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Welche LINN Lautsprecher sind das genau? Und eine allgemeine Frage+A -A |
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Autor |
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Rabia_sorda
Inventar |
#151 erstellt: 11. Aug 2017, 23:47 | |||
Jetzt schon!? Ich dachte es dauert noch
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user63423
Ist häufiger hier |
#152 erstellt: 18. Aug 2017, 21:04 | |||
Sooo, Paket ist da. Die neuen Kondensatoren sind echt viel größer als die alten, aber das ist egal ja? Soll ich dann festkleben? Die Kontakte kürze ich dann so, dass man sie noch grade festlöten kann auf der anderen Seite? Gibt es da irgendwas zu beachten? Ich habe etwas sorge, dass die Kontakte der Kondensatoren sich gegenseitig berühren können aufgrund der Größe und des begrenzten Platzes... Soll/Kann ich die irgendwie isolieren? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#153 erstellt: 18. Aug 2017, 21:44 | |||
Die Größe sollte wenig Probleme bereiten. Die Kondensatoren baust du so ein, dass sie halt irgendwie "schön" passen. Die Beine werden erst nach dem anlöten vorsichtig abgeknipst, nicht vorher. Somit kannst da recht viel "schieben" und auch "Türmchen" bauen . Isolieren kannst du die Beinchen mit Kabelisolierung, die du einfach vor dem Anlöten überziehst. Bedenke aber, dass sie bei einem zu lange "Braten" schmelzen können. Eine Befestigung wäre angebracht, ja. Viele nehmen dazu Heißkleber - geht zwar auch, aber ich bevorzuge Sikaflex, da es nicht brechen kann. Bitte keine Silikone verwenden, da die darin enthaltene Essigsäure sämtliche Metalle angreift. [Beitrag von Rabia_sorda am 18. Aug 2017, 21:48 bearbeitet] |
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user63423
Ist häufiger hier |
#154 erstellt: 18. Aug 2017, 22:13 | |||
Danke, bin am Werk und habe jetzt die alten Kondensatoren sauber rausgenommen. Entfernt man als versierter "Löter" jetzt das alte Lötzinn bzw. ich würde gerne die Kontakte der neuen Kondensatoren durch die Löcher der Platine stecken, dann die Kondensatoren oben auf der Platine verkleben und fixieren und dann sauber anlöten, damit mir nciht alles rumwackelt. Das Problem ist nur, dass ja das alte Lötzinn die Löcher verschließt... Kann man das irgendwie regeln oder ist das ein doofer Ansatz? Und dann noch: Ihr seht ja die Kabel, welche an der Weiche abgehen und welche ich ja abgeknipst habe... Soll ich die Kabel auslöten und durch neue Litze ersetzen? Oder soll ich sie nachher flicken? Ich weiß nicht was einfacher ist? Das Ein bzw. Auslöten bekomme ich nämlich ganz gut hin LG [Beitrag von user63423 am 18. Aug 2017, 22:14 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#155 erstellt: 18. Aug 2017, 22:25 | |||
Es gibt dafür eigentlich Entlötlitze und auch Entlötpumpen. Beides ist sehr billig zu bekommen. Wenn man nichts zur Hand hat, habe ich auch mal eine Stecknadel genommen und sie beim Erhitzen des Lötpunktes, von der anderen Seite und drehender Bewegung, durchgesteckt.
Schöner ist es natürlich wenn sie direkt wieder an die Platine gelötet werden, so weit die Kabellänge ausreicht. Zwingend ist es aber nicht und du kannst sie "flicken", indem du sie einfach zusammenlötest und Schrumpfschlauch überziehst. [Beitrag von Rabia_sorda am 18. Aug 2017, 22:31 bearbeitet] |
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user63423
Ist häufiger hier |
#156 erstellt: 18. Aug 2017, 22:45 | |||
Danke, das hat ausgezeichnet gelappt!!
Gut, ich werde es dann glaube ich flicken, da ich es mir relativ schwierig vorstelle das Kabel als ganzes zu löten ist mir eingefallen. Das Gehäuse der Box is relativ klein und ich müsste dann ja HT und TT quasi inner halb des Lautsprechers anlöten, naja wird schon. Jetzt bestücke ich mal die erste Platine mit neuen Kondensatoren. @ Detlef: Du musst mir dann bei Zeiten nochmal näheres zu dem Backofenprojekt sagen. Den Wiederstand habe ich jetzt vorliegen, Knetmasse kann ich besorgen! LG |
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user63423
Ist häufiger hier |
#157 erstellt: 18. Aug 2017, 23:04 | |||
Rabia_sorda
Inventar |
#158 erstellt: 18. Aug 2017, 23:09 | |||
Uh, dass hätte ich anders gemacht. Man kann die Kondensatoren auch hochkant einbauen und somit Platz sparen. Die Isolierung hättest du vorher überziehen müssen, hinterher ist es zu spät (an irgendwas erinnert mich das gerade ). Entweder änderst du einiges wieder, oder du musst Isolierband nehmen, was aber echt gepfuscht wäre. [Beitrag von Rabia_sorda am 18. Aug 2017, 23:11 bearbeitet] |
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user63423
Ist häufiger hier |
#159 erstellt: 18. Aug 2017, 23:14 | |||
Argh... Ich habe hochkant versucht, nur ist der Kontakt von dem großen 10er so kurz, dass der obere Kontakt dann kaum bis zur Platine reicht... Mit der Isolierung, mist! Aber macht Sinn... Ich habe leider sowieso nur welche da, die zu groß ist für die dünnen Kontakte, daher werde ich hier mal pfuschen Ich hoffe, dass es nach dem Zusammenbau niemals jemand sieht.... Eigentlich sitzen die Kondensatoren jetzt doch relativ fest, soll ich trotzdem kleben? Wahrscheinlich besser, damit nichts klappert, oder? Ist es ein Problem, wenn auch der Kontaktdraht Kleber abbekommt (weil der ja teilweise unterhalb des Kondensators verläuft)? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#160 erstellt: 18. Aug 2017, 23:20 | |||
Dazu kann man ein abgekniffenes Beinchen als Verlängerung anlöten.
Kleben sollte man nicht wegen eines Klapperns, sondern gegen eines Losrappelns der Lötstellen. Was für einen Kleber wird Verwendung finden? |
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user63423
Ist häufiger hier |
#161 erstellt: 18. Aug 2017, 23:24 | |||
Also ich habe jetzt nur Heißkleber in Form von einer kleinen billigen Klebepistole da, könnte aber natürlich den Spezialkleber besorgen... Das wird natürlich relativ schwierig mit der Pistole nicht alles zuzukleistern... |
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detegg
Inventar |
#162 erstellt: 18. Aug 2017, 23:25 | |||
mache erst mal den Rest fertig und erinnere mich dann daran - dann gibts auch Anleitunge(n). Detlef |
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Rabia_sorda
Inventar |
#163 erstellt: 18. Aug 2017, 23:33 | |||
Hast du denn die Änderung getätigt? Ganz billige Klebepistolen werden meist nicht heiß genug und der Kleber hält dann nur so, als ob man einen Kaugummi an die Wand geworfen hätte Wenn du Acryl da hast, dann nehme lieber das. |
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user63423
Ist häufiger hier |
#164 erstellt: 18. Aug 2017, 23:56 | |||
Guter Tipp, habe es jetzt schön verklebt! Ich mache das gleiche bei der anderen Weiche und melde mich wieder. Dann muss ich als nächstes die Kabel flicken/verlängern, dann die Backofenaktion machen und dann das ganze wieder schön zusammenbauen... Achja und ich muss mit dem Lochkreisschneider die neuen Terminals einbauen. Vielen vielen Dank! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#165 erstellt: 19. Aug 2017, 00:00 | |||
Na, ich bin gespannt! Good night |
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user63423
Ist häufiger hier |
#166 erstellt: 19. Aug 2017, 15:07 | |||
Ok, die beiden Weichen sind fertig! Alles verklebt und eingelötet. Die Terminals habe ich auch schon eingebaut. Jetzt bräuchte ich eine Anleitung bzgl. der Backofenaktion. Zum Zusammenbau habe ich noch folgende Fragen: Wie befestigt man das Litzenkabel an dem Terminal von innen (siehe Foto)? Rumwickeln und dann festlöten? Oder gibt es da Stecker die ich an das Kabel anbaue und daran stecke? Ich habe ja an den Hoch- und Tieftönern die abgeknipsten Kabelstummel... Ich habe das mal ausprobiert, die Kabel saßen vorher ziemlich stramm. Das heißt es ist relativ schwierig die ursprünglichen Kabel ohne Verlängerung zu flicken, da man ich innerhlab der Boxen nur begrenzt an die entsprechenden punkte rankomme mit dem Lötkolben. Daher würde ich dann noch Litze als Verlängerung einlöten? Schrumpfschlauch habe ich. LG PS: Hat jemand von Euch eine Ahnung, ob bzw. wie man das Holz der Lautsprecher nochmal schön machen kann? Ich hänge nochmal ein Bild an, was die Abnutzung an der Oberseite zeigt. [Beitrag von user63423 am 19. Aug 2017, 15:10 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#167 erstellt: 19. Aug 2017, 22:05 | |||
Ich habe es heute so gemacht: Pizza auspacken, in den Ofen legen, 180Grad einstellen und etwa 15min warten. Fertig ist die Pizza
Ich verzinne erstmal die Litzen und das Terminal und löte es dann erst zusammen. Von Kabelschuhen halte ich nicht viel.
Das kann man machen, kein Problem.
Ich bin kein Holzwurm, aber ist das echtes Holzfunier, dann lies hier und hier mal. |
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detegg
Inventar |
#168 erstellt: 20. Aug 2017, 20:50 | |||
n´ Abend, und der Link zur kurzen Beschreibung der Backofenmethode bei alten KEF-Chassis --> hier Detlef |
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user63423
Ist häufiger hier |
#169 erstellt: 01. Mai 2018, 15:01 | |||
Was lange währt wird endlich gut! Die Lautsprecher sind jetzt komplett saniert und funktionieren wirklich wundervoll! Der Klang ist echt eine Ansage! Vielen vielen Dank an Euch alle! Ohne Eure Hilfe wäre das nicht möglich gewesen!!! Ich suche jetzt nach einen schönen passenden Verstärker für die Linn Kan... Derzeit verwende ich meinen Sony TA-FE370 (habe ich mir mal als Kind zu Weihnachten gewünscht)... Habt ihr da vielleicht noch einen Tipp oder soll ich einfach mal in einem anderen Teil des Forums schauen/fragen? beste Grüße! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#170 erstellt: 01. Mai 2018, 15:16 | |||
Glückwunsch und noch viel Spaß damit! |
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user63423
Ist häufiger hier |
#171 erstellt: 08. Feb 2021, 23:07 | |||
Hey Leute, nachdem die Lautsprecher die letzten 2,5 Jahre im Dauereinsatz waren und super funktioniert haben - hat ein Lautsprecher nun einen Wackler. Dadurch funktioniert der Hauptlautsprecher nicht zuverlässig. Ich habe ihn aufgemacht und konnte auch ein Kabel identifizieren (Von der Weiche zum Hauptlautsprecher), wenn ich hieran gewackelt habe, ging es. Ich habe nun die Weiche und den Hochtöner, den Hauptlautsprecher und die Weiche aus dem Gehäuse entnommen. Gibt es eine Möglichkeit mit dem Messgerät den Wackelkontakt eindeutig zu identifizieren? Alle Kabel scheinen fest verlötet und ich will nur ungern auf gut Glück arbeiten... Zweite Frage: Macht es Sinn bzw. ist es möglich, die Weiche außerhalb des Gehäuses (zB in einer Box an der Rückseite) zu verbauen? Die Linn Kans sind ziemlich alt und allzu oft werden sie die Prozedur des Öffnens nicht mitmachen. Ohne sie komplett zu demontieren kann ich allerdings nichts reparieren... Daher wäre das ggf. eine gute Maßnahme für die Zukunft? Wenn das möglich ist, in was für eine Box, Kasten o.Ä. könnte ich die Platine mit den Kondensatoren einbauen? Die Lautsprecher liegen mir nach wie vor sehr am Herzen - Kosten sind also nicht der große Faktor. Danke und viele Grüße |
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CarlM.
Inventar |
#172 erstellt: 08. Feb 2021, 23:16 | |||
Hattest Du die Drähte der Elkos, die sich im letzten Bild von #157 sehr nahe kommen noch irgendwie isoliert? Ansonsten ... man kann Wackelkontakte und schlechte Lötstellen mit dem Multimeter (Durchgangsprüfer oder Widerstand 0..200 Ohm) detektieren. Man befestigt dazu die Messklemmen auf der Oberseite an Anschlussdrähte die nach dem Schaltplan direkt miteinander verbunden sein müssen. Das Multimeter muss nun nahezu 0 Ohm anzeigen und wenn man nun die Frequenzweiche bewegt oder an den Bauteilen drückt, darf sich der Messwert nicht ändern. Das ist allerdings mit Messspitzen sehr viel schwieriger als mit guten Messklemmen. Am wahrscheinlichsten ist es, dass sich die schweren Elkos gelockert haben. Die Spulen wurden ja mit Kabelbinder fixiert. [Beitrag von CarlM. am 08. Feb 2021, 23:16 bearbeitet] |
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user63423
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 09. Feb 2021, 11:36 | |||
Danke, werde ich gleich versuchen. Die Elkos habe ich nur an einer stelle isoliert, wo sich die Drähte direkt in die Quere kommen. Ich werde das aber jetzt mal nachholen. Was haltet Ihr von der Idee, die Weiche rauszulegen? Möglich? |
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CarlM.
Inventar |
#174 erstellt: 09. Feb 2021, 12:33 | |||
Grundsätzlich geht das natürlich. Ob es den Aufwand lohnt, ist eine andere Frage. Wenn man alle Bauteile gesichert hat (z.B. so wie die Spulen oder mit Silikon (essigsäurefrei)) dann sollte eine erneute Reparatur in den nächsten Jahren nicht notwendig sein. Wie man das Verlegen bewerkstelligen könnte, habe ich symbolhaft auf dem Photo dargestellt. - runde Kabel (damit das Bohrloch verschlossen ist) von innen nach außen legen und als Ausreissschutz einen Kabelbinder benutzen. - Plastikdose aus 1€-Shop, Tedi oder ähnlich. Deckel als Unterlage montieren. - Distanzhülsen oder Doppelschraubmuffen als Abstandshalter eventuell kann man sogar besser dickere Gummiringe (schwingungsdämpfend!) verwenden. - zum Anschließen eine steckbare Lüsterklemmenleiste verwenden. Dann kann man nach dem Lösen der vier Schrauben die Weiche einfach abziehen und ggf. reparieren) - Plastikdose aufpressen und fertig. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#175 erstellt: 09. Feb 2021, 12:42 | |||
Wenn es "nur" Kondensatoren sind, geht eigentlich alles. Wenn komplette Weiche (incl. Spulen): -- Holz, KST, d.h. nicht-Metallisch /elektrisch leitend (Alu), notfalls reichen aber z.B. 5 cm Abstand von den Bauelementen. |
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user63423
Ist häufiger hier |
#176 erstellt: 24. Mrz 2021, 19:11 | |||
Ich bekomme es einfach nicht hin... Gibt es eine idiotensichere Variante? Kann man eine externe Weiche kaufen und dann einfacher die beiden Lautsprecher jeweils daran anschließen? Oder kennt jemand hier einen Anbieter, der das reparieren kann? |
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Uwe_1965
Inventar |
#177 erstellt: 25. Mrz 2021, 13:17 | |||
Hi, Dein Multimeter hat doch eine Pieps Funktions (rechts im Uhrzeigersinn nach 200µF Kapazitätsbereich) im Widerstandsbereich, ist eigentlich dasselbe was Carl schon geschrieben hat nur mit dem Vorteil das es piepst wenn Kontakt vorhanden ist und wenn keiner da ist ist Ruhe. Gruß Uwe |
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