Fahrrad-Thread

Nicht viel Freude gehabt, wurde mir aus den Fahrradschuppen gestohlen, falls jemand was im Netz sieht .
Infos erwünscht !!!

Schönes Teil. Was ein Ärger.

Viel Glück!

Ärgerlich.

Seit letzter Woche bei mir :

Cube Reaction pro | 2022

Pigpreast (Beitrag #2900) schrieb:

Heute Jungfernfahrt:

Black is beautiful... aber auch gefährlich. Habe deshalb etwas nachgerüstet:

Ohne Blitz:




Mit Blitz:

sehr vernünftig, ich finde ja schwarz auch schön, leider hat mein geliebtes Radon mit der Zeit ne bronzene Patina bekommen

Ein sehr, sehr schönes Rad.

Cool fand ich, dass die Aufkleber unangestrahlt schwarz sind bzw. im Tageslicht allenfalls ein leicht bläuliches Grau annehmen, was sich in ähnlicher Weise im sonstigen Dekor bzw am Kurbelsatz findet.

Bronzene Patina kenne ich von den Beschlägen meiner New Rock Stiefel. Finde ich gar nicht mal sooo verkehrt.


Edit:

Danke.

Die Felgenaufkleber sehen schon stylisch aus, aber unauffälliger finde ich die Dinger von 3M die an den Speichen geklippt werden.

Edit ....hast ja schwarze Speichen, dann ist das auch nicht so dolle

Hast du mal einen Link auf die Reflektionsaufkleber?

Die gibt's in vielen Farben .... Amazon ..... ... Fahrrad Felgenaufkleber

Danke!

Gern geschehen bei eBay kann man auch schauen, gibt es manche Sachen die da nochmal günstiger sind.

P.s. ich schau immer erst bei Amazon rein, Beste Bewertung ....und dann Preis. eBay mit ihren Bewertungen....la la und undurchsichtig

Ich hatte im Heute-gekauft-Thread versucht, nen Amazon-Link zu basteln, hat aber nicht geklappt. Die Aufkleber sind von Reflecto, das sollte zusammen mit "Fahrrad" und "Aufkleber" in der Amazon-Suche zu einem Treffer führen.

Pigpreast (Beitrag #2912) schrieb:

Bronzene Patina kenne ich von den Beschlägen meiner New Rock Stiefel. Finde ich gar nicht mal sooo verkehrt. Edit: Danke. :prost

Lag wohl daran das die Rahmen eloxiert waren und sich in der Sonne verfärbt haben, hab noch andre schwarze Radons gesehen die das hatten. Erst hats mich geärgert, aber später fand ichs dann auch nicht so übel.

Ach so, mein Arbeitsweg hat sich verlängert, da war ein neues Radl fällig

Sieht nach einem S-Pedelec aus, steht das preislich wirklich dafür?
Als der Akku meines Flyer Vollblut Alterserscheinungen zeigte und der Motor anfing Zicken zu machen habe ich relativ lange überlegt wie ich das lösen soll.
Bei den Preisen von Namenhaften Hersteller denkst Dir die sind echt nicht mehr ganz dicht, hab' mir dann einen 45Km/h E-Scooter gekauft.
S-Pedelec hat ja mit Radfahren ohnehin nichts mehr gemeinsam.

Finde es auch witzig, dass man den Vanmoof ansieht das sie "zu schnell" gingen, deshalb kam das für Dich nie in Frage - jetzt dieses Gefährt?

Das Van Moof kam für mich nicht in Frage weil es so wie es ausgeliefert wurde ein nicht zugelassenes Kfz war und die Polizei das wußte und diese Räder recht leicht zu erkennen sind. Außerdem für mich nicht alltagstauglich und die Beleuchtung absolut unbrauchbar.

Das was da steht ist ein zugelassenes und versichertes S- Pedelec , bei einem Arbeitsweg von 35km einfach auf öffentlichen Straßen einfach notwendig. Gerade dieses ist es geworden weil sich sehr einfach ein Extenderakku dazuschalten läßt der die Reichweite deutlich erhöht.
Und ja, man muß bei 45km/h trotzdem noch einiges an Eigenleistung erbringen.

Jetzt seh' ich erst das Kabel...
Bietet der Hersteller das wirklich so an oder ist das eine Bastellösung?
Warum hast nicht den 1200Wh Akku gekauft?

Bei meinem Vollblut waren keine 100W Eigenleistung notwendig bei 45km/h.

In der Ebene ist es wirklich easy die 45 zu schaffen, habe aber auch leichte Steigung dabei und bei Gegenwind muß man schon mehr tun. Der Hersteller bietet das natürlich nicht an mit dem Akku, es funktioniert aber. Leider keine Parallelschaltung, der Akku wird über den Ladeeingang nachgeladen.
Das Rad war nur so als Vorjahresmodell sehr günstig beim örtlichen Händler zu haben. Da hab ich zugeschlagen.
Wie fährt sich das mit so einem E- Scooter bei 45 ? Die kleinen Radel sind mir suspekt, laufen die stabil bei Vmax ?

Glaube mit Scooter habe ich mich falsch ausgedrückt, es ist eine Roller.
Genauer ein Niu NQi Sport, mit der in Österreich erhältlichen Förderung habe ich dafür effektiv 2400,- bezahlt.
Hast also ein Gefährt welches rund 50Km/h fährt, bei feuchten Strassen keine nassen Beine und kommst real rund 50km.
Akku ist unter den Füssen und kannst rausnehmen zum laden, ist ungefähr so gross wie eine Autobatterie.

Für mich stellt sich da nicht mehr die Frage, irgendwo bei €5000,- für ein S-Pedelec oder 2400,- für einen 45Km/h Roller.

Roller kommt nicht in Frage da ich das teil nicht draussen stehen lassen will. Darum auch das S- Pedelec. Hat mich als Vorjahresmodell 3000,- gekostet mit dem 850er Akku, das war ok für mich.

LexusIS300 (Beitrag #2921) schrieb:

S-Pedelec hat ja mit Radfahren ohnehin nichts mehr gemeinsam.

Richtig. Und ein auf 25 km/h gedrosseltes E-Bike käme für mich erst recht nicht in Frage. Ich habe eine Kollegin, die hat so eins. Den häufigsten Satz, den ich von ihr höre, wenn wir mal gemeinsam von der Arbeit Richtung Heimat fahren, ist: "Mach langsam, mein Rad kann nicht schneller."

Da frage ich mich dann: Wieso ein sackschwerer Bock mit elektrischer Unterstützung, wenn ich am Ende doch nur ausgebremst werde?

Volle Zustimmung die 25km/h E Gurken sind für faule die nicht mehr treten wollen. Mit mein Trekking Fahrrad fahre ich ohne E locker 25 km/h dadurch tu ich mehr für die Umwelt

P.s. ich wohne in unmittelbarer Nähe zu ein Spreewald Fahrradweg, mit den E-Bike Müll muss eine "tolle" Modeerscheinung sein. Selbst die Kinder der Eltern sieht man mit den gleichen Modell als E-Bike hinterherfahren

Pigpreast (Beitrag #2927) schrieb:

Ein sackschwerer Bock mit elektrischer Unterstützung, wenn ich am Ende doch nur ausgebremst werde? :?

Das nivelliert sich ja unter Umständen je nach üblicher Strecke und Steigungen. Ein Freund ± in meinem Alter (Mitte 20) fährt auch ein "normales" E-Bike zur Arbeit. Durch Mittelgebirge und Pendelstrecke wäre er mit nem normalen Rad aber deutlich langsamer und ein S-Ped finanziell nicht wirklich zu machen.
Für Köln sehe ich aber auch nicht warum man da n E-Bike braucht, wenn man keine Last transportiert. In der Stadt mit K haben die E-Bike-Jockeys auch die sehr unangenehme Eigenschaft mindestens erbost zu gucken wenn man sie überholt

Ja, wenn's Steigungen hat, kann das sicher sinnvoll sein, weil das ausgebremst Werden bergab und in der Ebene u. U. durch die Erleichterung bergab kompensiert wird. Aber nennenswerte Steigungen gibt's hier halt nicht. Dennoch radelt hier die halbe Welt elektrisch und gedrosselt. Verstehschnich.

Pigpreast (Beitrag #2930) schrieb:

Dennoch radelt hier die halbe Welt elektrisch und gedrosselt. Verstehschnich.

Fahrrad fahren war immer Energieverbrennung , kein Wunder das Leute immer "fetter" werden. Mit "ökologischer" Tretunterstützung.
Der ganze E-Bike Müll ist für mich nur sinnloser Hipster Kram. Siehe man im TV wenn die Öko "Affen" zur Klimademo mit den E-Bike fahren und ihre Reden in die Kamera halten.

Der Strom zum E-Bike kommt mit Sicherheit aus der hauseigenen Solaranlage .

Solange ich bei jeder Fahrt im Straßenverkehr Sorge haben muss überfahren zu werden, halte ich E-Bikes nicht für das große Problem. Aber zumindest soweit gehe ich bei dir mit, Karsten, dass ich diese kleinbürgerliche Vorstellung einer Rettung der Welt durch und mittels E-Bikes maximal albern finde.

Die E-Bikes schädigen eher die Umwelt, zur Zeit sollen über 7Mio. E-Bikes am Start sein, in Deutschland, wäre der Müll weg, was früher auch kein Problem war könnte man mit Sicherheit ein Kraftwerk sparen, was effektiver wäre, wie Radler die kein Bock haben sich zu bewegen !!!!!

RheaM (Beitrag #2926) schrieb:

Roller kommt nicht in Frage da ich das teil nicht draussen stehen lassen will. Darum auch das S- Pedelec. Hat mich als Vorjahresmodell 3000,- gekostet mit dem 850er Akku, das war ok für mich.

Wieviel hast für die Lösung mit dem Zusatzakku und gefederte Sattelstütze bezahlt?

Es ist ein grosses (Streit)Thema wie alles andere auch.
Für mich war das S-Pedelec immer ein Autoersatz, der Grund warum Pedelec ist um nicht komplett durchgeschwitzt irgendwo anzukommen.
Ich bin damit keinen einzigen Meter gefahren um mit meinen Sportlichen Leistungen zu prahlen, das finde ich komplett daneben.
Und erlebe das im Sommer fast täglich hier im bergigen Oberösterreich, ich mit dem normalen Mountainbike unterwegs werde von E- Bike Fahrer überholt und auch noch blöde angemotzt - na, gehts nicht so schnell?
Oben angekommen an der Hütte glaubt der E-Biker er habe sich einen Schweinsbraten verdient weil er so viel geleistet hat - und ja, wundert sich gleichzeitig warum er immer fetter wird.

E-Bike okay als Autoersatz, aber auf keinen Fall für "sportliche Aktivitäten", denn die Eigenleistung die Du da reinsteckst ist witzlos.
Bosch Performance CX steuert im ECO Modus 75% dazu, das ist viel zu viel.

Ich hab auch viele Jahre unverständig den Kopf geschüttelt.
Allerdings muss man anerkennen dass hier die Technik und Entwicklung massiv vorangeschritten ist und nun auch ganz spezielle Zielgruppen bedient werden:
So hab ich mir nun vor wenigen Monaten (zusätzlich zu meinen zwei MBs) ein Santa Cruz Heckler (siehe weiter oben) geholt.
Und der Fun Faktor ist einfach riesig.
Du schrubbst in der gleichen Zeit ganz einfach wesentlich mehr Trails, erkundest Trails die du vorher vermieden hast (weil du nicht wusstest wo die enden und du Skrupel hattest weil du evtl den ganzen Mist wieder zurück musst, du fährst bekannte Trails uU einfach mit mehr Speed, fährst den Downhill in den Hometrail öfter weil hochkommen kein Problem mehr ist, machst nun abends doch noch die kleine Runde weils halt chillig ist ist usw).
Die eigenen Möglichkeiten sind massiv erweitert.
Trainingsfaktor bzw Intensität kannst du trotzdem hoch halten, aber du musst halt nicht.

Es ist einfach ein anderer "Sport" (nein, ich würde es so nicht bezeichnen) als Bergfahrrad fahren.
Aber man ist draußen, bewegt sich und hat ne Menge Spaß.

BTW:
Meine Frau fährt ein E City Bike, erledigt damit die meisten täglichen Dinge und verzichtet dafür aufs Auto.
Find ich jetz auch grundsätzlich nicht soooo schlecht...

Wenn's nur um den Spaß geht, kann man mit rationalen Argumenten ohnehin ziemlich bald aufhören, insofern: Geschenkt.

Allerdings frage ich mich in Anbetracht meines am Wochenende auf der Einkaufstour vollgepackten Kofferraums immer, wie das gehen soll mit Fahrrad anstatt Auto. (Schon klar: Lastenfahrrad oder riesiger Anhänger. Aber davon ist ja nie die Rede.) Wird da jede Sprudel-/Bier-/Milchflasche, jede Wurst und jedes Stück Käse usw. täglich einzeln durch die Gegend gefahren? Respekt, wer über so viel Zeit verfügt.

Wenn es aber heißen sollte: "Nein, dafür nehme ich schon noch weiter das Auto. Aber für die anderen Kleinigkeiten jetzt das Rad", muss ich sagen: Schäm Dich, dass jetzt erst!

LexusIS300 (Beitrag #2934) schrieb:

RheaM (Beitrag #2926) schrieb: Roller kommt nicht in Frage da ich das teil nicht draussen stehen lassen will. Darum auch das S- Pedelec. Hat mich als Vorjahresmodell 3000,- gekostet mit dem 850er Akku, das war ok für mich. Wieviel hast für die Lösung mit dem Zusatzakku und gefederte Sattelstütze bezahlt? Es ist ein grosses (Streit)Thema wie alles andere auch. Für mich war das S-Pedelec immer ein Autoersatz, der Grund warum Pedelec ist um nicht komplett durchgeschwitzt irgendwo anzukommen. .

Sattelstütze irgendwas um 150€ und sie ist jeden Cent wert ( bySchulz). Den Akku hatte ich noch da und das war auch ein Grund für dieses Rad, er hat genau die etwas untypische Nennspannung des Klever.

Auto habe ich seit 30 Jahren nicht mehr.

Und ich würde das was ich jetzt pro Jahr radle ohne Motor nie machen, pro Jahr ca 10000km. Der Bosch zeigt mir im Nyon eine Eigenleistung von durchschnittlich 90W an. Mir reicht das.

Und ich würde das was ich jetzt pro Jahr radle ohne Motor nie machen

Ich würde sagen dass trifft auf sehr viele wenn nicht sogar alle E-Radler zu.
Ich selbst sehe hier täglich wesentlich mehr Radler als in den letzten Jahren, auch oder gerade im höheren Alter.
Der Fahrradstellplatz in der Firma ist gefüllt wie nie, auch jetz im Winter.
Die Gegend hier ist ländlich und hügelig, Wege sind sind uU weiter und häufig hügelig, Nahverkehr nur teilweise eine Option.

Oder bei mir: Die Summe der Fahrradzeit ist höher, das E-Bike ersetzt die Zeit aufm Berghobel oder der Stadtschlampe nicht, sondern kommt obendrauf.
Alles in meinen Augen eine grundsätzlich positive Erscheinung.

Letztendlich verschiebt es einfach die Hemmschwelle bzw motiviert auf anderer Ebene.

Der ökologische Faktor ist bei E-Mobilität grundsätzlich schwer zu bewerten.
Allerdings muss man das Ganze wesentlich tiefergehend bewerten als an bloßen Anzahlen.
Betrifft im übrigen auch weitere Maßnahmen.
Ich habe zB sehr tiefen Einblick in die Windkraft.
Ist halt nicht alles Gold was glänzt...

Zaianagl (Beitrag #2938) schrieb:

Ich selbst sehe hier täglich wesentlich mehr Radler als in den letzten Jahren, auch oder gerade im höheren Alter.

Mit entsprechender Unfallgefahr. Die schwindende Muskelkraftraft wird ersetzt und sie radeln wieder wie junge Götter. Die fehlende Agilität, den Bock dann auch wirklich zu kontrollieren, wird jedoch nicht kompensiert. Erinnert mich ein bisschen an den Betrunkenen, der sagt: "Tragt mich zum Auto, ich fahr euch nach Hause."

Der Fahrradstellplatz in der Firma ist gefüllt wie nie, auch jetz im Winter.

Eben, ich finde kaum mehr einen Stellplatz, wenn ich etwas später komme. Und das soll mich jetzt freuen? (Schon klar: Wenn dafür der Parkplatz etwas leerer ist, freut's immerhin die Umwelt.)

Die Gegend hier ist ländlich und hügelig, Wege sind sind uU weiter und häufig hügelig, Nahverkehr nur teilweise eine Option.

Wie schon geschrieben, unter dieser Prämisse kann ich es nachvollziehen, aber bei uns trifft das alles nicht zu. Dennoch gibt es hier einen Fahrradhändler, der hat sein Sortiment im Laufe der Jahre von "vereinzelt auch E-Bikes" auf "fast nur noch E-Bikes" umgestellt.

Oder bei mir: Die Summe der Fahrradzeit ist höher, das E-Bike ersetzt die Zeit aufm Berghobel oder der Stadtschlampe nicht, sondern kommt obendrauf. Alles in meinen Augen eine grundsätzlich positive Erscheinung.

Hier ähnlich wie mit den Fahrradstellplätzen: Dass mich beim Wandern nun nicht mehr nur gelegentlich ein Mountainbiker freundlich darum bittet, vorbei gelassen zu werden, sondern im 3-Minuten-Takt ganze Horden elektrisierter Radler fröhlich schwadronierend an mir vorbei rauschen, empfinde ich ebensowenig als positive Erscheinung wie den Umstand, auf innerstädtischen Radwegen immer häufiger im Slalom an den zusätzlichen E-Radlern vorbei fahren zu müssen.

Ist natürlich nur meine ich-bezogene Sichtweise, aber von außen betrachtet würde ich sagen: Positiv ist das E-Radeln nicht, wenn es aufs normale Radeln oben drauf kommt, sondern wenn es vom Autofahren abgeht. Ob das tatsächlich so ist, überreiße ich halt nicht. Aber ich habe meine Zweifel. In aller Regel stellen die Menschen keine ökologische Kosten-Nutzen-Rechnung auf und beißen dann in den meist saureren Apfel des ökologisch Sinnvollen, sondern tun in erster Linie das, was ohnehin bequemer oder billiger ist oder ihnen Spaß macht und reden sich und anderen das im passenden Fall ökologisch schön.

Moin,

Mach ohne E-Bike 10000 km im Jahr..Solange ich kann mach ich das weiter.

Mit wohl auch ein Grund warum ich Top Fit bin ohne irgendwelche Alüren.

Bisschen rumgesaut:

Schweinchen.
Wollte heute eigentlich auch, war dann aber mit der Familie wandern. War ebenfalls schlammig und schön.

Schon krass wie tief der Boden zur Zeit im Wald ist.

Und wieder ne Trinkflasche bei der der Deckel nicht hält...

Tach,

im Winter mit dem Ebike durch 35cm Neuschnee. Muß man einfach mal probiert haben!

Ich hab' geschwitzt wie ein Schwein, nach 4km hab' ich abgebrochen, gefühlt bin ich 50km gefahren...
Da dieses Ebike noch über kein ASR verfügt, war es wahrlich eine Tortur. Entweder drehte das Hinterrad durch oder aber ich mußte extremst strampeln.
Wichtig sind natürlich auch die Klamotten, mit den Überschuhen bspw. bekommt man mit absoluter Sicherheit keine kalten Füße!

Die einzigen die mir begegneten waren Skiläufer, die ham natürlich dämlich geglotzt, hahaha...









Hier im "Normalbetrieb".



Hier mein Alltagsbike, welches ich sehr mag auf Grund seiner extremen Agilität. Es gibt kaum ein Bike, welches da mithalten kann. Macht richtig Spaß, das Teil.



Da ich ein Straßen- und Wegerowdy bin kommt im Frühjahr endlich mal vorne ein 44er Kranz drauf, da mir der 42er doch etwas zu "langsam" ist.
Das Vorgängerbike hatte vorn sogar nen 46er drauf, sowat gibbet aber heut nich' mehr zu kaufen, leider.



Gruß,

Ulf

Da dieses Ebike noch über kein ASR verfügt,

ASR beim E- Bike?
Wäre mir neu, woher soll der Radimpuls kommen?

Wo kommt ein grösserer Kranz drauf - aufs E-Bike?
Gehts mit dem 42er keine 25km/h?
Oder Chip?

Welcher Sinn hat der Sigma am E-Bike?

Das Cube kommt mir bekannt vor, hatte ich 2013 als Fully

Tach,

LexusIS300 (Beitrag #2945) schrieb:

Da dieses Ebike noch über kein ASR verfügt, ASR beim E- Bike? Wäre mir neu, woher soll der Radimpuls kommen?

Ist mir zu Ohren gekommen, daß es mittlerweile wohl schon Ebikes mit ASR geben soll, natürlich im entsprechenden Preisrahmen.

Solcherlei Impulse zu erzeugen ist überhaupt gar kein Thema. Im Maschinenbau, an Fahrzeugen etc. werden die verschiedensten Arten resp. Typen eingesetzt,
Es reicht bspw. ein ganz simples Sensorlager an der angetriebenen Hinterachse, wie in vielen elektrischen Antrieben schon seit über 20 Jahren verbaut wird. Damit habe ich u.a. auch täglich als Fehlerfinder (techn. Support) zu tun.

LexusIS300 (Beitrag #2945) schrieb:

Wo kommt ein grösserer Kranz drauf - aufs E-Bike? Gehts mit dem 42er keine 25km/h? Oder Chip?

Hahaha, der war gut. Wat soll ich denn mit nem größeren Kranz an nem Ebike? Der Satz steht schließlich nicht umsonst unter dem Bild des Cube...
Mit dem Ebike bin ich übrigens auf meinen "Hausstrecken" nicht schneller als mit dem Cube, eher andersrum. Aber da ich es schon mit der Pumpe hatte, muß ich mir nicht mehr jeden Buckel antun, hat also seinen Grund.

LexusIS300 (Beitrag #2945) schrieb:

Welcher Sinn hat der Sigma am E-Bike?

Controlling. Der Sigma ist definitiv der Genauere von beiden! Die Software zu dem Tacho ist nicht ausgereift, sprich nicht perfekt. Deswegen.
Zudem kann ich mit dem Sigma auch meine Pumpenfrequenz checken und auch ne Grenzfrequenz einstellen, die mir auch akustisch bei Überschreitung mitgeteilt wird. Durchaus hilfreiches Instrument.

LexusIS300 (Beitrag #2945) schrieb:

Das Cube kommt mir bekannt vor, hatte ich 2013 als Fully

Jupp, ist ein feines Teil. Allerdings mag ich keine Fullys, geht mir zuviel Antriebskraft verloren. Und Downhill fahre ich nich', bin eher der Streckenreißer.



Gruß,

Ulf

Gurkenhals (Beitrag #2946) schrieb:

Tach, LexusIS300 (Beitrag #2945) schrieb: Da dieses Ebike noch über kein ASR verfügt, ASR beim E- Bike? Wäre mir neu, woher soll der Radimpuls kommen? Ist mir zu Ohren gekommen, daß es mittlerweile wohl schon Ebikes mit ASR geben soll, natürlich im entsprechenden Preisrahmen.

Da verwechselst du was, ABS gibt es beim Ebike, ASR noch nicht.

Tach,

RheaM (Beitrag #2947) schrieb:

Da verwechselst du was, ABS gibt es beim Ebike, ASR noch nicht.

Ja, ABS is' klar, is ja auch nicht ganz so schwierig umzusetzen, da ja schon lange an bspw. Moppeds verbaut.

Muß ich mich eben nochmal schlau machen... An 'nem Ebike wäre ASR schon auch 'ne feine Sache.


Gruß,

Ulf

Grade beim Fahrrad ist ABS meiner Meinung schwer umzusetzen, Du hast nicht unbegrenzten Bauraum und unendlich schwer solls ja auch nicht sein.
Wenn ABS dann angebaut ist, ist ASR wiederrum kein Problem, denn den Impulsgeber brauchst ohnehin für ABS.
So wie ich das gesehen habe bei den ersten Prototypen wird das nicht übers Lager gemacht, das gibt auch der Standard nicht her sondern über zusätzliche Ausnehmungen an der Bremsscheibe wie auch beim Motorrad üblich.

Deinen Wunsch nach einem grösseren Kettenblatt kann ich nicht nachvollziehen.
Mit einer lockeren 85er Trittfrequenz fährst 40km/h, und ohne Dir was unterstellen zu wollen - aber das sehe ich mir an wie Du 40km/h mit dem Mountainbike in der ebenen hältst.

Servus, mal ne kurze Frage : Wo bekommt man günstig ein gebrauchtes Dirtbike oder gutes BMX Rad her ?
Bräuchte für meinen 16 jährigen so ein Rad.Der will mit so einem Ding immer über irgrndwelche Dreckhügel springen
Bis dato hat er ein billiges und gebrauchtes BMX das bei der beanspruchung laufend kaputt geht.Das hat bis dato auch getaugt weil sich die Interessen bei den Kids ja häufig ändern.Jetzt ist er aber schon länger mit dem Rad zugange. Am vergangenen Wochenende waren wir noch in Nürnberg bei so einer Veranstaltung von Red Bull.Da hat meiner jetzt richtig Blut geleckt
Das Budget wären so...... ........ich glaube 1000,- Euronen sollten ausreichend sein! Hab natürlich mal in die Kleinanzeigen gesehen,aber ich kenn mich mit der Technik von so einem Rad überhaupt nicht aus. Und für soviel Geld möchte ich auch keinen Schrott andrehen lassen.
Worauf muss man den überhaupt ein Augenmerk haben ??

Gruß Golf

Augenmerk wofür... puh.

Das ist nicht einfach zu erklären da doch ein wenig komplex. Geo ist jedoch das primäre Kriterium.

Ich hab noch ein Transition Bottlerocket im Keller, selbst aufgebaut mit Komponenten der Oberklasse und auf heavy Duty ausgelegt.
Das müsste halt entsprechend umgebaut werde, der Rahmen selbst ist ein Slope Style Klassiker:

https://fraktur-maga...s-bottlerocket-test/

Meins ist allerdings ungleich hübscher und stimmiger, ich mach später mal paar Fotos...

Ja,ich glaube sowas würde passen. Aber erzähl mir nichts vom " Aufbauen". Kann ich nichts damit anfangen. Liegt es dann in Einzelteilen bei Dir im Keller Hab schlicht und ergreifend keine Ahnung von sowas. Bei mir muss fertig sein ,aufsteigen, fahren und dann passt es halt oder auch nicht. Was haben deine Räder den für einen Durchmesser, weil nach der Höhe des Rahmen kann es scheinbar ja nicht gehen. Ich hab Rahmengröße 62,bin auch mal 1,93 cm groß gewesen. Mir scheint auch das du mit einem solchen Bike ab und zu mal zu einem richtigen Kundendienst musst. Also wenn du dich von deinem Bike trennen möchtest besteht grunsätzliches Interesse von mir,du kannst dich gerne auch mal per PM melden.
Gruß Gölf

golf (Beitrag #2952) schrieb:

Bei mir muss fertig sein ,aufsteigen, fahren und dann passt es halt oder auch nicht.

Sehr sympathische Einstellung. Ich habe an meinem neuen Rad jetzt vier mal die Lenkergriffe getauscht und x mal nachjustiert, um festzustellen, dass die, die von Anfang an drauf waren, am besten sind.

Bin in diesem Zuge übrigens auch von diesem "ergonomischen" Quatsch vollständig abgekommen. Meinem Empfinden nach sorgen diese "Teller" nur dafür, dass die Hand starr in einer einzigen Stellung fixiert wird, was erst recht zu Ermüdung, Schmerz und Taubheit führt.

Ich fahre seit Jahrzehnten die Ergon Griffe und für mich gibt es nicht besseres. Die Gummigurken waren durch den Handschweiß nach ein halben Jahr immer ekelig zu Fahren, das sie ausgetauscht wurden. Hab dann auf die Ergon Ledergriffe gewechselt und seit 3 Jahren in Betrieb. Die sehen immer noch aus wie Neu, bei entsprechender Pflege. Das war mein bester Kauf bei Griffen.
Kosten zwar 90€ die Ergon Leder Griffe, aber 35€ alle habes Jahr für die Gummigurken waren auch kein gutes Invest.
Hatte ich Mal gleich ordentlich gekauft.