Canton AS leise

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HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Aug 2015, 15:48
Moin,

wir haben eine Canton AS 10 Subwoofer und seit einiger Zeit ist der ziemlich leise.
Ich habe schon die Potis gemessen, der eine hat 20kOhm der and 10kOhm.
Der Fehler tritt auch nur auf, wenn ich den Subwoofer über die Schraubklemmen anschließe. Wenn ich ein Wiedergabegerät direkt mit einem Chinch-Kabel anschließe, funktioniert alles.

Unser Verstärker hat keinen Subwoofer-Ausgang.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß
HamburgerJungeJr
ehemals_Mwf
Inventar
#2 erstellt: 10. Aug 2015, 22:49
Hi,
HamburgerJungeJr (Beitrag #1) schrieb:
...Der Fehler tritt auch nur auf, wenn ich den Subwoofer über die Schraubklemmen anschließe. Wenn ich ein Wiedergabegerät direkt mit einem Chinch-Kabel anschließe, funktioniert alles...

...das ist sehr ungewöhnlich (weil die Anschlüsse normalerweise weitgehend die gleiche Elektronik nutzt wie die Line/Cinch-Verbindung, nur abgeschwächt).
Die Kabel an den Schraubklemmen nochmal genau auf Kontakt prüfen ,
sowie versuchsweise mal 1 Kanal entfernen (wird der Sub dann lauter, war ein Kanal falsch gepolt).

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 10. Aug 2015, 22:51 bearbeitet]
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Aug 2015, 23:41
Hallo Michael,

Vielen Dank für deine Antwort.
Auf die Idee mit der falschen Polung bin ich auch schon gekommen. Ich habe den Sub gerade auf der Werkbank stehen und nur ein Kabel angeschlossen. Ich habe das Kabel auch schon mehrfach hin und her gedreht (+ und - vertauscht), aber keine Veränderung. Immer noch sehr leise.

Wird die Abschwächung des Signals mit Widerständen geregelt? Könnte die vielleicht kaputt sein und einen zu hohen Widerstand haben?

Gruß
HamburgerJungeJr
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 11. Aug 2015, 04:32
Hallo,

ja, bei den Highlevel-Eingängen wird das (Lautsprecher-)Signal zunächst über einen Eingangswiderstand bzw. Spannungsteiler geleitet. Danach wird es jedoch meist mit einem separaten Operationsverstärker weiter verstärkt. Dass sämtliche Eingangswiderstände auf einmal hochohmig werden, ist nicht so wahrscheinlich, wäre aber auch schnell mit dem Ohmmeter zu überprüfen. Es sind die vier großen Widerstände in der Nähe der Schraubklemmen. Ihr Sollwert steht drauf oder lässt sich durch den Farbcode ermitteln.

Eher könnte ich mir vorstellen, dass der OpAmp nicht mehr korrekt funktioniert. Dazu müsste man sich mal die Schaltung ansehen. Ein paar hier eingestellte (scharfe!) Bilder der Eingangsplatine (Bestückungs- und Leiterbahnseite) könnten aber u.U. auch schon weiter helfen.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 11. Aug 2015, 04:45 bearbeitet]
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Aug 2015, 09:16
Einmal die Bilder:
2015-08-11 11.10.16
2015-08-11 11.11.06
2015-08-11 11.11.18
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 11. Aug 2015, 10:07
Ich habe die Widerstände gerade geprüft. Sind 100Ohm +-5% Widerstände und alle haben zwischen 98 und 100Ohm.

Bzgl der Schaltung. Hier im Forum gab es schonmal ein Problem mit dem AS10. Ich habe den Benutzer schon angeschrieben, da er einen Schaltplan erstellt hatte.


[Beitrag von HamburgerJungeJr am 11. Aug 2015, 10:09 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 11. Aug 2015, 10:46

HamburgerJungeJr (Beitrag #3) schrieb:
...Auf die Idee mit der falschen Polung bin ich auch schon gekommen. Ich habe den Sub gerade auf der Werkbank stehen und nur ein Kabel angeschlossen. Ich habe das Kabel auch schon mehrfach hin und her gedreht (+ und - vertauscht), aber keine Veränderung. Immer noch sehr leise...

Es geht nicht um eine absolut richtige oder falsche Polung, sondern darum, ob beide Kanäle identisch gepolt sind.
Das lässt sich
-- jenseits des Vertrauens auf richtige Beschriftung oder vermeintlich richtigen Kabelanschluss --
am sichersten dadurch prüfen, dass versuchsweise 1 Kanal (von beiden) aufgetrennt und bewusst verpolt angeschlossen wird.
Bei richtiger Polung ist die Summe lauter als 1 allein,
bei falscher Polung ist es deutlich leiser als 1 allein (= Auslöschung).

Wenn da alles stimmt solltest du nochmal über die Cinch-Anschlüsse gehen.
Ab 230V~-Quellgerät mit ungeregeltem Output muss der Sub deutlich lauter spielen als über LS-Anschlüsse bei ziviler Lautstärkeeinstellung über die parallel laufenden Main-LS.
Daraus lässt sich folglich noch nicht ableiten, dass dein Canton nicht unter den hier im Forum schon oft beschriebenen Poti-Problemen leidet.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 11. Aug 2015, 10:46 bearbeitet]
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 11. Aug 2015, 11:33
Ich habe jetzt nochmal mit zwei Kabeln probiert.
Bei richtiger Polung wirds lauter, bei falscher leiser. Die Bässe sind aber immer noch nur bei voll aufgedrehter Lautstärke am Sub hörbar.


Mwf (Beitrag #7) schrieb:

Ab 230V~-Quellgerät mit ungeregeltem Output muss der Sub deutlich lauter spielen

Was wäre ein ungeregelter Output?
Ich habe nur einen Verstärker ohne Sub-Ausgang mit den Kabelklemmen und mein Handy mit Chinch-Anschluss.


Mwf (Beitrag #7) schrieb:

Daraus lässt sich folglich noch nicht ableiten, dass dein Canton nicht unter den hier im Forum schon oft beschriebenen Poti-Problemen leidet. :hail

Den einen kann ich, denke ich, ausschließen: Es stehen 20kOhm drauf und die kann ich auch messen, ich konnte auch keine Unregelmäßigkeiten beim drehen feststellen


[Beitrag von HamburgerJungeJr am 11. Aug 2015, 11:38 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 11. Aug 2015, 12:05
Hallo,

nach Deiner Beschreibung können eigentlich nur noch R5 und R6 defekt sein:

2015-08-11-11-10-16_587514

Abweichend von anderen Canton-Schaltungen, werden hier die Highlevel Eingänge nicht über einen separaten OpAmp geführt. Die einzigen Verbindungen nach dem Spannungsteiler zum LINE-Eingang sind die oben erwähnten R5 und R6.

Gruß
PBienlein
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 11. Aug 2015, 12:20
Wenn ich die Widerstände richtig berechnet habe, sollten sie 150kOhm haben (braun, grün, gelb,gold)
Ich messe nur 12,6kOhm.
Müsste der Widerstand nicht höher sein, damit es leiser wird


[Beitrag von HamburgerJungeJr am 11. Aug 2015, 12:22 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2015, 12:28
Die beiden R zum Messen bitte einseitig auslöten - sonst gibt's falsche Werte.

So langsam glaube ich aber auch, dass der Fehler woanders liegt.

Gruß
PBienlein
ehemals_Mwf
Inventar
#12 erstellt: 11. Aug 2015, 12:55

HamburgerJungeJr (Beitrag #8) schrieb:
...Was wäre ein ungeregelter Output? ...

Ein Ausgang mit Pegelsteller auf max. oder ganz ohne Einstellmöglichkeit.

Handys bringen üblicherweise auch voll aufgedreht keinen superhohen Line-Pegel,
sind also gerade kein Beispiel für das was ich meinte.

Die Ursache deiner Pegelprobleme -- gabs die von Anfang an ? -- bleibt rätselhaft.

Um welchen Verstärker geht es ? -- (bei Oldies oder Raritäten bitte mit link)
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 11. Aug 2015, 12:59
Ausgelötet haben die Widerstände 150kOhm.

Diesen Verstärker haben wir: Onkyo TX-7800
Auch mit dem Handy wars über Line wesentlich lauter.
Probleme von Anfang an wäre mir jetzt nicht bekannt.
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 11. Aug 2015, 13:28
Stellen wir fest:


Sind 100Ohm +-5% Widerstände und alle haben zwischen 98 und 100Ohm.


Ausgelötet haben die Widerstände 150kOhm


Hinter R5/6 gehen sowohl die Line- wie auch die Highleveleingänge auf den selben OpAmp. Also kann diese Aussage


Der Fehler tritt auch nur auf, wenn ich den Subwoofer über die Schraubklemmen anschließe. Wenn ich ein Wiedergabegerät direkt mit einem Chinch-Kabel anschließe, funktioniert alles.


nicht stimmen. Es kann nun der Fehler in der gesamten Elektronik liegen. Angefangen von einem defekten OpAmp in der Filterstufe bis hin zu einem Defekt in der Endstufe. Ohne Schaltplan wird das aufwändig ...

Canton kann man per Mail anschreiben und nach Schaltungsunterlagen bitten. Ich habe da schon gute Erfahrungen gemacht.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 11. Aug 2015, 13:29 bearbeitet]
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 11. Aug 2015, 14:53
Ich habe mal bei Canton angefragt. Mal sehen, was die sagen.
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 12. Aug 2015, 15:47
Ich habe gerade den Schaltplan von Canton erhalten.
Ich habe denen auch mal mein Problem geschildert und die meinten, dass einer der 150k Widerstände eine kalte Löstelle haben könnte. Ich habe alle nachgelötet, aber immer noch keine Verbesserung.

Bei normaler Lautstärke muss ich den Lautstärkeregler komplett aufdrehen, damit ich ca 1m vor dem Sub noch die Bässe höre.
Schaltplan
PBienlein
Inventar
#17 erstellt: 13. Aug 2015, 07:16
Funktioniert denn die automatische Einschaltung aus dem Standby bei leisem Pegel noch?

Wie messen sich R7 und R8?

Viele Bauteile liegen ja nicht gerade im Signalweg. Sofern wir die Potis als Fehlerquelle zweifelsfrei ausschließen können, bleiben zwei Widerstände und ein Koppelelko. Letzteren (C101 - 4,7µF) würde ich mal ersetzen, obwohl es äußerst unwahrscheinlich ist, dass er defekt wäre. Bringt das nichts, bleiben als mögliche Fehlerquellen nur noch der Doppel OpAmp U1(M5218AL) oder das Verstärker-IC selbst (TDA7296).

CANTON AS10

Es könnte auch nicht schaden, die symmetrischen Spannungen (+/-15V) hinter den Siebelkos (C155/156) zu überprüfen.

Gruß
PBienlein
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 13. Aug 2015, 09:17

PBienlein (Beitrag #17) schrieb:
Funktioniert denn die automatische Einschaltung aus dem Standby bei leisem Pegel noch?


Ich muss den Verstärker auf 14 von 40 aufdrehen, damit der Sub einschaltet.


PBienlein (Beitrag #17) schrieb:

Es könnte auch nicht schaden, die symmetrischen Spannungen (+/-15V) hinter den Siebelkos (C155/156) zu überprüfen.


Wie messe ich die?

R7 und R8 sind in Ordnung


[Beitrag von HamburgerJungeJr am 13. Aug 2015, 09:54 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 13. Aug 2015, 11:17

HamburgerJungeJr (Beitrag #1) schrieb:
...Canton AS 10 Subwoofer und seit einiger Zeit ist der ziemlich leise...

...d.h. der Sub hat früher auch per LS-Kabel unauffällig funktioniert ? (sicher ?)
Erinnerst du irgendwelche Umstände die mit der Änderung zusammenhängen könnten ?

An welchen Verstärker wird /wurde der Sub angeklemmt ?
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 13. Aug 2015, 11:19
@Mwf


HamburgerJungeJr (Beitrag #13) schrieb:
Diesen Verstärker haben wir: Onkyo TX-7800
Auch mit dem Handy wars über Line wesentlich lauter.
Probleme von Anfang an wäre mir jetzt nicht bekannt.
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Aug 2015, 11:20
Wir sind uns sicher, dass der früher besser funktionierte, da der Lautstärkeregler immer auf 1/4 gedreht war, da die Bässe sonst zu laut wurden.
Wir haben nichts verändert.


HamburgerJungeJr (Beitrag #13) schrieb:

Diesen Verstärker haben wir: Onkyo TX-7800
ehemals_Mwf
Inventar
#22 erstellt: 13. Aug 2015, 11:34
...sorry,
wenn man in mehrerern threads gleichzeitig unterwegs ist, gibts gelegentlich ein mix-up bzw. solche Fehler...
PBienlein
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2015, 11:42

Wie messe ich die?


Multimeter auf DC-Volt, Modul einschalten und an den markierten Stellen messen. ACHTUNG! Bitte KEINE Kurzschlüsse mit den Messfühlern produzieren! Dabei geht garantiert noch mehr kaputt. Ach ja: bitte die Finger von Netzspannungsführenden Bereichen fern halten

2015-08-11-11-10-16_587514


Ich muss den Verstärker auf 14 von 40 aufdrehen, damit der Sub einschaltet.


Das ist auf jeden Fall ungewöhnlich. Es ist zu vermuten, dass entweder eine der oben zu messende Spannungen fehlt, bzw. stark vom Soll abweicht oder der OpAmp hat einen Fehler. Aber warten wir das Ergebnis ab.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 13. Aug 2015, 11:44 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 13. Aug 2015, 11:48

Es ist zu vermuten, dass entweder eine der oben zu messende Spannungen fehlt, bzw. stark vom Soll abweicht oder der OpAmp hat einen Fehler.


Sollte bei einem Spannungsfehler (oder Spannung fehlt) nicht auch bei Line-in der Sub nicht richtig funktionieren?
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 13. Aug 2015, 11:55
Es sind 14,08V bei Plus und 14,04V bei Minus.
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 13. Aug 2015, 12:02
Wie vermutet....alles im grünen Bereich.
ehemals_Mwf
Inventar
#27 erstellt: 13. Aug 2015, 12:02

Rabia_sorda (Beitrag #24) schrieb:
...Sollte bei einem Spannungsfehler (oder Spannung fehlt) nicht auch bei Line-in der Sub nicht richtig funktionieren?

Ja,
das ist es ja, was mich so irritiert
Rabia_sorda
Inventar
#28 erstellt: 13. Aug 2015, 12:09
Da ja anscheinend im high-input alles i.O. ist und high und low den gleichen OP verwenden....könnte es auch am Onkyo liegen..?

An welchem LS-Ausgang des Onkyo´s hast du den Sub angeschlossen...und hast du dort auch mal andere LS ausprobiert? Vlt. ist an dem Ausgang das LS-Relais oder LS-Schalter nicht i.O?

Den Sub mal an einem anderen Verstärker getestet?


[Beitrag von Rabia_sorda am 13. Aug 2015, 12:10 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#29 erstellt: 13. Aug 2015, 12:13
Schade ...

Ist vielleicht doch das Doppelpoti der Crossover-Regelung defekt? Das Signal muss ja durch beide Schleifbahnen. Wie Mwf schon erwähnte, kommt ein defektes X-Over-Poti häufig bei Canton vor.
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 13. Aug 2015, 12:18
Ich habe den Sub mit einer Kompaktanlage nochmal getestet, keine Änderung.
Am Onkyo hängen auch die Hochtöner und die sind normal laut (normale Lautstärke bei 10 von 40).
2015-08-13 14.13.54
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 13. Aug 2015, 12:28
Ist dort die Leiterbahn gebrochen, oder ist das ein Kleberrest?

2015-08-11-11-10-16-587514_587542
HamburgerJungeJr
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 13. Aug 2015, 12:44
Das sind nur Kleberreste.

Ich habe jetzt die Potis erneutgeprüft:

Der Crossover-Poti VR1 hat zwischen 0 und 19,5kOhm auf beiden Bahnen.
Der Lautstärkepoti R18 hat zwischen 0 und 10kOhm (Im Schaltplan steht, dass er 20kOhm haben soll. Müsste es dann nicht lauter sein, bei zu geringem Widerstand?)
ehemals_Mwf
Inventar
#33 erstellt: 13. Aug 2015, 14:18

HamburgerJungeJr (Beitrag #32) schrieb:
... 10kOhm (Im Schaltplan steht, dass er 20kOhm haben soll. Müsste es dann nicht lauter sein, bei zu geringem Widerstand?)

Bei max. geöffnetem Poti und direkt angeschlossener niederohmiger Quelle (U1B) ist der Effekt gering,
aber im mittleren Einstellbereich trifft deine Annahme zu (rel. Belastung durch fixes Last-R101 ändert die Stell-Charakteristik).


[Beitrag von ehemals_Mwf am 13. Aug 2015, 14:20 bearbeitet]
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