HIFI-FORUM » Allgemeines » Allgemeines / Lifestyle » Bestimmen E-Autos in 10 Jahren das Strassenbild? | |
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Bestimmen E-Autos in 10 Jahren das Strassenbild?+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
09:34
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#51
erstellt: 21. Aug 2011, |||||
Macht ein Bekannter von mir mit einem E-Roller. Manche finden es auch als nicht zumutbar, ohne SUV 2km zum Einkauf zu fahren. |
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RoA
Inventar |
06:06
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#52
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Manchmal frage ich mich, ob die Leute, die sowas fahren, einfach kein Geld für was Vernünftiges haben.
Da kann ich punkten. Mein erstes Auto war auch ein Renault (zugleich mein letzter), ein R4 mit brüllenden 34 PS, und der brauchte ca. 8,5 Liter. Danach fuhr ich für damalige Zeiten große Wagen (z.B. Audi 100), die zwar 8-10 Liter brauchten, aber nur halb soviel kosteten wie ein gebrauchter Golf, aber eben Autos waren. Unter'm Strich fuhr ich besser.
Weil Du nur Kurzstrecke fährst? Wie definierst Du Kurzstrecke? |
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cbv
Inventar |
08:20
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#53
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Definiere was Vernünftiges?! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
09:03
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#54
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Sonntag morgens Brötchen holen ohne Mini-Van geht manchmal nicht weil man so kaputt ist ![]()
Ja schön wo wir heute sind, 1974 hat der erste Golf der in der Freizeit von VW Ingenieuren entwickelt wurde 5 Liter Sprit verbraucht ![]() |
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cbv
Inventar |
09:20
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#55
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Der höhere Spritverbrauch kommt ja vornehmlich durch die "unverzichtbaren" zusätzlichen Annehmlichkeiten, wie Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Sitzverstellung und -heizung, PDC, Boardcomputer, zwanzigtausend Airbags, ... Selbst wenn der ganze Schnickschnack nicht eingeschaltet ist, wiegt das Zeug immer noch seinen Teil und schlägt damit auf den Verbrauch. Schaltet man ein, erhöht dieser sich noch einmal um ein paar Prozent. Das eingesparte Gewicht des nicht mehr vorhandenen Ersatzrades spielt dabei kaum eine Rolle... |
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ZeeeM
Inventar |
09:26
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#56
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Ausser Klimaanlage, verbraucht der Rest in der Summe keine 1kW. Wie sehen über die Zeit die Leistungsgewichte aus? |
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cbv
Inventar |
09:39
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#57
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Da ich Probleme mit dem Rücken habe, läuft bei mir gelegentlich notgedrungen auch im Sommer morgens die Sitzheizung. Das sehe ich definitiv am Verbrauch. Abgesehen davon ging es mir darum, dass Autos heute idR mehr Gewicht durch die Gegend schleppen, als vor 40 Jahren, da man jede Menge zusätzliche Innereien geordert hat, die es früher nicht gab oder für Otto N. zu teuer waren. Das wirkt sich im Endeffekt auf den Verbrauch aus. Wahrscheinlich nicht viel, aber in der Summe doch bemerkbar. Und natürlich gibt es auch Schluckspechte, die sich ohne erkennbaren Grund einen tüchtigen Schluck Sprit auf dem Tank genehmigen. Ich befürchte, solange die Regierung(en) nicht willens sind, Schluckspechte abzustrafen, wird sich da nichts gross ändern. |
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ZeeeM
Inventar |
09:45
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#58
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Vermehrt 4l/100 bei 80kg Leergewicht und 3-4Ps. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
10:59
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#59
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Heute braucht er bis zu 10 Liter. Vor allem bis die Mühlen ihre Betriebstemperatur haben, ist der Spritverbrauch enorm. Wundert ja auch nicht, die Technik der Explosionsmotoren lässt/ließ sich dahingehend kaum verbessern. Bei Hifi würde man sagen: "Physik lässt sich nicht beshicen". ![]() @ Rolf Kurze Strecken halt. Einfach bis zu 20-30km? Weiß nicht, ich würde sie sogar so definieren: Soweit wie man mit einem halben Tank oder halber Akkuladung kommt... Es ist vlt. individuell, bei mir könnte ich bis zu 30km definieren. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 22. Aug 2011, 11:00 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
11:01
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#60
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Naja, ich dachte dabei eher zB an meine alte Kiste von GM, die sich, bei nur 1.3l Hubraum ohne nennenswerte Ausstattung (eigentlich nur Sitze, Lenkrad, Gurte -- aber immerhin ein echtes Ersatzrad), trotzdem bis zu 8l genehmigte. Der Motor war technisch in Ordnung, aber einfach nur Sch...sse in Punkto Verbrauch (und Leistung ;)). |
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RoA
Inventar |
11:12
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#61
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Eine Kurzstrecke bedeutet für mich eine Strecke, in der der Motor seine Betriebstemperatur nicht erreicht. Also etwa bis 5-6km, die man auch per pedes oder mit dem Rad erreichen kann. Wo man eigentlich ein schlechtes Gewissen bekommt. Wenn man nicht gerade 'ne Kiste Bier o.ä. einkauft. 20-30km gehe ich nicht zu Fuss und kann sie auch nicht bei JEDER Gelegenheit mit dem Fahrrad fahren. Gerade das ist aber die Distanz, die der ÖPNV meist nicht abdeckt. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
11:34
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#62
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Ok... mit der Definition kann ich leben. Allerdings taugen dafür umso mehr die E-Autos und man kann auf Kurz- und längere Strecken erweitern, dafür sind sie ja dann auch schon tauglich. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 22. Aug 2011, 11:35 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
12:02
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#63
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Die Betriebstemperatur wird zumindest bei wirklichen Kurzstreckenfahrten nicht erreicht. Wenn ich 2 km fahre und dann wieder zurück dann ja. Beim neuen Meriva gehts aber recht flott. Es kommt auch auf das Auto an, Diesel oder Benziner und wie alt. Aber die Verbesserungen der Explosionsmotoren wird uns seit Jahren immer wieder mit Hochglanzprospekten unter die Nase gehalten, da ein bischen, hier ein bischen, aber nix nennenswertes ist in punkto Spritverbrauch passiert. Im Gegenteil, der ehöhte Spritverbrauch wird mit immer stärkeren Motoren entschuldigt mit der Begründung wir Autofahrer wollten es so haben, was nur für eine kleine Minderheit stimmt, also ich meine die, die bei 150 km/h zwei Meter hinten auffahren und nichts mehr merken, auch wenn man selbst schon 30 km/h schneller ist. Wenn ich heute sehe was aus einem Passat geworden ist und wieviel der heute kostet und dann noch an Sprit verbraucht, dann ist es nicht die Nachfrage nach solchen Autos, sondern das Angebotsgeschwurbel, um Menschen zum Kaufen zu animieren. Die Umstellung von ÖLverbrennung auf Akkubetrieb geht langsam, man muss ja auch schauen dass die Ölwirtschaft nicht zusammenbricht auf die unser Wohlstand aufgebaut ist, das wäre so, als ob wir den Ast selbst absägen würden auf dem wir sitzen, von der Mineralölsteuer die fast 70 cent pro Liter Sprit ausmacht müssen wir nicht reden. Die Mineralölsteuer ist die wichtigste Verbrauchssteuer aller Zeiten. Und da wir eine Globalisierung haben müssen wir auch global denken ![]() |
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biba11
Ist häufiger hier |
17:41
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#64
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Über solche System fahren Busse in zb. der Ukraine rum. Allerdings gibts da auch häufig mal probleme ![]() Aber im ernst. Glaube auch nicht,das die in 10 Jahren das straßenbild schon beherrschen. Innerstädtisch sicher ne sinnige Sache vom schadstoffausstoß (wenn man die produktion des autos/stroms mal weg lässt). Aber,allein das die Geräuschlos sind,finde ich das sie nen Problem darstellen. Grade wenn Gehörlose unterwegs sind o.ä. . Ich denke das kann durchaus ein problem darstellen. Sehe ich ja hin und wieder bei uns,wenn die Hybrid Busse unterwegs sind.Ausser nen leises geräusch hörst da nix (kanns gar nicht richtig umschreiben). Ich denke,das man sich da noch was passendes Überlegen sollte.Nicht sowas wie Soundgeneratoren wie sie Brabus zb. entwickelt hat (glaube für den Tesla ) |
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peacounter
Inventar |
17:46
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#65
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
erkennst du den widerspruch selber oder soll ich ihn dir erklären ![]() |
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biba11
Ist häufiger hier |
17:47
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#66
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
ok-ich steh aufm schlauch.hilf mir mal bitte ![]() Ohhhh...Sorry. Meinte Blinde ![]() [Beitrag von biba11 am 22. Aug 2011, 17:48 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
17:50
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#67
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
warum sollte es für menschen, die NIE etwas hören, ein problem darstellen, wenn etwas geräuschlos ist? eher ist das ein problem für hörende, aber sicher nicht für nicht hörende/gehörlose. P edit: ahhhh, es gab n edit ![]() [Beitrag von peacounter am 22. Aug 2011, 17:51 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
18:16
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#68
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Gehörlöse mit Blinden verwechselt? |
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biba11
Ist häufiger hier |
18:27
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#69
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
gehörlöse? ![]() ![]() Ja habs verwechselt.passiert schon mal |
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ZeeeM
Inventar |
18:35
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#70
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
Stimmt Gehörlöse sind Ohrenabreisser ![]() |
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biba11
Ist häufiger hier |
18:36
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#71
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
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tsieg-ifih
Gesperrt |
19:55
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#72
erstellt: 22. Aug 2011, |||||
also da ist so ne 2-Mann-Kapelle , leider ist der eine taub und der andere blind. Fragt der Blinde den Tauben, sag mal tanzen die Leute? Sagt der Taube: wieso, spielen wir schon ? Tja irgendwo ist immer ein Fehler nich ? ![]() |
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RoA
Inventar |
07:41
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#73
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Ein professioneller Kurzstreckenfahrer kommt aber nur auf wenige 1000 km/Jahr, da kann man sich ja mal ausrechnen, was der km dann kostet und das mal mit einem Dacia Logan o.ä. vergleichen. Ein Ersatz-Akku kostet mehr als ein Kleinwagen und muß alle paar Jahre ausgetauscht werden. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
08:03
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#74
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Moin Das trifft auf die in der ZDF-Doku gezeigten Umbau-E-Autos bzw. deren Akkus nicht zu. Andere Rechnung: Wenn ich 220x im Jahr zur Arbeit fahre, dieser Weg einfach 30km ist, wären das über 13000km/Jahr. Bring- und Abholfahrten für heranwachsende Prinzessinnen/Prinzen nicht mitgerechnet. Aber alles locker in der Reichweite einer Akkuladung. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 23. Aug 2011, 08:39 bearbeitet] |
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pitufito
Stammgast |
08:57
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#75
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Das ist sicherlich richtig, aber wie laedt man den Akku auf? Wer ueber eine private Garage verfuegt, haengt den Wagen jede Nacht ans Stromnetz, kein Problem. Aber wie sieht es mit den Laternenparkern aus? Geringe Reichweiten bedeuten auch, dass Autofahrer knapper kalkulieren und die Reichweite bis zu den letzten Kilometern ausreizen muessten. Dieser "Sport" wuerde wahrscheinlich zum einen oder anderen liegengebliebenen Wagen fuehren. |
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RoA
Inventar |
09:32
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#76
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Ich oute mich mal als Akku-Fan. In meinem Haushalt befinden sich über 100 Akkus, und ich habe 5 Ladegeräte für Standard-Zellen und etliche weitere Spezial-Lader für Handys etc.. Aus Erfahrung kann ich Dir bestätigen, daß die Lebensdauer von Akkus endlich ist, und man weiss vorher nicht, wann ein bestimmter Akku tot ist. Abgesehen von einer Handvoll NiCd-Akkus, die weit über 10 Jahre alt sind, haben bei mir bislang noch alle Akkus nach spätestens 5-8 Jahren ihr Leben ausgehaucht, und das wird bei einem E-Auto-Akku nicht anders sein. Es gibt bislang wohl noch keine belastbaren Erfahrungen, ob ein E-Auto-Akku die angestrebte Lebensdauer von 8 Jahren tatsächlich erreicht. Wenn er täglich ge- und entladen wird sicherlich nicht, schon gar nicht, wenn die Karre ordentlich getreten wird. Was mag ein 5 Jahre alter Opel Ampera mit erstem Akku wohl noch wert sein?
Ich mach Dir mal einen Strich durch Deine Rechnung. ![]() Als Reichweite wird immer nur "bis zu" angegeben. Minus-Temperaturen können die Reichweite z.B. halbieren, höhere Geschwindigkeiten, häufige Beschleunigungsmanöver etc. gehen natürlich auch zu Lasten der Reichweite. Auch die Akku-Kapazität ist eine "bis zu"-Angabe. Es ist nicht zu beanstanden, wenn die tatsächliche Kapazität nur 80% beträgt. Auch verlieren Akkus im Laufe der Zeit ihre Kapazität, das ist normal. Auch die Anzahl der max. Ladezyklen ist eine "bis zu"-Angabe und völlig irrelevant.
Eben. Autos mit leerem Tank auf der Bahn sind ein seltenes Bild geworden. An E-Autos mit leerem Akku wird man sich dagegen gewöhnen müssen, wenn sie das Strassenbild bestimmen. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
09:43
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#77
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Dass die Lebensdauer von Akkus begrenzt ist, ist mir durchaus bekannt. Es ging mir um die Kosten der Akkus. Du schriebst, ein Ersatz-Akku würde mehr kosten, als ein neues Auto (Logan). Dem ist nicht so! Die Reichweite von 70km/Tag hab ich knapp bemessen. Lt. der ZDF-Doku soll die Reichweite um die 200km liegen (bei umgebauten Autos) Das heißt: Es gibt/gäbe noch genügend Spielraum für den Winter und Minustemperaturen. Wer den Akkustand nicht im Blick hat, ist da mE selbst schuld. Es soll aber auch Fahrer geben, die ständig auf Reserve fahren - auch im Winter bei knallharten Minustemperaturen. Das sind dann sicher die, die im Stau* mit Decken und heißem Tee versorgt werden müssen. Das und die üblichen Gedankenlosigkeiten werden sich auch bei/mit E-Autos ganz sicher nicht ändern. *Hinzukommend, weil "Panne" ja auch nur ein leergefahrener Tank sein kann - und das ist lt. Statistik die häufigste Ursache! Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Auto mit komplizierterem Explosionsmotor (mehr Teile, mehr Sensoren usw.) eine Panne hat, mW deutlich höher. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 23. Aug 2011, 09:50 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
10:18
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#78
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir das verlinkte Video anzusehen. Lt. dem im Eröffnungspost verlinkten Artikel im manager magazin kostet die Produktion eines 20KWh-Akkus aktuell 15.000 Euro. Es wird allerdings erwartet, daß die Produktionskosten um bis zu 65% sinken könnten, d.h. unter Berücksichtigung von Gewinn-Marge, Märchensteuer (aktuell noch 19%, aber vielleicht geht bei Akkus ja noch was ![]()
Ach ja, wie werden E-Autos im Winter eigentlich geheizt?
Nicht der Motor ist das Problem, sondern fast immer die Elektronik, so die ADAC Pannenstatistik. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
10:35
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#79
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Ich denke sie heizen im Winter wie ein Fön. Ein Vorteil hats, es ist schneller warm. Beim Verbrennungs-Motor kommt die Motorsteuerung hinzu. Das ist es ja, ein E-Motor ist da nicht so kompliziert, wie z.B. ein Explosionsmotor mit seinen unzähligen Sensoren und daran gebundene Regelungstechnik. Den Mehrpreis des Akkus müsste eigentlich die Verminderung der sonstigen Teile (die ein Explosionsmotor braucht) irgendwann aufheben. Es ist halt die Frage, ob man hochmoderne und leistungsfähigere Akkus einsetzt, oder halt altbewährtes. Gruss Stefan |
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RoA
Inventar |
11:08
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#80
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Das wird nicht passieren. Benzin-Motoren sind in der Massen-Produktion sehr günstig. Die Hersteller lassen sich das nur teuer vom Kunden bezahlen. Ich hatte mich bis eben gewundert, warum der Toyota Prius als Hybrid nicht einmal 30.000 Euro kostet. Nuhn:
Ein tolles Gimmick. ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
11:36
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#81
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Die Klimaregelung würde bei Langstrecken über eine Bio-Ethanolheizung laufen und bei Kurzstrecken über den Akku selbst wo ein Tauchsieder das Kühlmittel erwärmt. Das könnte auch mit Sonnenblumenöl funktionieren das ist nicht das Problem. Das grössere Problem ist (noch) der Kapazitätseinbruch der Akkus bei extremer Kälte. |
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RoA
Inventar |
11:48
![]() |
#82
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Den Akku könnte man doch vorheizen, beim Aufladen. Und wenn man das E-Auto mit Karbid-Lampen ausstattet, kann man eine Menge Strom sparen. Das steigert die Reichweite. ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
11:50
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#83
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
willst du schweissen oder fahren ? ![]() |
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RoA
Inventar |
12:27
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#84
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Karbid-Lampen waren früher gang und gäbe. ![]() |
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Pilotcutter
Administrator |
12:33
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#85
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Heute vergräme ich mit Karbid Maulwürfe, wenn ich sie nicht fange. |
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peacounter
Inventar |
13:40
![]() |
#86
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
das würd ich lieber nicht in ein offentlich zugängliches forum schreiben ![]() P |
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Pilotcutter
Administrator |
13:57
![]() |
#87
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
Das öffentliche Forum, weiß ja nicht wo ich wohn. Liebgemeinte Zettelchen in die Gänge legen funktioniert nunmal nicht. [Beitrag von Pilotcutter am 23. Aug 2011, 13:59 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
14:00
![]() |
#88
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
versuchs mal mit nem offenen gespräch. ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
16:49
![]() |
#89
erstellt: 23. Aug 2011, |||||
![]() bist du das ? Das riecht bis hierher . ![]() [Beitrag von tsieg-ifih am 23. Aug 2011, 16:52 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
07:12
![]() |
#90
erstellt: 01. Sep 2011, |||||
Maulwürfe vergrämen ist erlaubt, aber ob Karbid dazu das Mittel der Wahl ist? ![]() Anyway, Toyota, seines Zeichens der (noch?) größte Auto-Hersteller der Welt, zieht sich aus der E-Auto-Entwicklung zurück: ![]()
Irgendwo hatte ich vor kurzem auch eine Umfrage gesehen, wonach praktisch kein Unternehmen E-Autos in seinem Fuhrpark haben will. |
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Schwergewicht
Inventar |
15:28
![]() |
#91
erstellt: 01. Sep 2011, |||||
Hallo,
nein, garantiert nicht. In 10 und auch noch in 20 Jahren werden garantiert erst einmal Hybrid-Autos das Straßenbild bestimmen und was dann kommt ???? ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
19:47
![]() |
#92
erstellt: 01. Sep 2011, |||||
Mich würde jetzt wirklich interessieren wieso eigentlich nicht und nach Möglichkeit mit eigenen Worten ? ![]() |
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_ES_
Administrator |
22:20
![]() |
#93
erstellt: 01. Sep 2011, |||||
Das muss man dann halt wie die Energiesparlampen handlen. Die billigen Lampen werden verboten, dann passt das schon.. ![]() |
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RoA
Inventar |
04:42
![]() |
#94
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
In erster Linie wegen der ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
09:20
![]() |
#95
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
ok momentan kannste das haken, alles noch zu teuer , aber Umfragen können sich ändern und jemand muss damit anfangen, wie bspw. DHL/Deutsche Post die mit Renault zusammenarbeiten, DAMIT sich die höheren Anfangskosten, die zweifelsfrei für den Privatmensch nicht lohnen, später für die Masse etabliert und billiger werden kann. |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
10:28
![]() |
#96
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Wenn man sich anguckt das z. Bsp. über ![]() |
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RoA
Inventar |
11:15
![]() |
#97
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Was mag ein E-Auto mit den Fahrleistungen und dem Komfort eines 750er wohl kosten? Gibt es eigentlich E-Autos, die Umweltminister vom Typ 'Gabriel' angemessen fortbewegen können? Gabelstapler sind jetzt nicht gemeint. ![]() Gesucht wird das E-Auto vom Typ 'Volk', und das scheint mir doch eine Sackgasse zu sein. Ich hatte mich anfangs gefragt, ob ich was übersehen habe, aber es scheint so, als seien die Argumente Pro E-Auto eher theoretischer Narur, während die praktischen Argumente Contra gewichtiger zu sein scheinen. |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
13:48
![]() |
#98
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Was meinst Du damit bzw. was könnte das Volk daranter verstehen ? Sowas ![]()
Genaugenommen ist der ganze Individualverkehr, momentan sind 43 Millionen Autos zugelassen, eine Fehlentwicklung ,die man jetzt versucht zu opimieren. |
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pitufito
Stammgast |
14:05
![]() |
#99
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Individualverkehr gibt es sein Millionen von Jahren, zu Fuss, auf dem Ruecken eines Pferdes / Esels / Elefanten / Kamels, Auto, Motorrad, Fahrrad, etc.. Wo es frueher bedeutete individuell von einem Dorf ins Nachbardorf zu gelangen, geht es heute darum, weitaus groessere Entfernungen taeglich zurueckzulegen. Und wo frueher eine halbe Milliarde Menschen Individualverkehr betrieben, tun das heute 7 Milliarden Menschen. Den Wunsch nach Individualverkehr wird man kaum verhindern koennen. Noch waere das wuenschenswert. Es ware ja geradezu grotesk, die Moeglichkeiten, die sich einem Menschen bieten (bzw. die waehrend der letzten 100 Jahre geschaffen wurden) nicht zu nutzen. Man koennte Seiten mit Argumenten fuellen, sei es die Globalisierung oder Technisierung, das Wissen um ferne Ziele oder die Moeglichkeit, wie man diese erreichen kann, etc...), warum das so ist und warum das so sein muss. Man koennte versuchen, den Wunsch nach Verkehr (individual und in Gruppen) im allgemeinen einzudaemmen. Dazu muesste man sich zukuenftig Gedanken um Staedte-, Landschafts- und Infrastrukturplanung machen. Man lebt wo man arbeitet bzw. arbeitet wo man lebt als Beispiel. Oder ein Krieg dezimiert die Weltbevoelkerung um zwei Drittel.... So lange es Individuen gibt, wird der Wunsch bestehen, sich individuell von A nach B bewegen zu koennen. ![]() |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
14:20
![]() |
#100
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Naürlich haben sich Leute immer irgendwohin bewegt, sonst wäre die Erde ja nicht komplett besiedelt worden. ![]() ![]() Jedoch ist die Idee der ( individuellen) Mobilität zu jeder Zeit, für jede Schicht, eine Erfindung des letzten Jahrhundertes.
Genau darum geht es. Bsp.: Die meisten Städte stossen an ihre Kapazitäten was Individualverkehr angeht. Daraus folgte die letzten Jahrzehnte eigentlich immer ein Ausbau des Straßennetzes, welches dann schnell wieder die Grenzen aufgezeigt bekam. Zukünftig wird man hier anders denken und planen müssen und das individuelle Transportmittel wird dabei vermutlich eine eher untergeordnete Rolle spielen. |
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cbv
Inventar |
15:04
![]() |
#101
erstellt: 02. Sep 2011, |||||
Während gleichzeitig die Politik systematisch das öffentliche Verkehrsnetz (inklusive Bahn) gegen die Wand hat fahren lassen. |
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