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Irgendwelche Funde vom Sperrmüll | Recyclinghöfen | Keller | Dachboden - KEIN HiFi!+A -A |
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Autor |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2801 erstellt: 01. Okt 2023, 13:51 | |
Heute habe ich den GWS noch ein wenig geputzt, jetzt kann man auch das Typenschild (war unter der völlig verstaubten Plastikabdeckung fast nicht zu erkennen) wieder lesen. Ich habe nochmal den Getriebedeckel abgeschraubt, die Zahnräder haben jetzt einen ganz leichten Fettfilm drauf. Vor dem Zusammenschrauben habe ich nochmals eine Portion Fett auf den Flanken verteilt, sollte dann für die nächste Zeit reichen. EffEmm |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2802 erstellt: 01. Okt 2023, 18:01 | |
Oh Gott, wenn da Altgas-Container stehen würden, sähe es wahrscheinlich aus wie auf der Müllkippe. Nene, das sind einfach 3 Tonnen für Altgeräte, die vor einem inhabergeführten Elektromarkt (mit Installationsgeschfät, Küchenstudio, TV-Radio-Reparaturwerkstatt etc.) stehen, und in die jeder seine alten Elektrogeräte reinwerfen kann. 1x die Woche werden die dann in einen größeren Container entleert, der dann alle paar Wochen abgeholt wird. Zum Glück in einer kleinen Ortschaft, da geht es auch an den Mülltonnen noch gesittet zu. Super ist da auch immer die Möglichkeit, alle Arten von Holzlatten mitnehmen zu können, die bei den Verpackungen von Weißer Ware anfallen und zum Basteln ideal sind. Im Baumarkt kostet ja mittlerweile eine schnöde 2x2cm Weichholzleiste pro Meter 2,99 €, die spinnen doch. Eine Buchenleiste 95x 2x 3 cm kostet sogar 5,99 €, verrückt. Bei vielen Geräten sind z. B. fast identische Buchenleisten 4-fach in der Verpackung verbaut (95x 1,8x 2,8 cm), die fallen da täglich dutzendfach an und müssen (neben zentnerweise Weichholzlatten aller Größen/Querschnitte) entsorgt werden. EffEmm [Beitrag von EffEmm am 01. Okt 2023, 18:05 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2803 erstellt: 05. Okt 2023, 20:41 | |
Heute gab es wieder ein Messgerät, aber diesmal von der anderen Seite der Qualitätsskala. Es ist ein "Universum SK-302" Analogmessgerät in herrlich trashiger Ausführung, so hässlich, dass es schon wieder Kultpotential hat. Es hat anscheinend noch die allererste Batterie drin. Die ist made in Japan, hat außer der internationalen Typangabe alle Beschriftungen nur auf Japanisch. Und jetzt kommts: Die Batterie zeigt keinerlei Anzeichen von Korrosion / Auslaufen und hat noch ihre volle Spannung von 1,55 Volt. Der Datecode auf dem Boden (Ablaufdatum) ist 04/87, also April 1987. Die Zink-Kohle-Elemente hatten damals eine Haltbarkeit von 2 Jahren, so dass sie (und das Gerät) aus ca. 1985 sein müsste. Das Einzige, was ich im Netz dazu gefunden habe, ist eine Anzeige in den Kleinanzeigen: https://www.kleinanz...2298588174-168-18964 EffEmm |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2804 erstellt: 06. Okt 2023, 06:43 | |
Mit Ersatz-Sicherung und Fach für Reserve-Batterie, ferner der Hinweis auf die Machart des Messwerks: https://www.weschler.com/blog/the-taut-band-analog-meter/ Geliefert wurde das Ding seinerzeit mit zwei Messtrippen in einem kackbraunen Kunstleder-Etui mit RV, so ich das richtig erinnere. Schon erstaunlich, das die Nürnberger damals offenbar jedes Klientel bedienen wollten. |
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pragmatiker
Administrator |
#2805 erstellt: 06. Okt 2023, 07:53 | |
Spannbandmeßwerk 50[µA]; 20[kOhm/V]DC; Fach für eine Reservebatterie; Reservesicherung; Schalterschleifer mit (vergoldeten) Fingerkontakten; ein Shunt für den 12[A]-Bereich, der wohl nicht sofort abbrennt - da hab' ich in dem Preisbereich schon deutlich schlimmeres gesehen. Bis 1[kV] brauchbar (der Stern mit der 3 sagt das) und nur waagrechte Gebrauchslage - auch das ist für ein Gerät dieser Preiskategorie voll o.k. Klar - eine Genauigkeitsklasse steht nicht drauf (da bräuchte es bei Multimetern dann schon eine Spiegelskala) - aber: Das Gerät wird ja auch nicht Multimeter genannt, sondern Multitester. Auch der Hinweis "Drop Proof" ist für den angepeilten Kundenkreis nicht ganz unwichtig (speziell bei einem in dieser Hinsicht recht empfindlichen Spannbandmeßwerk). Spannbandmeßwerke waren seinerzeit nur in deutlich teureren Multimetern üblich (z.B. im von mir wegen der 5[kV] auch heute noch sehr geschätzten Unigor 3: https://die-kettwige...er-analog/unigor-3p/) Aus dem Quelle-Katalog 1986/1987, Seite 894: Das "edelsteingelagerte" Meßwerk spricht jetzt etwas gegen ein Spannbandmeßwerk (aussehen tut das Meßwerk auch eher wie ein spitzengelagertes)....aber, was soll's..... Zur Batterie: Da hab' ich vor ein paar Wochen Ähnliches erlebt: Eine 38-Jahre alte (Datecode: 12/85) Lithium-Batterie auf einer CPU-Karte, die seit mindestens 35 Jahren (!) (seitdem wurde diese CPU gelagert und nicht mehr benutzt) lückenlos 32[kByte] statisches RAM puffert und eine Echtzeituhr versorgt: Klemmenspannung dieser Batterie am 02. September 2023 gemessen: 3,023[V] (mit zwei verschiedenen Qualitäts-Multimetern gemessen, weil ich das erstmal gar nicht glauben konnte). Sollklemmenspannung dieses Batterietyps laut Datenblatt: 3[V] bei 850[mAh] Kapazität. Ich hab' den Laststrom, welcher der Batterie entnommen wird, jetzt nicht gemessen - aber: nimmt man die worst-case-Datenblattangaben aller ICs zusammen, die von dieser Batterie versorgt werden, kommt man auf maximal ~ 4,5[µA] (in der Realität dürfte es eher ein Drittel bis die Hälfte sein). Beeindruckendes Ergebnis. Diesen Batterietyp kann man heute noch kaufen: https://www.akkuline...tterie-3-0volt-11062 - Datenblatt: https://pdf1.alldata...SANYO/CR14250SE.html. Wie steht es da so schön zu lesen: "Mittlwerweile hat die Firma Sanyo die Firma FDK gekauft und lässt sämtliche Lithium Batterien (nicht wiederaufladbar) bei FDK produzieren, deshalb ist es möglich das auf der Batterie nicht mehr Sanyo drauf steht sondern FDK. Die Batterien sind genau identisch bzw. gleich, FDK nutzt die alte Produktionsanlagen von Sanyo". Scheinbar ist das alte Produktions-Know-How samt der alten Maschinen also wichtig, um Spitzenbatterien zu erzeugen - und scheinbar hatten / haben die Japaner da recht viel Ahnung davon, wie man sowas macht. Ich jedenfalls weiß jetzt genau, von wem die Backup-Batterie kommen wird, sollte ich eine solche bei einer meiner nächsten Entwicklungen brauchen. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 06. Okt 2023, 10:19 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2806 erstellt: 08. Okt 2023, 15:21 | |
Oha, hätte ich doch damals ein paar Kataloge archiviert. 80 DM für das Teil, das würde heute inflationsbereinigt etwa 80 € entsprechen. Wenn man bedenkt, was man heute an Messgeräten für das Geld bekommt. Gestern war wieder ein schöner Fundtag. Bei dem weißen Plastikkoffer dachte ich zuerst an eine elektrische Schreibmaschine, es ist aber eine wirklich tolle Freiarm-Nutzstich-Nähmaschine von Pfaff, eine Varimatik 876. Zustand wie neu, sämtliches Original-Zubehör noch vorhanden (Klarsicht-Nähfuß, Blindstich-Nähfuß, Knopfloch-Abdapter usw. Sogar die ungeöffnete Flasche mit Öl war noch dabei. Laut Gußuhr auf einem Verkleidungsteil ist sie aus 1991, der Neupreis lag um 850 DM. Nach erster Sichtung lief sie einwandfrei, eben wie die sprichwörtliche Nähmaschine, sogar die Lampe ist i. O. Einen Fehler hatte sie aber doch. Die Nähfußstange, die den Stoff gegen den Transporteur drückt, blieb oben und kam nicht von alleine runter. Da war das Fett komplett eingetrocknet. Ausgebaut, gereinigt und mit gutem Flonium-Sprühfett in den Originalzustand versetzt, jetzt flutscht das wieder. Habe sie komplett neu abgeschmiert/geölt, läuft wie am ersten Tag, näht phantastisch. Die Laufruhe und Solidität (Zinkdruckguss) ist meilenweit besser als alles, was man heute so an Plastik-Nähmaschinen für den Privatanwender bekommt. Und dann lag da noch ein ominöser Koffer mit der Beschriftung "Motorola". Drin war aber kein Handy, sondern ein Pärchen sehr robuster PMR-Funkgeräte in Caterpillar-Gelb und Outdoor-Optik. Es handelt sich wohl um dieses Modell hier: https://www.motorola...xtreme_specsheet.pdf Läuft bestens, sogar die Akkupacks (4,8 V) sind noch o.k. Einen davon musste ich allerdings mit meiner Spezialmethode wieder beleben: Kurz laden (etwa 10 Sekunden) mit etwa 3 Ampere, Spannung steigt auf 7 Volt. Danach das Gleiche nochmal, aber mit vertauschter Polarität. Das etwa 4 oder 5x wiederholen, danach lassen sich die meisten NiMh-Akkus wieder anständig laden. Klingt komisch, funktioniert aber in 90 % der Fälle. Anstatt der Packs könnte man aber auch einzelne AAA-Zellen einlegen. EffEmm null |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2807 erstellt: 19. Okt 2023, 21:15 | |
Ich war heute bei Feinkost Albrecht, aka Aldi. Da gibt es zur Zeit wieder die wirklich brauchbaren Sortimentskästen mit 17 bzw. 33 Schubladen/Kästen, ideal für alle Arten von Kleinteilen, Schrauben, Bauelementen etc. Die sind Made in Germany, Hersteller ist Allit / Bad Kreuznach. Die Kästen kosten bei Aldi 6,99 € (letztes Jahr kosteten die mal 12,99 €). Im Handel kosten die baugleichen Allit-Kästen ab 20 €. Außerdem gab es noch Gartenscheren (Bypass- und Amboß-Typ), antihaftbeschichtet, gut verarbeitet. Reduziert von 2,99 auf 1,99 €. Die schneiden sehr gut, habe davon schon etliche Jahre welche, und die stehen in ihrer Funktion den Felco-Scheren (von denen habe ich auch welche, Made in Switzerland, Stückpreis ca. 40 €) kaum nach. https://www.aldi-sue...000000000802859.html https://www.aldi-sue...000000000811352.html EffEmm |
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anderl1962
Stammgast |
#2808 erstellt: 21. Okt 2023, 05:15 | |
Tja im Anbetracht der Qualität der Werkzeuge/ Zubehör trauere ich meiner Heimat Deutschland schon nach. Hier in Thailand ist gute Qualität schwer zu finden. Hier geht das Meiste über den Preis. Je günstiger desto beliebter / verfügbarer. Und Import aus D ? Bei den Transport-/ Portokosten uninteressant. |
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>Karsten<
Inventar |
#2809 erstellt: 21. Okt 2023, 06:09 | |
Wie das funktioniert, Frage ich mich auch. Wenn ich Fahrradteile in China bei AliExpress bestelle, kaum oder gar keine Versandkosten auf Artikel. Sind die Versandkosten in China so günstig, das das Versenden weltweit so möglich ist. Muss ja , sonst könnten die das ja gar nicht machen Oder wird der weltweite China-Handel vom Staat "gestützt" ? Edit ..... Google Suche.... Versand in China wird vom Staat subventioniert [Beitrag von >Karsten< am 21. Okt 2023, 06:29 bearbeitet] |
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Django8
Inventar |
#2810 erstellt: 24. Okt 2023, 16:47 | |
Das erklärt so Einiges |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2811 erstellt: 04. Nov 2023, 12:05 | |
Die Tage werden kürzer und dunkler, und die Leute werfen ihre Lampen in den E-Schrott. Verkehrte Welt. Gestern lagen zwei schöne und sehr schwere Tischleuchten in der Tonne: Eine Ikea Riggad und eine Ikea Tral. In der Riggad ist eine Qi-Ladestation integriert, funktioniert einwandfrei (habe es mit einem iPhone 13 ausprobiert, lädt super). Das Handy ist mein Geschäftshandy, privat würde ich mir so einen Quark nie holen, da tut es mein 10 Jahre altes Samsung Tastenhandy für meine Zwecke viel besser. Vorne am Sockel gibt es noch eine USB-Ladebuchse zum Anschließen/Laden ( 5V / 2 A ). Sehr praktisch: Die Lampe wird mit dem großen Holzknopf oben an der Fassung geschaltet. Zuerst war ich skeptisch, was den Standby-Verbrauch angeht, aber der ist bei geladenem Phone wirklich bei null. In die Tral kann man konventionelle Halogenstrahler bis 35 W einsetzen, oder aber die wesenlich effizienteren LED-Varianten. Zuerst dachte ich, da wäre ein Trafo im Sockel verbaut wegen des enormen Gewichts. Das ist aber wirklich nur ein Metallfuß, die Lampe wird mit 230 V Netzspannung versorgt. Der Grund fürs Wegwerfen dürften wohl die lockeren Schrauben in den Gelenken gewesen sein, da war alles schlabberig, weil die sich immer wieder selbst durch die Bewegung lösen. Ein Tröpfchen Loctite aufs Gewinde, und alles bleibt dauerhaft fest. EffEmm |
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Django8
Inventar |
#2812 erstellt: 05. Nov 2023, 13:22 | |
Coole Funde
Das hätte mich bei Dir ehrlich gesagt auch gewundert . Aber ich ticke da recht ähnlich |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2813 erstellt: 06. Nov 2023, 18:24 | |
Heute war ich mal wieder bei Aldi. Da gab es im Ausverkauf verschiedene LED-Spots für 99 Cent (Hersteller ELDI-Light). Die machen ein schönes Licht (WW 2700 K, 36° Abstrahlwinkel), gibt es in dimmbarer und nicht dimmbarer Ausführung. Da bei mir in der Küche in einem Dreier-Spot gerade eine Leuchte ausgefallen war, hat das prima gepasst. Die Lampe an der Decke hat aber einen Nachteil: Um die Spots herum ist nur etwa 3 mm Luft, da kann man die Spots eigentlich nur ersetzen, wenn man die Lampe abbaut und auf einem Tisch mit viel Geduld, einer Spitzzange und tausend Flüchen operiert. Da wird man bekloppt. Wollte ich aber nicht, Faulheit siegt. Habe dann mal etwas ausprobiert, und siehe da: voller Erfolg. Ich habe einfach einen defekten Spot genommen (der graue im Foto) und dessen Frontseite mit doppelseitigem Teppichklebeband beklebt (an den Enden noch etwas über den Rand umgeschlagen, damit es gut hält). Wenn man den dann aufsetzt und etwas andrückt, kann man kinderleicht den defekten Spot aus dem Lampengehäuse rausdrehen und danach mit gleichem Vorgehen den neuen Spot einsetzen. Das Klebeband lässt sich leicht und rückstandsfrei vom neuen Spot abziehen, wenn man schräg daran zieht und bleibt einwandfrei auf dem defekten Spot kleben. Danach habe ich das Abdeckband wieder auf das Klebeband draufgemacht, so lässt sich diese "Eindrehhilfe" immer wieder verwenden. EffEmm |
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anderl1962
Stammgast |
#2814 erstellt: 07. Nov 2023, 04:24 | |
Da kannst du auch nen Saugnapf nehmen, grins. |
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Django8
Inventar |
#2815 erstellt: 07. Nov 2023, 07:16 | |
Genau das dachte ich auch. Wird bei manchen Leuchtmitteln sogar extra beigepackt. Allerdings: Oft ist diese Saugnapfe in ihrer Haftwirkung nicht besonders stark... ein (leichtes) Gefummele wird's halt dann irgendwie schlussendlich doch |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2816 erstellt: 07. Nov 2023, 17:39 | |
EffEmm
Ist häufiger hier |
#2817 erstellt: 21. Nov 2023, 22:42 | |
Heute gab es einen alten Winkelschleifer aus der blauen Reihe von Bosch: Ein WS 1337 mit 480 Watt, 115 mm Scheibendurchmesser und 10000 U/min Leerlaufdrehzahl. Läuft, allerdings mit der Einschränkung, dass der Schalter sehr schwergängig ist. Ist aber kein großes Problem. Hier sammelt sich im Lauf der Zeit immer Schleifstaub auf den Führungen des Schalters. Wenn man das wieder ordentlich sauber macht und ein wenig Silikonfett auf die Schalterführungen gibt, läuft das wieder viele Jahre lang einwandfrei. Der "Lieferumfang" ist vollständig: Schutzhaube, Scheibenaufnahme und Zusatzgriff - alles dabei. So muss das. EffEmm |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2818 erstellt: 22. Nov 2023, 08:51 | |
Bei allem Respekt für das Streben um Nachhaltigkeit: Man muss so Sachen auch mal sterben lassen. So ein Ding hatte ich mal vor 30 Jahren, das war damals schon leistungsmäßig hintendran, Metabo hatte deutlich besseres. Die Auswahl an 115er Scheiben ist eher gering, und das wird sicher auch nicht mehr. Mit der abnehmbaren Schutzhaube wäre so was heute ein Albtraum für jede Fachkraft für Arbeitssicherheit. Ich habe das Teil seinerzeit an einem MG Midget "verbraucht", das arbeiten damit war schon mühselig. Der Ersatz kam von Kress, und den habe ich heute noch. |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2819 erstellt: 22. Nov 2023, 16:51 | |
Sterben lassen muss ich ihn nicht, er lebt ja. Ich habe noch einen Bosch 1347, der ist nur geringfügig jünger als der "Todeskandidat" hier. Der hat die selben Daten, Leistung ist mit 620 W angegeben. Der dürfte demnächst auch an die 40 Lenze erreichen, läuft noch wie am ersten Tag (alle 5 Jahre mal neue Kohlen rein). Oft braucht man gar nicht so ein Leistungsmonster. Ich mache viel mit den 1mm-Scheiben (habe ich noch vieele von Pferd). Die sind klasse zum Abtrennen von verrosteten Schrauben und Mutten an Zäunen. Und je kleiner die im Durchmesser sind, desto exakter kann man damit arbeiten. 115er Scheiben zu bekommen ist überhaupt kein Problem. Wenn es mal keine mehr geben sollte, dann nehme ich halt den 125er, den 150er, den 180er oder eben den 230er. Von Bosch, Metabo, Makita, Auswahl ist genug vorhanden. Wo ich auf dem Schlauch stehe: Die abnehmbare Schutzhaube. Die kann ich bei mir bei jedem WS abnehmen, selbst beim letzten Neuzugang Bosch WS230, Baudatum 12/2020. Mir ist kein WS bekannt, der keine abnehmbare Schutzhaube hat. Eine "Nichtenfernbarkeit" wäre für mich das Ausschlusskriterium #1. EffEmm |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2820 erstellt: 23. Nov 2023, 09:01 | |
Ad eins wäre natürlich zunächst zu klären, wie man "Abnehmbarkeit" definiert. Das man das alles irgendwie auseinanderbringt, ist mir schon klar. Mir ging es um die baustellentypische Umgehung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen. Bei der Bosch GWS 9 und der Kress lässt sich die Haube nur mit einem ziemlichen Gefrickel demontieren, und Fein macht bei seiner Protago sogar Reklame damit. https://www.youtube.com/watch?v=vXEyITBY6Tg Selbstverständlich kann man damit argumentieren, das vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen einen nur von der Arbeit abhalten. Und es ist ja auch immer gut gegangen. [Beitrag von Mechwerkandi am 23. Nov 2023, 11:57 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2821 erstellt: 23. Nov 2023, 18:07 | |
Bei gewerblicher Verwendung ist das natürlicherweise eine andere Rangehensweise. Wenn ich die Dinger nur privat nutze, ist es meiner Gefahrenabschätzung und Erfahrung überlassen, was ich wie mache. Da kann die Nutzung eines Geräts mit den (gutgemeinten) Sicherheitseinrichtungen mehr Gefahren bergen als ohne, wenn z. B. mit einer Haube o. ä. eine völlig abwegige Haltung eingenommen wird, weil man sonst nicht rankommt. Ich kenne auch niemanden, der privat seine E-Geräte jährlich nach DGUV prüfen lässt, oder auch nur die Unversehrtheit einer Netzzzuleitung vor jeder Benutzung überprüft. Vom Gesetz her muss ich auch jedesmal, bevor ich mein Auto neu starte (amtssprachlich "Vor Fahrtantritt"), alle Signal-/Sicherheitseinrichtungen/Zustand prüfen: Blinker, Warnblinker, Abblend-/Fernlicht, Hupe, Bremswirkung/Bremsenzustand, Gurtfunktion, Luftdruck, Reifenzustand usw. Das machen 99,999x% der Fahrer sicher nicht. Nicht mal die Polizei. Wäre interessant zu sehen, was los wäre, wenn wirklich jeder mal beim Losfahren kurz "testhupt". EffEmm |
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Django8
Inventar |
#2822 erstellt: 24. Nov 2023, 13:31 | |
Die grösste Gefahr diesbezüglich dürften heute wohl eh' in erster Linie billig bestellte Geräte direkt aus China etc. sein, die hier niemals eine Betriebserlaubnis erhalten würden (zu Recht!). Und damit meine ich nicht bloss E-Werkzeuge, sondern alles Mögliche, das zu Verletzungen führen kann, in Flammen aufgehen oder explodieren, Gift enthält... Dafür bestehen die Bedienungsanleitungen der hier zugelassenen Geräte zu gefühlt 99% nur noch aus irgendwelchen völlig absurden Sicherheitshinweisen ("Achtung: Akku ist nicht zum Verzehr geeignet" ) |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2823 erstellt: 24. Nov 2023, 20:42 | |
Haha, aktuell habe ich hier einen tragbaren Kompressor von Aldi stehen: "Ferrex Mobiler Kompressor". Den gab es im Abverkauf für `nen Zehner. Läuft auch ganz ordentlich, kann man nicht meckern. Jetzt kommt es aber: Das Teil hat eine 40-seitige (!) Bedienungsanleitung im DIN-A5-Format. Und nein, die ist nicht mehrsprachig, das ist allein eine einzige, deutschsprachige Bedienungsanleitung. Oder sollte man eher sagen eine Warnhinweissammlung? Denn sage und schreibe 29 (neunundzwanzig !!) Seiten sind ausschließlich mit Warnhinweisen bedruckt! Das ist Wahnsinn. Bei den verbleibenden 11 Seiten sind noch 3 davon Deckblätter, 3 Blätter für Adressen und Garantiebestimmungen, so dass für die eigentliche Anleitung 5 Blätter übrig bleiben. Ohne Worte, die Welt wird immer verrückter. Irgendwann wird man noch gezwungen, Warnhinweise für die Benutzung des Klos, der Dusche, des Betts oder beim Anziehen anzubringen. |
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Django8
Inventar |
#2824 erstellt: 28. Nov 2023, 07:44 | |
Ja, genauso ist das heute |
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>Karsten<
Inventar |
#2825 erstellt: 28. Feb 2024, 16:30 | |
Alter hier war lange nüscht los Sperrmüll im Top Zustand, mitnehmen inserieren 65€ mit Versand alles gut die OVP war mit dabei. [Beitrag von >Karsten< am 28. Feb 2024, 21:28 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2826 erstellt: 10. Apr 2024, 21:39 | |
Langsam kommt wieder was zusammen. Ich war in letzter Zeit öfter bei meiner Ü80-Ü90-Verwandtschaft eingespannt und muss jetzt erst mal nach und nach die Sachen sichten, die sich angesammelt haben. Es gab viele Schalter (alle made in Germany): Zwei Fußschalter aus Alu-Druckguß und viele End-/Positionsschalter in robuster Ausführung, teilweise auch in Alu-Druckguß. Auf dem Bild sind nur einige zu sehen, müssten so um die 20 sein. Eine Canon Powershot war auch dabei, inklusive etwa einem Dutzend Kamera-Kugelkopfhalterungen zum Anschrauben. In letzter Zeit ist es auch anscheinend Mode geworden, Lampen inklusive funktionierender LED-Leuchtmittel wegzuwerfen. Jetzt habe ich gratis viele LED-Spots für den Vorrat. Und wieder Schalter, diesmal modular zusammenstellbare Druckschalter von Möller (firmiert heute unter Eaton), inklusive Tasterbeleuchtung mittels LED. Die kosten ein Schweinegeld, auf der Alu-Platte waren etwa 50 von denen verbaut (anscheinend aus einer Maschinensteuerung, sah ungebraucht aus, vielleicht ein Ersatzteil?). Dazu noch viele, viele schmale Profileinbauinstrumente (Made in Japan, 1 mA, etwa 20 Stück). Auch ein Uhrenradio mit DAB-Empfang. Und immer gern gesehen: Eine kleine Eingang-Schlagbohrmaschine von Kress, eine SBLR2110a mit Drehzahlregelung und L-R-Umschaltung. Alles funktioniert. Demnächst gibts dann noch weitere Sachen aus dem Fundus. EffEmm |
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Django8
Inventar |
#2827 erstellt: 11. Apr 2024, 05:10 | |
Feine Funde
Da fragt man sich schon. Das sind ja Standardteile und halten nahezu ewig |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2828 erstellt: 12. Apr 2024, 12:15 | |
Habe gerade folgenden Artikel auf t-online gesehen: https://www.t-online...200-euro-zahlen.html Auf der einen Seite ist es ja mal ein Ansatz, aber warum soll "der Staat" (also wir alle) wieder dafür zahlen, anstatt das Pferd mal andersrum aufzuzäumen und die Hersteller in die Pflicht zu nehmen zwecks Reparaturfreundlichkeit, Ersatzteilversorgung und angemessener Reparaturkosten? Und gerade wieder Berlin als Vorreiter, wo das Geld im öffentlichen Haushalt sowieso schon notorisch knapp ist (2023 hat Berlin 3,8 Milliarden € aus dem Länderfinanzausgleich erhalten). Ich schhreibe mal einen Brief an "unsern Minischderbräsident" im Ländle und frage mal nach, ob ich rückwirkend noch Zuschüsse für die geleisteten Reparaturen der letzten Jahre/Jahrzehnte geltend machen kann. EffEmm |
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Django8
Inventar |
#2829 erstellt: 12. Apr 2024, 12:39 | |
Also der Ansatz ist tatsächlich interessant. Ob sich dadurch echt was ändern/bewegen lässt... Das Problem: Neuware ist oft viel zu "billig". Reparaturfreundlichkeit hin oder her |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2830 erstellt: 24. Apr 2024, 15:57 | |
Heute ist ein trauriger Tag. Ich habe vorhin gerade erfahren, dass mein "Stammlieferant" das Marktkonzept umgestellt hat. Ab jetzt kann man nur noch E-Schrott abgeben, aber es gibt keinen Zugang mehr zu den Tonnen. Anscheinend hat die Entsorgungsfirma darauf gedrungen. Muss man halt akzeptieren, aber es ist schon traurig. Jetzt bleibt aber auch mehr Zeit, die Sachen, die noch in der Pipeline sind, zu bearbeiten. Habe ja noch etlichen Vorrat. Schade ist halt vor allem, dass man jetzt schlechter jemandem helfen kann, der Ersatzteile für seine alten Geräte sucht. An die schönen, alten Hifi-Sachen darf ich gar nicht denken, auch nicht an die brauchbaren E-Werkzeuge, an die ..... Ach, komm, es ist halt vorbei... Vielleicht gibt es ja irgendwo/irgendwann Ersatz, wer weiß. Lebbe geht weida... Vor ein paar Tagen habe ich noch ein nagelneues, ungebrauchtes "Gigaset A415 Duo" gefunden. Neue Akkus rein, funktioniert tadellos. Gibt es sogar aktuell noch als Neuware: https://www.idealo.d...schwarz-gigaset.html EffEmm |
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Django8
Inventar |
#2831 erstellt: 25. Apr 2024, 04:58 | |
[/quote] Heute ist ein trauriger Tag. Ich habe vorhin gerade erfahren, dass mein "Stammlieferant" das Marktkonzept umgestellt hat. [quote] Ich kann Dir nachfühlen. Da hat man sich Jahre oder sogar Jahrzehnte an etwas gewöhnt, das einfach "gut" war und plötzlich gibt's das nicht mehr [quote]Vor ein paar Tagen habe ich noch ein nagelneues, ungebrauchtes "Gigaset A415 Duo" gefunden[/quote] Das zeigt mal wieder das eigentliche "Problem" unserer derzeitigen Gesellschaft... |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2832 erstellt: 26. Apr 2024, 07:35 | |
Das ist nicht das Problem. Das Problem wäre eine Ursache. Der beschriebene Ablauf ist eine Wirkung. Ich habe neulich an der Ampel eine Radfahrerin darauf angesprochen, das der Kette ein Tropfen Öl mal ganz gut täte und ihr Kräfte spart. Ihre Antwort: "Ich habe schon ein neues Rad bestellt". Das Problem ist die Struktur dieser Gesellschaft, die nach dem Krieg von einer Wissens- zu einer Leistungsgesellschaft entwickelt wurde. Unser Bildungssystem schafft eine zunehmende Zahl von Absolventen, die von immer weniger immer mehr wissen. Final betrachtet gibt es dann nur noch Leute, die von nichts alles wissen. |
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Retrostyle
Ist häufiger hier |
#2833 erstellt: 28. Apr 2024, 13:03 | |
Naja, so wie ich neulich auf dem Sperrmüll einen I5-3450 mit 8GB-RAM und einer GTX550TI in einem Revoltec-Gehäuse gefunden habe. Sogar DVD-Brenner noch drin, China-Böller-Netzteil mit angeblich 620W gegen ein noch rumliegendes 450W Seasonic getauscht, läuft. SSD müsste ich noch eine kleine liegen haben, dann mit RetroArch oder ähnlichem eine Emu-Kiste von machen, die zumindest bis Wii alles abdeckt. Für PS3 wäre es schon zu oll... |
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>Karsten<
Inventar |
#2834 erstellt: 04. Mai 2024, 17:04 | |
EffEmm
Ist häufiger hier |
#2835 erstellt: 04. Mai 2024, 18:05 | |
Im ersten Moment dachte ich, der Dreamliner ist das fette, tarnfarbene Teil im Hintergrund. |
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>Karsten<
Inventar |
#2836 erstellt: 04. Mai 2024, 21:50 | |
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Django8
Inventar |
#2837 erstellt: 06. Mai 2024, 06:19 | |
Echt jetzt Da hat's nix dran... |
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>Karsten<
Inventar |
#2838 erstellt: 06. Mai 2024, 07:50 | |
Wenn es gut läuft....und Teile ausgearbeitet sind . Alles Preise die ich schon auf Kleinanzeigen bekomme habe. Mit den Teilen im Einzelverkauf hat mehr als wenn man das Fahrrad wieder aufbaut. Rahmen 90€ Kettenschutz 20€ Kurbelgarnitur komplett 35€ Schutzbleche 30€ Lenker 25€ Sattelstütze 10€ Gepäckträger 15€ |
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Django8
Inventar |
#2839 erstellt: 06. Mai 2024, 07:57 | |
Ja, das ist noch oft so. Je nach Gesamtzustand halt. Auch (defekte) HiFi-Geräte können je nachdem in Einzelteilen verkauft mehr bringen. Der Verkaufsaufwand ist halt aber dann höher. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2840 erstellt: 06. Mai 2024, 08:38 | |
Suchoi Su-22, russ. Jabo aus den 60er Jahren, ex-DDR Bestand. 365 steht im Moment, meine ich zu erinnern, am Flughafen Cottbus, SBZ. Triebwerk ausgebaut, Holme durchgesägt, Tanks ausgeschäumt, Bordkanonen zugeschweisst, alles wg. Kriegswaffenkontrollgesetz. Könnt ja ein durchgeknallter AfD Anhänger damit seinen Privatkrieg anfangen... |
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>Karsten<
Inventar |
#2841 erstellt: 06. Mai 2024, 13:50 | |
Django wäre das kein Mifa DDR Fahrrad hätte ich den Schrott nicht mitgenommen. Aber Teile aus DDR Zeiten sind immer gut gefragt. Die Kiste auseinander bauen und die Teile dann inserieren lohnt sich der Aufwand. Kommt dann zwar noch Versand, aber Kartons habe ich immer noch genug da. Ein fahrbereiter Aufbau lohnt sich auch nicht . Wäre vielleicht 150€ drin. Und Laufräder müsste man noch besorgen. |
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>Karsten<
Inventar |
#2842 erstellt: 06. Mai 2024, 13:58 | |
Django8
Inventar |
#2843 erstellt: 06. Mai 2024, 14:06 | |
Schaut cool aus |
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>Karsten<
Inventar |
#2844 erstellt: 06. Mai 2024, 14:43 | |
Kam extra einer aus Berlin nach Cottbus um das für seine Freundin zu kaufen. |
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Django8
Inventar |
#2845 erstellt: 07. Mai 2024, 09:11 | |
Ach so - jetzt verstehe ich endlich. Weil für mich sah das eigentlich nur nach einem Haufen Schrott aus und ich hab mich echt gewundert, wie/warum sich sowas zu Geld machen lässt. Aber nun ist alles klar |
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Mechwerkandi
Inventar |
#2846 erstellt: 07. Mai 2024, 09:58 | |
Mit Wertausgleich? *wegrenn* |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2847 erstellt: 28. Jun 2024, 19:35 | |
Langsam komme ich endlich dazu, meinen Vorrat abzuarbeiten. Aus aktuellem Anlass freue ich mich besonders über 2 TAN-Generatoren, da meiner seit einiger Zeit immer mal wieder Zicken gemacht hat und jetzt vor dem völligen Kollaps steht (Display halb defekt, Batterien dauernd leergesaugt) Einmal ist es ein "REINER SCT tanJack Photo QR" (ein geniales Teil, die TAN ist gefühlt in 0,01 s da), sowie ein "Kobil TAN Optimus comfort". So einen hatte ich bis jetzt. Beide Geräte funktionieren einwandfrei. Beim REINER war die Batteriefachklappe weg, da habe ich aus 0,4er Alublech eine passende Abdeckung zusammengedengelt, passt einwandfrei, befestigt mit doppelseitigem Teppichklebeband. Das Ding läuft mit 3 AAA-Zellen, die sollen so um die 5 Jahre lang halten. EffEmm |
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>Karsten<
Inventar |
#2848 erstellt: 29. Jun 2024, 04:48 | |
Die Woche diverse Sperrmüllplätze angefahren und Sperrholzplatten zum Möbelbau von Werkstatt, Sommerküche, Waschküche eingesammelt. Das Geld steht förmlich an der Straße. Hab das gesammelte Mal grob überschlagen. Platten , Scharniere, Schubladenschienen etc. .... Im Baumarkt hätte mich das Zeug ~ 700€ gekostet. [Beitrag von >Karsten< am 29. Jun 2024, 04:50 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2849 erstellt: 03. Jul 2024, 20:38 | |
Holz ist immer noch sehr teuer. Wenn bei uns Sperrmüll angesagt ist, halte ich auch ab und zu mal, um brauchbare Holzteile zu sichten. Vor allem Kanthölzer habe ich da schon öfter mitgenommen, kann man immer brauchen. Letztens lagen auch ein paar Spanplatten dabei, die waren aber vom Regen schon völlig aufgequollen. Hätten prima für Boxen getaugt, die mir schon länger im Kopf rumschwirren. Dieses Jahr ist der Dauerregen sowieso der absolute Showstopper beim Sperrmüll. Ich habe ja noch einen riesigen Vorrat an allen möglichen Leisten und Brettern von den Verpackungen im Elektromarkt. Da will ich diesen Sommer endlich mal ein paar Vogelhäuschen zimmern. Super Bretter (gerades, stabiles Buchenholz, nicht die dünnen, gebogenen Leistchen) habe ich auch schon öfter in Form von Bettenrosten gefunden. Das sind meistens so um die 15 Bretter pro Rost mit 90 x 9 x 2 cm, die einfach mittels zweier angetackerter Gurtbänder zusammengehalten werden. Kann man prima zusammenfalten und im Auto verstauen. Vor knapp 30 Jahren habe ich mir mal einen stabilen Unterschrank für die Drehmaschine gebaut. Das Holz dazu waren Reststücke von Küchenarbeitsplatten (38 mm) aus dem Baumarkt für 2 D-Mark pro Meter (60 cm tief). Die 2 großen Schieber, die ich eingebaut habe, bestehen aus 12 mm dickem Sperrholz von alten Geräteverpackungskisten, und die 4 Auszugsschienen (für 30 kg Last) gab es damals auf freundliches Nachfragen für lau bei IKEA an der Möbel-Esatzteilausgabe. EffEmm |
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>Karsten<
Inventar |
#2850 erstellt: 04. Jul 2024, 03:50 | |
Lattenroste nehm ich auch gern mit , nur die geraden. Von den gebogenen habe ich noch paar Bretter hier, aber wirklich keine Verwendung. Man bekommt die auch gerade, wenn man die mit der Spannung zusammen klebt. P.s. die geraden Leisten bei Lattenrosten sind ja Hartholz..... Sind die aus Buche ? |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#2851 erstellt: 20. Jul 2024, 20:23 | |
Die Leisten von meinen Sperrmüll-Lattenrosten sind aus Buche. Die halten wahrscheinlich auch 200-Kilo-Astralkörper aus. Heute lagen beim Abgeben von Pfandflaschen beim Lidl wieder 3 nagelneue, große Mehrweg-Tragetaschen mit schönen Obstmustern von Rewe und Penny (laut Aufdruck bis 20 kg Last) in der daneben stehenden Box. War keinerlei Verschmutzung dran, habe sie aber trotzdem ausgewaschen, waren in 10 Minuten bei der heutigen Hitze wieder abgetrocknet. Ich verstehe nicht, warum die immer wieder in diesem quasi neuen Zustand weggeworfen werden. Kosten ja auch ein paar Euro und halten bei normalem Gebrauch viele, viele Jahre. EffEmm |
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