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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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RealHendrik
Inventar |
#501 erstellt: 07. Aug 2005, 09:17 | |||||
Dient für den Fall, dass man ein CD-Mastering machen will. (Gut, man könnte auch von 48 kHz herunterrechnen auf 44,1 kHz, aber das ist oft verlustbehaftet.)
*schmunzel* Es gibt auch einen Klang vor der Digitalisierung! Oder um es mal anders auszudrücken: Nicht jeder Tonträger ist grundsätzlich digital - analog muss nicht unbedingt vorher digital gewesen sein... Oder um es noch anders auszudrücken: Es gibt auch connaisseurs du son, die sich mit etwas anderem beschäftigen als fertige Tonträger umzukopieren... Gruss, Hendrik |
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fjmi
Inventar |
#502 erstellt: 07. Aug 2005, 09:43 | |||||
müsste 44,1 khz nicht eigentlich eine etwas längere spieldauer ermöglichen? |
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RvB
Stammgast |
#503 erstellt: 07. Aug 2005, 10:04 | |||||
Hallo Leute, ich möchte mal etwas zur Haltbarkeitskritik von Sony-DAT´s sagen: Mein DTS-57ES ist jetzt 15 Jahre alt (eine Reparatur Anfang der 90er Jahre) und er läuft immer noch. Gruß Ralf |
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digitalo
Inventar |
#504 erstellt: 07. Aug 2005, 12:23 | |||||
Hallo, Analogaufnahmen mit 44,1 Khz brauche ich z.B. um mir Sampler mit einheitlichem Pegel zusammenzustellen, die von unterschiedlichen Quellen stammen. Leider gabs die digitale Pegeleinstellung nicht bei Datrecordern. fjmi ist die bandgeschwindigkeit nicht konstant, egal welche Samplingrate aufgespielt wird? Hatte mal einen DSR-Tuner, bei dem der Dat mit 32khz und Standartplay aufgenommen hat. Kein Unterschied. 120 Min bleiben 120 Min. Wildo Thema DTC-55ES: wenn das Bremsband tatsächlich einen Nutzen haben soll, müsste ich es unbedingt nachstellen - ist zu locker. Geht aus Deinen Unterlagen irgendwie hervor, wie es sein muss? Auch ohne Messhilfsmittel? Die beiden Dat Messtapes, die da gerade versteigert wurden, waren mir ehrlich gesagt zu teuer. Am besten für mich wäre eine Info über die Stellung des Fühlhebels, ab dem das Bremsband wirken soll. Du musst eigentlich nicht schreiben, ob jemanden Deine Arbeit interessiert. Dafür treffen wir uns ja hier. Also, bitte auch schreiben, wie Du vorgehst u. mit welchem Erfolg/Misserfolg. Mein aktueller Stand ist: Die Mechanikblöcke sind ok. Eigentlich haben die im 55'ger gar keine Schwachstelle oder? Bremsfilze erneuern ist klar, aber sonst? Trotzdem spulen die LW's rückwärts schlecht. D.h ab Bandmitte rückwärts wird's immer lahmer. Etwa doch ein elektrisches Problem? Z.B. Netzteilelkos? rvb Sony hatte im Laufe der Produktion einiges am LW geändert, nachdem sich die Probleme gehäuft hatten. Wahrscheinlich bist Du einer der glücklichen, die ein Gerät der zweiten Serie bekommen haben. Viele andere hatten dieses Glück leider nicht. Aber auch der Umgang mit dem Gerät ist sicherlich mitentscheidend über wohl oder weh. [Beitrag von digitalo am 07. Aug 2005, 12:35 bearbeitet] |
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RvB
Stammgast |
#505 erstellt: 07. Aug 2005, 15:04 | |||||
Hallo digitalo, ich hatte kurze Zeit nach Anschaffung (ca. 1 Jahr = 1991/92) Probleme mit dem Laufwerk und das Gerät in die Reparatur gegeben. Vermutlich hat Sony mir ein überarbeitetes Laufwerke eingebaut. Seit dem habe ich allenfalls Probleme mit alten 180er Bändern. Gruß Ralf |
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digitalo
Inventar |
#506 erstellt: 07. Aug 2005, 22:10 | |||||
Na dann bleibt zu hoffen, das es nicht schlimmer wird. U. wenn doch, hier im thread gibt's ja Hilfe. Besser wär's halt auf Bandüberlängen zu verzichten. Ich sitze gerade an einem 690'ger dessen LW von diesen unseeligen DDS-Bändern mit 5 Std! zu Grunde gerichtet wurde. Gruß, digitalo |
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Wildo
Ist häufiger hier |
#507 erstellt: 08. Aug 2005, 06:25 | |||||
Das Bremsband sollte eigentlich den Abwickeldorn bremsen, so daß sich bei abruptem Stoppen des Bandes keine Bandschlaufe innerhalb der Laufwerksmechanik bilden kann. Ist aber bei Deinem Problem erstmal zu vernachlässigen, denke ich. Der Laufwerksteil im 55´er ist zumindest um einiges besser als die 102´er Laufwerksmechanik. Robuster und eigentlich nicht so anfällig für Fehler. Allerdings kommt es hier und da auch mal zu Problemen mit gebrochenen Zahnrädern usw. Habe aber auch hier schon desöfteren mitbekommen, daß der 55´er diese Spulproblematik aufweist. Soviel ich weiß, müssen dann zwei Laufwerksteile getauscht werden. - ASSY brake T (X-3337-635-1) - ASSY brake S (X-3337-636-1) Kann aber auch m.E. ein elektronisches Problem sein, da das Laufwerk doch über so eine Magnetspulengeschichte direkt angetrieben wird (meines Wissens ohne diese Zahnriemen-Geschichte). Schaue heute abend mal im Service-Manual nach, was das genau für Teile sind, die ausgetauscht werden sollten/müssten. Kann Dir leider momentan nicht mehr sagen, da ich mit dem 55´er so gut wie noch keine Erfahrung gemacht habe. Habe hier einen stehen, der ist so richtig platt. Spult kaum noch, nimmt nicht auf und spielt auch nicht ab. Werde aber die Tage anfangen, den zu zerlegen. Vielleicht kommt mir ja dann die zündende Idee. Achte auch mal auf den Kopftrommelverstärker (genauer auf die beiden Elkos auf dessen Platine). Die laufen gerne mal aus und dann himmelt es den Verstärker, und speziell beim 55´er dann leider meistens auch die Trommel selbst. Also wenn da noch nix passiert ist, würde ich die auf jeden Fall präventiv tauschen! Gruß vom Wildo [Beitrag von Wildo am 08. Aug 2005, 06:28 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#508 erstellt: 08. Aug 2005, 22:45 | |||||
Hallo, Einspruch! für das Bremsen der Wickeldorne sind 4 Bremsfilze zuständig. Die sieht man erst beim Zerlegen. Das Bremsband u. der Fühlhebel dienen der Bandspannung zwischen rechtem Wickeldorn u. rechte Seite der Kopftrommel. Die Bewegung des Fühlhebels sieht man sehr gut beim Ein- u. Ausfädelvorgang u. während dem Spulen. Obwohl das Bremsband bei mir völlig wirkungslos ist, weil zu locker engestellt, funzt der Bandlauf ohne Probleme. Was nicht heißen soll, dass es mit richtiger Einstellung noch besser wäre. Leider ist eine Einstellung nicht während dem Betrieb möglich, da verdeckt. Bei den billigen Nachfolgemodellen wird auf eine geregelte Bandspannung ganz verzichtet. Bin mächtig gespannt, wo das Geheimnis des Spulens beim 55'ger liegt. Gibt es schon Erkenntisse beim Kopftrommelverstärker? Thema Bremsfilze: Ich schmeiße die alten komplett raus u. setze ein St. Küchenledertuch ein. (Uhu Hart u. eine Nacht in der Kroko-Klemme da verrutscht nix mehr. Diese Bremsbeläge sind bei Dauereinsatz bestimmt auch der hohen Masseträgheit von überlangen DDS-Bändern besser gewachsen. [Beitrag von digitalo am 08. Aug 2005, 22:58 bearbeitet] |
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Alphamenpower61
Ist häufiger hier |
#509 erstellt: 08. Aug 2005, 23:00 | |||||
Hallo, habe zum DAT Recorder Sony 77 ES zwei fragen: Finde leider keine techn. Angaben im Internet. Welche Samplingfrequenzen nimmt dieser auf: 32 Khz, 44,1 und 48 Khz ? Lassen sich Cds direkt digital aufnehmen mit 44,1 Khz. (hat dann wohl SCMS) ? Für Info danke im voraus Ich habe u.a. einen alten Sharp Optonica, da ist der 44,1 Khz gesperrt, da kein SCMS. Das Laufwerk bei dem ist komplett aus Druckguss/Metall. Finde vorne kein Plastik. Macht beim Einfädeln des Bandes ein richtig sattes Motorengeräusch. |
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digitalo
Inventar |
#510 erstellt: 08. Aug 2005, 23:09 | |||||
Na gut, zwei Fragen noch,aber dann husch, husch in die Heia. Digital nimmt er auf was er kriegt. SCMS? Muss nicht sein, aber dazu morgen, äh, später mehr. Die Dat's vor Bj. 90 waren alle gut u. teuer. Plastik kam erst später. Dafür klingen neuere besser. Wünsche gut's Nächtle, digitalo |
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Wildo
Ist häufiger hier |
#511 erstellt: 09. Aug 2005, 06:34 | |||||
Stattgegeben! Du hast Recht. Beim gestrigen Zerlegen hab ich es dann auch kapiert.
Leider nein. Ich werde wohl erstmal versuchen, den Kopftrommelverstärker zu tauschen, bevor ich anfange, daran rumzulöten. Wenn es der nämlich nicht ist, kann ich mir die Löterei sparen. Und bevor ich das mache, muß erstmal die Mechanik wieder soweit sein, daß er ein Tape abspielt. Vorher bringt dat nix.
Gute Idee. Meine Filze sehen noch relativ gut aus. Und was das Bremsband um den linken Dorn angeht: ich glaube, das schmeisse ich komplett raus. |
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digitalo
Inventar |
#512 erstellt: 09. Aug 2005, 15:06 | |||||
Hallo Ulf, das wir uns nicht missverstehen, auch Dein 5Std. Tape läuft in deinem 690'er. Nur belastet es das LW bis an seine Grenzen u. verschleißt es vorzeitig. Du wirst nun auf jeden Fall eine Verbesserung bemerken, da ich die originalen Bremsfilze durch Leder ersetzt habe. ABS-Time u. Startmarken werden einwandfrei angezeigt. Temperatur ist ja eh' kein Problem mehr. Jedoch ist die Betriebssicherheit nur 95%. Beim 120 Min. Tape sind nach dem erneuten Austausch der Bandbremsen keine Störungen mehr aufgetreten. Wenn Du nicht dauernd zwischen Start, Stop, Spulen usw. hin- u. herschaltest läuft er auch mit dem DDS Band. Aber je mehr Du es benutzt, desto schneller wird es wieder Probleme mit Standartbändern geben. Also wenn Dir die Aufnahmen wichtig sind überspiel es auf 120 Min Bänder u. verwende die DDS einfach nicht mehr, fertig. Dein DDS 5 Std-Tape läuft auf meinen Direkttrieblern genauso sicher wie z.B. ein 60 Min Tape. Fragt sich nur, wie lange. In meinen Geräten steckt überall ein hoher Zeitaufwand damit sie perfekt laufen. Auch wenn sie, wie z.B. mein Aiwa XD-001 fast 18 J alt sind. Bei entsprechendem Umgang wird er das auch in weiteren 20J tun, da die Technik bis heute nicht den geringsten Verschleiß zeigt. Und deshalb gibt's bei mir: KEINE DDS-BÄNDER, KEINE REINIGUNGSBÄNDER! Wenn ich den Aiwa verkaufe, möchte ich ihn allerdings in gute Hände geben, die ihn nicht quälen. Alternativ könntest Du einen 55ES haben, der ebenfalls noch ein Top LW hat. Nur brauche ich den noch als Referenz, um zwei weitere wieder flott zu machen. Einer zum Verkauf wäre dann ein US- Gerät mit zusätzlichem Koax- Ausgang u. ohne SCMS. Der andere eine deutsche Version wahlweise mit Anti-SCMS Platine. Hab also noch etwas Geduld. Habe Deinen Datstreamer bis in die letzte Schraube zerlegt, um ihn zu studieren. Dabei ist klar geworden, die Mechanik der billigen Audio Dat's ist der letzte Schrott, wenn man den Vergleich sieht. Kein Wunder, dass die nur Probleme bereiten. Gruß, digitalo [Beitrag von digitalo am 09. Aug 2005, 19:55 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#513 erstellt: 09. Aug 2005, 15:33 | |||||
Auf diese Idee bin ich auch schon gekommen. Denn er wirkt na nur, wenn er optimal eingestellt ist u. wie soll man das in vertretbarem Aufwand u. ohne Hilfsmittel hinbekommen? Der Fühlhebel ist ja federbelastet u. erzeugt an sich schon eine Vorspannung. Den lasse ich auf jeden Fall drin. Werde mir noch mal ansehen, wie das im 1000'er LW gelöst ist. Das hat ja nicht dieses Bremsband, aber den gleichen Fühlhebel u. ist auch sonst identisch. Nochmal zum 2-K Kleber: wollte mir heute auch so einen holen, um ebenfalls wie Du das Zahnrad auf der Motorwelle zu fixieren. Habe zwar Zweifel am Sinn, aber was soll's? Sicher ist sicher. Nur im Laden hieß es, bei Plastik mit Nylon Anteil, wie eben bei Plastikzahnrädern ist dieser Nutzlos d.H. er klebt nicht. Bitte gehe da noch mal drauf ein. An alle: Gebt doch noch mal Info's hier rein über alle bewährten Betriebsstoffe. Schmiermittel, Kleber u. sonstiges. Gruß, digitalo |
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fjmi
Inventar |
#514 erstellt: 09. Aug 2005, 15:49 | |||||
also bis jetzt habe ich noch keine plausible erklärung dafür gelesen, warum dds schlecht für das LW sein soll. |
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Wildo
Ist häufiger hier |
#515 erstellt: 09. Aug 2005, 16:54 | |||||
Also ich habe mit meinem 2K-Kleber (glaube, das ist der blaue von Uhu, muß ich aber nochmal nachschauen im Keller) da nicht die geringsten Probleme gehabt. Sitzt bombenfest, und ist nach ca. 5 Minuten schon durchgetrocknet. Nutze ich eigentlich immer, wenn ich sowas vorhabe. |
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RealHendrik
Inventar |
#516 erstellt: 09. Aug 2005, 18:01 | |||||
Hmm? Habe gerade 2K-Kleber von Weicon hervorgekramt, darauf steht ausdrücklich, dass er auch Polyamid (=Nylon) verkleben kann. Wüßte nicht, warum das ein anderer 2K-K nicht könnte... Gruss, Hendrik |
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digitalo
Inventar |
#517 erstellt: 09. Aug 2005, 19:49 | |||||
Habe jetzt nochmal das 55'er LW mit dem 1000'er (aus einem Luxman) verglichen: Der Direktantrieb kommt ja ohne irgendwelche Mechanik aus. Keine Bandbremsen, Keine Filze, keine Gummis usw. Alles wird elektronisch gesteuert. Beim Bremsen oder Stop läuft wahrscheinlich das wandernde Magnetfeld der Spulen quasi rückwärts. Wie die Schubumkehr bei Düsen? Von daher gibts wohl keine Probleme die das LW schädigen. Bleibt dann die Frage, ob die Bremswirkung immer zuverlässig eine Schlaufenbildung bei Bandüberlängen verhindern kann. 5 Std. Bänder haben wohl trotz des dünnren Bandes eine wesentlich höhere beschleunigte Masse die gebremst werden muss. Im Falle der LW's mit mechanischen Bremsen(DTC-55ES, 57ES, 59ES usw.) sind die standart Bremsfilze damit überfordert. Beim Vorspulen bremst dann wohl die größere Reibfläche im Gehäuse, was das Starten erschwert bzw. blockiert. Meine direktgetriebenen Dat's machen mit einem Test DDS- 5 STd. Tape keine Zicken u. deine Panasonc LW's wohl auch nicht. Zidane hat dagegen wohl andere Erfahrungen gemacht. Korrigiere mich hiermit u. sehe beim Direktantrieb das Problem eher für die Bänder. Bei den anderen LW's zusätzlich für die Mechanik. Nun besser? 2K Kleber: wie kann man beweisen, dass er am 690'er LW wirklich wirkt? Dafür müsste man doch den Motor festhalten können u. zu fühlen ob das Zahnrad noch auf der Welle durchrutscht. Wenn man die Wickeldorne bei z.B. 9V! angelegter Spannung festhält, dreht die Motorachse jedenfalls nicht durch. U. das ist doppelt so viel wie beim regulären Spulbetrieb. Die Kraft, die da wirkt ist gewaltig. Kann es sein, dass bei Wildo schon was ausgeleiert war? Ich frage deshalb nochmal, weil der Kleber mit 7,-€ nicht gerade billig ist. |
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Wildo
Ist häufiger hier |
#518 erstellt: 09. Aug 2005, 23:33 | |||||
[quote="digitalo"] 2K Kleber: wie kann man beweisen, dass er am 690'er LW wirklich wirkt? Dafür müsste man doch den Motor festhalten können u. zu fühlen ob das Zahnrad noch auf der Welle durchrutscht. Wenn man die Wickeldorne bei z.B. 9V! angelegter Spannung festhält, dreht die Motorachse jedenfalls nicht durch. U. das ist doppelt so viel wie beim regulären Spulbetrieb. Die Kraft, die da wirkt ist gewaltig. Kann es sein, dass bei Wildo schon was ausgeleiert war? Ich frage deshalb nochmal, weil der Kleber mit 7,-€ nicht gerade billig ist.[/quote] Das war ja bei mir der Fall. Wenn ich das Antriebsrad festgehalten habe, und per Netzteil 5-7 Volt auf den Reelmotor gegeben habe, dann ist das Antriebsrad leicht durchgerutscht. Wenn das bombenfest sitzt, dann macht der 2K-Kleber natürlich kaum Sinn und Du solltest das mit dem kleben natürlich lassen. [Beitrag von Wildo am 09. Aug 2005, 23:35 bearbeitet] |
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fjmi
Inventar |
#519 erstellt: 10. Aug 2005, 18:00 | |||||
ja viel besser wobei ein dds5 band ca. gleich schwer(+/- 0,5gramm) wie ein 120er ist das einzige was meiner meinung wirklich für mehr beanspruchung spricht ist, dass bei schlechter aufwicklung mehr wiederstand vorhanden ist. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#520 erstellt: 10. Aug 2005, 19:33 | |||||
Das Problem hat weniger mit dem Gewicht zu tun, fakt ist das diese Bänder länger, dünner sind, und bei jenen Decks die diese schlechter aufwickeln können, sich ehr verwickeln können und damit zu Bandsalat führen. Also für Decks ohne Direktantrieb bzw. zu ungenau arbeiten, bzw. das Band nicht nicht gleichmäßig aufwickeln und damit schwergängig werden zu Problemen führen kann. Erkennbar auch wenn die Bänder bei spulen anfangen zu *eiern* da ist das schon ein Anzeichen für. Und daher man es vermeiden sollten bei schlechten Laufwerken jene Bänder zu verwenden. |
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fjmi
Inventar |
#521 erstellt: 11. Aug 2005, 09:33 | |||||
genau das hab ich mit schlechter aufwicklung gemeint ich hatte mal ein ziemlich 'verspultes' und die lahme sonykrücke hat das keinen mm mehr spulen können...die anderen natürlich schon |
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digitalo
Inventar |
#522 erstellt: 11. Aug 2005, 14:53 | |||||
Zeig mal ein Foto davon, oder schau mal ins Gerät rein. Womöglich steckt da auch ein Sony Direkt Drive drin. Aber wie auch immer, bei 3500,-DM NP. (Testbericht) kann man das erwarten. Nur leider war der Onkyo DT-901 meines Wissens der einzige Dat mit Metallschublade, oder? Alle anderen hatten höchstens eine Frontblende aus Metall. Die Freischaltung des Digi-Eingangs bei "Vor-SCMS" Dat's kenne ich bisher nur bei Sony, Aiwa u. JVC. Mach Dich da mal schlau u. berichte. [Beitrag von digitalo am 11. Aug 2005, 15:12 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#523 erstellt: 11. Aug 2005, 16:56 | |||||
Hi.. Die Lade vom 901er ist nicht komplett aus Metall, habe das Teil ja selber gehabt. |
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digitalo
Inventar |
#524 erstellt: 11. Aug 2005, 17:47 | |||||
Doch nicht? Dann kenne ich gar keinen. Thema DTC-77ES / PCM-2700 Ich hatte mal die Idee, die Beschriftung vom LED Anzeigenfeld zu hinterleuchten. Kann man tatsächlich vergessen. Hab's mir noch mal angesehen Aber weiße LED's statt der originalen Lämpchen im LW-Schacht machen sich optisch gut u. heizen LW u. Tape nicht so auf. Hab auch nur eins drin, das reicht u. man spart eine Prallelschaltung. Zidane was machen Deine Lackierarbeiten am Gehäuse? |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#525 erstellt: 11. Aug 2005, 18:58 | |||||
Bisher war ich dazu noch nicht gekommen, werde ich aber spät im Url. mal annehmen. |
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fjmi
Inventar |
#526 erstellt: 11. Aug 2005, 19:05 | |||||
bis auf die frontblende ist beim onkyo/technis/panasonic fast alles aus metall. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#527 erstellt: 11. Aug 2005, 19:08 | |||||
Hi.. Aber eben nicht die Lade, die kann man sich vorstellen wie bei bestimmten CD-Player, wo man vorne ein wenig Metall hat, vielleicht noch der boden und der rest die eigentliche Lade ist aus Plastik. |
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fjmi
Inventar |
#528 erstellt: 11. Aug 2005, 20:30 | |||||
na da ist aber kaum plastik und das hält sicher länger als alles andere im dat |
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digitalo
Inventar |
#529 erstellt: 11. Aug 2005, 21:26 | |||||
Plastik ist für mich ein UN-WERKSTOFF zumindest bei Mechanik. Und bei Metall fühle ich noch, wofür ich mein Geld ausgebe. Beim Verrottungsprozess ist Plastik auf jeden Fall langlebig, länger als der User [Beitrag von digitalo am 11. Aug 2005, 21:32 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#530 erstellt: 12. Aug 2005, 01:00 | |||||
Hi.. Da die Lade aber in dem Sinne keine Funktion hat, außer die Kasette zu stabilisieren, kann man es vernachlässigen ob die nun aus Plaste ist oder nicht. Einziger Nachteil bei mobilen Geräten, mit viel Plastikanteile einmal zu lange die Sonne gesehen haben sich verziehen, aber ansonsten zu vernachlässigen. |
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fjmi
Inventar |
#531 erstellt: 12. Aug 2005, 06:18 | |||||
besonders bei mechanik (zahnräder) würde ich niemals metall wählen. kunststoffe haben unbestreitbare vorteile und sind für viele zwecke perfekt. was sony teilweise treibt (also bei den dats kenne ich das nur von sony) ist schon weniger fein. z.b. beim auswurf soviele belastete teile aus kunststoff ...naja. bei den portis ist mir mein eistenteil auch lieber |
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Alphamenpower61
Ist häufiger hier |
#532 erstellt: 12. Aug 2005, 09:21 | |||||
@Digitalo@ Hatte den Sharp einmal aufgeschraubt. Die Lade ist doch aus Kunststoff, man hat nur die Blende mit Metall verkleidet, deshalb wirkte dies so schwer. Eine Digi Camera habe ich selbst nicht, versuche mir mal von Bekannte diese auszuleihen, schraube dann das Gerät nochmal auf, versuche dann ein Bild mal reinzustellen. Wird aber ca. 2 Wochen dauern. (Habe die nächsten Tage anderweitig viel zu tun) Ich habe viele Bänder aus 1992/1993, wo man noch legal CDs in Verleihgeschäften ausleihen konnte. Die Bänder sind nachwievor erstklassig erhalten. Eigentlich ist es schade, daß DAT keine Zukunft mehr hat. Alternativ gibt es ja nur noch MD. Ich hatte 1 Lied einmal auf MD, einmal auf DAT 1989 aufgenommen. Man ist das ein Unterschied ! Das Lied auf MD hört sich zwar subjektiv klarer, heller an, aber es hat kein Feeling, alles Steril, Hohl, ohne Volumen. MD und DAT sind jeweils Digital mit meiner Vorstufe RDC-7 angeschlossen (192 Khz Wandler Burr Brown). Wenn mein AIWA SD 1100 aus der Reparatur wiederkommt, werde ich von meinen CDs ein Lied mal auf MD und dann auf DAT aufnehmen und dann mal einen Hörtest machen. Zur Zeit der Aufnahme auf meinem DAT 1989 habe ich noch die Yamaha CX 1000 Vorstufe gehabt, bzw. habe Sie noch als Reserve, aber nicht angeschlossen. Diese Anschlußvielfalt des Yamaha bezügl. Digitaleingänge und Ausgänge habe ich bisher nicht mehr gesehen. Meine RDC-7 kommt einigermaßen noch ran. Deshalb dürfte es wichtig sein, denn Soundvergleich bei gleicher Vorstufe zu machen. Habe mir jetzt noch den Pioneer D 05 gekauft (gebraucht), ist aber noch nicht da. Sieht baugleich dem Onkyo DT 27.., Tascam DA 20 MK II und einer Fostex Maschine sehr ähnlich. Weiß jemand, ob der Pioneer D 05 auch eine "Execute" Taste hat ? Beim Tascam läßt sich bei gedrückter Execute Taste und anschließendem drücken der Power ON Taste, den SCMS umschalten (SC ON, SC Off)Dies würde ich dann einmal beim Pioneer versuchen, vielleicht ist diese Funktion drin, halt nur nicht dokumentiert, da dies ja eigentlich nicht sein sollte. Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Wie ist die Qualität des Laufwerks ? Ich denke, wenn das gleiche Laufwerk in Profi Maschinen verbaut wird, daß es eigentlich sehr robust zu sein scheint. Zumindest finde ich selten defektgeräte in Eb.., meisten Sony 670 als defekt. Grausam...... |
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Wildo
Ist häufiger hier |
#533 erstellt: 12. Aug 2005, 15:30 | |||||
Dazu muss man aber sagen, daß sich am ATRAC-Codec ´ne Menge getan hat seit damals. Zudem gibt es mittlerweile Hi-MD. Da ist es erlaubt, als Alternative für den Hör-Puristen auch PCM aufzunehmen, also quasi ohne Qualitätsverlust, was der DAT-Aufnahme gleichkommt. Und da auf eine Hi-MD 1GigaByte an Daten passt, ist das schon ganz in Ordnung. Leider gibt es momentan noch keine Decks (und die Frage, ob es jemals Decks in Europa geben wird, steht auch im Raum). Und für mich das entscheidende Kaufargument: Man kann das Gerät per USB an den PC anschließen, und so die MD´s bespielen und bespielte wieder zurücktransferieren. Aber wir wollen ja hier nicht in die ewigen DAT vs. MD Diskussionen verfallen. Hier geht´s ja schließlich um die Reparatur von unseren heissgeliebten DAT-Geräten! Gruß vom Wildo (der bisher noch nicht wieder am 55ES zugange war) |
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fjmi
Inventar |
#534 erstellt: 12. Aug 2005, 16:08 | |||||
wobei man aber nicht vergessen darf, dass atrac immer den kürzeren gegenüber 'software'lösungen ziehen wird. ein player bei dem ich den codec ändern kann ist ja was feines und hat meiner meinung zukunft. z.b. mit SD karten oder so. die zeit von MD ist mm abgelaufen. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#535 erstellt: 12. Aug 2005, 17:57 | |||||
bei den billigen Sony Dats magst du recht haben, bei dem pcm 2700 ist überwiegend Metall anzufinden. Aber ob Plastikteile besser als Metal in der Mechanik sind kann auch bzw. werden, ok der Onkyo hat ja fast nur Plastikteile für den Antrieb im Laufwerk, aber Zahnränder aus Plaste nutzen sich schneller ab und können brechen. |
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fjmi
Inventar |
#536 erstellt: 12. Aug 2005, 18:00 | |||||
hab auch extra teilweise geschrieben will ja net gleich sony als schlecht darstellen dennoch hat eisen/stahl/.... nicht nur vorteile, so sind mir gute druckgusskunststoffteile lieber als schlechte gegossene metallteile. wenn ich mal daran denke wie belastbar ABS ist so glaube ich nicht, dass die einfach so ein zahnrad bricht. |
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digitalo
Inventar |
#537 erstellt: 14. Aug 2005, 09:43 | |||||
Hallo,
Möge dieser thread dabei helfen, das Dat zumindest bei einigen noch eine Zukunft hat. Es gibt heute immer noch Neueinsteiger, die Dat als das einzig Wahre für sich entdecken. Die fetten Bandmaschinen aus den 60'ern u. 70'ern sind ja auch nicht tot zu kriegen. Noch ist die Versorgung mit Dat-Geräten u. Ersatzteilen bis auf ein paar Exoten gut. (Gebrauchtmarkt). Damit kann man sich ausreichend für die Zukunft rüsten. Für uralte teure Liebhaberstücke mit dem Sony Direkt Drive z.B. kann man fast das komplette LW aus einem DTC-55ES verwenden, der problemlos u. billig zu bekommen ist. U. das Ur-Direkt Drive wurde offenbar auch von anderen Herstellern verbaut. Z.B. Luxman KD-117. Geht bei diesem LW ein empfindlicher Endschalter kaputt u. ist neu nicht mehr zu bekommen, reicht ein schrottreifer DTC-670 als Ersatzteilspender. Dann das Panasonic LW, das im billigen Consumer Bereich genauso zu finden ist wie in Profi-Maschinen für über 10.000 DM. Nur wenn ein Sony DTC-2000ES oder Nakamichi kaputt geht, kann es selbst bei einer Kleinigkeit schnell teuer werden. Aber wer sich solche Luxusspielzeuge leisten kann.... Mit "Billig" meine ich natürlich nicht sowas hier: Dieses Angebot wurde 255 mal angesehen. Verkäufer: Studio (0) 53113 Bonn tel.:0228-222719 Verkäufer ist: Händler Email an Verkäufer Gerätebeschreibung Sony / DAT 55 ES (Gebrauchtgerät) Produktgruppe: DAT Recorder Funktion: einwandfrei Optik: neuwertig Zubehör: komplett ohne OVP Farbe: schwarz Neupreis: 1800 EUR Alter: 5 Jahre + Monate Garantie: Preis: 600,00 EUR -------------------------------------------------------------------------------- Beschreibung: Gerät im absoluten Top-Zustand. Wenig gespielt. Mehr Info/Fotos auf Wunsch -------------------------------------------------------------------------------- Translate this page to Spanishto Frenchto Italianto Portuguese powered by WorldLingo Land : Deutschland (53113) Zahlungsmethoden : Barzahlung bei Abholung, Überweisung, Vorkasse (Überw), Scheck, Versandoptionen : Verkäufer zahlt Versand , Kein internationaler Versand Angebot gestartet : 06 Okt. 04 / 18:21 Angebot verlängert : 02 Aug. 05 / 18:21 Angebot endet : 01 Okt. 05 / 18:50 Angebots-ID : 1488470026 Fragen an den Verkäufer & Antworten (Diese werden für alle Benutzer sichtbar) Username: XIBERG Datum: 10 Feb. 05 / 17:26 Frage: Hallo, habe selbst ein solches Gerät gekauft.Preis: ca.800.-Euro.Das war 1991! Wie entsatand Ihr Sensationspreis? -------------------------------------------------------------------------------- Username: Silbersand Datum: 16 Feb. 05 / 17:06 Antwort: Ja ja - so ist das mit der Schlamperei. Der Preis sollte für 2x das gleiche Gerät sein. Eins davon ist weg. Bleibt noch 1 Stück für 300 Euro übrig. Grüße aus Bonn Johannes Krings -------------------- Gruß, digitalo [Beitrag von digitalo am 14. Aug 2005, 11:46 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#538 erstellt: 14. Aug 2005, 16:13 | |||||
Hi.. naja 300 Euro für nen 55er ist auch nicht grad billig, wenn man bedenkt das teilw. 77er, ZA-5 für wenig mehr zu haben sind, wobei der 77er das bessere Lw von den beiden drin hat. Aber im Prinzip kann man aber auch sagen, das es für Neueinsteiger z.b seitens Sony nicht sehr viele brauchbare Geräte gibt, sofern diese im Dauereinsatz daheim laufen, und auch gern mal längere Bänder zum Einsatz kommen. Da verbliebe es dann nur bei dem 1000ES(PCM-2500A-B), 2000 ES, 77ES/(PCM-2700A), DTC 55ES, ZA-5ES. Damit kann man dann gut die High-End Klasse und Oberklasse des letzteren abschließen. PCM sind bgl. Studiogeräte ! Mittelklasse, wäre dann der 57ES, 670A o. 690* vom Laufwerk in vielen Punkten dem 57er ähnelt. Jedoch auch die Gefahr besteht das man ein mit einem Serienfehler bekommt, was man dann selbst reparieren muß, aber sofern die einmal laufen, laufen die auch. Dennoch scheint man bei diesen die meisten Ersatzteile zu bekommen, und genug User hier im Thread, diese rep. können. Low End, man überhaupt nicht zu empfehlen ist. 59/60ES, 790(PCM-R300), 700 SE werden teils bei Ebay recht teuer angeboten. Und wenn man jene Geräte sucht die Hinterbandkontrolle haben bleibt man bei 77er/PCM-2700A sitzen, und jene die anlog in 44.1 aufnehmen können bzw. SBM haben beim 2000er, oder der abgespeckten Version dem ZA-5ES, was die oberen Geräte angeht. Dies alles bezieht sich aber mehr auf die verbauten Laufwerke, die verbaute Elektronik wurde erstmal nicht berücksichtigt. Wer dort was solides haben will, was nicht allzubillig verarbeitet ist, kommt an den 77er/PCM-2700A/DTC 2000 nicht vorbei. Als Liebhaberstück mit erstklassigem Vollguslaufwerk, aber nicht so guter Elektronik (ext. Wandler empfohlen) könnte man noch den 1000er/bgl. Aiwa Excilea empfehlen, der laut diversen Erfahrungen hier im Thread sehr lange halten kann, und einige auftretende Fehler leicht beseitigt werden können. Ich selber konnte Erfahrungen mit dem ZA-5ES, 57ES, 77ES/PCM-2700A machen. [Beitrag von Zidane am 14. Aug 2005, 16:27 bearbeitet] |
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Alphamenpower61
Ist häufiger hier |
#539 erstellt: 14. Aug 2005, 16:59 | |||||
Mein Aiwa SD 1100 ist noch in Reparatur. Als Zweitgerät habe ich noch den Pioneer D-05, ist aber noch auf dem Versandweg und einen Sharp RX-100 (für 25 EUR bekommen, ohne FB) Habe noch ein Behringer SRC 2496 gebraucht gekauft um den Sharp besser nutzen zu können. Das Laufwerk ist nicht identisch mit dem SOny 1000 ES oder dem AIWA XD001. Das Sharp Laufwerk ist oben nochmal mit einem Stahlblechgehäuse ummantelt, aber nicht ganz geschlossen. Am kommenden Dienstag mache ich die Bilder, werden dann noch passend gemacht (Größe etc)bei meiner Schwägerin, muß diese dann noch abholen und dann hier reinstellen. Bei dem Sharp Gerät gibt es nicht soviele Funktionen, wie End mark, End Search. Ich nehme aber an, dies ist beim Sony 1000 ES genauso. Unterstützt der Sony 1000 ES eine digitalaufnahme von 48 KHZ ? müsste mit meinem Behringer SRC 2496 ja eigentlich gehen ? Lediglich der Aiwa XD 001 scheint mehr komfort zu haben. Liege ich da richtig ? Interessant finde ich noch den Onkyo DT 2001.(aber nur wenn mein Aiwa rettungslos verloren sein sollte) Somit hätte ich 2, zumindest 3 Geräte um für die Zukunft gerüstet zu sein. Werde wohl wieder mehr auf DAT aufnehmen als auf MD, wenn sich mein Hörvergleich zwischen DAT und MD bestätigen sollte. Hatte hierrüber ja geschrieben. Hatte eigentlich mit MD angefangen, weil das Editieren (Löschen, Trennen, zusammenfügen) einfach komfortabler und schneller geht. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#540 erstellt: 14. Aug 2005, 19:18 | |||||
Der Aiwa XD-001 und der Sony DTC 1000ES sind baugl. und haben ansonten nur kl. Unterschiede, desweiteren kann man mit einer einfachen Modif. den Aiwa XD-001 wie auch den Sony dazu bekommen digital aufzunehmen, so ohne weiteres ist es nicht möglich, auch nicht mit dem Behringer aber dazu kann dir @digitalo sicher mehr sagen. |
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Alphamenpower61
Ist häufiger hier |
#541 erstellt: 14. Aug 2005, 19:26 | |||||
Danke für Info. mit dem Behringer kann ich doch die 44,1 Kzh hochsampeln auf 48 Khz. Somit müsste doch die Aufnahme digital auch gehen, Der Sharp nimmt z.B. bei 48 Khz digital auf, nur nicht bei 44,1 Khz. Ich kann z.B. Musik von Fernsehsendungen (DBV-T) auf den Sharp aufnehmen, ist wohl 48 Khz, jedoch geht dies nur mit dem Hucht Prozessor.Warum weiß ich nicht. Übersehe ich vielleicht irgendetwas an der ganzen Sache ? [Beitrag von Alphamenpower61 am 14. Aug 2005, 19:41 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#542 erstellt: 14. Aug 2005, 19:59 | |||||
Hi.. Der Aiwa,Sony haben aber kein SCMS bzw. eine Aufnahmesperre bei den digitalen Eingängen. |
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digitalo
Inventar |
#543 erstellt: 14. Aug 2005, 22:11 | |||||
Oder wem ein Sony nicht gefällt: Ebay Artikelnummer: 5799036804 Der hat zwar keine Hinterbandkontrolle oder SBM, der Rest ist aber erste Sahne. Wohl baugleich mit Tascam. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, dass sich Sony Dat's erst in der Oberklasse lohnen. Alphapowerman61: Mein AIWA XD-001 konnte im Urzustand gar nicht digital aufnehmen. Auch nicht mit dem Behringer. Geht erst mit dem weiter oben beschriebenen Eingriff. Die "Vor SCMS" Dat's für Deutschland /Europa? haben wohl alle eine fiese Doppelfalle. Selbst wenn der Digi-Eingang überlistet ist, reagiert die Elektronik noch auf das ankommende Kopybit. Die unterschiedlichen Displays u. Schubladenfronten von AIWA u. Sony sind incl. Beleuchtung austauschbar. Der Sony hat Holzwangen, der AIWA dafür zwei umschaltbare Analogeingänge. [Beitrag von digitalo am 15. Aug 2005, 19:05 bearbeitet] |
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vincence
Neuling |
#544 erstellt: 15. Aug 2005, 07:48 | |||||
@Digitalo - lies mal bitte meine Mail. |
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vincence
Neuling |
#545 erstellt: 15. Aug 2005, 07:50 | |||||
an alle: was ist von einem Fostex D-5 Highend professional DAT Recorder zu halten. Ist jemandem bekannt, ob dieser reibunglos Computerbänder spielt/bespielt oder gibt es bei Studiomaschinen (euch bekannte) Einschränkungen hinsichtlich der Tapes? |
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digitalo
Inventar |
#546 erstellt: 15. Aug 2005, 19:52 | |||||
Hallo, Das LW funktioniert sehr ähnlich wie im DTC-690. Allerdings fast kein Metall. Ausführlicher Praxistest folgt. Der Rest ist im Grunde ein Pioneer D-05, genau wie der Onkyo 2700 oder Tascam DA-20. An alle, wie wäre es, einen neuen thread für allgemeine Fragen zum Thema Dat zu eröffnen, der leichter zu finden ist wie "ein paar Fragen zu Dat" ? Den liest eh' kein Mensch. Mutige voran :prost, Gruß, digitalo [Beitrag von digitalo am 15. Aug 2005, 19:57 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#547 erstellt: 15. Aug 2005, 21:11 | |||||
Vom Sony PCM-2700A kann ich sicher sagen, das er keine Probleme mit 125m DDS-3 Bändern hat. |
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digitalo
Inventar |
#548 erstellt: 15. Aug 2005, 21:34 | |||||
Gemeint ist nicht der PCM-2700 sondern der Onkyo DT-2710, sorry. Das der PCM 2700 mit so ziemlich jedem Tape klarkommen dürfte ist schon klar. |
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digitalo
Inventar |
#549 erstellt: 15. Aug 2005, 21:49 | |||||
Der dürfte schwierig zu besorgen sein. Hat aber auch seine Schwächen: Uralte D/A Wandler, Digitalsperre, Keine ABS-Time Wenn Du genaueres darüber wissen willst, hier gibt's vieleicht Hilfe: Ist ein spezielles Onkyo- Forum: www.gardi.de/onkyo_forum.htm - 2k An alle: Thema 2 K Kleber muss ich noch mal aufwärmen. Mit welchem Produkt habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Eine Kunststoff - Metallverbindung kann der EPOXY Kleber von BINDULIN z.B. nicht. Trotz Empfehlung des Verkäufers. Konkretes Problem: Beim Mechanikblock vom DTC-690 hat sich die Achse vom Zwischenzahnrad in der schwarzen Kunststoffführung gelockert, das vom Zahnriemen angetrieben wird. Nächstes Problem: Löten Wie kann man benachbarte Beinchen am IC so isolieren, das beim Löten nichts elektrisch verbunden wird. Geht da Lackstift? Konkret: Beim Pioneer D-500 sehe ich keine andere Möglichkeit, als die drei Anschlüsse von der Anti SCMS Platine direkt ans IC zu löten. Gruß, digitalo [Beitrag von digitalo am 16. Aug 2005, 16:11 bearbeitet] |
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Alphamenpower61
Ist häufiger hier |
#550 erstellt: 17. Aug 2005, 17:00 | |||||
@Digitalo@ danke für den Link zum Onkyo Forum. Werde da mal ein bisschen Rumstöbern. Ich habe jetzt die Bilder vom Laufwerk des Sharp DATs im Jpg Format auf meinem Rechner. Ich weiß nicht, wie ich diese hier ins Forum reinbekomme. Kann mir dabei jemand helfen ? Danke. |
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fjmi
Inventar |
#551 erstellt: 17. Aug 2005, 18:20 | |||||
tja...immer diese scms krücken von lack usw. weis ich jetzt nicht aber was da unheimlich hilft ist eine feine lötspitze. ev. hilft ein stück papiert (bzw. diese klebebeschrifter) über die anderen beinchen zu halten /kleben |
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