Granite 180.6 wieder mal Netzteil

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woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Jul 2010, 16:01
Hallo meine Soundstream Granite ist wieder mal abgeraucht.
Das Netzteil wurde gewechselt und dann lief alles wieder.

Bis vor kurzem auf einmal die Musik ausging und der Verstärker anfing zu qualmen.
Hatte dann im Netz gelesen das es wahrscheinlich nur die 4 Mosfet sind BUZ11. Hatte mir dann gleich 8 bestellt bei Rei.... und sie eingelötet.
Als ich die Endstufe angschaltete fing es wieder an zu rauchen und naja da waren sie gleich wieder hinüber.

Die Sicherung ist heil geblieben und nun weiß ich nicht weiter da ich ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von elektronik habe.

Vielleicht kann mir jemand weiter helfen oder hat vielleicht Lust das Gerät zu reparieren.

Vielen Dank im voraus

Stefan
gisewhcs
Stammgast
#2 erstellt: 10. Jul 2010, 18:19
Bei ner Soundstream würd ich auch auf jedem Fall die Gleichrichterdioden durchmessen, die machen da auch gerne mal nen Abgang.
Wenn die hopps sind zerlegts die neuen FETs sofort wieder.
Hoffentlich hast du da nicht diese blöden Anode-Kathode-Anode-Kathode-Typen drin...

Waren da denn ab Werk auch BUZ11 drin?
Meist waren da eigentlich (FQ)P50N06 oder deren Verwandte drin.

Falls Verkaufsinteresse bestehen sollte, PM!
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Jul 2010, 21:40
Das ist eine gute Frage!
Hatte die Stufe schon einmal in der Werkstatt und dann wurde auf Garantie ein neues (hoffe ich jedenfalls) Netzteil eingebaut.

Wie gesagt wurden jetzt BUZ11 eingebaut da genau diese auch drin waren (hoffentlich original).

Kann es sein das er gleich wieder verraucht ist weil eben diese Mosfets falsch sind? Paßt ja dann auch nicht mit den Wideständen!
gisewhcs
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jul 2010, 00:36
Was sind denn da für Gatewiderstände vor?
Ist ja ein Anhaltspunkt was drin war, oder rein müsste.

Und das die neuen FETs deshalb direkt abgefackelt sind wage ich zu bezweifeln, das wäre dann bei der ersten Reparatur auch passiert.

Die Dioden hast du durchgemessen?
In den Kanälen auch alles i.O.?

Mach mal wenn möglich ein paar Fotos vom Innenleben...
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Jul 2010, 18:22
SO also die Gatewiderstände haben laut Ringen (gelb/orange/god/gold) 4,3Ohm. Wenn ich sie durchmesse haben sie 4,7Ohm.

Nein sonst habe ich nichts weiter durchgemessen.

Hier mal ein paar Fotos


Komplettansicht



Netzteil



1 Endstufenplatine



2 Endstufenplatine



3 Endstufenplatine



Netzteil von oben



Netzteil von oben



Netzteil von unten



Netzteil von unten


[Beitrag von woddelchen am 12. Jul 2010, 18:25 bearbeitet]
gisewhcs
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jul 2010, 13:48
Also das war definitiv nicht ab Werk so...

Die Gatewiderstände sind auch def. getauscht worden, sonst hast du in den Soundstream nämlich nur die hellblauen 1%igen.

Hast du die Fets so eingelötet, oder war das schon?
Weil die müsstest du eher abbiegen, siehe die anderen Halbleiter.
So wie das jetzt ist werden die wahrscheinlich nicht plan gegen den KK gedrückt werden.

Die beiden Pull-Down Widerstände, was haben die für Werte?
Kann den Farbcode nicht genau erkennen.
Das sind die beiden hellblauen, die quasi mit an der Leiterbahn zu den Gate-Rs hängen.
Das andere Ende liegt auf Masse.

Die Gleichrichterdioden sind die anderen 4 Bauteile, die unter der Platine sitzen.
Die musst du auslöten und dann durchmessen.
Da scheint auch irgendwas drauf zu liegen, was da eigentlich nicht hingehört...


Und wenn diese Fragen beantwortet sind sehen wir weiter...


[Beitrag von gisewhcs am 13. Jul 2010, 13:48 bearbeitet]
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 13. Jul 2010, 18:20
Hallo

Die Fets habe ich einlöten lassen. Sie liegen aber direkt am KK an, also zwischen der WL-Paste und dem KK.


Meinst du diese beiden?
Gemessen haben sie jeweils 7,5Ohm der Farbcode ist Braun/Grün/Schwarz/Schwarz/Braun . Sollten also 150Ohm haben laut den Ringen.

Die Gleichrichterdioden werde ich gleich mal auslöten. Du meinst sicherlich dieses kleine Runde Teilchen, ein Plastikring der vorher schon dazwischen gelegen hat.
So habe sie durchgemessen und sind in ordnung. durchgang ist da.


[Beitrag von woddelchen am 13. Jul 2010, 20:51 bearbeitet]
WarlordXXL
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2010, 23:21
Wenn da so kleine Gate Widerstände drin sind, ist bestimmt ein SG2525 oder 3535 als PWM verbaut und die Fets werden ohne extra Treiber getrieben oder? Wenn ja, diesen unbedingt auch tauschen. Die gehen sehr oft kaputt. Dadurch brennt dann natürlich das NT ab.

Also ein SG3535 von Reichelt sollte auf jeden fall funktionieren, wenn orginal ein SG typ drin war

MFG

Micha


[Beitrag von WarlordXXL am 13. Jul 2010, 23:22 bearbeitet]
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Jul 2010, 01:15
Es ist ein SG3524N verbaut.
WarlordXXL
Inventar
#10 erstellt: 14. Jul 2010, 17:55
jo da geht ein SG3535 als Ersatztyp
Eventuell bekommst du ja auch n orginalen 3524 oder einen 3525....ist im Prinzip so ziemlich alles das selbe



MFG

Micha
Onkel_Alex
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2010, 19:26

WarlordXXL schrieb:
jo da geht ein SG3535 als Ersatztyp
Eventuell bekommst du ja auch n orginalen 3524 oder einen 3525....ist im Prinzip so ziemlich alles das selbe



MFG

Micha



Sicher?
Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass mal bei einer Reperatur ein 3525 an Stelle des 3524 Probleme machte

Der 3524 ist bei Reichelt aber auch erhältlich.
WarlordXXL
Inventar
#12 erstellt: 14. Jul 2010, 20:25
Nein Sicher bin ich nicht. Wenn der orginale zu bekommen ist. Dann selbstverständlich immer den orginalen verwenden. Den 3524 hatte ich noch nicht. Bis jetzt nur 3525 und da gings ohne Probleme

MFG

Micha
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Jul 2010, 23:30
Ich danke euch schon einmal bis hierhin und werde mal schauen wo ich die Teile her bekomme.

Werde den SG3524 bei Reichelt bestellen für 40cent.

Die FQP50N06 kann ich noch nicht wirklich finden. Vielleicht hat jemand nen Tip für mich. Habe einige Ersatz Mosfets gefunden aber weiß nicht wirklich wie es dann mit den Gatewiderständen ist.

Dann machen mir noch die beiden Widerstände Sorgen. Zwei Beiträge vorher:Gemessen haben sie jeweils 7,5Ohm der Farbcode ist Braun/Grün/Schwarz/Schwarz/Braun . Sollten also 150Ohm haben laut den Ringen.

Kann sonst noch etwas durch sein am Netzteil?

Vielen Dankl im voraus
Onkel_Alex
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2010, 07:12
Bei den Fets kann ich dir nicht weiterhelfen, aber prüf mal noch, ob der Trafo in Ordnung ist. Selten kommt es auch vor, dass der Draht sehr heiss wird und der Isolierlack wegbrennt. Dann gibts einen Kurzschluss.
gisewhcs
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jul 2010, 07:54
Was ich jetzt machen würde:

Erstmal das NT vom Rest der Endstufe trennen, also die drei Leitungen oben ablöten.
Dann:

- das verbrannte PCB reinigen (Isopropanol)
- PWM tauschen
- FETs tauschen gegen IRFZ48N und diesmal wie bereits erwähnt anders wegknicken!
- Gate-Rs gegen 33Ohm tauschen (die 4,7Ohm kommen mir arg klein vor...)
- Pull-Down Rs tauschen
- das verbrannte Stück Isolierfolie tauschen, da sollte ja noch irgendwo ne freie Stelle sein, die du zum tauschen wegschneiden kannst, Wärmeleitpaste nicht vergessen!

Dann das NT erstmal mit ner 5A Sicherung anlaufen lassen und gucken was passiert.
Wenn das funktioniert die drei Endstufenmodule wieder dazuhängen.
Am Besten eins nach dem anderen, falls da was kaputt sein sollte hast du das direkt auf ein Kanalpaar eingegrenzt.
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 21. Jul 2010, 03:49
Hallo ich habe noch einmal eine Frage zu den Widerständen.

Habe jetzt die 0,6Watt 1% 33Ohm genommen bin mir aber nicht wirklich sicher ob es die richtigen sind!
Sind 0,6Watt ausreichend?

Vielen Dank im voraus
gisewhcs
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jul 2010, 09:38
Die 0,6W Dinger sind völlig ausreichend!
Bei vielen Amps haben die Gate-Rs sogar nur 1/8W Belastbarkeit.

Läuft die schon wieder?
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 21. Jul 2010, 10:13
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Nein er läuft noch nicht, aber werde ihn heute oder morgen fertig machen und dann gebe ich Rückmeldung.
gisewhcs
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jul 2010, 11:15
Dann mal viel Erfolg!
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 27. Jul 2010, 18:00
[/url]tzt endlich Zeit und will das Verstärker reparieren. Nun sind die alten Mosfets raus und die Platine sind nicht gut aus. Ist teileweise hochgekommen und ich Frage mich ob es überhaupt Sinn macht
http://s10.directupload.net/file/d/2233/hu4dny6p_jpg.htm


Wie ist eure Meinung dazu?


[Beitrag von woddelchen am 27. Jul 2010, 18:07 bearbeitet]
WarlordXXL
Inventar
#21 erstellt: 27. Jul 2010, 18:42
Hey ho

Klar, das bekommt man schon wieder hin. Man sollte die offenen Leiterbahnen mit etwas lack versiegeln.

Wenn du dir die rep net zutraust, schick den Amp rüber und ich mach ihn dir für n schmalen Taler wieder fit

MFG

Micha
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Jul 2010, 19:21
So da bin ich wieder.
Vielen Dank für dein Angebot komm ich vielleicht noch drauf zurück.

Also ich habe die Teile alle eingelötet, dann eine 5Amp Sicherung eingesteckt und nur das Netzteil ohne Endstufen an Strom gelegt. Hatte nur Plus und Minus dran, ohne Remote, und dann wars das auch wieder. Die Sicherung ist durchgebrannt und am 2ten Mosfet von den Transistoren aus gab es dabei auch einen kleinen Funken.
Habe hier noch mal ein Bild, ist ein altes, hochgeladen. Im roten Kreis die beiden Pins des Mosfet wo es gefunkt hat. Der erste Pin der zum Gatewiderstand geht hat jedenfalls nicht so ausgesehen als wenn da auch was gefunkt hat. Kann es sein das die Platine dermaßen verbrannt ist das zwischen dem 2ten und 3ten Pin ein Kontakt besteht. Obwohl ich das durchgemessen habe, jedenfalls ob überhaupt Durchgang ist wegen der defekten Platine. Habe die beiden aber nicht gegeneinander gemessen.



http://s10.directupload.net/file/d/2236/qda6btjk_jpg.htm


[Beitrag von woddelchen am 30. Jul 2010, 19:23 bearbeitet]
WarlordXXL
Inventar
#23 erstellt: 30. Jul 2010, 19:29
Schwer zu sagen.

Evtl hast du auch direkten Kontakt zum Kühlkörper. Hast du mal alle Anschlüsse der Transistoren gegen Gehäuse gemessen?

Da darf kein Druchgang sein. Evtl ist auch die Silikonfolie an einer Stelle kaputt und dadurch haben die Fets kontakt zum Kühkörper

aus der ferne immer schwer zu sagen

MFG

Micha
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 30. Jul 2010, 20:26
Hallo Micha,
vielen Dank erstmal aber leider ist das auch nicht das Problem. Habe eben mal gemessen aber kein Kontakt zum Kühlkörper. Weder die Transistoren noch die Mosfets.

Na mal schauen werde mich morgen noch mal dransetzen.

Einen schönen Abend noch

Stefan
gisewhcs
Stammgast
#25 erstellt: 30. Jul 2010, 21:43
Irgendwann wird verbranntes Platinenmaterial leitend, Kohlenstoff halt.
Aber bei der Spannung die da im NT ist dürfte das noch keine Rolle spielen.

Miss mal die Pins untereinander durch, ohne den FET.

Und dann von dem verkohlten Platinenmaterial im MOhm-Bereich (oder was dein MM als Obergrenze hat) zu dem anderen Lötauge.
Wenn da was anderes als ne Messbereichsüberschreitung, also offen kommt leitet die Platine da irgendwie...
Das wäre dann schlecht.
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 02. Aug 2010, 21:10
Also von Pin an Pin ist kein Durchgang.

Auch die verkohlte Stelle hat keinen Kontakt zu den einzelnen Pins.

Tja da muß wohl anscheinen d noch irgend etwas anderes Defekt sein.

Einer ne Idee wo ich nen Schaltplan her bekomme?
Ämblifeier
Stammgast
#27 erstellt: 02. Aug 2010, 21:58
Du hast doch den Schaltplan in Form einer bestücken Platine schon auf dem Tisch.
Aber ersthaft, der SP wird dir nicht wirklich weiter helfen.

Wenn du nicht im Besitz eines Oszis und einer Stromversorgung mit einstellbarerer Strombegrenzung bist, würde ich da nicht noch mehr Zeit investieren.

Der Gedanke vom Julian war sicher auch nicht ganz verkehrt, Wicklungsschluss am Trafo wäre möglich, allerdings vielleicht weniger durch Überhitzung sondern vielmehr durch Schwingungen usw.
Kommt aber eher selten vor.



Die Gleichrichterdioden werde ich gleich mal auslöten. Du meinst sicherlich dieses kleine Runde Teilchen, ein Plastikring der vorher schon dazwischen gelegen hat.
So habe sie durchgemessen und sind in ordnung. durchgang ist da.


Heißt das, dass die Dioden i.O. sind?
Durchgang???
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 03. Aug 2010, 17:46

Ämblifeier schrieb:


Heißt das, dass die Dioden i.O. sind?
Durchgang??? :.



Ja die Dioden sind alle in Ordnung.
Onkel_Alex
Inventar
#29 erstellt: 03. Aug 2010, 18:56
Definiere "i.O."!
Durchgang in beide Richtungen oder nur in eine?

...man weiss ja nie...
woddelchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 04. Aug 2010, 15:21
Hallo, der Durchgang ist jeweils nur in eine Richtung.
Sollten damit eigentlich in Ordnung sein.

Habe schon einen neuen Fet eingelötet da alles andere heil geblieben ist. Hatte gleich 8 bestellt und Reichelt hat sogar 10 ins Tütchen gepackt.

Habe auch noch mal die Wicklungen kontrolliert und so wie es aussieht ist der ganze Draht noch isoliert. Man kann jedenfalls nichts erkennen unter der Lupe.


Schwere Geburt!!!
flitzebibo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Aug 2010, 04:37
Früher wo ich noch kein regelbares Netteil hatte, habe ich als Strombegrenzung einfach ne H4 Birne in eihe zwischengeschaltet. Geht auch super.
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