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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Kami-H
Inventar
#2304 erstellt: 31. Aug 2007, 18:49
Ruiniert war da wohl etwas übertrieben, hasts damit halt nicht sauber bekommen. Kommt bestimmt auch aufs verwendete Lötzinn und die Inhaltsstoffe (des Flußmittels) drauf, an wie gut und mit was man diese dann entfernen kann.
bearmann
Inventar
#2305 erstellt: 31. Aug 2007, 20:07

Kami-H schrieb:
Ruiniert war da wohl etwas übertrieben, hasts damit halt nicht sauber bekommen. Kommt bestimmt auch aufs verwendete Lötzinn und die Inhaltsstoffe (des Flußmittels) drauf, an wie gut und mit was man diese dann entfernen kann.


Naja, sie ist "dreckiger", als vorher. Und dazu noch bappig. Kurz gesagt: Griff ins Klo.

Naja, bevor ich 3-4 Reiniger teste, hol ich mir lieber so'ne kleine Dose KONTAKTA für 4 Tacken - passt dann auch.

Beste Grüße,
bearmann ... der gerade seine Liebe zu Holz entdeckt (obwohl er eine Holzstaub-Allergie hat).
cynric
Inventar
#2306 erstellt: 01. Sep 2007, 19:58
Mein Eigenbau hat mittlerweile ein reisefähiges Gehäuse verpasst bekommen:


Drinnen werkeln ein LM4562 als Buffer und ein TPA6120A2 als Treiber.
Klirrfaktor um 0.002% bis 250R Last, bei 32R immernoch unter 0.01%. SNR und Dynamik >100dB.
Mit einem NE5532 als Buffer steigt der Klirr minimal um ~0.0002% an, während der Rauschabstand um ca 1dB zunimmt.
sai-bot
Inventar
#2307 erstellt: 01. Sep 2007, 20:09
Nice! Ist das noch das "FH-Projekt", das du mit hattest in Gießen? Oder hab ich was verpasst?

Edit: 2 Dumme, 1 Gedanke. Oder: Hallo Nico


[Beitrag von sai-bot am 01. Sep 2007, 20:12 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2308 erstellt: 01. Sep 2007, 20:11
Hübsch geworden. Ist das dieser "Gefährliche" ganz ohne Kondis im Signalweg, den Du in Gießen dabeihattest?
Nickchen66
Inventar
#2309 erstellt: 01. Sep 2007, 20:12
Hoppla!
rille2
Inventar
#2310 erstellt: 01. Sep 2007, 21:16

cynric schrieb:
Mein Eigenbau hat mittlerweile ein reisefähiges Gehäuse verpasst bekommen:


Drinnen werkeln ein LM4562 als Buffer und ein TPA6120A2 als Treiber.
Klirrfaktor um 0.002% bis 250R Last, bei 32R immernoch unter 0.01%. SNR und Dynamik >100dB.
Mit einem NE5532 als Buffer steigt der Klirr minimal um ~0.0002% an, während der Rauschabstand um ca 1dB zunimmt.


Sieht doch richtig nett aus

Gibts auch Bilder vom Innenleben und weitere Details? Welche Schaltung hast du verwendet, die von UB-Audio?
Kami-H
Inventar
#2311 erstellt: 01. Sep 2007, 21:26
Ja, genau immer her mit den Details.

Sollten dochmal nen richtigen Sammelthread mit einzelnen Projekten machen. Schaltung, Bauteile, Layout, Stücklisten, Gehäusewahl ...
Da habens Anfänger leichter und bestellen nicht ausversehen das falsche, aber auch "alte Hasen" habens einfacher falls sie mal ein Projekt wirklich interessiert oder reizt.
cynric
Inventar
#2312 erstellt: 02. Sep 2007, 12:20

sai-bot schrieb:
Nice! Ist das noch das "FH-Projekt", das du mit hattest in Gießen? Oder hab ich was verpasst? :)


Nickchen schrieb:
Ist das dieser "Gefährliche" ganz ohne Kondis im Signalweg, den Du in Gießen dabeihattest?

Ja ist er, nur eine deutlich verbesserte Version. Mittlerweile
habe ich den Buffer auch in unbalanced Zweig geschaltet und die Spannungsverstärkung in die Vorstufe/Buffer genommen (reduziert das mögliche maximale DC offset), den Bias Strom seperat zugeführt (das ist der eigentliche Grund des gefährlichen Offsets, Folge: Offset <10mV) und doch noch überbrückbare Kondensatoren vor den Ausgang gesetzt.
Endergebnis: entweder minimales Offset unter 10mV und keine Kondis im Signal, oder gar kein Offset, dafür ein Panasonic FC Elko in jedem Kanal.

rille2 schrieb:
Gibts auch Bilder vom Innenleben und weitere Details? Welche Schaltung hast du verwendet, die von UB-Audio?

Schaltung ist eine Eigenentwicklung als Studienarbeit.
Direkt vom aktuellen Board hab ich nix, nur das hier ohne frontblende:


mehr vom board sieht man auf dem foto des letzten 'Prototypen':
rille2
Inventar
#2313 erstellt: 02. Sep 2007, 16:31

cynric schrieb:
Endergebnis: entweder minimales Offset unter 10mV und keine Kondis im Signal, oder gar kein Offset, dafür ein Panasonic FC Elko in jedem Kanal.


Bei der Schaltung von UB-Audio ist der Offset einstellbar und bleibt so unter 1mV. Da kann man sich den Kondensator am Ausgang dann sparen.
audiophilanthrop
Inventar
#2314 erstellt: 02. Sep 2007, 18:36
Wenn, dann würde ich Cs nach Möglichkeit nur im Eingang plazieren (*) - aber ob dann FCs das richtige wären, hmm. Low-leakage und bipolar wäre da eher angesagt, bzw. statt einem bipolaren zwei polare back-to-back mit DC-Bias. Man muß halt aufpassen, daß einem das Biasing nicht irgendwelche Störungen einbringt und ggf. filtern (also statt 100k gegen V+ nun 22k gegen V+, danach ~10µ 08/15 gegen Masse, dann je 100k-470k Richtung Elkos, Widerstände alles Metallfilm) - ja, der Ersatz zweier Elkos durch deren 5 plus 3 Widerstände mag etwas absurd scheinen, ist aber immer noch billiger als zwei große Folie-metallisiert-Cs von ~4µ7 (von denen man auch nicht weiß, ob sie dann wirklich besser sind)...

(*) Das kann manchmal schon praktisch sein. Als ich letztens mal die AFC vom KT-1100 nachgezogen habe, habe ich dafür den Oszi-V-Ausgang abgehört, und da kann ordentlich DC-Offset drauf sein (>2 V).


[Beitrag von audiophilanthrop am 02. Sep 2007, 18:46 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#2315 erstellt: 03. Sep 2007, 17:02
Tag auch!


Hab mir heute den BT928 zugelegt. Grund dafür war, dass meine Vorstufe keinen KH-Ausgang hat

und ich mit dem Sound des internen KHV meines Mischpultes unzufrieden war.

Also bin ich in ein bekanntes Elektronikkaufhaus gegangen, um die kleine Kiste zu erstehen.

Zuhause fiel mir gleich die wirklich miese Verarbeitung auf. Das Gehäuse ist in sich verzogen,

sodass der Amp ein wenig "kippelt" und die Potis sitzen schief drin.

Desweiteren ist die Platine scheinbar schräg verschraubt und steht unter Spannung.

Nun ja, am PC gefiel mir der Sound recht gut, jedoch beim Anschluss an meine Vorstufe

bekam ich Zweifel, ob sich die 50 ,-€ wirklich gelohnt haben.

Im Direktvergleich klingt der interne KHV meines Mischpultes um Längen besser der

B-Tech dagegen richtig muffig. Enttäuscht schaltete ich gleich wieder ab.

Um einen Umbau werde ich also keinesfalls herum kommen. Das wusste ich vorher schon, aber jetzt tut Eile Not -

schließlich will mit der kleinen Kiste ja Musik hören.

Da der Thread ja ziemlich umfangreich geworden ist, muss ich erstmal noch ein bißchen lesen.

Erfahrungsbericht, Fotos usw. gibt's dann später.


Greetings
xTr3Me
Inventar
#2316 erstellt: 03. Sep 2007, 17:06
Der Btech wird schon mal ein ganzes Stück besser wenn nur der Tone-Regler ausgelötet ist. Wenn man alle Widerstände/Elkos austauscht gibt es nochmal eine Verbesserung. Der LM 4562 macht dann den Sprung zum sehr guten KHV.. ist für den Preis dann schon eine feine Sache!

greetZ,
xTr3Me
bearmann
Inventar
#2317 erstellt: 03. Sep 2007, 17:51
Grüß dich,
du hast 50€ für den Btech gezahlt? Da du ihn sowieso modifizieren willst, gehe ich mal davon aus, dass du vorm Lötkolben nicht zurückschreckst - da hätte ich mich eher nach einem "echten" DIY-Amp umgesehen.
Bis du alles beim btech getauscht hast und z.B. der LM4562 drinnen ist, bist du bei insgesamt ~70€ ... da gibts schon einige nette Projekte.

Meine Meinung...

Beste Grüße,
bearmann
Maliq
Inventar
#2318 erstellt: 04. Sep 2007, 17:03

bearmann schrieb:
Grüß dich,
du hast 50€ für den Btech gezahlt? Da du ihn sowieso modifizieren willst, gehe ich mal davon aus, dass du vorm Lötkolben nicht zurückschreckst - da hätte ich mich eher nach einem "echten" DIY-Amp umgesehen.
Bis du alles beim btech getauscht hast und z.B. der LM4562 drinnen ist, bist du bei insgesamt ~70€ ... da gibts schon einige nette Projekte.



Hi,

ja den btech gab's nicht mehr bei ELV. Das Löten ist bei mir so'ne Sache.

Ich wollte das vom Vater meiner Freundin machen lassen, der ist Elektriker.

So nen kompletten DIY-Amp traue ich mir jedenfalls nicht zu...

Gruß

Malik
bearmann
Inventar
#2319 erstellt: 04. Sep 2007, 20:03
'n abend,
das ist dann natürlich bissl was anderes, joa.
Nimm doch einfach 2-3 Schaltpläne von kleineren DIY-Amps mit, wenn du zu ihm gehst, wegen des Btech. Und wenn er nicht komplett die Augen verdreht und plötzlich noch "ganz viel Büroarbeit" erledigen muss, dann weisst du ja, dass der nächste DIY-Amp nicht lange auf sich warten lassen muss.

Abgesehen davon ist der Btech nach den Mods aber sicher nicht verkehrt! mMn eben nur kein ganz so gutes P/L-Verhältnis...

Also: Viel Spaß mit dem Amp!

Grüße,
bearmann
scars
Ist häufiger hier
#2320 erstellt: 04. Sep 2007, 23:00

Maliq schrieb:

Hi,

ja den btech gab's nicht mehr bei ELV. Das Löten ist bei mir so'ne Sache.

Ich wollte das vom Vater meiner Freundin machen lassen, der ist Elektriker.

So nen kompletten DIY-Amp traue ich mir jedenfalls nicht zu...

Gruß

Malik



Ein hexenwerk isses nun nicht wirklich

Zuerst einfach so n bisschen rumprobieren, dann klappt das schon ^^
Maliq
Inventar
#2321 erstellt: 05. Sep 2007, 19:24
N'abend!


Werde mich jetzt erstmal selbst an die Deaktivierung der Tone-Regelung machen.



Müssen dazu einfach diese beiden grünen "Dinger" entfernt werden oder muss man zusätzlich noch was überbrücken?
xTr3Me
Inventar
#2322 erstellt: 05. Sep 2007, 19:46
Soweit ich mich erinnere musste man nichts überbrücken!

greetZ,
xTr3Me
Nickchen66
Inventar
#2323 erstellt: 05. Sep 2007, 20:08
100% Klangzugewinn beim Btech setzt sich zusammen wie folgt:
- grüne Dinger knack & ab 30%
- Ordentliche Kondis & Widerstände 10%
- LM4562 40%
- Psychoakustik 10%
Maliq
Inventar
#2324 erstellt: 05. Sep 2007, 21:49

Nickchen66 schrieb:
100% Klangzugewinn beim Btech setzt sich zusammen wie folgt:
- grüne Dinger knack & ab 30%
- Ordentliche Kondis & Widerstände 10%
- LM4562 40%
- Psychoakustik 10% ;)




- einfach knack und ab??? nix löten?


Jaja, sind wir nicht alle etwas Psycho?
Peer
Inventar
#2325 erstellt: 05. Sep 2007, 21:50
Knack und ab ist die korrekte Methode.
Maliq
Inventar
#2326 erstellt: 05. Sep 2007, 21:51
alright sir!
riderman
Ist häufiger hier
#2327 erstellt: 07. Sep 2007, 02:14
Hi,
Lese seit mehreren Stunden in diesem Mega-Thread. Habe mir vor ein paar Tagen den Sennheiser HD 650 geordert, morgen oder nein - es ist ja schon heute *juhu* sollte er hier eintreffen.
Da ich an meinem Schreibtisch für den PC noch einen gescheiten Anschluss für das Ding brauche habe ich mich nachdem ich hier (fast) alles durchgelesen habe dazu entschlossen mir einen B-Tech zu bestellen und den umzubauen. Hätte ich das Zeug alles schon daliegen würde ich das wahrscheinlich jetzt noch an einem Stück fertigmachen, so wässrig habt ihr mir den Mund gemacht

Ist aber erst bestellt alles, der B-Tech bei Conrad, noch ne Entlötpumpe für 3€ und der rest bei Schuro, Die guten Kondensatoren, die guten Vichirgendwas Widerstände und der gute Operationsverstärker... Was mich das dann alles kosten wird - keine Ahnung... an den 3stelligen Bereich wirds wohl irgendwie rankommen mit Porto... egal

Habe auchnoch ein gescheites 13,8 Volt Netzteil rumliegen für 2-3 Amp, das sollte ja reichen um das Ding anzufeuern, oder?


Bis jetzt habe ich einen Sennheiser HD 212ProII. Ich bin echt gespannt wie sich der HD 650 dann anhört - wollte ihn Probehören aber hab ihn nirgends gefunden und nun blind bestellt - wenn er nicht gefällt schick ich ihn eben zurück... Aber ich nehme an das das ganze dann wohl kein Vergleich zu dem 212er sein wird - konnte den 595er mal hören und das waren schon Welten.

Ist mein erster "Ausflug" in die Welt der höherwertigen Kopfhörer und ich bin wirklich gespannt. Habe Audiomäßig bis jetzt nur Erfahrung im Bereich Car-Hifi, hier auch schon mit höherwertigen Sachen und bei normalen Anlagen allerdings da nur im low-cost Bereich.

Wenn alles da ist werde ich hier Berichten wie das mit dem Umbau geklappt hat und eventuell auch rumheulen wenn ichs nicht hinbekomme, stellt euch also schonmal drauf ein
bearmann
Inventar
#2328 erstellt: 07. Sep 2007, 02:23
'n "abend" ... noch ein Nachtschwrämer, sehr schön!

Glückwunsch zum HD650 und dem Btech. Sicher keine falsche Entscheidung! Vorallem wird der HD650 dir jede weitere Verbesserung des KHVs und der Quelle danken - wenn er dir vom Charakter her gefällt.

Wenn der Btech den Einstieg in DIY-HiFi darstellen soll, dann kannst du dir schonmal die nächsten DIY-KHVs ansehen. (Bzw. überhaupt mal welche, denn den Btech darf man eigentlich nicht echtes "DIY" nennen ;)) ... da gibts seeeehr viele schöne sachen! =)

Good night and good luck.
bearmann
rille2
Inventar
#2329 erstellt: 07. Sep 2007, 09:01

riderman schrieb:
... dazu entschlossen mir einen B-Tech zu bestellen und den umzubauen.

Ist aber erst bestellt alles, der B-Tech bei Conrad, noch ne Entlötpumpe für 3€ und der rest bei Schuro, Die guten Kondensatoren, die guten Vichirgendwas Widerstände und der gute Operationsverstärker... Was mich das dann alles kosten wird - keine Ahnung... an den 3stelligen Bereich wirds wohl irgendwie rankommen mit Porto... egal


Du hast schon bestellt?

100 EUR sind schon ein Haufen Geld für das was man dann dafür bekommt. Für den Einstieg hätte ich dir eher sowas http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-2831.html empfohlen. Bauteilkosten unter 10 EUR + Gehäuse, Buchsen, Netzteil usw.
bearmann
Inventar
#2330 erstellt: 07. Sep 2007, 09:32

rille2 schrieb:

100 EUR sind schon ein Haufen Geld für das was man dann dafür bekommt. Für den Einstieg hätte ich dir eher sowas http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-2831.html empfohlen. Bauteilkosten unter 10 EUR + Gehäuse, Buchsen, Netzteil usw.


Und ich dachte schon, ich bin allein auf weiter Flur mit meinen Zweifeln am Btech aufgrund des unattraktiven P/L-Verhältnisses...

Naja, wenn er keine Lust mehr auf den Btech hat, kann er ihn ja hier im Forum verkaufen und dann richtig mit DIY durchstarten. Wird schon...

Beste Grüße,
bearmann
riderman
Ist häufiger hier
#2331 erstellt: 07. Sep 2007, 14:13
tjoa, bestellt iss schon alles... Bezahlt zwar nochnicht aber ich will das jetzt machen... anderes kann ja noch folgen dann. Geld iss mir bei solchen Sachen irgendwie zweitrangig (wenns nicht gerade meinen Budgetrahmen sprengt) - man gönnt sich ja sonst nichts.

Der HD 650 ist vor einer Stunde angekommen und ich bin schon fleißig am probehören. Erstmal das gute Stück ausgepackt und in meinen Pioneer VSX-D514 (absolutes Einsteigergerät) an den mein PC(10 € Philipps-Soundkarte vom Wühltisch ) mit nem Klinke-auf-Chinch-Adapter angeschlossen ist eingestöpselt und erstmal Shock bekommen. Total übersteuerte Höhen, fast kein Bass...

Das kann doch nicht sein hab ich gedacht und das Ding mal direkt an mein MP3-Player angeschlossen und Wuuuuha ist das herrlich - dagegen ist das was aus meinem alten Kopfhörer kam nurnoch grauer Matsch - ein absolut brillianter und klarer Sound, ich höre plötzlich Dinge in Liedern die ich schon 1000 mal gehört hab, die mir nie aufgefallen sind - da hält keine Anlage die ich je gehört habe mit. Echt wahnsinn.

Nur von der lautstärker her ist er ein bisschen schwach auf der Brust bzw. mein einfacher MP3-Player kann ihm einfach nicht stark genug anfeuern aber dafür kommt ja der B-tech ins Haus... jetzt heists abwarten wann die Teile kommen
xTr3Me
Inventar
#2332 erstellt: 07. Sep 2007, 16:02
Vergess den LM4562 nicht.. der Unterschied vom MP3 Player zum gemoddeten btech wird nochmal sehr groß sein..

greetZ,
xTr3Me
bearmann
Inventar
#2333 erstellt: 07. Sep 2007, 16:11
Jope...
Gib dem HD650 Zeit zum Einspielen und freu dich auf den gemoddeten Btech - gerade letzteres wird dir erst das volle Potential des Khs aufzeigen.
Und Glückwunsch!

Beste Grüße,
bearmann
Maliq
Inventar
#2334 erstellt: 07. Sep 2007, 16:13
Jo,


gestern hab ich mal die 2 grünen Dinger entfernt (wie heißen die eigentlich?).

Der Unterschied ist wirklich sehr groß. Jetzt ist erstmals ein richtiger Hochton vernehmbar.

Auch kann ich keinen Unterschied mehr zum Ausgang meines Mischpults feststellen, außer dass der BTech

vielleicht etwas "breiter" in den mittleren Lagen klingt.

In den nächsten Tagen bestelle ich die Bauteile für den Umbau...


lotharpe
Inventar
#2335 erstellt: 07. Sep 2007, 16:17

bearmann schrieb:

Gib dem HD650 Zeit zum Einspielen


Richtig, mach dem HD-650 erst mal tagelang richtig Feuer unter seinem Senn Hintern und er wird noch besser.

Grüße
bearmann
Inventar
#2336 erstellt: 07. Sep 2007, 16:19
Lass ihn auch ruhig über nacht spielen... jede Stunde tut ihm gut!

Beste Grüße,
bearmann
lotharpe
Inventar
#2337 erstellt: 07. Sep 2007, 16:33
Ich habe meine Kopfhörer in eine Schublade gelegt und tagelang mit recht hoher Lautstärke einspielen lassen.
Auf dem PC wurden etliche Songs von Klassik, Rock, Pop und basslastiger Discomucke in eine Endlosschleife gelegt und einfach laufen lassen.
Der Opera wurde dabei auch noch eingespielt.
riderman
Ist häufiger hier
#2338 erstellt: 07. Sep 2007, 17:13
Verzeiht mir den Ausdruck, ist das Ding geil - hätte ich gewusst dass es sowas gibt hätte ich das schon viel früher gehabt!
Und das mit dem Einspielen... gerade das wollte ich hier jetzt schreiben - war ne Weile weg und hab meinen Bruder mit hören lassen - jetzt zieh ich ihn wieder auf und SCHUSCH - nochmal viel besser... und dann noch direkt an die Soundkarte angeschlossen, die wohl dochnicht so schlecht ist wie ich dachte, eine Philips Seismic Edge PSC 705...
Musikmäßig höre ich eigentlich nicht gerade das passende für so ein edles Gerät, eher Techno und Trance aber ich habe mir mal ne Vivaldi-CD geschnappt die hier rumlag und echt, ich hab nurnoch Gänsehaut, ein breites Grinsen im Gesicht und vergesse manchmal fast zu atmen wenn ich das höre.

Jetzt bin ich natürlich noch auf den B-Tech gespannt - kanns echt kaum erwarten - ist wie früher Weihnachten...
bearmann
Inventar
#2339 erstellt: 07. Sep 2007, 23:16
Sehr schön, so soll es sein! ... Und es wird noch besser!

Weiterhin freudiges Hören!

Grüße,
bearmann
riderman
Ist häufiger hier
#2340 erstellt: 08. Sep 2007, 18:46
die Bauteile sind da... nur das Gerät selber nochnicht - das geht ja wirklich super schnell bei schuro, hätte ich nicht gedacht... Kopfhörer dudelt fleißig vor sich hin, ich geb ihm nen guten Mix aus, Techno und TV Am Pioneer- Verstärker hört er sich nun auch gut an, das waren wohl nur die ersten 10 Minuten wo er sich da nicht wohlgefühlt hat...
Narsil
Inventar
#2341 erstellt: 09. Sep 2007, 02:25
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den B-Tech zu "entrauschen" ?

Der ein oder andere Fotograf wird jetzt vielleicht lachen aber seitdem ich ab und an mit den Westone UM1 am PC höre stinkt mir das hohe Grundrauschen des B-Tech´s ziemlich.
Lässt sich das irgendwie eindämmen?
cynric
Inventar
#2342 erstellt: 09. Sep 2007, 03:07
Grundrauschen?? ich kann mich nicht erinnern, dass mein btech jemals gerauscht hätte (von maximaler potistellung mal abgesehen). Kannst du deiner Quelle evt mehr Ausgangspegel verschaffen? Mit welchem KH hast du das Problem?

edit: Nehme an du nutzt die UM1; wieviel Ohm haben denn die?
Mit den 32Ohm MS1 hat sich jedenfalls bei mir nix getan, wobei ich mich zu erinnern meine, dass die Vibes auch etwas gerauscht haben.


[Beitrag von cynric am 09. Sep 2007, 03:12 bearbeitet]
Narsil
Inventar
#2343 erstellt: 09. Sep 2007, 03:27
Naja, mit dem HD650 kann ich mich nicht beklagen aber die UM1 haben 16 Ohm.
Peer
Inventar
#2344 erstellt: 09. Sep 2007, 11:03
Netzteil tauschen
Nickchen66
Inventar
#2345 erstellt: 09. Sep 2007, 11:19
Daß der BTech bei 16 Ohm rauscht, ist normal. Das hatte meiner mit versuchsweise eingestöpselten EP630 auch. Vorwiderstand beseitigt das.

Wozu man allerdings seine IEMs unbedingt per KHV hören muß, erschließt sich mir indes nicht. Gerade der BTech ist über so extrem niederohmige Last nicht gerade glücklich und verbiegt folglich noch den ganzen Frequenzgang.
Narsil
Inventar
#2346 erstellt: 09. Sep 2007, 12:20
Nadann kriech ich bälde mal zum PC runter und Stöpsels da rein.
riderman
Ist häufiger hier
#2347 erstellt: 10. Sep 2007, 19:50
hb ds gute Stück nun vor mir liegen... und ne vielleicht etwas dumme frage - wie bekomm ich die Drehknöpfe ab? einfach ziehen??? Wills nicht gleich kaputtmachen...
fabifri
Inventar
#2348 erstellt: 10. Sep 2007, 20:11

riderman schrieb:
hb ds gute Stück nun vor mir liegen... und ne vielleicht etwas dumme frage - wie bekomm ich die Drehknöpfe ab? einfach ziehen??? Wills nicht gleich kaputtmachen...


einfach ziehen
riderman
Ist häufiger hier
#2349 erstellt: 10. Sep 2007, 23:35
Okay, habs hinbekommen - musste sie mit nem Schraubenzieher raushebeln die saßen echt bombenfest - und auch alles schon umgebaut, war wirklich einfacher als ich dachte.

Zum Sound: Hab ihn natürlich vorher mal probegehört um zu sehn um wieviel es sich verändert und fast nen Schock bekommen - dieser Tone-Regler lol... das war nicht zum aushalten. Dann die 2 grünen rausgezogen und schon wars besser. Den ganzen Rest getauscht und neu bestückt. Finde den Sound eigentlich recht gut, aber nicht sonderlich besser/anderst als den Ausgang von meinem Pioneer-Verstärker - höchstens im lauteren bereich, da hat der einfach mehr Kraft... Nur so laut höre ich eigentlich nie.

Hatte eben das Ding auf und wunderte mich warum ich in stillen passagen vom Lied Rauschen und die Stimmen vom Fernsehprogramm höre obwohl der Fernsereciever aus war.

Die Verkabelung sah so aus: Kopfhörer - Kopfhörerverstärker - DVD-Player - Fernseher - Sat-Reciever. Da muss sich irgendwie was durchgeschlängelt haben, sobald ich das Scartkabel zwischen TV und DVD-Player getrennt hab wars weg. Auf jedenfall wurds dann als ich das gemacht hab auch super laut sodass es mir fast die Ohren zerissen hätte desswegen ist heute erstmal Schluss mit Musik.


Ich habe allerdings den kleinen Kondensator der die 2 Pins von dem Operationsverstärker verbindet nicht da gehabt und ihn weggelassen - bringt der noch viel? Ansonsten lass ich das Ding jetzt erstmal einspielen. Selbst wenns nicht besser ist als das andere, gebrauchen kann ichs trotzdem dann stell ichs an den Schreibtisch, das Geld war also nicht zum Fenster rausgeworfen. Spaß gemacht hats auch mal wieder was zu basteln.
cynric
Inventar
#2350 erstellt: 11. Sep 2007, 02:49
hör erst mal 2-3 wochen mit khv und geh danach nochmal mit dem kh an den receiver guter klang offembart sich oft erst, wenn man ihn verliert
riderman
Ist häufiger hier
#2351 erstellt: 12. Sep 2007, 14:51
Habe gestern nen Film geschaut und dabei mal getestet: die erste Hälfte davon hab ich im Verstärker eingestöpselt und die 2te im KHV. Man merkt den Unterschied - zumindest beim Film schauen sehr deutlich. Als der Kopfhörer im B-tech eingestöpselt war habe ich mich ein paarmal umgedreht weil ich dachte hinter mir steht jemand, dabei wars nur ein geräusch aus dem Film. Das war beim verstärker nicht so. Auch hintergrundgeräusche hab ich am B-tech gehört die ich am normalen verstärker garnicht rausgehört hab, Sachen wie bellende Hunde, Vogelgezwitscher, quakende Frösche und zirpende Grillen. Wenn es sonst gerade ruhig war hab ich den Kopfhörer sogar als abgenommen weil ich mir nicht sicher war ob das jetzt aus dem Kopfhörer kommt oder ob bei uns draußen im garten die grillen angefangen haben zu Lärmen. Also wirklich super.

Ein Bekannter von mir ist auch total begeistert und will jetzt auch einen - den ich ihm machen soll...

Habe mir aber überlegt mal was anderes zu machen und mich hier im Forum ein wenig umgeschaut und folgenden Link gefunden:

http://www.headwize.com/projects/meier_prj.htm

Ist von einem Jan Meier, der hier im Forum anscheinend als Kopfhörerverstärker-Gott gehandelt wird, lol... naja - habe mir die Schaltpläne mal angesehen und traue mir das eigentlich zu, nur habe ich zum ein oder anderen Bauteil ne (eventuel dumme ) Frage, die mir vielleicht jemand von den Elektronikern hier schnell beantworten kann. Habe Sie der Übersicht halber mal durchnummeriert. Und zwar habe ich vor den hier zu bauen:

http://headwize.com/images2/meier6b.gif

1.
Der Schalter S1, das verstehe ich nicht ganz - das müsste dann wenn man die Umschaltung von S1a und S1b an beiden Kanälen gleichzeitig machen will ein 4Poligen 4x4 Schalter sein oder wie? Also ein Schalter mit 4 Eingängen und für jeden EIngang je 4 Ausgänge. Wenn ich den Schallter dann drehe werden alle 4 Eingänge synchron auf ihren entsprechenden Ausgang 1,2,3 oder 4 umgelegt - richtig so?

Oder habe ich dann 2 2-Polige 2x2 Drehschalter, einen der bei beiden Kanälen S1a und einen der bei beiden Kanälen S1b verstellt? Stimmen überhaupt die Bezeichnungen die ich für die Schalter verwende bzw. nach was muss ich mich da umschauen?


2.
Dann zu dem LM6171, kann ich die 4 LM6171 einfach durch 2 der LM4562 Dual-operationsverstärker ersetzen, die ich auch für meinen B-tech verwendet habe?


3.
Zum Poti: Ist dass normal das die so teuer sind? Ein logarithmischer 10k stereo Poti von Alps kostet bei Schuro über 15 € habe ich gesehen... Kann ich da was günstigeres nehmen, inwiefern wirkt sich das dann auf die Soundqualität aus?

jetzt zum Netzteil:



4.
Was soll das rote ganz am anfang sein das mit "Mains Filter Case" bezeichnet wird?

5.
Was sind F1 und F2 - die Sicherungen?

6.
Kann ich auch einen anderen Trafo nehmen mit einer Höheren Leistung, also mehr als 7 VA? Müsste gehen oder? Wichtig sollten nur die 2x15 V sein oder irre ich mich da?
rille2
Inventar
#2352 erstellt: 12. Sep 2007, 15:21
Den habe ich auch schon gebaut, sh. http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4412. Dort findet sich auch eine Teileliste.



riderman schrieb:
1.
Der Schalter S1, das verstehe ich nicht ganz - das müsste dann wenn man die Umschaltung von S1a und S1b an beiden Kanälen gleichzeitig machen will ein 4Poligen 4x4 Schalter sein oder wie? Also ein Schalter mit 4 Eingängen und für jeden EIngang je 4 Ausgänge. Wenn ich den Schallter dann drehe werden alle 4 Eingänge synchron auf ihren entsprechenden Ausgang 1,2,3 oder 4 umgelegt - richtig so?

Oder habe ich dann 2 2-Polige 2x2 Drehschalter, einen der bei beiden Kanälen S1a und einen der bei beiden Kanälen S1b verstellt? Stimmen überhaupt die Bezeichnungen die ich für die Schalter verwende bzw. nach was muss ich mich da umschauen?


Du brauchst einen Schalter mit 4 Stellungen und 3 Polen, z.B. "DS 3PC" bei Reichelt. S1a brauchst du 2 mal, jeweils für links und rechts, S1b nur einmal. In o.g. Thread findest du auch ein paar Schaltpläne, die das verdeutlichen sollten.


riderman schrieb:
2.
Dann zu dem LM6171, kann ich die 4 LM6171 einfach durch 2 der LM4562 Dual-operationsverstärker ersetzen, die ich auch für meinen B-tech verwendet habe?


Nein!


riderman schrieb:
3.
Zum Poti: Ist dass normal das die so teuer sind? Ein logarithmischer 10k stereo Poti von Alps kostet bei Schuro über 15 € habe ich gesehen... Kann ich da was günstigeres nehmen, inwiefern wirkt sich das dann auf die Soundqualität aus?


Bei Reichelt kostet es 13,25 EUR. Ein einfaches ALPS-Poti (z.B. RK09L12B-LOG10K) kostet dort 2,10 EUR.


riderman schrieb:
4.
Was soll das rote ganz am anfang sein das mit "Mains Filter Case" bezeichnet wird?


Ein Netzfilter, kann man weglassen.


riderman schrieb:
5.
Was sind F1 und F2 - die Sicherungen?


Ja.


riderman schrieb:
6.
Kann ich auch einen anderen Trafo nehmen mit einer Höheren Leistung, also mehr als 7 VA? Müsste gehen oder? Wichtig sollten nur die 2x15 V sein oder irre ich mich da?


Ist kein Problem, solange die Spannung passt.
m00hk00h
Inventar
#2353 erstellt: 12. Sep 2007, 15:31
Ich beantworte mal so weit, wie ich kann:

Zu 2) Nein. Die Schaltung beeinhaltet dämpfende Elemente, die verhindern, dass der OP schwingt oder sich gar aufschaukelt.

zu 3) Einfluss auf die Sound"qualität" hat es nicht, maximal leidet der Gleichlauf im unteren Bereich etwas mehr.

zu 4) Netzfilter....was damit ist weiß ich aber nicht.

Zu 5) F wie "fuse".

zu 6) Größere Trafos sind schwerer und haben eventuell einen schlechteren Wirkungsgrad, wenn sie nicht voll belastet werden, aber solange da 15V rauskommen kein Problem.

m00h
riderman
Ist häufiger hier
#2354 erstellt: 12. Sep 2007, 16:12
Danke...

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4412

^^ Damit wäre wohl alles geklärt... mit Teileliste und allem drum und dran - und Bezugsquellen für den LM6171 super!

Da kann ja nichtsmehr schiefgehen jetzt - ich denke ich werde zuerst mal mit meine Uni-Mailadresse versuchen die LM`s zu bekommen bevor ich die anderen Sachen bestelle - nicht dass da irgendwas nicht klappt und ich dann das zeugs hier habe.
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