Klangverbesserung durch Katze!

@ heip: Zelle, nicht Zimmer

@ soundy: Katzen hatten schon schon immer und auch heute noch eine grosse Affinität zu Pyramiden

http://www.roma-online.de/besichtigung-ostia.html

GN8

RheaM schrieb:

@ heip: Zelle, nicht Zimmer

@Rhea : Nein, bei uns heißt das Zimmer, mich erstaunen nur jeden
Tag auf's Neue die vor'm Fenster vertikal angebrachten Klangstäbe,
die Funktion ist mir noch nicht klar, selbst das Führungspersonal
konnte mir bis jetzt keine zufriedenstellende Antwort geben, zusätzlich
fehlt an der Innenseite der Tür eine Klinke, wohl aus resonanztechnischen
Gründen ...

Ein bemerkenswerter Vorfall passierte heut' Nacht :

Einer der LS lag heute Morgen NEBEN dem dazugehörigen
LS-Ständer, sollte die Klangpaula selbst im ausgeschalteten
Zustand der LS ihren Unmut über Unzulänglichkeiten kundgetan
haben, oder gab's in SH heut' Nacht 'n Erdbeben nicht gerade
geringer Stärke ?

Oh, 's gibt Frühstück ....

Verwundert muss ich feststellen, dass sich eine grau getiegerte Katze uns als Wahlheimat ausgesucht hat.
Den enormen Appetit dieses Tieres konnte ich mir bis gestern Abend nicht erklären.
Ich hatte vergessen, meine Werkstatt abzuschliessen und sah ein Kabel zum Verstärker verlegt
Draussen war Radau und ich sah und hörte:


(Quelle )

Irgendwas war da mit "Highway to hell" ...
So schlecht ist doch unser Futter nicht.

Soundy73 schrieb:

:? Was ist ein Zimmer?

Na, dieser Raum mit den Stäben vor'm Fenster und der Tür ohne Klinke (innen),
in dem Du .... was schreib' ich hier eigentlich ?

Nun,

Dein Katzentrio (ich denk mal, der Gitarrenkater ist kurz austreten) wird nur
in einem bestimmten akustischen Segment klangregelnd einsetzbar sein,
nur die Basskatze legt die Ohren zur Schonung derselben an, eventuell ist
bei ihr noch nicht Hopfen und Malz verloren, für die anderen Beiden sehe ich
kaum noch audiophil nutzbares Potential ...


Ps.: Echt jetzt, hat sich ein Tiger bei Dir niedergelassen ?
Find' ich schön, wenn "man" so ausgesucht wird ...

Ein Tiger? Wenn's das nur wär' ein Monsterkater brachte seine Gespielin angeschleppt:



Inzwischen sieht das possierliche Tierchen aus, wie eine "Drangtonne". Vermutlich hat der alte Streuner für reichlich Klangkatzen-Nachwuchs gesorgt.
Die werdende Muddi hatte wohl Angst (so) wieder nach Hause zu gehen. Wir suchen gerade nach Ihrem angestammten Personal.

Klangkatzen suchen sich bekanntlich "Ihre Menschen" (Dosenöffner) selbst aus !! Das abgebildete Exemplar hat wahrscheinlich festgestellt das bei dir noch enormes Verbesserungspotential besteht !!

Ja,

oha,

so gesehen ist die Klangpaula jetzt ca. 6 Jahre hier,
ich hoffe, sie überwacht nur die Einhaltung der von
ihr angeordneten Maßnahmen,am Futter kann's nicht
liegen, dass wird fast permanent ignoriert ...

mich erstaunen nur jeden Tag auf's Neue die vor'm Fenster vertikal angebrachten Klangstäbe, die Funktion ist mir noch nicht klar

Tja Klangstäbe gehören nicht ins Fenster, sondern in Klangschalen

Nicht nur unter Berücksichtigung voodooistischer Aspekte,
auch der immens wichtige Freiheitsgedanke unbestechlicher Klangkatzen
dürften vertikale Fensterstäbe nicht nur den Notausgang bei schlechter Mucke versperren, sondern
den Klangraum des Stereopanoramas massiv einengen.

Aber solange schlitzohrige Katzen beim Fressen ohne Stäbchen auskommen ist auch in S-H alles in Ordnung
(jedenfalls bei uns ist das so - noch)

Auhauerhauerha! Jetzt sind wir über die "Klangstäbe" direkt in die Physik abgedriftet.

Das Huygensche Prinzip:

Nach dem Prinzip von Christiaan Huygens kann man jeden Punkt einer bestehenden Wellenfront als Ausgangspunkt einer neuen Welle, einer sogenannten Elementarwelle, verstehen. Diese Elementarwellen breiten sich in demselben Medium mit derselben Geschwindigkeit wie die frühere Wellenfront aus. Durch die Überlagerung der Elementarwellen ergibt die äußere Einhüllende der Wellen dann eine neue Wellenfront. Beim Übergang von unterschiedlichen Medien mit ungleichen Brechungsindizes ändert sich die Richtung, in der sich die Wellenfront ausbreitet; es kommt zur Brechung. ... Beugung am Gitter Mehrere regelmäßig angeordnete Spalte ergeben ein Gitter, das dieselben Beugungsreflexe ergibt wie beim Doppelspalt, die zusammen ein Gitterspektrum bilden. Je höher die Anzahl der Spalten, desto schärfer werden die Linien der Reflexe und umso zahlreicher werden die Nebenmaxima. Die Lage der Maxima wird durch dieselbe Formel wie die des Doppelspaltes angegeben.

(Quelle)

Und ich bin mal gespannt, wann (-wir nennen sie jetzt so, aufgrund der Figur=>) Molly platzt.

Ahoioha, jetzt wissen wir endlich warum "The Dark Side Of The Moon" der Wellenbrecher ist.

Neulich war ich beim Ohrenarzt zwecks Hörtest ( arbeite in manchmal etwas lauterer Umgebung )
Er meinte zu mir folgendes . Wenn Sie nach der Arbeit die lärmende Fabrikhalle verlassen sollten Sie zwecks Entspannung des Gehörs die freie Natur aufsuchen und dem Rauschen u Säuseln der Blätter im Wind (max Windstärke 2, mehr wäre zu laut ) sowie dem Zwitschern / Singen / Pfeifen / Flöten der Vögel im Wald sowie dem Zirpen der Insekten auf einer Wiese lauschen. Das alles wäre dem Hörvermögen sehr förderlich da es aufgrund des Wegfalls der lärmintensiven u. das Gehör belastenden Zivilisationsgeräusche zu einer deutlichen Entspannung / Erholung des gesamten akustischen Sinnesapparates führt. Danach wäre ein deutlich gesteigertes Hörvermögen beim Genuss exquisiter Musik vom heimischen HiFi- High-End-Equipment möglich...
Der Doc erwähnte in diesem Zusammenhang allerdings nicht die Lautäusserungen von Klangkatzen !
Meine Fragen hierzu : 1.Taugt der Doc ??
2. Hätte ich besser ne Klangkatze zwecks Effektsteigerung mit in die Natur nehmen sollen???
Ausserdem war ich auch noch beim Augenarzt, der meinte ich sollte nach stundenlangem Gestarre auf den Bürocomputerbildschirm nach Feierabend die freie Natur aufsuchen ( ob die Doc`s sich abgesprochen haben ?? ) um dort zwecks Entspannung / Erholung der Pupillen sowie der zur Fokussierung notwendigen Augapfelmuskulatur den Blick einfach so in die Ferne schweifen lassen. Danach stünde dann einem ungetrübten Blick äh Sehgenuss beim Betrachten einer Referenz-BluRay auf dem heimischen 250 Zoll Total Full HD TV nichts mehr im Weg.( der Schleier vor den Augen wäre wie weggeguckt..). Dieser Doc erwähnte ebenfalls keine Klangkatzen !!!
Meine Fragen dazu : 1. Taugt der Doc ??
2. Fördert die Mitnahme einer Klangkatze und das Betrachten derselben beim Blick in die Ferne das Sehvermögen , oder wirken Klangkatzen nur akustisch ?? Falls Klangkatzen auch optische Eigenschaften haben , wieviele Dioptrien Verbesserung des persönlichen Sehvermögens wäre möglich ??

Ohrenschoner schrieb:

(...) Fördert die Mitnahme einer Klangkatze und das Betrachten derselben beim Blick in die Ferne das Sehvermögen , oder wirken Klangkatzen nur akustisch ?? Falls Klangkatzen auch optische Eigenschaften haben , wieviele Dioptrien Verbesserung des persönlichen Sehvermögens wäre möglich ??

Nein,

definitiv nicht, dass wurde hier im Institut im Selbstversuch getestet.

Das Auflegen des Klangtieres auf die vordere Kopfhälfte ist nicht zur
Verbesserung des Sehvermögens geeignet ; dieses habe ich nachdem
Erwachen aus dem von dem unwilligen Klangtier verursachtem Koma
sofort, ich wiederhole, sofort festgestellt ...

Ja Moin erstmal.

Dabei habe ich mit meinem alten Klangtier noch feststellen können, dass sich eine Wärmeanwendung, durch Auflegen der Katze auf den Nackenbereich, mit automatischer Akupunktur, einigermaßen lindernd auf Kopfschmerzen auswirken kann.
Ob sich "Molly" für sowas ebenfalls qualifiziert, weiß ich jedoch noch nicht. Erste Versuche ergaben eine sehr geringe Verträglichkeit gegen das Auflegen - ich glaube, so manche Klangkatze ist zickig! Zumindest fand die Akupunktur sofort, bereits im Unterarmbereich statt, weshalb ich auf weitere versuche zunächst verzichtete. Möglicherweise war sie jedoch mit meinem elektronischen Schlagzeug auch mental überfordert. Ich muss da sicher auf konventionelle Hardware (s.o.Î ) umstellen und dafür fehlt mir der Platz.

TAMA-Drums gibt's ja schliesslich auch nicht für

Mönsch Doc Jürgen,

hast Du denn alles vergessen, was wir beim Prof. gelernt haben ?

Latürnich muss das Klangtier nach beendigen seines derzeitigen
Zustandes, und somit einer dann einhergehenden Normalisierung
des Hormonpegels, zuerst eine gewissenhafte Ausbildung durchlaufen,
um eine Affinität zur Klangbeeinflussung zu entwickeln, das Maltretieren
eines "Rookies" mit Klängen eines elektrischen Schlagzeugs ist, in meinen
Augen, wohl das übelste, was einem noch hifitechnisch unbedarft auftretendem
Klangtier zugemutet werden konnte, das wäre ja, als wenn man zwangsweise
die Schulzeit willkürlich verkürzen würde, tz, tz, tz ....

Moin Heino!

Die Ausbildung der Asylantin ist natürlich in vollem Gange, hatte ich jedoch aufgrund ihrer Haptik, auf eine gewisse Vorbildung geschlossen, so war die Ernüchterung umso größer.
Gegen Katzen-Akupunktur hilft übrigens einzig und ausschließlich Wattebausch getränkt mit:
Denn selbige geht, im wahrsten Sinne des Wortes, "unter die Haut" - da helfen übliche Desinfektionsmittel (Erfahrung schmerzlichster Art, aus finstersten Urzeiten meiner frühen Sozialisation!) nicht wirklich.

Aber gegen die Unterstellung des:

das Maltretieren eines "Rookies" mit Klängen eines elektrischen Schlagzeugs

verwahre ich mich nunmal auf's Schärfste!!!
Ich spiele, seit dem dritten Lebensjahr, perfekt Kofferradio und die "Musch" hatte sich, entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten (wiederum Î ) an der nutzlos herumstehenden E-Schießbude, verlustiert.
Dabei schien ich mit meinem Ansinnen wohl zu stören.
Geschätzte 6kg am Arm, ausserhalb des eigentlichen Griffbereiches, sind wenig geneigt, highfidele Hochgenüsse zu unterstützen. dabei hatte ich es doch nur gut gemeint. Der alte, mobile Klangteppich, fand das stets, durchaus angebracht.

Hhmm,muss ich mal drüber nachdenken
Gedicht fällt mir grad nix ein...

dann helf' ich aus, Ohrenschoner.

Wenn die Katz' am Schlagzeug sitzt, ist es mächtig ungewitzt, diese rücklinks zu ergreifen und vom Orte fortzuschleifen. Selbige sich revanchiert und den Arm gleich filettiert.

(Quelle: Moi)

Nicht schlecht dein Gedicht ist.., gut gereimt du hast
Allerdings heißt es filetiert..

Gedicht....
Tut die Klangkatz Party machen
und lässt dabei die Anlag krachen
Und fliegen dann die Ziegel weg
darauf das Dach hat dann n Leck
Die Musik tönt echt toll und fein
weil es scheint die Sonne rein
Der Nachbar fängt das Toben an
weil er nix mehr verstehen kann
Darauf der Stress wird riesengroß
Jetzt geht die Party richtig los

....................der Nachbar kommt mit Riesenschritten
hinein in die Mansard geglitten

erspäht mit feuchten Augen dann die Katz
und beginnt ein unbeholfen Hatz

die Katz draufhin die Krallen schärft
sogt schnell dafür das er nimmer nervt

Nachbar zieht sich zurück mit fetten Striemen
er schwört : jetzt reiss ich mich am Riemen.

die Klangkatz unterdessen
hat das geschwind vergessen

legt sich nieder und lauscht den Klängen
hier wird sie niemand mehr verdrängen.





Gruß von Martin

Sind wir nicht alle ein bischen Klangkatz...

Ich kann Euch sagen, ich bin so froh

Mein Dosenöffner hört Dynaudio !








Gruß von Martin

Die ist wirklich niedlich

ganz schlimmer Verdacht eines Tiergenetikers: Sind Klangkatzen eigentlich Klanghunde?

Punto-driver schrieb:

Die ist wirklich niedlich :)

...................unsere neueste Anschaffung zur ultimativen Klangverbesserung. Seine gelegentlichen Ausflüge in den Hörraum lassen schon bahnbrechendes ahnen.





Gruß von Martin

Sehr niedlich.

keramikfuzzi schrieb:

Punto-driver schrieb: Die ist wirklich niedlich :) ...................unsere neueste Anschaffung zur ultimativen Klangverbesserung. Seine gelegentlichen Ausflüge in den Hörraum lassen schon bahnbrechendes ahnen. Gruß von Martin

Definitiv !!
Schon der dokumentierte Ausflug vor das Fenster (Stichwort : Reflektion !)
zeigt, dass gewisses Potential zur (hoffentlich) positiven Klangbeeinflussung
vorhanden ist !

@ Ohrenschoner!
Verdammt, als Sohn eines Fleischermeisters hätte mir dieser Fauxpas nicht unterlaufen dürfen

Das Gedicht von keramikfuzzi ist aber auch nicht von Pappe, vor allem treffend.

Wobei der Schlussatz fehlt: Wer orthographische oder grammatikalische Fehler findet, darf sie behalten

Für Ohrenschoners Gedicht gibt's einen:

Ich fand ein neues Ausbildungsprodukt:

Golden Grey ...direkt aus Kanada!!!!!! Der Ton, der für Golden Grey - Katzenstreu verwendet wird, ist ein reines Naturprodukt und deshalb völlig gefahrlos für die Katze.

..oder habe ich mich jetzt vertan? Wieso zeigen die Nato-Stacheldrähte im Garten nach innen? Wieso trägt der Professor einen blauen Arbeitsanzug?(Quelle) Ist das überhaupt ein Garten, wo Wachhunde Gassi geführt werden? Wo bin ich überhaupt? Sind das Baumstämme im Graben? - und warum schnappen die dann nach den Enten?

Sollte die Klangkatze nicht ordentlich funktionieren:

Soundy73 schrieb:

:(...) Für Ohrenschoners Gedicht gibt's einen: (...)

Dem kann ich mich nur anschließen, auch von mir gibts einen "Erhardt" ...

Bin voll im Reimrausch.. auch wenn mir aktuell nix einfällt bzgl der ordnungs- u. bestimmungsgemäßen Nutzung einer Klangkatze...
Nichts desto trotz erhöhe ich meinen dichterischen Output mit einem weiteren literarisch-lyrischen Erguß !!
Liegt die Klangkatz tot im Zimmer
die Anlag klingt dann immer schlimmer
Das Gehör sagt oh welch` Graus
mach ganz schnell die Anlag aus
Der Forent weiß weder ein noch aus
ne NEUE Klangkatz MUSS ins Haus
Die neue flott ins Trainingscamp
danach ist sie der neue Champ
Und alle sind dann wieder froh
die NEUE war KEIN Griff ins Klo !

Ne ne ne,

diesmal gibts leichte Abzüge in der
B-Note, ob des leicht holpernden Versmaßes ...

Ich werd doch nicht etwa mein literarisches Potential verschossen haben´??
PS: Hab`s leicht umgestrickt..

Nein, nein, nein,

es ist zum Haareraufen (oh, ich muss aufpassen,
werden auch langsam knapp).
Beim lauten Vorlesen hat die Klangpaula hier
soeben einen Klangmüllballen erbrochen, und
zwar kam der primäre Schub bei der Zeile : Der Forent weiß weder ein noch aus ...
Sie beruhigte sich erst bei der Formulierung : Weiß der Forent wed' ein noch aus ...

Also bitte, Contenance ....

Vielleicht hat sich deine Klangpaula auch verhört und bezog den Satz "ne NEUE Klangkatz MUSS ins Haus" auf sich ??!!

Ja, Ohrenschoner, nach meiner Erfahrung, schütten sie gerade bei dieser Formulierung enorme Mengen an Adrenalin aus

Wie kann man auch überhaupt eimem solchen absurden Gedanken unterliegen?
Als würde man sich eine Klangkatze - von der Stange, oder wie? - aussuchen können?
Der Mensch sucht sich keine Katze aus - die Katze sucht sich ihr Personal aus, nur so wird ein draus.

es ist zum Haareraufen

Wenn Mensch und Tier harmoniert,
Katze sich vor Vögeln nicht geniert,
geht raus die ganze Wut,
wird alles wieder gut ..

http://www.youtube.com/watch?v=QFyI1cjsuGU&feature=related



Satte Klangkatzen und Klangschalen sind aber nicht immer kompatibel :

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=EHwu-H_KtfU&feature=fvwp

Hi @ all

Ein vielleicht oft unbeachteter Aspekt ist die Mithilfe der Katzen bei der richtigen
Austellung der Anlage.

Welcher Amp wohin?



Grüsse

thedesire

Mein Klangverbesserer Mr. Bean.

Ja ja,

der Wohlklang Deines HiFi-Geraffels ist
dem Klang-Bean deutlich anzusehen ...

thedesire schrieb:

Hi @ all Ein vielleicht oft unbeachteter Aspekt ist die Mithilfe der Katzen bei der richtigen Austellung der Anlage. Welcher Amp wohin? Foto siehe oben ! (...)

(Fett markiertes von mir)

Da wär' ich jetzt vorsichtig,
der Haltung des Klangtieres und
seines Ausdruckes entsprechend
sieht mir das eher nach einem gerade
stattfindenden Korrekturprocedere aus,
ich schätze mal Brummprobleme ?

Fragen wir zur Sicherheit nochmal Dr.Jürgen ...

Mr. Bean scheint mir mittels seiner Akustiksensoren auf der Suche nach Klangmüll zu sein
Oder schaut er mit verträumtem Blick nur zu wie du seinen Freßnapf füllst ??
Mal ne Frage dazu : Es gibt Whiskas ( u. andere Hersteller von Klangkatzenkulinarien ) mit Huhn, Rind, Thunfisch, Gemüse und wer weiss was noch alles...
Aber verdammt noch mal WARUM GIBTS KEIN WHISKAS MIT MAUS ????

Das ist nun wieder leicht zu erklären, Basic's sozusagen.

Da die Maus durch ihre Lautäußerungen, welche als äußerst
störend empfunden werden (so mancher HiFi-Freund hat durch
wahrnehmen dieser Töne schon an seiner Hörfähigkeit gezweifelt),
sozusagen als Anti-Klangtier zu bezeichnen ist, wäre eine Beimischung
zum Klangtierfutter extrem kontraproduktiv, da der Klangmüllfilter
des Klangtieres schon bei der Nahrungsaufnahme kontaminiert
würde.
Dieses führt wiederum zu einer erhöhten Wechselfrequenz des Filters,
eine Missachtung der nun öfter erforderlichen Wartungsintervalle
durch den Besitzer des Klangtieres führt dann bei diesem (dem Klangtier)
zu einem selbsttätigen Auswurf des Klangmülls, welcher aber nur
unvollständig erfolg, der Klangmüllfilter wäre nach kurzer Betriebszeit
durch ein neues Teil zu ersetzen, da die akustische Müllaufnahme
sonst langfristig nicht gewährleistet ist.
Hörer von Mäddel- oder Pankmusike wissen um dieses Problem, newohr ?

Sehr interessante Ausführungen.

So sollte der Beifang von Mäusegetier bei unseren ausgewählten Klang-Mietzies unbedingt verhindert werden. Sehr gut ist das mit Klang-Katzen-Adjudanten hinzubekommen.

Diese Möglichkeit sollte vor allem von HiFi-Gourmets, die in ländlicher Umgebung wohnen unbedingt in Betracht gezogen werden.




Gruß von Martin

@Ohrenschoner Bei dem Foto lag er auf dem Autodach und ließ sich sonnen. Whiskas soll ohnehin nicht besonders qualitativ sein. Ein ehemaliger Mitarbeiter verfasste ein Buch über die Zutaten und Arbeitsmethoden und Whiskas wollte um jeden Preis die Publizierung verhindern. Aber diese Käse Bits mag er trotzdem sehr gerne.

keramikfuzzi schrieb:

(...) So sollte der Beifang von Mäusegetier bei unseren ausgewählten Klang-Mietzies unbedingt verhindert werden. Sehr gut ist das mit Klang-Katzen-Adjudanten hinzubekommen. Diese Möglichkeit sollte vor allem von HiFi-Gourmets, die in ländlicher Umgebung wohnen unbedingt in Betracht gezogen werden. Gruß von Martin

Ja, definitv !!

Das Training eines Klangtieres kann definitiv nur im entsprechenden
Hörraum erfolgen, ob naturtalentierte PA-Klangkatzen auch ohne
entsprechende Schulung Live-Darbietungen im Außenbereich "regeln"
können ist mir nicht bekannt, entsprechende Versuche endeten katastrophal,
da die Versuchstiere permanent von der Bühne geblasen wurden ...
http://blog.stuttgar...n-levitating-cat.jpg

Allerdings endeten auch die Versuche mit größeren Klangkatzen
http://www.best-wall...re/Tiger/Tiger04.jpg , um diesen
Effekt zu eliminieren, mit der zügigen Eliminierung des den Versuch begleitenden Personals ...

Ps.: Diverse Musiker (keine Profis, bevorzugt gescheiterte Teilnehmer div. Privat-TV-Shows) und
technisches Personal (bevorzugt aus der automobilen und telekommunikativen Entwicklung) gesucht,
Bewerbungen (ach was, einfach vorbeikommen) bitte per PM !

heip schrieb:

Das Training eines Klangtieres kann definitiv nur im entsprechenden Hörraum erfolgen, ob naturtalentierte PA-Klangkatzen auch ohne entsprechende Schulung Live-Darbietungen im Außenbereich "regeln" können ist mir nicht bekannt, entsprechende Versuche endeten katastrophal,

Training ist wichtig, definitiv, aber leider reicht das nicht um absolute akustische Fähigkeiten bei unseren Klangtieren zu erreichen. Bei meinem Meßtier führte erst die regelmässigeVerabreichung eines in der Disko- und Partyszene beliebten Erfrischungsgetränkes ( verleiht Fl... ) zu meßtechnischen Höchstleistungen. Auch und gerade im Aussenbereich wo sie sogar installierte Empfangs- und Beleuchtungstechnik in den akustischen Nivellierungsprozess mit einbezog. Und im Innenbereich wurden selbst solche Feinheiten wie eine evtl. geöffnete Tür nicht übersehen

http://www.youtube.com/watch?v=vLpb3Rhc_1o&feature=related

Besonders zu beachten ist die aussergewöhnliche Eleganz des Meßprozesses, eine klare 6,0 in der B- Note und Nobelpreisverdächtig

Oder fällt das wegen Verabreichung des genannten Getränkes schon in den Ermittlungsbereich der NADA?