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Wie 5.1. Sound-System Creative Megaworks THX 550 reparieren?+A -A |
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Autor |
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gerumpel123
Neuling |
#1 erstellt: 17. Jan 2016, 12:38 | |
Hi, schon seit bereits seit einiger Zeit, habe ich hier ein defektes 5.1. Sound-System Creative Megaworks THX 550 rumstehen. Da nun bald wieder ein Umzug ansteht, möchte ich vorher klären, ob eine Reperatur überhaupt möglich ist bzw. sich lohnt, bevor ich das schwere Teil wohlmöglich sinnlos hin und her schleppe :-) Ich hoffe auf eure Hilfe! Vorgeschichte und Schadensbericht: Also das Teil lief lange Zeit ohne Probleme - eben eine super PC- 5.1. System mit einem Bums der auch heute noch keine Konkurrenz scheuen muss. Leider hat sich das Teil irgendwann verabschiedet ohne Vorwarnung. Es war weder zu dem Zeitpunkt unter Dauerlastung oder sonstiger Überlastung ausgesetzt. Seitdem lässt es sich nicht mehr einschalten. Ein leises Knackgeräusch alle 2 Sekunden ist nach dem einstöpseln in den Strom zu vernehmen. Ich vermute (sowie einige Bekannte), dass das Netzteil, welches im Subwoofer verbaut ist wohl durchgeschröggelt ist. Ich verstehe aber nur Bahnhof. Ich habe das Teil einmal aufgeschraubt - alle Komponenten sind leider sehr kompakt auf meheren Ebenen verbaut, sodass man wohl erst alles lösen müsste (sind alles Schrauben und glücklicherweise keine Nieten aber dafür wurde vieles mit einem Industriekleber noch versehen, der ist aber auch in die Jahre gekommen) Meine Fragen: An wen kann ich mich wenden? Wie teuer ist sowas? (Falls gar nix zu retten ist, welche Komponenten sollte ich trotzdem aufbewahren?) Ich verschicke es auf gerne. Natürlich wären ANsprechpartner in Raum Braunschweig ideal (Hannover, Wolfsburg geht zu Not auch noch) oder ab Feb Raum Mainz, Danke Hier einige Bilder, die hoffentlich weiterhelfen: [Beitrag von gerumpel123 am 17. Jan 2016, 12:39 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jan 2016, 14:07 | |
Hallo, soweit es auf den Bildern zu erkennen ist, wird das Modul von einem Schaltnetzteil angetrieben. Unter Umständen ist da nur eine Kleinigkeit defekt. Materialkosten belaufen sich i.d.R. um 20 Euro maximal, es kann aber auch ein kleiner Kondensator für wenige Cent sein. Die Arbeitszeit des Reparateurs macht die Sache teuer. Selber Hand anlegen ist nicht ratsam, sofern man keine Ahnung hat. In diesen Schaltnetzteilen wird mit hohen Gleichspannungen direkt aus dem 220V-Netz gearbeitet. Wenn man nicht weiß was man tut, kann das lebensgefährlich sein! Eine professionelle Reparatur wird sich meist nicht lohnen. Eventuell findet sich aber hier jemand im Forum, der sich das Modul anschaut und es Dir für einen schmalen Taler instand setzt. Du müsstest bereit sein, das Modul zu verschicken; die ganze Kiste ist nicht nötig Beste Grüße PBienlein |
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gerumpel123
Neuling |
#3 erstellt: 17. Jan 2016, 14:16 | |
Ja ich verschicke gern alles --- solange sich die Reperaturkosten all in all sagen wir mal unter 60-70 € bewegen lohnt sichs in meinen Augen! Jetzt nur noch den "Experten" herbekommen! Danke schonmal! [Beitrag von gerumpel123 am 17. Jan 2016, 14:34 bearbeitet] |
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gerumpel123
Neuling |
#4 erstellt: 17. Jan 2016, 19:55 | |
Gibt es hier im FOrum entsprechende Kontaktdaten / Anlaufstellen? Bzw. wie finde ich z.b. in den gelben Seiten entsprechende Personen? Gibts da Hilfe ? |
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