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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Beitrag
rille2
Inventar
#2554 erstellt: 10. Jan 2008, 21:57

Sathim schrieb:
Von dem Multimeter gibts auch noch ne Version ohne USB, dafür mit noch ein paar anderen Eigenschaften.
Wozu wäre denn USB überhaupt sinnvoll?


Meinst du das VA-19? Das gibts bei Pollin für 30 EUR (Best.Nr. 830 225).

Mit einer USB- oder RS-232-Schnittstelle kann man halt die Messwerte auch zum PC schicken und dort z.B. Messungen über einen längeren Zeitraum machen. Ich bin mir auch noch nicht schlüssig, ob ich es wirklich brauche
bearmann
Inventar
#2555 erstellt: 10. Jan 2008, 22:10
@rille:
Das Mastech sieht gut aus! Leider eben RS-232. Mein Notebook hat das zwar noch, aber mein Desktop schon nicht mehr. Und wenn man sich 'nen USB-to-RS232 Adapter baut ists gut möglich, dass das Multi dann keine Verbindung mehr zum PC kriegt.
Das von ELV find' ich im Vergleich zu den beiden andren jetzt nicht sooo toll.
Im Endeffekt kommts auch sicher auf die Güte und Möglichkeiten der Software an.
Hast du zufällig noch 'nen Shop für das Mastech?

Bzgl. Oszi:
Das wäre dann der logische nächste Schritt, ja. Im Elektronik-Forum kam immer mal wieder die Frage nach einem brauchbaren auf. Einhellige Meinung war da meist ein gebrauchtes aus der Bucht zu nehmen... aber viel mehr weiss ich zu dem Thema auch nicht.

Bzgl. FallAngels Amp:
Wie ich schon sagte - sieht eben herrlich schön nach KISS aus.

Bzgl. Eaton:
Wenn, dann aber in 'nem eigenen Thread - hier geht die schöne Schaltung unter! Für ein aller erstes Projekt finde ichs allerdings grenzwertig. Das wird für einen Anfänger schon ordentlich Löt- und Denkarbeit...

@ Sathim:
Was die Software alles genau kann, weiss ich nicht. Aber man kann z.B. Messwert-Verläufe festhalten. Also über 10 Sekunden etwas messen und die Werte werden dir als Messkurve angezeigt. Ich denke mal, dass es gerade bei der Fehlersuche sehr hilfreich sein kann!
Vorallem heisst Software immer, dass man es hacken kann!
Das Mastech-Multi hat z.B. schon ein paar fans im Netz, die eigene Scripts geschrieben haben.

EDIT: Jaja, ich schreib langsam und viel.

EDIT2 @Sathim:
Hier siehst du z.B. was man nettes mit dem Mastech machen kann...

Gruß,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 10. Jan 2008, 22:21 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2556 erstellt: 10. Jan 2008, 22:41

bearmann schrieb:
Bzgl. Eaton:
Wenn, dann aber in 'nem eigenen Thread - hier geht die schöne Schaltung unter! Für ein aller erstes Projekt finde ichs allerdings grenzwertig. Das wird für einen Anfänger schon ordentlich Löt- und Denkarbeit...


Es soll ja aber auch was deutlich besseres als ein CMoy oder B-Tech herauskommen



bearmann schrieb:
@ Sathim:
Was die Software alles genau kann, weiss ich nicht. Aber man kann z.B. Messwert-Verläufe festhalten. Also über 10 Sekunden etwas messen und die Werte werden dir als Messkurve angezeigt. Ich denke mal, dass es gerade bei der Fehlersuche sehr hilfreich sein kann!
Vorallem heisst Software immer, dass man es hacken kann!
Das Mastech-Multi hat z.B. schon ein paar fans im Netz, die eigene Scripts geschrieben haben. ;)


Das Protokoll ist meist sehr einfach, das von dem Mastech M9803R findet man z.B. hier: http://www.expertprofi.ag.vu/m-980t.html. Es werden einfach immer wieder 11 Bytes geschickt, die man dann auswerten kann. Sowas lässt sich recht einfach programmieren. Im Prinzip kann man auch einfach die mitgelieferte Software nehmen. Da kann man die Messwerte meist auch als CSV-Datei speichern und dann weiterverarbeiten.
xTr3Me
Inventar
#2557 erstellt: 10. Jan 2008, 22:43
Wo kann man sich denn etwas Wissen anlesen, damit man sowas wie den Eaton nachvollziehen kann und ihn auch auf einer normalen Lochrasterplatine nachbauen kann?

Ich glaube wenn ich den nachbaue mach ich zu viele Fehler, weil ich einfach nichts von dem was ich da gerade zusammenlöte verstehe.

greetZ,
xTr3Me
Crouler
Stammgast
#2558 erstellt: 10. Jan 2008, 22:54
Ich glaube, dass man nicht sehr viel wissen muss, solange man alles strikt nach Anleitung macht. Nach dem Motto malen nach Zahlen. Mit dem Prinzip habe ich schon einigen Leuten was beigebracht. Learning by doing.

Es wird erst schwierig, wenn ein Fehler auftritt. Aber hier wird einem ja geholfen, wenn man Probleme hat.

Ich werde das einfach mal ausprobieren, wenn es einen konkretes Design gibt und ich werde ja sehen, ob am ende eine
KHV rauskommt.

mfg

Stefan

P.S.: Noch in der Schule zu sein hat auch Vorteile, wenn ich ein Multimeter brauche, dann kann ich es mir aus der Scule ausleihen.
bearmann
Inventar
#2559 erstellt: 10. Jan 2008, 23:12

rille2 schrieb:
Das Protokoll ist meist sehr einfach, das von dem Mastech M9803R findet man z.B. hier: http://www.expertprofi.ag.vu/m-980t.html.


Sehe ich das richtig, dass das M9803R (die 70€ Box von Pollin) einfach "nur" eine durchweg bessere Grundgenauigkeit hat?!
Weil ich sehe da noch nicht so ganz den Gegenwert für die 30€ Aufpreis.

Gruß,
bearmann
rille2
Inventar
#2560 erstellt: 10. Jan 2008, 23:30

xTr3Me schrieb:
Wo kann man sich denn etwas Wissen anlesen, damit man sowas wie den Eaton nachvollziehen kann und ihn auch auf einer normalen Lochrasterplatine nachbauen kann?

Ich glaube wenn ich den nachbaue mach ich zu viele Fehler, weil ich einfach nichts von dem was ich da gerade zusammenlöte verstehe.


Deshalb wollen wir ja auch eine "anfängersichere" Anleitung erstellen und die Schaltung vorher ausprobieren



bearmann schrieb:

rille2 schrieb:
Das Protokoll ist meist sehr einfach, das von dem Mastech M9803R findet man z.B. hier: http://www.expertprofi.ag.vu/m-980t.html.


Sehe ich das richtig, dass das M9803R (die 70€ Box von Pollin) einfach "nur" eine durchweg bessere Grundgenauigkeit hat?!
Weil ich sehe da noch nicht so ganz den Gegenwert für die 30€ Aufpreis.

Gruß,
bearmann


Es hat halt TrueRMS im Wechselstrombereich, d.h. es misst auch genau, wenn keine sinusförmigen Signale anliegen. Dann hat es ein integriertes Netzteil, kann aber auch mit Batterie betrieben werden.
bearmann
Inventar
#2561 erstellt: 11. Jan 2008, 00:27

rille2 schrieb:
Es hat halt TrueRMS im Wechselstrombereich, d.h. es misst auch genau, wenn keine sinusförmigen Signale anliegen. Dann hat es ein integriertes Netzteil, kann aber auch mit Batterie betrieben werden.


Dank dir, dann hab' ich da nichts übersehen. TrueRMS ist zwar nett und praktisch, aber zumindest ich würde damit vllt. 2-3mal den Verbrauch meiner PCs messen und das wars dann.
Ich denke, bei mir wirds das MAS-345, oder das VA-18B...


Crouler schrieb:
Ich werde das einfach mal ausprobieren, wenn es einen konkretes Design gibt und ich werde ja sehen, ob am ende eine KHV rauskommt.


Ein "konkretes Design" hat rille ja schon oben mit Schaltplan und Lochraster-Layout gepostet. Ich denke, dazu noch eine reichelt-Einkaufsliste (kann man bei reichelt die Warenkörbe eigentlich exportieren?!) und Bilder vom Aufbau. Dann kann man es auf die Allgemeinheit loslassen.

Gruß,
bearmann
rille2
Inventar
#2562 erstellt: 11. Jan 2008, 08:22
Das Lochrasterlayout ist erst mal die erste Version, da wird noch optimiert.

Man kann bei Reichelt die Warenkörbe speichern. Wenn man dabei ein Häckchen bei "öffentlich" macht, bekommt man einen Link, den man dann weitergeben kann. Da man alle Teile für den Eaton bei Reichelt bekommt, kann man das ja gleich nutzen. Eine detaillierte Teileliste mit Alternativen werde ich aber auch noch erstellen. Dieses Wochenende ist aber erstmal der CK²III dran
Sathim
Inventar
#2563 erstellt: 11. Jan 2008, 10:24
Vergiss auch nicht, eine Liste mit möglichen Upgrades, wie Mundorf Caps und so zu posten rille

*duckundweg*
Kami-H
Inventar
#2564 erstellt: 11. Jan 2008, 10:34
Wenn das so weiter geht sollten wir doch mal einen eigenen Sticky anstreben mit DIY-KHV-Projekten.
Z.b. Sammlung mit Bauplänen, fertige Warenkörbe ...
Der Thread hier ist ja eigentlich fast zum B-Tech vs. Cmoy Thread geworden.
bearmann
Inventar
#2565 erstellt: 11. Jan 2008, 11:42
Ich find den Thread für uns DIYer perfekt... hier hat man wenigstens ne "ruhige Ecke" zum diskutiere und Ideen sammeln.

Aber, wie gesagt, wenn das alles hier konkret wird, dann ist ein eigener Thread sicher angebracht, ja.

Gruß,
bearmann
Kami-H
Inventar
#2566 erstellt: 11. Jan 2008, 11:51

bearmann schrieb:
Ich find den Thread für uns DIYer perfekt... hier hat man wenigstens ne "ruhige Ecke" zum diskutiere und Ideen sammeln. :)

Jup

bearmann schrieb:
Aber, wie gesagt, wenn das alles hier konkret wird, dann ist ein eigener Thread sicher angebracht, ja.

Jup
Sehe ich genauso, denn neue Anhänger für DIY Projekte zu finden wird mit diesem Thread doch eher schwer, die länge schreckt halt doch ab, zudem ist alles wirklich total verstreut und wenn man nicht weiß wo was ungefair steht, hat man verschissen.
Ich sprech da aus Erfahrung weil ich letzt mal die reichelt Cmoy Liste von Vul_Kuolun gesucht habe.

Falls es wirklich mal nen neuen Sticky geben sollte (der B-Tech Sticky ist ja inzwischen eigentlich hinfällig), sollte man da gleich etwas Ordnung rein bringen, z.b. im ersten Beitrag die KHV-Projekte gelistet mit den entsprechenden links zu Seiten oder Beiträgen, damit das Suchen auch etwas einfacher fällt.
rille2
Inventar
#2567 erstellt: 11. Jan 2008, 12:06
Ich habe mal einen eigenen Thread für den Eaton eröffnet: http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=6852.
n0ll4k
Stammgast
#2568 erstellt: 11. Jan 2008, 15:04
Ich denke mal das so ein Eaton mit kompletter Anleitung und vollständigem Reichelt Warenkorb ganz gut ankommen dürfte. Sieht auf den ersten Blick einfach zu bauen aus, auch wenn Lochraster löten immer etwas nervig ist wie ich finde.
xTr3Me
Inventar
#2569 erstellt: 11. Jan 2008, 16:15


Deshalb wollen wir ja auch eine "anfängersichere" Anleitung erstellen und die Schaltung vorher ausprobieren


Ich will mir aber trotzdem Wissen anlesen

greetZ,
xTr3Me
rille2
Inventar
#2570 erstellt: 11. Jan 2008, 17:20
Das Elektronik-Kompendium (http://www.elektronik-kompendium.de/) ist schon mal eine gute Anlaufstelle. Diese Handbücher über OPVs sind auch gut: http://www.audioattic.de/handbooks/. Ansonsten halt mal ein passendes Buch kaufen.
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#2571 erstellt: 11. Jan 2008, 17:20
wäre auch dabei wenn einer den ersten anfänger-eaton fertig hat. die preis ist ja vollkommen ok. hab mir schonmal den reichelt einkaufskorb übernommen.
rille2
Inventar
#2572 erstellt: 11. Jan 2008, 17:25

Musikwilli schrieb:
wäre auch dabei wenn einer den ersten anfänger-eaton fertig hat. die preis ist ja vollkommen ok. hab mir schonmal den reichelt einkaufskorb übernommen.


Nur keinen Stress, da ändert sich sicher noch einiges
xTr3Me
Inventar
#2573 erstellt: 11. Jan 2008, 17:31
Ich glaube die Elektronik-Fibel werde ich mir bestellen

Da habe ich erstmal die Grundlagen um solche Schaltungen besser zu verstehen. Danke für den Tipp.

greetZ,
xTr3Me
n0ll4k
Stammgast
#2574 erstellt: 11. Jan 2008, 18:13
Ich hatte vor knapp nem Jahr ne Vorlesung Messtechnik, die ich letzten nochmal geschrieben habe und mit erschrecken festgestellt das ich doch besser hätte aufpassen sollen, weil dort sind genau diese Themen drangekommen.
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2575 erstellt: 12. Jan 2008, 15:19
hätte 2 Fragen zum Btech:

1. Bei mir ist der Btech zu laut. sowohl an den Vorverstärkerausgängen (Impedanz 10kohm), als auch direkt am CD-Player. Habe den HD 590
Das M-audio Transit macht ca. 800mv und das ist auch noch deutlich zu laut (Bei etwas zu lauter einstellung sind die Kanäle gerade gleich laut. Den Soundkartenausgang will ich um Dynamikverlust zu verhindern voll aussteuern.

Hier http://stephan.win31.de/hifidiv.htm#bt928 steht folgendes:
"Nun zu Teil 2: Die Feedbackwiderständler (2x 100 kOhm) wurden durch Metallfilmtypen zu 47 kOhm ersetzt, was zum einen die Verstärkung reduziert und somit die Gleichlaufprobleme des Lautstärkepotis in einen unkritischeren Lautstärkebereich verbannt und zum anderen die obere Grenzfrequenz um etwa einen Faktor 2 erhöht"

Hat das noch andere Auswirkungen? Wird z.B. die Eingansimpedanz gesenkt? Oder kann man das so machen?


Auf dem Btech steht ja Input 500-700mv. Mein CD-Player hat 2V (an 50kohm) bei Vollaussteuerung. Wenn ich den direkt an den Btech anschließe, dürfte ja der Eingang vom Btech übersteuert werden, und vielleicht zu Klirr etc. führen. Oder Bewirkt die niedrige Eingangsimpedanz von 10Kohm das auch eine geringere Spannung abfällt?

Kann man die Lautstärke auch senken, indem man (auch auf der Seite von Stephan beschrieben) den Pegel des Eingangssignal durch Vorwiderstände von 10kohm oder 20k senkt.
Das würde ja ein übersteuern bei Anschluß an den CD-Player verhindern.
Wirkt sich das auf den Klang aus?

2. Es wurde hier schon gesagt, der Btech ist invertierend.
Das bedeutet, am Eingang die Sinuswelle nach oben ausschlägt, geht sie am Btechausgang nach unten und die Kopfhörertreiber nach außen und nicht nach innen(zum Ohr hin). Kann das keine Klangeinbußen bewirken?


[Beitrag von QualityAudio am 12. Jan 2008, 21:24 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2576 erstellt: 12. Jan 2008, 20:56
Hast du einen Link zum Schaltplan vom B-Tech? Dann kann man auch konkrete Empfehlungen geben?


Allgemein zum Thema Verstärkungsfaktor bei OPVs:



G ist dabei der Gain (Verstärkungsfaktor). Er sollte i.d.R. so zwischen 2 und 15 liegen, mir reicht bei meinen Verstärkern 2, da meine Quelle 2 Vrms liefert.
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2577 erstellt: 12. Jan 2008, 21:39
Ja, hier der Schaltplan


Sieht irgendwie wie eine Kombinantion von Fall A und B aus.

Fall es doch B ist:
Dann wäre Gain Faktor 5-10.
Also diese 100K Feedback-Rs sind in der Abb. wohl Rf. Wenn man die gegen 47k tauscht und zusätzlich R durch Vorwiderstände von 10k erhöht,
Dann ist Gain minimum 47k/30k=1,56 und maximum 47/20k= 2,35 und Eingangsimpedanz 30-20 kohm.
Sollte sonst keine klanglichen Auswirkungen haben.
Frag mich, ob dann die 500mv eingehalten werden (bei 2 V input)


[Beitrag von QualityAudio am 12. Jan 2008, 22:06 bearbeitet]
Mr._Blonde
Stammgast
#2578 erstellt: 12. Jan 2008, 21:48
Ich habe mich grad mal nach einem KHV umgeschaut und bin auf die PenguinAmps gekommen. Momentan ist ja der Royal Amp das Flaggschiff. Wie schlägt sich das denn im Vergleich zu dem Headsix oder Arietta ? Würde den gerne mit einem Sennie HD 600 bzw. 650 betreiben wollen, kann der solche ,,großen'' KH's gut genug befeuern ??
bearmann
Inventar
#2579 erstellt: 12. Jan 2008, 22:56
Sers,
die ganzen PenguinAmps, C-Moys und B-Techs sind eben reine OpAmp-Schaltungen. Der OpAmp (welcher es nun auch immer ist in der jeweiligen Schaltung) treibt den KH also direkt an. Für den portablen Betrieb - wo man sowieso meistens effiziente IEMs hat - ist das OK. Die IEMs stellen keine sehr große Last für einen OpAmp dar.
Wenn es aber nicht portabel sein muss/soll, würde ich eine Schaltung mit "Buffer" immer vorziehen, weil erst hier der OpAmp seine Stärken ausspielen kann.
"Buffer" meint hier eine Schaltung die quasi zwischen OpAmp und Kopfhörer liegt. Sie erhält das Signal vom OpAmp und verstärkt dieses nochmals für den Kopfhörer. Damit lässt sich dann jeder Kopfhörer vernünftig antreiben, egal ob effizient oder nicht.

Beim "Eaton" den rille etwas weiter oben vorgestellt hat, übernimmt z.B. der TIP120 und TIP125 diese "Signalverstärkung", wodurch dem KH wesentlich mehr Strom zur Verfügung gestellt werden kann.
Gibt aber noch hunderte anderer Möglichkeiten und Strategien, dem OpAmp die Arbeit abzunehmen (ihn "unbelastet" zu betreiben) und dem Kopfhörer genügend Strom zur Verfügung zu stellen.

Wenn es bei dir also ein Desktop-Amp werden soll, würde ich vom PenguinAmp absehen.
Den Arietta und den Headsix kenne ich nicht - sind aber beides (glaube ich) Verstärker mit einem Buffer... je nachdem welcher besser zu deinem KH/deinem Budget/deinem geschmack passt kannst du da also sicher zugreifen.
(Oder du wartest noch etwas und baust dann den Eaton nach ;))

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen...

Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#2580 erstellt: 13. Jan 2008, 00:17

QualityAudio schrieb:
Ja, hier der Schaltplan


Sieht irgendwie wie eine Kombinantion von Fall A und B aus.

Fall es doch B ist:
Dann wäre Gain Faktor 5-10.
Also diese 100K Feedback-Rs sind in der Abb. wohl Rf. Wenn man die gegen 47k tauscht und zusätzlich R durch Vorwiderstände von 10k erhöht,
Dann ist Gain minimum 47k/30k=1,56 und maximum 47/20k= 2,35 und Eingangsimpedanz 30-20 kohm.
Sollte sonst keine klanglichen Auswirkungen haben.
Frag mich, ob dann die 500mv eingehalten werden (bei 2 V input)


Das Problem ist, dass der B-Tech keine symmetrische Stromversorgung hat. Deshalb stimmt das nicht exakt überein. Verkleinere einfach mal den 100kOhm-Widerstand weiter, das dürfte den Gain weiter absenken.
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2581 erstellt: 13. Jan 2008, 12:34
@Bearmann: Also heißt das mit dem Btech werde ich meinen HD 590 nicht angemessen treiben können und man hat auf jeden Fall klangliche Vorteile mit Amps wie Eaton, Arietta, die eine eigene Bufferstufe haben?
Oder geht es nur darum flexibel in der Kopfhörerwahl zu sein (Ausgangsimpedanz, Lautstärke)

Das Btech invertierend ist, ist für den klang unwichtig, sondern die Bufferstufe machts ?

@Rille: ok. Und kann man den Widerstand am Poti(10K) einfach durch Vorwiderstände Erhöhen, oder hat das negative Folgen.
rille2
Inventar
#2582 erstellt: 13. Jan 2008, 18:39

QualityAudio schrieb:
@Rille: ok. Und kann man den Widerstand am Poti(10K) einfach durch Vorwiderstände Erhöhen, oder hat das negative Folgen.


Wie meinst du das? Das Signal vor dem Poti noch abschwächen? Geht auch, dann aber bitte mit einem Spannungsteiler. Besser ist es aber, den Gain zu senken.
xTr3Me
Inventar
#2583 erstellt: 13. Jan 2008, 21:44
Wie kann man denn den Gain beim Soha senken? Mein Poti steht immer auf 8 Uhr (Bei 7 ist dicht.)
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2584 erstellt: 13. Jan 2008, 22:45

rille2 schrieb:

Wie meinst du das? Das Signal vor dem Poti noch abschwächen?

Ja.

Geht auch, dann aber bitte mit einem Spannungsteiler. Besser ist es aber, den Gain zu senken.


Warum sollte man einen Spannungsteiler verwenden?
Wenn ich nur den Gain senke, kann es dann sein, dass der Opamp übersteuert, weil er z.B. bei 2V zuviel Spannung am Eingang hat?
Oder ist die 500mv Angabe einfach nur, damit ein Kopfhörer die passende Lautstärke hat, bzw. dass bei gegebener Verstärkung von max. 10 der Opamp nicht mehr als 7V am Ausgang liefern muss.

Ist es besser nur den Gain zu senken, damit das Poti einen Größeren Bereich abdeckt?

Ist eine Eingangsimpedanz von 10kohm immer ausreichend?


[Beitrag von QualityAudio am 13. Jan 2008, 23:03 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#2585 erstellt: 13. Jan 2008, 22:51
Du verstehst da glaube ich was komplett Falsch.
Gain = Spannungsverstärkung, weniger Gain bedeutet das der Verstärkungsfaktor veringert wird, also weniger Verstärkung.
Er verstärkt immer mit konstantem Gain (konstanter Verstärkung), über den Spannungsteiler (Poti) stellst du ein wieviel Spannung der OPA bekommt und dies dann Verstärkt.
rille2
Inventar
#2586 erstellt: 13. Jan 2008, 23:00

xTr3Me schrieb:
Wie kann man denn den Gain beim Soha senken? Mein Poti steht immer auf 8 Uhr (Bei 7 ist dicht.)


Wenn ich http://www.headwize.com/projects/cavalli2_prj.php richtig verstehe, hängt der Gain von der Röhre ab Da hilft also nur eine Abschwächung des Signals am Eingang.


QualityAudio schrieb:

rille2 schrieb:

Wie meinst du das? Das Signal vor dem Poti noch abschwächen?

Ja.

Geht auch, dann aber bitte mit einem Spannungsteiler. Besser ist es aber, den Gain zu senken.


Warum sollte man einen Spannungsteiler verwenden?
Aber wenn ich nur den Gain senke, dann könnte es doch sein, dass der Opamp übersteuert, weil er eben nich 500mv sondern 2V abkriegt, oder?


Ein Spannungsteiler ist (fast) unabhängig vom Ausgangswiderstand der Quelle und Eingangswiderstand des KHV. Nimm z.B. zweimal 10 kOhm als Spannungsteiler und das Signal wird auf die Hälfte reduziert. Oder 5 kOhm und 15 kOhm, dann hast du ein Viertel. Die Summe beider Widerstände sollte aber so im Bereich 10...50 kOhm liegen.

Ich glaube nicht, dass er bei 2V schon übersteuert. Der angegebene Wert ist wohl eher im Zusammenhang mit der serienmässig recht hohen Verstärkung zu sehen. Sonst wäre es zu laut AFAIK darf die Eingangspannung (fast) so groß wie die Betriebsspannung sein.
bearmann
Inventar
#2587 erstellt: 13. Jan 2008, 23:25
'n abend die Herren,
wollte mal fragen, ob hier jemand Panavise Tools kennt?! Bin durch ein Bild bei head-fi auf die Platinenhalter gestoßen. Reichelt hat ja nur das Weller Teil, was zudem nicht sonderlich flexibel anmutet.
Hab' bisher nur leider keinen deutschen Händler für Panavise gefunden.

Jemand zufällig Tips?

Good night and good luck.
bearmann
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2588 erstellt: 13. Jan 2008, 23:34

Ein Spannungsteiler ist (fast) unabhängig vom Ausgangswiderstand der Quelle und Eingangswiderstand des KHV.


Hmm. das würde aber Bedeuten, das die Wirkung des Potis abnimmt. Denn es ändert ja die Eingangsimpedanz Oder?


Oder 5 kOhm und 15 kOhm, dann hast du ein Viertel.

Hmm.. dann aber die 5k parallel zu 10k eingang, ne?

Ist es der Gain, der den Opamp belastet, und nicht die Spannung am Ausgang ? Dann ist Gain senken besser, da weniger Last für Opamp= Bessere Qualität.


Ich glaube nicht, dass er bei 2V schon übersteuert. Der angegebene Wert ist wohl eher im Zusammenhang mit der serienmässig recht hohen Verstärkung zu sehen. Sonst wäre es zu laut


dacht ich auch schon


AFAIK darf die Eingangspannung (fast) so groß wie die Betriebsspannung sein.

Gut.
Kami-H
Inventar
#2589 erstellt: 13. Jan 2008, 23:35
Mit dem Weller Bestückungsrahmen hab ich schon einiges gelötet und hatte damit keinerlei Probleme, man kann die Platina halt nur drehen, so das man Ober- und Unterseite betrachten kann, das reicht eigentlich und der Bauteilhalter der die Bauteile an die Platine drückt ist auch recht praktisch. Is halt nicht ganz billig das Teil.
Kami-H
Inventar
#2590 erstellt: 13. Jan 2008, 23:55

QualityAudio schrieb:

Ein Spannungsteiler ist (fast) unabhängig vom Ausgangswiderstand der Quelle und Eingangswiderstand des KHV.


Hmm. das würde aber Bedeuten, das die Wirkung des Potis abnimmt. Denn es ändert ja die Eingangsimpedanz Oder?

Nein, der Poti hat einen Festen Widerstand, der mittlere Pin ist dann ein Abgriff, quasi ein variabler Spannungsteiler.
Der widerstand ist aber Konstant man verändert ja nur den abgriff.

QualityAudio schrieb:
Hmm.. dann aber die 5k parallel zu 10k eingang, ne?

Entweder in Reihe über dem 10k Poti, oder als Spannungsteiler davor aber dann den Parallelwiderstand des Potis berücksichtigen.

QualityAudio schrieb:
Ist es der Gain, der den Opamp belastet, und nicht die Spannung am Ausgang ? Dann ist Gain senken besser, da weniger Last für Opamp= Bessere Qualität.

Bitte was?
Die Widerstände sind so hoch, das man die Belastung vernachlässigen kann, vom prinzip belastet ein niedriger Gain den Opa mehr (wenn du den Widerstand verkleinerst), ist aber total vernachlässigbar da meist Widerstände im x0k Bereicht verwendet werden, wenn man das mal mit der Last eines KH z.b. 64Ohm vergleicht.
Es heist aber immer eine niedrigere Verstärkung (Gain) ist besser für den Klang, ist aber auch vom verwendetem OPA abhängig.


[Beitrag von Kami-H am 13. Jan 2008, 23:56 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2591 erstellt: 14. Jan 2008, 00:04

QualityAudio schrieb:

Ist es der Gain, der den Opamp belastet, und nicht die Spannung am Ausgang ? Dann ist Gain senken besser, da weniger Last für Opamp= Bessere Qualität.


"Belastet" wird der OpAmp nicht durch Spannung(-sverstärkung), sondern durch den Strom, den der KH benötigt.
Deswegen benutzt man eben Puffer...

Grüße,
bearmann
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2592 erstellt: 14. Jan 2008, 00:18
Aha, das mit dem Gain hab ich verstanden. Ich kann also problemlos bis 50k im Feedback runtergehen. Dann ist die Spannungsverstärkung geringer, was eventuell/minimal besseren Klang bewirkt. Sollte man wegen erhöhung der oberen Grenzfrequenz den Feedback 100k nicht weiter senken wegen Einstreuungen oder Schwingungen? die GF liegt bei 50k glaube bei 30khz -3dB.

Nur das mit dem Poti muss ich nochmal anschauen.
Ist der Parallelwiederstand von dem Poti 10K? Und die sind parallel zu den 10k am eingang?


[Beitrag von QualityAudio am 14. Jan 2008, 00:27 bearbeitet]
cynric
Inventar
#2593 erstellt: 14. Jan 2008, 00:26
wenn du deine feedbackwiderstände erstmal gegen irgendwas zwischen 10 und 47k getauscht hast, wirst du nix mehr am eingangssignal ändern müssen.
audiophilanthrop
Inventar
#2594 erstellt: 14. Jan 2008, 00:30

QualityAudio schrieb:
hätte 2 Fragen zum Btech:

1. Bei mir ist der Btech zu laut. sowohl an den Vorverstärkerausgängen (Impedanz 10kohm), als auch direkt am CD-Player. Habe den HD 590

Gleicher Hörer, gleiches Problem. Ich habe jetzt zusätzlich zu den unten genannten zwei Maßnahmen noch den variablen Ausgang am KT-1100 runtergedreht, seitdem ist die Lautstärke OK.

Hier http://stephan.win31.de/hifidiv.htm#bt928 steht folgendes:
"Nun zu Teil 2: Die Feedbackwiderständler (2x 100 kOhm) wurden durch Metallfilmtypen zu 47 kOhm ersetzt, was zum einen die Verstärkung reduziert und somit die Gleichlaufprobleme des Lautstärkepotis in einen unkritischeren Lautstärkebereich verbannt und zum anderen die obere Grenzfrequenz um etwa einen Faktor 2 erhöht"

Hat das noch andere Auswirkungen? Wird z.B. die Eingansimpedanz gesenkt? Oder kann man das so machen?

Die Symmetrie an den zwei OP-Eingängen wird dadurch sogar verbessert. (Optimal dafür wäre m.E. 10-22k. Aber ob das ohne zusätzliches Spannungs-Bypassing stabil ist?) Die Eingangsimpedanz juckt das gar nicht, die wird vom 10k in Serie nach dem Potiabgriff bestimmt.


Kann man die Lautstärke auch senken, indem man (auch auf der Seite von Stephan beschrieben) den Pegel des Eingangssignal durch Vorwiderstände von 10kohm oder 20k senkt.
Das würde ja ein übersteuern bei Anschluß an den CD-Player verhindern.
Wirkt sich das auf den Klang aus?

Höchstens indirekt, da die Eingangsimpedanz erhöht wird. Die Kennlinie des Lautstärkestellers sollte wenigstens im unteren Bereich in etwa logarithmisch bleiben, billige Potis nehmen es damit eh nicht so genau.

2. Es wurde hier schon gesagt, der Btech ist invertierend.
Das bedeutet, am Eingang die Sinuswelle nach oben ausschlägt, geht sie am Btechausgang nach unten und die Kopfhörertreiber nach außen und nicht nach innen(zum Ohr hin). Kann das keine Klangeinbußen bewirken?

Solange der Mensch absolute Phase nicht hören kann, nein. Mehr Sorgen würde ich mir beim BTech wegen des geringen Dämpfungsfaktors machen (Ausgangswiderstand 47 Ohm).


[Beitrag von audiophilanthrop am 14. Jan 2008, 01:00 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2595 erstellt: 14. Jan 2008, 16:10



Wer hier definitiv an LM4562NA oder LM49710NA (Einzel-LM4562) Interesse hat, schickt mir doch mal bitte eine PM, samt Wunschmenge!





Grüße,
bearmann
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2596 erstellt: 14. Jan 2008, 22:56

QualityAudio schrieb:

@Rille: ok. Und kann man den Widerstand am Poti(10K) einfach durch Vorwiderstände Erhöhen, oder hat das negative Folgen.


Ich habe probehalber Kohleschichtwiederstände 10k vor den Eingang geschaltet.
An meinem CD-player klingt es leiser, aber mit unpräzisem Bass und mangelnder Räumlichkeit -> vielleicht geht es mit Metallschicht, oder es gibt da ein Problem mit Frequenzabhängigen Impedanzen.
n0ll4k
Stammgast
#2597 erstellt: 15. Jan 2008, 07:58

QualityAudio schrieb:

QualityAudio schrieb:

@Rille: ok. Und kann man den Widerstand am Poti(10K) einfach durch Vorwiderstände Erhöhen, oder hat das negative Folgen.


Ich habe probehalber Kohleschichtwiederstände 10k vor den Eingang geschaltet.
An meinem CD-player klingt es leiser, aber mit unpräzisem Bass und mangelnder Räumlichkeit -> vielleicht geht es mit Metallschicht, oder es gibt da ein Problem mit Frequenzabhängigen Impedanzen.


Einfach einen Vorwiderstand davor setzen verändert auch den Klang, wenn sollte man schon einen Spannungsteiler nutzen, den kann man auch so dimensionieren das die Ampltide des Eingangssignals z.B. nur um 80% verrringert wird.
bearmann
Inventar
#2598 erstellt: 16. Jan 2008, 13:35

Wegen OpAmp-Sammelbestellung!


So, da ich Freitag bis Sonntag nicht erreichbar sein werde, werden die OpAmps am Donnerstag abend bestellt!
Wer mir schon eine PM geschickt hat, weiss, was zu machen ist. Ich bestelle nur für denjenigen mit, der mir eine Mail mit gewünschter Menge, Opamp und Anschrift bis Donnerstag mittag (17.01.) 16 Uhr schickt. (Als Betreff: OpAmp-Bestellung)

Bestellt werden kann:

LME49710NA für 3,30€ (netto!)
LM4562NA für 4,20€ (netto!)
LM4562MA für 3,20€ (netto!), rille sucht hier für die SOIC-Variante des LM4562 noch Abnehmer/Mitbesteller...

Ihr werdet die OpAmps wohl in 2-3 Wochen in den Händen halten. Bezahlung erfolgt per Überweisung an mich (Vorkasse). Versand sind 3€, als unversicherter Luftpolster-Brief oder 4€ als Luftpolster-Einschreiben (versichert bis 20€).
Verpackt sind alle OpAmps in Antistatik-Schachteln...

Wenn ihr Fragen zu den OpAmps habt, sucht im Forum oder googlet den Namen, dann landet ihr gleich bei National...

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 16. Jan 2008, 13:37 bearbeitet]
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#2599 erstellt: 24. Jan 2008, 15:52
Nochmal ganz nebenbei:
Den B-Tech kann man ja nach der Anleitung auf dieser Seite pimpen Klick
Bekommt man alle Teile bei schuro?
Und wie bestellt man dort?
Geht das nur über eine Email. Die Webpräsenz ist ja nicht so doll.
Bringt es was, auch den Opamp zu tauschen, wenn man schonmal dabei ist?
Noch etwas: Wie sind die Teile eigentlich miteinander verbunden, wenn man sie in die platine einsetzt(einlötet)


[Beitrag von Musikwilli am 24. Jan 2008, 15:55 bearbeitet]
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2600 erstellt: 24. Jan 2008, 15:59
So wie ich es von anderen gelesen habe, bringt es mit am meisten, den OPamp gegen einen LM4562 zu tauschen. Man hat gesagt, er gibt mehr Präzision, was anfangs den Eindruck von mangelndem Bass erweckt. Kommt vielleicht auch auf die KH an.
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#2601 erstellt: 24. Jan 2008, 16:09
hallo. Gibt es diesen Opamp auch bei Schuro?
Und kann ich den alten behalten, bzw. einen Sockel verwenden und dann den alten einstecken, wenn mir der LM 4... nicht gefällt?
Kami-H
Inventar
#2602 erstellt: 24. Jan 2008, 16:12
Du bekommst bei Schuro alles, auch OPAs.
Sathim
Inventar
#2603 erstellt: 24. Jan 2008, 16:13
Falls jemand Interesse hat - ich hätte noch einen fertig gemoddeten Btech hier, der aber noch den alten OPV hat.

65€ inkl. Versand per Hermes
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#2604 erstellt: 24. Jan 2008, 18:11

Sathim schrieb:
Falls jemand Interesse hat - ich hätte noch einen fertig gemoddeten Btech hier, der aber noch den alten OPV hat.

65€ inkl. Versand per Hermes

Und alles nach anleitung mit den beschriebenen teilen gemoddet? ich wäre total interessiert. wenn du bis zum wochenende warten könntest? dann bekomme ich wieder geld.
gruß
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