze hinter dem Sofa wieder ein. Lege die Katze in deinen linken Arm und wiederhole Schritt 1.

3. Hole die Katze aus dem Schlafzimmer und wirf die matschige Tablette weg.

4. Nimm eine frische Tablette aus der Schachtel. Lege die Katze in deinen linken Arm und halte ihre Hinterpfoten mit der linken Hand fest. Stemme ihren Kiefer auf und schiebe die Tablette mit dem rechten Zeigefinger so weit wie möglich in ihren Rachen. Halte ihr das Maul zu und zähle langsam bis zehn.

5. Hole die Tablette aus dem Goldfischglas und die Katze vom Kasten herunter. Ruf deinen Partner.

6. Knie dich auf den Boden wobei du die Katze fest zwischen deinen Knien einklemmst. Halte ihre Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignoriere das dumpfe Knurren der Katze. Bitte deinen Partner, den Kopf mit einer Hand festzuhalten, und der Katze ein Holzlineal ins Maul zu schieben. Laß die Tablette das Lineal hinunterrutschen und massiere den Hals der Katze um einen Schluckreflex auszulösen.

7. Hole die Katze von der Vorhangstange und eine neue Tablette aus der Verpackung. Notiere dir, bei Gelegenheit ein neues Lineal zu kaufen und die Vorhänge zu reparieren. Kehre sorgfältig alle Scherben der Hummel-Figuren vor dem Kamin zusammen und leg sie beiseite um sie später zu kleben.

8. Wickle die Katze in ein großes Handtuch und bitte deinen Partner, sich flach auf die Katze zu legen, während der Kopf gerade unter seiner Armbeuge hervorschaut. Steck die Tablette in einen Strohhalm. Heble ihren Kiefer mit einem Bleistift auseinander und blas die Tablette mit dem Strohhalm in ihr Maul.

9. Sieh auf dem Beipackzettel nach, ob die Tabletten für Menschen schädlich sind. Trink ein Glas Wasser um den bitteren Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Verarzte den Unterarm deines Partners und wasche das Blut mit kaltem Wasser und Seife aus dem Teppich.

10. Hole die Katze aus dem Schuppen des Nachbarn. Nimm eine neue Tablette. Steck die Katze in den Kasten und schließe die Türe so daß der Hals eingeklemmt ist und nur der Kopf herausschaut. Heble das Maul mit einem Löffel auf und schieß die Tablette mit einem Gummiband in ihren Hals.

11. Hol den Schraubenzieher aus der Garage und schraube die Kastentüren wieder an. Lege kalte Umschläge auf deine Wange und sieh nach, wann deine letzte Tetanus-Impfung war. Wirf das T-Shirt weg und hol dir ein neues aus dem Schlafzimmer.

12. Ruf die Feuerwehr um die Katze vom Baum gegenüber zu holen. Entschuldige dich bei dem Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, als er der Katze ausweichen wollte. Nimm die letzte Tablette aus der Verpackung.

13. Binde die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit einer Schnur zusammen und befestige sie am Tischbein des Esstisches. . Suche im Schuppen nach dicken Gartenhandschuhen und öffne dann das Maul der Katze mit einem Kleiderbügel. Schiebe erst die Tablette und dann ein großes Stück Filetsteak in ihr Maul. Halte den Kopf senkrecht und schütte ein Glas Wasser in ihre Kehle um die Tablette hinunterzuspülen.

14. Bitte deinen Partner, dich in die Notaufnahme zu fahren. Sitze still, während der Arzt deine Finger und deinen Unterarm näht und die Überreste der Tablette aus deinem rechten Auge entfernt. Bleib am Heimweg bei einem Möbelhaus stehen um einen neuen Esstisch zu bestellen.
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