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Technik-Talk Fotos / Kaufberatung Kameras

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Autor
Beitrag
cbv
Inventar
#251 erstellt: 10. Jun 2018, 10:06
Sicher ist sicher...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 10. Jun 2018, 10:28
4K und UHD sind auch nicht dasselbe. Warum seid ihr denn so bitchy? Das ist irgendwie immer der erste Reflex, wenn jemand irgendwas auf Amazon verlinkt oder ne Bild Zeitung zeigt oder... Den meisten Aktiven hier traue ich durchaus zu nicht nach Amazonbewertungen oder Marketinggags zu kaufen.

Edit: ach okay... "4K Ultra HD" Naja gut, verstehe...


[Beitrag von mcleod1689 am 10. Jun 2018, 10:29 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#253 erstellt: 10. Jun 2018, 10:40
Bitchy...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 10. Jun 2018, 10:42
Vollker_Racho
Inventar
#255 erstellt: 10. Jun 2018, 10:43
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 10. Jun 2018, 10:45
Erweitere mal deinen sprachlichen Horizont.
Vollker_Racho
Inventar
#257 erstellt: 10. Jun 2018, 10:46
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 10. Jun 2018, 10:49
Kalle?
cbv
Inventar
#259 erstellt: 10. Jun 2018, 11:08
Er ist peinlich berührt.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 10. Jun 2018, 16:48
Bitchy oder stupid, das ist hier die Frage.....
Vinyl2006
Stammgast
#261 erstellt: 23. Mai 2019, 14:47
Gibt es eigentlich einen DSLR Thread?Zu was würdet mir eher raten zu einem Tamron 70 300 mm oder 28 300mm,das ich beim 70 300mm zwei Objektive mit rumschleppen muss ist mir bewusst,mir geht es jetzt um die Qualität der Fotos.Das Objektiv soll an eine Canon EOS 400d.
Hüb'
Moderator
#262 erstellt: 23. Mai 2019, 18:08
Je größer der Brennweitenbereich, desto größer der Kompromiss in Sachen Qualität.

Ich würde eher aufteilen und in den häufiger genutzten Bereich durchaus auch mehr investieren.

cbv
Inventar
#263 erstellt: 24. Mai 2019, 06:45
Mir juckt es in den Fingern, zu schreiben, dass man das so pauschal nicht beantworten kann.

Hüb hat natürlich damit Recht, dass die Qualität u.a. auch mit bzw von dem Brennweitenbereich abhängt, aber es gibt durchaus Objektive, die trotz großem Brennweitenbereich akzeptable oder gute Qualität liefern. Das Tamron 16-300 bspw hat einen guten Ruf, kann ich allerdings nicht selbst beurteilen. Hatte ich noch nicht in den Fingern.

Trotzdem würde ich persönlich ebenfalls aufteilen, und bspw (um bei Tamron zu bleiben) zu einem 28-75 und einem 70-200/300 greifen. Es hat einen Grund, warum Objektive mit großem Brennweitenbereich auch als "Suppenzoom" verrufen sind...


[Beitrag von cbv am 24. Mai 2019, 06:47 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#264 erstellt: 24. Mai 2019, 07:26
Ihr habt beide recht.

Stellen wir uns ein Dreieck aus 1. Qualität, 2.Größe bzw Gewicht und 3. Zoombereich vor. Soll der Zoombereich bei gleichbleibender Qualität vergrößert werden wird zwangsweise auch die Größe bzw das Gewicht steigen...


[Beitrag von Vollker_Racho am 24. Mai 2019, 07:26 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#265 erstellt: 24. Mai 2019, 07:27
In Deinem Dreieck fehlt allerdings der Preis.
cbv
Inventar
#266 erstellt: 24. Mai 2019, 08:51
You can have it good, fast and cheap. Pick two.
KuNiRider
Inventar
#267 erstellt: 24. Mai 2019, 21:58
Die Frage ist doch erstmal:
Welche Brennweite braucht man wirklich?
300mm an einem Crop-Body sind schon extrem und nur für Foto-Safaries oder Vogelbilder nötig. Aber dafür sollte man dann auch min 1/500s benützen können - was mit einem lichtstarken 100...300 Telezoom einfacher ist, als mit dem dunklen Suppenzoom und schärfer ist der Spezialist meist auch.
Portraits freistellen ist mit dem Suppenzoom auch nicht drin.

Ich plädiere daher zusätzlich zum vermutlich vorhandenem Kit-Zoom für 2 Turnschuh-Zooms höher Lichtstärke wie z. B. ein F1,4/50mm für Portraits und sonst fast alles und ein F2,8/200mm für die Tierchen.
Bringt einen fotografisch bestimmt weiter und macht daher auch mehr Spaß.
Wenn es finanziell eng wird, kann man ruhig auch gebrauchte Gläser kaufen, z. Bsp:
https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=96


[Beitrag von KuNiRider am 24. Mai 2019, 22:00 bearbeitet]
Vinyl2006
Stammgast
#268 erstellt: 25. Mai 2019, 07:16
Eine 50 mm Festbrennweite F1.8 habe ich bereits.
cbv
Inventar
#269 erstellt: 25. Mai 2019, 09:42

KuNiRider (Beitrag #267) schrieb:
Welche Brennweite braucht man wirklich?

Hängt davon ab, was man machen möchte. BRAUCHEN tut man keines, aber verwenden kann man alle.
Ich kann ein Portrait mit einem 28-75 aufnehmen, mit etwas mehr Aufwand auch mit einem 70-200 oder sogar 150-600. Aber mehr Spaß macht es mit einem 50mm oder 90mm. Man BRAUCHT kein Fischauge, kann damit aber tolle Sport- oder Innenaufnahmen machen. Das gleiche gilt für Tilt-Shift. Braucht man nicht, aber wenn man eines hat....

NB: Für den Anfang ist das Kit allemal ausreichend, auch wenn die Qualität meist eher 'meh' ist. Was man sich dann nach und nach zulegt, hängt vom eigenen Interesse und Geldbeutel ab. Ein guter Weitwinkel, ein gutes Tele und etwas für Portraits sollte es aber schon sein. Also (mindestens) drei.


[Beitrag von cbv am 25. Mai 2019, 09:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#270 erstellt: 25. Mai 2019, 10:29
Ich nutze an meiner, mittlerweile in die Jahre gekommenen Pentax K30 ein PENTAX-DA 35 mm F2,8 Makro Limited.
Das ist mit Turnschuhhilfe meine Lieblingsscherbe.



[Beitrag von ZeeeM am 25. Mai 2019, 14:48 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#271 erstellt: 25. Mai 2019, 14:34
Noch ein Pentaxianer
Ich nutze an meiner K3 hauptsächlich das F1,4/50mm und für Hundesportaufnahmen das Sigma F2,8/50-150mm und als Wanderobjektiv das 18-55mm Kitzoom, dann brauche ich keinen Regenschutz (selbst Starkregen und Schlammabduschen kann die Kombi ab! )
Das 60-300 werde ich wohl fast unbenutzt wieder verkaufen.

Einfach mal bei den Aufnahmen mit Zoom in den Exifs nachsehen mit was man wirklich knipst, dann weiß man schnell welche Festbrennweite Sinn macht
Vinyl2006
Stammgast
#272 erstellt: 03. Jun 2019, 13:59
Das mit dem Objektiven überlege ich mir nochmal mein Favorit ist aufgrund des Gewichtes jetzt eher das Canon 75-300mm oder das 55-250mm .Auf meiner Kamera sieht man durch den Sucher ganz seltsame die Punkte,es kann kein Staub auf dem Sensor sein.Man sieht es nicht auf den Fotos,zudem habe ich gelesen das Staub unscharf sein soll die Punkte sind durch den Sucher messerscharf zusehen,was könnte das sein?
cbv
Inventar
#273 erstellt: 03. Jun 2019, 14:20
Ich würde ja auf "Staub" tippen. Vermutlich auf der Mattscheibe. Wenn es auf den Bildern nicht zu erkennen ist, gewöhne Dich einfach daran.
Eventuell hilft ein Reinigungsbalg. Allerdings kenne ich den Aufbau Deiner Canon nicht, ist also nur eine Vermutung.
Vinyl2006
Stammgast
#274 erstellt: 03. Jun 2019, 14:52
Danke,
kann man wohl nichts machen,es ist im ersten Moment immer ein bisschen beunruhigend,wenn man da so lauter Punkte sieht.
Vinyl2006
Stammgast
#275 erstellt: 25. Aug 2019, 15:18
Ich habe vor kurzem ein Domiplan 2 8 50 bekommen und heute mal an meiner 400d getestet und die Ergebnisse sind eine Katastrophe man beachte die (un)schärfe bei 5,6 .Ist das Objektiv immer so oder habe ich ein dezentriertes Objektiv bekommen?Mich erinnern die Ergebnisse ein bisschen an ein Leica Thambar :D. Fotos bei Blende 8 und Blende 11 werde ich noch mal ausprobieren.



Blende 2,8

IMG_5391


Blende 5,6

IMG_5389

Blende 2,8

IMG_5362
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 25. Aug 2019, 17:46
Ist doch nen schönes Bokeh bei Blende 2.8. Schärfe kannste ja hier an den komprimierten Bildern schwer beurteilen, vll haste dich auch beim Fokussieren verschossen oder du hast nen Zittrigen bekommen. Der Schornstein oben ist natürlich schon arg unscharf. Bei Blende 8 alles töfte? Ist vll eh nen bissel offenblendig für dat Motiv...

Edit: Lol okay, grad geschaut bei 1/800 hättest du schon verzittern wollen. Ist das ein manuelles Objektiv?


[Beitrag von mcleod1689 am 25. Aug 2019, 17:50 bearbeitet]
Vinyl2006
Stammgast
#277 erstellt: 25. Aug 2019, 17:57
Ja,bei Blende 8 und 11 immer noch unscharf,bei unkomprimierten Bildern ist es noch schlimmer,ich kann ja nicht jedes mal falsch fokussiert haben.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 25. Aug 2019, 18:02
Manuell? Das ist ohne Focus-Peaking oder dergleichen Hilfsmitteln durchaus tricky. :/ Aber jo, wenn du menschliches Versagen für dich ausschließen kannst, dann wech damit. Ich kenn das Objektiv überhaupt nicht... Aber was ist denn mit so nem Canon NiftyFifty? Kost ja nix.
Vinyl2006
Stammgast
#279 erstellt: 25. Aug 2019, 18:13
Habe ich schon,ich wollte nur mal ein altes manuelles Objektiv ausprobieren,die bessere Haptik ist halt schöner.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 25. Aug 2019, 18:16
Ah okay, na denn. Wohl ohne Erfolg.
Vinyl2006
Stammgast
#281 erstellt: 25. Aug 2019, 18:18
Ich habe noch eine Frage,bei Langzeitbelichtungen tauchen meist im unteren Bereich seltsame Flecken auf:

20190825_201517

Ist das ein Sensorfehler?
Zaianagl
Inventar
#282 erstellt: 29. Aug 2020, 08:30
Hi Leute.
Ich suche für meine Frau als Geschenk einen "anständigen" Fotoapparat.
Sie ist Anfängerin und Focus liegt ganz klar auf Pflanzen und Tiere (Insekten, Amphibien).
Ich dachte an ein Einsteigermodell inkl entsprechender Optik, jedoch mit Aufrüstpotenzial.
Hab aber leider NULL Ahnung und wäre froh wenn ich mir ein paar solcher Kandidaten nennen würdet.
Weitergehende Recherche betreibe ich dann selbst...

Ach ja, kompakt und geringer Frustfaktor sind sicher nicht verkhert.
Vollker_Racho
Inventar
#283 erstellt: 29. Aug 2020, 08:49
Wenn Pflanzen und kleine Tiere im Fokus (Hihi) liegen sollen (klar, Hippiebraut halt) wirste um eine Kamera mit Wechselobjekitv nicht umhin kommen, da du für die kleinen Krabbler definitiv ein Makroobjektiv benötigen wirst (haben eine geringe Naheinstellungsgrenze des Fokus - auf gut deutsch: damit kommt sie schön nah ran - und die Vergrößern zudem das Objekt der Begierde noch). Damit fallen die guten Kompaktkameras raus.

Ich würd' dir, wegen Kompaktheit, von einer Kamera mit Vollformat-Bildsensor (Vollformat bezieht sich hier auf das s.g. Kleinbild, siehe folgendes Bild) wie Sony A7 abraten. Die Bodies sind zwar ähnlich groß wie die von Micro Four Thirds oder APS-C, aber die Objektive doch bedeutend größer, schwerer und teurer als bei Micro 4/3 oder APS-C. Lange Rede kurzer Sinn: ich denk ne APS-C oder Micro 4/3 is für den Anfang ein guter Kompromiss der Sensorgröße (ohne jetz zu sehr ins Detail zu gehen warum, wieso, weshalb).

langde-1280px-Sensorformate.svg

Was den Frustfaktor angeht entscheiden leider Faktoren die du mit Uschi zusammen ansehen solltest: dazu gehören beispielsweise Haptik und wo die Knöpfe sowie Schalter auf der Kamera positioniert sind, nicht zuletzt natürlich auch die Software bzw. das Menü der Kamera.

Was gedenkste denn zu investieren? Musses neu sein? Gerade für den Anfang würde sich'n Gebrauchtkauf anbieten...

Apropos: Frag mal Löti, glaub der hat ne beinahe ungenutzte Sony abzugeben.


[Beitrag von Vollker_Racho am 29. Aug 2020, 08:52 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#284 erstellt: 29. Aug 2020, 09:03


Danke mal Xralle.

Soll schon neu, ja.
Preis hab ich ehrlich gesagt ebenfalls Null Ahnung, ich denk es kost halt was es kost.
Qualität, Stimmigkeit usw sind vordergründig, preiswert soll es halt trotzdem sein.

Was ist denn ein reales Einstiegmaß finanziell gesehen?


[Beitrag von Zaianagl am 29. Aug 2020, 09:10 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#285 erstellt: 29. Aug 2020, 10:48
Ich würde eine Einstiegs-SLR bzw. eine Systemkamera mit Standardzoom plus Makro von einem Fremdhersteller, wie z. B. Sigma, empfehlen.
Habe früher mit Canon EOS fotografiert.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 29. Aug 2020, 11:05
Es ist auch eine Typfrage, ob man ne Knippse emotional als Spielzeug betrachtet, als Pinsel oder nüchtern als Handwerkszeug. Das wird von den Herstellern mit unterschiedlicher Ausprägung bedient. Ich hatte mich sehr von technischen Datenblättern und Testberichten beeinflussen lassen. Daraus resultierte ne Kamera mit der ich nie so richtig warm geworden bin. Geh auf die Suche nach Objektiven, die das PLV haben, welches dir zusagt und schau, obs dafür Kameras gibt, die deiner Holden von Haptik, Bedienung usw gut in der Hand liegt und die Bock aufs Knippsen macht. Technisch kann man heutzutage eh kaum was falsch machen... Details und Features, die man gern hätte, kann man gezielt bei der Nachfolgerkamera kaufen - idealerweise ist man dann schon im passenden System.
Grundsätzlich würde ich eher zu ner spiegellosen raten, grad als Einsteiger. Ich hab selbst nicht mehr so die Marktübersicht. Sony APS-C hat ein günstiges und ordentliches Makro, aber mäßige Standardzooms (und ein exzellentes und sehr teures), und noch ein gutes, teureres Makro... MFT sind aus verschiedenen Gründen für Makro auch sehr gut geeignet, aber schau mal, was Uschi so geil findet.

Edit: Kosten... So gen 1.000€? Gebraucht geht sicher mehr. Unterschätz das drumherum nicht. Ersatzakkus, Taschen, Stativ für Makro!!! Da willste auch keinen Ranz haben. Vll Kurse, nen Buch zur Kamera, zur Makrofotografie, Speicherkarten, Bildbearbeitungsprogramm, Backup usw. Fotografie ist als Hobby nicht grad billig.

Sigma ist nen guter Tipp, Tamron, die Dritthersteller haben mächtig aufgeholt, aber ein Makro hab ich jetzt nicht im Kopf.


[Beitrag von mcleod1689 am 29. Aug 2020, 11:11 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#287 erstellt: 29. Aug 2020, 11:11
Ich will sie damit eigentlich komplett überraschen. Hab mich jetz mal an allgemeinen "Empfehlungen" (Cam) orientiert und paar Objektive zugepackt.

https://www.amazon.d...A3JWKAKR8XB7XF&psc=1

https://www.amazon.d...A3JWKAKR8XB7XF&psc=1

https://www.amazon.d...A3JWKAKR8XB7XF&psc=1

Taugt das als Einsteiger Komplettpaket oder hau ich da voll daneben?




Edit: "Hobby" im klassischen Sinne soll das jetz primär erst mal nicht werden. Sie fotografiert einfach gerne...
Aufgrund ihres Jobs eben primär auch genannte Flora und Fauna.
Das macht sie momentan mit einer alten aber guten Kompaktkamera.
Da steckt allerdings weder künstlerischer noch fachzeitschriftlicher Anspruch dahinter.
Die Ergebnisse sollen vorzeigbar sein und der Frustfaktor relativ gering mit Potenzial zum lernen und evtl doch ein Hobby zu daraus entwickeln...


[Beitrag von Zaianagl am 29. Aug 2020, 11:21 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 29. Aug 2020, 11:15
Komplett überraschen... Die Gefahr ist groß, dass das Teil zwischen Sandwichmaker und Popcornmaschine im Keller landet. Ich guck mir deine Links mal an. Aber geh nicht von der Kamera aus, starte mit den Objektiven. Den Tipp hat mir Kralle auch mal gegeben und wurde von mir mäßig umgesetzt.

Edit: Die Richtung ist okay. Bedenke, dass du auch Panasonic Objektive nutzen kannst für die Oly und umgekehrt. Die M10 ist nicht wetterfest! Überlegen, ob das ein Problem ist. Die wird mal etwas Fisselregen überstehen und vll mal nen Schauer, aber für den Seelenfrieden möchte man ggfs. eine wetterfeste Kamera mit entsprechenden Objektiven. Ich fand die Panasonic G-Bodies immer klasse, die fassen sich wie ne klassische DSLR. Oly sind wiederum nostalgischer. Mini-Fuji.


[Beitrag von mcleod1689 am 29. Aug 2020, 11:50 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#289 erstellt: 29. Aug 2020, 11:20
Oki, ich habs jetz tatsächlich andersrum gemacht...
Vollker_Racho
Inventar
#290 erstellt: 29. Aug 2020, 11:49
Hat Olympus die Kamerasparte nicht aufgegeben? Wär für michn Grund nicht weiter in die Richtung zu schauen.

Zu deiner Auswahl: ich denk nich, dass du zu Beginn einen Brennweitenbereich von 14-150mm (*Crop-Faktor für Kleinbildäquivalenz) mit 3 Objektiven abdecken musst. Ein gutes Kit-Zoom in Kombi mitm Makro is für den Anfang alle mal ausreichend.

Hat Uschi Erfahrung mit Fotografieren im manuellen Modus oder wie wird die Kompakte bedient (was isses denn für eine)? Wenn nicht isn Kurs garantiert gut angelegt und auch den Hinweis mitm Bildbearbeitungsprogramm hatt ich ebenfalls bereits im Kopf, wollt dich im Eröffnungspost aber nicht gleich bombardieren.


[Beitrag von Vollker_Racho am 29. Aug 2020, 11:53 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#291 erstellt: 29. Aug 2020, 11:55
Oben steht, dass man eigentlich nirgends etwas grundfalsch machen kann. Das sehe ich ebenso.
Allerdings lohnt es sich, zu schauen, wie die Systempalette an Objektiven aussieht und was Fremdhersteller jeweils anbieten.
Bei Sony, Canon, Nikon ist man da „gut versorgt“.

mcleod1689
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 29. Aug 2020, 12:01
Jo Olympus hat den Kamerakrams verkauft und Panasonic wird MFT vermutlich auch nicht weiter unterstützen, weil die ihr Vollformat (oder Mittel?) pushen wollen. Sollte man bedenken, ja.

Wegen des Brennweitenbereichs würde ich widersprechen. Wenn man mit der Knippse was entscheidendes nicht machen kann, sorgt das nur für Frustration. Mit den Standardzooms im Zoo oder in der Natur, kommt man schnell an die Grenze, an der es noch Spaß macht. Sollte Zoo und sowas wie Wildlife Light (Vögel und sowas z.B.) egal sein, dann könnte mans auch weglassen.

Ich hatte auch zunächst gedacht, dass ein Objektiv mit überdurchschnittlicher Naheinstellgrenze und Vergrößerungsfaktor zum Ausprobieren reichen würde aber wenn sie schon weiß, was sie machen möchte und es bislang mit ner "alten, aber guten" Kompaktkamera gemacht hat, würde ich schon auf den Wow-Effekt eines dedizierten Makros bauen und in den Fokus deines Invests setzen.

JPG wird vermutlich das Format der Wahl? Auch hier gibts Unterschiede zwischen den Herstellern, bei RAW wäre das Thema tendenziell zu vernachlässigen.

Was stört Uschi denn grad oder was meinst du, würde sie besser machen wollen, wo wird sie limitiert?

Man kommt mit nem Bildstabilisator in Kamera oder Objektiv vll noch um ein Stativ herum, aber das wird teuer und ist bei Makro wohl eh eher nen Behelf, also Stativ einplanen und vorher überlegen, ob das auch mitgeschlörrt wird.

Edit:
Bei Sony, Canon, Nikon ist man da „gut versorgt“.


Bei Sony (APS-C, E-Mount) weiß ich aus Erfahrung, dass es mit der Versorgung halt nicht ganz so gut ist. Es kommt echt auf den Fokus an, was man mit welchem Geld machen kann und möchte. Mit grenzenlosen finanziellen Mitteln und der Lust sie auch auf Sony zu feuern, kann man damit auch alles machen. Das stimmt.


[Beitrag von mcleod1689 am 29. Aug 2020, 12:04 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#293 erstellt: 29. Aug 2020, 12:04
@Stativ:
Wobei ein Einbein eine Überlegung wäre, als guter Kompromiss.

@Sony:
Ok, das hätte ich anders eingeschätzt.
Ich fotografiere mit Pentax und dazu würde ich wegen des beschränkten Angebots bspw. eher nicht raten, obwohl einzelne Modelle jeweils sehr gut waren und sind.


[Beitrag von Hüb' am 29. Aug 2020, 12:09 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 29. Aug 2020, 12:16
Sony selbst behandelt ihre APC-C sehr stiefmütterlich, sie geben es nicht auf und veröffentlichen hier und da mal (meist hochpreisige) Dinge, aber deren Fokus liegt ganz klar auf Vollformat und auch hier meist sehr hochpreisig, aber auch sehr gut. Bei den Fremdherstellern ist vor allem Sigma stark vertreten. Tamron und Co. eher weniger.

Schau mal, Zaia.

Das wäre das Sony APS-C Pendant zu deinem Oly Warenkorb.

Kamera im Kit. Tele überlegen, ob du das brauchst (s.o.). Standardzoom aber mitnehmen. Das ist gaaaanz oookay, aber unschlagbar kompakt!

Das Makro ist noch recht neu von Sigma für das System. Die Sigma Objektive der Serie haben ein unschlagbares PLV!

Kamera

Makro

Preislich ist das in etwa, wo die Reise neu halt hingehen wird. Plus das ganze Drumherum.

Edit: Das soll jetzt keine uneingeschränkte Empfehlung für Sony sein. Aber schlecht wärs für den Anwendungsfall, den ich vor Augen habe, nicht und von dort kann man schauen, was die anderen Hersteller und Systeme so bieten. Und immer schauen, was du für Objektive im System zu welchem Preis und Güte vorfindest - das ist etwas Recherchearbeit. Am Besten wäre halt Uschi fingern und ausprobieren lassen.


[Beitrag von mcleod1689 am 29. Aug 2020, 12:27 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#295 erstellt: 29. Aug 2020, 12:43
Ja, auf das Makro bin ich bei meinen Recherchen auch gestoßen, hat mich preislich aber abgeschreckt.
Stativ ist jetz erst mal keine Option und imho(!) wie auch obiges Objektiv etwas "drüber".

Zum Nutzungsprofil:

Weib ich Jobmäsig ca 8h ununterbrochen im Gelände, alleine, ab von Zivilisation. Soll heißen, Kompaktheit und Gewicht sind ein primärer Faktor.
Die Bilder die sie macht, macht sie sozusagen nebenbei, werden also nur zum kleinen Teil professionell verwendet und dann auch nur zu Dokumentationszwecken. Stichwort Qualität und Anspruch.
Sprich, der Spaßfaktor an dem Tun soll einfach erhöht werden.
Zudem wird sie dann selten alle drei Objektive benötigen, aber je nach Situation zum Standard ein Zoom oder Makro mitnehmen.

Und da bin ich bei Löti: Außerhalb der Standards soll schon gleich mal ein "wow" Faktor entstehen, nicht zuletzt aus Motivationsgründen.

Dass jetz Olympus hier kein Player mehr ist wußte ich nicht, das war eher sone Feelgood Entscheidung.
Und da hab ich ein Problem mit Sony. Ich mag die einfach nich. Ist aber rein persönlich und kpl subjektiv...
Gäbs zu der verlinkten Sony auch nen Makro so um 250Euro?

"Limits" sind ganz einfach die Ergebnisse und der Spaßfaktor.
Kurs wird zeitnah vorerst keiner besucht, wie auch nicht allzuviel Womanpower in irgendwelche SW investiert werden wird.

Vielleicht so:

Schnappschüsse die die Qualität von Handyfotografie übertreffen, und auch dem User ein gewisses Maß an Freude durch Hardware und Gefälligkeit beim Erstellen vermitteln.

1000 Euro, von mir aus...


[Beitrag von Zaianagl am 29. Aug 2020, 13:07 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 29. Aug 2020, 13:12

Gäbs zu der verlinkten Sony auch nen Makro so um 250Euro?


Makro um die 250

Da sind wir dann bei okay. Aber im Vergleich zu Kompaktkamera ohne Makro bestimmt bei Wow, einfach weils nen Spezialist is. Wenn sie auch Sony hasst, dann halt besser was anderes. Hier melden sich bestimmt auch noch andere. Gomphus macht auch sehr viel Flora und Fauna mit Makro... Durchwühl doch mal den Besserknippserthread und guck dir seine Meta-Daten zu den Bildern an. Oder überhaupt stark vergrößerte, detailreiche und scharfe Bilder von Blüten und Insekten. Dann siehste womit die so von den Spezis gemacht werden.
Zaianagl
Inventar
#297 erstellt: 29. Aug 2020, 13:27
Sieht gut aus, wär auch im MM vor Ort abholbar inkl Tasche zum gleichen Preis. Makro müsst ich halt bestellen.
Wenn du mir jetz noch sagst dass ein Bildstabalisator vernachlässigbar ist...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 29. Aug 2020, 13:35
Ja schon... Wird bei dem Budget auch schwierig. Irgendeine Form von Stativ kann man immer dazu holen und ist systemunabhängig. Diese Sony Tasche is zweckmäßig, aber bei 8 Stunden wirds bestimmt ungemütlich. Hatte die schnell ersetzt.
Hüb'
Moderator
#299 erstellt: 29. Aug 2020, 13:37
Bildstabilisierung finde ich gerade bei Makroaufnahmen alles Andere als verkehrt...

Zaianagl
Inventar
#300 erstellt: 29. Aug 2020, 13:46
Die Olympus hätte ja nen Stabi. Und die Sony is ja schon 5 Jahre aufm Markt...
Vollker_Racho
Inventar
#301 erstellt: 29. Aug 2020, 15:01

Zaianagl (Beitrag #295) schrieb:
"Limits" sind ganz einfach die Ergebnisse und der Spaßfaktor.
Kurs wird zeitnah vorerst keiner besucht, wie auch nicht allzuviel Womanpower in irgendwelche SW investiert werden wird.

Das klingt für mich leider stark danach als wenn du glaubst mit einer besseren Knipse entstehen automatisch bessere Bilder. Das ist mitnichten so...


Schnappschüsse die die Qualität von Handyfotografie übertreffen, und auch dem User ein gewisses Maß an Freude durch Hardware und Gefälligkeit beim Erstellen vermitteln.

Klingt für mich, ich kenn deine Uschi latürnich nicht, so, als wenn das Wechseln von Objektiven bereits die Freude bei der Nutzung deutlich einschränken kann.

Entweder haste es mir nicht beantwortet oder ich hab's überlesen: welches Modell ist die aktuell benutzte Kompaktkamera? Möglicherweise ist in dem Anwendungsfall eine edle Kompakte mit guter Makrofähigkeit die bessere Wahl?!

edit
Ich denk da an eine Sony (sorry, Zaia) DSC-RX100 V. Die macht gute Bilder, is klein, und kann ab 5cm fokussieren.


[Beitrag von Vollker_Racho am 29. Aug 2020, 15:10 bearbeitet]
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